AutoBank Erfahrungsbericht #2von menki

Im März 2013 galt es, einen angesparten Betrag gut anzulegen. Nach Recherchen der damals aktuellen Zinssätze hatte ich mich für die AutoBank entschieden. Etwas unsicher war ich, da die Autobank einen sehr undurchsichtigen Eindruck auf mich machte. Ich verstand damals nicht so recht, was es mit dieser Bank auf sich hatte, riskierte es aber dennoch, mein Geld dort für ein Jahr fest anzulegen. Die Tatsache, dass man über den österreichischen Einlagensicherungsfonds abgesichert ist, beruhigte mich ausreichend, vor allem auch, da die Amtssprache im Fall der Fälle ja deutsch ist.

Die Kontoeröffnung gelang ohne Probleme. Mein Girokonto diente hierbei als Referenzkonto. Es war somit nicht notwendig, noch ein zusätzliches Konto bei der AutoBank zu eröffnen. Nach der Identifikation via Postident-Verfahren erhielt ich schon nach wenigen Tagen alle Unterlagen zur Festgeldanlage. Mit meinem selbst zu vergebenden Passwort konnte ich telefonisch alle nötigen Infos erhalten, Fragen stellen und mir Bescheinigungen (z. B. Jahressteuerbescheinigung) zusenden lassen. Das hat alles echt gut geklappt und die Mitarbeiter am Telefon waren zu mir stets sehr freundlich.

Nun ist ja im Frühjahr bereits das Jahr rum gewesen und mein festgelegtes Geld wurde automatisch und unproblematisch auf mein Referenzkonto überwiesen. Alles in allem war mein Jahr bei der Autobank eine sehr problemlose Geschichte. Einzig die Tatsache, dass es kein Onlinebanking gab, war etwas gewöhnungsbedürftig. So richtig vermisst habe ich es wiederum aber auch nicht.

Mein Fazit: Eine unkomplizierte Bank - leider jedoch mit derzeit zu niedrigen Zinsen, sodass ich dort erst wieder anlegen werde, wenn diese steigen.

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