Exporo Erfahrungsbericht #120von Oliver

Positive Bewertung von Exporo

Ich bin bereits seit Juni 2017 bei Exporo registriert. Der Anmeldeprozess war schnell durchlaufen. Kurz darauf erhielt ich eine E-Mail mit einem Bestätigungslink, über den ich das Konto freigeschaltet habe.

Nach ungefähr einem Monat habe ich mich an dem ersten Projekt beteiligt. Die Mindestanlagesumme beträgt pro Projekt 500 €. Dies ist in der Regel auch der Betrag, den ich pro Projekt investiere. Inzwischen habe ich mich an acht Projekten beteiligt, wovon zwei bereits zurückgezahlt wurden.

Die Projekte werden meiner Ansicht nach immer ausreichend beschrieben, sodass ich mir vorab ein gutes Bild über das Immobilienprojekt machen kann. Auf die Risiken, die eine Anlage in Form eines Nachrangdarlehen mit sich bringt, wird an vielen Stellen hingewiesen. Weitere Informationen über die Anlageform bietet Exporo auf der Webseite in Form von FAQs, einem Blog und einem Wiki. Sehr interessant finde ich auch die Standortanalysen für die größeren Städte.

Nach einer Beteiligung erhielt ich bisher immer sofort eine E-Mail mit den notwendigen Angaben für die Überweisung der Anlagesumme. Nach Eingang der Anlagesumme auf ein Konto der Secupay AG erhält man in Regel nach ein oder zwei Tagen eine Bestätigung über den Eingang. Zusammen mit dieser E-Mail erhalte ich auch die Vertragsunterlagen zu der jeweiligen Crowdfunding-Anlage.

Im sogenannten Investment-Cockpit finde ich übersichtlich dargestellt alle getätigten Beteiligungen mit den zugehörigen Vertragsunterlagen zum Download, dem Projektstatus, dem jährlichen Zinssatz und dem Zeitpunkt der erwarteten Rückzahlung (in Monaten). Zudem finde ich dort eine tabellarische Auflistung der zu erwartenden Zinszahlungen sowie der erhaltenen Zinsen. An dieser Stelle lässt sich auch die Zinsabrechnung downloaden.

Die Auszahlungen erfolgten bisher pünktlich. Die Zinsabrechnung wurde mir auch immer nach Abschluss des Projekts per E-Mail zugesandt. In der Abrechnung wird man darauf hingewiesen, dass die Erträge in der Steuerklärung anzugeben sind, denn Exporo führt die Kapitalertragsteuer, den Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer nicht automatisch an den Fiskus ab. Bei Zinsland erfolgen die Abzüge beispielsweise automatisch. Sollte man bisher keine Anlage KAP abgegeben haben, so ist dies nun erforderlich.

Exporo bietet meines Wissens Unterstützung per Telefon, Webformular oder per E-Mail an. Diese musste ich bislang jedoch nicht in Anspruch nehmen, da die Abwicklung so weit absolut problemlos verlief.

Diese positive Bewertung zu Exporo wurde uns am 15.02.2019 vom Nutzer Oliver übermittelt.
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