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Bei der Meine Bank handelt es sich um eine Marke der Raiffeisenbank im Hochtaunus eG. Sie gehört damit zur Gruppe der Volks- und Raiffaisenbanken.

23 Kommentare zur Meine Bank

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am 18.01.2024 - 16:41 Uhr Link

Meine Bank ist als kostenlose Onlinebank sehr zu empfehlen. Ich bin da jetzt bereits mehr als zwei Jahre Kunde.

Auch wenn einige bemängeln, dass App und Weboberfläche etwas angestaubt seien: Sie funktionieren einwandfrei. Ist halt der leicht angepasste Standard, den auch andere Volksbanken und Raiffeisenkassen verwenden - einschließlich der SecureGp+-App, die nur einmal installiert werden muss, auch wenn sie für unterschiedliche Banken (z. B. PSD-Bank, Raiffeisenbank, J&T Banka) verwendet wird.

Auch wenn beim Girokonto die Sofortüberweisung nicht kostenlos ist, hat mich das bislang kaum gestört: Standard-Überweisungen sind meist am selben Tag beim Empfänger. Das Tagesgeld ist binnen einer Sekunde aufs Girokonto gebucht (und vice versa). Und die Auszahlung der Erträge auf die Genossenschaftsanteile klappt auch ohne Probleme (auf Wunsch auch auf ein Anlage-Konto bei einer anderen Bank).

Also alles in allem: Meine Bank ist einen Versuch wert.

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am 18.01.2024 - 17:13 Uhr Link

Echtzeitüberweisungen sind inzwischen wohl auch kostenlos, allerdings auf 100.000 EUR je Überweisung begrenzt. Im PLV sind jedenfalls keine Kosten aufgeführt (außer für Überweisungen in die Schweiz, wo die Bank selber keine Gebühren nimmt, aber andere evtl.).

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am 18.01.2024 - 17:43 Uhr Link

Das AppTAN-Verfahren ist mir zu unsicher.
Unterstützt die "Meine Bank" das sichere ChipTAN-Verfahren?

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am 18.01.2024 - 18:15 Uhr Link

Meine Bank unterstützt außer dem AppTan Verfahren noch das Sm@rt-TAN plus-Verfahren. Dieses benötigt einen Kartenleser und eine (kostenlose) girocard, also ist dafür (mindestens) das kostenlose Online-Only-Konto Voraussetzung.
Hier das Zitat aus dem Online-Banking: "Mit dem Sm@rt-TAN plus-Verfahren haben Sie die Möglichkeit, eine TAN über Ihre girocard (Debitkarte) zu erzeugen. Dafür benötigen Sie lediglich noch einen TAN-Generator, diesen erhalten Sie über uns."

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Star der Community  am 18.01.2024 - 20:38 Uhr Link

@ Norbert & Klaus: Kann es sein, dass hier Unklarheit besteht, welche "Meine Bank" eigentlich gemeint ist? Die RaiBa Hochtaunus, um die es auf dieser Seite geht, bietet m.E. aktuell nur noch die TAN-Erzeugung mittels VR SecureGo plus-App an (https://www.meinebank.de/banking-service/vr-banking-app/vr-securego-plus.html), während die unter dem selben "Pseudonym" verkehrende VR Bank Niederbayern-Oberpfalz zusätzlich noch Sm@rt-TAN plus bzw. Sm@rt-TAN photo als Alternativen offeriert (https://www.meine-bank-no.de/banking-service/banking-brokerage/vr-banking-app/tan-verfahren-vr-banking-app.html).

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Star der Community  am 18.01.2024 - 23:03 Uhr Link

Noch eine Ergänzung zur RaiBa Hochtaunus: Trotz Schneesturm hatte ich heute schon meine Steuerbescheinigung für 2023 im Briefkasten, nachdem sie zu Wochenbeginn bereits als "Ersatzbescheinigung" in meinem digitalen Postfach war. So schnell war bei mir noch keine Bank. Letztes Jahr trudelten meine letzten Steuerbescheinigungen für 2022 erst weit nach Ostern ein, wobei die Consorsbank (vermutlich wegen des zusätzlichen WeltSparen-ETF-Depots) mit Abstand das Schlusslicht bildete.

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am 19.01.2024 - 00:36 Uhr Link

Doch, es gibt noch schnellere Banken. Ich hab schon die Steuerbescheinigungen von
Bank of Scotland
ProCredit Bank (auch per Post)
NIBC
Renault Bank
Credit Europe Bank

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am 19.01.2024 - 09:50 Uhr Link

@Spooky78:
Danke für die Richtigstellung!
Damit ist die "Meine Bank Hochtaunus", um die es hier geht, leider raus.
Das Angebot der "Meine Bank Niederbayern-Oberpfalz" werde ich mir nach deinem Hinweis aber mal genauer ansehen.

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am 19.01.2024 - 11:43 Uhr Link

Seit 2021 sind wir Kunde und Mitglied der "Meine Bank" Hochtaunus. Der Wechsel erfolgte wg. der geplanten Änderungen bei der Postbank. Der maximale Anteil pro Person war schon damals € 50.000 und nicht wie weiter unten geschrieben € 25.000. Die Kontoführung erfolgt -außer über eine App, die wir auch nicht benutzen wollen- über Smart-TAN plus optic (Flickr-Code) und Smart-TAN photo mit einem Reiner Gerät. Das Gerät funktioniert auch mit den Karten anderer VR Banken und z. B. der Merkur Bank. Die Echtzeitüberweisung war von Anfang an ohne Gebühren nutzbar und wird
häufig genutzt. Zum Beispiel, um Geld auf dem TG Konto der Merkur Bank
zu parken. In der anderen Richtung geht eine Echtzeit-Ü leider nicht, aber
wenn man die Überweisung vormittags macht, ist das Geld nachmittags auf dem Girokonto von Meine Bank. Wir sind froh, dem Postbank-Chaos damals
aus dem Wege gegangen zu sein und sind völlig zufrieden mit "Meine Bank".
Und ich versichere, nicht in Diensten der Marketing-Abteilung dieser Bank
zu stehen. MfG

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Star der Community  am 19.01.2024 - 12:33 Uhr Link

@ H.M.: Dass man bei der RaiBa HG noch andere TAN-Verfahren als die SecureGo Plus-App nutzen kann, muss ein Bestandskundenprivileg sein. Auf der Website der Bank konnte ich jedenfalls keine Hinweise darauf finden - außer in einer PDF-Datei mit den Sonderbedingungen für das Online-Banking, die aber seit 2019 nicht mehr aktualisiert wurde. Neukunden wird hingegen offenbar nur noch die o.g. App angeboten - und das schon seit mindestens einem Jahr.

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am 19.01.2024 - 20:41 Uhr Link

Dieser Sachverhalt ist mir neu. Aber ich weiß, dass Banken keine Menschen mit Bestandskundenprivilegien mögen, ich dagegen schätze keine Bank, die
mich zur Smartphone-Nutzung zwingen will und keine Alternative anbietet.
Meine Anfrage bei der Bank, was ich zukünftig als Kunde von dort erwarten muss, läuft, ich werde berichten. Solange setze ich meine
positive Bewertung von "Meine Bank" aus ;-( . MfG

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am 19.01.2024 - 23:08 Uhr Link

Die Bank bewirbt oder erwähnt es noch nicht einmal auf ihren Internetseiten, aber wenn ich im Online-Banking in den Bereich "Datenschutz & Sicherheit" gehe, dann kann unter "Sicherheitsverfahren", "Weiteres Sicherheitsverfahren", "Zur TAN-Verwaltung wechseln" auch das Sm@rt-TAN plus-Verfahren angemeldet werden. Dort gibt man dann seine Girocard und den Lesertyp des zu aktivierenden TAN-Generators an. Ich selbst habe diese Anmeldung nicht bis zum Abschluss durchgeführt (mangels TAN-Generator), aber auf dieser Webseite kann man über das Fragezeichen-Symbol weitere Hilfe zu diesem Verfahren anzeigen lassen (siehe [1]).

Ich denke nicht, dass die Raiffeisenbank im Hochtaunus die einzige Bank im VR-Verbund ist, die dieses TAN-Verfahren nicht unterstützt, auch wenn sie es anscheinend verschweigt. Ausnahme sind die Sonderbedingungen für das Online-Banking (einsehbar auf der Webseite "AGB & Sonderbedingungen"), welche die "girocard mit TAN-Generator" ausdrücklich als mögliches Authentifizierungselement nennen. Ein passender TAN-Generator, der anscheinend mit allen VR-Banken (und einigen anderen Banken) verwendet werden kann, ist über [2] bestellbar.

[1] https://www.meinebank.de/banking-privatehilfe/entry?&id=UnitTANVerwaltungChipTANAnmeldenEingabe
[2] https://www.my-vr-shop.de/de/TAN-Generator-kaufen.html

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am 20.01.2024 - 09:56 Uhr Link

Letztes Jahr wurde ich hier auf die VR Bank "Meine Bank" Niederbayern-Oberpfalz.
Zu dieser Zeit hatte sie einen guten Zins, das Girokonto war für mich ebenfalls verlockend.
Keine Kontoführungskosten
kostenlose Debitkarte
kostenlose Echtzeitüberweisung
Gut, Echtzeitüberweisung, welcher Otto Normalverbraucher benötigt diese im größeren Umfang, die Empfängerbank muss ja ebenfalls an dem System angeschlossen sein, das sind noch viele nicht
TG ist mittlerweile nicht mehr der Renner, andere Mütter haben ebenfalls schöne Töchter, die Auswahl ist vorhanden.
Dividende, wirkt für 2023 ebenfalls verlockend, mit der Mitgliedschaft warte ich noch etwas, weil die meine VOBA all die Jahre 4,1 %, auch während der Niedrigzinsphase, Dividenden ausgezahlt hat.
Dass Genossenschaftsbanken nur Mitglieder aufnehmen, die auch ein aktives Girokonto bei ihnen führen, ist üblich.
Ja, die Kündigung und Auszahlungen der Mitgliedschaft weicht von Institution zu Institution etwas ab. Jede Genossenschaftsbank ist eine eigenständige Bank.
Bevor die Tinte fließt, lesen was auf dem Papier steht, überall. Mündliche Aussagen haben später keinen Bestand.

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am 23.05.2023 - 16:10 Uhr Link

Die Raiffeisenbank im Hochtaunus wirbt um Mitglieder mittels folgender Offerte:
- Anteile zeichnen bis max. 25.000 Euro pro Person
- Erwartete Dividende von 2,5 % für das Geschäftsjahr 2022
- Kündbar mit einer Frist von 6 Monaten zum Jahresende
- Keine Gebühren und Kosten
Das trifft alles soweit zu. ABER:
Die "Kündbarkeit zum Jahresende" führt NICHT zur Rückzahlung der Mitgliedereinlage zum Jahresende, sondern diese erfolgt erst mit mehr als 5 Monaten Zeitverzug nach der jährlichen Mitgliederversammlung.

Während diesen 5 Monaten hält die Bank das Kapital UNVERZINST bei sich!
Das ergibt sich aus einem diesbezüglichen Gesetz und wird leider im Mitgliedschaftsaufnahmeantrag verheimlicht.

Meine Meinung: Diese Rückzahlungsmodalität ist sehr zinsschädigend. Kündigungen sind jedes Jahr nur bis zum 30.6. möglich. Da die Mitgliederanteile als Eigenkapital dem Geschäftsrisiko der Bank unterliegen, gibt es heute zinsträchtigere und der europäischem Einlagensicherung unterliegenden Festgelder ohne jedes entsprechende Risiko.
Die Verheimlichung der Rückzahlungsmodalität ist sehr unseriös!

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Star der Community  am 24.05.2023 - 12:30 Uhr Link

Unseriös scheint mir viel mehr Ihr Kommentar zu sein, denn Sie vergleichen Äpfel mit Birnen bzw. Eigenkapital (Genossenschaftsanteile) mit Fremdkapital (Festgeld). Die von Ihnen kritisierten Rückzahlungsmodalitäten sind Standard bei Genossenschaftsbanken wie der RaiBa Hochtaunus (aka Meine Bank) und dienen deren Schutz vor plötzlichem Kapitalabzug. Statt Zinsen gibt es eine Dividende, deren Höhe schwanken kann (für 2023 lobt die RaiBa 3,5 % aus). Und anders als bei Festgeldanlagen kann man zudem über die Geschäftspolitik der Bank mitbestimmen. Sofern die Genossenschaft nicht gerade Pleite geht, bekommt man seine Einlage bei Kündigung in voller Höhe zurück (viele Bank-Aktionäre würden sich das beim Verkauf ihrer Aktien auch wünschen ;-)). Dass man mit Festgeld aktuell eine höhere Rendite erzielen kann, ist ein ganz anderes Thema. Vor 1-2 Jahren war das z.B. noch umgekehrt, als man selbst für mehrjähriges Festgeld weniger als 1 % p.a. bekam, während viele Genossenschaftsbanken 2 % und mehr ausschütteten.

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am 24.05.2023 - 15:05 Uhr Link

Ist das nicht völlig normal bei Genossenschaftsanteilen?

Auf der Seite der Raiffeisenbank im Hochtaunus steht dazu (Häufige Fragen zum Thema "Mitglied werden") https://www.meinebank.de/sparen_anlegen/mitglied-werden.html

->Was passiert mit meinen Anteilen, wenn ich nicht mehr Mitglied sein möchte?

Dann haben Sie die Möglichkeit, Ihre Mitgliedschaft zum Ende eines Geschäftsjahres zu kündigen. Das ist in unserer Satzung genau geregelt. Den eingezahlten Wert der Geschäftsanteile erhalten Sie nach der nächsten Mitgliederversammlung auf Ihr Girokonto gutgeschrieben.

->Wie verhält es sich mit der Kündigungsfrist für meine Anteile?

Die Kündigungsfrist Ihrer Geschäftsanteile beträgt 6 Monate zum Geschäftsjahresende.

Die Auszahlung an Sie erfolgt mit Ablauf der darauf folgenden Vertreterversammlung.

Nähere Informationen dazu in unserer Satzung

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am 01.06.2023 - 12:58 Uhr Link

@Dagobert:
Die 2 von Ihnen zitierten einschlägigen FAQs sind erst NACH meiner Auseinandersetzung mit dieser Bank online gestellt worden! Auch in meinem gesamten Schriftwechsel dazu im Jahr 2022 wurde von der Bank nicht auf die FAQs hingewiesen. Der Chefjustiziar persönlich formulierte die Schreiben. Im Antrag auf Zeichnung von Mitgliedschaftsanteile stand zu diesen dividendenfreien 5 Monaten natürlich auch nichts.
Deshalb meine Beschreibung: "Verheimlichung".

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am 01.06.2023 - 13:09 Uhr Link

@Spooky78:
Sie schreiben nach meinem Empfinden etwas sehr an meinem Argument "dividendenfreie mehr als 5 Monate" vorbei. Ihre Information "... sind Standard bei Genossenschaftsbanken ... und dienen deren Schutz vor plötzlichem Kapitalabzug." ist aufklärend.
Das Wohl der Raiba Hochtaunus scheint Ihnen beruflich am Herzen zu liegen?

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am 01.06.2023 - 16:05 Uhr Link

Das machen übrigens alle Volksbanken mit ihren Anteilen so. Es sind aber keine Zinsen oder Dividenden oder mit solchen vergleichbar. Der Trick mir dem 5 Monaten ist unfair, wende dich an die Wettbewerbszentralen.. evtl. machen die was.

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am 01.06.2023 - 17:04 Uhr Link

@Hans im Glück

Das ist so leider nicht korrekt!

Zumindest das 2. Zitat "Wie verhält es sich mit der Kündigungsfrist für meine Anteile?" war bereits im Januar 2021 und 2022 so auf der Seite. Das kann sich jeder bei https://web.archive.org ansehen ;-)

Des weiteren ist das einfach Standard bei Genossenschaftsanteilen. Hier ein Zitat von biallo.de (https://www.biallo.de/geldanlage/ratgeber/genossenschaftsanteile/)

"Wann werden die Genossenschaftsanteile zurückgezahlt?

Am Ende eines Jahres wird die Kündigung wirksam. Für dieses Jahr gibt es noch eine Dividende. Über deren Höhe beschließt die Mitgliederversammlung im darauffolgenden Frühjahr. Ist der Prozentsatz beschlossen, wird das eingezahlte Geld plus Dividende überwiesen. "

Sie hätten sich einfach besser informieren müssen, was genau Sie da abschließen und welche Konsequenzen dies ggf. für Sie hat!

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Star der Community  am 01.06.2023 - 19:32 Uhr Link

Ich muss Sie leider enttäuschen: Ich habe beruflich nichts mit der RaiBa Hochtaunus zu tun. Ich bin allerdings seit einigen Monaten dort Kunde und Mitglied. Vorher war ich über 30 Jahre bei der Frankfurter Volksbank. Deren Ausschüttungs- und Rückzahlungsmodalitäten sind aber ähnlich. Auch dort habe ich meine Dividende bereits erhalten und muss nun noch auf die Rückzahlung meiner Einlage im kommenden Jahr warten. So läuft das meines Wissens nach aber bei allen Genossenschaften, z.B. auch bei den diversen Energiegenossenschaften, bei denen ich ebenfalls Mitglied bin. Wer kurzfristig Anlagemöglichkeiten sucht, ist hier schlichtweg falsch - oder hat sich einfach im Vorfeld nicht hinreichend über das Genossenschaftsmodell informiert. Dafür ist aber u. a. die Wahrscheinlichkeit, von einer Pleite betroffen zu sein, bei Genossenschaftsbanken verschwindend gering. Für diese Sicherheit, und die zuvor jahrzehntelange stabile Rendite, nehme ich die von Ihnen bemängelte, mehrmonatige "Dividendenfreiheit" bei Kündigung gerne in Kauf und denke dabei an all die Wirecard-Aktionäre, die bis heute ihrem Geld nachtrauern.

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am 18.01.2024 - 19:44 Uhr Link

Danke Spooky78 für deine Erläuterung. Was sagst Du denn zu dem aktuellen Fall der "VR-Perfekt" alias VRB-meinebank.de - ich habe mich wohl vorher nicht genug informiert? Jahrelang wurden immer 5% Dividende ausgeschüttet und jetzt plötzlich steht die Bank for dem Nichts...

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Star der Community  am 18.01.2024 - 20:22 Uhr Link

@ 5551008: Das Thema ist ja nicht wirklich neu und ich habe da an anderer Stelle auch schon verschiedene Artikel verlinkt (u. a. hier: https://www.kritische-anleger.de/festgeld/forum/#Kommentar_8663 oder https://www.kritische-anleger.de/vr-perfekt/festgeld/#Kommentar_12151 ). Jetzt soll es da wohl im März eine außerordentliche Generalversammlung in Erfurt geben, weil einige Mitglieder das eingefordert haben ( https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/sued-thueringen/schmalkalden-meiningen/vr-bank-streit-versammlung-100.html ). Dann wird man vermutlich sehen, wohin die Reise geht. Die Sparer und Anleger dürften aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ungeschoren aus der Sache rauskommen. Die Genossenschaftsmitglieder werden hingegen wohl auf absehbare Zeit auf weitere lukrative Dividendenzahlungen verzichten müssen. Ganz abschreiben brauchen sie ihre Einlagen aber wahrscheinlich dennoch nicht, weil der Genossenschaftsverband das verhindern dürfte.

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