Mintos Erfahrungsbericht #1von Gerhard
Ich bin seit August 2017 bei Mintos, die Anmeldung war problemlos (irgendwann musste ich ein Foto meines Personalausweises hochladen), ebenso die Ersteinzahlung. Vor der ersten Auszahlung wollten sie dann, glaube ich, noch irgend eine weitere Bestätigung. Daran kann ich mich aber nicht mehr genau erinnern.
Ich nutze nur die Auto-Invest-Funktion von Mintos, sie erfüllt genau meine Bedürfnisse: Man kann dort die Bandbreite seiner Einzel-Investments genau angeben, außerdem die Höhe des gewünschten Gesamt-Investments und dann die Investitions-Vorgaben sehr differenziert nach Ländern, nach einzelnen Kredit-Anbietern und nach etlichen weiteren Kriterien bestimmen.
De facto nutze ich nur einen Teil dieser Möglichkeiten. Die Auto-Invest-Funktion arbeitet zuverlässig, ohne, dass ich etwas machen muss. Wenn ich etwas ändern wollte, hätte ich diverse Möglichkeiten, dies zu tun.
Mein persönliches Mintos-Konzept ist recht schlicht: Bei einer versprochenen Rendite von 10,xx % brauche ich nur 12.000 € anzulegen, um mir monatlich 100 € (vor Steuern!) auszahlen zu können. Alles andere muss mich nicht interessieren.
Und genau so mache ich das auch. In manchen Monaten waren es auch mal nur 75 €, in anderen Monaten dafür bis zu 118 €.
Die Kommunikation mit Mintos läuft für meine Begriffe gut. Ich hatte einige wenige Service-Anfragen (Format und Inhalt der Steuerbescheinigung 2017 und Details zu neuen oder wegfallenden Kreditgebern), die ordentlich beantwortet wurden. Mintos informiert immer aktuell über Änderungen, Neuerungen oder auch Probleme mit einzelnen Kredit-Organisationen.
Mein Fazit: Wer bereit ist, das Risiko von "P2P-Lending" einzugehen, sich aber nicht um allzu viele Details kümmern möchte, der ist bei Mintos gut aufgehoben.
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