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BBVA Rating & Bonität

BBVA Rating & Bonität

Grundsätzlich ist für die Sicherheit einer Anlage der BBVA sowohl die Bonität der Bank selbst (Bankrating) als auch die Bonität des Landes, das für die Einlagensicherung zuständig ist (Länderrating), relevant.

Rating der BBVA

BBVA Rating - Bonität der Bank

Im Fall der BBVA liegen uns aktuell folgende Ratings vor: A+ (Standard & Poors, 2025), A2 (Moody's, 2025), A- (Fitch, 2025) und Ahigh (DBRS, 2025). Frei übersetzt: Die BBVA über ein gutes Rating, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Pleite/Insolvenz der Bank zumindest laut Meinung der Ratingagenturen als relativ gering einzustufen ist.

Rating Spaniens

Rating Spaniens - Bonität des Heimatlandes

Die Einlagensicherungssysteme in Europa verfügen nur über sehr begrenzte finanzielle Mittel, weshalb selbst mittelgroße Bankpleiten zu Engpässen bei der Entschädigung von Anlegern führen können. In der Vergangenheit ist in solchen Fällen immer der jeweilige Heimatstaat eingesprungen. Zur Bewertung der Sicherheit der BBVA macht es daher durchaus Sinn, sich das Rating des Heimatlandes (Spanien) anzuschauen, denn dieses gibt Auskunft darüber, ob das Land im Falle einer größeren Bankenpleite überhaupt in der Lage wäre, zusätzliche Mittel zur Stützung des Einlagensicherungsfonds am Geldmarkt aufzunehmen.

Aktuell liegen uns zu Spanien vier Ratings vor: A+ (Standard & Poors), A3 (Moody's), A (Fitch) und Ahigh (DBRS). Damit verfügt Spanien über eine gute Bonität, die ausreichen sollte, um auch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten neue Kredite zur Stützung des Einlagensicherungsfonds aufzunehmen. Unabhängig vom Rating Spaniens sollte man sich stets vergegenwärtigen, dass der Staat rein rechtlich nicht zum Eingreifen verpflichtet ist, sollte seine Einlagensicherung über ungenügend Mittel zur Entschädigung der Anleger der BBVA verfügen.

Weiterführende Links

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