Forum

Neue Beiträge im Forum

Hier finden Sie die neuesten Posts zu unseren Vergleichen und den verschiedenen Anlagekonten.

Forum? Was wie wo?

Da die Kommentarfunktion auf den verschiedenen Unterseiten von Kritische-Anleger.de in den letzten 12 Monaten erfreulicherweise sehr rege benutzt wurde, wollen wir das Ganze etwas mehr ausbauen und strukturieren. In dem Zuge können Sie sich jetzt links die neusten Themen und Einzelbeiträge anzeigen lassen, um einen besseren Überblick zu bekommen, über was wo gerade diskutiert wird.

Feedback zum Forum?

Kommentare zum Forum

Kommentare zum Forum

Haben Sie Feedback zum Forum allgemein oder dieser Übersicht hier im Speziellen? Dann hinterlassen Sie einfach einen kurzen Kommentar.

am 09.03.2024 - 18:09 Uhr Link

TR transferiert die Treuhandkonten von der Solarisbank zur DB.

https://financefwd.com/de/trade-republic-solarisbank/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.03.2024 - 22:13 Uhr Link

Diese Meldung ist 2 Jahre alt. Worin liegt die aktuelle Relevanz?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.03.2024 - 22:27 Uhr Link

Die aktuelle Relevanz sehe ich darin, dass hier aktuell über evtl. Schwierigkeiten der Solarisbank geschrieben wurde.

Ja, mit der Sicherheit der Einlagen von TR Geldern.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.03.2024 - 22:37 Uhr Link

Ja, die Solaris hat wohl aktuell Probleme, aber hier auf KA habe ich dazu keinerlei Diskussionen gefunden. Vielleicht in einem anderen Forum?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.03.2024 - 16:46 Uhr Link

@all kann mich nicht in mein Stellantis Tagesgeldkonto einloggen, geht es noch wem so ??

Liebe Grüße !

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.03.2024 - 17:39 Uhr Link

Ja, bei mir kommt folgende Fehlermeldung:

"Leider ist etwas schiefgelaufen
Die Anmeldung konnte nicht durchgeführt werden, da es technische Probleme gab.
Bitte versuchen Sie es später nochmal.
Sollte das Problem dauerhaft bestehen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf."

LG
Thomas

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.03.2024 - 18:17 Uhr Link

Danke Thomas für deine Antwort ! Da bin ich schon beruhigt, bei mir die selbe Fehlermeldung…

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.03.2024 - 20:32 Uhr Link

Ich hab die Fehlermeldung auch bei Merkur und J&T.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.03.2024 - 21:15 Uhr Link

Stellantis funktioniert bei mir...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.03.2024 - 21:45 Uhr Link

Mittlerweile bei mir auch wieder.

Grüße

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.03.2024 - 21:46 Uhr Link

Guten Abend Hento,

Du schreibst:

"Ich hab die Fehlermeldung auch bei Merkur und J&T."

Gerade habe ich mich über die J&T App eingeloggt, es funktioniert problemlos und auch der Kontostand, die Daten etc. sind korrekt.

Liebe Abendgrüße

Sonnenschein

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.03.2024 - 21:50 Uhr Link

Bei mir geht jetzt auch alles wieder. Betroffen waren mehr oder weniger alle Banken, die die Atruvia Software benutzten. Da gab es wohl eine Softwareumstellung. Die Umsatzanzeige sieht jetzt anders aus. Man kann in der Umsatzanzeige oben das Konto wählen, das war davor nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.03.2024 - 22:37 Uhr Link

...und nach Softwareumstellung bei StellantisFebruar hatte jetzt 30 Tage ;-)

"30. Feb. Saldo nach Buchung"

LG
Thomad

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.03.2024 - 01:25 Uhr Link

Dass der Februar 30 Tage hat, hat nichts mit einer Softwareumstellung zu tun. Wenn dieZinsmethode 30/360 angewandt wird, hat jeder Monat 30 Tage, auch der Februar.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.03.2024 - 08:23 Uhr Link

@ARe
Was Du schreibst ist völlig richtig.
Für mich sieht nur komisch aus, wenn steht ausdrücklich "Saldo am 30.02." ... aber vielleicht war das auch immer so, nur ist mir nicht aufgefallen.
LG
Thomas

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.03.2024 - 19:06 Uhr Link

Bei mir steht beim J+T Tagesgeldkonto "Wertstellung (Valuta) 30. Feb." - irgendwie lustig.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.03.2024 - 10:27 Uhr Link

Guten Tag,
wo kann ich seriöse Angebote für Tagegeld oder Festgeld für unter 18 Jährige finden?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.03.2024 - 11:47 Uhr Link

Da sind bei Tagesgeld vor allem die diversen „Auto-Banken“ (Renault, Opel, Ford) zu nennen. Bei Festgeld kommen noch die NIBC und die pbb dazu, wobei letztere aktuell mit Vorsicht zu betrachten ist. Entsprechende Vergleichsübersichten findet man u. a. hier:
https://www.tagesgeldvergleich.net/ratgeber/tagesgeldkonto-fuer-kinder.html
https://tagesgeld.de/tagesgeld-fuer-kinder.html
https://www.tagesgeldvergleich.net/ratgeber/festgeldkonto-fuer-minderjaehrige.html
https://www.sparkonto.org/festgeld-fuer-kinder/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.03.2024 - 11:47 Uhr Link

@Schilli
Wenn Du "Tagesgeld für Kinder" oder "Festgeld für Kinder" googlest, bekommst Du einige Treffer zu diesem Thema. Unter "tagesgeldvergleich.net" oder "sparkonto.org" gibt es z. B. dann auch spezielle Vergleiche für Minderjährige.
Was man als "serios" bezeichnen kann, das liegt natürlich immer im Auge des Betrachters. Hierzu würde ich empfehlen, die Beurteilungen der Institute und auch die Kommentare hierzu in den Vergleichen hier auf "Kritische Anleger" als Orientierungshilfe heranzuziehen.
Ich hoffe, ich konnte Dir hiermit weiterhelfen.

VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.03.2024 - 11:51 Uhr Link

Guten Morgen Spooky78!
Da hatten wir zwei ja im Wesentlichen die selben Gedanken, wobei Du das mit den Links natürlich besser drauf hast!
Schönes Wochenende
Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.03.2024 - 12:33 Uhr Link

@ Schilli: Noch eine Ergänzung: In den genannten TG-Vergleichen taucht teilweise auch die comdirect weit oben auf. Das ist aber m.E. nicht korrekt, denn das vergleichsweise hoch verzinste „Tagesgeld Plus“ (3,75 %) gilt nur für Volljährige, während es für Kinder nur das „JuniorTagesgeld“ mit überschaubaren 0,75 % p.a. gibt. Da macht es bald mehr Sinn, das ebenfalls angebotene „JuniorDepot“ zu nutzen und dort in einen Geldmarkt-ETF zu investieren.

@ Hans-Jürgen: Danke, irgendwie muss ich mir meinen „Stern“ ja auch verdienen. ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.03.2024 - 13:33 Uhr Link

@Schilli: Ergänzend zu den profunden Antworten von Spooky78 und Hans-Jürgen bezgl. konkreter Anlageoptionen möchte ich noch zwei Beiträge empfehlen, die sich mit den verschiedenen Möglichkeiten eines Tages-/Festegelkonto für Kinder/Minderjährige befassen und dabei auch auf, wie ich finde, wichtige generelle Aspekte, Anlagealternativen sowie auf mögliche Vor- und Nachteile eingehen (z. B. auf welchen Namen abschließen, Identifikation, Steuer, Auswirkungen auf ein event. BAföG, was passiert nach dem 18.Lebensjahr):

https://www.check24.de/tagesgeld/news/das-muessen-sie-beachten-wenn-sie-ihrem-kind-ein-tagesgeldkonto-schenken-63843/

https://finanzwissen.de/finanzen/sparen-fuer-kinder/tagesgeldkonto

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.03.2024 - 14:34 Uhr Link

@Schilli
Ich kann aufgrund eigener Recherchen noch beitragen, dass es sich lohnt, bei den Genossenschaftsbanken oder VR Banken nachzufragen.
Ich weiß beispielsweise, dass das Festgeldangebot der Sparda Südwest "Festgeld Aktion" und das Festgeldangebot der VR Bank Niederbayern Oberpfalz "Mein Sparbrief" auch für Minderjährige abgeschlossen werden kann.
Auch die Merkur Privatbank führt Minderjährigenkonten sowohl im Tagesgeld als auch im Festgeld.
Leider haben sich die Konditionen insbesondere bei der Merkur Privatbank in den letzten Monaten deutlich verschlechtert.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.03.2024 - 18:55 Uhr Link

@Stefan Erlich

Damit das Ganze nicht weiter unter OLB Bank läuft, schreibe ich einmal direkt im Forum.

Ich danke Dir für Deine Rückmeldung und die Informationen zum Stand eurer Überlegungen zum Thema "Zinsticker". Beim ersten Lesen klangen Deine Ausführungen vielversprechend. Beim weiteren Nachdenken kamen mir jedoch einige Zweifel. Gerne möchte ich mich daher am offenen Gedankenaustausch beteiligen und euch nachstehend meine Gedanken/Vorschläge mitteilen.
Ich glaube mittlerweile, dass der von Dir aufgezeigte Weg nicht wirklich zielführend ist. (konstruktive Kritik, die ich nachstehend natürlich begründen werde)
- Dass User/innen Zinsänderungen an zentraler Stelle einstellen können, finde ich sehr gut, da sie dadurch aus dem "Wust" der Forums herausgenommen würden und schneller/einfacher zur Kenntnis genommen werden könnten.
- Bei der Verifizierung von Usern mit hohem Status-Level, wie Du es nennst, sehe ich dann aber schon einige Probleme. Der von "Chief" zwar spaßig gemeinte Kommentar trifft m.E. aber durchaus das Problem. Wie willst Du das "hohe Status-Level" definieren. Man kann ja wohl kaum jemanden, der 500 Halbsätze postet (soll kein konkreter Vorwurf sein) mit z. B. Spooky78, der sicherlich ein umfassenderes Fachwissen als die meisten User/innen hat, auf eine Stufe stellen.
- Wenn jemand verifizieren muss, dann bedeutet dieses natürlich zwangsweise ein Zeitverzögerung. Im Sommer werden die meisten User/innen natürlich nicht so viel vor dem PC sitzen, wie ich es zz. noch (!) tue. Bewegung an frischer Luft soll bedeutend gesünder sein.
- Und dann die "Verifizierung" als solche. Das ist ein bedeutendes Wort, wo man sich als Handelnde/r schon wirklich sicher sein müsste, auch wenn natürlich Gewährleistungsansprüche ausgeschlossen wären/werden müssten.
- Und schließlich stellt sich die Frage, auf welcher Grundlage man überhaupt verifizieren könnte. Hierfür sehe ich im Augenblick nur zwei Fälle: man hat die Zinsänderung auf der Homepage kontrolliert und dort auch vorgefunden oder man ist als Kunde der Bank von ihr über eine anstehende Zinsänderung persönlich informiert worden.

Das sind die Probleme die ich sehe. Aber ich möchte gerne im Sinne des offenen Gedankenaustausches auch einen konstruktiven Vorschlag zur Diskussion stellen, wie es vielleicht alternativ umsetzbar wäre.

Dass User/innen an zentraler Stelle Zinsänderungen einstellen können, sollte auf jeden Fall das Ziel bleiben.

- Bei den Zinsänderungen würde ich dann schon eine Differenzierung vornehmen. Es kann Zinsänderungen, die schon Tage im Voraus bekannt gemacht werden, und solche, die erst am Tag der tatsächlichen Änderung bekannt werden, geben. Die Letztgenannten sollten erst gar nicht im Zinsticker aufgenommen werden, da ihr sie ja in der Regel am gleichen Tag in die Vergleiche einbaut. Sollte dieses in Einzelfällen nicht erfolgen, kann man euch ja über das Forum - wie bisher - informieren.
- Die Zinsänderungen, die in der Zukunft liegen, sind diejenigen die für die User/innen interessant sein könnten, da sie insbesondere bei Zinssenkungen (z. B. Festgeld bei der Credit Agricole) oder dem Ende von Aktionszinsen (z. B. Tagesgeld bei der Ikano Bank) von Bedeutung sein können, weil man dann vielleicht noch schnell reagieren kann. Ebenso kann eine künftige Zinserhöhung natürlich dazu führen, dass man noch ein paar Tage mit einem Neuabschluss wartet.
- Folgende Daten sollten bei künftigen Zinsverändugen erfasst werden: die betreffende Bank, der Zeitpunkt der Zinsänderung, der neue Zins (und ggf. auch der alte Zins, um einen direkten Vergleich zu haben) und der Ursprung der Information. Sollte ein Pflichtangabe unterbleiben, sollte eine Abspeicherung im Zinsticker nicht möglich sein.
- Beim Ursprung der Information kämen aus meiner Sicht folgende Fallgestaltungen infrage: a) Veröffentlichung auf der Homepage der Bank, b) Kundeninformation durch die Bank oder c) Veröffentlichung in einem anderen Zinsticker (z.B. biallo).
zu a) Hier kann sich jeder noch einmal versichern, das die Information korrekt ist.
zu b) Hier kann man nur vertrauen, dass die Kundeninformation korrekt ist bzw. korrekt wiedergegeben wird.
zu c) Hierfür kann niemand absolute Gewähr übernehmen, da bei anderen Zinstickern auch Fehler auftauchen.

Ob man Informationen aus anderen Zinstickern übernehmen darf, ist mir natürlich nicht bekannt, aber für uns als User/innen dürfte die Veröffentlichung doch nicht verboten sein (?).

Mit den vorstehend beschriebenen Möglichkeiten, würde man aber dennoch nur für einen vermutlich kleinen und begrenzten Teil von Zinsänderungen Vorabinformationen erhalten können.

Es wäre daher wünschenswert, wenn ihr von euren Partnerbanken ggf. vorab Informationen über Zinsänderungen generieren könntet, die in der Zukunft liegen, um diese dann ebenfalls in den Zinsticker einstellen zu können. Ob Banken, die ihre Zinsen von heute auf morgen ändern, daran ein Interesse hätten, ist natürlich fraglich. Aber einen Versuch wäre es sicherlich wert.

Ich hoffe, ich konnte euch hiermit ein paar überlegenswerte Anregungen geben.

VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 05.03.2024 - 21:55 Uhr Link

Schön, dass du dir so viele Gedanken machst @Hans-Jürgen! Da sind ein paar gute Anregungen dabei, die ich mitnehmen werde. Gleichzeitig ist das alles in meinem Kopf aber noch eher unausgereift. Denke nicht, dass ich das dieses Jahr noch umsetzen kann. Aktuell ist die Neuentwicklung des Forums mit kleinem Login-Bereich die Prio, weil das hier alles schon eher suboptimal ist mit dem Forum und der Funktionalität. Lass uns doch wenn es konkreter wird noch einmal hier konstruktiv austauschen. Ich melde mich!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.03.2024 - 10:16 Uhr Link

Guten Morgen Stefan!

Es freut mich, dass ich Dir mit meinen Überlegungen Anregungen für die weitere Arbeit liefern konnte. Ich habe ja nur einmal ins "Blaue" festgehalten, wie ich mir einen künftigen Zinsticker vorstellen könnte. Wie eine technische Umsetzung aussehen könnte und welchen Aufwand das erfordern würde, kann ich als Laie natürlich überhaupt nicht beurteilen. Wenn ich Dich zu gegebener Zeit bei der konkreten Umsetzung konstruktiv durch einen weiteren Gedankenaustausch unterstützen kann, tue ich das natürlich gerne.

VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.03.2024 - 00:20 Uhr Link

Hat jemand Erfahrungen zu Trading 212 ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.03.2024 - 14:22 Uhr Link

Ich möchte für den Newsletter wieder zugelassen werden, habe aus Versehen Abmeldung abgeschickt! Danke

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 03.03.2024 - 18:41 Uhr Link

Hallo Wolcle,

danke für deinen Hinweis - wird erledigt.

Viele Grüße,
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.02.2024 - 16:40 Uhr Link

Frage/Vorschlag: wäre es möglich auch Nachranganlagen (in einem separaten Bereich) zu Listen? Ich habe ein Spitzenzins von 5,3% bei 7 Jahren Laufzeit entdeckt. Gibt es noch bessere Angebote? Mehr ist kaum bei Aktienfonds zu erwarten, aber wie ist das Risiko einzuschätzen? Ein normales Festgeld bietet derzeit nur bis 4,2% bei teils unsicheren Ländern. Wie ist das Rating einer lokalen VR Bank einzuschätzen? Wie kann man das Risiko ermitteln bzw. einschätzen? Gibts es Bilanzkennziffern die hier weiterhelfen? Danke.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 29.02.2024 - 17:43 Uhr Link

Ich nehme mal an, dass es hierbei um das Angebot der VR Bank Dreieich-Offenbach geht (https://www.vrbanking.de/privatkunden/sparen-anlage/anlegen/nachrangige-einlage.html ). Einen kleinen Einblick, wie diese finanziell aufgestellt ist, kann man hier erlangen:
https://www.vrbanking.de/wir-fuer-sie/ueber-uns/zahlen-fakten.html

Ansonsten gab es letztes Jahr mal einen ausführlichen Artikel in der Frankfurter Rundschau zum Thema "Risiko von nachrangigen Geldanlagen", der vielleicht hilfreich sein könnte:
https://www.fr.de/wirtschaft/nachrangige-geldanlage-zinswende-sparkasse-volksbanken-92453536.html

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.03.2024 - 09:53 Uhr Link

Der Link zur VR Bank funktioniert nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 01.03.2024 - 12:19 Uhr Link

@ hanno: Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe allerdings alle von mir im o.g. Post aufgeführten Links gerade noch einmal überprüft und wurde jeweils problemlos auf die entsprechende Seite weitergeleitet.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.03.2024 - 12:48 Uhr Link

Bei mir kommt ein Fehler 404.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 01.03.2024 - 13:55 Uhr Link

@ hanno: Die Links funktionieren definitiv. Einfach mal von "http..." bis "...html" markieren und in einen neuen Tab kopieren. Eine "echte" Verlinkung kann man hier leider nur mit Admin-Rechten vornehmen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.03.2024 - 15:22 Uhr Link

Ich habe den Fehler gefunden:
In deinem Link heißt es hinter dem ersten Schrägstrich "wir-fuer" - korrekt muss der Teil aber heißen "wir-fuer-sie".
Keine Ahnung, warum du das "-sie" aus deinem Link gelöscht hast.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 01.03.2024 - 16:04 Uhr Link

@ hanno: Ich habe gar nichts aus dem Link herausgelöscht. Der Link wird in meinem gestrigen Post vollkommen korrekt und vollständig angezeigt, nämlich so:

https://www.vrbanking.de/wir-fuer-sie/ueber-uns/zahlen-fakten.html

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.03.2024 - 16:29 Uhr Link

@Spooky78. Link funktioniert problemlos.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.03.2024 - 16:30 Uhr Link

Ergänzung... Das "Sie" steht in dem Link oben eindeutig drin

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.02.2024 - 20:07 Uhr Link

Generell kostenlose Sofortüberweisungen.

Wie ich vor einigen Monaten bereits berichtet habe, werden generell alle Sofortüberweisungen verpflichtend kostenlos.

Es gibt nun eine weitere Entscheidung in diese Richtung:

Zitat:
"Gute Nachrichten für alle Bankkunden: Bald ist Schluss mit Zusatzgebühren für Echtzeit-Überweisungen. Die EU-Länder billigten am Montag in Brüssel abschließend eine Verordnung, die solche Sofortzahlungen in Euro ermöglicht.
Die Verordnung über Sofortüberweisungen soll es den in der EU lebenden Menschen ermöglichen, zu jeder Tageszeit, auch außerhalb der Geschäftszeiten, innerhalb von zehn Sekunden Geld zu überweisen, und zwar nicht nur innerhalb desselben Landes, sondern auch in einen anderen EU-Mitgliedstaat. Die anfallenden Gebühren dürfen nicht höher sein als die Gebühren für Standardüberweisungen."

Leider soll das lt dem Bericht erst im Herbst 2025 gelten, aber immerhin.

Fürs Tagesgeldgeschäft und auch für Festgeld Anlagen sehr positiv, wenn man dann ohne Zinsverlust "arbeiten" kann.

Für einige Anbieter wird das ein sehr sehr hartes Brot werden, wenn ich da zum Beispiel an Weltsparen denke :))

Quelle:

https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/verbraucher/id_100352980/sofortueberweisungen-bald-kostenlos-eu-beschliesst-neue-regeln-fuer-banken.html

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.02.2024 - 18:00 Uhr Link

Na ja, diese Verordnung ist bisher nicht bei allen Banken angekommen, Sparkassen und Genossenschaftsbanken zum Beispiel.
Ausreißer, die gibt es.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.02.2024 - 18:34 Uhr Link

@Fred: Wie im Kommentar von Bankkunde sowie in der Quelle zu lesen ist, soll das erst ab Herbst 2025 gelten. Bis dahin gibt es wohl auch keinen Grund, dass die von Dir genannten Banken etwas umsetzen, was sie noch nicht umsetzen müssen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 13:40 Uhr Link

Wechselverhalten

Es würde mich bei den allgemein FALLENDEN Zinssätzen interessieren, wie sich andere i. A. bei Tagesgeldern verhalten:

Werden Aktionszinsen durch eine neue Bank angeboten, die aktuell höher als bei der aktuellen Bank liegen: 

(1) Wird ein Konto bei der neuen Bank gleich geöffnet und die Gelder von der alten auf die neue Bank gleich übertragen oder

(2) Werden neue Konten erst eröffnet, nachdem die Aktionszinsen bei der alten Bank abgelaufen sind?

Bei sofortiger Überatrgung (1) schließt man sich nämlich später bei der neuen Bank aus, wenn die allgemeinen Marktzinsen ggf. noch weiter gefallen sind aber die neue Bank zu dem Zeitpunkt ggf. IMMER NOCH überdurchschnittliche Konditionen anbietet. So hat man den ganzen Pulver zerschossen und man hat ggf. keine Alternativbanken mehr, die gute Konditionen anbieten.
* VORTEIL: Hier profitiert man von den noch höheren Zinsen aber
* NACHTEIL: Der neue Bank ist bei Ablauf der Aktionszinsen bei der neuen Bank werden die Marktzinsen ggf. noch weiter gefallen sein, die neue Bank, die ggf. zu dem Zeitpunkt anbietetals der

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 16:02 Uhr Link

@Klaus Wolf
Für Zinshopper beim Tagesgeld, als welchen ich mich aktuell auch bezeichnen würde, kann man für eine Kontoneueröffnung natürlich schnell den richtigen Zeitpunkt verpassen. Aus meiner Sicht würde ich jedoch weder zwingend zu Deiner Variante (1) noch zu der Variante (2) raten. Es ist m. E. immer von der aktuellen Gesamtsituation abhängig. Das schildere ich Dir gerne an meinem Anlageverhalten der letzten Zeit.
Einschränkend muss ich aber darauf hinweisen, dass ich ausnahmslos keine Apps und auch keine Anlageplattformen (wie z. B. Weltsparen) nutze. Beim Tagesgeld sind die Anlageplattformen aktuell ohnehin nicht führend und auch beim Festgeld sind die Exoten mit den hohen Angeboten scheinbar wieder auf dem Boden der Realität angelangt.
Im Jahr 2022 habe ich mein flüssiges Geld auf dem besten bestenden Tagesgeldkonto deponiert, dass ich ohnehin für die Abwicklung meiner Festgeldkonten nutzen musste. Zu Beginn des vergangenen Jahres habe ich zunächst das Neukundenangebot der Suresse Direkt Bank genutzt, das bis zum 31.05.2023 befristet war. Vor dem Fristende habe ich dann Mitte Mai das Neukundenangebot (4 Monate) bei der TF Bank abgeschlossen. Während dessen hat dann die DKB angekündigt, dass sie auf dem Tagesgeldkonto vom 01.08.2023 bis 31.01.2024 allen Kund(inn)en 3,50% offerieren wird. Da ich mein Girokonto ohnehin bei der DKB habe, war dieses die perfekte Ergänzung und Nachfolge für das Tagesgeld bei der TF Bank. Ob und welche anderen Banken es zu dem Zeitpunkt gab, die ggf. noch ein wenig mehr Zinsen boten, weiß ich nicht mehr. Als absehbar wurde, dass der attraktive Zins bei der DKB nicht verlängert wurde, habe ich dann Mitte Januar das Neukundenangebot der Advanzia Bank (4,05%) beantragt, um es ab Februar nutzen zu können. Kurz nachdem die Kontoeröffnung bei der Advanzia Bank erledigt war, kam dann am 24.01.2024 das bis zum 31.07.2024 befristete "Spitzenangebot" der Ikano Bank (4,21%). Mit dem Abschluss wollte ich eigentlich bis Mitte März warten, um zu sehen, wie die Angebotslage dann aktuell ist und um die Nachfolge für die Advanzia Bank zu haben. Als dann am 29.01.2024 das Angebot der Ikano Bank zum Ende des Tages beendet werden sollte, habe ich an dem Nachmittag noch die Gelegenheit genutzt, es abzuschießen. Einzahlungen habe ich bisher noch keine größeren gemacht, da mir leider auch noch die SuperPIN fehlt. Auf jeden Fall bin ich aber jetzt bis Ende Juli mit der Advanzia Bank und der Ikano Bank gut versorgt. Für die Zeit danach habe ich jetzt schon drei/vier Banken im Auge, die aktuell 3,80% - 3,85% bieten. Man muss aber natürlich die weitere Entwicklung beobachten und Anfang Juli schauen, wie sich die Angebotslage darstellt.
Ich schaue dabei auch nicht auf jedes Zehntel hinter dem Komma, da auch andere Gesichtspunkte (Garantiezeitraum des Neukundenzinses, Zinszahlungsrhythmus und auch anschließender Bestandskundenzins) von Bedeutung sind. Ebenso kann auch der Staat der Einlagensicherung von Bedeutung sein.
Ich hoffe, ich konnte für Dich nachvollziehbar machen, warum es für mich nicht den einen richtigen Weg gibt. Man muss immer die aktuelle Gesamtlage im Auge haben. Und auf der anderen Seite hängt es natürlich auch davon ab, wieviel Zeit man für die Marktbeobachtung etc. aufbringen kann und will. Ich empfinde hierfür "Kritische Anleger" als eine wertvolle Unterstützung, auch wenn man sich nicht von allen negativen Posts beeinflussen lassen sollte, sondern besser eigene Erfahrungen sammelt.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 16:17 Uhr Link

Vielen Dank für den sehr informativen Einblick in Dein Investititionsverhalten und für die hilfreichen Anregungen Hans-Jürgen!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 16:25 Uhr Link

@Klaus Wolf,
ich habe es bisher so gehalten, den Aktionszins habe ich bei der Bank A bis zum Ende ausgeschöpft, damit ich noch bei anderen Banken Neukunde werden konnte.
Es sei denn, es wäre ein enormer Ausreißer, wegen eines Zehntel % habe ich nicht gleich gewechselt.
Zum Beispiel bei der IKANO Bank, da habe ich alles was so bei 3,7 oder 3,8 schwamm alles abgezogen und dort für 6 Monate mit 4,21, glaube ich, angelegt. Zumal der Aktionszins bei der IKANO Bank zeitlich sehr befristet war.

Somit habe ich mir immer noch etwas "Pulver" im Trocknen gehalten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 16:37 Uhr Link

@Hans-Jürgen:
Zitat: "Einschränkend muss ich aber darauf hinweisen, dass ich ausnahmslos keine Apps und auch keine Anlageplattformen (wie z. B. Weltsparen) nutze." 6 Sätze später schreibst du, du hättest ein Konto bei der DKB. Dies steht im Widerspruch, da die DKB zum Girokonto eine App voraussetzt ;-) Nur als Hinweis...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 16:49 Uhr Link

Das stimmt so nicht. Wenn du eine Girocard (kostenpflichtig) von der DKB hast, kannst du problemlos ChipTan QR nutzen und brauchst die APP nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 16:53 Uhr Link

@Bernd:
Das ist falsch. Man kann das DKB-Konto zum Glück auch mit ChipTAN-Generator nutzen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 16:55 Uhr Link

@Bernd
Deine Aussage ist nicht korrekt.
Ich nutze nicht das neue App-Verfahren der DKB sondern weiterhin den TAN-Generator mit der seit letztem Jahr kostenpflichtigen Girokarte (0,99 €/Monat). In der Vergangenheit habe ich schon häufiger festgestellt, dass es beim App-Verfahren nicht immer rund lief und man gebeten wurde, das alte Verfahren zu nutzen. Ich fühle mich damit wohler. Aber jeder, wie er mag.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 16:59 Uhr Link

@Hans-Jürgen: OK das wusste ich nicht. Sorry. Mea Culpa. Ich nehme alles zurück.
Ich bin auch kein Freund von Apps, nutze daher nur diejenigen, die ich muss und weiche konsequent auf smsTAN aus, wo es nur geht. Und um Weltsparen mache ich schon immer einen großen Bogen, auch wenn das öfters hier beworben wird.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 17:01 Uhr Link

@Bernd
Kein Problem. Man muss nicht alles wissen. Dann scheinen wir ja fast auf einer Linie zu sein.
VG

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 17:13 Uhr Link

@Hans-Jürgen: Auf jeden Fall :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 17:46 Uhr Link

Wichtig beim Tagesgeldhoppen ist, nicht mehr genutzte Konten zu kündigen, damit man schnell wieder Neukunde ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.02.2024 - 09:58 Uhr Link

Einige Banken (bspw. Bank of Scotland und neulich DiBa) bieten hin und wieder Aufstockprämien an Bestandskunden. Bei diesen Banken habe ich die Konten zwar geleert aber nicht geschlossen, um bei erneuter Aufstockaktion schnell reagieren zu können.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.02.2024 - 10:21 Uhr Link

Man weiß aber vorher nicht, ob eine Bank vielleicht möglicherweise irgendwann mal eine Aufstockaktion anbietet. Neukundenaktionen gibt es hingegen immer. Es ist also lohnenswerter sein Konto zu kündigen, um schneller wieder an einer Neukundenaktion teilnehmen zu können, als darauf zu hoffen, dass es vielleicht möglicherweise irgendwann mal eine Aktion für Bestandskunden geben könnte (habe ich auch noch nie erlebt).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.02.2024 - 20:14 Uhr Link

Was ist bloß mit den zinsen los? ABC Bank und Bank 11 haben nun schon das 5. mal seit November gesenkt und sind nun deutlich unter 3 Prozent bei Laufzeiten von 4 oder 5 Jahren

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.02.2024 - 23:48 Uhr Link

Nach der heutigen Verlustmeldung in Milliardenhöhe der EZB könnte bei der Ratssitzung in zwei Wochen die Zinssenkungsphase eingeläutet werden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.02.2024 - 18:25 Uhr Link

Was ist den mit der Pbb
muss ich mir jetzt als Anleger von FG Sorgen machen
Presse haben ich gelesen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.02.2024 - 18:45 Uhr Link

Ich habe das Geld von meinem Tagesgeldkonto vorsichtshalber abgezogen, ohne jedoch das Konto aufzulösen. Ich warte ein paar Tage ab, zu sehen, wie sich die Lage entwickelt.

Die Medienberichte scheinen, sich auf den Aktienkurs und das Geschäftsmodell zu konzentrieren, nicht jedoch auf die Stabilität des Institutes - also keine besonders hilfreichen Infos.

Laut einem Bericht im Radio (Bayern Info) vor einer Woche sei das Institut nicht akkut von der Insolvenz gefährdet - aber ich traue solchen Infosendungen nicht so tiefgründige Analsen zu. Zudem kann sich die Lage tagtäglich ändern.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.02.2024 - 18:48 Uhr Link

Das war eine gute Idee. Aber nicht, weil eine Insolvenz droht, sondern weil der Zinssatz nicht sonderlich attraktiv ist

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.02.2024 - 18:56 Uhr Link

nein. Warum sollte man sich Sorgen machen? Der Sturm wird bald vorüber sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.02.2024 - 19:08 Uhr Link

Der Sturm ist, es wird gegen die Bank gewettet in der Hoffnung, dass sie pleite geht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.02.2024 - 19:55 Uhr Link

neee, das sagen selbst die Leerkäufer nicht. die Aktie hat sich übrigens auch wieder stabilisiert

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 22.02.2024 - 16:28 Uhr Link

@ Stefan Erlich: Jetzt habe ich mir so viel Mühe gemacht, um ausführlich darzulegen, warum die hier heute von einem anderen Nutzer beworbene Anlage in Anteile an einem (angeblichen) kurpfälzischen Rechenzentrum vermutlich kein seriöses Geschäft ist, doch just in dem Moment, als ich auf "Beitrag abschicken" klickte, war offenbar der Originalbeitrag (berechtigterweise) schon gelöscht und meine Antwort darauf entsprechend im Nirwana verschwunden. Schade. ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.02.2024 - 19:42 Uhr Link

@spooky78:

Dein Beitrag hätte mich wirklich sehr interessiert zu den Rechenzentrum Anteilen.

Mal ganz abgesehen davon, dass solche """Anlagen""" im wahrsten Sinne des Wortes weder hier noch in einem halbwegs seriösen Portfolio etwas zu suchen haben, war dennoch die (vermutlich) gefakte Idee zumindest unterhaltsam.

Vielleicht kann @Stefan deinen Beitrag doch noch "freigeben".

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 22.02.2024 - 21:54 Uhr Link

Sorry Spooky, hab auch erst nach dem Löschen gesehen, dass du schon drauf geantwortet hattest :-( Ich lasse so Sachen ja normalerweise eher stehen, aber das war einfach zu krass und zu offensichtlich Werbung für Blödsinn, ähnlich wie die ganzen Posts a la "Brauchst du mehr finanziellen Spielraum? Hier Kredite kostenlos bei Susanne anfragen susanne@gmail.com" :-)

Hast auf jeden Fall was gut bei mir Spooky! :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.02.2024 - 18:31 Uhr Link

Ich werde immer wieder nach Ablauf des Aktionszinszeitraums mit der Entscheidung konfrontiert:
*Kontoschließung und nach einer Sperrfrist (meistens nach einem Jahr) ein neues Konto eröffnen, um als Neukunde wieder in den Genuss von Aktionszinsen zu kommen (bspw. Volkswagen Bank) oder
*Konto NICHT schließen in der Hoffnung, dass die jeweilige Bank Bonuszinsen bei einer Vermögensaufstockung bietet (bspw. Bank of Scotland oder aktuell DiBa).

Beim Treffen der falschen Entscheidung können interessante Zinschancen verloren gehen.

Wäre es hilfreich / sinnvoll, eine diesbezügliche Sparte / Information im Forum bzw. bei der betreffenden Bank zu hinterlegen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.02.2024 - 19:12 Uhr Link

Sorry, ich hatte mich nicht so gut ausgedrückt - Hilfreich wäre m. E. zu erfassen,
*welche Banken erfahrungsgemäß nur die Aufstockmöglichkeit anbieten (also: Konto NICHT schließen),
*welche Banken KEINE Aufstockmöglichkeit anbieten (also Konto doch schließen)
*welche Banken ggf. beides anbieten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.02.2024 - 23:47 Uhr Link

Zu 1, das sind sehr wenige Banken.
Zu 2, die meisten und deshalb schließen, ja meistens ist da 24 Ruhe mit Neukunde.
Zu 3, noch weniger als zu 1, meine Erfahrungen den letzten Jahre.

Beim Schließen der, FG oder TG auch Verrechnungskonten oder Girokonto, machst Du das nicht so bist, immer noch Bestandskunde.

Die Entscheidung muss da jeder für sich individuell treffen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.02.2024 - 17:24 Uhr Link

Fordmoney erhöht auf 3,50 Prozent mit deutscher Einlagensicherung und monatlicher Zinszahlung.
Allerdings nur für Neukunden und nur für 3 Monate. Bestandskunden: 3,1 %
Siehe:
https://www.fordmoney.de/produkte/tagesgeld

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.02.2024 - 17:28 Uhr Link

Die beschriebene Änderung bei Fordmoney gilt ab 20.02.2024, also ab sofort.VG

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.02.2024 - 23:52 Uhr Link

Na ja, 3,1 % gegen 3,5 % Zinsen ist nun nicht die Welt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.02.2024 - 15:48 Uhr Link

Ich finde dieses Forum sehr interessant und hilfreich, der Umgang ist auch sehr respektvoll. Es tut gut, meine eigenen Erfahrungen zu sharen, ohne gleich als Idiot beschimpft zu werden!

Vielleicht benutze ich die Froum-GUI nicht korrekt...
* Bisher habe ich Kundenbewertungen zu den einzelnen Geldinstituten gefunden, die sehr hilfreich sind.
* Im Forum selbst habe ich aber bisher nur über die Suchefunktion des Browsers für mich relevant Beiträge gefunden.
* Sind ggf. Forumbereiche geplant, bspw. bei juristischen Themen (bspw. Anmeldung bei BuBa bei Auslandsüberweisungen, Freibeträge, etc...), institutsspezifischen Themen, technischen Themen... oder ist alles wirklich nur "in einem Topf" zu finden?
Vielen Dank für Euer Feedback!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.02.2024 - 18:34 Uhr Link

@Klaus Wolf
Ich teile deine Meinung, dass der gegenseitige Austausch unter "Gleichgesinnten" häufig interessant und hilfreich ist. Aus diesem Grunde beteilige ich mich auch seit erst kurzer Zeit mit meinem eingeschränkten Wissen an diesem Austausch. Auch wenn mich nur Anlagen in Tagesgeld oder Festgeld interessieren, sind auch die darüber hinausgehenden Informationen durchaus lesenswert, auch wenn ich dem Fachwissen einiger Nutzer/innen teilweise nicht folgen kann.
Zur Struktur der einzelnen Beiträge kann ich dir nach meinen bisherigen Erfahrungen Folgendes erläutern:
Unter dem Reiter "Forum" sind wirklich alle Beiträge "in einem Topf" zu finden, die in den verschiedenen Bereichen/Unterteilungen aktuell gepostet werden. Wenn du den Reiter "Forum" anklickst, ist das rechts kurz erläutert. Darüber hinaus können im "Forum" allgemeine Posts oder Fragen veröffentlicht werden.
In den Reitern "Tagesgeld" bzw. "Festgeld" gibt es ebenfalls ein Unterforum (Kommentare), das sich mit allgemeinen Fragen zu diesen Anlageformen beschäftigt. Wenn du z. B. bei einem konkreten Tagesgeldangebot rechts den Haken anklickst um weitere Informationen zu erhalten, öffnet sich ein Fenster, wo dann unter "Nutzerkommentare" die Beiträge geöffnet werden können, die sich speziell mit diesem Tagesgeldanbieter beschäftigen.
Das wäre natürlich der Idealfall. Aber es passiert natürlich auch, dass Kommentare unmittelbar im Forum bzw. unter Kommentare gepostet werden, die aus Gründen der Übersichtlichkeit besser, bei dem konkreten Tagesgeld- oder Festgeldanbieter positioniert worden wären. Das ist mir bestimmt auch schon passiert.
Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich und richtig erläutert. Zu den Reitern Depots und ETFs kann ich leider nichts sagen.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.02.2024 - 21:01 Uhr Link

Vielen Dank Hans-Jürgen für Deine sehr ausführliche und hilfreiche Beschreibung bzw. Bestätigung, die sich einigermaßen mit meinen Erfahrungen übereinstimmt, insbesondere der Hinweis zu den Benutzererfahrungen zu den einzelen Tages- bzw. Festgelanbietern!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.02.2024 - 16:31 Uhr Link

SBI (State Bank of India, Ffm.):
Warum hat diese Bank so ein schlechtes Rating, wo sie doch dem doppelten Einlegerschutz unterliegt?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 16.02.2024 - 17:22 Uhr Link

Gegenfrage: Ist jemand automatisch ein guter Autofahrer, bloß weil er eine Vollkasko-Versicherung hat? Das eine hat mit dem anderen bestenfalls bedingt zu tun. Vielen Banken in Deutschland sind zusätzlich zur gesetzlichen Einlagensicherung auch Mitglied des freiwilligen BdB-Einlagensicherungsfonds. Das sagt aber noch nichts über ihre allgemeine Bonität aus, für die noch ganz andere Faktoren, z.B. die Kernkapitalquote oder die Qualität des Managements, entscheidend sind. Zudem dürfte sich im konkreten Fall das Rating auf die indische Muttergesellschaft beziehen, bei der sicherlich auch das niedrige Rating des Heimatlandes (Indien: BBB-) eine Rolle spielt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.02.2024 - 14:34 Uhr Link

hat jemand schon mal bei der Bundesbank Festgelder über 12500 € und Anlagedauer über 1Jahr angemeldet.
Wenn ja, was wurde bei der Meldung telefonisch abgefragt ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.02.2024 - 14:41 Uhr Link

Nein, interessiert niemanden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.02.2024 - 14:41 Uhr Link

Das Verfahren ist absolut unproblematisch. Die Mitarbeiter/innen an der Hotline sind sehr freundlich.

Ich habe bei der erforderlichen Meldung von fällig gewordenen Festgeldern nur folgende Angaben machen müssen:
- Eingangsdatum des Geldeingangs aus dem Ausland
- Absender des Geldes (bei mir: Klarna) und Herkungsland (bei mir: Finnalnd, obwohl es sich bei Klarna ja um eine schwedische Bank handelt)
- Höhe des eingegangenen Betrages
Damit war die Angelegenheit erledigt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.02.2024 - 14:43 Uhr Link

@Georg
So einen Kommentar kannst du dir wirklich ersparen. Der interessiert nämlich wirklich niemanden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.02.2024 - 15:15 Uhr Link

Ich meinte das ganz Ernst. Das Thema wurde hier im Forum schon öfter besprochen und mehrere Benutzer haben berichtet, dass ihre Meldung die Mitarbeiter der Bundesbank nicht interessiert habe.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.02.2024 - 15:31 Uhr Link

@Georg
Danke für die erklärende Rückmeldung. Rainer ist aber vermutlich genau wie ich noch kein ewiger Nutzer dieses Forums, so dass ihm die alten Diskussionen wohl auch nicht geläufig sind. Du erwartest ja sicherlich nicht von uns, dass wir alle Kommentare der Vergangenheit studieren. Du hättest ja hierauf verweisen können, wenn sie dir präsent sind. Dennoch bleibe ich dabei, dass dein Kommentar in dieser Form überflüssig war.
Deine Aussage, dass die Meldung die Mitarbeiter der Bundesbank nicht interessiert habe, halte ich jedoch für überspitzt. Ich habe mich aber auch gewundert, dass man meine persönlichen Daten nicht abgefragt hat. Abgesehen davon, dass ich mich mit meinem Nachnamen gemeldet habe und man dort vermutlich meine Telefonnummer sehen konnte, wurde neben den von mir mitgeteilten Punkten nichts Weiteres erfragt.
Ich hoffe, dass die Angelegenheit damit erledigt ist und Rainer auch die gewünschten Informationen erhalten hat.
MfG

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.02.2024 - 16:36 Uhr Link

Die BuBa hat hierzu unter

https://www.bundesbank.de/resource/blob/611818/91551718a7066e282189b917027a4b8b/mL/faqs-zur-awv-zahlungsmeldungen-data.pdf

FAQs veröffentlicht. Laut FAQ Nr. 4 "Welche grenzüberschreitenden Transaktionen sind meldebefreit?"

"Auszahlung und Rückzahlung von Krediten und Einlagen mit einer ursprünglich vereinbarten Laufzeit von bis zu 12 Monaten ..."

Das schließt TAGESGELDER (generell) und FESTGELDER mit einer Laufzeit von 1 Jahr ein (s. https://www.boerse-online.de/nachrichten/geldundvorsorge/vorsicht-bei-auslandsueberweisungen-awv-meldepflicht-beachten--20326279.html).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.02.2024 - 08:48 Uhr Link

@ Hans-Jürgen
Danke Hans-Jürgen für deine ausführliche Rückantwort

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.02.2024 - 11:55 Uhr Link

@ Klaus Wolf
Das gilt aber nur, wenn Gelder tatsächlich auf ausländische Bankverbindungen überwiesen werden. Wenn man Gelder auf eine deutsche Bankverbindung überweist und die Bank diese Gelder dann für einen im Ausland anlegt, gilt das nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.02.2024 - 15:25 Uhr Link

dazu habe ich von Weltsparen z.B. andere Informationen erhalten. Bei Rückzahlungen ausländischer Anlagen ist in der Umsatzübersicht ein Hinweis auf die AMV-Meldepflicht gemacht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.02.2024 - 21:23 Uhr Link

Vielen Dank für Deinen Hinweis Georg.
Könntest Du bitte posten, auf welche konkrete Regelung Dein Kommentar basiert, weil die BuBa FAQs die von Dir genannte Konstellation nicht näher erwähnen?
Bspw. die IKANO Bank führt ihr Konto bei der BNP Paribas in Deutschland, es steht aber nirgendwo, ob die dorthin überwiesenen Gelder in Deutschland bleiben oder nach Schweden weitergeleitet werden.
Kann man das ggf. (nur) über den zuständigen Einlagensicherungsfonds (im Falle IKANO: das schwedische Riksgälden) feststellen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.02.2024 - 22:14 Uhr Link

Die konkreten Regelungen findest Du in der Außenwirtschaftsverordnung (daher der Name AWV-Meldepflicht). Wenn du zwischen Deinem deutschen Referenzkonto und dem deutschen Sammelkonto der Ikano Bank Gelder transferierst, ist das keine Außenwirtschaft, sondern eine ganz normale Inlandsüberweisung und unterliegt somit nicht der Meldepflicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.02.2024 - 23:46 Uhr Link

Hallo Stefan,
wie ist deine Einschätzung hierzu?
https://lp.freedom24.com/de/savings-plans

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.02.2024 - 00:24 Uhr Link

Hallo Jens,

bin nicht Stefan, doch ich habe gerade geschaut und würde mit meinem Laienverstand behaupten, dass es sich um Betrug handelt.

Die Webadresse lautet: lp.freedom24.com, sie erscheint gleich ganz oben "Gesponsert" ist angeblich auf Zypern.

Die wahre Webadresse lautet: freedom24.com, also ohne "lp" und wenn ich es richtig sehe sitzen sie in Berlin!

Zudem finde ich, dass 6,39 % Zinsen für Tagesgeld "zum Himmel schreien" - in meinen Augen völlig utopisch und unglaubwürdig.

Die gesamte Webseite wirkt auf mich zusammengeschustert!

Kein echtes "Impressum", kein Verantwortlicher ...

Gute Nacht - im doppelten Sinne ;)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 16.02.2024 - 01:29 Uhr Link

@ Sonnenschein: Einen vorsätzlichen Betrug kann man hier m.E. nicht unterstellen. Das Kürzel "lp" zu Beginn der URL deutet eher auf eine Landing Page (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Landingpage) hin. Freedom24 ist ein in Zypern beheimateter Online-Broker, der auch über eine Niederlassung in Berlin verfügt. Die offerierten hohen Zinssätze ergeben sich dadurch, dass es sich hierbei nicht um klassische Tages- oder Festgeldanlagen, sondern um komplexe Finanzprodukte auf Basis von OTC-Währungsswaps u. Ä. handelt. Das ist nichts Illegales, aber eher etwas für professionelle Anleger oder riskoaffine "Zocker".

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.02.2024 - 07:39 Uhr Link

@Spooky78: 

Danke für deine gewohnt handfesten Informationen und Einschätzungen.

Hatte mir diese freedom 24 Seite letzte Woche auch mal angeschaut und kann deine Aussagen unterstreichen.

"Betrug" ist das definitiv nicht, aber eben auch eher kein klassisches Tagesgeld.

Das Standard & Poors Rating sowie die ganzen Banklizenzen sind jedenfalls tatsächlich vorhanden.

Im übrigen sind 3,88 Prozent p.a. auf Euro Einlagen aktuell vollkommen realistisch.

Währe interessant zu lesen was @StefanEhrlich dazu sagt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.02.2024 - 09:17 Uhr Link

Scheint ein ähnliches Angebot zu sein, wie die USD-Anlagen von IKB, PBB, SBI etc., nur dass hier das Währungsrisiko in die "dynamischen Zinssätze" eingepreist zu sein scheint?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.02.2024 - 09:27 Uhr Link

Vielen Dank, Spooky78, für Deine hilfreiche Antwort!

Wie gerade schon in riner Antwort an David Stahmann geschrieben:

Zum Glück lerne ich nie aus :)

Dass "lp" Landing Page bedeutet, wusste ich nicht. Und jetzt werde ich mich erst mal schlau machen und schauen, was Landing Page bedeutet ;)

Auch danke schön für Deinen Hinweis, dass freedom24 auf Zypern beheimatet ist und Berlin eine Niederlassung ist.

Mir ist ein Impressum immer sehr wichtig und wenn irgendetwas fehlt oder merkwürdig erscheint bekomme ich Zweifel.

Mir ist es lieber vorsichtig zu sein, als leichtsinnig.

Es gibt leider so, so viel Betrug, und im Internet ganz besonders :(

Kannst Du uns erklären, wie diese Bank so hohe Zinsen auf Tagesgeld geben kann? Würde meinen Laienverstand so gerne ein ganz klein wenig reduzieren.

Liebe Freitagsgrüße

Sonnenschein

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 16.02.2024 - 10:50 Uhr Link

@ Sonnenschein: Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dem angebotenen Produkt nicht um Tagesgeld, sondern die Kundengelder werden "geschäftstäglich ... entsprechend der Weisung des Kunden in OTC-Währungsswap-Transaktionen investiert." Der Zinssatz ist dabei an den variablen SOFR-Satz (Secured Overnight Financing Rate) und den EURIBOR-Satz (Euro Interbank Offered Rate) für Anleihen in USD bzw. EUR gebunden.

Bei dem ebenfalls beworbenen "Festgeld-Ersatz" kommen offenbar auch noch derivative Hebelprodukte zum Einsatz, denn in den Erläuterungen heißt es: "Die Zinssätze für langfristige Sparpläne werden mit den Multiplikatoren 1,1, 1,25 und 1,5 berechnet, die auf den SOFR und den EURIBOR für Anlagen mit einer Laufzeit von 3 Monaten, 6 Monaten bzw. 12 Monaten angewendet werden. Die Zinssätze sind dynamisch, werden jedoch zum Zeitpunkt der Platzierung der Einlage festgelegt und bleiben während der gewählten Laufzeit unverändert."

Wie das alles im Einzelnen funktioniert, kann ich ohne Einblick in die konkreten Produktbedingungen, den offenbar nur registrierte Kunden erhalten, leider auch nicht sagen, aber eine Annäherung an diese Thematik kann eventuell folgende Seite liefern: https://libertex.com/de/blog/cross-currency-swaps

Auf jeden Fall handelt es sich hierbei um Anlageformen, die auch im Hinblick auf die Einlagensicherung nicht mit klassischem Tages- ode Festgeld vergleichbar sind. Das höhere Risiko schlägt sich dafür aber auch in einer vergleichsweise höheren Verzinsung nieder.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 13.02.2024 - 10:15 Uhr Link

Und weiter dreht sich das Betrügerkarussel: sparzinsinvest.de

Klarer Fake in Anlehnung an WeltSparen mit dem Ziel, Gelder einzusammeln und später verschwinden zu lassen. Ganz klares "Finger weg!"

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.02.2024 - 11:08 Uhr Link

Danke für die Warnung, Stefan!

Mal interessehalber: Wie können solche Betrüger Gelder einfach "verschwinden" lassen? Polizei und Staatsanwaltschaft müssten doch anhand der Bankverbindung die Täter ausfindig machen und die Bank zur Rückbuchung zwingen können. Natürlich kostet das die Opfer Zeit und Nerven, aber können Gelder tatsächlich unwiederbringlich "verloren" gehen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.02.2024 - 11:15 Uhr Link

Vielen Dank, lieber Stefan, für Deine Warnung!

Deine KA-Seite ist einfach nur ein Geschenk und so wertvoll - Ganz herzlichen Dank für Euren unermüdlichen Einsatz!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.02.2024 - 12:57 Uhr Link

@Peter:
Eine Variante ist z.B. dass diese Betrüger "unkundige" Menschen dazu bringen, auf ihre eigenen Namen Girokonten zu eröffnen, um damit "mit wenigen Stunden Aufwand im Nebenjob sehr gut zu verdienen". Der Job dieser Menschen besteht darin Gelder, die auf so ein Konto eingezahlt werden unter Abzug einer vereinbarten "Provision" auf ein weiteres Konto z.B. im Ausland zu überweisen.
Wenn dieses System kaskadenartig aufgebaut wird und die letztendlichen Empfängerkonten der Betrüger in Ländern angelegt sind, die nicht so genau hinsehen, wird die strafrechtliche Verfolgung sehr aufwendig und mühsam.

Da Banken die Namen der Kontoinhaber bei Überweisungen nicht mehr abgleichen müssen - die IBAN reicht -, kann man den Opfern in der Kontoverbindung beliebige wohlklingende Firmennamen vorgaukeln.

Dass die "unkundigen" Menschen damit Geldwäsche betreiben, ist ihnen vermutlich nicht bewusst oder schlicht egal.
Für die Behörden sind das dann nur die kleinen Fische, bei denen nichts zu holen ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.02.2024 - 13:13 Uhr Link

Die Macher von sparzinsinvest.de hätten sich ja wenigstens die Mühe machen können, hinter alle Links im Footer auch tatsächlich Seiten zu hängen.
Im Impressum heißt der GF und Verantwortliche mal "Simon Schubinger", dann wieder "Simon Schubiger" ohne n.
Seinen eigenen Namen sollte man schon schreiben können. ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.02.2024 - 13:20 Uhr Link

Wieder ein neuer Trick.

Kann WS seine Seite nicht mit Copyright schützen, zumindest den Namenszug?
Geworben wird indirekt auch mit WS.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 13.02.2024 - 14:26 Uhr Link

Nettes Detail: Die Betreiberfirma der Seite sitzt angeblich in Zürich und auf Google Streetview findet man an der angegebenen Adresse sogar ein Türschild mit deren Namen, die ebenfalls im Impressum genannte Telefonnummer hat jedoch eine britische Vorwahl und ist bereits auf den einschlägigen Warnseiten als "betrügerisch" bekannt. Vor der Betreiberfirma warnen im Zusammenhang mit anderen Portalen zudem bereits verschiedene Fachanwälte.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.02.2024 - 21:57 Uhr Link

Hallo Forum!

In der KlarnaApp kann man neben dem Festgeld+ auch im Hauptkonto sogenannte Pools (Unterkonten) eröffnen, die aktuell mit 3% verzinst werden und das Geld jederzeit verfügbar ist...

Könnte ja vielleicht in die Tagesgeldliste...? MfG...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.03.2024 - 06:44 Uhr Link

Gibt es einen Grund dafür, dass die Klarna Pools nicht ins Tagesgeld aufgenommen werden ?
LG Hans

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.03.2024 - 06:47 Uhr Link

@Stefan

Die Frage geht an Dich weiter... ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.03.2024 - 08:33 Uhr Link

Die 3% kann ich bestätigen! Wurde jedenfalls bei mir nicht aktiv beworben, wird in der App aber als Kondition angezeigt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 15.03.2024 - 21:23 Uhr Link

Huch, hab ich den Post hier irgendwie übersehen im Februar? Komisch! Ne, also ich sehe eigentlich keinen Grund, warum das hier nicht auch gelistet werden sollte. Baue ich Montag mit ein :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 18.03.2024 - 13:42 Uhr Link

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.03.2024 - 18:12 Uhr Link

Sehr schön... :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.03.2024 - 21:26 Uhr Link

Auch von mir ein allgemeines Dankeschön. "Kritische Anleger" bietet wertvolle Informationen, dass muss man einfach zu schätzen wissen !
LG Hans

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 12.02.2024 - 17:18 Uhr Link

Vivid Money (https://vivid.money/de-de/) will demnächst offenbar den Kollegen von UnitPlus (https://unitplus.eu/) nacheifern und deren "CashPlus"-Idee (https://unitplus.eu/cashplus/) als Tagesgeld-Ersatz kopieren: 
https://vivid.money/de-de/interest-rate-pocket/

Das scheint auch einer der Gründe zu sein, weshalb man derzeit dabei ist, sich von Solaris abzunabeln und eine E-Geld-Lizenz beantragt hat (https://www.modern-banking.de/n/2402101.htm). Dass man für das neue Produkt jedoch mit dem höheren US$- statt dem €-Zins wirbt ("bis zu 5,38% pro Jahr verdienen"), empfinde ich als unanständig, weil dadurch falsche Erwartungen geweckt werden und man das Währungsrisiko verschweigt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.02.2024 - 17:27 Uhr Link

Niemand, der bei Verstand ist, investiert in US-Dollar.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.02.2024 - 17:28 Uhr Link

...oder E-Geld.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 12.02.2024 - 11:55 Uhr Link

@ Stefan Erlich: Ich habe gerade zufällig entdeckt, dass GenoCrowd (https://www.genocrowd.de/), das Crowdinvesting-Portal der Genossenschaftsbanken (das sicherlich zu den seriöseren Vertretern der zuletzt ziemlich in Verruf geratenen Branche zählt), u. a. damit wirbt, dass man "Bekannt aus: Kritische Anleger" sei. Ist diese "Cross-Promotion" weiterhin gewollt?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 12.02.2024 - 12:45 Uhr Link

Sorry, ich hätte das besser als direkte Mail schicken sollen. Bitte löschen. Danke.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.02.2024 - 12:48 Uhr Link

@Spooky78,
soweit mir bekannt ist, hat @Stefan hier geschrieben das KA Crowdinvesting nicht mehr mit listen will.
Selber bin ich auch Kunde bei einer GB und fülle mich dort abgesichert wohl, denke ich da an die "Effenberg-Bank", so sind nicht alle GB seriös.

"damit wirbt, dass man "Bekannt aus: Kritische Anleger", diese Werbung liegt bereits einige Zeit zurück, also nicht auf dem neusten Stand.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 12.02.2024 - 22:34 Uhr Link

@Spooky: Alles gut! Naja, gewollt wäre schon etwas viel gesagt, aber das Ganze habe ich tatsächlich vor einiger Zeit mal approved im Rahmen eines Gesamtdeals, den ich aktuell nicht so einfach widerrufen kann. Ist leider etwas komplex :-(

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.02.2024 - 16:46 Uhr Link

Glaubt ihr, dass die pbb bald ein Fall für die Einlagensicherung sein wird? Ich gehe nicht davon aus, sondern eher davon, dass im Fall der Fälle der Staat eingreifen wird …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.02.2024 - 19:34 Uhr Link

Diese Frage ist definitiv berechtigt.

Meine Antwort lautet:

Ja, der Staat würde eingreifen wir schon einmal.

Die Lage ist diffus:

Zitat:
"Schwappt die Bankenkrise nach Deutschland über? Sorgen um erstes deutsches Geldinstitut"

Quelle:
https://www.boerse-online.de/nachrichten/geldundvorsorge/schwappt-die-bankenkrise-nach-deutschland-ueber-sorgen-um-erstes-deutsches-geldinstitut-20349964.html

Die wertvolle Arbeit und die vielen Hinweise von kritische Anleger waren und sind zu keiner Zeit unrelevant.

Die Gefahr einer oder mehrerer Bankenpleiten lauert immer.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.02.2024 - 19:52 Uhr Link

Was würde denn passieren, wenn der Staat die PBB retten würde? Blieben dann die Festgelder weiter am Laufen oder bekäme man das Geld zurück und müsste sich eine andere Bank suchen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.02.2024 - 20:06 Uhr Link

Idealerweise würdest du als Kunde quasi nichts von einer "Pleite" merken, da es die eigentlich unausweichliche "Pleite" aufgrund der "Rettung" nicht geben würde.

Da die " Rettung" aber nicht garantiert ist wäre eben alles im Konjunktiv....

Schau mal unter: "Ist mein Festgeld sicher?"

https://www.kritische-anleger.de/pbb-direkt/festgeld/#Sicherheit

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.02.2024 - 10:39 Uhr Link

Kann kein Konto bei Weltsparen eröffnen

Ich komme bis: "Bitte wählen Sie ein Verfahren zur Identifizierung"

1) Drucken: Coupon für Postident funktioniert nicht
2) Computer & Webcam funktioniert nicht, bei beiden "Partnern" (Deutsche Post, IDnow)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 08.02.2024 - 11:19 Uhr Link

Hallo Bayern,

am besten wäre es, dich mit diesem Problem bei WeltSparen und dessen Kundenservice selbst zu melden: https://www.weltsparen.de/kontakt/

Viele Grüße
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.02.2024 - 11:36 Uhr Link

Ich habe mich telefonisch dort gemeldet, nachdem ich den Postid-Coupon nicht ausdrucken konnte.

Die Antwort: Auf ihrer Seite sei alles in Ordnung. Ich sollte probehalber einen anderen Browser verwenden. Bisher hatte ich beim Ausdruck von Postident-Coupons keine Schwierigkeiten.

Verblüfft war ich dann, als "Computer & Webcam" bei mir auch nicht funktioniert haben.

Kann jemand von seinen Erfahrungen berichten?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.02.2024 - 16:23 Uhr Link

Identifikation für Weltsparen hat funktioniert!
Mit dem Smartphone hat es über Postident mit Video funktioniert.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.02.2024 - 12:41 Uhr Link

Sicherheit bei WeltSparen?
- Wird das eingezahlte Geld bei Weltsparen zwischengespeichert? Falls ja, wie ist bei WeltSparen abgesichert? Gilt die Einlagensicherung von 100.000 € ?
- Wie ist die Einlagensicherung, wenn z. B. über WeltSparen 200.000 mit je 100.000 bei zwei Banken mit deutscher Einlagensicherung angelegt werden.
Danke

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 07.02.2024 - 13:00 Uhr Link

Hallo Bayern,

1) Ja, das eingezahlte Geld bei WeltSparen bzw. das dann im Account angezeigte "verfügbare Guthaben" liegt bei der Raisin Bank (ehemals MHB Bank), siehe hier: https://www.weltsparen.de/raisin-bank/Damit unterliegt das Guthaben auf deinem WeltSpar-Konto bei der Raisin Bank der gesetzlichen deutschen Einlagensicherung mit der Sicherungsgrenze von 100.000?€ pro Kunde.

2) In dem Moment, wo das Guthaben an die jeweilige Partnerbank zwecks Anlage in Tages- oder Festgeld überwiesen wird, zählt die nationale Einlagensicherung der jeweiligen Bank. WeltSparen bzw. deren Raisin Bank hat dann keine Relevanz mehr für das Thema. Wichtiger ist hier, dass es wirklich zwei separate Banken sind, wo die jeweiligen 100.000 Euro liegen und diese nicht letztendlich nur zwei Marken, die aber zu einem einzigen Bankinstitut gehören. In letzterem Fall wären die 200.000 EUR nur zu 100.000 Euro abgedeckt, zumindest was die gesetzliche Einlagensicherung betrifft. Hier müsste man dann auf die zusätzliche freiwillige Einlagensicherung hoffen der jeweiligen Bankenverbände hoffen (wenn man das will).

Viele Grüße aus Baden-Württemberg
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.02.2024 - 11:54 Uhr Link

Die angegebenen Zinsen der Bigbank stimmen nicht. Für 5 Jahre erhält man nur 3,3 Prozent Zinsen. Der Zinssatz ist bei der Bigbank ebenfalls zu 3,85 Prozent angegeben, wie bei Ihnen. Offensichtlich gilt dies nach Rücksprache mit der Bigbank nur für Neukunden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.02.2024 - 11:56 Uhr Link

Die Bigbank hat heute jetzt auch die Festgeldzinssätze ab 1 Jahr Laufzeit reduziert. Damit musste man aufgrund der Zinssenkungen der letzten Wochen ja rechnen.
Außerdem wurde der Tagesgeldzinssatz für Neukunden auf 3,85% (für 6 Monate) gesenkt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 07.02.2024 - 13:02 Uhr Link

Hiermit alles aktualisiert! Danke Euch!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.02.2024 - 11:18 Uhr Link

Aktuell gibt es bei festgeldtips.de sogar bis zu 6 % auf Festgeld. Habe vor einem Monat meine Anlage getätigt und heute den Bonus und die erste Zinsauschüttung erhalten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 07.02.2024 - 12:57 Uhr Link

Wer's glaubt, "Alex"... Nein, vor der genannten Seite kann man an dieser Stelle nur ausdrücklich warnen. Da schreit alles geradezu nach "Fake" und "Abzocke". Nicht nur, dass man "Tipps" im Deutschen mit Doppel-P schreibt, allein schon das Impressum ist ein absoluter Witz ("NOW OR NEVER GENERATION LTD, 20 Phipps House, Australian Road London, W12 7QE"). Bei der genannten Anschrift handelt es sich offenbar um einen Sozialwohnungskomplex (https://uksocialhousing.com/properties/view/3506812) im Westen Londons. Nicht gerade eine seriöse Anschrift für einen Finanzdienstleister. Es wird auch kein Verantwortlicher benannt, noch gibt es eine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse für eine persönliche Kontaktaufnahme. Die verwendeten Grafiken scheinen zudem teilweise von anderen Zinsportalen "ausgeborgt" zu sein. An keiner Stelle finden sich ferner Angaben zu Partnerbanken oder zu konkret verfügbaren Zinsangeboten. Dafür gibt es ein - vermutlich ebenfalls gefaktes - TÜV-Siegel vom TÜV Saarland, das kaum lesbar ist, mehrere, sehr unglaubwürdig klingende und wahrscheinlich von einer KI generierte "Trustpilot"-Rezensionen sowie die Logos verschiedener (Finanz-)Medien (Handelsblatt, Focus Online, Wallstreet:Online), die auf diese Art der "Werbung" sicherlich gut verzichten können.

Fazit: Wer hier sein Geld "anlegt", sieht es vermutlich nie wieder.

@ Stefan Erlich: Sollte man den Post von "Alex" gleich löschen oder lieber mit einem großen, fetten Warnhinweis versehen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 07.02.2024 - 13:01 Uhr Link

Auch meine Meinung: Unbedingt Finger weg! Die ganze Aufmachung und natürlich der viel zu hohe Zinssatz schreien nach Fake und Abzocke! Hier daher bitte nicht anlegen!

Meine Philosophie: Stehen lassen mit eindeutigen Warnhinweisen und damit andere sensibilisieren und warnen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 07.02.2024 - 13:05 Uhr Link

Hallo Spooky,

gerade ebenfalls gegengeprüft und wir teilen deinen fetten Warnhinweis zu dieser Webseite uneingeschränkt! Da schreit alles nach Betrug bzw. Desaster.

Löschen würden wir es aber nicht. Einerseits noch als "Unschuldsvermutung" ggü. Nutzer Alex (vielleicht meinte die Person es ja gut + gewisses Unwissen). Zudem hilft ein Belassen des Posts ggf. dem einen oder anderen unbedarften Nutzer, der eine ähnliche Frage stellen will, hier schnell darauf aufmerksam zu werden und sofort u. a. deinen und unseren Kommentar dazu zu sehen.

Viele Grüße
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.02.2024 - 13:10 Uhr Link

Ich hab auf der Website nur das Impressum gesehen und sofort an Fake gedacht. Wer ein bisschen Ahnung von Impressum und seinem Inhalt hat, der hört den lauten Schrei nach Fake. Daher hab ich dort gar nicht weiter gesucht,wie Spooky78. Ganz klare Warnung vor der Seite.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.02.2024 - 15:11 Uhr Link

Natürlich Fake und danke für das gute Beispiel wie so eine Seite aufgebaut sein kann.
An sich nicht schlecht aufgebaut. Für mich ist so eine Seite schon durch die insgesamt acht Buttons "Fordern Sie jetzt ein Angebot an" auf der Startseite und den (unrealistischen) Zinssatz subjektiv eindeutig als unseriös einzuordnen.

Bis zum Impressum wäre ich gar nicht gegangen.

Viele Grüße

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 07.02.2024 - 15:24 Uhr Link

Nachtrag: Ich habe die Sache jetzt mal an die Verbraucherzentrale, Finanztest/Stiftung Warentest und die BaFin gemeldet und bin gespannt, was man dort davon hält. Außerdem habe ich den TÜV Saarland, Trustpilot, das Handelsblatt, Wallstreet:Online und FOCUS Online darüber informiert, dass hier mit ihren Logos geworben wird, und um Stellungnahme gebeten. Mal sehen, wie lange die Seite noch "online" ist...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.02.2024 - 16:14 Uhr Link

@Spooky78
Du machst Nägel mit Köpfen :-) und hast Eier in der Hose. Respekt von meiner Seite her! Cooler Move.

Zitat von @Spooky78:"Mal sehen, wie lange die Seite noch "online" ist..."

Maximal zwei Tage - schätze ich ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.02.2024 - 17:15 Uhr Link

@Spooky78

Besten Dank!

„Stattdessen Überschirft: Smarte Strategien für höhere Zinsen“

Ein Webportal, dass einen solchen Satz beinhaltet, würde ein seriöses Unternehmen so sicherlich nicht veröffentlichen.

Bin auch aktiv geworden und habe die Denic (denic.de) auf diese Website aufmerksam gemacht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 07.02.2024 - 17:53 Uhr Link

Nachtrag 2: Im Impressum findet sich übrigens doch eine E-Mail-Adresse, aber nur eine allgemeine (info@...) und keine personalisierte von irgendwelchen Mitarbeitern. Dafür wird dort die URL einer spanischen Firma genannt, die angeblich die Rechte für alle dargestellten Informationen und gesammelten Daten besitzt. Weitere Angaben zu besagtem Unternehmen konnte ich im Netz allerdings nicht finden. Die angezeigte URL verlinkt außerdem direkt auf eine andere Website eines spanischen Marketingdienstleisters, der aber mit dem Thema "Geldanlage" überhaupt nichts zu tun hat. Auffällig ist auch noch, dass die Schriftart der E-Mail-Adresse nicht mit der des übrigen Textes übereinstimmt. Das sieht eher nach einer schlechten Bastelarbeit aus. Ach ja, und die angeblichen 4,8 Sterne im Google-Rating konnte ich bislang auch nicht verifizieren. Ob es wohl daran liegt, dass Google noch nicht einmal die Website des Portals kennt ("Es wurden keine mit deiner Suchanfrage - fxxxxx.de - übereinstimmenden Dokumente gefunden.")? ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.02.2024 - 18:20 Uhr Link

Im Impressum heißt die Firma "NOW OR NEVER GENERATION LTD", in der Datenschutzerklärung "NOW OR NEVER GENARATION LTD" mit A statt E. Wenn man schon nicht weiß, wie die eigene Firma heißt...
Lt. Denic wurde der Eintrag für die URL festxxxtips.de zuletzt geändert am 24.01.2024 - oder doch zum ersten Mal registriert? Wieso eigentlich, wenn die Firma seit 1992 tätig ist? Komisch, komisch.

Der Style der Seite ist allerdings oberflächlich betrachtet nicht schlecht gemacht. Bis auf die vielen Siegel ohne Link dahinter.
Ich fürchte, unerfahrene Menschen nehmen trotzdem Kontakt auf. Denn auf nichts anderes zielt diese Seite ab.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.02.2024 - 18:57 Uhr Link

Mich wundert vor allem, dass "Alex" angeblich nach bereits 1 Monat neben der Bonuszahlung schon die "erste Zinsausschüttung" hatte, obwohl die Mindestanlage 6 Monate beträgt (Laut Website)...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.02.2024 - 18:58 Uhr Link

Alex ist halt ein besonders guter Kunde :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.02.2024 - 19:18 Uhr Link

Auch ganz witzig - die Firma existiert natürlich nicht. Das britische Firmenregister Companies house, siehe hier: https://find-and-update.company-information.service.gov.uk/company/06649715 vermerkt: 

Firmennummer 06649715

Registrierte Büroadresse:
20 Phipps House, Australian Road, London, W12 7QE
Firmenstatus; Aufgelöst. Aufgelöst am 2. März 2010 Unternehmenstyp Privatgesellschaft mit beschränkter Haftung ohne Stammkapital Eingetragen am 17. Juli 2008

Im Abschnit Personen waren als Sekretär ein Mohamed Hassan und als Direktor ein Mohamed Youssuf eingetragen.

Da hat sich jemand mal eben eines gelöschten Firmennamens bedient.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 07.02.2024 - 19:51 Uhr Link

@ Claudia: Abgesehen davon, dass "Alex" (vermutlich) gar nicht existiert, wäre das allein schon deshalb nicht möglich, weil es Anfang Februar normalerweise keine Quartalsausschüttung von Festgeldzinsen gibt, da das laufende Quartal erst im März endet und die Dezember-Ausschüttung für gewöhnlich spätestens in der ersten Januar-Woche erfolgt. Die Mindestanlagedauer wäre in diesem Zusammenhang dagegen m.E. nicht relevant, d.h. es könnte theoretisch schon sein, dass jemand bereits nach einem Monat Quartalszinsen erhält - nur halt nicht im Februar. Aber dass hier keine Genies am Werke waren, zeigen ja die übrigen Fehler, die hier schon erwähnt wurden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.02.2024 - 07:19 Uhr Link

Die Seite www.festgeldtips.de ist nicht mehr erreichbar.

Meine Vermutung, dass das maximal zwei Tage dauert, dank der sehr engagierten ;) User hier, war also korrekt.

Sehr positiv.

@Spooky78: Hast du Rückmeldungen bekommen von den entsprechenden Stellen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.02.2024 - 07:28 Uhr Link

@bankkunde

ohne das „www.“ erreicht man die Seite leider nach wie vor:
https://festgeldtips.de/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.02.2024 - 07:42 Uhr Link

@j.g.: Danke :(
Hoffentlich nicht mehr lange.

Interessant ist aber schon, dass meine Suchmaschinen mit "festgeldtips" nichts anfangen können und www.festgeldtips.de auch nicht funktioniert.

Man muss gezielt die HTTPS Adresse eingeben.

Ist die vielleicht schwieriger zu löschen/löschen zu lassen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.02.2024 - 09:44 Uhr Link

Ich gehe stark davon aus, dass nur die URL festgeldtips.de funktioniert, nicht aber www.festgeldtips.de.
Im Code der Seite werden auch nur Inhalte referenziert, die unter festgeldtips.de zu erreichen sind.
Für die Nerds: www.festgeldtips.de ist eine Subdomain innerhalb von festgeldtips.de, die es geben kann, aber nicht muss. Oder anders gesagt: www.festgeldtips.de ist nicht dasselbe wie festgeldtips.de

Weiter vermute ich, dass die zahlreichen Bilder statt echter Siegel-Logos mit dahinterliegenden Links sowie die Firmenadresse inkl. mail-Adresse als Bild im Impressum der Verschleierung dienen soll. Suchmaschinen wie Google können i.d.R. Texte und Links sehr viel leichter finden und einordnen als Bilder. Und erst wenn Google beim Durchsuchen des Internets etwas Greifbares gefunden hat, kann es das Gefundene auch als Suchergebnis auflisten.

Ich denke, die Macher dieser Seite wollen so lange wie möglich unter dem Radar agieren und die URL gezielt in finanzaffinen Foren wie KA verbreiten.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass offizielle Stellen innerhalb von wenigen Tagen diese URL abschalten lassen (können). Es werden aber gerne Wetten angenommen, wie lange es noch dauern wird ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 08.02.2024 - 12:37 Uhr Link

@ Bankkunde: Trustpilot hat sich für den Hinweis bedankt und man will der Sache nachgehen, von Finanztest kam die Rückmeldung, dass man den Hinweis an die zuständige Redaktion weiterleiten wird. Viel mehr wird da vermutlich auch nicht kommen. Solche Fälle sind nun mal leider Alltag und es lässt sich nur schwer etwas dagegen unternehmen. Ich rechne daher auch nicht mit einer allzu schnellen Sperrung der Seite. Bis dahin wird es genug Dumme geben, die angesichts der aktuellen Zinsentwicklung der Verlockung von 6,X % erliegen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 08.02.2024 - 20:05 Uhr Link

Nachtrag 3: Unter der Bezeichnung "Zins Aktuell" (https://zinsaktuell.com) hat offenbar derselbe Betreiber noch ein weiteres angebliches Festgeld-Vermittlungsportal aufgelegt, das u. a. den Besuchern der Website von n-tv in den dortigen Anzeigenspalten angepriesen wird. Als Betreiber muss dort die spanische Marketingfirma herhalten, die auch schon auf der anderen Seite erwähnt wurde. Ansonsten scheint vieles identisch zu sein (einschließlich der fehlerhaften Zwischenüberschrift), nur auf das (mutmaßlich) gefälschte TÜV-Siegel wird verzichtet und die ausgelobte Verzinsung fällt mit maximal 6,19 % p.a. etwas weniger üppig aus. ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.02.2024 - 20:08 Uhr Link

6,19 Prozent würde ich aber auch nehmen :D

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 08.02.2024 - 20:29 Uhr Link

Nachtrag 4: Eine Google-Suche nach der fehlerhaften Zwischenüberschrift „Stattdessen Überschirft: Smarte Strategien für höhere Zinsen“ (siehe Hinweis von j.g.) hat ergeben, dass es allem Anschein nach sogar noch ein 3. Fake-Portal desselben Anbieters gab, das unter der Bezeichnung "Clever Zins" firmierte. Die entsprechende Website (https://cleverzins.com/) ist aber aktuell nicht mehr abrufbar.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.02.2024 - 00:12 Uhr Link

Und schon weg Seite ist nicht mehr erreichbar.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.02.2024 - 00:24 Uhr Link

Die Website ist nicht erreichbar
Die Server-IP-Adresse von cleverzins.com wurde nicht gefunden.

Liest @Alex hier mit.;)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.02.2024 - 09:19 Uhr Link

Wahrscheinlich sind schon ein paar Mio. Menschen darauf reingefallen und man hat mal schnell das Geld abgezogen und die Seite wieder dicht gemacht. Das könnte ein Milliardenmarkt für die organisierte Kriminalität sein. Die Leute sind sowas von leichtgläubig heutzutage, es ist kaum zu glauben.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.02.2024 - 11:48 Uhr Link

Update: Der TÜV Saarland hat mir heute per E-Mail bestätigt, das die Betreiberfirma der Website nicht zertifiziert wurde und das Prüfzeichen daher - wie schon vermutet - ohne Erlaubnis verwendet wird. Zudem habe man die Firma bereits angeschrieben. Auf eine Antwort dürfte der TÜV aber wohl vergeblich warten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.02.2024 - 13:01 Uhr Link

Immerhin erscheinen nun beim Googeln nach cleverzins.com oder festgeldtips.de die hier in KA gesammelten Informationen in den oberen Ergebnissen.

Menschen, die vor einer Geldanlage wenigstens nach Erfahrungen anderer Anleger googeln, werden hoffentlich nachdenklich werden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 15.02.2024 - 16:41 Uhr Link

Update: Das vermeintliche TÜV-Siegel ist mittlerweile von der Seite verschwunden, sie ist aber weiterhin online.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.02.2024 - 17:29 Uhr Link

Was sagt denn Weltsparen dazu, deren Logo und der Name der Bank wird schließlich auf der ersten Seite links oben angezeigt?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 15.02.2024 - 17:43 Uhr Link

@ Fred: WeltSparen sagt dazu vermutlich gar nichts, weil deren Logo auf der genannten Seite (festgeldtips) nicht verwendet wird. Anders sieht es hingegen bei "Sparzinsinvest" aus (https://www.kritische-anleger.de/forum/#Kommentar_13935)...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 16.02.2024 - 15:24 Uhr Link

Update: Heute hat endlich auch Wallstreet:Online auf meinen Hinweis reagiert - Zitat: "Wie Sie schon richtig vermutet haben, sind wir mit der fraglichen Firma in keinster Weise geschäftlich verbandelt und es wurde auch nie eine Genehmigung zur Nutzung unseres (alten) Logos gegeben. Wir werden die Betreiber von "Festgeld Tips" daher auffordern, unser Logo schnellstmöglich zu entfernen." Na, da wünsche ich viel Erfolg...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.02.2024 - 20:56 Uhr Link

Seite ist noch online.... aber bei Trustpilot nun gelöscht:https://de.trustpilot.com/review/festgeldtips.de

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.02.2024 - 12:17 Uhr Link

Bei der CA Auto Bank S.p.A. gibt es auch ein sog. "Festgeld Plus" zu 4,2 %, 2 Jahre Laufzeit, aber jederzeit mit einer Frist von 32 Tagen kündbar. Das ist doch ein interessantes Angebot, für das man die Rating-Einstufung evtl. "vergessen" will, oder?: https://sparen.ca-autobank.de/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.02.2024 - 12:28 Uhr Link

@uno
Ich muss dich leider korrigieren: Die Laufzeit beim Festgeld plus bei der CA Auto Bank beträgt 4 Jahre.
Wie man über die italienische Einlagensicherung denkt, muss jede/r für sich entscheiden. Ich bin da auch hin und her gerissen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.02.2024 - 09:02 Uhr Link

Stand 02.02.2024
ING bietet für das erste Extra-Konto nur noch 3,3% p.a. für 6 Monate bis zu 250.000 €

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.01.2024 - 20:00 Uhr Link

SolutionBank (25k) und Banca Ifis (20k) haben die Mindestanlage erhöht... SolutionBank und CherryBank senken zudem die Zinsen... Alles über WS...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 31.01.2024 - 21:35 Uhr Link

Danke Dir! Banca Ifis habe ich hiermit aktualisiert. SolutionBank scheint jetzt bei 20k € für alle Laufzeiten außer die 12-monatige zu stehen. Bei der 12-monatigen sind es laut Produktinformationsblatt 30k € (siehe mein Kommentar im Produktforum).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.01.2024 - 11:04 Uhr Link

Die FIMBank hat sich erstmal bei WS zurückgezogen...

"Hinweis: Aufgrund einer geschäftspolitischen Entscheidung unserer Partnerbank sind die Angebote der FIMBank vorübergehend nicht verfügbar."

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.01.2024 - 13:11 Uhr Link

Klingt nach einer guten Entscheidung für potentielle Direktanleger.... kann man bei der FIM Bank denn stattdessen direkt anlegen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 27.01.2024 - 13:37 Uhr Link

@ Bernd: Über deren Online-Marke Easisave (https://www.easisave.com/) sollte das möglich sein, sofern man über ausreichende Englisch-Kenntnisse verfügt, volljährig ist und ein Referenzkonto sowie einen Wohnsitz in einem EWR-Land hat (https://www.easisave.com/en/faqs#who-can-open-an-easisave-savings-account). Konten gibt es auf €- und US$-Basis. Wer ein Festgeld-Konto (Fixed Term Deposit) will, muss aber zunächst ein Easisave-Sparkonto (Savings Account) eröffnen (https://www.easisave.com/en/faqs#who-can-open). Aktuell gelten folgende Zinskonditionen:

- Savings Account:2,60% (€) / 1,00% ($)
- 3 Monate: 3,30% / 4,05%
- 6 Monate: 3,65% / 4,30%
- 9 Monate: 3,65% / 4,35%
- 1 Jahr: 3,75% / 4,55%
- 2 Jahre: 3,55% / 3,50%
- 3 Jahre: 3,60% / 3,00%

Die Mindesteinlage für Festgelder beträgt 1.000 € / $. Die Eröffnung eines Gemeinschaftskontos ist grundsätzlich möglich. Für die Kontoeröffnung ist allerdings ein gültiger Reisepass erforderlich, da Personalausweise anscheinend nicht akzeptiert werden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.01.2024 - 13:55 Uhr Link

@Spooky78: Cool. Besten Dank für die Infos!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.01.2024 - 14:29 Uhr Link

Oder die Provision stimmt nicht mehr.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.01.2024 - 10:29 Uhr Link

wie sind eure Erfahrungen mit dem OYAK ANKER Bank, bezüglich Fest- und Tagesgeldkonten ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.01.2024 - 09:11 Uhr Link

Sammelklage bei Invest von Dagobert. Lohnt sich das oder wirkt man gutes Geld dem schlechten Hinterher?
Was habt ihr für Erfahrungen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.01.2024 - 14:14 Uhr Link

@Claudia Kasparides,
wie Stefan bereits woanders geschrieben hat, bist Du mit Deinem Anliegen hier falsch.
Hier geht es um Zinsen oder ähnliche Anlagen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.01.2024 - 14:48 Uhr Link

Mich hat die Crowdfundinginvestition in den letzten Jahren ebenfalls gejuckt, gegenüber TG und FG um die 0,65 % und bei Crowdfunding über 7 %.
Abgehalten haben mich folgende Faktoren.

1. Auf der HP sofort der Hinweis "Totalverlust".
2. Für fast jedes Objekt wurde eine extra GmbH gegründet. Deshalb lag zu diesen GmbHs nie ein Geschäftsbericht vor.
3. Das niedrige Eigenkapital.
Mit dem Punkt 1 dürfte Dagobert aus dem Schneider sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.01.2024 - 14:40 Uhr Link

EZB/ZINS BLEIBT UNVERÄNDERT.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.01.2024 - 14:07 Uhr Link

Alles andere wäre aber auch eine Sensation gewesen - egal in welche Richtung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 25.01.2024 - 12:35 Uhr Link

Bei WeltSparen scheint es momentan einige technische Schwierigkeiten zu geben. So wurden zuletzt - nicht nur bei mir - Steuern auf Zinszahlungen von fälligen Festgeldern bereits vor deren Ausschüttung verbucht und bei mangelnder Deckung des WeltSpar-Kontos eine entsprechende Einzahlungsaufforderung angezeigt. Nach der Ausschüttung der Zinsen bzw. der Rückzahlung des Anlagebetrags wurde der betreffende Steueranteil zwar im WeltSpar-Konto vorgemerkt, teilweise aber mehr als 10 Tage lang nicht an die Finanzbehörden weitergeleitet. Auch werden aktuell Auszahlungen von fälligen Festgeldern in manchen Fällen erst mit großer Verzögerung durchgeführt. So erhielt ich erst heute (25.01.) die Mitteilung, dass ein bereits am 21.01. fälliges Festgeld der PEAC Bank nun ausgezahlt werden soll, wobei aber mit einer Verzögerung von bis zu 4 Bankarbeitstagen zu rechnen sei. Somit kann ich womöglich erst Mitte nächster Woche, also ca. 10 Tage nach Fälligkeit, wieder über mein Geld verfügen - mit entsprechendem Zinsausfall und (angesichts der derzeitigen Zinssenkungswelle) womöglich deutlich schlechteren Wiederanlagekonditionen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.01.2024 - 13:53 Uhr Link

Ich weiß, warum ich um Weltsparen einen großen Bogen mache. Ich habe mich dort mehrfach informiert und mir persönlich bringt die Plattform nicht einen Vorteil. Daher nutze ich die gar nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 25.01.2024 - 15:15 Uhr Link

@ Bernd: Die Vorteile überwiegen für mich dennoch: Man muss sich nur einmal anmelden bzw. authentifizieren, hat eine große Auswahl, vor allem an Festgeldern ausländischer Banken, an die man sonst gar nicht heran käme, und kann zusätzliche Services wie z.B. kostengünstiges Robo- oder Rürup-ETF-Depots nutzen. All das hat man nun mal nicht, wenn man sich auf Direktanlagen beschränkt. Im Vergleich zu Check24 und dem DB ZinsMarkt sind zudem die Auswahl größer und die Zinskonditionen teilweise besser. Nur an der Technik und dem Kundenservice muss halt noch ein wenig "geschraubt" werden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.01.2024 - 15:23 Uhr Link

Du hast völlig Recht. Aber.... ich verzichte auf ein paar Zehntel Prozent Zins bei Direktanlagen,dafür laufen diese zu 99 Prozent stabil,der Auszahlungszeitpunkt erfolgt pünktlich und zuverlässig,der Kundenservice ist völlig ok... da muss ich persönlich nicht den letzten Cent irgendwo im Ausland herausholen. Identifikation muss bei Direktanlage zwar bei Kontoeröffnung immer erfolgen,aber das stört mich nicht. Und ich behalte so stets den Überblick über meine Konten. Daher sehe ich bei Direktanlagen zahlreiche Vorteile, die ich bei Weltsparen etc nicht habe.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.01.2024 - 16:02 Uhr Link

@Spooky78,
Deine Argumentation ist richtig.
Persönlich trauere ich ZP nach. ZP hat überwiegend mit Treuhandkonten gearbeitet, auch bei ausländischen Banken, damit zwangsläufig die automatische Besteuerung.
Ein- und Auszahlungen nur über die Sutor Bank, bei Fälligkeit kam das Geld automatisch auf das Referenzkonto zurück, kein langes Suchen, wann ist welches Geld fällig.
Einzige Negative waren nur die zwei Einzahlstichtage, Anfang und Mitte des Monats.

Baut DB ZinsMarkt ihre Aktivitäten stärker aus, so wird WS einen stärkeren Mitbewerber bekommen, den WS nicht aufkaufen kann.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.01.2024 - 16:07 Uhr Link

Ach ja, noch ein Nachtrag.

Das Abändern des Referenzkontos geht bei ZP online, bei WS nur per Papier und Briefpost, obwohl WS schreibt, dass es auch als Nachricht im eigenen gesicherten Konto als Anhang an eine Nachricht möglich wäre.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 25.01.2024 - 19:19 Uhr Link

@ Fred: Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe vor ca. 1 Jahr mein Referenzkonto bei WS geändert und das ging alles elektronisch.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 26.01.2024 - 19:21 Uhr Link

"Update": Das am 21.01. fällige PEAC Bank-Festgeld wurde heute (26.01.) am späten Nachmittag einschließlich der aufgelaufenen (Netto-)Zinsen meinem WeltSpar-Konto gutgeschrieben, d.h. am 5. Bankarbeitstag nach der Fälligkeit. Es hat somit zwar nicht ganz so lange gedauert wie zunächst befürchtet, aber trotzdem deutlich länger, als es m.E. notwendig gewesen wäre bzw. auch länger als die standardmäßig veranschlagten "bis zu 4 Bankarbeitstage". Da der Geldeingang zudem erst nach Ende der "Geschäftszeiten" erfolgte, ist eine Wiederanlage bei einer anderen Banken außerhalb des WS-Universums somit frühestens am kommenden Montag, also (mehr als) eine Woche nach Fälligkeit, möglich. Das ist für meinen Geschmack dann doch etwas spät - vor allem wenn man bedenkt, dass das Geld nur innerhalb Deutschlands (PEAC > WS) transferiert wurde.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.02.2024 - 00:18 Uhr Link

@Spooky78,
doch. Mir schrieb WS, zudem die Unterschrift würde nicht mit der bei WS hinterlegten übereinstimmen.
Die Kontoeröffnung erfolgte elektronisch, ohne Unterschrift.
WS verlangt explizit, die Änderung auf dem Postweg vorzunehmen.
Mit Anschreiben und Formular.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.01.2024 - 15:50 Uhr Link

Hallo, wieso Hat die Norwegian Bank eine Schwedische Einlagensicherung?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 24.01.2024 - 16:07 Uhr Link

Weil sich um eine (unselbständige) Tochtergesellschaft der schwedischen NOBA Bank handelt:
https://www.banknorwegian.de/uber-uns/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.01.2024 - 09:44 Uhr Link

In 2 Tagen findet ja die nächste EZB-Sitzung statt und viele Banken haben in den letzten Wochen die Zinsen gesenkt. Ist schon bekannt, wie sich der Leitzins entwickeln wird?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.01.2024 - 09:59 Uhr Link

Ja, der wird mittelfristig gesenkt, aber erstmals wohl erst im Sommer.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.01.2024 - 11:26 Uhr Link

@Sparer, @HJK :

Die EZB-Sitzung findet heute Nachmittag statt. Die meisten Experten gehen davon aus, dass heut und im März keine Änderung an den Leitzinsen vorgenommen werden. Wenn man sich die Aussagen der Notenbanker so insgesamt anhört, ist noch gar nicht ausgemacht, dass die Zinsen in diesem Jahr überhaupt fallen. Erstmal muss die Inflation im Euroraum auf 2,0 Prozent runter, was wegen Zweitrundeneffekten (Lohnsteigerungen) schwierig werden könnte.

Fakt scheint zu sein, dass die Zinsen aktuell nicht weiter steigen werden und offenbar der Zinsgipfel erreicht ist.
Alleine das ergibt schon Zinssenkungs """Phantasien""".

Im Moment rate ich deshalb die Angebote der Banken NOCH MEHR zu vergleichen, da viel Bewegung im Markt zu sein scheint.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.01.2024 - 11:58 Uhr Link

Frage es eines Unwissenden: Wenn der Leitzins in diesem Jahr (oder zumindest im ersten Halbjahr) noch gar nicht gesenkt wird, warum senken die Banken ihre Zinsen dann schon?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.01.2024 - 12:28 Uhr Link

Zum Beispiel, weil sie

- anscheinend genug Geld haben;
- auf die Trägheit der Anleger setzen;
- so auf einfachste Art mehr Geld verdienen, wenn sie die Kundeneinlagen bei der Zentralbank parken.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.01.2024 - 10:21 Uhr Link

Hier mal ein Artikel von heute, der meine Aussage bestätigt, dass Zinssenkungen der EZB alles andere als sicher sind, und zwar auch mittelfristig:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/euro-inflation-100.html

Es gibt mehrere Faktoren die eine Senkung sehr unwahrscheinlich machen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.01.2024 - 10:46 Uhr Link

Na super. Und die Lebensmittelpreise steigen und steigen und steigen einfach immer weiter. Ich habe es so satt. :-(

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.01.2024 - 13:19 Uhr Link

Nächste EZB-Sitzung 25. Januar 2024 14:15 Uhr, Pressekonferenz um 14:45 Uhr
Die EZB hat am 14. Dezember 2023 keine Zinsänderung vorgenommen!
Über Zinssenkungen hat die Notenbank nicht einmal diskutiert!

Ouelle:
https://www.mehrwertsteuerrechner.de/notenbanken/ezb-sitzung-termine-pressekonferenzen/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.01.2024 - 13:28 Uhr Link

So gehe die Meinungen auseinander.

"Prognose des EZB Leitzins für 2024, 2025 bis 2030. Erste Zinssenkung 2024 im Juni?

EZB Leitzins Prognose Da an den Finanzmärkten die Zukunft gehandelt wird, ist die EZB Leitzins Prognose für 2024 und 2025 von ganz besonderer Bedeutung, nicht nur für die Börsen, auch für Bauherren. Entsprechend bemüht sich der Finanzmarkt um realistische Voraussagen. Eine besondere Rolle spielt die Kommunikation der EZB auf ihren Pressekonferenzen. Die Marktteilnehmer versuchen aus dem Sitzungs-Kommuniqué die zukünftigen Leitzinssätze abzuleiten. Entsprechend wichtig sind sowohl die EZB-Sitzungen als auch die FED-Termine für die Märkte. Wie schätzen die Märkte die Höhe der Leitzinsen von 2024 bis 2030 ein? Die Prognosen für 2024 sind in Tabelle 1 angegeben. Wo stehen die EZB-Leitzinsen zum Jahresende 2024: bei 3,5% oder bei 4,0%, 2025 bei 3,0%? Und mindestens genauso wichtig: Wann erfolgt die erste Zinssenkung: Schon im 1. Quartal oder doch erst im 2. Quartal 2024?

Die EU-Kerninflationsrate lag im Dezember bei 3,4%. Aktuell gibt es von den EZB-Direktoriumsmitgliedern keinen Hinweis auf eine Zinsentscheidung für die nächste Sitzung im Januar 2024.

Januar 2024

Überzogene Zinserwartungen am Markt? Don’t fight the EZB!!
EZB Präsidentin Lagarde am 17. Januar 2024 in Davos im Interview mit Bloomberg: “Es hilft in unserem Kampf gegen die Inflation nicht, wenn die Erwartungen im Vergleich zu dem, was wahrscheinlich passieren wird, viel zu hoch sind.” Sie stellte eine mögliche erste Zinssenkung für den Sommer 2024 in Aussicht, während der Markt bisher von März oder April 2024 ausgegangen ist.

18. Januar Die EZB hat heute das Protokoll der letzten Sitzung im Dezember 2023 veröffentlicht. Die Notenbanker rechnen erst mit dem Erreichen des Inflationsziels von 2% im Jahr 2025. Entsprechend vorsichtig will die EZB agieren und unbedingt den weiteren Inflationsverlauf abwarten: “Ungeachtet der zuletzt überraschend niedrigen Teuerung und der erheblichen Abwärtskorrektur der für 2024 projizierten Inflationsentwicklung sollte die Gesamtinflationsrate erst in der zweiten
Jahreshälfte 2025 wieder auf den Zielwert zurückkehren. Da die Teuerungsrate noch immer hinter dem Zielwert der EZB zurückbleibe, die von der Angebotsseite ausgehenden disinflationären
Einflussfaktoren nachließen und die Binneninflation insgesamt nach wie vor ein hohes Niveau aufweise, sei eine Beibehaltung eines hinreichend restriktiven Kurses weiterhin geboten. DerEZB-Rat solle daher seine derzeitige strategische Ausrichtung beibehalten. Dies beinhalte, dass seine zukünftigen Beschlüsse dafür sorgen sollten, dass sich die EZB-Leitzinsen so lange wie
erforderlich auf einem ausreichend restriktiven Niveau befänden. ”

9. Januar: Villeroy de Galhau der Gouverneur der Französischen Notenbank in einer Grußbotschaft zum Jahresanfang: “Vor diesem Hintergrund dürfte 2024 – sofern es keine Überraschungen gibt – das Jahr unserer ersten Zinssenkungen sein. Mir ist bewusst, dass Sie darauf warten, dass ich sage, in welcher Jahreszeit – Frühling, Sommer oder Herbst? – oder auch in welchem Monat. Eigentlich nein: Unsere Entscheidungen werden nicht von einem Zeitplan, sondern von Daten geleitet; und wir dürfen weder Hartnäckigkeit noch Eile an den Tag legen.”

8. Januar: Mario Centeno (Portugiesischer Zentralbankchef) meint im Interview mit Econostream Media, die EZB sollte nicht bis Mai mit Zinssenkungen warten. Sie würden früher gesenkt als bisher von der Notenbankerwartet.

8. Januar: EZB-Ratmitsglied und Kroatischer Notenbankchef Boris Vujcic signalisierte, dass die EZB voraussichtlich nicht im Frühjahr, sondern erst zur Jahresmitte die Leitzinsen senken wird. Diese Enthüllung kam während eines Interviews mit dem kroatischen Sender N1 TV ans Licht.

EZB Ratsmitglied Knot, der auch Chef der Niederländischen Notenbank ist, meint am 20. Dezember 2023 im Interview, er halte eine Zinssenkung im ersten Halbjahr 2024 für unwahrscheinlich. Ähnlich argumentiert auch aktuell der Bundesbankpräsident Joachim Nagel."

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.01.2024 - 15:22 Uhr Link

Quelle?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.01.2024 - 16:12 Uhr Link

Ouelle:
https://www.mehrwertsteuerrechner.de/notenbanken/ezb-sitzung-termine-pressekonferenzen/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.01.2024 - 16:21 Uhr Link

Danke, aber dort steht der Text nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.01.2024 - 16:21 Uhr Link

Sorry, falscher Link.

Der passt.
https://www.mehrwertsteuerrechner.de/notenbanken/ezb-leitzins/prognose/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.01.2024 - 18:00 Uhr Link

… wenn aber nun weniger Leute Festgeld abschließen und die Bank Geld benötigt, muss sie ja doch die Zinsen erhöhen, um Kundengelder zu erhalten

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 22.01.2024 - 10:53 Uhr Link

Kurze Frage an die Power-User hier: Wir ändern bei uns ja bisher eigentlich immer erst dann die Zinsen, wenn diese auch gültig sind. Sprich: Bank A kündigt für den 01.02.2024 eine Zinsänderung an, dann listen wir den neuen Zins erst ab 01.02.2024. Jetzt hat ja heute die DKB angekündigt, dass es ab 01.02.2024 nur noch 1,75 % geben wird. Frage an euch und eure innere Wahrnehmung: Macht es bei Zinssenkungen nicht tatsächlich Sinn, sofort den neuen Zins zu listen, damit potentielle Neukunden dort gar nicht erst in dem Glauben, noch die 3,5 % (Beispiel DKB) zu bekommen, dort ein Konto eröffnen? Was sagt euer Bauchgefühl?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.01.2024 - 12:03 Uhr Link

Im Falle der DKB ein klares Ja sofort den geänderten Zins in die Auflistung aufzunehmen.
Geht man auf der HP explizit auf die Kategorie Tagesgeld wird bereits nur dieser Zins kommuniziert.
Insofern ist Stefan‘s Vorschlag aus meiner Sicht alternativlos.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 22.01.2024 - 12:36 Uhr Link

Das mag bei Tagesgeld Sinn machen, weil wohl kaum jemand noch für die paar Tage bis zur Zinssenkung ein neues TG-Konto eröffnen wird, aber bei Festgeld besteht ja meist noch die Möglichkeit, sich die alten Konditionen zu sichern. Deshalb würde ich hier die Beibehaltung des aktuell gültigen Zinssatzes bevorzugen. Man sollte aber - sofern das technisch möglich ist - einen Warnhinweis beifügen, dass sich der Zinssatz in Kürze ändert, so wie das z.B. auch WeltSparen macht (auch wenn das dort leider trotzdem nicht immer funktioniert; siehe: https://www.kritische-anleger.de/peac-bank/festgeld/#Kommentar_12881).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.01.2024 - 12:40 Uhr Link

Es gibt hier um TAGESgeld.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 22.01.2024 - 12:52 Uhr Link

Danke Euch! Da es Tagesgeld ist, machen wir das sofort mit der Zinssenkung! :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.01.2024 - 12:56 Uhr Link

Hallo Stefan,

ich würde angekündigte Zinssenkungen so wie Aktionszinsen mit einem Pfeil kennzeichnen. Im Fall der DKB also 3,50% ? 1,75%.
Dann ist sofort ersichtlich, DASS eine Änderung eintreten wird. WANN die Änderung eintreten wird, kann man dann ja in der Infobox bzw. auf der Bankwebseite nachlesen.

Viele Grüße
Peter

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.01.2024 - 12:56 Uhr Link

Das Fragezeichen sollte ein Pfeil sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.01.2024 - 09:20 Uhr Link

Bei einem Tagesgeld (oder auch Festgeld, aber primär geht es ja um Tagesgeld) wäre das schon hilfreich.

Ihr habt ja hinter den "Werbegeldern" auch direkt in der Übersicht den Hinweis "4,00%=>0,50%". So analog dann "ab 01.02. 1,75%"

Aber auch bei einem FG wäre es hilfreich, wenn eine schon bekannte Änderung des Zinssatzes für die Zukunft ersichtlich wäre.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.01.2024 - 22:00 Uhr Link

@Forum

Wie funktioniert das Verschenken (Schenkung) von Festgeld? Hat schon jemand von Euch dbzgl. Erfahrungen gemacht oder hat etwas, was man darüber wissen sollte (muss)?

Freue mich über jede Info... Freundliche Grüße...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 21.01.2024 - 22:10 Uhr Link

Zum besseren Verständnis: Geht es um bereits auf den eigenen Namen angelegtes Festgeld oder um die Eröffnung eines neuen Festgeldkontos im Namen einer andere Person, z.B. für ein Enkel- oder Patentkind?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.01.2024 - 05:35 Uhr Link

@Spooky

Im diesem Fall um bereits angelegtes Festgeld (mehrere Konten bei verschiedenen Anbietern) eines Elternteils zur Schenkung an ein Kind in Höhe des Freibetrages...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.01.2024 - 09:55 Uhr Link

Die Schenkung erfolgt durch Abtretung der Forderung gegen die Bank. Ein Schenkungsversprechen bedarf grundsätzlich eines notariellen Vertrages; eine Schenkung wird allerdings auch dann wirksam, wenn sie tatsächlich vollzogen wird. Das wäre hier die Umschreibung der Konten auf eine andere Person. Ich bezweifle aber, ob eine Direktbank quasi auf Zuruf eine Kontoforderung umschreibt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 22.01.2024 - 10:09 Uhr Link

@Atzerix: Machs dir einfach! Festgeld auslaufen lassen, Geld an den Begünstigten (Kind) überweisen und das Ganze schriftlich und formlos in 1-2 Sätzen festhalten. Wenn ihr die Schenkung jetzt schon festhalten wollt, setzt ihr das Schreiben jetzt schon auf und spezifiziert darin die Zahlung für das Laufzeitende. Gegen eine vorzeitige Auszahlung und/oder Umschreibung des Kontos auf den Beschenkten wird sich die Durschnittsbank mit Händen und Füßen wehren :-) Das macht höchstens die lokale Sparkasse mit. Aus meiner Sicht gibts aber eigentlich keinen Grund, so etwas zu machen. Keep it simple :-) Und nein, ein Schenkungsversprechen bedarf keiner notariellen Beglaubigung. Das stimmt nicht und kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.01.2024 - 11:44 Uhr Link

"Zur Gültigkeit eines Vertrags, durch den eine Leistung schenkweise versprochen wird, ist die notarielle Beurkundung des Vertrags erforderlich."

§ 518 Absatz 1 Satz 1 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 22.01.2024 - 11:58 Uhr Link

Das mag für Grundstücke und Häuser so sein, aber eine einfache Schenkung von Geld braucht keinen Vertrag und auch keinen Notar. Wäre ja richtig fies, wenn du für eine Schenkung von z. B. 50.000 € auch noch zum Notar rennen und ihn dafür auch noch bezahlen müsstest. Das ist meinerseits übrigens nicht ausgedacht, sondern Auskunft vom Steuerberater und Notar. Weiß nicht, ob sich hier Gesetz und Praxis auseinandergelebt haben, aber in der Praxis reicht definitiv eine Überweisung und ein kurzes formloses Schriftstück a la "Hiermit schenkt Opa Udo Udosen an seinen Enkel Fred Fredson einen Betrag von 50.000 €. Viel Spaß damit! Bitte nicht sinnlos verprassen!"

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.01.2024 - 12:21 Uhr Link

"Der Mangel der Form wird durch die Bewirkung der versprochenen Leistung geheilt."

§ 518 Absatz 2 BGB

Nein, das gilt nicht nur für Grundstücke, sondern für jegliche Leistung (Vermögensgegenstände ohne Rücksicht auf deren Wert) und somit natürlich für das Versprechen, Geld zu verschenken! Wenn man das Geld aber, ohne durch einen notariellen Vertrag dazu verpflichtet zu sein, rein tatsächlich aus der Hand gibt (aber erst dann), dann braucht man auch kein Stück Papier mehr; dann reicht sogar die mündliche Übereinstimmung. Auf diese Möglichkeit, den Formmangel zu heilen, hatte ich aber oben schon hingewiesen. Wenn die Enkel also schon jetzt eine rechtssichere Position erhalten sollen, dann geht das nur über eine tatsächliche Kontoumschreibung bei der Bank (die den Formmangel der Schenkung heilen würde) oder eben durch notariellen Vertrag.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 22.01.2024 - 12:23 Uhr Link

Auf jeden Fall sollte man aber nicht vergessen, die Schenkung auch dem Finanzamt zu melden - insbesondere, wenn es um höhere Beträge und nicht bloß um ein "Gelegenheitsgeschenk" geht: 
- https://www.finanzamt.nrw.de/steuerinfos/weitere-themen/erbschaft-und-schenkungsteuer/anzeigepflicht-bei-erbe-und-schenkung
- https://www.finanztip.de/schenkungssteuer/anzeigepflichten/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 22.01.2024 - 12:49 Uhr Link

@Spooky: Absolut richtig! Kurzes Schreiben ans Finanzamt, vor allem bei größeren Summen sollte man machen.

@howicknick: Ich glaube, da brauchen wir nicht lange Paragrafen zu zitieren. Gelebte Praxis ist, dass Schenkungen per Überweisungen an die Kinder erfolgen (z. B. Tagesgeldkonto oder Depot des Sohns), idealerweise begleitet von einem Stück Papier mit dem oben beschriebenen Satz + die kurze formlose Meldung ans FA. Das Kind ist sich in aller Regel der unterschiedlichen Aspekte dieser Schenkung nicht bewusst und wird in 99 % der Fälle nicht auf eine "rechtssichere Position" bestehen, vor allem, weil es überhaupt keine Ahnung davon hat, was eine rechtssichere Position überhaupt ist. Papa und Mama wollen dem Kind etwas übertragen, was aufgrund der Schenkungsfreibeträge auch durchaus Sinn macht. Da braucht man keinen Vertrag oder gar den notariellen Segen, denn das vollzieht man einfach durch Überweisung des entsprechenden Betrages. Ist das Festgeld von Atzerix noch in der Laufzeit, wartet man einfach ab und überweist den Betrag, sobald er verfügbar ist. Will man tatsächlich schon während der Laufzeit die von dir beschriebene "Rechtssicherheit" haben (aus welchen speziellen Gründen auch immer), dann kommt man wahrscheinlich um einen Schenkungsvertrag + Notar nicht umhin, aber das ist aus meiner Sicht ein recht theoretisches Szenario, weil allein der Aufwand und die Kosten für den Notar das Ganze Unterfangen ad absurdum führen, zumindest bei den für Festgelder typischen Anlagebeträgen.

Ich finde, wir sollten bei solchen Fragestellungen immer auf die Praxis schauen und nicht theoretische Szenarien mit wichtig klingenden Paragrafen durchexerzieren. Das bringt niemandem was. Das gleiche Thema hatten wir ja auch schon bei der Meldepflicht für Auslandsüberweisungen. Für uns AnlegerInnn ist relevant, was in der Praxis passiert, nciht was theoretisch alles möglich ist. Wie immer gilt hier natürlich: Das ist meine persönliche Meinung, die keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit hat. Ich spreche hier allerdings aus eigener (zum Teil leidvoller) Erfahrung, was Schenkung + Erbe angeht, inkl. der Konversationen mit Steuerberater + Notar (und deren Rechnungen :-( ).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.01.2024 - 13:35 Uhr Link

Zum Thema Schenkung, Notar oder nicht etc. noch etwas Konkretes (fast ohne Paragraphen ;-) ): 
https://www.sparkasse.de/pk/ratgeber/familie/erben-und-vererben/schenkung.html

Quintessenz: Es kommt darauf an, was verschenkt werden soll und welchen Wert die Schenkung hat. Je nach Verwandtschaftgrad gibt es relativ hohe Freibeträge. Bis zum jeweiligen Freibetrag fällt keine Schenkungssteuer an.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.01.2024 - 20:44 Uhr Link

Vielen Dank Euch allen! Freut mich sehr...

@Stefan

Zitat "Wenn ihr die Schenkung jetzt schon festhalten wollt, setzt ihr das Schreiben jetzt schon auf und spezifiziert darin die Zahlung für das Laufzeitende."
d.h.: Die Schenkung findet auf dem Papier am sagen wir jetzt mal 01.06.24 statt. Das Geld fließt dem Beschenkten aber erst in den nächsten drei Jahren (z. Bsp. nach 12mon, nach 14mon, nach 17mon usw.) zu, bis die Gesamtsumme geflossen ist. Trotzdem zählt der 01.06.24 sozusagen als der Tag der Schenkung.

Ich frage deshalb, weil m.W., wenn der Schenker innerhalb der 10-Jahresfrist für Freibeträge verstirbt, die Schenkung dann wieder zur Erbmasse zählen würde.

Ich hoffe mich verständlich zu artikulieren... :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 22.01.2024 - 22:08 Uhr Link

@Atzerix: Puhh, also wenn du die tatsächliche Vermögensübertragung wirklich schon am 01.06.2024 machen willst, dann kann es gut sein, dass du um einen Schenkungsvertrag mit Notar nicht umhinkommst. Frage ist, ob es den Aufwand und die Kosten wert ist. Die Frage ist zudem: Warum nicht einfach bis zu den jeweiligen Laufzeitenden warten und dann das Geld einfach überweisen? Verstirbt der Schenker während der Laufzeit, ist hoffenlich im Testament vermerkt, dass das Geld an den zu Beschenkenden geht. Dann fließt es ins Erbe ein und dort gelten ja die gleichen 400.000 € Freibetrag wie bei der Schenkung von Elternteil -> Kind, insofern macht es eigentlich keinen Unterschied, zumindest nicht hinsichtlich des Freibetrages, denn erst nach 10 Jahren kann man die 400.000 € pro Elternteil wieder neu nutzen. Sprich, nur weil du früher (zum 01.06.2024) geschenkt hast, hast du ja nicht mehr Freibetrag dann. Oder hab ich hier grad selber einen Denkfehler? :-) Meine Frage wäre auch: Was ist dein Ziel bzw. was sind deine Sorgen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.01.2024 - 06:15 Uhr Link

@Stefan

Das Ziel ist natürlich Steuern zu vermeiden. Der Beschenkte ist auch gleichzeitig alleiniger Erbe und die Erbmasse entspricht im Moment rund dem dreifachen des Freibetrages. Nun die Suche nach einer Lösung den "ersten" Freibetrag in "Sicherheit" zu bringen. Zur Erbmasse gehören insgesamt zur Hälfte auch eine Wohnung in die der Erblasser wohnt, ein Depot und Edelmetalle.

Gedanken von mir: Wenn auf der Schenkungsanzeige der 01.06.24 vermerkt ist, kann es dem FA doch eigentlich egal sein, wann es dann tatsächlich überwiesen wird. Nun halt erst nicht zehn Jahre später. Oder als zinsloses Darlehen dem Schenker überlassen, so das die FG-Konten ohne Umschreibung bis zur Fälligkeit einfach weiterlaufen. Eine Auflösung/Kündigung der FG ist auch bei einer Umschreibung nicht vorgesehen...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.01.2024 - 06:23 Uhr Link

@Stefan

"Nun die Suche nach einer Lösung den "ersten" Freibetrag in "Sicherheit" zu bringen." Vorausgesetzt, der Schenker verstirbt nicht im "ersten" 10jährigen Freibetragszeitraum...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.01.2024 - 09:52 Uhr Link

Nein, dem Finanzamt ist das nicht egal. Für Schenkungssteuern bzw. die Berechnung der 10-Jahresfrist kommt es nicht auf besagtes, eventuelles Schreiben vom 1.6.24 an. Entscheidend ist der Tag der (tatsächlichen) Schenkung und nicht derjenige des Schenkungsversprechens. Wenn ich heute jemandem verspreche, ihm nächstes Jahr etwas zu schenken, so interessiert das weder das Finanzamt noch beginnen damit irgendwelche Fristen zu laufen. Tatsächlich läge eine Schenkung also erst in dem Zeitpunkt vor, in dem die Konten auf eine andere Person umgeschrieben werden. Erst ab dann würde somit auch die (erstmalige) 10-Jahresfrist laufen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.01.2024 - 10:03 Uhr Link

Noch ein Hinweis: 
Ich würde mal die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der (hier beteiligten) Banken daraufhin durchforsten, ob darin zu den hier angesprochenen Fragen einer (schenkweisen) Übertragung von Kontoforderungen Näheres geregelt ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.01.2024 - 12:43 Uhr Link

Ergänzend zu dem, was howicknick völlig korrekt beschrieben hat kommt, dass mehrere Schenkungen innerhalb eines 10-Jahres-Zeitraums aufaddiert werden. Überschreitet die Summe den Freibetrag, ist für den übersteigenden Betrag Schenkungssteuer fällig.

Eine - jedoch von den verwandtschaftlichen Verhältnissen abhängige - Möglichkeit, um die Schenkungssteuer zu mindern ist das Konstrukt der Kettenschenkung:
https://www.finanztip.de/schenkungssteuer/kettenschenkung/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.01.2024 - 13:01 Uhr Link

Selbst ein zinsloses Privatdarlehen kann zu einer Schenkungsteuer führen, weil der Darlehensnehmer einen fiktiven Zinsvorteil hat, der - sofern oberhalb der Freibeträge - versteuert werden muss:
https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/zinsloses-darlehen-an-bekannte-wann-schenkungsteuer-anfaellt-303632/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.01.2024 - 17:32 Uhr Link

@howicknick @ARe

Vielen Dank für Eure Hinweise... :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.01.2024 - 16:12 Uhr Link

Hallo zusammen, ich möchte gern Geld in Unternehmensanleihen mit Investment Grade anlegen und bin daher auf der Suche nach geeigneten und fachkundigen Gesprächspartnern bei Direktbanken bzw. Depotbanken, über die ichdann natürlich den Kauf der Papiere abwickeln und ins Depot legen möchte. Leider bisher ohne Erfolg. Es gibt in Deutschland wohl nur eine Handvoll Vermögensverwalter, über die man dann zu hohen und laufenden Kosten auch in Unternehmensanleihen anlegen kann.Da werden dann Renditen bis zu 7% versprochen, und das bei Anleihen mit Investment Graden.Wenn man dann die rund 2%igen jährlichen Kosten hinzurechnet, müsste der Vermögensverwalter brutto um die 9% erzielen.Und das ist nur mit hochspekulativen Anleihen, die natürlich ein höheres Ausfallrisiko haben,möglich.Ich versuche daher alles selber in die Hand zu nehmen, und frage aus diesem Grund einfach mal in die Runde:Kennt jemand Ansprechpartner im Netz, die (ähnlich wie Onvista, Comdirekt ect.) die europäische und amerikanische Unternehmensanleihen mit Investment Graden auflisten, aus denen man dann auswählen kann?Oder kann mir jemand einen Ansprechpartner vermitteln, der mir ( auch gerne gegen einmaliges Honorar ), bei der Auswahl von Anleihen mit entsprechendem Rating hilft.Danke fürs InteresseR.P.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 19.01.2024 - 17:42 Uhr Link

Ich würde gerne weiterhelfen, allerdings ist mir aufgrund der Ausführungen noch nicht ganz klar, wohin die Reise gehen soll. Soll der Kauf über einen "Neobroker" laufen? Dann könnte es schwierig werden, weil viele keine Anleihenkäufe anbieten (siehe: https://www.kritische-anleger.de/finanzen-net-zero/depot/#Kommentar_9051). Bei den "klassischen" Direktbanken - z.B. der ING (https://www.ing.de/wertpapiere/anleihen/ ) oder der Consorsbank (https://www.consorsbank.de/ev/Sparen-Anlegen/Anlegen/Anleihen?icid=MDD-107 ) - sollte das hingegen zu vergleichsweise günstigen Konditionen problemlos möglich sein.

Oder geht es lediglich darum, erst einmal eine Anleihen-Suche zu finden, bei der man auch nach Rating filtern kann? Dann könnten eventuell diese Seiten hilfreich sein: 
- https://www.finanzen.net/anleihen/suche
- https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/tools/produktsuche/anleihen-finder/?category=4991 (nur nach kostenloser Registrierung)

Grundsätzlich würde ich in diesem Segment aber aus Gründen der Risikostreuung eher zu einem Anleihen-ETF raten. Diesbezüglich findet man u. a. auf den folgenden Seiten eine entsprechende Auswahl und auch passende Filterfunktionen hinsichtlich des Ratings:
- https://www.finanzfluss.de/informer/etf/suche/?asset_class=bond
- https://www.justetf.com/de/find-etf.html?assetClass=class-bonds&groupField=index

Ich hoffe, die o.g. Informationen helfen weiter. Ansonsten wäre eine Klarstellung des konkreten Anlageziels hilfreich, um hier noch passendere Antworten geben zu können.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.01.2024 - 18:18 Uhr Link

Danke! Die Nennung von finanzen.net hat mir schon sehr geholfen.Hier kann ich viel mehr Kriterien vorgeben als
z.Bsp. onvista - Die anderen Adressen probiere ich dann auch mal aus.
An ETF hatte ich im Zusammenhang mit Unternehmensanleihen noch nicht gedacht. Schau ich mir aber auch mal an.
Zu meiner Planung:Ich war durch einen Vermögensverwalter auf Unternehmensanleihen gekommen, weil sie gut in mein Anlegerprofil passen, relativ sicher sind (Investment Grade) und man sich im ersten Halbjahr 2024 auch nochKurssteigerungen (Zinssenkungen)erhoffen kann. Hinzu kommt die Handelbarkeit der Anleihen an der Börse, wenn man vor Endfälligkeit verkaufen will/muss. Dafür ist aber eine entsprechende Auswahl der richtigen Anleihen, die ich dann auch aus Risikogründen streuen will, notwendig.All die Parameter konnte ich bisher noch bei keinem Anleihen-Finder
entdecken und das Überlassen der Auswahl wollte ich auch keinem Vermögensberater überlassen, die rund 2% jährlich als Vergütung verlangen.Um ihre versprochenen Renditeziele zu erreichen, müssen sie auch spekulativere Anleihen aufnehmen. Das wird einem aber nicht gesagt.
Im Übrigen bin ich auch bei meinen Depotbanken vor eine Wand gelaufen. Sie argumentieren immer , dass sie nicht beratend tätig werden dürfen und verweisen auf ihren Anleihen-Finder.
Also noch mal danke für die Unterstützung. Für dsbgl. Ratschläge/Tipps bin ich immer dankbar.
Und die Anleihen-ETF schau ich mir auch nochan.
Schönes WE
R.P.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 19.01.2024 - 19:51 Uhr Link

Nachtrag: Die ETF-Variante hätte neben der größeren Risikostreuung natürlich auch noch den Vorteil, dass man sie kostengünstig über einen Neobroker erwerben kann.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 18.01.2024 - 22:30 Uhr Link

Mangelnden Geschäftssinn kann man den Verantwortlichen von UnitPlus (https://unitplus.eu/), die zur Zeit mächtig Wirbel machen (siehe u. a.: https://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/Fonds/Die-besten-Alternativen-zum-Tagesgeld-article24672490.html), schon mal nicht unterstellen. Dabei nehmen sie einfach nur ein bereits etabliertes ETF-Produkt, machen eine "teure Schleife" drum, kleben ein bekanntes Etikett drauf und verkaufen das Ganze dann als hippe Finanzinnovation. So lief das schon bei der vermeintlichen Tagesgeld-Alternative "CashPlus" (https://unitplus.eu/cashplus/) und so versucht man es nun offenbar auch mit dem neuen Festgeld-Pendant "FestPlus" (https://unitplus.eu/festplus/), das mit "echtem" Festgeld allerdings nicht allzu viel zu tun hat. Viel mehr handelt es sich hierbei um einen Target Maturity Bond ETF (a.k.a. Fälligkeitsanleihen-ETF) der DWS-Marke Xtrackers (DBX0VA ?), den man quasi zum "Festgeld" erklärt und dafür 0,5 % p.a. an zusätzlichen Kosten (zzgl. 0,12 % ETF-TER) verlangt. Ein netter Trick, aber für Anleger nicht wirklich attraktiv, denn laut aktueller Werbung soll man damit bei ca. 3,5 Jahren Anlagezeitraum (bis 9/2027) 3,65 % p.a. erhalten, womit man nach Abzug der zusätzlichen Kosten für die schöne "Schleife" (0,62 % p.a.) wenig herausbekommen dürfte als bei vielen Festgeld-Angeboten mit vergleichbarer Laufzeit (z.B. 4 Jahre IKB oder pdd direkt: 3,50 % p.a.).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 19.01.2024 - 23:02 Uhr Link

Schön ausgeführt Spooky! Befürchte, viele werden darauf reinfallen :-( ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.01.2024 - 21:13 Uhr Link

Hallo zusammen,

hat bitte jemand Erfahrungen mit Festgeld bei www.oyakankerbank.de ? z.B. ob da eine Kontoeröffnung sehr lange dauert etc...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.01.2024 - 19:36 Uhr Link

Darf ich fragen, ob jemand weiß, was bei der Merkur Privat Bank los ist? Am Wochenende galten für alle noch höhere Zinssätze beim Festgeld. Heute fine ich sie im Ranking beim Festgeld gar nicht mehr?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 15.01.2024 - 19:46 Uhr Link

Möglicherweise kommt die Technik nicht mit den neuen Staffelzinsen zurecht. Die Angebote der Bank gibt es jedenfalls noch, wobei sich die Zinssätze mittlerweile nicht nur nach Laufzeit, sondern auch nach Anlagenhöhe unterscheiden (> 10.000 € / > 50.000 €): https://www.merkur-privatbank.de/geldanlage/zinsen.html

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 15.01.2024 - 23:17 Uhr Link

Sorry, ist hiermit wieder live. Die Zinskonditionen waren übers Wochenende einmal komplett verschwunden, weshalb ich davon ausgegangen war, dass die das Angebot offline genommen haben. Ist nun aber wieder live und damit auch bei uns im Vergleich drin :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.02.2024 - 11:12 Uhr Link

Die Merkur Privatbank hat ab 01.02.2024 weiterhin unterschiedliche Zinsen beim Festgeld Classic je nach Höhe der Anlagesumme.
Festgeldanlagen ab 50.000 € werden um 0,5% p.a. höher verzinst als bei einer geringeren Anlagesumme.
Dies gilt für alle Laufzeiten: 6 Monate 3,5% p.a., 1 Jahr 3,25%, 2 Jahre 3,0% und 3 Jahre 2,75%.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.01.2024 - 17:11 Uhr Link

Hallo, die Cherry Bank ist seit gestern nicht mehr auf Weltsparen mit den hohen Zinsen gelistet. Es gibt ein Delta zu KA.
Mfg

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.01.2024 - 17:15 Uhr Link

@Schwabo

Versuch es mal mit 100k Anlagesumme... Ups, da sind sie ja wieder...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 11.01.2024 - 21:45 Uhr Link

Genau so ist es. Die Cherry Bank taucht nur im Vergleich von WS auf, wenn man genau 100.000 € anlegen will. Hab die Mindestanlage bei uns jetzt auch mal auf 100.000 € gesetzt, weil sich bei WS auf der Webseite diesbezüglich nichts mehr verändert hat. Etwas komisch ist das Ganze aber dennoch ... schauen wir mal ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.01.2024 - 15:23 Uhr Link

Aktuell (11.01.2024 15:15 Uhr) werden bei meinem Weltsparekonto von 4 Festgeldanlagen nur noch eine angezeigt.
Kundenservicez.Zt. überlastet.

Hat jemand das gleiche Problem und nähere Infomationen!?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.01.2024 - 15:33 Uhr Link

Jetzt erfolgt wieder die korrekte Angabe der Festgeldkonten!?
Solche Blutdruckerhöhungen brauche ich wirklich nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 11.01.2024 - 16:11 Uhr Link

Bei so etwas immer erstmal Ruhe bewahren! IT-Probleme und kleinere Ausfälle haben ALLE Banken immer mal wieder. Meist löst sich das Problem dann innerhalb von Minuten oder Stunden von alleine :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 12:22 Uhr Link

Weltsparen zahlt momentan keine Gelder aus die seit 04.01.2024 fällig sind von der Orange Bank. Kaut Mitteilung hat die Bank Probleme, es soll 14 Tage gehen , bis diese Probleme behoben sind. Hat sonst noch jemand diese Probleme?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.01.2024 - 14:57 Uhr Link

Die italienische Bank VIVIBANCA lehnt eine über Weltsparen getätigte Festgeldanlage ab, wenn nicht das gesamte Vermögen angegeben wird. Selbst wenn man einen Betrag von > ......... Euro als Vermögen angibt, der 10 Mal höher liegt als die Festgeldanlage, weigert sich die Bank das Geld anzulegen. Ich habe die Anlage daher storniert. Es wäre gut, wenn Kritische Anleger auf diesen Aspekt bei VIVIBANCA hinweisen könnte, da man andernfalls 10 Tage Zinsverlust hat, da es bei VIVIBANCA 6 Bankarbeitstage dauert, bis sie antwortet und das auch erst auf Nachfrage, d.h. das Geld erst einmal auf der Bank liegen läßt, bis der Kunde nachfragt, warum die Anlage noch nicht getätigt ist und es dann nochmals mehrere Tage dauert, bis das Geld auf dem Weltsparkonto wieder gutgeschrieben ist, obwohl Vivibanca für die Rücküberweisung keine Unterlagen mehr prüfen , sondern den Betrag nur überweisen muß. MFG Werner

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 17:25 Uhr Link

Bei kommunalkreditkann man nur für 3,8Prozent abschliessen heute.Auf der Seite wird zwar mit 4,5 % geworben .Stimmt aber nicht .m.f.g Michael

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 17:28 Uhr Link

Doch, Betrag auf mindestens 10.000 Euro erhöhen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 17:29 Uhr Link

Vielen Dank

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 15:09 Uhr Link

CA Auto Bank
Ich würde mir hier bei der Bewertung der Bank wünschen, dass darauf hingewiesen wird, dass das Festgeldkonto nicht bei der CAAB eröffnet wird und auch nicht auf den eigenen Namen. Die CACF macht dies analog

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 15:33 Uhr Link

Wo soll das Konto denn sonst eröffnet werden, wenn nicht bei der CA Auto Bank? Die Bank sitzt halt in Italien und hat in Deutschland einen Einlagenservice, der die hiesigen Kunden betreut.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 15:39 Uhr Link

@Garfield:
Wenn du bei der CACF ein Konto eröffnest, dann überweist du auf ein Konto bei der Commerzbank und Kontoinhaber bist du auch nicht. Und bei der CAAB wird es ähnlich sein.
Ich würde es begrüßen, wenn derartiges hier bei den einzelnen Bankbewertungen angegeben wird.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 16:04 Uhr Link

Hast recht. Bei der CA Auto Bank überweist man den Anlagebetrag auf ein Konto bei der UniCredit Bank - HypoVereinsbank. Scheint nach einem ähnlichen Prinzip zu funktionieren wie WeltSparen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 16:48 Uhr Link

Bei der J&T Bank (Tschechien) läuft das meiner Ansicht sauberer ab. Da hat man ein Konto bei deren NL in Deutschland, was auf den eigenen Namen läuft

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 17:03 Uhr Link

Da man bei einem Festgeldkonto sowieso keine Ein- und Auszahlungen vornehmen kann, sehe ich allerdings kein Problem darin, dass das Konto bei der CA Auto Bank nur "virtuell" geführt wird. Wichtiger als die Frage, ob es sich um ein "reales" Konto handelt, wäre mir die vertragliche Vereinbarung, aus der hervorgeht, dass es mein Geld ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 21:43 Uhr Link

@Gerd ich habe mittlerweile 4 Festgelder bei der Ca Autobank und habe vier Festgeldkonten, die auf meinen Namen laufen. Richtig ist, dass kein Tagesgeldkonto eröffnet wird. Darüber bin ich sehr froh so werden die Zinsen jährlich direkt auf mein Bankkonto überwiesen (auch die Auszahlung) und muss mich nicht ständig einloggen und die Zinsen vom sinnlosen Tagesgeldkonto mit Grottenkonditionen manuell auf mein Referenzkonto überweisen. Verstehe dein Problem überhaupt nicht! Habe letzte Woche 2 mal beim Kundenservice angerufen und sofort jemanden dran... Zu deinem Antrag schreibe deinen Zweiten Vornamen (wenn er auf dem Ausweis steht) handschriftlich hin und unterschreibe daneben... Dann kannst ihn losschicken hatte sowas ähnliches auch schonmal bei CAA.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 12:20 Uhr Link

@sutherland: Bei der CACF habe ich aber kein Festgeldkonto, das auf meinen Namen läuft. Scheinbar ist es bei dir anders, warum auch immer. Ich habe eine Kontonummer zwecks Überweisung benannt bekommen und soll in den Verwendungszweck meinen Namen und eine vorgegebene Zahl reinschreiben. Diese Verfahrensweise kenne ich so nicht und deswegen komme ich da etwas ins grübeln. Ich überweise ja schließlich nicht nur 100 Euro

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 14:09 Uhr Link

Daher finde ich es besser über den DB Zinsmarkt abzuschließen. Finde das auch unsicher

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 14:48 Uhr Link

Ja du überweist das Geld auf das Konto dann wird ein Festgeldkonto eröffnet und du bekommst Zugangsdaten normal. Habt ihr in eurem Leben noch nie Konten eröffnet etc...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 14:53 Uhr Link

Ja Kathrin für Leute wie dich ist das auch besser so. Das findest du unsicher? Aber ein 8 Jahre altes Handy ohne Sicherheitsupdate stört dich nicht? Besser wäre es auch wenn du dir einen Steuerberater suchst wenn ich deine Post so lese... Manchmal ist sparen an der falschen Stelle ungut... Schlau daherreden aber null plan...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 14:57 Uhr Link

Übrigens deine Festgeldkontonr. steht übrigens schon auf deinem Antrag die sollst du zusammen mit deinem Namen in den Referenztext schreiben und bei Komtoinhaber schreibst du einfach deinen Namen rein bei der Überweisung... Liest eigentlich keiner irgendetwas durch bevor er Anlagen tätigt...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 15:17 Uhr Link

@sutherland: Bevor du hier weiteren Unsinn schreibst von wegen "bei Kontoinhaber schreibst du einfach deinen Namen rein", solltest du dich schlau machen.
Auf dem Antrag steht: Den Anlagebetrag werde ich mit dem Verwendungszweck "mein Name + Nummer"
an den Empfänger CA Consumer Finance S.A. auf das Konto bei der Commerzbank AG mit der IBAN: DE48 5504 0022 0121 8007 00 sowie der BIC: COBADEFFXXX überweisen.
D.h. Kontoinhaber ist die CACF (nicht ich), falls du lesen kannst und das Gelesene auch verstehst.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 15:29 Uhr Link

@sutherland
Ich finde es großartig, dass erfahrene Anleger wie Du hier im Forum ihr Wissen teilen. Aber es geht doch auch ohne Beleidigungen (siehe Admins oder Spooky), findest Du nicht? By the way: Niemand mag arrogante Menschen… ;)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 15:49 Uhr Link

Sutherland: wieso findest du ich sollte mir einen Berater suchen? Also welchen post von mir meinst du, der einen Fehler enthielt? Ich würde mich freuen zu erfahren wo der Fehler liegt. Danke

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 07.01.2024 - 15:49 Uhr Link

@sutherland: Immer schön freundlich bleiben bitte und überlegen, wie du gerne angesprochen werden möchtest. Niemand wird gerne beleidigt, angegriffen oder von oben herab angesprochen - du sicher auch nicht. Danke fürs Mitmachen!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 16:17 Uhr Link

Ja und wo ist dein Problem damit... Willst du lieber nach Italien überweisen. Wenn du bei Weltsparen anlegst oder DB überweist du auch auf ein anderes Konto. Ist doch egal wo der deutsche Einlagenservice von CaCF oder Ca auto sein deutsches Sammelkonto führt und dann weiterleitet... Das Geld ist dann eh in Italien angelegt...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 16:25 Uhr Link

Stefan kein Problem bin hier eh raus solange ihr euch nicht um die Trolle hier kümmert egal ob die Lena, Kathrin oder sonstwie heissen ist mit Sicherheit dieselbe Person. Ich habe hier niemand angegriffen, beleidigt oder sonstwas, was du mir unterstellst. Eher im Gegenteil aber kann halt auch nicht sein, dass Leute die wie für alle nachlesbar wenig bis keine Ahnung haben hier dann auf Oberlehrer machen. Siehe Dialog Kathrin und Area? Oder gerd dem ich mal eine halbe Stunde meines Lebens geschenkt habe weil er was wegen etfs wissen wollte... Gerd haben jetzt mehrere Leute bestätigt, dass das Vorgehen bei Caa und Cacf in Ordnung ist, er glaubt es trotzdem nicht. Wie willst du solchen Leuten helfen? Machts gut viel Spass mit Kathrin...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 16:31 Uhr Link

Du bei gewissen Leute die nie was glauben und alles besser wissen reisst mir irgendwann der Geduldsfaden. Für mich ist Kathrin oder Lena einfach der Endgegner! Hat nichts mit arroganz nichts zu tun. Aber wenn mehrere Leute dasselbe sagen und gerd (der offensichtlich nicht so den Erfahrungsschatz in dem Gebiet hat) es trotzdem besser weiss ist es halt so. Ich kann nir meine Erfahrungen teilen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 17:33 Uhr Link

@Sutherland: Jetzt bin ich auch erstaunt. Was ist am Dialog von AaR und Katrin Zeichen von Unwissenheit? Die haben doch mit Gesetzen aus dem Steuerrecht argumentiert . Ist das alles falsch gewesen? Dann wäre es doch sinnvoll das aufzuklären

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 07.01.2024 - 17:59 Uhr Link

@sutherland: Ich befürchte, dass Problem sind nicht die Trolle hier, sondern deine persönliche Reaktion auf sie. Foren sind wie unsere Gesellschaft auch - ein Mischung aus unterschiedlichsten Menschen. Dass da Leute dabei sind, die anders denken, anders reden und Dinge anders tun als du dir das so als normal/wünschenswert vorstellst, ist doch völlig klar, auch wenns manchmal nervt. Mich persönlich nerven aber Posts mit aggresivem Unterton mehr als die Trolle, die es hier sicher gibt. Und zu behaupten, du hättest hier niemanden angegriffen oder beleidigt, ist schon eine sportlich verdrehte Wahrnehmung der Realität. Und damit lasst uns hier mal wieder zum eigentlichen Thema Geldanlage übergehen. Wie immer: Danke fürs Mitmachen :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 18:31 Uhr Link

@Stefan
Den Beweis für die Beleidigung usw. hätte ich gerne von dir gehabt, aber egal du hast auch @Holk "verwarnt" für:@Holk: Ein bisschen Geduld bitte und auch auf deine sprachliche Ausdrucksweise achten ("Kathrin, ich flehe dich an") der leider damals auch von Kathrin totgetextet wurde und sich nicht mehr "zu Helfen wusste" anstatt Kathrin... Ach egal ich wünsch dir alles Gute!!!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 07.01.2024 - 18:38 Uhr Link

Ich dir auch :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 07.01.2024 - 18:48 Uhr Link

@ Gerd: Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren: Die Einzahlung auf ein Sammelkonto bei einer anderen Bank ist im Festgeld-Sektor in der Tat eher ungewöhnlich, allerdings erst mal kein Grund zur Beunruhigung. Bei Neobrokern oder ausländischen Fondsgesellschaften ohne deutsche Banklizenz ist das gang und gäbe. Allerdings birgt dieses Verfahren natürlich ein gewisses Fehlerrisiko, vor allem auf Seiten des Einzahlers - ein versehentlicher Zahlendreher bei der Eingabe der Kundennummer im Verwendungszweck-Feld und die Überweisung landet erst einmal im Nirgendwo und man darf sich mit allerlei Kundenservice-Abteilungen herumschlagen, bis das Geld endlich am gewünschten Ort ankommt. Wer dieses Problem umgehen will, kann u.U. auf Anlageportale wie WeltSparen oder den DB ZinsMarkt zurückgreifen. Die CA Auto Bank ist dort zwar m.W. aktuell noch nicht gelistet, ich könnte mir aber vorstellen, dass sich das über kurz oder lang ändern dürfte, zumal auch Konzernschwestern wie CACF und Creditplus bereits dort vertreten sind.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.01.2024 - 17:20 Uhr Link

@Spooky: Danke für deine Ausführungen. Ungewöhnlich ist die Vorgehensweise schon und war mir bisher unbekannt. Habe mir jetzt hier Erfahrungsberichte zur CACF durchgelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich doch lieber ruhig schlafe und die ganze Aufregung nicht brauche. Zum Glück habe ich noch nichts überwiesen und ich werde den Antrag widerrufen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.01.2024 - 17:23 Uhr Link

Gerd: wieso machst du es nicht über die Deutsche Bank? Das lief sehr gut bei mir!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.01.2024 - 18:22 Uhr Link

@Johannes: Da überweist man aber genauso auf ein Sammelkonto. Ich verstehe Gerds Problem nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.01.2024 - 18:41 Uhr Link

Ich werde was über Weltsparen machen. Da überweise ich zumindest erst auf mein Konto bei Weltsparen, bevor es dann weitergeleitet wird.
@Michael: lies dir mal hier die früheren Erfahrungsberichte zur CACF hier durch, dann verstehst du mich vielleicht

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.01.2024 - 19:00 Uhr Link

Gerd: beim DB Zinsmarkt überweist du auch auf dein eigenes DB Konto

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 09:24 Uhr Link

Fragen zur Credit Agricole Consumer Finance
Ich hatte am 01.01.2024 einen Festgeldantrag online gestellt, mir aber die Unterlagen per Post zuschicken lassen. Beim Unterzeichnen dann festgestellt, dass ich meinen 2. Vornamen nicht angegeben habe. Diesen nutze ich nicht, mit diesem habe ich auf Ausweis und Reisepass nicht unterschrieben und bei meiner Hausbank ist der auch nicht hinterlegt. Also bei der Bank in Bingen angerufen und nach fast 1 Stunde in der Warteschleife aufgegeben. Dann etwas im Web zu der Bank recherchiert und viele negative Kommentare gefunden (https://de.trustpilot.com/review/credit-agricole.fr?sort=recency)
Was mich auch etwas irritiert ist, dass man das Geld auf ein Konto der Commerzbank überweisen soll, wo ich auch nicht der Empfänger bin. Diese Verfahrensweise kenne ich überhaupt nicht. Im Regelfall habe ich ein Konto bei der Bank, das auf meinen Namen läuft. Was meint ihr? Wer hat dort schon abgeschlossen, auch vor einem Jahr und lief die Rücküberweisung problemlos?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 12:50 Uhr Link

@ Gerd: Bei der CACF habe ich seit 2016 mehrere Festgelder angelegt. Die Festgelder müssen im Onlinebanking oder per Brief vor Fälligkeitfristgerecht gekündigt werden. Sonst wird die Anlage einmal prolongiert. Bisher hatte ich bei drei abgelaufenen Festgeldanlagen keine Probleme mit der Rückzahlung des Anlagebetrages zum Zeitpunkt der Fälligkeit.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 13:21 Uhr Link

@W G: Danke für deine Info. Und du hast auch immer auf ein Konto bei der Commerzbank eingezahlt, was nicht auf deinen Namen läuft?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 16:46 Uhr Link

@Gerd: Ja, seit 2016 habe ich den Anlagebetrag für das jeweilige Festgeld auf das Konto der CACF bei der Commerzbank überwiesen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.01.2024 - 12:22 Uhr Link

Credit Agricole ist zum abgewöhnen.
Bei dieser Bank lernst Du die Telefonschleife maximal kennen, Mitarbeiter gibt es wohl nicht. Eine Antwort auf E-Mails wirst Du auch nicht sehen, wie gesagt, Mitarbeiter hat diese Bank wohl nicht. Für mich ist diese Bank mit "ihrem Kundenservice" unterste Schublade, habe ich bisher bei keiner anderen Bank so kennengelernt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 09:12 Uhr Link

Hallo, ich bin neu hier. Weiß jemand warum hier nicht die Angebote der KOMMUNALKREDIT Austria gelistet sind? (oder war ich nur nicht clever genug sie zu finden?)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 06.01.2024 - 09:13 Uhr Link

Die Bank nimmt derzeit keine neuen Kunden mehr an. Deswegen fehlt das Angebot bei uns temporär. Frage mich ja ehrlich gesagt, ob wir es nicht dennoch einfach listen sollten, weil hier so viele Nachfragen dazu kommen. Was meint ihr?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 09:31 Uhr Link

Ja,einfach listen. Sobald die Leute sich dafür entschieden haben müssen sie sowieso über deren Website abschließen und da steht,dass es derzeit nicht möglich ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 09:35 Uhr Link

Hallo Stefan, ich würde die Angebote der KOMMUNALKREDIT Austria wahrscheinlich dennoch listen, dann aber ggf. mit dem Hinweis: "derzeit nur für Bestandskunden!". Übrigens meine Anerkennung zu dem Portal, ich konnte auf meine Fragen noch nirgendwo so erschöpfend und einfach an einer Stelle die passenden Antworten finden, Respekt!!!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 06.01.2024 - 09:49 Uhr Link

Danke Euch für das Feedback! Ist dann hiermit wieder live. Hab grad auch noch drei E-Mails im Postfach gehabt dazu a la "Wo ist die Kommunalkredit Invest?". Macht daher denke ich schon Sinn, dass sie weiter mit in der Liste ist. Einen Hinweis bzgl. Neukundenstopp habe ich mit eingebaut.

@gomme: Danke für die Blumen :-) Hat mir ein freudiges Schmunzeln ins Gesicht gezaubert :-) Darüber dürfen sich jetzt die Kinder + Frau am Frühstückstisch freuen :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 08:44 Uhr Link

Ich habe seit Tagen Probleme mit dem einloggen beim TF Bank. Ich wollte eine Überweisung tätigen aber bekomme keine SMS zur Freischaltung. In der App erscheint eine Meldung das nur Kreditkarten Nutzer sich anmelden können. Habe dann eine Email geschickt aber nur die Standard Antwort bekommen das der mail angekommen ist aber sonst nichts.
Ich wollte hier nur nachfragen ob ich alleine das Problem habe oder ist noch wer betroffen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 12:06 Uhr Link

Hi Kinso,
Bei mir ist Login problemlos möglich.
https://meine.tfbank.de/login

Problem liegt wahrscheinlich am deinem Smartphone oder Provider.... starte am besten Handy neu und probiere sich dann nochmal beim Banking anmelden.

LG
Thomas

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 18:38 Uhr Link

Danke für die Antwort.
Habe alles probiert, Telefon und Tablet runtergefahren und neu gestartet. Login funktioniert nicht von beiden. Es kommt einfach kein sms an. Wenn ich die Webseite benutze kommt der Kasten mit der Code Eingabe, die ich aber nicht bekomme. Wenn ich die App benutze kommt eine Meldung. Leider können wir derzeit nur Kreditkarten Kunden unterstützen. Am Desktop PC habe ich auch erfolglos versucht.
Ich glaube ich muss wohl Montag telefonisch melden beim TF Hotline.
L. G.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 07:47 Uhr Link

@Kinso: Bei mir sind diese Probleme mit der Anmeldung bei der TF Bank vor etwa 3 Monaten zweimal aufgetreten. Die Meldung mit der Kreditkarte ist bei mir erinnerlich nicht mehr erschienen, wenn ich über Google suchen die Wörter: meine TF Bank gesucht hatte und das erste Suchergebnis angeklickt hatte. Den Fehler mit der SMS Zustellung ist bei mir an einem Tag erinnerlich zweimal aufgetreten. Die SMS kamem mit einer Verzögerung von 32 und 35 Minuten an. Habe das Konto nach 4 Monaten gekündigt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 08:44 Uhr Link

Hallo Kinso,
gleich vorab, ich habe kein Konto bei der TF-Bank.
Hatte aber am 03.01. auch Login - Probleme bei der ING. Bei telefonischer Rückfrage wurde mir ein Störung seitens der ING bestätigt, die noch am gleichen Tag behoben wurde.
Aktuell kann ich mich bei der NIBC nicht einloggen. Hier werde auch ich erst morgen tätig werden können.
Es nervt ungeheuerlich, keinerlei Zugriff auf mein Konto beziehungsweise mein Geld zu haben.
Trotzdem einen schönen Sonntag!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 23:09 Uhr Link

Thema manuelle Abführung der Steuer : wenn das Festgeld 1 Jahr angelegt wird und die Zinsen am Ende der Laufzeit im nächsten Jahr ( in diesem Fall 2024 )ausbezahlt werden . Meine Frage : Wie verhalte ich mich richtig ?
Erst mit der Steuer 2024 angeben ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 23:51 Uhr Link

Steuerlich relevant ist der Zeitpunkt des Mittelzuflusses, also der Tag, an dem die Zinsen gebucht werden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 23:59 Uhr Link

MEISTENS, nicht immer, erfolgt die Zinsgutschrift, egal ob ausgezahlt wurde oder nicht, jährlich und ist damit jährlich zu versteuern. Durch die Steuerbescheinigung der Banken, die bis zum Ende des 1. Quartals eines jeden Jahres versendet wird, sollte sich das von selbst auflösen. Taucht da aus 2023 nichts auf, dann wird ja die gesamte Anlage plus Zinsen dieses Jahr fällig und ist (erst) nächstes Jahr zu versteuern.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 13:46 Uhr Link

Danke für eure Rückmeldung. Sehr gut erklärt und für mich verständlich.Danke

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 15:21 Uhr Link

Ich muss meine Aussage vom 5.1.2024 etwas präzisieren:

Bei regelmäßig wiederkehrenden Einnahmen - darunter fallen auch Zinseinnahmen - wird das Zuflussprinzip durch § 11 Abs. 1 Satz 2 bzw. Abs. 2 Satz 2 EStG durchbrochen. Danach werden bestimmte Einnahmen unabhängig vom tatsächlichen Zufluss steuerrechtlich dem Veranlagungszeitraum zugerechnet, zu dem sie wirtschaftlich gehören.

Nach der gesetzlichen Definition in § 11 Abs. 1 Satz 2 EStG müssen die regelmäßig wiederkehrenden Einnahmen kurze Zeit vor Beginn oder kurze Zeit nach Beendigung des Kalenderjahres zugeflossen sein. Kurze Zeit bei regelmäßig wiederkehrenden Einnahmen ist i. d. R. ein Zeitraum bis zu 10 Tagen.

Aus: https://www.haufe.de/finance/haufe-finance-office-premium/zufluss-abfluss-prinzip_idesk_PI20354_HI351457.html

Oder verständlicher formuliert: Zinsen, die in z.B. 2024 auf einem Konto verbucht werden, müssen in der Steuererklärung für 2024 angegeben werden. Außer wenn eine Kapitalanlage z.B. schon 2023 bestanden hat, die darauf fälligen Zinsen aber erst Anfang 2024 verbucht werden, sind die Zinsen in der Steuererklärung für 2023 anzugeben.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 15:25 Uhr Link

Are: Wenn bei mir also heute ein 10 Jahresfestgeld fällig wird mit 10 000 euro Zinsen -Zahlung bei Endfälligkeit, müssen diese 2024 oder 2023 angegeben werden in der Steuererklärung?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 17:08 Uhr Link

@Kathrin: Wenn heute, 6.1.2024, also innerhalb der 10-Tagesfrist eine Zinszahlung eingeht, über die Du tatsächlich verfügen kannst, sind diese Zinsen steuerlich dem Jahr 2023 zuzuschreiben und damit in der Steuererklärung für 2023 anzugeben.
In der Praxis würde ich bei Banken, die eine Zinsbescheinigung zur Verfügung stellen, einfach diese verwenden. Dort steht relativ deutlich, was wo in der Steuererklärung eingetragen werden muss und für welches Steuerjahr die Bescheinigung gilt.
Bei ausländischen Banken, die keine Zinsbescheinigung ausstellen müssen, würde ich wie oben beschrieben vorgehen. Sollte das Finanzamt tatsächlich nachfragen, kann man immer noch auf die genannten Gesetzestexte und/oder Urteile verweisen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 21:04 Uhr Link

Are: Das ist aber echt seltsam. Wenn ich die 10 000 Euro Zinsen des im Jahr 2014 abgeschlossenen 10 JAhresfestgeldes aber am 11.01. 24 bekomme, dann würden die 10 000 Euro komplett zum STeuer jahr 2024 zählen? Wenn sie aber am 10.01.24 ausgezahlt würden, würden die 10 000 Euro komplett zum STeuerjahr 2023 zählen? Das ist aber sehr seltsam, zumal das ja Zinsen sind, die sich innerhalb von 10 JAhren aufsummiert haben, aber erst am Ende der Laufzeit gutgeschrieben werden...Bist du dir da sicher?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 21:10 Uhr Link

Are; das hat ja durchaus relevanz, wenn ich z.B. heute ein 10 Jahresfesteld bei der KKI abschliesse, bei dem dann am 6.1.2034 zb 30 000 Euro Zinsen anfallen, ich aber schon am 20.12.23 bei der PBB ein 10 Jahresfestgeld abgeschlossen habe, bei dem dann im Dezember 2033 auch 30 000 euro Zinsen anfallen, dann würden die 60 000 euro zinsen ja komplett in die steuer für das jahr 2033 fallen! dann wäre es ja besser die KKI 10 Jahresanlage erst am 11.1.24 abzuschliessen, damitdie 30 000 euro zinsen der KKI ins JAhr 2034 fallen, oder??

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 21:14 Uhr Link

Are: So ganz stimmt es aber mit dem Gesetzestext nicht überein: "Danach werden bestimmte Einnahmen unabhängig vom tatsächlichen Zufluss steuerrechtlich dem Veranlagungszeitraum zugerechnet, zu dem sie wirtschaftlich gehören."
die 30 000 Euro Zinsen des 10 Jahresfestgeldes die am 6.1. ausgezahlt werden, gehören ja wirtschaftlich nicht nur in das vorherige Jahr, sondern in die vorherigen 9 JAhre ....

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 21:47 Uhr Link

@Kathrin da du ja nach eigener Aussage den Freibetrag schon erschöpft hast ist es eh völlig egal.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 00:56 Uhr Link

Kathrin: Ich kann deine Argumentation, dass die Zinsen eines 10-jährigen Festgeldes über mehrere Jahre erwirtschaftet werden, durchaus nachvollziehen. Steuerrechtlich zählt aber der Zeitpunkt, an dem du über die gezahlten Zinsen verfügen kannst.
Wenn du Zweifel hast, kannst du natürlich selbst versuchen, per Google Antworten auf deine Fragestellungen zu bekommen. Das ist kostenlos, man/frau muss halt selbst etwas Mühe aufwenden.
Eine rechtsverbindliche, aber vermutlich kostenbehafteteAntwort bekommst du vom Steuerberater.
Oder du erkundigst dich bei deinem zuständigen Finanzamt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 09:27 Uhr Link

@Kathrin
Noch mal eine gedankliche Korrektur. Bei einem endfälligen 10-Jahres-Festgeld fallen keine wiederkehrenden, sondern nur eine einmalige Zinszahlung an. Deshalb dürfte die 10-Tagesfrist hier nicht relevant sein.
Wenn die Zinszahlung z.B. am 6.6.2024 erfolgt, sind die Zinsen ganz klar in 2024 zu versteuern. Wenn die Zinszahlung zufällig z.B. am 6.1.2024 erfolgt, müsste sie also auch in 2024 zu versteuern sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 09:55 Uhr Link

ARe: danke für den Hinweis! Anders wäre es bei einer jährlichen Auszahlung der Zinsen eines 10 jährigen Festgeldes am 6.1.2024. da würden die Zinsen, da es sich um eine wiederkehrende Zahlung handelt, zu 2023 gerechnet werden, bei endfälligkeit der Zinsen am 6.1.24 würden sie jedoch, weil es nur eine einmalige Zahlung ist, zu 2024 zählen. Habe ich das richtig verstanden?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.01.2024 - 10:39 Uhr Link

@Kathrin
Ja, genau. So würde ich die Sache interpretieren.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 13:38 Uhr Link

Ich würde gern wissen, ob jemand weiß, welche Zinskonditionen für Tagesgeld bei „Meine Bank“ Mitte Nov. 2022 beworben wurden. Ich habe den Link von diesem Portal genutzt für einen Antrag. Dann habe ich nicht geprüft, was in deren Kontoeröffnungs-Mitteilung tatsächlich stand. Es war 1% weniger, als das, was beworben wurde und ich habe es tatsächlich erst in der Endabrechnung am Jahresende des Folgejahres 2023 bemerkt. Ist jemand ähnlich gelinkt worden?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 14:28 Uhr Link

Hallo,

der TG-Zinssatz für Neukunden bei der "Meine Bank" wurde Anfang Nov 2022 auf 1,5% hochgesetzt und blieb bis Ende Jan 2023 konstant (ab 30.1.23 Anhebung auf 2,1%). Ich hatte am 7.11.22 ein solches Konto als Neukunde eröffnet und in den darauffolgenden Wochen auch genutzt. In meinen Kontoeröffnungsunterlagen waren die 1,5% bis 100k korrekt vermerkt. Bei mir stimmte dann auch die Zinsabrechnung für 2022. Ich hab' sie grad nochmal rausgesucht und die Zinsen grob nachgerechnet. Das passt schon. Warst Du evtl. bei der Bank schonmal Kunde? Dann dauert es ja immer mehrere Monate/Jahre, bis man wieder als Neukunde gilt. Du hast evtl. den Bestandskundenzins bekommen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.01.2024 - 15:45 Uhr Link

Kommunikation mit Opfern bei Bankbetrug
Wenn eine Bank einfach keine Ueberweisung ausfuehrt:
Ueber ein Jahr Advancia Bank
also Geld stiehlt dann sollten Opfer hiermindestens Kontakt mit anderen
Opfern aufnehmen koennen.
Verbrechen die vor einigen Jahren voellig undenkbar waren werden heute gedeckt
durch Instanzen die soetwas verhindern sollen. Der Rest des Guthabens geht dann durch
Anwaelte floeten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 04.01.2024 - 16:05 Uhr Link

Hallo koffie,

leider ist dein Beitrag schwer verständlich. Hast du ganz persönlich ein bestimmtes Problem erlebt (dann gerne noch einmal in etwas klarerer Sprache und genauer beschreiben für die anderen Nutzer) oder geht es dir hier schlicht um allgemeines und haltloses Schimpfen (das hilft dann in der Form niemandem weiter)?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.01.2024 - 16:24 Uhr Link

Es klingt so, also habe die Advanzia Bank dem Koffie sein Geld nicht zurück gegeben. Da finde ich es gut, dass er es publik macht, so dass hier alle gewarnt sind.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.01.2024 - 16:33 Uhr Link

Am einfachsten ist es in deiner Muttersprache zu schreiben, wir können dann ein Übersetzungsprogramm nutzen. Kaum anzunehmen das die Advancia dich um dein Geld betrügt und alle anderen erfahren nichts.
Also erklär erst man was du meinst. Ich vermute mal das das Geldwäsche Gesetz dein Problem ist....

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.01.2024 - 17:04 Uhr Link

1.u. 3. Antwort: Wahrscheinlich Schnueffler von Advancia!
Gibt leider -auch hier-genug Horrorstories zu Advancia.

Gibt es hier die Moeglichkeit direkt in Kontaktzu treten
per email?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 04.01.2024 - 17:26 Uhr Link

@Koffie: Ich bin mir nicht sicher, ob du mich meinst mit "1. Antwort wahrscheinlich ein Schnüffler von Advancia". Wenn ja: Dem ist nicht so, da ich ein Teammitglied von Kritische-Anleger.de und Stefan bin :-) Ich glaube auch nicht, dass der Udo als "3. Antwort" ein Schnüffler ist, sondern dir vielmehr einen nicht unberechtigten Vorschlag gemacht hat, wie wir dich vielleicht ggf. besser verstehen können.

@ Kathrin: Wenn dem tatsächlich so ist, dann kann Koffie sehr gerne mit Details hier beschreiben, was passiert ist, sodass es öffentlich ist und alle Bescheid wissen. Aber einfach irgendwelche Anschuldigungen ohne jede Details oder zumindest klaren nachvollziehbaren Informationen zu posten, ist weder die feine Art noch bringt das irgendjemanden etwas.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.01.2024 - 17:26 Uhr Link

Ich bin seit 5 Jahre bei Advanzia und es lief ganz gut. Ich musste nur einmal weil mein Perso abgelaufen war, ein Foto des neuen schicken....

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.01.2024 - 17:31 Uhr Link

Lieber David, das sehe ich wie du - nur ist es natürlich manchmal auch schwierig, Dinge hier ganz konkret zu belegen. Vielleicht wäre eine genauere Schilderung des Sachverhaltes sinnvoll.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.01.2024 - 17:59 Uhr Link

Der wird weder besser noch deutlicher werden. Vermutlich hat der Staat sein Geld beschlagnahmt weil er die Existenz nicht nachweisen kann oder er nicht der ist den er angibt. Die Obergauner in Luxenburg nehmen seit einigerzeit die Geldwäschegesetze sehr ernst.
Das nächste wird wohl ein Staatsanwalt sein der sich kümmert.

Oder es ist einfach nur jemand der Daten über "Vermögende" sammelt. Da gibt noch die großen Erbvermögen aus Nigeria die man verteilen möchte.:_)))

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.01.2024 - 18:10 Uhr Link

Bin Kunde bei der Advanzia seit dem 7. Mai 2019 - habe bei dieser Bank bisher keinerlei Probleme erlebt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.01.2024 - 14:20 Uhr Link

Hallo Forum,
bin im Web auf Kommunalkredit Austria gestoßen, die 4% auf Festgeld im Jahr zahlt. Gibt es einen Grund, warum diese Bank hier nicht bewertet wird?
VG

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 04.01.2024 - 15:00 Uhr Link

Ich nehme mal an, dass die Kommunalkredit Invest (https://www.kommunalkreditinvest.de/) gemeint ist. Die nimmt wegen der zuletzt sehr großen Nachfrage vorerst keine neuen Kunden auf. Das dürfte vermutlich auch der Grund sein, warum deren Angebote hier (vorübergehend?) nicht gelistet sind.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 04.01.2024 - 20:15 Uhr Link

Korrekt! Da die Bank derzeit keine neuen Kunden aufnimmt, ist das Angebot auch bei uns temporär nicht mit dabei. Hatte es erst noch mit drin, aber dann kamen hier mehr und mehr "Beschwerden" dazu per E-Mail rein. Jetzt hab ichs mal rausgenommen :-) Kommt sofort wieder in die Liste, sobald die ihre Tore wieder öffnen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.01.2024 - 20:34 Uhr Link

Weil es eine Pommesbude ist, welche 8 Wochen braucht ein Konto zu eröfffnen :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.01.2024 - 21:14 Uhr Link

Sie öffnen bald mit 5 Prozent ihre Tore :) frisch renoviert ????

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 21:08 Uhr Link

@Kathrin: Wo hast du die Info mit den 5%?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 21:20 Uhr Link

.... das war ein Witz :D

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 21:38 Uhr Link

????

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 21:40 Uhr Link

:-).Smiley kommt nicht durch

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 21:55 Uhr Link

Ich bin schon froh wenn alle noch die Prozente bekommen die schon 8 Wochen warten... Traue dem
Chaosverein alles zu xD. Naja ich hab heute noch das Letzte Festgeld umgeschichtet (CA Auto) und bin jetzt mit Festgeld erstmal die nächsten Jahre durch... Der Rest läuft jetzt alles in ETFs und Immos.

Nichtmal für 5,5 Prozent würd ich bei ner Pommesbude anlegen, ist den Stress nicht wert.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 07:01 Uhr Link

Die IKB hat bei mir 3 Monate benötigt für eine kontoeröffnung. Da war die KKI noch schnell!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 08:52 Uhr Link

@Kathrin sachliche Antworten wären hilfreich

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 08:56 Uhr Link

Gerd: ich wüsste nicht, dass ich auf eine frage geantwortet hätte. Es ging mir darum, deutlich zu machen dass zur Zeit einige Banken länger benötigen um
Konten zu eröffnen - und nicht nur eine

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 09:29 Uhr Link

Kathrin, ich meine diesen Kommentar von dir (Sie öffnen bald mit 5 Prozent...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 09:33 Uhr Link

Naja... vielleicht weiß Kathrin ja mehr...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 11:49 Uhr Link

Achso sorry, das ging mir so im Kopf herum als ich die Metapher der geöffneten Tore las

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.01.2024 - 13:35 Uhr Link

Es gibt eben immer wieder Mitmenschen die meinen unheimlich gerne und viel (überflüssiges)zu allem und jedem posten und kommentieren zu müssen. Müllen damit überflüssigerweise nur das Forum zu und stiften hauptsächlich Verwirrung und stehlen ihrer Mitmenschen Zeit. Manche lernen's nie...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 06.01.2024 - 22:04 Uhr Link

Und es gibt Leute, die das unbedingt ausgiebig kommentieren müssen, damit die Threads NOCH länger werden ;-) Der Seitenhieb sei mir an dieser Stelle erlaubt Bert57 :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 18:14 Uhr Link

Hallo Forum!

Habe gestern nach Estland auf mein Tagesgeld (BigBank) mehr als 12,5k überwiesen und heute von meiner Hausbank den Hinweis, das dies evtl. meldepflichtig sein könnte. Ist dem so...? Habe nichts eindeutiges dazu gefunden...

Freundliche Grüße

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 18:20 Uhr Link

Atzerix: Tagesgeld ist nicht meldepflichtig. FG ab 12 Monate.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 18:34 Uhr Link

@Monti

Klare Antwort, sehr schön... Danke Dir...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 19:17 Uhr Link

Wenn Du als Zahlungsempfänger nicht Deinen eigenen Namen angegeben hast, sondern die BigBank (so wie es von der BigBank vorgegeben wird), handelt es sich um eine Überweisung an eine juristische Person im Ausland, damit besteht bei Beträgen ab 12,5 T€ eine Meldepflicht.
Hier steht dazu genaueres: https://www.bundesbank.de/resource/blob/611818/91551718a7066e282189b917027a4b8b/mL/faqs-zur-awv-zahlungsmeldungen-data.pdf

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 21:06 Uhr Link

Sind beides deine Konten - dann nicht

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 22:39 Uhr Link

@Spooky

Darf ichDich um Deine Einschätzung zum Thema bitten...?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 03.01.2024 - 23:23 Uhr Link

@ Atzerix: Wie die Bigbank selbst in ihren FAQs schreibt, sind "Auszahlung und Rückzahlung von Einlagen mit einer ursprünglich vereinbarten Laufzeit von bis zu 12 Monaten ... laut Bundesbank meldebefreit" (https://www.bigbank.de/haufige-fragen/?sec=19&main=66&ter=48&faq=2494). Biallo (https://www.biallo.de/geldanlage/ratgeber/auslandsueberweisung-melden-so-gehts/) und Handelsblatt (https://www.handelsblatt.com/tagesgeld-vergleich/meldepflicht-tagesgeld-ausland/) sagen dasselbe. Ich würde annehmen, dass dies stimmt, da das Geld auf dem TG-Konto dem Überweisenden eindeutig zuzuordnen ist, auch wenn die Transaktion über ein Sammelkonto läuft.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.01.2024 - 07:38 Uhr Link

@Spooky

Vielen Dank dafür... Ich sehe das genauso,zumal dieses Geld auch keine 12 Monate auf dem Konto sein wird (längstens bis zum Ablauf der Zinsgarantie).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 15:10 Uhr Link

Hallo,
wie funktioniert das mit dem Zinsmarkt-Verrechnungskonto bei der DB. Ab € 50.000 wird ein Verwahrentgelt berechnet.
Wenn ich z.B. € 80.000 für eine Festgeldanlage darüber laufen lasse und die Abbuchung für diese Anlage dauert z.B. 2 Tage, ist dann für € 30.000 ein Verwahrentgelt für 2 Tasge zu bezahlten?
Danke für eine Rückmeldung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 15:29 Uhr Link

Das Verwahrentgelt wurde seit Ende 2022 bis auf weiteres ausgesetzt und wird erst dann wieder aktiviert wenn die EZB die Zinsen wieder unter 0% fahren.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 15:42 Uhr Link

Hallo detlefrobin,
danke für den Hinweis.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.12.2023 - 14:46 Uhr Link

Hallo,

ich habe teilweise ein Verständnisproblem bei den Angaben zum Rating einer Bank und der Deckungsquote.
Nehmen wir als Beispiel die Zirkaat Bank.
Die Deckungsquote liegt bei über 500%. Das heißt, die Bank könnte alle Einlagen theoretisch über 5 x mit ihren eigenen Mitteln abdecken.
Dann aber hat diese Bank ein sehr schlechtes Rating. Grund dafür ist die schlechte Bonität.
Kann mich hier bitte jemand aufklären?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.12.2023 - 14:52 Uhr Link

Die Deckungsquote bezieht sich immer auf den Einlagensicherungsfonds des jeweiligen Landes. Heisst der Sicherungsfond könnte 500% der Einlagen der Ziraat Bamk abdecken...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 22:10 Uhr Link

Ah, danke Dir! Da war ich gedanklich immer auf dem falschen Dampfer...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.12.2023 - 14:56 Uhr Link

Massive Senkung der langen Laufzeiten bei der CA ab 3.1.24: statt 4,2 Prozent für 4 bis 7 Jahre nur noch 3,6 Prozent. 3 Jahre immerhin noch 3,8 Prozent und 2 Jahre noch gute 4,0 Prozent. Quelle:https://www.ca-consumerfinance.de/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 23.12.2023 - 22:28 Uhr Link

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und so macht man sich (=ich) wieder einmal Gedanken darüber, was in den letzten 12 Monaten eigentlich alles so passiert ist.

Da wären zum einen die stark steigenden Zinsen, die im Zusammenspiel mit unserem Freischaltcode-System und dem gesteigerten Interesse seitens der Banken an einer Vermarktung über uns doch zu deutlich mehr Ruhe in meinem Kopf geführt haben (Stichwort Finanzen). An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die hier in 2023 über Kritische-Anleger.de ein Konto eröffnet haben. Ich denke jeden Morgen beim Biss in mein Frühstücksbrötchen an euch :-)

Zum anderen ist da aber auch das Forum, das sich erfreulicherweise von einer über Nacht zusammengeschusterten Kommentarfunktion zu einem Ort des regen Austauschs entwickelt hat. Dass man sich dabei mit einem breiten Mix aus der Gesellschaft und nicht mit einer graziösen Auswahl sachlich argumentierender AnlageexpertInnen konfrontiert sieht, war einerseits klar, aber andererseits doch irgendwie überraschend :-) Dennoch: Wenn ich mir die Besucherstatistiken fürs Forum anschaue, dann ist das schon wannsinnig verrückt irgendwie. Auch dafür ein dickes Danke an euch! :-)

Neben den geschäftlichen Veränderungen brachte das Jahr 2023 für mich auch auf privater Ebene so einiges an Veränderungen. Das führte dazu, dass meine Zeit für KA neben dem alltäglichen Wahnsinn dreier kleiner Kinder oft leider recht eingeschränkt war. Die Hoffnung, dass sich das in 2024 alles ein wenig beruhigt und mehr Zeit für KA bleibt, ist nicht unbegründet, aber wer weiß, was das Leben für mich und meine Familie bereithält. Es bleibt auch in dieser Hinsicht spannend :-)

Warum ich das hier alles schreibe? Damit ihr seht, dass dieses Portal hier nicht das Ergebnis einer großen, gut finanzierten und anonymen Redaktion ist, sondern ein (nicht mehr ganz so kleines) Herzensprojekt von einem (noch relativ) jungen Familienvater, der weder allwissend noch unfehlbar ist und sich an so manchem Abend selber fragt, wie das hier eigentlich alles so passiert ist :-) In der scheinbar so anonymen Welt des Internets ist es manchmal vielleicht ganz schön zu wissen, dass hinter dieser Seite ein ganz normaler Mensch steckt, mit allen Wünschen, Sorgen, Ängsten und Freuden.

Und damit dieser Post nicht komplett frei von Bezug zur Geldanlage ist, dachte ich mir, ich schreibe mal ein paar Punkte zusammen, die ich für mich in 2023 gelernt habe:

1. Geld im Depot fühlt sich viel besser an als Geld im Haus! Und ohne eigenes Haus schlafe ich erstaunlicherweise viel ruhiger als mit dem vermeintlich sicheren Eigenheim.

2. Geldmarkt-ETFs wie der DBX0AN funktionieren als Tagesgeld-Alternative erstaunlich gut und machen viel weniger Aufwand. Klar, man muss verstehen, in was man da investiert, aber meine anfängliche Skepsis ist mittlerweile verschwunden.

3. Ich bin raus aus dem Neukunden-Zinshopper-Game! Was mir früher Spaß gemacht hat, ist heute nur noch lästig. Einfachheit ist bei mir dieser Tage King und da ist das Zinshopping einfach nicht mehr konkurrenzfähig.

Meine Frage an euch: Was habt IHR in 2023 für EUCH gelernt?

Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle noch an meinen Kollegen David Stahmann, unseren Batman des Forums Spooky und all die anderen, die hier mit Sachlichkeit, Geduld und konstruktivem Charakter etwas Positives zum Forum beigetragen haben. Ihr seid die besten :-)

Frohe Weihnachten & Besinnliche Tage!
Euer Stefan Erlich

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.12.2023 - 13:27 Uhr Link

Was ich gelernt habe ?
Bedingt durch einen Unfall Anfang 23 kam ein neuer Aspekt bei meinen Geldanlagen hinzu. Wie kommt meine Frau an mein Geld, wenn der Fall des Falles eintritt, ohne großartige Nachweise, wie Testament, Erbschein et c. Wir haben zwar ein gemeinsames Girokonto, aber die Geldanlagen laufen (wegen evtl. Schenkungs-/ Erbschaftssteuer ausschließlich auf mich. Mein Fazit:Ich schließe daher keine Festgeldkonten bei den Instituten ab, bei denen ich ein zusätzliches eigenes Tagesgeldkonto/Referenzkonto eröffnen muss ( außer Varengold, da wurde eine gegenseitige Vollmacht hinterlegt ). Da ich die Festgelder kurz nach Anlage immer kündige, fließen somit die Anlagensummen samt Zinsen nach Fälligkeit automatisch auf das Girokonto ohne Schriftwechsel zurück.
Ansonsten bedanke ich mich für die Arbeit der KA-Redaktion und von Spookyfür die kompetente, sachliche und sanfte Moderation, besonders freue ich mich, dass das Forum von zwischenzeitlichem Gebrüll wieder zu ruhigen und niveauvollen Kommentaren zurückgefunden hat. Allen frohe Festtage und für 2024 das Beste.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.12.2023 - 20:47 Uhr Link

@chiefVon ZP ist mir bekannt, daß das Geld vom Verrechnungskonto automatisch auf das Referenzkonto überwiesen wird. Gilt dies auch für WS? Habe nichts finden können, was darauf hinweist... Weißt Du mehr,,,?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.12.2023 - 20:55 Uhr Link

Tut mir leid, hab davon keine Ahnung, da ich nur Direktanlagen tätige. VG

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.12.2023 - 21:08 Uhr Link

Ah okay, danke trotzdem...

Vielleicht kann Batman helfen...? ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 24.12.2023 - 23:22 Uhr Link

@ Atzerix: Auszug aus den WeltSparen-AGB (Sonderbedingungen für das Produkt WeltSparen (Einlagenprodukte) für Privatkunden):

"7. Im Falle des Todes des Kunden ist die Raisin Bank zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen berechtigt, sämtliche Guthaben auf dem WeltSpar-Konto mit befreiender Wirkung auf das Referenzkonto zu transferieren.
...
9. Die Raisin Bank ist jederzeit dazu berechtigt, ohne Angabe von Gründen sämtliche Guthaben des Kunden von seinem WeltSpar-Konto mit befreiender Wirkung auf das Referenzkonto zu transferieren."

Aufgrund von entsprechenden Erfahrungen in meinem persönlichen Umfeld weiß ich, dass die Raisin Bank auch regelmäßig von ihrem o.g. Recht Gebrauch macht, wenn man nach einer Fälligkeit die zurückerhaltene Einlage nicht innerhalb eines gewissen Zeitraums (ca. 7-10 Tage?) nicht wieder neu anlegt, sondern auf dem WeltSpar-Konto belässt. Selbiges Vorgehen dürfte vermutlich auch im Todesfall des Kunden die gängige Praxis sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.12.2023 - 00:37 Uhr Link

@Batman ;-)

Danke für die Info, bester Mann... Bekomme Anfang Januar eine Auszahlung und werde die Zinsen nicht wieder mit anlegen, mal so zur Probe...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.12.2023 - 00:47 Uhr Link

Man bekommt VORHER eine Mail und dann nochmal, wenn der Countdown ausläuft.

--------- Schnipp
Sehr geehrter Herr Jojo,

Sie haben aktuell nicht investiertes Guthaben auf Ihrem WeltSpar-Konto. Wichtig für Sie zu wissen: Ihr Guthaben auf dem WeltSpar-Konto bei der Raisin Bank wird nicht verzinst. Wählen Sie daher eine neue Geldanlage und lassen Sie Ihr Geld arbeiten.

Bitte beachten Sie, dass wir uns gemäß unseren AGB das Recht vorbehalten, längerfristig auf dem WeltSpar-Konto verwahrtes Guthaben, welches nicht angelegt wird, auf Ihr hinterlegtes Referenzkonto zurückzuüberweisen. Falls wir eine Überweisung vornehmen, erhalten Sie selbstverständlich eine entsprechende Benachrichtigung.

Legen Sie Ihr Guthaben zinsstark mit einem Tages- oder Festgeldkonto an: 
--------- Schnapp

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.12.2023 - 00:55 Uhr Link

Äh, es geht aber nirgends hervor, bzw. ich hab nix erlesen können, wie lang (z.b 30 Tage) Geld rumgammeln darf, bevor die es zurücküberweisen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.12.2023 - 11:00 Uhr Link

Hallo Stefan,
vielen Dank für Deine hervorragende Arbeit an dieser Webseite, ich hoffe, Du findest auch in Zukunft Zeit, das hier weiterzuführen. Mit dem DBX0AN kann ich nur Dir zu 100 Prozent zustimmen. Auch ich habe das Tagesgeldshopping hinter mir gelassen und habe dort den Großteil geparkt. Der Rest ist im Wertpapierdepot.
Gruß Kai

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.12.2023 - 11:17 Uhr Link

@Jojo

Danke Dir... Ich werde dann aufgrund der zahlreichen Informationen darüber auf die Probe verzichten. Gut zu Wissen, das im Fall der Fälle das Geld wieder dahingeht, wo es herkommt....

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.12.2023 - 12:10 Uhr Link

Frohe Weihnachten @ all vorab.
Ich kann jetzt nur aus Erfahrung bei ZP schreiben.

Hat man da einer Verlängerung nicht widersprochen, so wurde das Geld für die gleiche Laufzeit und zu dem neuen aktuellen Zeitpunkt Zinssatz wieder angelegt. Der Widerspruch musste, so wie ich es in Erinnerung habe, 5 Bankarbeitstage, vor der Fälligkeit erfolgen.
Die Fälligkeitsdaten habe ich mir immer in einem Kalender gespeichert und somit habe ich nie einen verpasst.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.12.2023 - 21:26 Uhr Link

Hallo zusammen,
welcher Broker würdet ihr empfehlen für den DBX0AN Handel?
(wg Gebühren, Provisionen, Anfänger freundlichkeit)
LG
Thomas

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 25.12.2023 - 22:47 Uhr Link

@ Thomas: Das hängt davon ab, was man mit dem Depot sonst noch anstellen möchte (z.B. Anleihen handeln) und was einem darüber hinaus wichtig ist (z.B. Komfort, Einfachheit, unterschiedliche Handelsplätze). Geht man nur nach den Gebühren, wären wohl Scalable oder Finanzen.net die erste Wahl, weil dort sowohl die einzelne Order als auch Sparpläne kostenlos sind und man auch keine Depotgebühren o.Ä. bezahlen muss (dafür zahlt man womöglich beim Spread drauf, aber das ist ein anderes Thema). Auch mit Trade Republic, justTRADE oder Bux kann man vergleichsweise günstig ordern. Unter den "klassischen" Online-Brokern dürfte hingegen die ING aktuell die Nase vorn haben, da man dort besagten ETF derzeit zum Aktionspreis von 0 € / Trade handeln kann, sofern das Ordervolumen mindestens 1.000 € beträgt. Bei comdirect kostet der Handel unter nahezu identischen Sonderbedingungen momentan 3,90 €, bei der Consorsbank 3,95 € - bei letzterer allerdings wohl ohne Mindestvolumen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.12.2023 - 22:51 Uhr Link

Hi ich nutze Trade Republic und Scalable beide super und Preis/Leistung ist bei beiden gut.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.12.2023 - 11:01 Uhr Link

das war bei mir auch so. Allerdings zu Zeiten von negativen Zinsen. Ob WS das jetzt immer noch so handhabt bin ich mir nicht sicher

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.12.2023 - 16:37 Uhr Link

Hallo Stefan , sehr guter Bericht , Kommentar , Erfahrung oder Wunsch - ich lese vieles daraus .
Ich bin mit Sicherheit kein Profi was Geldanlagen betrifft . Hier bei KA habe ich in den Kommentaren jedoch mehr
erfahren als von meiner Hausbank . Besonders der Kommentar von Chief mit dem Hinweis der Kündigung des Festgeldes , damit auch meine Frau ans Geld ( sollte was passieren ) kommt hat mir am meisten zu denken gegeben .
Aus meiner Sicht finde ich die Forum Seite wichtig , um zulernen und zu verstehen .
Danke an alle , die sich die Zeit nehmen in Kommentaren zu helfen und wissen kundtun .

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 11:23 Uhr Link

Ab heute senkt die AK Bank ihre Festgeldzinsen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 21.12.2023 - 20:44 Uhr Link

Laut Webseite erst ab morgen (22.12.) ... geht dann morgen früh live bei uns ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 21:58 Uhr Link

Hallo Stefan , du hast Recht mit dem 22.12. 23 .
war etwas zu voreilig .

Dennoch wünsche ich Euch Allen ein frohes und gesegnetes Fest .

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 10:44 Uhr Link

War jemand Kunde bei der Kaupthing Edge (Jahr 2008)? Die Kaupthing Edge hatte eine deutsche Filiale mit einer deutschen Bankverbindung. Die Kaupthing war eine der größten Banken aus Island. Der angebotene Zinssatz war 0,5-1% höher als die Zinsen der deutschen Banken. Es galt damals eine Absicherung bis 20.887 EUR. Jeder Sparer wähnte sich bis 20.887 EUR in Sicherheit. Die Kaupthing Edge ging pleite, der Staat Island über den die Einlagensicherung lief, auch. Alle europäischen Länder außer Deutschland haben ihre Sparer ausgezahlt. Die DZ-Bank, das Spitzeninstitut der 700 deutschen Genossenschaftsbanken hatten die Aufgabe den Zahlungsverkehr abzuwickeln. Die DZ-Bank hatte eigene Forderungen gegen die Kaupthing und nahm hierfür die Kundengelder. Die Kunden, die ihre Spargelder von Kaupthing abzogen wurde nicht auf die Kundenkonten in Deutschland gebucht. Das Hin und Her um die deutschen Spareinlagen war ein Kampf von 1 Jahr. Zinsen wurden später nicht mehr ausgezahlt. Unterstützung vom deutschen Staat hat es zu keiner Zeit gegeben. Einige Sparer haben sich zusammengeschlossen und saßen an dem Tisch mit den Regierung von Island und den Banken, um den Verbleib der Anlegergelder zu klären. Ich lege mein Geld nur bei deutschen Bank an. Und auch hier besteht keine Sicherheit! Geht eine systemrelevant Bank pleite, gibt es keine Sicherheit!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 11:16 Uhr Link

Ist allerdings schon deshalb nicht vergleichbar, weil Island kein EU-Mitgliedsland war und ist. In Nicht-EU-Ländern würde ich auch nicht anlegen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 11:45 Uhr Link

btw: letztlich hat jeder Anleger seine Anlagesumme zurückbekommen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 14:49 Uhr Link

Außerdem war Island nicht pleite, sondern konnte die Pleite im letzten Moment abwenden, so dass dem Land ein Schicksal ala Argentinien erspart blieb.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 18:20 Uhr Link

Es gibt auch keine Sicherheit dass du morgen noch lebst. Dieser Banken Nationalismus ist ja unerträglich. Glaubst du wirklich das Geld ist in Deutschland sicherer als in Frankreich oder Österreich? So naiv

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 15:42 Uhr Link

Sicherheit ist relativ. Man kann mehr oder weniger vorsichtig sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 16:16 Uhr Link

Man kann aber auch denken man sei vorsichtig, aber es nicht sein …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.12.2023 - 19:34 Uhr Link

Mir hat ein Bankberater gerade erzählt, bei der Festgeldanlage sollte man nur auf die Zinsen achten, d.h., die Bank wählen, die die meisten Zinsen zahlt. Solange die Bank innerhalb der EU der gesetzlichen Einlagensicherung unterliegt (egal welchen Landes) seien Investitionen bis 100.000Euro zu 100% abgesichert, notfalls durch den Staat.

Stimmt das? Dachte bisher, es gäbe Unterschiede in der Sicherheit einzelner Banken oder Länder.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.12.2023 - 19:51 Uhr Link

@Udo, gehe zu Deinem Bankberater und gib ihm diese Lektüre zu lesen. Ich würde diesem Bankberater kein großes Vertrauen mehr schenken.

https://www.kritische-anleger.de/scheinsicherheit-durch-laenderratings/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.12.2023 - 19:56 Uhr Link

ich würde keine Banken mit schlechten Ratings nehmen und auch keine EU Länder die nicht mindestens AA Rating haben....

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 19.12.2023 - 20:17 Uhr Link

@ Udo: Im Prinzip hat der Bankberater recht - solange alles glatt läuft, d.h. die Bank nicht Pleite geht oder - falls doch - der zuständige Einlagensicherungsfonds über ausreichende Mittel verfügt. Wenn es aber blöd läuft und die gesetzliche Einlagensicherung (und auch nicht die zusätzliche freiwillige, die es zumindest in Deutschland noch gibt) nicht genügend Geld aufbringen kann, ist man am Ende auf den jeweiligen Heimatstaat der betroffenen Bank angewiesen. Und ob der dann zahlen will - oder überhaupt kann -, ist eine Frage, die sich nicht allgemeingültig beantworten lässt. Letztlich ist es eine Vertrauensfrage und eine individuelle Risikoabwägung.

Für alles weitere empfehle ich die bereits von Fred erwähnte Lektüre von Stefan Erlich, die die Problematik sehr anschaulich zusammenfasst.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.12.2023 - 20:24 Uhr Link

ich bin der Meinung, dass von den beiden Faktoren (Bank und Land) keines schlecht sein sollte und mindestens eins gut sein sollte und das andere mindestens mittelmässig, also wenn die Bank etwa kein rating hat oder ein mittelmässiges zb BBB, sollte das Land mindestens AA haben. oder wenn etwa das Land nur ein B hat, sollte die Bank über ein wirklich gutes Rating, also A verfügen. Ich finde, das ist gut vertretbar. Was ich zb aber nehmen würde, ist eine Bank mit schlechtem ranking, aber gutem zb deutschem landerrating. Das reicht mir nicht. also eine Komponente gut, die andere mindestens mittelmässig...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.12.2023 - 20:26 Uhr Link

sorry habe ein NICHT im letzten Satzvergessen: was ich NICHT nehmen würde....

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.12.2023 - 20:30 Uhr Link

das problem an Stefans Beitrag ist ja, dass er zurecht auf die wichtigkeit der Bonität der Bank als wichtigstem faktor hinweist, aber man den ratings auch nicht immer trauen kann. Credit SUisse hatte auch ein gutes ranking, daher ist m. E. trotz gutem Bank rating es wichtg auch ein gutes Land zu haben, zb Deutschland, Frankreich, NL, Österreich, Schweden, Luxemburg, Schweiz. Italien und SPanienzb würde ich nicht nehme n

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 08:15 Uhr Link

Hallo Kathrin,

mir ist ein gutes Bankenrating wichtiger wie ein Landerrating...
Man sollte schon mit bedacht anlegen, allerdings finde ich Diversifikation deutlich wichtiger wie alles andere. Bei mir hat keine Bank mehr wie 20T€. Warum sollte mein Geld bei einer Iskbank (Grottenrating) mit deutscher Einlagensicherung besser aufgehoben sein als bei einer zsp. Italienischen oder spanischen Bank mit A Rating?
Bisher hat in der EU noch kein Privatanleger sein Festgeld aufgrund einer Bankenpleite verloren (daher hat der Banker schon recht)... Vorallem weil viele hier im immer Angst um Italien haben, sollte mit Italien irgendetwas passieren, haben wir ein ganz anderes Problem, die sind nämlich auch to big to fail....

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 08:51 Uhr Link

Sollte irgendeine Bank bei der ich angelegt habe Pleite gehen, würde ich mich zwar tierisch ärgern aber es hat niemals einen negativen Einfluß auf mein Leben, keinen! Egal welches Invest ich habe, egal ob Immobilien, Aktien ETF, Festgeld, Tagesgeld etc. alles wäre ärgerlich/"schmerzhaft" aber würde mich niemals in den Abgrund reissen oder meine finanzielle Lebensqualität verschlechtern...Von daher schlafe ich auch bei italienischem Festgeld wie ein Baby...

Wer mehr wie 100.000€ Festgeld angelegt hat ist/hat:
a) soviel Geld, das ihm die Zinsen "egal" sind
b) geht auf die Rente zu und hat keinen "Anlagehorizont"
c) Ist ultrakonservativ was Geldanlage angeht (und verschenkt massiv Zinsen)
d) muss dieses Geld mittelfristig parken (bis 5 Jahre)
e) sollte sich nocheinmal mit dem Thema investieren "beschäftigen" es gibt soviel kostenlosen Content
(Texte, Bücher, Videos)
f) die letzten Jahre "Strafzinsen" auf dem Girokonto gezahlt

lg

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 20.12.2023 - 12:56 Uhr Link

@ t.sutherland: Sorry, aber die a-f-Aufzählung ist leider ein ziemlicher Blödsinn. Ich kenne einige Anleger - mich eingeschlossen - auf die KEINER der 6 genannten Punkte zutrifft. Vor allem bei Punkt c) ("Ist ultrakonservativ was Geldanlage angeht (und verschenkt massiv Zinsen)") muss ich deutlich widersprechen. Ich selbst habe z.B. schon in diverse andere Anlageformen investiert, u. a. Direktbeteiligungen in Erneuerbare Energien - und das schon lange, bevor das zum "Mainstream" wurde -, musste aber am Ende nicht selten feststellen, dass ich mit einer "biederen" Festgeldanlage besser "gefahren" wäre - und das nicht nur mit Blick auf die Rendite.

Es ist zwar sicherlich richtig, dass Festgeld nicht die einzige Säule der privaten Geldanlage sein sollte, es ist und bleibt jedoch, gerade in Krisenzeiten, ein wichtiger Baustein, auch für jüngere Anleger oder solche mit einem etwas größeren Vermögen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 14:47 Uhr Link

Ich habe bei der Aufzählung dieser Punkte von a bis f einfach nur den Kopf geschüttelt.... und habe jetzt ein Schleudertrauma.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 17:01 Uhr Link

@Bernd

Gute Besserung!
Aber kenn ich passiert mir immer wenn ich mir die historischen Daten des MSCI World, S&P 500, Ftse All word anschaue oder die Verzinsung meines Eigenkapitals bei meinen Immos... Krieg auch Schleudertrauma wenn ich überlege was ich an Zins verpasst hätte wenn ich seit mind. 2008 nur auf Festgeld gesetzt hätte...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 18:24 Uhr Link

@t.sutherland
Dankeschön.
Bei den Immos geb ich dir recht, gerade in der Niedrigzinsphase konnte der Hebeleffekt sehr gut genutzt werden... so kann man u.U. Eigenkapitalrenditen erzielen jenseits der Inflation. Aber dies ist und bleibt eine völlig andere Anlageklasse und ist mit sicherheitsorientiertem Festgeld nicht zu vergleichen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.12.2023 - 19:43 Uhr Link

Hallo , hat jetzt nix mit aktuellen Zinsen zu tun . Ich glaube aber mal zum ThemaSteuerlich absetzbar gelesen zuhaben . Finde es leider nicht .
Was kann ich absetzen , Handy - Laptop - Drucker ? . Vielleicht kann ich mir ja noch was neueres zulegen .
Kann jemand Tipps geben . Bekomme dieses Jahr auch keinen Termin beim Steuerberater mehr .
Sollte meine Anfrage hier nicht passen bitte löschen .

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.12.2023 - 19:46 Uhr Link

Bei den Einkünften aus Kapitalvermögen ist als Werbungskosten ein Betrag von 1.000 € (bis 2022: 801 €) bzw. 2.000 € (bis 2022: 1.602 €) bei Zusammenveranlagung abzuziehen (Sparer-Pauschbetrag, § 20 Abs. 9 EStG); der Abzug der tatsächlichen Werbungskosten ist ausgeschlossen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 18.12.2023 - 20:07 Uhr Link

Steuerlich absetzen kann man natürlich vieles, aber im Bezug auf das Thema dieser Plattform, also Geldanlagen, geht im Prinzip nur das, was bereitd von Chief erwähnt wurde. Ansonsten fielen mir nur noch die Kontoführungsgebühren ein - sofern man überhaupt welche zahlt (https://www.lohnsteuer-kompakt.de/texte/2023/135/kontofuehrungsgebuehren).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.12.2023 - 21:20 Uhr Link

Danke für die Infos . Für mich wurde esjetzt verständlich erklärt .
Herzlichen Dank

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.12.2023 - 21:52 Uhr Link

Hallo zusammen, kann jemand Tipps geben in Sachen Kontenüberblick? Mit meinen selbstgebauten Tabellen komme ich nicht mehr weiter und möchte auf eine passende Software umsteigen, die mir hilft, im Blick zu behalten, wo die Gelder bei den diversen Umschichtungen und TG/FG-Anlagen gerade sind. Was benutzt ihr hierfür? Danke - viele Grüße

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 16.12.2023 - 11:36 Uhr Link

Was soll die Software denn konkret können, was sich nicht auch mit einer Multibanking-App (siehe: https://www.test.de/Banking-Apps-Die-besten-Apps-fuers-Smartphone-Banking-4849502-4849504/) oder einer etwas komplexeren Excel-Tabelle bewerkstelligen lässt?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.12.2023 - 12:05 Uhr Link

Hallo Spooky, du hattest vor einem Monat mal geschrieben dass du momentan nicht länger als 2/3 Jahre Festgeld anlegen würdest. Was sind dafür deine Gründe?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.12.2023 - 12:07 Uhr Link

Ich versuche alles abzudecken, also 2 Jahre, 5 Jahre, 7 Jahre, 10 Jahre ….

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 16.12.2023 - 12:19 Uhr Link

@ Kathrin: Bitte beim Thema bleiben oder einen neuen Thread eröffnen. An dieser Stelle soll es um Finanzverwaltungssoftware gehen und nicht um persönliche Anlageentscheidungen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.12.2023 - 12:31 Uhr Link

Alles klar, sorry, kannst du vielleicht an passender stelle auf meine frage antworten ? :) das wäre supi :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.12.2023 - 19:31 Uhr Link

...Excel ist für diesen Zweck hervorragend geeignet. Setzt natürlich voraus, dass mit der Software umgehen kann.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.12.2023 - 19:35 Uhr Link

...das Tabellenwerk muss noch nicht einmal komplex sein. Eine simple Tabelle tut es auch.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.12.2023 - 09:44 Uhr Link

Hallo Spooky, hallo Harry, vielen Dank. Die Multibanking-Software schau ich mir mal an.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 19:30 Uhr Link

Stimmt es, dass Festgeldanlagen beim DB Zinsmarkt immer nur zum 01. oder 15. des Monats möglich sind? Das würde dann bedeuten wenn ich es jetzt bis zum 15. nicht schaffe, weil ich bis dahin die Kontoeröffnungsunterlagen nicht erhalten habe,ich dann bis 01.01. warten müsste. Bis dahin gehen dann sicherlich die Zinsen runter.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 13.12.2023 - 21:59 Uhr Link

Nur Bestandskunden können heute (13.12.) noch bis Mitternacht, also noch ca. 2 Stunden, die höheren Zinsen mitnehmen. Neukunden müssen hingegen einige Tage warten, bis alle PINs bzw. QR-Codes für das Telefon-Banking und die photoTAN-App bei ihnen eingegangen sind und können daher frühestens zum 1. Januar anlegen. Wenn man bis dahin die Bürokratie erledigt hat, kann man zumindest noch die ab morgen gültigen Zinssätze der 2. Dezember-Hälfte nutzen, bevor sie dann im neuen Jahr womöglich noch weiter sinken.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 22:17 Uhr Link

Ich habe heute den Antrag in der Filiale der Deutschen Bank eingereicht. Falls die Bürokratie in 5-6 erledigt sein sollte, hätte ich dann eventuell noch die Möglichkeit in der 2. Dezember-Hälfte zum derzeitigen Zinssatz von Credit Agricole anzulegen, der anscheinend (noch) nicht gesenkt wird.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 22:23 Uhr Link

Ist aber schon heftig wie es jetzt doch bei vielen Banken runtergeht . Aber die KKI gibt es ja noch :) mit gutem Zinssatz . Und die Credit Agricole hat auch nichts verändert …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 18:31 Uhr Link

Kann es sein, dass es auf Zinspilot jetzt absehbar kein Festgelf für 12M mehr geben wird ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 19:26 Uhr Link

Wie auf dem Portal modern-banking.de ausgeführt wird, ist bei Zinspilot nur noch eine Anlagedauer von 9 Monaten möglich, alles anderen wurden entfernt. Zudem wurde die Zinspilot App eingestellt, nur noch Browser-Anwendung.

Vermutet wird, dass alsbald Zinspilot zugunsten Weltsparen komplett eingestellt wird, da der gleiche Betreiber/Inhaber, nämlich Raisin GmbH.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 13.12.2023 - 22:40 Uhr Link

Sieht ganz danach aus, ja ... Schade irgendwie ... etwas mehr Konkurrenz wäre eigentlich wünschenswert, denn so wird WeltSparen mehr oder weniger zum Monopolisten in Deutschland :-(

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 23:38 Uhr Link

Da es derselbe Betreiber ist, wäre es aber keine Konkurrenz. Und auf der technischen Seite ist Weltsparen viel besser, daher kein Wunder.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 14.12.2023 - 00:23 Uhr Link

Der DB ZinsMarkt scheint auch eher ein Auslaufmodell zu sein. Zwar gibt es mittlerweile ein paar mehr Banken im Angebot, dafür seit geraumer Zeit keine kürzeren Laufzeiten (< 2 J.). Auch technisch läuft dort vieles nicht rund. Ich musste gestern z.B. ein neues Festgeld gleich zweimal abschließen, weil beim 1. Versuch nach Bestätigung der photoTAN die DB-App ausgestiegen ist und der Vorgang abgebrochen wurde. Mit meinen Problemen mit der Echtzeitüberweisungen habe ich heute ja schon an anderer Stelle berichtet. Zudem fiel mir dort vor ein paar Tagen ein falsches Produktinformationsblatt für die MüchenerHyp auf. Statt der DB-Version wurde da versehentlich die Fassung für den Norisbank ZinsMarkt - eine abgespeckte Version des Angebots der Konzernmutter mit noch weniger Banken - verlinkt. Mir scheint, nicht nur die Postbank hat innerhalb der DB-Gruppe mit gravierenden IT-Problemen zu kämpfen. SO kann man jedenfalls keine ernstzunehmende Konkurrenz zu WeltSparen etablieren.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 00:35 Uhr Link

Das kann ich bestätigen. Ich habe gestern bei einer DB Filiale die Credit Agricole gezeichnet. Auf dem PC des Beraters ließ sich die Datei mit den Produktinfos nicht öffnen so dass der Berater eine weitere Anlage bei der Credit Agricole gezeichnet hat. Nun stehen 2 in meinem online Banking. Ferner hatte ich vor einiger Zeit schon die Areal gezeichnet. Der Berater hat dann noch ein weiteres Verrechnungskonto aufgemacht 01 Konto, dort sind nun die Aareal und die eine Credit Agricole zugeordnet, dem 00er Konto ist die andere Credit Agricole Anlage zugeordnet. Ich soll nun den einen Betrag auf das 00er Konto überweisen dem ja die eine CA Anlage zugeordnet ist , und den anderen Betrag auf das 01er Konto. Dort ist die Areal und die doppelte CA Zeichnung. Da ich die Aareal aber zuerst gezeichnet habe und die auch eine anderen Anlagebetrag hat, wird nur die Aarealerfüllt und die doppelte CA bleibt unberücksichtigt, denn ich überweise den Betrag der zur Aareal passt. Ganz schön kompliziert. Mal sehen ob’s klappt

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 09:36 Uhr Link

Außer CA hat DB ja auch kaum einen Mehrwert gegenüber der Konkurrenz...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 10:12 Uhr Link

Für mich Kunden - ältere - gibt es den Vorteil, dass man die DB Produkte auch persönlich bei der DB abschließen kann und keine Apps oder Onlinebanking benötigt, wenn man das nicht möchte. Das ist schon ein großer Vorteil.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 10:36 Uhr Link

Wie erfolgt die Umstellung? Einfach dort bei der Hotline anrufen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 10:39 Uhr Link

Welche Umstellung?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 11:04 Uhr Link

Umstellung von der digitalen auf die manuelle Kontoeröffnung/Kontoführung/Festgeldanlage.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 11:13 Uhr Link

da ist keine Umstellung nötig. Man geht einfach in eine Deutsche Bank-Filiale und sagt, welches Zinsmarkt-Produkt man haben möchte. Dann wird das erledigt. Und zu Hause kann man auch noch im Online Banking oder per App Zinsmarkt Produkte nehmen. Also ein sowohl als auch. Ich halte das schon für ein Pluspunkt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 12:14 Uhr Link

Weiß jemand, was ist mit der Sicherung des neuen Tagesgeldes bei der c24 auf sich hat? Gibt es da einen Haken? Ich bekam gerade eine Mail

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 12:55 Uhr Link

@Dennis
Ich habe keine Nachricht seitens C24 bekommen.
Kannst evtl. Inhalt hier posten?
LG
Thomas

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 18:23 Uhr Link

Das scheint ein Angebot in Zusammenarbeit mit der Credit plus zu sein. 3,4 Prozent und 25 Euro Neujahresbonus. Kann man sich in der c24 App sichern

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 22:40 Uhr Link

ZP wurde von WS vor Jahren übernommen, seitdem sind die Angebote bei ZP immer weiter zurück gegangen.
Ich persönlich rechne bald mit dem Ende von ZP.
Als positive fand ich bei ZP, dass sie sehr viele Treuhandmodelle im Angebot hatten, die WS nicht hatte und heute nicht viele hat.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.12.2023 - 14:56 Uhr Link

Zinspilot wird schrittweise bis Dezember 2024 eingestellt.
(Meldung für eingeloggte Kunden unter "Informationen" sichtbar)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 13.12.2023 - 17:16 Uhr Link

Kann mir jemand bestätigen, ob es bei Echtzeitüberweisungen auch ein Limit auf der Empfängerseite gibt? Ich wollte heute auf diese Weise einen größeren Betrag auf mein Verrechnungskonto für den DB ZinsMarkt überweisen und erhielt daraufhin von meiner Hausbank die Nachricht, dass die Überweisung storniert worden sei, weil das Geld von der DB nicht angenommen wurde. Anschließend habe ich den Betrag in zwei Tranchen aufgeteilt und beide gingen problemlos durch. Ein Tageslimit scheint es diesbezüglich also schon mal nicht zu geben. Scheinbar funktioniert das wie früher beim Sparschwein: Man viele Münzen einwerfen, aber nicht mehrere gleichzeitig. ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 19:51 Uhr Link

Bei mir heute das gleiche. Erst 1 Euro Test-Echtzeitüberweisung (Postgiro -> Zinsmarkt) gemacht, wurde problemlos angenommen. Dann viermal den eigentlich anzulegenden Festgeld-Betrag per Echtzeitüberweisung versucht zum Zinsmarkt zu transferieren, diese Überweisung wurde jedesmal vom Postbank-System geblockt. Habe ich noch bei keiner Bank erlebt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 19:54 Uhr Link

Die Deutsche Bank hat für Echtzeitüberweisungen ein Limit von 100.000 Euro, wenn man von dieser (weg-)überweist. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass für eingehende Echtzeitüberweisungen auf Konten der Deutschen Bank ein geringeres Limit festgelegt worden wäre. Nach den AGB jedenfalls nicht.

Könnte vielleicht mit Nr. 3 der Zinsmarkt-AGBs zusammenhängen:

"3. Höchstbetrag der Anlage
Es gilt eine Höchstbetragsgrenze pro Anleger und Tranche bei der Anlagebank für den gewählten Vertriebskanal, deren Höhe sich aus dem jeweiligen Produktangebot ergibt. Der Anleger kann innerhalb der Höchstbetragsgrenze mehrere Anlagebeträge bei derselben Anlagebank anlegen.
Überschreitet die Summe seiner Anlagebeträge diese Höchstbetragsgrenze, so kann die Bank Anlagebeträge so lange zurückweisen, bis die Höchstbetragsgrenze wieder eingehalten wird. Maßgeblich für die Auswahl der abgewiesenen Beträge ist die zeitliche Reihenfolge der vom Anleger abgegebenen Willenserklärungen zum Abschluss eines Anlagevertrages, beginnend jeweils bei der zuletzt abgegebenen Willenserklärung.
Eine Rückweisung von Teilbeträgen erfolgt nicht."

Unter "Bank" ist hier "Deutsche Bank" zu verstehen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 20:25 Uhr Link


Soweit mir bekannt ist, nimmt nicht jede Bank in Deutschland an dem System der Echtzeitüberweisung teil.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 21:02 Uhr Link

Hallo Spooky,

grundsätzlich kann ein Konteninhaber die Buchung von Zahlungseingängen aus Instant Payment Zahlungen ablehnen. Das muss er aber bei seiner Bank so beantragen. Ob man das dann auch noch mit einem "Empfänger Limit" verbinden kann, ist mir nicht bekannt.

In deinem Fall (Hausbank hat alles geprüft: Limit reicht aus, Empfängerbank nimmt am Instant Payment teil) aber die Zahlung wird vom der Empfänger-Bank abgelehnt, kann es auch an temporären IT-Problemen gelegen haben.

So eine Echtzeitüberweisung sollte ja auch spätestens in 20 Sekunden durch sein und die Zahlung auf dem Empfängerkonto zu sehen sein.

Es wäre interessant, welcher Ablehnungscode genau deine Bank erhalten hat.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 13.12.2023 - 21:48 Uhr Link

@ alle: Danke für das Feedback. Da der Gesamtbetrag unter 100.000 € lag und auch die Höchstbetragsgrenze pro Bank nicht überschritten wurde, tippe ich mal auf einen (hoffentlich nur temporären) "IT-Schluckauf".

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 21:49 Uhr Link

Hallo, man kann doch morgen früh noch eine sepa Überweisung an den ZinsMarkt schicken, oder? Nachmittags müsste sie dann ja da sein, wenn man sie gleich morgens um 8 aufgibt

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 13.12.2023 - 22:08 Uhr Link

@ Kathrin: Wenn man eine Bank hat, die das so schnell macht, geht das sicherlich. Ich kenne aber auch Banken, die reguläre Überweisungen nur einmal täglich durchführen und bei denen das bis zum nächsten Tag dauert, bis das Geld beim Empfänger ist. Das wäre dann im konkreten Fall für den ZinsMarkt zu spät. Daher mich ich auch froh, dass meine Bank kostenlose Echtzeitüberweisungen anbietet, weil ich dadurch abwarten kann, wie die neuen Zinssätze aussehen, bevor ich ein bereits gezeichnetes Angebot auch endgültig annehme und den vereinbarten Betrag auf das Verrechnungskonto überweise.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 22:21 Uhr Link

Hallo Spooky, ja das stimmt. Ich glaube, das könnte bei mir morgen eng werden …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 16:27 Uhr Link

Zinssenkungen: Creditplus hat auch nun zum 2. Mal gesenkt, wesentlich bei längeren LZen (Quelle biallo Zinsticker) und die Sätze der Aareal haben sich auch verringert, wesentlich bei 4 + 5J (Weltsparen neue Zinssätze). Da waren

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 17:04 Uhr Link

Naja bei 4/5 jahren war Aareal mit 4,0 Prozent sowieso nicht an der Spitze. PBB hat auch 4,0, abc auch 4,0. KKI ist bei 4,5 …. Daher ist das doch nicht schlimm ….

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 17:10 Uhr Link

Ebenfalls naja: kki sowie Wehrhahn würde ich nicht mit Aareal vergleichen. Und für diejenigen, die in Deutschland anlegen wollen und/oder streuen wollen / verteilen müssen, kann das schon relevant sein...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 18:10 Uhr Link

Naja Aareal mit den Immobilien steht ja recht einseitig da … und dann auch noch Benko Kredite gegeben …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 18:14 Uhr Link

Schön, dass Du aber selber die pbb in deine Argumentation eingebaut hast (:-

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 18:16 Uhr Link

Ja als Alternative … wenn man nicht zur Aareal will weil der Zins geringer ist, kann man zur PBB gehen die denselben Sektor vertritt. Und mal ehrlich. Wenn man schon beim ZinsMarkt ist, kann man doch gleich die Credit Agricole nehmen für 4,2, die viel bessere Ratings hat als Aareal und pbb

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 18:22 Uhr Link

Bei der pbb kann man sich noch bis zum 1.1.24 die 4,25 Prozent für 10 Jahre sichern. So ein Angebot wird es m.E. Mit deutscher einlagensicherung so schnell nicht wieder geben

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 18:25 Uhr Link

Und holk: 4,0 Prozent bekommst du auch bei Gefa für 3/4 Jahre

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 18:52 Uhr Link

@kathrin: falsch ("bei der pbb kann man noch"

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 18:54 Uhr Link

Ja, gefa ist gaaanz toll! Finanzberichte Mal studiert?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 18:55 Uhr Link

Neee … aber ist die Aareal da besser in einer Immobilienkrise?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 18:58 Uhr Link

Holk, ja kann man noch - wenn man schon ein TG-Konto hat. Ohne wird es vielleicht eng, aber könnte auch noch klappen …..

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 19:01 Uhr Link

Übrigens hat die DB mir heute gesagt dass beim ZinsMarkt immer chronologisch vorgegangen werde. Also wenn man zb eine Sache mit 50 000 und danach eine Sache mit 40 000 zeichnet aber nur 40 000 überweist, werde trotzdem die erste Sache angelegt, nur halt mit 40 000 statt mit 50 000 … Holk hatte es ja anders erklärt. Aber wer weiß ob das System überhaupt Einheitlich ist??

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 19:03 Uhr Link

Ja, sehr knapp, nur heute und nur wenn Geld auf dem.TG kto ist. Und über DB Zinsmarkt wird es auch mega eng... Im Übrigen wurde mein Widerruf tatsächlich innerhalb von 2,5 Werktagen bearbeitet, hätte ich nicht erwartet...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 19:09 Uhr Link

DB Zinsmarkt Kathrins Bsp: Da hast Du eine falsch informierte Mitarbeiterin erwischt und das System (Spekulation meinerseits:) wird zu 99,9999% bundeseinheitlich arbeiten. Bei mir wurde, nachdem der zuerst beauftragte Betrag abgebucht trotz Restguthaben auf dem Konto kein Teilbetrag gebucht...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 19:19 Uhr Link

Der Mitarbeiter fragte extra seinen Chef, aber vielleicht war der auch uninformiert hat sich geirrt

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 19:20 Uhr Link

Welche Banken hast du denn beim Zinsmarkt gezeichnet, holk?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 19:21 Uhr Link

Wieso nur heute? Wieso muss heute bei der pbb schon Geld auf dem TG sein wenn man bis 1.1.24 abschließen will? Sind doch noch 2 Wochen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 19:31 Uhr Link

Ich fand es aber heute morgen interessant zu sehen wie die Zinsen der pbb beinahe gewesen wären und schon geplant waren wie mir der Telefon Service sagte: also 4,5 für 10 Jahre und 4,25 für 5 Jahre. Man hat sich dann doch dagegen entschieden, aber vielleicht hätte man so Kunden von der abc und KKI kriegen können. Wie dem auch sei, nun geht es erstmal bergab mit den Zinsen …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 19:34 Uhr Link

Nein, Kathrin, zwar sind es ca2 Wochen bis zum angegebenen Datum, kurz danach steht aber auf der pbb Homepage "Bei Anträgen ab dem 12.12.2023 können wir Ihnen die derzeitigen Zinssätze nicht mehr gewährleisten."
Da war ein Experte am Werk! Dann hätte man gleich nur "neue Zinssätze ab 13.12." schreiben können. Oder aber man hat darauf gesetzt, dass einige nur kurz die erste Info lesen...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 19:34 Uhr Link

Jetzt hat man sich am Markt orientiert und die Zinsen gesenkt so der Telefonservice

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 19:37 Uhr Link

Ohhh Holk, du meinst, den Fehler hat man extra gemacht?! Nun ja, da ist ja noch ein weiterer Tippfehler ganz oben. Irgendein Buchstaben Dreher. Da hat man mit heißer Nadel genäht.
Nein, das bezieht sich darauf dass die Leute die jetzt einen Antrag auf Eröffnung eines Tagesgeldkontos stellen den Alten festzins nicht garantiert bekommen weil die Eröffnung des TG dauert! Die die ein Tagesgeld Konto haben bekommen natürlich die alten Konditionen! Das hast du falsch verstanden !

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 19:39 Uhr Link

Finde die Senkung der PBB aber heftig. 0,5 Punkte bei den langen Laufzeiten. Das ist schon sehr ordentlich….. damit bekommt man doch jetzt ab Januar keine neuen Kunden mehr, dafür aber bestimmt bis zum Jahresende noch einige die den Markt verfolgen und nun noch zugreifen , aber viele haben wahrscheinlich kein TG Konto …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 19:43 Uhr Link

Ich hatte bei dem pBB Fehler ja zuerst gedacht man habe die letzen 2 Wochen bis 2.1.24 nochmal erhöht um dann kräftig zu senken - aber war ja doch ein Fehler

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 19:51 Uhr Link

@kathrin: ich glaube nicht, dass ich das falsch verstanden habe, sondern Du. Begründung: "Zinssätze"

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 19:53 Uhr Link

Nee habe den Telefonservice gefragt!!!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 19:55 Uhr Link

Die Anlage erfolgt bei der pbb sofort wenn man sie online durchführt. Habe dort schon ein Festgeld

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 20:02 Uhr Link

@kathrin: Zeichnung: CP 6J und insgesamt 1/2 von CP in pbb/Aareal 4 / 5 J.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 20:18 Uhr Link

Kathrin, nein, die Ausführungen auf der Homepage sind nicht misszuverstehen... und auf deren saubere interne Kommunikation (und die Kommunikation nach außen) dort würde ich mich nicht verlassen und daher nicht bis morgen warten!!!

Ich habe schon genug intern als Prozess- und Projektmanager in vielen Firmen miterlebt, für andere vielleicht unfassbar, für mich Alltag sowas zu erleben!

Magst Du noch einen Hinweis dazu und glaubst mir bitte endlich und erkennst an, dass Fehler passieren und auch die Aussagen von Mitarbeiter/innen zu hinterfragen sind?

Biallo Zinsticker:
"Pbb direkt senkt Festgeldkonditionen zum 12.12.2023"

Und auch, dass es durchaus mit dem Hintergrund was da los ist, es plausibel sein kann, ein Teilbudget auf pbb und Aareal aufzuteilen oder nur für Aareal zu verwenden?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 20:22 Uhr Link

Ääähm glaubst du eher Biallo als der pbb? … auch Holk kann mal irren. :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 20:24 Uhr Link

Ich habe Crédit Agricole gezeichnet

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 20:27 Uhr Link

Auf der pbb Seite steht Senkung zum 2.1.24.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 20:33 Uhr Link

Kathrin, ich flehe dich an, Schluss jetzt. Ich glaube dem, was auf der Homepage steht und sehe mich in meiner Interpretation durch biallo bestätigt. Mir ist es auch egal, ob ich Recht habe oder nicht und ich gebe nur den Rat, es nicht darauf ankommen zu lassen. Und ich glaube schon der Pbb, aber der Homepage und nicht einer Mitarbeiterin. Die DB hat Dir auch Quatsch erzählt und ich habe schon bei mehreren Banken verschiedene Auskünfte von verschiedenen Mitarbeitenden erhalten, obwohl es in der Fragestellung als auch bei den Antworten nichts misszuverstehen gab. Schönen Abend Dir...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 20:35 Uhr Link

Auf der pb Homepage steht Senkung zum 2.1.24. eindeutiger geht es nicht , Holk

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 20:35 Uhr Link

Kathrin, ließ weiter auf der Homepage. Was soll ich noch tun? Ich hatte Dir die Stelle rauskopiert und hier gepostet.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 20:43 Uhr Link

Lieber Holk, genau das fragte ich doch den Service, der dann in der Fachabteilung nachfragte undd mir sagte mit Anträgen sind die Tagesgeldkontoanträge gemeint. Festgeld kann bis 1.1. geschlossen werde n zu den alten Konditionen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 20:44 Uhr Link

Ja, das sagte mir auch der Mitarbeiter als ich anrief, allerdings ohne iwo nachzufragen wie bei dir, Denis

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 20:52 Uhr Link

Jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden. Irgendwie nehmen diese Endlosdiskussionen in letzter Zeit doch ganz schön Überhand. Kann man das nicht irgendwie eleganter hinkriegen. Vielleicht mal selber den Kundenservice fragen und das Ergebnis hier posten, anstatt seitenlanger Spekulationen...

Früher habe ich mal alle Beiträge hier gelesen. Jetzt kann man die wichtigen nicht mehr von den unwichtigen unterscheiden und alles lesen ist einfach zu viel.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 20:55 Uhr Link

Ich werde ja Ende des Jahres abschließen und sage euch dann Bescheid :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 20:56 Uhr Link

Liebe Kathrin: das hatte ich schon verstanden. Wenn das wirklich so ist, ist das sehr stümperhaft formuliert, weil von Zinssätze anstatt von Zinssatz die Rede ist. Und mich würde es auch nicht wundern, wenn eine Mitarbeiterin der Fachabteilung oder sogar alle der Fachabteilung außer die Leitung falsch liegen... Wie gesagt, mir ist das egal, wie es ist und nach den Infos von Dir tatsächlich ungeklärt, aber ich würde mich nicht wundern, wenn meine Vermutung zuträfe. wir werden sehen. Und wenn du Lust hast, kannste ja morgen Mal bei Weltsparen schauen. obwohl die dort nur jährliche Auszahlung bieten, muss sich da ja auch was tun...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 21:00 Uhr Link

Wobei bialo ja auch gar nicht so unrecht hat - denn für diejenigen die noch kein Tagesgeld Konto haben sind die Zinsen im Grunde ja schon heute gesenkt, aber da finde ich die Formulierung auch ungenau. Naja das die pbb Homepage stümperhaft formuliert hat davon konnten sich ja heute morgen alle überzeugen…

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 12.12.2023 - 22:09 Uhr Link

Muss Hento leider zustimmen: @Kathrin & @Holk: Können wir solche Diskussionen evtl. etwas verknappen bzw. auf das Wesentliche herunterbrechen. Das fühlt sich teilweise an wie ein Chat zwischen euch ;-) Lieber erstmal selber recherchieren, anrufen, E-mails schreiben und dann das Ergebnis hier posten als Bandwurmthreads mit Vermutung und Interpretationen zu produzieren. Merci für euer Verständnis ;-)

@Holk: Ein bisschen Geduld bitte und auch auf deine sprachliche Ausdrucksweise achten ("Kathrin, ich flehe dich an"). Würdest do so wirklich mit ihr (ihm?) in einem persönlichen Gespräch reden? Doch sicher nicht! Nur weil das hier semi-anonym ist, muss man sich ja nicht von guten Gesprächsregeln verabschieden.

So, das Sandmännchen verabschiedet sich jetzt ins Bett ;-) Schlaft alle gut ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 15:46 Uhr Link

@Stefan:

"@Hento: Ein bisschen Geduld bitte und auch auf deine sprachliche Ausdrucksweise achten ("Kathrin, ich flehe dich an"). Würdest do so wirklich mit ihr (ihm?) in einem persönlichen Gespräch reden? Doch sicher nicht! Nur weil das hier semi-anonym ist, muss man sich ja nicht von guten Gesprächsregeln verabschieden."

Das hab ich nicht geschrieben. Ich nehme an das ging an @Holk ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 13.12.2023 - 22:31 Uhr Link

Huch, sorry, bei der ganzen Aufregung den Usernamen verwechselt :-) Hiermit korrigiert :-) Danke Dir für den Hinweis!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 22:46 Uhr Link

@Stefan Bitte noch eine Blockliste für das "neue" Forum einplanen wenn es irgendwann mal eingeführt wird.
Es ist mittlerweile echt schwierig, interessante/relevante posts aus dem ganzen nonsense herauszufiltern...
Bin ja echt geduldig und friedlich aber schön langsam ist es unerträglich... Da wird aus einem der simpelsten Anlageprodukte eine Doktorarbeit gemacht. Vorallem das ist doch alles ein und dieselbe Person die hier rumtrollt (max. 2) oder täusch ich mich?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 13.12.2023 - 22:54 Uhr Link

Blockliste wirds im Sinne einer benutzerdefinierten Liste von Usern, die du nicht sehen willst, leider nicht geben, aber wir werden die Möglichkeit vorsehen, User (temporär) zu blocken. Und ja, teilweise wurde hier mit unterschiedlichen Usernamen von der gleichen Person bzw. den gleichen Personen geschrieben, allerdings ist das kein breites Phänomen, sondern betrifft nur 1-2 User, auf die ich ein Auge habe ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 14:23 Uhr Link

Stimmt ....schlimm, ganz schlimm inzwischen hier zu lesen...und das bei der, sagen wir mal soft, "nicht ganz so genialen Forenstruktur". EIne Blockliste, die jeder individuell für sich handhaben kann, würde ich auch unterstützen (mit einer 5€ Paypal Spende :-D ). Und natürlich eine EMail Registrierung wie es sonst in jedem Forum üblich ist, auch wenn das nicht ausschließt, daß trotzdem Chantals, Jaquelines und Cindys rumtrollen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.12.2023 - 18:04 Uhr Link

Kathrin am 12.12.2023 - 18:22 Uhr
Bei der pbb kann man sich noch bis zum 1.1.24 die 4,25 Prozent für 10 Jahre sichern. So ein Angebot wird es m.E. Mit deutscher einlagensicherung so schnell nicht wieder geben
++++++++++++
Das weiß man nicht so genau ob es nicht in paar Jahren der nächste Inflationsschub kommt und die Zinsen wieder höher werden als wie sie jetzt schon sind. Bei 10 Jahren kannst dich dann auch ärgern, wenns Geld zu billig angelegt ist. Vor Ur-Zeiten hatte ich mal 9% bei der Deutschen Bank für ein einjähriges Festgeld.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.12.2023 - 18:17 Uhr Link

Da kann ich dir natürlich nicht widersprechen … das könnte durchaus sein - wie wahrscheinlich es ist, kann wahrscheinlich niemand sagen …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.12.2023 - 18:18 Uhr Link

Zum Thema nächster Inflationsschub „in ein paar Jahren“ - vielleicht auch schon Ende 2024 oder 2025. könnte ja auch sein, dass die Inflation schon früher zurückkehrt …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 17:27 Uhr Link

@kathrin: damit hast Du Recht, m.E. allerdings erst dann, wenn Zweifel aufkommen, denn wir schreiben hier keine Diplomarbeit. Oder direkt untermauern bei Gegenbehauptung, die damit zum Beweis wird.

Aber insgesamt gut gemacht mit Bernd gemeinsam, das passiert Spooky normalerweise nicht!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 17:31 Uhr Link

Spooky hat aber auch geschrieben dass es nach ersten Recherchen so sein dürfte, also er hat es nicht felsenfest behauptet - wahrscheinlich durch Blackys Erfahrungsbericht gelenkt… aber Blackys Behauptung wundert mich dann doch. Wieso hat er denn die Zinsen nicht erhalten? Wahrscheinlich weil er 100 000 angelegt hat und dann die Zinsen über der Grenze sind und in Österreich es keine erweiterte Sicherung wie hier in Form des Bundesverbandes gibt der auch noch mehr sichern kann …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 17:37 Uhr Link

An Bernd geht der Dank !

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 17:40 Uhr Link

Folgefehler: war Dagobert, aber mit dem weltsparenhinweis von Dir war das schon zu ca. 95% wahrscheinlich!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 17:44 Uhr Link

Stimmt! Dank an Dagobert

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 18:03 Uhr Link

1. Die Einlagensicherung in Österreich kann eine andere sein als die in Deutschland.

2. Die Sberbank ging nicht pleite, sie wurden wegen der Sanktionen abgewickelt. Könnte wohl zweierlei paar Schuh sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.12.2023 - 18:38 Uhr Link

@ Fred: Auch wenn die Sberbank nicht insolvent ging, wurde aber dennoch der "Einlagensicherungsfall" erklärt. Daher waren bis zu einem Gesamtbetrag von 100.000 € auch die Zinsen zum Stichtag (1. März 2022) abgedeckt. Wer mehr als 100.000 € angelegt hatte, konnte wohl auf Antrag auch dieses Geld erstattet bekommen (siehe:
https://www.finanztip.de/blog/sberbank-europe-muss-schliessen-einlagensicherung-entschaedigt-sparer/). Ob da dann aber auch die hierfür angefallenen Zinsen inkludiert waren, geht für mich nicht eindeutig aus dem Text hervor. In den Kommentaren erwähnen allerdings mehrere User, dass sie über den Betrag von 100.000 € hinaus auch auf Antrag keine Zinsen erhalten hätten. Sprich: Wer z.B. 95.000 € Einlage + 5.000 € noch nicht gezahlte Zinsen hatte, bekam offenbar 100.000 € von der Einlagensicherung. Wer dagegen 120.000 € Einlage hatte, bekam ebenfalls 100.000 €aus der Einlagensicherung und 20.000 € auf Antrag direkt von der Bank, aber anscheinend keine zusätzlichen Zinsen. Kompliziert, aber letztlich sah es wohl so aus: Auch bei der Sberbank wurden Zinsen entschädigt, aber halt nur für "Kleinsparer" (< 100.000 €).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 18:56 Uhr Link

@Spooky78: Auch über 100.000€ wurden die Zinsen erstattet. Erst die 100.000€ von der Einlagensicherung, dann auf Antrag das was drüber ging inkl. aufgelaufener Zinsen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 19:25 Uhr Link

@Spooky78,
danke für Dein Post.
@Blacky hatte wohl mehr 100.000 € bei der Sberbank angelegt, die ersten 100.000 nebst Zinsen bekam er automatisch erstattet, den Rest auf Antrag aber ohne Zinsen. Nur so kann ich seine Aussage verstehen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 19:55 Uhr Link

Manchmal wünscht man sich doch lenin zurück der eine einzige nationalbank einrichtete und alle anderen Banken abschaffte

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.12.2023 - 21:03 Uhr Link

@ Hento: Danke für die Aufklärung. Dann kann ich es mir allerdings nicht erklären, warum Blacky keine Zinsen erhalten haben will - es sei denn, er lag mit seiner Einlage über den 100.000 € und hat dann keinen Erstattungsantrag gestellt. Es ist aber auch müßig, sich darüber noch weiter Gedanken zu machen. Fest scheint auf jeden Fall zu stehen, dass es auch in diesem Fall eine Zinserstattung gegeben hat.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 23:22 Uhr Link

Als Ergänzung noch: Weder die Einlagensicherung, noch die Sberbank in Abwicklung hat Steuern auf die Zinserträge abgeführt. Das musst man dann selbst machen. Was eigentlich auch zu erwarten war.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.12.2023 - 00:55 Uhr Link

Gut dass das klar gestellt ist - sonst hätten viele keine Zinskapitalisierung bei der kki gewählt ….

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 20:32 Uhr Link

Mal eine etwas diffizile Frage zur gesetzlichen Einlagensicherung: Nehmen wir an, ich würde exakt 100 000 Euro am Ende von der Bank erhalten, also z.B. 98 000 Euro Guthaben plus 2666,66 Zinsen minus 25 Prozent Kapitalertragssteuer, also minus 666,66 Euro Steuern und damit genau 2000 Euro Zinsen nach Steuern (Soli lassen wir der Einfachheit halber mal weg). Würde ich dann auch genau diese 100 000 Euro von der Einlagensicherung erhalten? Oder sagt man dann, ich bekomme nur die 98 000 plus 2000 Euro Zinsen und kürzt quasi die 666,66 Euro Zinsen, so dass ich dann auf die 2000 Euro 25 Prozent Steuern zahlen muss und dann nur noch 99500 überwiesen bekomme?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 21:10 Uhr Link

@kathrin: letzteres wird (sorry: wohl) der Fall sein (wenn keine erweiterte Einlagensicherung greift)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 08.12.2023 - 21:12 Uhr Link

Interessante Frage, zu der ich spontan keine zuverlässige Antwort habe. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die Einlagensicherung für dich die Steuer nicht abführt, sondern die Zinsen brutto ausschüttet. In deinem Fall würden dir dann also die 666,66 € verloren gehen, weil die Sicherungsgrenze bei 100.000 € liegt. ABER: Das ist jetzt meinerseits gefährliches Halbwissen, um ehrlich zu sein. Vielleicht kann hier jemand aus Erfahrung mit einer Einlagensicherung berichten, wie das mit der Steuer gehandhabt wird?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 21:25 Uhr Link

Dann wäre ich ja quasi selbst verpflichtet, die Steuer abzuführen; würde also 100 000 euro überwiesen bekommen und müsste dann die 2000 euro Zinsen selbst in der Steuererklärung angeben, so dass mir das Finanzamt dann 500 euro nachträglich wieder wegnimmt. wäre ja etwas seltsam …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 08.12.2023 - 21:28 Uhr Link

Irgendwie seltsam schon, aber so wäre jetzt meine Erwartung, wie das abläuft. Aber wie gesagt: Alles nur gefährliches Halbwissen hier ;-) Hier waren ja schon einige von Bankenpleiten und Entschädigungsverfahren betroffen, insofern kann evtl einer berichten, ob die Einlagensicherung für einen die Steuer abführt oder nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 21:29 Uhr Link

@Kathrin: Eine gleichartige Frage hatte ich hier im Forum schon mal gestellt und ein paar Antworten erhalten.
Link https://www.kritische-anleger.de/festgeld/forum/#Kommentar_9084

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 21:29 Uhr Link

Die andere Möglichkeit wäre, dass die Einlagensicherung mir gar keine 100 000 überweist, sondern gleich nur 99500, indem sie 98000 Euro Guthaben plus 2666 Euro Zinsen rechnet und dann gleich um 666 Euro kürzt und dann von den 2000 Euro die Steuer ans Finanzamt abführt, so dass ich dann nur 99500 Euro erhalte.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 08.12.2023 - 21:54 Uhr Link

Nach meinen Erfahrungen mit Greensill gibt es in diesem Fall - sofern nicht die erweiterte freiwillige Einlagensicherung greift - 100.000 € zurück und man muss selbst die 2.000 € Zinsen in der nächsten Steuerklärung angeben. Der Einlagensicherungsfonds erstellt auf jeden Fall keine Steuerbescheinigung und führt entsprechend auch keine Steuern ab.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 22:12 Uhr Link

Zahlt die einlagensicherung denn auch die Zinsen? Also wenn ich zb 10 000 Euro anlege zu vier Prozent für ein Jahr und die Bank geht kurz vor Ende der Laufzeit, also kurz vor der Auszahlung Pleite, habe ich dann seitens des einlagensicherungsfonds trotzdem Anspruch auf die Zinsen für 11 Monate und ein paar Tage? Also werden die Zinsen dann taggenau berechnet bis zum Tag der Insolvenz?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 22:14 Uhr Link

Ah interessant! Hast du ein Konto bei Der Greensill Bank? Ich habe von der Pleite gar nichts mitbekommen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 08.12.2023 - 22:52 Uhr Link

@ Kathrin: Grundsätzlich ja, solange die Summe aus Einlagen und Zinsen nicht größer ist als 100.000 €.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 23:09 Uhr Link

Wird das dann auch Taggenau berechnet? Wäre ja eine sehr gute Sache

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 23:33 Uhr Link

@Stefan, Kathrin, als bei mir in den letzten zehn Jahren zwei meiner Anlagebanken pleite gingen gab es nichts zu versteuern. - Die Einlagesicherung bezieht sich ausschließlich auf das angelegte Geld (eben die Einlage!). Angenommen jemand legt auf zehn Jahre an und die Bank geht nach neun Jahren und elf Monaten leider widererwarten Hops, dann hat er die ganze Zeit über umsonst angelegt. Denn die Zinsen sind eben keine Einlagen. - Aus diesem Grund allein verstehe die Leute nicht die gerade in dieser ungewissen Zeit länger als drei Jahr anlegen wollen. -Krisen, Kriege gab es schon immer. Doch was sich derzeit abzeichnet gab es seit 100 Jahren und seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 08.12.2023 - 23:47 Uhr Link

@ Blacky: Meine Erfahrung, der Bundesverband deutscher Banken e.V. (https://einlagensicherung.de/einlagensicherung/gesetzliche-sicherung/schutzumfang/) und § 7 Abs. 2 Einlagensicherungsgesetz (EinSiG) (https://www.gesetze-im-internet.de/einsig/__7.html) sagen hier eindeutig etwas anderes: "... die Entschädigung im Rahmen der Obergrenze von 100.000 € [umfasst] auch Ansprüche auf Zinsen. Diese Ansprüche entstehen ab dem Eintritt des Entschädigungsfalles bis zur Rückzahlung der Verbindlichkeiten, längstens bis Eröffnung des Insolvenzverfahrens."

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 23:48 Uhr Link

DB-Zinsmarkt Widerruf vor Anlagebinn: Hat schon Mal jemand hier widerrufen und kann mir sagen, wie lange die DB braucht, um den Auftrag zu löschen? (Mein Problem ist, dass ich mehrere Anlagen eingegeben habe aber gerade die ersten beiden widerrufen habe und nun Angst habe, gar keine machen zu können, weil die DB Ggfls zu lange braucht und somit die falschen Anlagen durchgeführt werden...)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 23:53 Uhr Link

Habe ich noch nicht gemacht, aber genau das habe ich mich vorhin auch gefragt. Habe vorhin eine Anlage bei der Aareal telefonisch gezeichnet und mich gefragt, was passiert wenn ich nun noch andere zeichne und dafür die Aarealwieder lösche; wenn die Löschung aber nicht erfolgt weiß ja keiner auf welche Bank / Banken mein überwiesener Betrag Transferiert werden soll so dass dann wohl gar nichts Zustande käme ..

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 23:53 Uhr Link

Es geht HIER nicht immer nur um deutsche oder österreichische Banken, falls Du das noch nicht bemerkt hast! -Sondern EUROPA!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 23:56 Uhr Link

@ging an Spooky.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 23:59 Uhr Link

Hallo Blacky, also bezieht sich dein Beitrag auf nicht-deutsche Banken (was vollkommen ok ist). Wollte ich nur nachfragen
Und: bei jährlicher zinsgutschrift auf das Festgeldkonto (thesaurierung) findet doch schon jährlich eine Zinszahlung (und oft auch versteuerung) statt ….

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 00:06 Uhr Link

Hast du es mal telefonisch probiert zu erfragen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 00:14 Uhr Link

@kathrin: die werden dann nach Eingang des Auftrags abgebucht bis kein Geld mehr da ist (bzw bei zu wenig Geld Richtung Ende kann wohl auch übersprungen werden, wenn z.b. die letzte Anlage wieder gehen würde.)
Letztendlich brauchst Du nur keinen Widerruf wenn Du die letzte nicht willst oder die z.b. letzte vom Betrag her kleiner ist als die vorletzte, weil Du einfach weniger Geld überweist... Aber das hilft alles nichts, wenn eine der ersten nicht mehr gewollt ist.
Und auch der Telefonsupport kann nicht einfach stornieren, es ist eine Email zu schreiben an die widerruf-adresse... Nur wie lang die Bearbeitung dauert wüsste ich gerne von jemandem, der schonmal widerrufen hat...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 00:15 Uhr Link

@Kathrin, genau. Als vor ca. 2 Jahren z. B. die Sberbank Europa die eine deutsche Bankenzulassung hatte aus Sanktionsgründen vom hiesigen Markt genommen wurde bekam ich seinerzeit meine Resteinlage von der Einlagensicherung überwiesen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 00:29 Uhr Link

Darf man denn wissen, was dich zu einer kurzfristigen Änderung bewogen hat?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 00:34 Uhr Link

@Kathrin, wen meinst Du jetzt? Ich bekam bei einer Bankenpleiten bisher nur die Einlage erstattet. - KEINE Zinsen!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 00:45 Uhr Link

Sorry ich meinte Holk, der sich bei DB ZinsMarkt ja unentschieden hat

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 00:52 Uhr Link

Naja wenn die erste 50 000 ist und die letzte 40000 und ich überweise nur 40 000, dann ist doch kein Widerruf nötig, weil nur die letzte genommen werden kann. Wenn ich also meine Anlage 50 000 bei der Aareal nicht mehr will, brauche ich doch nur 40 000 bei der hypobank zeichnen und 40 000 überweisen. Dann ist doch kein Widerruf nötig.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.12.2023 - 00:53 Uhr Link

@ Blacky: Vergleichbare Zins-Regelungen bei der Einlagensicherung gibt es durchaus auch noch in anderen Staaten, meines Wissens nach z.B. in Schweden. Wer sein Geld in anderen Ländern anlegt, muss halt dann auch mit dem Risiko leben.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 00:54 Uhr Link

@kathrin: Ja, ich reduziere die Beträge, weil ich insgesamt -und das hört sich bekloppt an- inkl. einem nun neuen, höheren Unternehmens-Nachrangkredit mit 7% besser schlafe. Aber ich vertraue auch der Einlagensicherung nicht wirklich im Falle einer schwereren Krise und gebe auch Idioten, die Benko/Signa Geld geliehen haben, doch nicht so gerne so viel Geld. (Und ja, die Kredite an Signa sind besichert, aber ich bin mir sehr sicher, mit einer deutlich zu hohen Bewertung.) Dann lieber streuen und auch kleineren agilen Unternehmen in besseren Märkten Geld geben.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 00:58 Uhr Link

@Kathrin: Richtig, genau so kannst du das machen, aber ich habe mehrere Laufzeiten...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 01:08 Uhr Link

Spooky, damit lebe ICH suuuper gut! Denn das wusste ich schon vor Anlagestart, denn es gibt Informationsmaterial der jeweiligen Banken! Die nicht erwirtschafteten Zinsen, haben andere europäische Festgelder längst miterwirtschaftet, deren Zinsen eben vor allem in den vergangenen Jahrenhöher waren wie die deutschen.- Ich heiss auch nicht "Lisa" - "Du Klugsch...!"

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.12.2023 - 01:31 Uhr Link

@ Blacky: Eigentlich bin ich kein Fan von solchen Meta-Diskussionen und schon gar nicht zu so später Stunde, aber beleidigen lassen muss ich mir hier nicht. Schon gar nicht für Dinge, die ich gar nicht getan bzw. geschrieben habe. Und wer hier im Brustton der Überzeugung Unwahrheiten wie "Die Einlagesicherung bezieht sich ausschließlich auf das angelegte Geld" raushaut, die - zumindest für Deutschland, aber auch für manch andere EWR-Staaten - definitiv NICHT stimmen, sollte vielleicht lieber etwas Mäßigung üben, anstatt andere der Besserwisserei zu bezichtigen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 01:51 Uhr Link

Willst Du ein Abrechnung der jeweiligen, betreffenden europäischen Einlagesicherungen oder was? Beleidigt wurde hier KEINER! Steht in Gänzefuesschen! Deren Bedeutung wurde schon in der Schule erlernt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 06:43 Uhr Link

Vielen Dank Spooky für deine Erklärungen :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 06:49 Uhr Link

Hallo Holk, nun zweifele ich doch an meiner eigenen Anlage beim Zinsmarkt. Wollte bei der Aareal 5 Jahre anlegen - wenn ich dich richtig verstehe, ist das wegen der Signa Kredite dir aber zu riskant. Wenn das hier allgemeiner Tenor ist, würde ich von dieser Anlage auch absehen und eher mehr bei der Gefa anlegen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 07:52 Uhr Link

Was mich persönlich bei der Greensill pleite geschockt hat, ist, dass dort 300 Millionen Euro Steuergeld soweit ich weiß verloren gingen. Offensichtlich haben viele Städten und Kommunen und Bundesländer dieser Bank vertraut und Millionen angelegt weil sie den strafzinsen der Sparkasse entkommen wollten. Nur gilt für öffentliche Einrichtungen ja keine einlagensicherung (soweit ich weiß nicht einmal die gesetzlichen 100 000). Die Greensill hat wohl sogar auch luftbuchungen getätigt und Bilanzen gefälscht . Hatte sehr gute Ratings. Wenn Banken zu betrügen beginnen, wird es echt gruselig. Die privaten Anleger haben ja sogar über den Bundesverband Einlagensicherungsfond Einlagen über 100 000 zurück erhalten, ich glaube sogar mehrere hundert tausend Euro so dass Kein privater Anleger irgendeinen schaden / Verlust hatte … danach waren wahrscheinlich beide einmsgensicherungstöpfe stark dezimiert, stärker wahrscheinlich der des Bundesverbandes. Inzwischen wurden die Töpfe sogar erhöht

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 09:48 Uhr Link

… wobei ich hiermit kein Loblied auf die Sparkassen singen möchte … es ist bei uns inzwischen schon so, dass wir bei der Organisation von Fahrten von jedem Teilnehmer 1 Euro extra verlangen (müssen), weil die Kontoführungsgebühren unseres Sparkassengirokontos so hoch sind, vor allem auch die Kosten je Überweisung / Buchung, das häuft sich schnell, wenn es um viele Teilnehmer geht. Die Sparkasse verdient sich eine goldene Nase und den Sparer lässt sie am langen Arm verhungern ….

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 09.12.2023 - 09:56 Uhr Link

@Blacky: Mal ganz ehrlich: Was bezweckst du denn mit Äußerungen wie "Du Klugsch...!"? Hat 0,0 mit dem Thema zu tun und bringt keinem einzigen User in diesem Forum etwas - nada! Nicht einmal DIR! Wenn hier alle so Zeug schreiben würden, könnte ich das Forum morgen zumachen, weil sich alle nur noch anschnautzen. Und mit Kommentaren wie "Steht in Gänzefuesschen! Deren Bedeutung wurde schon in der Schule erlernt." disqualifizierst du dich doch nur selber - komplett.

Fakt ist, dass die Vorgaben der Einlagensicherungen heute sagen, dass Zinsansprüche mit entschädigt werden. Wenn du (Blacky) etwas Konstruktives fürs Forum hättest tun wollen, dann hättest du die entsprechenden Passagen einfach recherchieren und hier reinkopieren können. Hast du aber nicht gemacht. Dass die Entschädigung bei dir anders gelaufen ist, kann sein, aus welchen Gründen auch immer. Das mit einem offenen Ohr und auf eine konstruktive Art und Weise zu erörtern, wäre aus meiner Sicht für alle viel hilfreicher gewesen, als mit Gänsefüschen und halben Klugscheißern zu kommen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 10:03 Uhr Link

@kathrin: das geht vielen hier so, dass sie unsicher sind oder werden. Mir ebenfalls. Das war nicht meine Intention, aber Du hast gefragt. Ich investieren da ja auch, halt nur reduziert. Eine Gefa kommt bei mir nicht in die Tüte, wegen des Sektors und der Geschäftszahlen. Da finde ich Aareal trotz Gewerbeimmobilien deutlich besser. Wenn Du allerdings ausschließlich dort investieren willst, fände ich das was einseitig und würde einfach einen Teil noch woanders reinstecken bei DB ZiMa (aber aben nicht Gewerbeimmos). Du könntest also entweder falls du noch zusätzliches Geld anlegen möchtest einen zweiten Auftrag geben oder -falls nicht- für Aareal einen kleineren Auftrag und noch einen zusätzlichen für eine andere Anlage, nur halt auch kleiner als den ursprünglichen und beide neuen insgesamt etwas kleiner als den ursprünglichen. So vermeidestDu ja auch einen Widerruf.
Zuviel diversifizieren würde ich aber auch nicht, denn dann läufst du Gefahr, das schlechtere Banken hinzukommen. Daher ist der allgemeine Rat, möglichst viel zu streuen, genauso schlecht wie der, nicht zu streuen ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 10:22 Uhr Link

@stefan: Blacky scheint es ja etwas zu bringen! Profilierungszwang befriedigen, indem er andauernd seine Risikofreude darstellt und wenn er Mal berechtigterweise höflich korrigiert wird, unangemessen reagieren, weil Spooky hier zurecht Anerkennung genießt. Und das auf Kosten Deines Web-Auftritts. Aber egal, denn er fühlt sich in diesen Momenten einfach besser und bekommt danach noch kostenlos ein Feedback. Läuft doch super für Ihn! Bezweifle nur, dass er tatsächlich auch Mal reflektiert...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 10:43 Uhr Link

Danke, Holk :) ich glaube aber wirklich, dass wir hier uns schon viel viel mehr (vielleicht auch zu viele ?!) Gedanken machen als viele andere. Ganz herzlichen Dank gebührt Spooky und auch Stefan natürlich für eure tolle Arbeit hier.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 10:48 Uhr Link

Meines Erachtens weist Spooky auch immer zu recht darauf hin, wenn eine bestimmte Bank auch noch im zusätzlichen einlagensicherungsfond des Bundesverbandes deutscher Banken ist. Auch wenn kein Rechtsanspruch besteht, ist diese Tatsache doch für manche wichtig und im Fall Greensill wurde sie ja auch Realität , so dass auch Summen von zum Teil einer Million Euro Entschädigt worden. Das ist also keinesfalls eine Nebensächlichkeit!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 10:55 Uhr Link

Holk, kannst du konkret neben der Aareal noch eine beim DB Zinsmarkt empfehlen? Für mich kommt da außer der Aareal eigentlich nichts mehr in Frage (wegen nicht so guter Zinssätze oder Auslandsbank die ich gerne vermeide)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 11:13 Uhr Link

Kathrin: Sicherheit und gute Zinsen beißen sich halt. Aber der Abstand der einzig verbleibenden dt. Bank, die nicht mit Immos zu tun hat, ist nicht groß und nominell ist das auch nicht viel...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 11:28 Uhr Link

Du meinst die Credit plus? Die hat aber erst kräftig gesenkt und war vor 6 Wochen noch bei 4,25. die nehme ich gewiss nicht

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 11:57 Uhr Link

@kathrin: ja, so unterscheiden sich die Geister. Ich meine, die waren auf 4%. Und mir ist es lieber, dass eine Bank auch darauf schaut, nicht zuviel Zinsen zahlen zu müssen. Da werden sich einige Banken noch umschauen, was eine hohe und lamge Zinsbelastung in schlechteren Zeiten anbelangt...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.12.2023 - 12:02 Uhr Link

@ Stefan Erlich: Um das Ganze wieder auf eine konstruktive Ebene zu heben: Es gibt innerhalb des EWR ganz offensichtlich Unterschiede, was die Abdeckung von Zinsansprüchen bei der Einlagensicherung angeht. In Deutschland, aber u. a. wohl auch in den Niederlanden und Schweden, sind ausstehende Zinsen abgesichert, in anderen Ländern hingegen nicht. Zu dieser 2. Gruppe zählen nach meinen Recherchen u. a. Frankreich und Österreich. Das erklärt auch den Fall der Sberbank Europe, die zwar über eine (unselbständige) Zweigniederlassung in Deutschland verfügte, ihren Hauptsitz jedoch in Österreich hatte und entsprechend der dortigen Einlagensicherung unterlag (vgl. KKI). Somit wurden die betroffenen Anleger auch schlechter entschädigt, als dies bei einer Bank in Deutschland der Fall gewesen wäre, d.h. anteilige Zinsen wurden hier nicht erstattet.

Vielleicht könnte man vor diesem Hintergrund ja mal im Rahmen der monatlichen Kolumne die Unterschiede zwischen den verschiedenen europäischen Einlagensicherungen herausarbeiten. Das wäre vor allem für solche Anleger interessant, die vergleichsweise hochverzinsliche, thesaurierende Festgeld-Angebote ausländischer Banken (z.B. der KKI) wahrnehmen und dadurch u.U. ein höheres Risiko tragen, einen insolvenzbedingten Zinsverlust zu erleiden, als jene, die auf jährliche Zinsausschüttungen setzen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 12:23 Uhr Link

Sehr guter, wichtiger Punkt, Spooky! Freilich war es gar nicht meine Absicht mit meiner etwas diffizilen Freitagabendlichen Frage diese Diskussion anzustoßen. Aber für KKI Kunden die thesaurieren wollen ja sehr relevant !!! Noch mal um es klar zu stellen: wenn man zb 10 Jahres Festgeld bei der KKi macht mit 60 000 Euro, dann bedeutet das ja im Klartext wenn die Bank kurz vor Ende der 10 Jahre pleite geht: dann erhält man 60 000 zurück und sieht nichts von den knapp 36 000 Euro in 10 Jahren angesammelten Zinsen !!!krass !!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 12:28 Uhr Link

4,2 bei 10 Jahren war die Credit plus. Wie es bei 3,4,5,6,7 Jahren war, weiß ich nicht….

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 12:36 Uhr Link

Bei der KKI würde das aber auch bei jährlicher Zinszahlung Relevanz haben. Denn wenn man zb 95 000 Euro anlegt in der Erwartung damit auch die Zinsen abzudecken, würde es ja bedeuten dass man im Ungünstigen Fall für 12 Monate keine Zinsen erhält. Etwa wenn man zum 1.1. startet und die Bank Ende Dezember pleite geht. Immerhin bei 4,5 Prozent Zinsen ein Verlust von 4275 Euro Zinsen. Nach steuern immer noch ein Verlust von 3150 - 3400 Euro netto … ist auch schon viel

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 12:38 Uhr Link

Jedenfalls könnte man das hier bei der KKI auch irgendwo notieren weil es bestimmt viele gibt die 5 Jahres Festgeld mit Thesaurierung gewählt haben / wählen Wollen (ich auch) …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 12:50 Uhr Link

Naja kurz nach einer Senkung Festgeld abzuschließen scheint mir nicht so sinnvoll …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 13:00 Uhr Link

Dann wäre es bei der KKI ja auch nicht nötig wegen der Zinsen auf 95 000 zu gehen bei jährlicher Auszahlung wenn die Zinsen sowieso futsch wären. Dann kann man ja gleich 100 000 anlegen, oder? Spart man sich diese Reduzierung

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 13:55 Uhr Link

@ Spooky: Italien dürfte hier so einige noch interessieren: Zins ist in. Einl.sicherung mit abgedeckt...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.12.2023 - 14:18 Uhr Link

@ Kathrin: Ich denke, es kommt hier auf die jeweilige Ausgestaltung des Festgeldes an. Wenn z.B. die Zinsen jährlich dem Festgeldkonto gutgeschrieben - und auch gleich versteuert - werden (also das „abcBank-Modell“), dürften sie damit nach meinem Verständnis Teil der Einlage werden und dementsprechend abgesichert sein. Bei manchen Anbietern wird die Zinszahlung aber tatsächlich erst am Laufzeitende wirksam (quasi die „pbb-Variante“) und wäre damit wohl nicht abgedeckt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 14:34 Uhr Link

Hallo Spooky, du sagst beim abcbank thesausierungsmodell werden die zinsen teil der einlage. Aber für die deutsche einlagensicherung kommt es darauf doch gar nicht an, denn die Zinsen sind doch so oder so inbegriffen in der einlagensicherung. oder habe ich deinen Beitrag dahingehend zu verstehen, dass beim pbb-Modell auch nach deutscher einlagensicherung die zinsen nicht erstattet würden, weil sie nicht Teil der einlage werden? Oder meinst du einfach, dass gewissermaßen als gedankenspiel bei einer abc bank in Österreich quasi auch nach österreichischer einlagensicherung die zinsen erstatten würden, weil diese ja teil der einlage würden. Also: Hätte die KKI das abcbank thesausierungsmodell mit jährlicher versteuerung und gutschrift der zinsenwären die zinsen auch nach österreichischer einlagensicherung geschützt? so meinst du das, oder?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 14:47 Uhr Link

... ehrlich gesagt bin ich mir aber nicht sicher, ob nicht auch bei dem KKI Modell die jährlichen Zinsen doch irgendwie Teil der Anlage werden und damit doch geschützt sind, und nur die unterjährigen Zinsen keinerlei Schutz genießen....

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 14:52 Uhr Link

Es wurde ja mal konstatiert, dass die KKI die pbb-Variante hat : demzufolge dürften nach deiner Argumentation, Spooky bei der KKI Thesaurierung die Zinsen ja nicht geschützt sein, woran ich iwie doch noch zweifele...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 16:02 Uhr Link

@Kathrin: lesen! Spooky schrieb, dass Österreich die Zinsen nicht schützt. Das kannst Du jetzt glauben oder nicht. Und wenn du es nicht glaubst, bringt es hier niemanden was, dass du schreibst, was du denkst. In dem Fall kannst Du recherchieren und dann, was ich bezweifele, eine Gegendarstellung mit Quelle bringen. Ich für meinen Teil verlasse mich auf Spooky, weil der hier nichts in den Raum stellen würde, was von einer unseriösen Quelle kommt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 16:08 Uhr Link

eine Quellenangabe habe ich freilich nicht von Spooky gelesen ... kommt aber sich noch. Aber auch dann wäre noch zu fragen, wie es sich bei der KKI genau verhält ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 16:24 Uhr Link

Dann wäre mein Vorschlag, wenn du Spooky nicht glaubst einfach mal bei KKI zu fragen. Und wenn du der Aussage dort (auch) noch immer nicht traust ist diese Geldanlage nichts für dich.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 16:30 Uhr Link

Bei der Sberbank Pleite wurden nach Aussage von Biallo auch Zinsen anteilig erstattet:
https://www.biallo.de/geldanlage/news/sberbank-europe-ist-pleite/#auch-zinsen-werden-erstattet
Für Tagesgeld- und Festgeld-Anleger werden auch die Zinsen, die bis zur Feststellung des Entschädigungsfalls bei der Sberbank Europe AG aufgelaufen sind, im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung anteilig entschädigt. Dabei spiele es auch keine Rolle, ob die Zinsen dem Kriterium der Marktüblichkeit entsprächen, sondern es würden immer die vertraglich vereinbarten Zinsen zugrunde gelegt, bestätigte ein ESA-Sprecher gegenüber biallo.de.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 17:02 Uhr Link

Quellenangaben eher bei Gehenbehauptungen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 17:05 Uhr Link

Auf der Homepage der österreichischen Einlagensicherung (Einlagensicherung.at) gibt es unter "Aktuelles" und dann "Links" einen Verweis zum Gesetzestext (ESAEG - Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz) dort steht unter §13 Absatz 1 folgendes:

"Erstattung der gedeckten Einlagen
§ 13.
(1)
Jede Sicherungseinrichtung hat innerhalb von sieben Arbeitstagen nach Eintritt eines Sicherungsfalls bei einem ihrer Mitgliedsinstitute jedem Einleger dieses Mitgliedsinstituts einen Betrag in der Höhe seiner gedeckten Einlagen zu erstatten. Einlagenzinsen, die bis zu dem Tag, an dem der Sicherungsfall eingetreten ist, aufgelaufen sind, zu diesem Tag aber noch nicht gutgeschrieben waren, sind von der Sicherungseinrichtung ebenfalls zu erstatten, soweit dadurch eine Auszahlungssumme von insgesamt 100 000 Euro, in Fällen des § 12 von insgesamt 500 000 Euro pro Einleger und Mitgliedsinstitut nicht überschritten wird."

Alles andere hätte mich jedoch auch gewundert. Das sollte doch eine EU Richtlinie sein!

Siehe auch: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32014L0049&from=de

Artikel 7 Absatz 7

"Einlagenzinsen, die bis zu dem Tag, an dem eine einschlägige Verwaltungsbehörde die Feststellung nach Artikel 2 Absatz 1 Nummer 8 Buchstabe a trifft oder ein Gericht die Entscheidung nach Artikel 2 Absatz 1 Nummer 8 Buchstabe b fällt, aufgelaufen, zu diesem Tag aber noch nicht gutgeschrieben sind, werden vom Einlagensicherungssystem erstattet. Die in Artikel 6 Absatz 1 genannte Obergrenze wird nicht überschritten."

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 17:05 Uhr Link

ne, wer etwas behauptet, sollte es auch belegen können.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 17:09 Uhr Link

... hatte nicht gestern Blacky behauptet, er habe bei der Sberbank pleite die zinsen nicht erstattet bekommen? .....

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 17:31 Uhr Link

Nein, hat Blacky nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 17:35 Uhr Link

Doch er sagte, er habe die Zinsen nicht bekommen!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 17:36 Uhr Link

Entweder lügt er oder er hatte 100 000 angelegt oder man hat ihn widerrechtlich behandelt …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.12.2023 - 17:49 Uhr Link

@ Dagobert: Vielen Dank für die Richtigstellung. Ich hatte zwar zunächst Ähnliches vermutet, weil es für Schweden und die Niederlande auf verschiedenen Seiten in gleicher Weise dargestellt wurde, mich dann aber von Blackys Aussagen und einigen nicht ganz eindeutigen Formulierungen auf der Homepage der österreichischen Einlagensicherung und einer Seite, die sich mit der französischen Einlagensicherung befasst, aus dem Konzept bringen lassen. Mea culpa.

Ob das jetzt aber auch eine EWR- oder "nur" eine EU-Regelung ist, bin ich mir noch nicht zu 100 % sicher. In Liechtenstein, das bekanntlich kein EU-Land ist, aber zum EWR gehört, werden sog. "Marchzinsen" (https://www.eas-liechtenstein.li/de/einlagensicherung) auf jeden Fall erstattet. Ob das aber auch für Norwegen und Island gilt, konnte ich bislang noch nicht verifizieren. Ich würde aber mal vermuten, dass die Regelung auch dort gilt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 17:57 Uhr Link

Die Sberbank war ja nicht pleite, sondern wurde wegen der Sanktionen geordnet abgewickelt.
Das kann auch mit ein Grund sein, weshalb es nur die Einlagen zurückgab.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 18:52 Uhr Link

Nein, gerade weil die Sberbank nicht pleite war, gab es die komplette Einlage inkl. Zinsen. Da ich aber über 100.000€ lag, hab ich zuerst die von der Einlagensicherung bekommen und später dann halt den Rest.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 15:43 Uhr Link

@spooky: kommt beim DB-ZiMa nach der ersten Anlagebestätigung (wo bei mir wirklich (indirektes Zitat) drinsteht "vorbehaltlich der Annahme der Bank=Partnerbank" dann noch mal eine endgültige oder bekommt man nur diese eine?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 08.12.2023 - 18:25 Uhr Link

Man bekommt lediglich ein Schreiben mit folgendem Inhalt:

Deutsche Bank ZinsMarkt Festgeld - Anlagebestätigung
Vertrags-ID: XXXXXXXXXXX

Sehr geehrte/r Frau/Herr XXXXXX,

der Anlagebetrag wurde von Ihrem angegebenen ZinsMarkt-Konto abgebucht und wurde an die Anlagebank
weitergeleitet. Die nachstehende Festgeldanlage kommt vorbehaltlich der Annahme durch die Anlagebank
zu Stande.

Anlagebetrag:XX.XXX,00 EUR
Zinssatz: X,XX % pro Jahr
Laufzeit: XX.XX.202X bis XX.XX.202X
Anlagebank: XXX Bank
Anlagetyp:Treuhandanlage
Wiederanlage: ja/nein

Während der Laufzeit bleibt der Anlagebetrag festgelegt und ist nicht verfügbar. Die Zinsen werden Ihrem
ZinsMarkt-Konto bei Fälligkeit der Anlage gutgeschrieben. Davon abweichend werden bei einer Laufzeit
von mehr als zwölf Monaten die Zinsen jeweils nach Ablauf eines jeden Laufzeitjahres und am Ende der
Laufzeit auf das ZinsMarkt-Konto gutgeschrieben.

Einlagen auf dem Deutsche Bank ZinsMarkt unterliegen der Einlagensicherung des jeweiligen Landes
der Anlagebank und sind grundsätzlich bis zur geltenden Sicherungsgrenze erstattungsfähig. Weitere
Informationen zur Einlagensicherung finden Sie auf der Homepage der Anlagebank.

Die detaillierten Vertragsunterlagen und -bedingungen haben Sie bereits erhalten.
Sie haben Fragen zu Ihrer Geldanlage? Unser 24/7-Kundenservice steht Ihnen telefonisch unter (069)
910-10000 zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Deutsche Bank"

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 18:38 Uhr Link

Kommt das ins online Postfach?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 08.12.2023 - 19:22 Uhr Link

@ Johannes: Ja, als PDF-Datei.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.12.2023 - 11:00 Uhr Link

Hallo,
ich bin ebenfalls neu dabei.
Weshalb sind bei den Geldanlagenaufstellungen (Festgeld/Tagesgeld) keine Sparkassen aufgeführt?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 07.12.2023 - 11:03 Uhr Link

Herzlich willkommen :-)

Sparkassen sind von den Zinsen in aller Regel unattraktiv. Ein paar haben wir online, aber nicht alle. Das Problem ist auch, dass wenn wir wirklich ALLE listen wollten, der komplette Vergleich damit überflutet würde, denn es gibt in DE noch immer über 300 Sparkassen. Das Gleiche gilt für die Volks- und Raiffaisenbanken. Es gibt da eben leider nicht die eine einzelne Bank.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 15:43 Uhr Link

Hallo zusammen,

ich bin neu hier, lese aber länger mit, was ihr schreibt. Vielen Dank dafür.
Heute habe ich bei der Opelbank das Tagesgeldkonto eröffnet und die Post ID erledigt.
Sobald die Unterlagen da sind, werde ich berichten.
Gleichzeitig erhielt ich, als Kundin der Suresse Bank, ein Angebot 1 Jahr Festgeld für 3,9%, was meint ihr dazu? Mit der Bank war bisher zufrieden, mit Tagesgeld mit guter Verzinsung endet diesen Monat.
Viel Erfolg euch weiterhin!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 16:25 Uhr Link

Ja gut mach das mal.
Bei der Opel Bank gibt es ja seit heute 4,1% aufs Tagesgeldkonto, aber nur für 3 Monate.
Viel Glück und Erfolg beim Anlegen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 17:27 Uhr Link

3,9 ist gut - Surresse ist auch eine gute Bank. Hatte da auch ein Tagesgeld

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 18:26 Uhr Link

Hallo, ist bei der Opel Bank auch eine andere Identifizierung als die Post ID möglich?

LG
Schwabo

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 06.12.2023 - 19:03 Uhr Link

@ Schwabo: Sowohl auf der Homepage als auch in den dort abrufbaren "Besonderen Geschäftsbedingungen Opel Directbank Tagesgeld" (Stand: November 2023) wird nur das PostIdent-Verfahren erwähnt. Bei der Schwesterbank, der Stellantis Direktbank, die aktuell ebenfalls 4,10 % p.a. für Tagesgeld (für 3 Monate) anbietet, ist hingegen alternativ auch VideoIdent möglich.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.12.2023 - 20:15 Uhr Link

Festgeldantrag bei Credit Agricole:
Ich bekam zum 2. Mal eine Mail zu meinem Festgeldantrag vom 30.10.23 : Ich solle die Kontoauszüge von 6 Monaten vom angegebenen Referenzkonto schicken um den Antrag bearbeiten zu können sonst würden sie den Antrag stornieren.
Ich hatte bereits vor 2 Wochen wegen der gleichen Aufforderung mit der CA telefoniert und dem Mitarbeiter erklärt dass ich nicht 30 Seiten von meiner Referenzbank kopieren werden und als Postpaket zuschicken werde.Der Mitarbeiter daraufhin: wegen Geldwäschenachweis verlangen wir das nun mal.
Kann mir jemand etwas gleiches von der Credit Agricole berichten.
Danke

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 02.12.2023 - 20:48 Uhr Link

Das passiert bei praktisch allen Banken immer mal wieder leider :-( Die sind dazu gesetzlich verpflichtet (Geldwäsche) und kriegen Ärger, wenn sie es nicht machen. Das genaue Selektionsverfahren ist nicht bekannt und scheinbar stellen unterschiedliche Banken auch unterschiedliche Ansprüche an die Nachweise. Man kanns auch einfacher formulieren: Da hattest du leider Pech, dass sie dich rausgezogen haben :-( ... Du kannst jetzt: A) Auf die Anlage verzichten oder B) die Dokumente liefern ... was anderes bleibt dir leider nicht übrig :-(

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.12.2023 - 15:27 Uhr Link

Vielen Dank für Deine Antwort. Natürlich weiß ich über Geldwäschegesetz bescheid und möchte von mir behaupten einigermaßen über den Kapitalmarkt informiert zu sein.
Ich bekam jetzt am 1.12. wieder eine Mail von der Credit Agricole mit Anhang bzgl. der Angelegenheit mit Hinweis auf einen Lösungsvorschlag und Rückrufmöglichkeit ihrerseits.
Ich möchte nur mal erklären das es nicht um Geldwäsche geht, sondern um die iranische 2. Staatsbürgerschaft. Das gleiche erlebt noch ein anderer Antragstelle bei C.A, auch Deutscher mit 2. iranischer Staatssbürgerschaft. Kann sein das die Franzosen diesbezüglich rigoroser vorgehen in der jetzigen Nahostkrise. Vielleicht erfahre ich mehr.
Freundliche Grüße

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 18:32 Uhr Link

Vielleicht liegt es auch am Beruf den man angibt …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.12.2023 - 11:58 Uhr Link

Hallo Forum!

Ich stelle mir gerade die Frage, ob man ein Tagesgeldkonto bei Bank A als Referenzkonto für ein Tagesgeldkonto bei Bank B angeben kann?

Hat das vielleicht schonmal jemand gemacht oder kann mir Tipps diesbzgl. geben?

Freundliche Grüße...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.12.2023 - 12:10 Uhr Link

@Atzerix
Nur Konten, über die Zahlungsverkehr abgewickelt werden kann, sind als Referenzkonten berechtigt.
Da für den Zahlungsverkehr sind Tagesgeldkonten nicht vorgesehen würde das nicht funktionieren.
LG
Thomas

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.12.2023 - 12:28 Uhr Link

Schade... Danke Dir Thomas...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.12.2023 - 14:41 Uhr Link

@thomas und Atzerix: So ganz stimmt die AW m.E. nicht und man sollte das differenzierter betrachten: 1. Es existieren Banken mit TG-Konten, da ist es egal, wo das Geld herkommt. Wegüberweisen geht dann meistens nur auf Referenzkonto, aber manchmal sogar auf alle möglichen.
2. Andere Konten als 1.: Der Empfang von einem anderen TG Konto ist möglich. D.h. aber, dass beide Referenzkonten des anderen TG Kontos geändert werden muss (wenn dort nicht wie bspw bei VW ein zweites eingerichtet werden kann).
Und auch bei z.b. zwei TG-Konten klappt das m.E. untereinander, sogar beidseitig, aber nur dann, wenn z.B. eines der TG-Konten nicht an ein Girokonto gekoppelt ist, auf das man nur wegüberweisen kann.

Alles in allem würde ich aber darauf achten, dass Änderungen selbständig im Account vorgenommen werden können.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.12.2023 - 18:00 Uhr Link

@Holk

Also ich habe mir das so vorgestellt:

Giro (Referenzkonto)Tagesgeld ATagesgeld B

Muss ich jetzt wohl viel AGB´s lesen...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.12.2023 - 18:04 Uhr Link

Blöd dargestellt jetzt... Ich versuchs nochmal...

Giro(Referenz) verbunden mit TG A und TG A verbunden mit TG B...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.12.2023 - 18:12 Uhr Link

@atzerix: ich verstehe nicht wie du das meinst. Einfach für ein TG-Konto ganz normal das Giro und auf das andere TGKonto das erste TGKonto als Referenz? Wenn das keine Kombianbieter (Giro und Tagesgeld) sind sollte das gehen! Dann würde ich aber das zweite Tagesgeldkonto so wählen, dass Du selber und schnell das zugehörige Referenzkonto ändern kannst, denn wenn Du von dort schnell Geld auf dem Giro ohne Umwege haben willst, wäre das schon gut. Und da musste nichts lesen, das wird nicht in den AGB stehen. Einfach durchrufen...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.12.2023 - 18:46 Uhr Link

@Holk
"Einfach für ein TG-Konto ganz normal das Giro und auf das andere TGKonto (B) das erste TGKonto (A) als Referenz?"
Ja genau so...

Wenn ich ein Tagesgeld (B) eröffne und einfach TG (A) als Referenzkonto angebe...? Sollte doch gehen...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.12.2023 - 18:53 Uhr Link

@Holk

Zur Eröffnung bei Bank B brauche ich nur ein dt. Konto auf meinem Namen... Wäre bei TG / Bank A ja der Fall...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.12.2023 - 19:00 Uhr Link

@HolkAber ich hab jetzt den Haken... Um von TG A sowohl aufs Giro als auch auf TG B zu überweisen, müsste ich ja auch das Referenzkonto laufend ändern... Die Idee ist blöd von mir... ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.11.2023 - 11:48 Uhr Link

Wo finde ich in der Festgeld-Übersicht das Sortierkriterium "jährliche Zinszahlung"?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.11.2023 - 11:51 Uhr Link

Hallo Lisa,diesen Filter/Kriterium gibt es aktuell nicht...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 30.11.2023 - 16:32 Uhr Link

@ wilelisa: Auch wenn die Macher dieser Seite das sicherlich nicht so gerne sehen ;-) : 
Die "Konkurrenz" vom Handelsblatt bietet in ihrem Festgeldvergleich eine eigene Spalte mit der Bezeichnung "Zinsgutschrift", in der man erkennen kann, in welcher Form diese erfolgt. Außerdem kann man über die Filteroption "Art der Zinszahlung"wählen, ob man nur thesaurierende oder ausschüttende Angebote angezeigt bekommen möchte. Die Angaben bieten aber nur einen ersten Anhaltspunkt und sind nicht immer vollständig, insbesondere bei solchen Instituten, die verschiedene Zinszahlungsoptionen anbieten, wie etwa die abc Bank oder pbb direkt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 30.11.2023 - 20:39 Uhr Link

@Spooky78: Solange wir keine bessere Lösung anbieten können, ist der Verweis aufs Handelsblatt voll in Ordnung :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.11.2023 - 21:11 Uhr Link

Gerade habe ich erfahren dass bei Postbank Kunden das Photo Tan Verfahren des DB Zinsmarktes nicht funktioniert und man daher das SMS ran verfahren wählen muss. Jedoch kostet da jeder Auftrag 9 Cent … so etwas habe ich ja noch nie erlebt ….

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.11.2023 - 21:41 Uhr Link

@jost: verstehe ich nicht. Hat man keinen Zugriff auf den ZinsMarkt aus dem Postbank Account heraus?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.11.2023 - 22:01 Uhr Link

Neee da benötigt man ein verrechnungskonto der DB

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 30.11.2023 - 22:25 Uhr Link

@Jost: Nutzt die Postbank nicht die BestSign-App zur Freigabe von Transaktionen? Beim DB ZinsMarkt geht es online aber nur mit der PhotoTAN-App.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.12.2023 - 03:59 Uhr Link

Ja genau - mir kann wegen einer Fehlermeldung aber kein Zugang zur Photo Tan eingerichtet werden weil so die DB, ich Postbank Kunde bin und es da zu einem Fehler kommt. Keiner weiß warum das bei Postbank Kunden nicht geht aber die DB versucht das Problem zu beheben - bislang ohne Erfolg

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.12.2023 - 04:01 Uhr Link

Ich wunderte mich wieso mir nach Wochen immer noch kein Zugangs Brief zur photoTAN App zugeschickt wurde. Jetzt weiß ich immerhin den Grund . Den DB ZinsMarkt können also Postbank Kunden nicht nutzen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 01.12.2023 - 09:50 Uhr Link

@ Jost: Telefonbanking sollte beim DB ZinsMarkt aber auch für Postbank-Kunden möglich sein. Die hierfür erforderliche PIN wurde mir bei der Kontoeröffnung noch vor dem QR-Code für die photoTAN-App zugesandt, obwohl ich sie gar nicht beantragt hatte.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.12.2023 - 14:25 Uhr Link

Danke! Ja genau, das wurde mir auch gesagt

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 21:09 Uhr Link

Wieso fehlt denn z.B. das Angebot der Sparda-Südwest für 12 Monate mit 3,75% Zinsen auf Festgeld in der Liste. Da stand doch was von "allen"?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 12.12.2023 - 12:11 Uhr Link

Hiermit eingebaut! Danke Dir für den Hinweis! Komplett vollständig werden wir nie sein können, da wir sonst alle Sparkassen, Volks- und Raiffaisenbanken etc auch listen müssten und dann wäre der Vergleich angesichts der Anzahl dieser Banken komplett überflutet. Gleichzeitig würde es den AnlegerInnen aber kaum etwas bringen, weil die Zinsen bei diesen Banken oft so niedrig sind im Vergleich, dass sie für die Majorität schlichtweg uninteressant sind. Nur das als Hintergrund :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 19:48 Uhr Link

Die AWV Meldung an die Bundesbank ist ein schlechter Witz und zeigt die schlechte Verfassung von allem hier, was Politik und ähnliches in unserer Bananenrepublik betrifft. Im Ernst, es wird mit Bußgeldern von bis zu 30k gedroht, wenn man nicht bis zum 7. des Folgemonats alle (auch nur mittelbaren, z.B. über Weltsparen) Überweisungen ins Ausland (gilt nur für unkündbares Festgeld > 1 Jahr und >= 12,5k Einzelüberweisung) meldet. Der schlechte Witz ist, dass das telefonisch möglich ist und ich nicht einmal nach meinem Namen gefragt wurde! Dann meldet man sowas und erfährt dann, dass es rein praktisch gar nicht zu Bußgeldern kommen kann, alles nur der Statistik dient und ein ganzes Team (das auch die Meldungen von Unternehmen annimmt) beschäftigt ist, um Steuergelder zu verschwenden! Unglaublich!!!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 20:19 Uhr Link

@Holk

Heißt das z.B. 50k über ZP an eine frz.Bank über zwei Jahre müssten gemeldet werden. Die Überweisung zu ZP ist ja ein dt. Konto...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 20:36 Uhr Link

@atzerix: Ja. Direktanlage auf jeden Fall. Treuhandanlage o.ä. sehr wahrscheinlich auch, denn Dein Name wird bei der Sammelüberweisung aller Anleger der ausl. Bank mitgegeben.
Wie aber gesagt, dass ist für den Arsch! Wenn Du keinen Namen melden musst (und meinen Namen hat man abgelehnt zur Aufnahme der Meldung), dann bringt es nur was für die statistischen Zwecke und das System torpediert sich selbst, denn wer meldet denn, wenn er nichts davon hat! Ich empfehle hier selbstverständlich nichts, aber meine älteren Eltern, die ich immer offen berate, belästige ich mit so einem Unsinn nicht... Und es ist ebenfalls eine Zumutung, sich da einzulesen, wenn am Ende sowas rauskommt...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 20:55 Uhr Link

@Holk

Alles klar, weiß ich Bescheid...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 21:07 Uhr Link

Bei ZP wird jeder Anleger explizit auf die Anlagenfristen 1. bzw. 15. hingewiesen.
Ebenfalls die Anzahl der Tage, wo das Geld bei der Sutor-Bank sein muss.

Damit hat ZP alle Vorgaben eingehalten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 21:19 Uhr Link

@fred: welche Vorgaben?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 21:58 Uhr Link

Wann Du Dein Geld bei der Treuhandbank von ZP (Sutor-Bank) eingezahlt haben musst.
Somit kannst später mit dem Hinweis auf das, was die BB schreibt, keine Beschwerde führen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 22:01 Uhr Link

Wird aber in Deinem Namen angelegt, es handelt sich bei den Treuhandkonten bei ZP um ein offenes Treuhandkonto.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.12.2023 - 20:33 Uhr Link

Zum Thema AWV. Ich habe vor wenigen Tagen in einem von beiden Seiten freundlich geführten Gespräch die
gleichen Erfahrungen gemacht. Ich wurde sogar zurückgerufen und habe dann die benötigten Angaben gemacht.
Auf meine Nachfrage, warum mein Name nicht notiert wird, folgten die Hinweise auf die Statistik, und dass ich mir
vorsichtshalber eine Telefonnotiz machen könnte. Die ganze Angelegenheit dauerte unter 5 Minuten und war für mich
persönlich überhaupt nichts, worüber ich mich aufregen möchte... MfG H.M.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 11:08 Uhr Link

Hallo KA Redaktion: Anscheinend beträgt die Mindestanlage für ein FG bei der Grenke Bank (über weltsparen) jetzt 25.000 EURO, unabhängig von der Laufzeit. Ihr habt noch 5.000.Ich bitte um Nachsicht, falls die Info schon vorliegt…….

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 29.11.2023 - 11:12 Uhr Link

Danke HG-WW für den Hinweis! Die 5.000 € gelten für die Direktanlage bei der Grenke Bank. Die 25.000 € gelten für den Abschluss über WeltSparen. Habe nur gerade gesehen, dass das bei uns als inaktiv im System stand. WeltSparen hatte das tatsächlich lange nicht im Angebot. Habe es nun hiermit wieder aktiviert :-) Da sind auch die 25.000 € korrekt hinterlegt. Lieben Dank Dir & Viele Grüße

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 09:56 Uhr Link

@all, Korrektur Fehlinfo Steuerabführung: Lena hat Recht gehabt, ganz dickes Sorry! Aber nur bei Treuhandanlagen führen die Marktplatzbanken (Weltsparen, DB Zinsmarkt...) Steuern ab...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 09:57 Uhr Link

@all zum Kommentar vorher: also auch bei Einlagen bei ausl. Banken

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 10:09 Uhr Link

@all: ggfls-korrektur: bei Direktanlagen bei ausl. Banken ist es für mich ungeklärt. DB schreibt im PIB, sie muss abführen, Weltsparen schreibt, Anleger muss abführen.

Wer kann hier weiterhelfen und zwar mit der Auskunft über seine Abrechnungen / Zinseinkunftsbescheinigung?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 29.11.2023 - 10:14 Uhr Link

@Holk: Die ehrliche Antwort: It's complicated :-) Man kommt nicht umhin, sich bei jedem Anlagemarktplatz und jeder Bank jeweils ein eigenes Bild zu machen. Als grobe Richtung gilt aber: Zinspilot und DB ZinsMarkt führen die deutsche Abgeltungsteuer automatisch ab, aber es kann ggf. auch zusätzlich noch ausländische Steuer anfallen. WeltSparen führt in aller Regel keine deutsche Steuer ab, es sei denn, es handelt sich um eine deutsche Bank. Ausländische Quellensteuer kann bei WS je nach Bank in unterschiedlicher Höhe und unterschiedlicher Reduzierbarkeit anfallen. Mein Fazit nach Jahren bei WS: Ich lege präferiert nur noch bei Banken an, die keine ausländische Quellensteuer abziehen müssen. Reduktion von Quellensteuer via Ansässigkeitsbescheinigung vermeide ich, wo es nur geht. Alles aber sicher auch eine Präferenzfrage - wie so häufig.

Und wenn ich hier Blödsinn schreibe, korrigiert mich gerne :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 10:56 Uhr Link

Hallo, also müsste ich mir, wenn ich beim DB Zinsmarkt bei der Credit Agricole anlege, keine Gedanken machen, da ja der Zinsmarkt die steuern abführt, da es sich hier um eine Treuhandanlage handelt. Und ausländische Quellensteuer wird, so hoffe ich, auch nicht abgezogen...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 29.11.2023 - 10:59 Uhr Link

@Annika: Zitat aus dem Produktinformationsblatt: "In der Bundesrepublik Deutschland unterliegen Zinserträge der Kapitalertragsteuer (Abgeltungsteuer), dem Solidaritätszuschlag und ggf. der Kirchensteuer. Die Besteuerung
richtet sich nach den persönlichen Verhältnissen des Anlegers. Die CA Consumer Finance S.A führt weder die Kapitalertragsteuer noch den Solidaritätszuschlag ab. Zinserträge werden von der CA Consumer Finance S.A brutto an die Deutsche Bank AG ausgezahlt. Die Deutsche Bank AG ist zum Einbehalt von Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer verpflichtet."

Heißt also: Genau wie von dir beschrieben :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 13:35 Uhr Link

@Stefan: ja, aber warum gelten für die DB andere Verpflichtungen als für raisin/Weltsparen??? Einer könnte was falsch machen und das meinte ich mit ggfls-Korrektur!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 29.11.2023 - 14:12 Uhr Link

Mhhh, weiß nicht, ob ich dich richtig verstehe. Der DB ZinsMarkt fährt ja, wie Zinspilot auch, das Treuhandkontomodell, WeltSparen hingegen ganz überwiegend das "Inhaberkontomodell". Dadurch ergeben sich aus meiner Sicht die Steuerunterschiede.

Weiß übrigens jemand, ob WeltSparen aktuell überhaupt noch Treuhandkonten bei gewissen Banken anbietet? Ich hatte vor einiger Zeit mal hier und da so ein Angebot bei denen gesehen, aber aktuell fällt mir kein einziges ein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 14:21 Uhr Link

@stefan: es geht bei allen (auch?) um Direktanlagen (abgesehen von speziellen Ländern wie Malta = WS nicht Direktanlage)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 14:36 Uhr Link

@Stefan,
als ZP noch 100 % ZP war, hat deren Treuhandbank Bank (Sutor-Bank) fast überall die Steuern abgeführt.
Es waren nur wenige Staaten wo es nicht ging oder noch Quellensteuer anfiel.

WS hat dies kaum bis nicht gemacht.

Jetzt sind beide eine Firma, da führt ZP ebenfalls kaum noch Steuern über die Treuhandbank (Sutor-Bank) ab.
Das Modell von ZP war für Sparer, die keine Steuererklärung abgeben mussten (Rentner, z. B.) interessant, diese reichten einen Freistellungsauftrag ein und gut war es.

Heute wo WS ZP übernommen hat, da gibt es ebenfalls nur noch einige Banken bei ZP wo ein FSA möglich ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 14:41 Uhr Link

Jepp, laut WS diese

Aareal Bank
Creditplus
Signal IDUNA Bauspar
Izola Bank
Credorax Bank
MeDirect Bank
FCM Bank
Attica Bank S.A.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 29.11.2023 - 15:09 Uhr Link

@Fred: Danke dir für die Liste der Banken bei WeltSparen mit Treuhandmodell. Interessant!

Bzgl. ZP: Die Sutor Bank hat meines Wissens nach für ALLE Banken die deutsche (!) Abgeltungsteuer abgeführt. Darüber hinaus gab bzw. gibt es dann jeweils noch die Frage der ausländischen Quellensteuer, die je nach Anlagebank unterschiedlich aussieht.

Bei WeltSparen hängt es einfach davon ab, ob die Anlage über das Treuhandmodell abläuft oder über das "Inhaberkontomodell" (ich nenns einfach mal so). Bei letzterem obliegt die Angabepflicht dem Anleger, bei ersterem führt die Raisin Bank die deutsche Abgeltungsteuer für einen ab.

Dass bei ZP jetzt kaum noch über die Sutor Bank die deutschen (!) Steuern abführt, kann ich spontan so nicht bestätigen. Habe mir mal schnell im Vergleich von Zinspilot etwa 10 Angebote angeschaut und bei allen steht, dass die Servicebank die deutschen Steuern abführt. Oder war das jetzt nur Zufall bei mir? Was natürlich irritiert, dass in der Standardeinstellung die WeltSparen-Angebote bei denen im Vergleich ganz oben auftauchen. Die kann man aber durch den Filter "Plattform" ausblenden bzw. auf Zinspilot einschränken. Spontan sehe ich jetzt jedenfalls keine Anzeichen dafür, dass ZP sein Besteuerungsmodell geändert hätte.

Wie immer gilt: Wenn ihr mehr wisst oder ich was übersehen habe, sagts gern. Wir sind hier alle da zum Lernen & Austauschen!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 29.11.2023 - 15:50 Uhr Link

@ Stefan Erlich: Die Liste der Banken mit Treuhandmodell bei WeltSparen ist offenbar sogar noch länger. Am Ende der folgenden Seite werden die entsprechenden in- und ausländischen Partnerbanken aufgeführt:

https://www.weltsparen.de/das-treuhandmodell-geld-anlegen-und-vorteile-nutzen/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 19:49 Uhr Link

@Stefan,
da habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt.
ZP hat kaum noch eigene Angebote, wenn, dann Flexgeld24.

Quellensteuer .... von solchen Anlagen ließ ich bisher die Finger, ich tu’ mir bei der Steuererklärung diese Arbeit nicht an, besonders wenn ich die QS nicht gegen 0 fahren kann.

Rumänien und Griechenland fallen mir da auf die Schnelle ein.

Zu verschenken habe ich nichts.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 21:14 Uhr Link

@Spooky78 ,
auf Anfrage bei WS bekam ich per Mail diese Antwort.
Guten Tag, Herr XYZ,

vielen Dank für Ihr Vertrauen in WeltSparen und unser freundliches Telefonat.

Wie von Ihnen gewünscht, senden wir Ihnen eine Liste von unseren Partnerbanken im Treuhandmodell:

Aareal Bank
Creditplus
Signal IDUNA Bauspar
Izola Bank
Credorax Bank
MeDirect Bank
FCM Bank
Attica Bank S.A.

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Seite.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 21:45 Uhr Link

@ Spooky78 am 29.11.2023 - 15:50 Uhr,
ich habe mir die Liste aus Deinem Link angeschaut, da fiel mir z.B. diese Bank auf.

Aus dem Produktblatt zur Besteuerung siehe folgendes.

Qred AB
Drottninggatan 98
111 60 Stockholm
Sweden
20. Oktober 2023 Seite 1 von 3
Qred Bank AB
Produktinformationsblatt (Stand: November 2023)


3. Besteuerung
Als Privatanleger unterliegen Sie mit Ihren Zinserträgen der Besteuerung im
Land Ihrer Steueransässigkeit. Die Zinserträge müssen Sie in Ihrer Steuerer-
klärung angeben. Alle erforderlichen Unterlagen werden Ihnen rechtzeitig
zur Verfügung gestellt.
In Schweden wird für Personen mit dauerhaftem Wohnsitz im Ausland keine
Quellensteuer auf Zinserträge erhoben.
Einen Freistellungsauftrag können Sie für Festgelder im Ausland nicht
stellen. Sie sind verpflichtet, auch ausländische Zinserträge in der Steuerer-
klärung anzugeben. Zusätzliche Steuerinformationen finden Sie auf unserer
Webseite: www.weltsparen.de/steuern.
Bitte beachten Sie, dass die konkrete steuerliche Behandlung individuell un-
terschiedlich ist und es zudem künftig Änderungen in der steuerlichen Be-
handlung geben kann. Zur individuellen Klärung steuerlicher Fragen kon-
sultieren Sie bitte Ihren Steuerberater.

Aareal Bank AG
Produktinformation Aareal Bank Festgeld (Stand: Februar 2023


3. Besteuerung
Als Privatanleger unterliegen Sie mit Ihren Zinserträgen der Kapitalertrag-
steuer sowie dem Solidaritätszuschlag und ggf. der Kirchensteuer in
Deutschland.
Einen Freistellungsauftrag können Sie im Onlinebanking von WeltSparen
elektronisch stellen. Eine Nichtveranlagungsbescheinigung senden Sie
bitte als Scan des Originalexemplars an WeltSparen. Diese gelten dann
für alle Anlagen im Treuhandmodell bei der Raisin Bank AG.
Ein ggf. erforderlicher Steuereinbehalt erfolgt durch die Raisin Bank AG, die
für die Ermittlung und Abführung von Kapitalertragsteuer, Solidaritäts-
zuschlag und ggf. Kirchensteuer verpflichtet ist.
Bitte beachten Sie, dass die konkrete steuerliche Behandlung von Ihren je-
weiligen persönlichen Verhältnissen abhängt und es zudem künftig
Änderungen in der steuerlichen Behandlung geben kann.
Zur individuellen Klärung steuerlicher Fragen wird die Hinzuziehung eines
Steuerberaters oder einer anderen gemäß § 2 StBerG befähigten Person
empfohlen.

Da steht nichts von dem Einbehalt der Abgeltungssteuer oder zu Freistellungsauftrag/NV-Bescheinigungen.

Zur Aareal Bank AG aus meiner Aufstellung steht Folgendes.

Produktinformation Aareal Bank Festgeld (Stand: Februar 2023


3. Besteuerung
Als Privatanleger unterliegen Sie mit Ihren Zinserträgen der Kapitalertrag-
steuer sowie dem Solidaritätszuschlag und ggf. der Kirchensteuer in
Deutschland.
Einen Freistellungsauftrag können Sie im Onlinebanking von WeltSparen
elektronisch stellen. Eine Nichtveranlagungsbescheinigung senden Sie
bitte als Scan des Originalexemplars an WeltSparen. Diese gelten dann
für alle Anlagen im Treuhandmodell bei der Raisin Bank AG.
Ein ggf. erforderlicher Steuereinbehalt erfolgt durch die Raisin Bank AG, die
für die Ermittlung und Abführung von Kapitalertragsteuer, Solidaritäts-
zuschlag und ggf. Kirchensteuer verpflichtet ist.
Bitte beachten Sie, dass die konkrete steuerliche Behandlung von Ihren je-
weiligen persönlichen Verhältnissen abhängt und es zudem künftig
Änderungen in der steuerlichen Behandlung geben kann.
Zur individuellen Klärung steuerlicher Fragen wird die Hinzuziehung eines
Steuerberaters oder einer anderen gemäß § 2 StBerG befähigten Person
empfohlen.

Also kann diese Liste, die wirklich westlich größer ist, nicht einfach herangezogen werden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 21:49 Uhr Link

"Da steht nichts von dem Einbehalt der Abgeltungssteuer oder zu Freistellungsauftrag/NV-Bescheinigungen."

Dieser Satz gehört zur Qred AB.

Und sorry für das doppelte Einkopieren. ;)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 29.11.2023 - 22:07 Uhr Link

@ Fred: Das ist merkwürdig, denn im Produktinformationsblatt der pbb direkt und anderer, auf der genannten WS-Seite aufgeführter Institute ist weiterhin die Rede von einer Treuhandvereinbarung, die sich bei anderen dort nicht erwähnten Banken (z.B. Grenke) nicht findet. Also entweder weiß da die eine Hand nicht, was die andere tut, oder die erwähnte Seite wurde schon länger nicht mehr aktualisiert.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 22:36 Uhr Link

Herrlich, @ Spooky78 das Du aus meinem Salat noch ein Menue zusammen gebracht hast. ;)

Meine Anfrage war so etwa Ende Oktober.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 23:03 Uhr Link

@spooky + Fred. Widersprüchlich finde ich das nicht (zwangsläufig). Grenke wird wohl eine Direktanlage sein, dafür spricht "Weiterleitung FSA, Nichtberanlagung an die Bank" im PIB.
Im Treuhandmodell führt wohl Raisin/WS ab. Und Qred auch.Direktanlage, nehme ich an. Wäre Qred Treuhandanlage, müsste WS Ggfls abführen.

Aber alle Kommentare haben m.E. nicht dazu beigetragen, dass wir einen Unterschied haben zwischen DB-ZiMaund WS bei ausländischen Banken, denn DB führt lt. PIB ab (Treuhand UND Direktanlage) und WS nicht. Einer von beiden muss m.E. was falsch machen oder etwas zu genau/vorsichtig!? Ich könnte mir vorstellen, dass WS bei der Direktanlage bei Auslandsbanken lockerer mit dem Thema Abführung umgeht als die DB.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 23:11 Uhr Link

@Holk,
bei einer Anlage über WS (Treuhandkonto) werde ich mich vorher mit WS kurzschließen und fragen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.11.2023 - 07:49 Uhr Link

Ford Money Bank Tagesgeld ab 28.11.23 von 2,7 auf 2,9 erhöht, monatliche Zinsgutschrift

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 29.11.2023 - 09:44 Uhr Link

Hiermit live! Danke Dir!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.11.2023 - 12:10 Uhr Link

Hallo, Frage in die Runde. abc Bank.? Werdenbei Zinskapitalisierung die Zinsen von Jahrzu Jahr unversteuertweiter mit angelegt.? Kann man die Zinsen jährlichversteuern.?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.11.2023 - 13:59 Uhr Link

Nein, soweit ich weiß, werden die Zinsen jährlich versteuert und dann wieder angelegt!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.11.2023 - 14:08 Uhr Link

Danke, Thomas.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.11.2023 - 20:11 Uhr Link

Hallo, Muss man sichbei KKI zweimal identifizieren.?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.11.2023 - 20:45 Uhr Link

Soweit ich weiß, nicht

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.11.2023 - 22:20 Uhr Link

Hi

Ich möchte ein Konto eröffnung Ferstgeld bei der Italenischen Bank Cherry bank mit 4.5%

Frage
Warum soll ich es über weltsparen öffnen, und nicht direkt bei der Bank selber? Bei der Bank selbst gibt es 5.4%
Gibt es sonst was zu beachten?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.11.2023 - 22:41 Uhr Link

@Kevin

Soweit Du in Italien wohnst kannst Du das gerne tun. In Deutschland wird es jedoch über WS angeboten...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.11.2023 - 23:25 Uhr Link

Na dann viel Erfolg!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.11.2023 - 21:12 Uhr Link

Tagesgeld Weltsparen: muss ich abgeschlossene Tagesgelder vom Zinssatz her beobachten oder werde ich bei Änderungen autom. informiert? Falls letzteres, wie? Email oder Postfach bei WS?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.11.2023 - 21:46 Uhr Link

Man muss IMMER auf sein Geld schauen, IMMER Screenshot machen und IMMER den Banken misstrauen. Nur dann wird man über deren Service positiv überrascht

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 24.11.2023 - 22:23 Uhr Link

Naja, die Antwort, die du eigentlich hättest bekommen sollen: WeltSparen informiert per E-Mail über Zinsänderungen beim Tagesgeld. Ob die E-Mails dann aber immer zuverlässig bei dir ankommen werden, kann ich natürlich nicht einschätzen. Bei mir kommen sie jedenfalls an :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.11.2023 - 22:44 Uhr Link

@Stefan: Danke für die Auskunft "Email bei Zinsänderungen angelegtes TG Weltsparen".

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.11.2023 - 19:43 Uhr Link

Umweltbank bei 3%, aber Achtung nur bis 20000 Euro

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 23.11.2023 - 20:31 Uhr Link

Jap, und vor allem erst ab 01.12.2023! Die werben schon seit Wochen (jetzt nochmal etwas weniger transparent als vorher) mit den 3 %, obwohl die erst ab 01.12. gezahlt werden und dann auch nur bis 20.000 €. Übersteigt das Guthaben die 20.000 € sinkt der Zins für das komplette (!) Guthaben auf 1 %. Kundenunfreundlicher gehts kaum. Will gar nicht wissen, wie viele Leute die beiden Details überlesen :-(

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.11.2023 - 20:59 Uhr Link

Homepage:
Seit dem 11.09.23 ist unser Neukundenprozess vorübergehend nicht erreichbar.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.11.2023 - 21:05 Uhr Link

@Stefan, das ist einer von den Tricks, die Du genannt hast, 3 % ist z.Z. nicht der Renner.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.11.2023 - 12:13 Uhr Link

UWB ist erreichbar, soeben probiert.
natürlich nicht so geschmeidig wie, z.B.,wiLLBe, desdeweil es Owwerfranke sin :-)
Kernbankensystem Anfang Oktober erfolgreich umgestellt auf VoBa/Renault Software.
Anlagesumme war erst 5T€, dann 10T€, jetzt 20 T€.
Ist eigentlich nur für Bestückung des Depots als Referenzkonto gedacht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.11.2023 - 23:00 Uhr Link

Ich wollte am 25.10.2023 mein Tagesgeld bei Santander Consumer Bank AG beenden und es zurück über mein Referenzkonto anderweitig anlegen. Die Santander verlangte eine erneute Kopie meines BPA, was ich verweigerte. Ich kündigte das Tagesgeldkonto am 26.10.2023 schriftlich und erhielt bis heute keine Auszahlung. Ich meldete diesen Vorgang am selben Tag der BAFin in Bonn und der LBDI NRW in Düsseldorf. Die LBDI NRW meldete sich zeitnah; von der BAFin erhielt ich bislang keine Antwort. - Ein m.E. ungeheuerlicher Vorgang.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.11.2023 - 23:38 Uhr Link

@Gerhard: Es gibt da eine beschwerde-Abteilung. Lass Dich mit dieser verbinden und argumentiere mit TAGESgeld und drohe mit Schiedsman und BaFin ..

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.11.2023 - 18:02 Uhr Link

Die Santander verlangte eine erneute Kopie meines BPA. Also sie haben den schon, also nix neues und du willst dein Geld. Die wollen nur deine aktuelle Adresse.

Was ist der Grund für deine Weigerung: Sturheit???

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.11.2023 - 21:16 Uhr Link

DB-Zinsmarkt Zahlung: Wenn der Betrag am Morgen nach dem letzt möglichen Tag der Zeichnungsfrist auf das DB-Verrechnungskonto überwiesen wird, also am Tag des Anlagebeginns, passt das noch? Oder muss das Geld schon am Morgen drauf sein?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 18.11.2023 - 21:56 Uhr Link

Das sagt die DB Zinsmarkt-Website in ihren FAQs dazu: 

"Wann muss ich den Anlagebetrag bereitstellen?

Der Betrag, den Sie anlegen möchten, muss spätestens 1 Bankgeschäftstag vor Beginn der festgelegten Laufzeit auf Ihrem ZinsMarkt-Verrechnungskonto bereitstehen (Einzahlungsstichtag). Sofern Ihr Anlagebetrag zu Laufzeitbeginn nicht vollständig auf dem angegebenen Verrechnungskonto zur Verfügung steht, kommt die Festgeld-Anlage nicht zustande. Liegt Ihr gewünschter Anlagebetrag auf einem Unterkonto, muss dieser manuell auf das ZinsMarkt-Verrechnungskonto von Ihnen angewiesen werden. ZinsMarkt zieht nicht automatisch Anlagebeträge von Unterkonten, Sparkonten etc. ein.
...
Bitte berücksichtigen Sie, dass auch Kleinstbeträge, wie zum Beispiel Portogebühren, Überziehungszinsen, Kontoführungsgebühren, zu unzureichender Deckung führen können. Der Vertrag wird dann gegenstandslos. Hierüber informieren wir Sie schriftlich."
(https://www.deutsche-bank.de/pk/sparen-und-anlegen/sparen/zinsmarkt.html#root-accordion_copy_copy-accordionParsys-accordionentry_1048052412)

Oder kürzer unter Punkt 3 bei "So funktioniert's":

"Bis einen Tag vor Laufzeitbeginn Anlagebetrag aufs ZinsMarkt-Verrechnungskonto überweisen."

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.11.2023 - 22:04 Uhr Link

Herzlichen Dank!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.11.2023 - 07:34 Uhr Link

Hallo, weiß jemand ob ich zum 1.12.23 beim DB Zinsmarkt auch mehrere Anlagen tätigen kann? Also zb 80 000 bei Credit Agricole und 80 000 bei der my money Bank und 80 000 bei der Pfandbriefbank. Oder gibt es da ein Limit? Ich müsste dann wahrscheinlich bis zum 30.11.23 240 000 Euro auf das DB Konto überwiesen haben

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.11.2023 - 09:18 Uhr Link

@Lena: Natürlich SOLLTE das gehen und GEHT auch lt. DB Hotline. AABER dazu musst Du dich einloggen können. Und Du wartest wahrscheinlich auch noch auf Post. Insgesamt sind es 3 Briefe.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.11.2023 - 09:22 Uhr Link

Genau! Ich habe gestern die Telefon Banking PIN erhalten und in einem zweiten Brief die online Banking Pin . Es fehlt aber der Brief mit der Kontonummer und der filialnummer glaube ich … oder?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.11.2023 - 09:39 Uhr Link

Dann waren die bei Dir schneller, obwohl ich einen Tag vorher aktiv war. Dann auch noch ganz viel Spaß, wenn Du die Tel.PIN tel. ändern möchtest. Ich habe es aufgegeben. Da klappt absolut nichts und ich hoffe, dass ich das im Account machen kann...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.11.2023 - 10:40 Uhr Link

Ich habe den dritten Brief aber auch nochnicht. ohne den kann ich mich ja nicht einloggen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.11.2023 - 15:42 Uhr Link

Effenberg-Bank im Strudel

Finanzdrama in Thüringen
»Effenberg-Bank« taumelt ins Chaos
Die kleine Volksbank aus Schmalkalden nervt seit Jahren mit dubiosen Geschäften die Finanzaufsicht. Nun haben zwei Drittel des Vorstands die Flucht ergriffen, dem Geldhaus drohen möglicherweise horrende Verluste.

Leider ein Bezahlartikel.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.11.2023 - 15:46 Uhr Link

Die Kommentare sind noch lesbar, Niveau "Spiegel-Forum"

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.11.2023 - 15:56 Uhr Link

Hier ein Link vom 3.10.23

https://www.spiegel.de/wirtschaft/volksbank-schmalkalden-kontrolleure-verlangen-von-effenberg-bank-taeglichen-liquiditaets-report-a-7f1f2ae1-f652-4955-96c5-921c4b9947b6

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.11.2023 - 09:22 Uhr Link

Laut Handelsblatt sieht es für die die Effenberg-Bank düsterer aus als gedacht.
Der Vorsitzende ist bereits aus "persönlichen Gründen", Druck der BaFin, zurückgetreten.

Die Bank muss wohl in den nächsten Tagen unter den Schutzschirm BVR, Sicherungssystem der Volks- und Raiffeisenbanken.

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/volks-und-raiffeisenbank-effenberg-bank-muss-von-genossenschaftssektor-gestuetzt-werden/100001154.html

Der Artikel war geistern Abend noch frei lesbar heute Paywal.

Der Artikel vom 17.11
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/streit-mit-der-bafin-chef-der-effenberg-bank-zieht-sich-zurueck/100000979.html

ist weiterhin frei lesbar.
Beides zusammengefasst die Bank ist pleite. Da werden die Dividenden der restlichen Genossenschaftsbanken wohl schmäler ausfallen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.11.2023 - 16:46 Uhr Link

Kennt jemand den Grund warum die Banken Blitzüberweisungen wenn ich Sie will nicht schaffen, nicht anbieten oder Geld wollen. Löse ich aber mein Tagesgeld auf gehts blitzschnell. Jedenfalls bei einigen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 16.11.2023 - 08:40 Uhr Link

Hallo Udo,

Blitzüberweisungen machen aus Bankensicht ggü. Standardüberweisungen erstmal v. a. mehr Arbeit bzw. erfordert z. B. bessere interne Arbeits- und IT-Prozesse. Wer als Bank die nicht hat, müsste also erst einmal entsprechend investieren (ergo Kosten).

Bei Standardüberweisungen werden bei den meisten Banken (ganz grob gesagt) nämlich im Laufe eines Tages erst einmal Überweisungsaufträge gesammelt und quasi pro Empfängerbank gebündelt. Am Ende des Tages oder ggf. am nächsten Bankarbeitstag wird dann dieser Posten "auf einen Schlag" dann bearbeitet (und reziprok). Bei Blitz-/Echtzeitüberweisungen muss halt jeder einzelne Überweisungsauftrag quasi "sofort" verarbeitet und ausgeführt werden, was halt die Aktivität in den IT-Systemen der Banken erhöht.

Vielleicht kleiner Trost: Auf EU-Ebene hat man sich im November im Grundsatz darauf geeinigt, dass solche Schnell-/Echtzeitüberweisungen künftig nicht mehr kosten sollen als Standardüberweisungen (also idealerweise kostenlos); eine entsprechende gesetzliche Umsetzung wird erwartet.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.11.2023 - 09:49 Uhr Link

"Vielleicht kleiner Trost: Auf EU-Ebene hat man sich im November im Grundsatz darauf geeinigt, dass solche Schnell-/Echtzeitüberweisungen künftig nicht mehr kosten sollen als Standardüberweisungen (also idealerweise kostenlos); eine entsprechende gesetzliche Umsetzung wird erwartet."
--
Damit wird m.E. der Grundstein gelegt, dass auch normale Online-Überweisungen Geld kosten. Nur so können die Banken die Mehrkosten auffangen bzw. noch etwas mehr an Gebühren generieren.
Die Banken verschenken nichts, das sah man bei den Negativzinsen aka Verwahrgeld, bei einigen Kreditinstitutionen, neben den Privatbanken, die Sparkassen voraus.

Wer benötigt im Alltagsgeschäft Echtzeitüberweisung, ich sage mal niemand, wenn doch, so kann jeder die einmaligen Mehrkosten tragen.
Um TG/FG, in einem Aktionszeitraum anzulegen, das sollte jeder wissen. Überweisungsdauer ca. x Tage, da kalkuliere ich immer 3-4Tage ein.
Es stellt sich doch die Frage, was ist für mich günstiger, 2 Tage niedriger Zins oder 2 Tage kein Zins aber über 4 Tage den höheren Zins. Da auf den Tag genau eine Überweisung zu tätigen, die im selbe Tag angelegt werden muss, ist mir zu riskant, so hoch kann der Zinsverlust von der "alten" Anlage zu der "neuen" Anlage nicht sein.
Auch bei 240.000 €.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.11.2023 - 23:59 Uhr Link

Resurs Bank Ansässigkeitsbescheinigung?

Bitte um Info von jemandem (oder jemanden (;-)) Dr /die vor nicht allzulanger Zeit erstmalig bei Resurs ERFOLGREICH angelegt hat: War eine Ansässigkeitsbescheinigung notwendig? Über welches Portal wurde angelegt?
(Ich wundere mich, dass DB Zinsmarkt diese angibt, aber bspw die TF Bank vor rund 1,5Jahren nichts dergleichen haben wollte...)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.11.2023 - 07:30 Uhr Link

@Holk

Hallo! Ich habe im Oktober erstmalig bei Resurs über WS erfolgreich angelegt. Es ist keine Ansässigkeitserklärung notwendig, Quellensteuern fallen nicht an. Die Anlage wurde innerhalb von drei Tagen eröffnet.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.11.2023 - 17:34 Uhr Link

Heute bekam ich meine Konto Eröffnungsbestätigung, auf der steht :Sehr geehrter Herr Lena Lange …
Ist das egal oder sollte ich das reklamieren? Ich weiß nicht ob ich vielleicht versehentlich Herr statt Frau angekreuzt habe …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 10.11.2023 - 17:46 Uhr Link

@ Lena: Ich würde erst checken, welche Daten im Konto hinterlegt sind. Sollte dort auch "Herr" stehen, würde ich den Kundenservice schriftlich um Korrektur bitten, damit es nicht irgendwann mal zu Problemen kommt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.11.2023 - 18:32 Uhr Link

Vielen Dank! Habe gerade über mein online Banking dem Kundenservice geschrieben. Kann man gleich mal testen wie er reagiert :) meinst du, ich kann trotzdem Montag oder Dienstag schon mein Festgeld anlegen oder sollte ich lieber warten?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 10.11.2023 - 20:03 Uhr Link

Eine falsche Anrede ist ja nun wirklich kein ernsthaftes Problem und hat ja auch nichts mit der Kontoführung und Geschäftsabwicklung an sich zu tun. Das wäre etwas anderes, wenn z.B. Kontonummern von Referenzkonten oder die Steuer-ID fehlerhaft wären. Da könnte es eventuell zu Schwierigkeiten kommen. So sehe ich jedoch keinen Grund, mit der Anlage zu warten. Die Bank dürfte sich schon melden, falls sie das anders sieht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.11.2023 - 00:10 Uhr Link

@Lena,
bei vielen Banken ist die Anrede "Herr" aktiv, wenn Du da nichts abgeändert hast so bist Du jetzt bei der Bank ein "Herr". :-)
Mache es wie @Spoocky78 geschrieben hat, oder schau mal nach ob Du die Stammdate nach dem Login selbst abändern kannst.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.11.2023 - 01:16 Uhr Link

Bei den Stammdaten steht immer nur „Lena Lange“. Im Tagesgeld Eröffnungsantrag der als pdf in meinem online Banking ist, steht als Anrede Herr. Ich vermute wirklich dass ich es einfach falsch angekreuzt habe . Vielleicht war ich aber auch in einem früheren Leben mal ein Herr :D

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.11.2023 - 14:26 Uhr Link

der aktuelle Freischaltcode vom 01.11.2023 funktioniert bereits jetzt nicht mehr.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 09.11.2023 - 21:40 Uhr Link

Das dürfte in deinem Fall daran liegen, dass du dich vom Newsletter abgemeldet hast. Der Freischaltcode funktioniert nur solange, solange du auch aktiver Abonnent unseres Newsletters bist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.11.2023 - 10:03 Uhr Link

Ich habe dasselbe Problem und bin nicht abgemeldet...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 10.11.2023 - 11:24 Uhr Link

@Alf: In deinem Fall hast du auf unsere E-Mail vom 24.10. mit dem Betreff "Kurze Frage, kurze Antwort" nicht reagiert. Wir fragen alle unsere Abonnenten alle 12 Monate, ob sie unsere Mails weiterhin erhalten wollen. Das muss man explizit per Klick auf einen Link bestätigen. Tut man das innerhalb von 2 Wochen nicht, löscht unser System die Adresse automatisch aus dem Verteiler. Das ist denke ich im Sinne der User ("Keine unerwünschten Mails bitte!") und auch im Sinne einer generellen Datensparsamkeit. Vielleicht hast du die Mail übersehen? Bei dhm könnte es im Übrigen das gleiche Problem sein, denn auch er/sie hat am 24.10. diese Mail erhalten und laut unserer Statistik daraufhin nicht auf den Bestätiguungslink geklickt. Für das Ganze Thema gibt es aber eine einfache Lösung: Einfach nochmal neu anmelden unter https://www.kritische-anleger.de/newsletter/ ... Ist in 2 Minuten erledigt :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 10.11.2023 - 12:55 Uhr Link

So, nachdem scheinbar so einige User Probleme mit der Wiederbestätigung des Newsletters hatten (einige Emails kamen dazu rein), habe ich das System mal hiermit bis auf Weiteres deaktiviert. Sorry für die Probleme. Abonnenten bleiben jetzt dauerhaft aktiv, ohne Reminder-Email und ohne erneute Bestätigung nach einem Jahr, es sei denn, sie melden sich selbständig und aktiv ab.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.11.2023 - 14:03 Uhr Link

Die "PSA Direktbank" fimiert seit dem 1.11. als Stellantis Direktbank und ist unter https://www.stellantis-direktbank.de/home.html erreichbar.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.11.2023 - 13:37 Uhr Link

Das Wichtigste in Kürze

In der "Zeit" werden heute Geldmarktfonds als das nonplus ultra als Alternative gelobt. Wie bei fast allen Artikeln in der "Zeit" gehen die Redakteure zu Themen nicht in die Tiefe bzw. wissen sie, wovon sie schreiben.

Finanztip schreibt ebenfalls nur dies paar Sätze dazu.

Willst Du einen größeren Betrag sicher und bequem anlegen, sind Geldmarktfonds eine gute Alternative zum Tagesgeld. Denn Du musst nicht regelmäßig zwischen den Banken mit den besten Zinsen wechseln.

Nach dem Zinsanstieg 2022 sind auch die Zinsen am Geldmarkt deutlich gestiegen. Sie liegen Anfang November 2023 im Schnitt bei rund 3,9 Prozent. Damit kann eine Anlage in Geldmarktfonds wieder interessant sein.

Meine Frage an das KA-Team, sind Geldmarktfonds so sicher wie TG und FG?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 10.11.2023 - 08:40 Uhr Link

Hallo Fred, ich bin mir zwar nicht sicher, wie du darauf kommst, dass z. B. Finanztip "nur ein paar Sätze" dazu geschrieben hast, obwohl es auf deren Seite einen umfassenden, langen Artikel zu diesem Thema und genau dieser Frage gibt.

Aber in Kürze hier: Wenn du mit "so sicher wie TG und FG" meinst, dass beides quasi identisch ist - nein. Wenn du meinst, ob Geldmarktfonds so wie TG und FG grundsätzlich eher als "Sicherheitsbaustein" für das Portfolio denn als (risikoreicherer) Renditebaustein anzusehen ist - ja.

Denn "echte" Geldmarktfonds nach EU-Verordnung mit einer Laufzeit oder Fälligkeit von max. 397 Tagen auf Eurobasis sind in der Regel aufgrund dieser kurzen Laufzeit relativ schwankungsarm, zumal hier etablierte Instrumente wie Schatzanweisungen oder Termingelder von (meist größeren sowie wirtschaftlich gut dastehenden) Unternehmen oder Staaten genutzt werden. Insofern ist Ausfallwahrscheinlichkeit solcher Fonds normalerweise sehr gering und die Kosten für z. B. Geldmarkt-ETFs sehr gering.

Allerdings kann der Börsenpreis von ETF-Anteilen auch im kleinen Maßstab nach oben oder unten schwanken (wie bei Aktien-ETFs ja auch) und erzeugt somit ein gewisses Kursrisiko, gerade wenn es zu Zinsänderungen oder veränderten Einschätzungen am Kapitalmarkt kommt. Diesen Punkt hat man bei Tages- und Festgeld eben nicht zu befürchten. Weiterhin gibt es für TG & FG die Einlagensicherung, bei Geldmarktfonds / -ETFs hingegen nicht (die Wahrscheinlicht für einen solchen Ausfall bei mehreren Emittenten gleichzeitig ist sehr, sehr gering, aber halt nicht völlig ausschliessbar; etwa in einer größeren Finanzkrise).

Hoffe, das hilft etwas.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.11.2023 - 15:59 Uhr Link

Danke @David für Deine Ausführungen, danach ist der Geldmarktfonds für mich keine Option zum TG/FG.
Es sind, wie Du schreibst, gewisse Unwegsamkeiten dabei, dass ich sagen kann o.K. das sicher.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.11.2023 - 13:23 Uhr Link

@KA Team,
ich bin nun schon etwas länger hier nur ich weiß immer noch nicht wie ein neues Thema aufgemacht wird.
Über eine kurze Rückmeldung würde ich mich freuen.

Ansonsten, Ihr macht einen tollen Job hier.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.11.2023 - 13:25 Uhr Link

Ich habe den Weg mit meinem Kommentar selbst gefunden, somit hat sich alles erledigt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 09.11.2023 - 21:39 Uhr Link

Freut mich :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.11.2023 - 11:56 Uhr Link

Erst einmal vorab: vielen Dank für die Mühe, die sich hier die Betreiber und auch die Nutzer machen.
Die Übersichten zu Tagesgeld und Festgeld sind für mich eine große Hilfe, in dem Wust der Angebote den Überblick zu behalten.
Eine Anmerkung hätte ich: ich fände es sehr gut, wenn die Übersichten auch nach dem Zeitpunkt der Zinszahlung (jährlich, monatlich, quartalsweise, usw.) zu filtern wären. Der Zinseszins macht manchmal eben doch einen Unterschied. Oder gibt es die Funktion bereits und ich habe sie nur übersehen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.11.2023 - 15:48 Uhr Link

Habe vor genau einem Monat (am 6.Oktober) ein FG für 1,5 Jahre bei der SWK Bank angelegt. Bisher blieb die Anlagebestätigung aus, auch eine Erinnerung vor ca. 10 Tagen blieb bis heute unbeantwortet. Hat jemand aktuell ähnliche Erfahrungen mit der SWK Bank gemacht und ggfs. noch länger auf die Anlagebestätigung warten müssen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.11.2023 - 17:03 Uhr Link

SWK-Bank gute Erfahrungen. Ich habe von einem Kunden gehört, dass er unter ähnlichen Nebenbedingungen gute Erfahrungen gemacht hat.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.11.2023 - 19:56 Uhr Link

Ist die Anlage nicht sofort im online Banking sichtbar? LG

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.11.2023 - 21:57 Uhr Link

Nein, leider (noch) nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.11.2023 - 22:09 Uhr Link

ein Monat ist ja sehr lange. dauert so etwas immer so lange?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.11.2023 - 13:24 Uhr Link

Es gibt bei Weltsparen zwei neue Banken, Anadi/ Österreich und qred/Schweden. Beide Banken haben gute Angebote, die schwedische Bank steigt mit 4,12 % für 12 Monate ein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 06.11.2023 - 21:42 Uhr Link

Gehen hoffentlich morgen bei uns online :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.11.2023 - 11:07 Uhr Link

Anscheinend übermittelt Weltsparen nicht alle aktuellen Angebote. Die beiden erwähnten Banken sind hier noch nicht gelistet.
Allerdings habe ich mit WS auch selber Probleme. Eine schon laufende Neuanlage wurde an einem Freitag (!) von System storniert, nicht von mir. Erklärung von WS: "ups, Sie haben eine nicht korrekte, automatische Benachrichtigung erhalten". Die Anlage musste von mir nach dem Wochenende neu beantragt werden. Forsche Aussage von WS dazu: ein Zinsverlust ist Ihnen nicht entstanden. Einige Zeit später wurde ein Antrag, der an einem Donnerstag komplett war, gar nicht erst weitergeleitet, sondern blieb bis Montag stehen. Es wurden bei einer von mir vorgenommenen Stornierung falsche Daten angezeigt: Storniert am 24.10.23, das System übermittelt mir: Sie haben Ihren Antrag am 21.10.23 storniert usw. Insgesamt meine Erfahrung, bei WS kam man sich eine Reklamation
eigentlich sparen. Mails werden nicht korrekt gelesen, es gibt Rückfragen zu Sachverhalten, zu denen man Details schon mitgeteilt hat. In meinem Fall wird mir nicht erklärt, wie diese falschen Daten zustande kommen, sondern es
wird gefragt, wollen Sie diesen Antrag noch zurückziehen? Bei telefonischem Kontakt erfährt man, dass man immer als Kunde für Fehler verantwortlich ist, man benutzt den falschen Browser, hat sicher nicht die aktuellste Version des Browsers benutzt, hat noch nicht im Spam-Ordner nachgeguckt oder ist grundsätzlich zu blöd, seinen Cache zu leeren. Die Mitarbeiter von WS drücken dieses etwas diplomatischer aus: "Sie denken wahrscheinlich, dass Sie Ihren Cache gelöscht haben, aber aus Erfahrung wissen wir, dass Sie sich da täuschen."
Aber den Satz, vielen Dank für Ihren Hinweis, unsere IT Abteilung wird diesem sofort nachgehen, den hört oder liest man nie, leider.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.11.2023 - 18:40 Uhr Link

Gibt es einen Grund warum das Tagesgeldangebot von Comdirect nicht gelistet ist?Neben TR immerhin die einzige deutsche Bank mit 4,00 % p. a. (bei einer Anlage von bis zu 1.000.000 Euro für 6 Monate). Man muß zusätzlich ein Girokonto eröffnen, aber das gilt für die Openbank ja scheinbar auch und da gibt es in der Liste einen entsprechenden Hinweis.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 02.11.2023 - 20:01 Uhr Link

Das Comdirect Tagesgeld PLUS ist hier durchaus gelistet (https://www.kritische-anleger.de/comdirect/tagesgeld-plus/), allerdings nur in der "Standardvariante" ohne zusätzliches Girokonto. Da beträgt der aktuelle Zinssatz 3,75 % p.a. und entsprechend ist es auch in der TG-Übersicht vermerkt. Die erwähnten 4,00 % p.a. für 6 Monaten gibt es hingegen für Neukunden, die zudem - oder sogar in erster Linie - ein Girokonto eröffnen. So ähnlich praktizieren das auch die DKB und die C24, bei denen es die (kurzfristigen) TG-Sonderkonditionen ebenfalls nur in Verbindung mit einem neuen Girokonto gibt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.11.2023 - 20:10 Uhr Link

Sind das nicht die gleichen Konditionen wie bei der Openbank? Die steht auch in der Liste mit 4% für Neukunden mit Girokonto. Ich sehe da keinen Unterschied, außer dass Comdirect eine deutsche Bank ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 02.11.2023 - 20:30 Uhr Link

Ja, das sollte vergleichbar sein. Warum die Girokonto-Variante der Comdirect nicht ebenso gelistet wird, kann ich aber nicht beantworten, weil ich nicht für KA arbeite. ;-) Vielleicht gibt es technische Gründe. Schließlich bieten die anderen Banken, im Gegensatz zur Comdirect, keine TG-Variante OHNE Girokonto an. Man müsste da also wohl, ähnlich wie bei den Festgeldern der Creditplus oder der Aareal Bank, die über verschiedene Wege (direkt, WS, ZP, Check24, DB Zinsmarkt) erhältlich sind, jeweils eine eigene Seite "basteln", um das entsprechend darzustellen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.11.2023 - 20:39 Uhr Link

Du arbeitest nicht für KA?Bist du sicher? :-) Spaß beiseite.
Ich könnte mir vorstellen, dass das 4% Angebot für viele interessant ist. Gerade nach den Problemen bei TR. Man könnte die Comdirect ja einfach doppelt aufführen...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 02.11.2023 - 21:39 Uhr Link

Da habt ihr einen berechtigten Punkt! Hatte das 4 % Angebot irgendwie gar nicht so recht auf dem Schirm :-( Ist jetzt aber auch bei uns live :-) Danke für den Hinweis!

Und bzgl. Spooky: Man könnte in der Tat manchmal meinen, er würde mit in der Redaktion sitzen :-) Tut er aber (noch?) nicht :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.11.2023 - 15:32 Uhr Link

Hallo, 10-JAHRECredit plus Bank seit ca.13Uhr nicht mehr verfügbar.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 02.11.2023 - 16:14 Uhr Link

Tatsächlich scheint das entsprechende Angebot aktuell von allen Plattformen verschwunden zu sein. Lediglich bei Zinspilot findet sich noch das 10-Jahres-Festgeld der CreditPlus, aber dort nur mit 3,75 % p.a..

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.11.2023 - 20:02 Uhr Link

Ich habe es gestern Abend auch noch gesehen …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.11.2023 - 20:29 Uhr Link

Puuuhh… aber ist es nicht sehr aufwendig wenn man bei weltsparen, DB und zinspilot ein Konto haben muss um auf die jeweiligen Angebote zugreifen zu können? Ich wundere mich ja Wieso die Angebote derselben Banken in unterschiedlichen Plattformen unterschiedlich verzinst sind oder manche Angebote nur bei der einen Plattform erscheinen …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.11.2023 - 20:38 Uhr Link

@Thomas

Nicht wirklich... Hier kannst Du vergleichen und dann geht man halt zur Plattform... Direktanlage ist da schon deutlich aufwendiger... Keine Kontoeröffnung und viele, viele Banken und Angebote...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 02.11.2023 - 20:52 Uhr Link

Es ist halt die Frage, ob man diesen Aufwand betreiben möchte, nur um irgendwo vielleicht mal ein "Schnäppchen" zu machen. Das ist so ähnlich wie beim Lebensmitteleinkauf: Man kann alles in einem Supermarkt bzw. Discounter einkaufen oder für jede Produktkategorie zu einem anderen Fachgeschäft gehen. Meiner Erfahrung nach reicht aber ein Konto bei WeltSparen und vielleicht noch eines beim DB Zinsmarkt. Denn durch die Fusion gleichen sich die Angebote von WeltSparen und Zinspilot immer mehr an und bei Check24 habe ich bisher nur selten Festgelder gesehen, die so attraktiv waren, das für mich eine zusätzliche Kontoeröffnung in Frage gekommen wäre. Beim DB Zinsmarkt gibt es hingegen ab und an durchaus mal ein paar Prozentpunkte mehr (z.B. von der Aareal Bank), aber dafür ist die Abwicklung nicht so komfortabel, weswegen ich das Portal nur bedingt empfehlen würde.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.11.2023 - 20:59 Uhr Link

@Spooky78

Habe WS und ZP und vom Gefühl her hat ZP doch manchmal halt die "Schnäppchen" die man bei WS nicht findet...
(kürzlich erst BGFI u.Fimbank)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.11.2023 - 21:54 Uhr Link

@Thomas

PS: Auf dem Weg zur ersten Million ist mir kein Klick zu weit... ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.11.2023 - 12:54 Uhr Link

Hallo, Ist DB -ZINSMARKTohneKosten undGebühren.?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 02.11.2023 - 14:02 Uhr Link

Zitat aus den FAQs: 

"Ist der Deutsche Bank ZinsMarkt für mich kostenfrei?
- Ja, die Nutzung von Deutsche Bank ZinsMarkt ist für Sie kostenfrei."

(siehe: https://www.deutsche-bank.de/pk/sparen-und-anlegen/sparen/zinsmarkt.html#FAQs)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.11.2023 - 10:07 Uhr Link

Hallo, habe eine Frage zur Zinsthesaurierung (Zinseszinseffekt) bei mehrjährigen Festgeldanlagen auf einer deutschen Bank.

Wie verhält sich die steuerliche Situation. Werden die kompletten angefallenen Zinsen einmalig zur Endfälligkeit der Festgeldanlage besteuert (Kapitalertragssteuer, Soli, evt. Freistellungsauftrag)oder gestückelt in jedem Festgeldjahr jährlich besteuert und in der Jahressteuerbescheinigung ausgewiesen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.11.2023 - 10:16 Uhr Link

Das kommt auf die Bank an! Überwiegend jährlich. Allerdings gibt es Ausnahmen wie z.b. bei der Santander. Wenn Du da Zinseszins bzw. Zins Ende der Laufzeit wählst, dann wird der Zins nur intern jährlich gutgeschrieben ohne Steuerabführung...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.11.2023 - 10:17 Uhr Link

Das kommt auf die Bank an! Überwiegend jährlich. Allerdings gibt es Ausnahmen wie z.b. bei der Santander. Wenn Du da Zinseszins bzw. Zins Ende der Laufzeit wählst, dann wird der Zins nur intern jährlich gutgeschrieben ohne Steuerabführung...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.10.2023 - 16:03 Uhr Link

Weltspartag: Ich komme aus dem Staunen nicht heraus, was sich die Banken alles zum heutigen Weltspartag haben einfallen lassen! Ich glaube, ich muss mir 3 Wochen Urlaub nehmen und dabei Vollgas geben, um aus der Vielfalt der neuen Angebote auswählen zu können (;-), (;-), (;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.10.2023 - 16:22 Uhr Link

Vielleicht war deine Erwartungshaltung das Problem? Der "Weltspartag" spielt doch schon seit einer Ewigkeit keine Rolle mehr.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.10.2023 - 14:48 Uhr Link

Hallo Stefan,
ich kann auf der Aufstellung der Festgelder mit 1-jähriger Laufzeit nirgendwo das Angebot (4,45% p.a.) des "Istituto per il Credito Sportivo" aus Italien (über Weltsparen) finden. Hat dies einen bestimmten Grund?
Danke und viele Grüße,
Patrick

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.10.2023 - 21:56 Uhr Link

Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit dem "Istituto per il Credito Sportivo" aus Italien (über Weltsparen) gemacht? Hier gibt es gerade beim Festgeld mit 1-jähriger Laufzeit 4,45% p.a.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 30.10.2023 - 22:43 Uhr Link

Mhhh, guter Hinweis! Normalerweise schickt uns WeltSparen immer eine E-Mail, wenn die eine neue Bank online bringen. Das scheint hier nicht passiert zu sein. Lass mich da mal nachhaken. Spricht aus meiner Sicht aber nichts gegen eine Listung bei uns.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.10.2023 - 14:12 Uhr Link

Hallo Stefan, hast Du schon eine Rückmeldung von Weltsparen (-> Istituto per il Credito Sportivo) erhalten?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.10.2023 - 18:25 Uhr Link

@Patrick

Habe gerade ein einjähriges beantragt... Fortsetzung folgt...


Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.10.2023 - 19:40 Uhr Link

...daran denke ich auch (da die Bank ja quasi dem Staat gehört, sollte es selbst für Italien relativ sicher sein)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.10.2023 - 19:50 Uhr Link

@Patrick

Ja genau... Deshalb hab ich jetzt auch nicht großartig weiter nachgedacht und zugegriffen...
Tue mich auch allg. bei ital. Banken nicht schwer...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 31.10.2023 - 21:04 Uhr Link

@Patrick: leider noch kein feedback :-(

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.10.2023 - 22:36 Uhr Link

Und wie denkt ihr über Banca Sistema? Auch systemrelevant?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.10.2023 - 23:28 Uhr Link

Hallo Monti, Hallo Stefan, Hallo Anleger - Gemeinde, Banca Sistema hat bisher alle meine Festgelder zuzüglich Zinsen pünktlich ausbezahlt! Weitere laufen noch. Ich hab mein Vermögen weitgestreut und ich streue weiter - Europaweit! ... Ich trage kein braunes Röckchen, keine Armbinde, gehöre keinem Stammtischgelabere an . - Und ich fahre ein total exotisches E - Auto eines chinesischen Herstellers das eine amerikanische Mutti hat (nein, kein Tesla!). Ich hab etwas auf der hohen Kante aber bin sicherlich nicht reich. - Je höher der Zinssatz, desto höher das Risiko... Das ist zumeist so. - Niemand kann jemanden eine eigene Entscheidung schlussendlich abnehmen... - Die Seite Kritischer Anleger finde ich europäisch-modern... Wo es sich bei mir alles aufstellt ist, "Bei ewig Gestrig und Engstirnigkeit". Ja, und auch wenn plötzlich etwas auftaucht bezüglich eines anerkannten Mitgliedes der EU das sich in etwaso liest wie der Bullshit eines Mittelschneutzerträgers vor rund hundert Jahren: "Kauft nicht bei J ... !" -Was derzeit auf unserem Planeten geschieht, ist schwierig und beschämend genug...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.10.2023 - 23:48 Uhr Link

@Monti

Keine Ahnung, habe dort bisher keine Anlage eröffnet. Bei mir spricht bis jetzt der small Blind (Mindestanlage) nur dagegen, ansonsten hätte ich keine Bedenken...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.11.2023 - 00:10 Uhr Link

@Monti

Sehe gerade, über ZP ab 1k Mindestanlage, aber nur wenn man schon eingeloggt ist. Wenn man nicht eingeloggt ist, wird auf WS mit 20k verwiesen...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.11.2023 - 14:18 Uhr Link

@Atzerix - DANKE für deinen Hinweis. Auch über DB-Zinsmarkt nur Mindestanlage von 1000, deswegen interessant für mich.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 01.11.2023 - 17:04 Uhr Link

@ Monti: "Systemrelevant" ist die Banca Sistema sicherlich nicht. Mit einer Bilanzsumme von 4,6 Mrd. € schafft sie es noch nicht einmal auf die verschiedenen Listen der größten Banken Italiens (https://www.advratings.com/europe/top-banks-in-italy bzw. https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_banks_in_Italy). Sein Geld verdient das börsennotierte Institut hauptsächlich mit Factoring. Hauptaktionär ist CEO Gianluca Garbi (ca. 25 %), zudem halten verschiedene Bankenstiftungen aus dem italienischen Sparkassensektor größere Anteile.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.11.2023 - 19:24 Uhr Link

@Spooky78 - vielen Dank für die detaillierten Hintergrundinformationen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.11.2023 - 17:57 Uhr Link

@PatrickFortsetzung...Habe 01.11. überwiesen und ist am 02.11. auf dem WS-Konto gebucht. Am 03.11. wurde der Antrag von WS weitergeleitet. Als ich dann am Mittwoch (08.11. ) noch keine Bestätigung bekam und das Geld immer noch auf dem WS-Konto war, per Mail nachgefragt woran es liegt. Heute Mail erhalten und begründeten es mit technischen Problemen, jedoch auch die Ausstellung der FG-Bestätigung zum 09.11.

Und bei Dir...?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.10.2023 - 18:57 Uhr Link

Ich habe einen größeren Betrag bei der Openbank als Tagesgeld angelegt, den ich jetzt zurücküberweisen wollte.
Dies ist allerdings nur sehr schwer möglich. Auf den erforderlichen Signaturschlüssel, den ich auf der Website der Bank angefordert habe und der eigentlich mit den Eröffnungsunterlagen mitgeschickt werden sollte, warte ich bereits seit 3 Wochen. Nach unterschiedlichen telefonischen Auskünften habe ich herausgefunden, dass ich täglich bis zu EUR 9999.- , aufgeteilt in 3 Überweisungen a EUR 3000.- und eine von EUR 999.- auf mein Hausbankkonto mit push/Tan Verfahren überweisen kann. Dies nennt die Openbank täglich verfügbar. Von dem erforderlichen Signaturschlüssel erfährt man auch erst, wenn man eine Überweisung tätigen will. Von dieser Bank kann ich nur abraten. Dies schreibt einer, der Erfahrung mit relativ vielen Banken hat.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.10.2023 - 19:56 Uhr Link

Also ich war vor 6 Monaten dort Kunde und habe 100000 Euro überwiesen können. Leider weiß ich nicht mehr wie das ging, war in meiner Erinnerung kein Problem. Es ist bei vielen Bank eh angeraten mal unter der Zeit zu prüfen welche Limit es gibt. Bei vielen kann man anrufen. Wenn man das macht wenn man noch viel Zeit hat, kann man alles vorbereiten. Bei meiner Liblingsbank DKB muss man Tagesgeld erst in Giro und kann dannweg. Nur das man dann sein Limit zweimal nutzt. Wobei man das schnell geändert hat.
Banken mit viel Zins und im Ausland sind eben nicht die Kreisparkasse die dir zwar ein Sparschwein schenkt aber eben keine Zinsen. Und oft kommt die EDV den doofen Ideen des Marketings kaum hinter.

Von dieser Bank muss man nicht abraten. Sondern warnen das Abheben erschwert ist wenn man keinen Signaturschlüssel hat

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.10.2023 - 14:16 Uhr Link

Wolltest Du nur einen gewissen Betrag zurücküberweisen, oder das Konto schließen.

Bei ersterem bist Du wohl an deren Limit gebunden, das wurde Dir bei Vertragsabschluss auch mitgeteilt, AGB.
Willst Du das Konto ganz auflösen/kündigen, so beendest Du den Vertrag und das Limit spielt keine Rolle, die Bank muss Dir alles als einen Betrag auf das Referenzkonto überweisen.
Täglich nur, 9999,00 € ist mehr als dürftig.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.10.2023 - 18:51 Uhr Link

Kommentator "Wolfgang" schrieb über die "openbank" = "von dieser Bank kann ich nur abraten"
Seine Hinweise auf die von dort erfolgten telefonischen Auskünfte zur Rückzahlung von Geldern könnte ich noch extrem ins Negative toppen. Meine Anmerkungen zu dieser Bank wären an dieser Stelle ein viel zu langer Kommentar...und tatsächlich habe ich mit vielen anderen Banken schon reichlich Erfahrungen sammeln können.

Nur soviel: Nach 14 Tagen und x-fachen Telefonaten mit immer derselben Abwimmelei durch nichtssagende Aus- und Zusagen, sowie nutzlos verfaßten e-mails, gelang es schlußendlich, eine Überweisung der dort angelegten Gelder zu bewirken. Und zwar am Telefon mit einem, vermutlich, höherrangigen Mitarbeiter. Auch dieser versuchte zunächst eine weitere Abwimmelei im Stil von "ich rufe Sie wahrscheinlich morgen, übermorgen oder später zurück".
Da ich diese Aussage schon zu oft gehört hatte, machte ich eine deutliche Ansage, die dann überraschenderweise binnen Minuten Erfolg hatte und zur Überweisung des Gesamtbetrages am selben Tag führte. Bis dahin war es ca. 2 Wochen lang STRESS hoch 3 mit dieser Bank und zwar völlig überraschend, nachdem zunächst eine einfache online-Überweisung plötzlich nicht möglich gewesen ist...und zwar ohne jeden Fehler des Kunden. Was danach folgte, kann und darf eine seriöse Bank tatsächlich nicht veranstalten. Ich rate dringend davon ab, dieser Bank Gelder anzuvertrauen, egal wie verlockend die Neukunden-Zinswerbung vielleicht noch in die Höhe geschraubt wird.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.10.2023 - 19:10 Uhr Link

Vor ca. 8 Wochen wurde eine hohe 5stellige Summe von der Openbank auf mein Konto überweisen. Das Kundencenter hat die Überweisung für mich ausgeführt. Nervig waren einige Sicherheitsfragen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.10.2023 - 17:34 Uhr Link

Hallo Stefan,das 3-Monats Festgeld der Credit Plus Bank wird in den Listen sowohl mit 3,1als auch mit 3,8 angezeigt. Die Web Seite der Credit Plus Bank sagt aktuell 3,1. Du kannst es sicher aufklären.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 26.10.2023 - 22:04 Uhr Link

Autsch :-( Da hat der Crawler gestern die Zinsen automatisch aktualisiert und ich hab den Fehler nicht gesehen ... so sorry :-( ... Zinsupdate ist jetzt für die CreditPlus auf manuell gestellt und die Zinsen hiermit korrigiert ... puhh ... 1000 Dank Dir für den Hinweis!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.10.2023 - 12:06 Uhr Link

Hallo zusammen, ich warte seit nun 3 Wochen auf die Bestätigung einer Festgeldanlage bei der SWK Bank. Auf meine schriftliche Nachfrage nach 17 Tagen nach Antrag wurde nicht reagiert. Das Geld liegt seit 3 Wochen bei der SWK Bank.Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit der doch „ sehr langen“ Bearbeitungszeit gemacht und kann mich „ beruhigen“?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.10.2023 - 18:14 Uhr Link

Hallo Stefan! Habe gestern eine Mail an Euch geschickt, mit der Bitte mir einen Freischaltcode zu senden da ich mein Postfach geleert habe und nun auch Euer Newsletter gelöscht ist. Bis zum nächsten Newsletter ist noch sooo lange hin. Wäre ein Traum, wenn der Chef sich persönlich drum kümmern würde...

Freundliche Grüße...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 25.10.2023 - 20:26 Uhr Link

Du hast Post :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.10.2023 - 20:27 Uhr Link

erhalten... Dankeschön... :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.10.2023 - 20:38 Uhr Link

Auch muss den Meinen immer neu anfordern. In grauer Vergangenheit hatte ich den Newsletter abbestellt. -))))

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 26.10.2023 - 21:57 Uhr Link

@Fred: Was meinst du genau? Laut Datenbank bist du bei uns noch ganz normal angemeldet und aktivierst auch immer fleißig die Freischaltcodes :-) Oder hab ich dich falsch verstanden?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.10.2023 - 23:04 Uhr Link

Ja, manuell.
Habe ich keinen Zugriff mehr auf alle Angebote so fordere ich mir einen Code auf dem Portal an.
Danach kommt der Code auf die E-Mailadresse. Automatisch nicht. Auf der Blacklist kannst Du ja nicht sein sonst bekäme ich den angeforderten Code nicht.
Die Newsletter hatte ich vor langer Zeit abbestellt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.10.2023 - 11:41 Uhr Link

Hallo zusammen, kann mir jemand etwas zu "UnitPlus" sagen?
Danke und Grüße

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.10.2023 - 12:37 Uhr Link

homepage: https://unitplus.eu/

Profitiere von 3,98% Zinsen pro Jahr
unit
Weltweit kostenlos bezahlen

unit
Ohne Ablauffrist, ohne Maximaleinlage

Angaben gemäß § 5 TMG
UnitPlus InnoInvest GmbH
C/O ZEITGEIST
Monbijoustraße 7
10117 Berlin
Handelsregister: HRB 225472 B
Registergericht: Amtsgericht Berlin (Charlottenburg)

Vertreten durch: Fabian Mohr

Kontakt
E-Mail: contact@unitplus.eu
Kontaktformular

Umsatzsteuer-ID
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE340351208

EU-Streitschlichtung
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit:
https://ec.europa.eu/consumers/odr.
Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.10.2023 - 12:39 Uhr Link

ACHTUNG - es fallen KOSTEN an:

Kosten, die sich auszahlen
Wir finden, Geldanlage sollte faire Preise beinhalten. Aus diesem Grund gibt es bei uns volle Transparenz für volle Flexibilität.

Portfolio
Kosten
cashplus
0,5% des Anlagebetrags pro Jahr

Externe Kosten für Portfoliokonstruktion: 0,10% p.a.

cashplus
2€ pro Monat

Externe Kosten für Portfoliokonstruktion: 0,15% p.a.

cashplus
2€ pro Monat + 0,5% des Anlagebetrags pro Jahr

Externe Kosten für Portfoliokonstruktion: 0,19% p.a.

Pro Bargeldabhebung am Geldautomaten fallen 2€ zusätzlich an.

Ab wann lohnt sich UnitPlus?
Die Geldanlage bei UnitPlus ist für Anfänger*innen als auch Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Bereits bei einem angelegten Betrag von 500€ kann langfristig die Ertragsentwicklung sämtliche UnitPlus Gebühren übertreffen. Das beste daran? Je mehr du über die Zeit anlegst, desto kostengünstiger wird es für jeden weiteren Euro auch.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.10.2023 - 13:02 Uhr Link

UnitPlus braucht kein Mensch. Die investieren letztendlich auch nur in den DBX0AN. Das kann man auch selbst tun und zwar ohne die Gebühr in Höhe von 0,6%.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 25.10.2023 - 10:29 Uhr Link

Spannendes Konzept! Mit Tagesgeld aber nicht so recht vergleichbar soweit ich das verstehe, da keine Einlagensicherung. Was ich mich frage: Wie realisieren die das Ganze ohne Kursrisiko? Denn die machen das ja mit Geldmarktfonds oder? Wie kriegt man dann das Kursrisiko für den Kunden weg? Versteht das einer? Sorry, stehe hier selber grad ein wenig auf dem Schlauch :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.10.2023 - 14:47 Uhr Link

Warst du in den letzten Monaten verreist? ;) ETFs auf die Euro Short Term Rate gingen doch durch alle Medien - eben die kauft Unitplus. Die Euro Short Term Rate liegt permanent ca. 0,1 Prozent p.a. unter dem jeweils aktuellen EZB-Einlagesatz, deshalb gibt es praktisch keine Schwankungen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 25.10.2023 - 16:08 Uhr Link

Hahaha, könnte man meinen ne? :-) Hab mich tatsächlich noch überhaupt nicht mit dem Thema beschäftigt leider ... frage mich auch wie das die DB (oder andere Banken) in ihren ETFs replizieren ... gibt ja in dem Sinne keine zugrundeliegenden Wertpapiere oder? Sorry, kompletter Noob-Moment hier meinerseits :D

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.10.2023 - 17:04 Uhr Link

Die korrekte Rendite garantiert der Swap-Partner. Wenn der mit seinen Wertpapieren zu wenig Rendite erzielt, ist das sein Problem - jedenfalls solange er dadurch nicht pleite geht...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.10.2023 - 19:45 Uhr Link

UnitPlus InnoInvest GmbH
C/O ZEITGEIST

Eine GmbH die 2023 mit Grund- oder Stammkapital
34.220,00 EUR gegründet wurde. Die bei ihrend was das sich "Zeitgeist" nennt, wohnt ??? Wenn ich Google Map schaue, ein Businesscenter
Auch wenn das Geld bei einer Bank liegt. Die Investieren in Papiere für die es Provisionen gibt.
Und die hohen Provisionen gibts selten bei den Guten. Was wenn die als nächstes in Nimmerland Fonds investeren

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.10.2023 - 22:07 Uhr Link

Bitte um Einschätzung der Zinsentwicklung beim Festgeld! Wie lange habt Ihr vor, das Wechselspiel beim Tagesgeld noch fortzuführen? Ich möchte Festgeld anlegen, aber die diesbezüglichen Zinsen bei "sicheren" Banken sind ja eher mager. Denkt Ihr da ändert sich noch was und zwar um mehr als 0,25% nach der November-EZB-Sitzung? Einerseits wissen auch die Banken, dass die derzeitige Geldpolitik spätestens Ende 2024 wohl ein Ende finden wird und auch eine Zurückhaltung bei Kreditanfragen/Investitionen kommen kann/wird, andererseits haben wir jetzt nach der hohen Inflation auch jetzt gerade Lohnerhöhungen, die normalerweise wieder Preiserhöhungen nach sich ziehen...

Wer wagt auch noch den Blick in seine Glaskugel und nennt mir einen Monat im Jahr 2024, in dem eine Festgeldanlage am besten ist?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.10.2023 - 23:27 Uhr Link

Eine sichere Prognose zur Zinsentwicklung wird Dir ausser Nostradamus keiner geben können. Spass beiseite: Bis zum weiteren Krieg vor zwei Wochen dachte ich die Zinsen würden gleichbleibend über wenige Monate langsam absinken. Wie sich der neue Konflikt auf die Inflation auswirkt ist wohl noch nicht absehbar! Vor etwas mehr als zwei Wochen hab ich auf dieser Seite "furunkelt" und empfohlen in Gold zu investieren. Und "leider" hab ich Recht gehabt, das Gold steigt. Nur ich bekam selbst den Arsch nicht hoch... Ich hab zu meinem Tagesgeld (z. Zt. Advanzia), Festgelder bei Weltsparen und Zinspilot. Derzeit wähle ich nur zwischen 1 und 2 Jährigen (bei einem 3 Jährigen bekomm ich grad wegen der Krisen Bauchschmerzen. Früher hab ich auch 5 jährige gemacht). Ich wähle immer den höchsten Zinssatz ohne steuerlichen Abzug des jeweiligen Landes (das mit den Ansaessigkeitsbescheinigungen wurde zu stressig), so das der Zinsertrag kompett aufs Konto kommt (versteuern tuh ich das dann in der Steuererklärung selbst). So kann ich das Geld wenn ich es nicht benötige wieder komplett anlegen (höhere Zinseszins!).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.10.2023 - 23:51 Uhr Link

Es wird morgen regnen oder auch nicht, das hängt vom Wetter ab. :-P Mir ist dieses Wechsel Gedöns inzwischen zu blöd für das, was es abwirft und ich staffel seit kurzem bereits Festgelder mit unterschiedlichen Laufzeiten, Beträgen und bei unterschiedlichen Banken, hauptsächlich über Weltsparen. Das setz ich bis nächstes Jahr fort und reduziere auf diese Weise das Tagesgeld immer weiter. Apropos "sichere Banken"...ist doch alles voll mit Angeboten bei oder über 4%. Wenns noch ein viertel Punkt steigt wärs mir auch egal, erstens könnte/kann/werde ich mit der TG Reserve ja noch nachlegen und somit den Zinsschnitt anheben und zweitens ist das auch kaum lohnenswert. z.b bei 20000€ auf 1 Jahr sind das 37 € nach Steuern. Ich würde mal so sagen...wer jetzt Festgeld anlegt, der wird nicht soooo viel Zinsen verschenken, sichert sich aber die 4%+ über Jahre und hat wie gesagt idealererweise noch Munition übrig um nachzulegen. Insofern fast belanglos ob der Zinsgipfel im März oder Juli oder Oktober 24 erreicht wird oder was auch ein Szenario ist: stabil bleibt ... keine Senkung, aber auch keine Erhöhung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.10.2023 - 00:11 Uhr Link

@Blacky: Wegen Krisen kein 3 jähriges Festgeld ? Wann gibt es denn keine Krisen und keine Kriege auf diesem Planeten ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.10.2023 - 00:12 Uhr Link

Jojo, so ähnlich sehe ich das auch und lege eben auch seit Jahren bei Weltsparen, Zinspilot und Savedo (die von Weltsparen geschluckt wurden) an. Doch was es vor wenigen Jahren nicht gab ist diese Krisen- und Kriegsentwicklung (von vor knapp 100 Jahren mal abgesehen). Das da einige Leute Ängste haben, verwundert nicht! Aber man könnte es auch knallhart auf den Punkt bringen: "Wenn es richtig Puff macht, dann ist ohnehin alles weg!"
- Doch ganz sooooo schwarz sehe ich noch nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.10.2023 - 00:25 Uhr Link

Anscheinend diskutieren wir gerade untereinander. Das mit dem 3 Jährigen hast Du irgendwie falsch verstanden. MEIN PERSÖNLICHES Bauchgefühl und Situation spricht derzeit einfach dagegen mich länger zu binden. Das mit den 4,9 für ein dreijähriges bei Weltsparen hab ich trotzdem im Blick.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.10.2023 - 10:21 Uhr Link

Hi, schon mal über einen Geldmarkt ETF nachgedacht ?
Gerade wenn man diese ewige Hüpferei über die Tagesgeldkonten nicht mehr will.
Ich habe jetzt auch einen großen Teil unserer Gelder in den DBX0AN gesteckt.
Setzt natürlich ein Wertpapierdepot vorraus, da gibt es ja genügend Auswahl.
Verzinsung aktuell knapp 3,9% p.A. Und so lange die EZB die Zinsen nicht senkt, bleibt das so,
bzw. falls die doch nochmal 25 Punkte drauflegen sollten, nimmt man die automatisch mit.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.10.2023 - 10:46 Uhr Link

Ich habs so verstanden, daß DU wegen Krieg hier und Krisen dort nichts anlegst, was eine längere Laufzeit hat als 2 Jahre. War doch richtig die Annahme ? Und dazu fehlte mir eben die Logik. Einen Weltkrieg kanns auch nächstes Jahr geben und dann sind 1 jährige auch zu lang....urgs. 4,9% seh ich nur bei Italien, aber auch nur dann, wenn ich den Filter deaktiviere...den hab ich sonst immer nur auf "sehr gute Bonität oder höher" stehen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.10.2023 - 16:42 Uhr Link

Du musst doch die jeweilige, Lebensplanung die jemand hat mit einbeziehen und nicht nur von DIR ausgehen. - Und wenn sich ein Anderer hier nicht sicher ist, werde ich NICHT raten sein Geld fünf bis zehn Jahre anzulegen. Sondern etwas flexibel zu bleiben und sich was Schönes gönnen, um sich oder Partner/-in etwas Gutes zu tun. Lieber den Spatz in der Hand wie die Taube auf dem Dach! - Aber das ist meine Ansicht und ich gönne Jedem die seine...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.10.2023 - 14:00 Uhr Link

Die meisten Banken geben bei Tagesgeld eine Zinsgarantie von 6 Monaten, deshalb sehe ich solche Tagesgelder quasi als eine Art Festgeldkonto an, nur ich bin flexibel.
Wegen eines Zehntel % wechsle ich eh nicht, somit habe ich immer noch Banken wo ich wieder Neukunde werden kann.
Bei der jetzigen Zinsrally binde ich mich noch nicht auf längere Zeit fest. Festgeld mit einer Laufzeit von 5 Jahren ist für mich noch keine Option, es ist zu lange.
Eines mache ich nicht, ich gehe in keine Anlagen mit Fremdwährung.
Das ist zurzeit meine Strategie.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.10.2023 - 17:21 Uhr Link

Hallo zusammen,

wie sicher ist eine Festgeldanlage bei der Creditplus Bank? Welche Kosten entstehen? Oder tatsächlich keine?
Leider habe ich sehr wenig Ahnung von Geldanlagen, da ich bisher nichts hatte, was ich anlegen konnte.

Ich würde gerne für ein Jahr zu einem festen Zinssatz einen größeren Betrag anlegen, und nur bei einer deutschen Bank.Und auch nur direkt bei der Bank.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 18.10.2023 - 19:06 Uhr Link

Die Creditplus Bank ist eine deutsche Tochtergesellschaft der französischen Crédit Agricole, einer der größten Banken Europas. Zudem verfügt sie über ein ordentliches Rating und unterliegt der deutschen Einlagensicherung. Von daher würde ich mir hier in puncto Sicherheit nicht allzu viele Gedanken machen (zumindest bis zu einer Anlagesumme von 100.000 €). Spezielle Kosten fallen dort bei einer Festgeldanlage nicht an. Abschließen kann man das Festgeld entweder direkt bei der Bank, was ich persönlich nicht empfehlen würde, weil der Kundenservice nicht allzu berauschend ist (auf die Antwort auf meinen letzten Festgeldantrag vor einigen Monaten warte ich noch immer), oder über verschiedene Anlageportale (u. a. WeltSparen, Zinspilot, Check24), was aus meiner Sicht komfortabler ist, bisher bei mir gut funktioniert hat und wodurch auch keine zusätzlichen Kosten entstehen.

Falls es aber dennoch unbedingt eine Direktanlage bei einer deutschen Bank sein soll, käme für mich bei der erwähnten Laufzeit noch die akf Bank oder eine der "Autobanken", d.h. Bank11, BMW Bank oder Volkswagen Bank, in Frage. Die bieten aktuell in etwa identische Zinsen um die 4 % p.a., sind nach meinem Verständnis ebenfalls ausreichend sicher und nach dem, was ich so aus eigener Erfahrung weiß oder von anderen hier im Forum höre, auch insoweit zuverlässig, als dass die Abwicklung i.d.R. ohne nennenswerte Probleme erfolgt - was nicht bedeuten soll, dass da nicht auch mal was schief gehen kann, aber das hat dann meist weniger mit dem jeweiligen Institut zu tun. Und wenn man trotzdem Bedenken hat, kann man ja immer noch über eine Verteilung des Anlagebetrags auf mehrere Institute nachdenken.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.10.2023 - 23:21 Uhr Link

Vielen Dank für die ausführliche Antwort spooky78

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.10.2023 - 11:22 Uhr Link

Achtung aufpassen: Weltsparen (First Save Bank) zahlt Festgeld bei Fälligkeit nur mit Abzügen zurück. In den Buchungen ist nicht zu erkennen, warum und wofür diese Abzüge vorgenommen werden. Dafür fehlt nicht nur jede Grundlage, sondern auch jede Erklärung. Die entsprechende Beanstandung bei Weltsparen bringt als Zwischenergebnis: "Wir prüfen weiter ...". Ergebnis für den Kunden: Alle Zahlungen unbedingt sorgfältig prüfen, Fehler aufdecken, beanstanden und dann auf das Prüfungsergebnis warten - wie lange, bleibt offen. Wörtlich heisst es bei Weltsparen: "Wir kommen heute mit einer wichtigen Information auf Sie zu. Die Beantwortung Ihrer Nachricht wird bedauerlicherweise noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Wir werden uns ein ausführliches Bild des Sachverhalts verschaffen sowie alle erforderlichen Prüfungen durchführen." Ergebnis offen ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 18.10.2023 - 12:59 Uhr Link

Neukunden dürfte das nicht betreffen, da WeltSparen aktuell keine Angebote von FirstSave mehr im Programm hat. Das liegt vermutlich daran, dass es sich hierbei um eine britische Bank - oder genau genommen um die britische Tochter einer nigerianischen (!) Bank -handelt und daher mittlerweile nicht mehr EU-Regularien unterliegt. Das erklärt natürlich noch nicht, weshalb die Rückzahlung von Kundengeldern nicht in voller Höhe erfolgt, zumal in Großbritannien bei Personen mit dauerhaftem Wohnsitz im Ausland auch keine Quellensteuer erhoben wird. Es gibt aktuell zudem keine Nachrichten zur besagten Bank, die auf eventuelle finanzielle oder technische Schwierigkeiten hindeuten würden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.10.2023 - 13:45 Uhr Link

Danke für den Erklärungsversuch. Es war mehrjähriges Festgeld, das fällig wurde. Ich werde weiter berichten, was Weltsparen dazu "nach allen erforderlichen Prüfungen" noch sagen wird. Nochmal danke und bis später ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.11.2023 - 17:53 Uhr Link

Heute berichte ich weiter. Die vertragliche Vereinbarung lässt keinerlei Auszahlungskürzung zu. Laut Pruduktinformationsblatt ist die komplette Kontenverwaltung kostenlos. Der vorgenommene Abzug ist zweifelsfrei widerrechtlich und erfolgte ohne jede Begründung. Auch enthält die Auszahlungsmitteilung die vollen Beträge ohne jeden Abzug. Nur auf dem Raisin-Verrechnungskonto sind die Zahlungseingänge um Abzüge vermindert, ohne dass auf dem Raisin-Konto überhaupt erkennbar ist, woher die Beträge kommen und warum dort die Auszahlung um Kürzungsbeträge vermindert wurde. Einen Tag nach der sofortigen Beanstandung antwortete der Kundenservice wie folgt:

„Die Beantwortung Ihrer Nachricht wird bedauerlicherweise noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Wir werden uns ein ausführliches Bild des Sachverhalts verschaffen sowie alle erforderlichen Prüfungen durchführen. Unser Versprechen: Wir werden schnellstmöglich mit einer persönlichen Antwort auf Sie zukommen.“

Ich habe dann gut drei Wochen abgewartet, aber es gab es keine weitere Reaktion von WeltSparen. Auch die danach vorgenommene erneute Mahnung blieb bisher erfolglos - wiederum keine Reaktion von WeltSparen.

Was ist derzeit dort eigentlich nur los? Ich bin langjährig bei WeltSparen dabei und war bisher voll zufrieden. So wie jetzt darf es dort aber nicht weiter gehen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.11.2023 - 22:05 Uhr Link

Heute berichte ich abschließend:
Erst nach einer Bewertung suf Trustpilot reagierte der Kundenservice sofort und kümmerte sich zügig um eine Korrektur der vertragswidrig gekürzten und längst reklamierten Auszahlungsbeträge. Diese Korrektur ist heute erfolgt. Damit ist dieses Problem letztlich zufriedenstellend gelöst, wenn es auch keine
Erklärung oder Erläuterung dafür gab, warum und wieso es überhaupt zu solchen Auszahlungskürzungen kommen konnte.

Schade, dass es für diese zufriedenstellende Problemlösung erst meiner Bewertung bei Trustpilot bedurfte. Mein Anliegen hatte ich ja schon lange vorher intern über die Nachrichten im Einlogbereich mitgeteilt, ohne dass über eine freundliche Eingangsbestätigung hinaus danach eine Bearbeitung meines Anliegens für mich erkennbar wurde. Auch meine Mahnung nach einem Ablauf von drei Wochen blieb ohne Reaktion.

Dazu schrieb der Kundenservice erklärend: „Selbstverständlich benötigt es im Regelfall keiner Bewertung auf Trustpilot, damit wir die Anliegen unserer Kunden bearbeiten und klären. Bedauerlicherweise wurde Ihre initiale Anfrage bezüglich Ihres Anliegens vom ... nicht mit der gebotenen Sorgfalt bearbeitet. Wir haben diesen Sachverhalt und Ihr Anliegen an unsere Mitarbeiter gespiegelt für eine verstärkte Sensibilisierung und bitten recht herzlich um Entschuldigung für die Verzögerung.“

Hoffen wir, dass intern die "verstärkte Sensibilisierung" erfolgreich ist und Trustpilot für so etwas nicht mehr nötig wird.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.10.2023 - 09:40 Uhr Link

Advanzia
Laut einer e-Mail endet die Sonderverzinsung am 31.10.2023. Ist hier jemanden bekannt, wie es dann dort weiter geht? Langsam verliere auch ich bei den ganzen Details und den vielen Änderungen die Übersicht. Danke vorab für Hilfe.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.10.2023 - 17:06 Uhr Link

Advanzia verlängert den aktuellen Aktionszeitraum bis zum 31.01.2024 und erhöhen den Zinssatz auf 3,87% eff. p.a. zum 01.11.2023.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.10.2023 - 19:58 Uhr Link

Hallozusammen,

Ich bin auf der Suche nach einemBanksparplan mit 7 Jahre Laufzeit
und einer Gesamtrendite >3,0%.
Leider war meine Suche bisher nicht wirklich erfolgreich.
Auch wenn es zu TG/FG nicht direkt passt, hat da vll. jemand ein paar Tipps `?

Danke und viele Grüße!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 16.10.2023 - 00:51 Uhr Link

Mit Banksparplänen lässt sich derzeit in der Tat nicht allzu viel verdienen. Wie wäre es alternativ mit einem Sparplan für einen Geldmarkt-ETF oder das ganz ähnlich funktionierende Ginmon Sparkonto (https://www.ginmon.de/sparkonto/)? Ansonsten ginge natürlich noch ein Sparplan für ein Tagesgeld-Konto, wobei auch hier eine dauerhafte Rendite von > 3 % p.a. schwierig werden dürfte - zumindest mit deutscher Einlagensicherung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.10.2023 - 21:27 Uhr Link

Danke für den Tipp.
Ich habe noch dieses Produkt gefunden,
Verstehe die Mechanik dahinter aber nicht.
Steigen die Zinsen jedes Jahr, oder wird direkt mit dem Zinssatz verzinst den man als Laufzeit wählt?
www.psd-rhein-ruhr.de
Produkt: PSD SparPlan Fix

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 16.10.2023 - 22:38 Uhr Link

Da der Sparplan nach 2 Jahren Mindestlaufzeit mit einer Frist von 3 Monaten gekündigt werden kann, gehe ich davon aus, dass die Zinsen jedes Jahr wie angegeben steigen. Anders würde es aus Sicht der Bank auch keinen Sinn machen, denn die Kunden würden sonst vermutlich alle zum Höchstzinssatz abschließen und dann einfach vorzeitig kündigen. So liegt die effektive Rendite bei Beibehaltung der Sparrate bis zur maximalen Laufzeit von 7 Jahren laut meines Zinsrechners (vgl. https://www.zinsen-berechnen.de/bonussparen.php) bei rund 2,50 % p.a., was angesichts des derzeitigen Zinsniveaus nicht gerade üppig ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.10.2023 - 08:13 Uhr Link

Und es sind keine Einmaleinzahlungen möglich und die Sparplanrate ist fix, das heißt, man kann auch nicht später noch was nachschießen (wenn z.B. in 6 Jahren 2,8% wieder ein sehr guter Zinssatz sein sollten).

@Spooky: "So liegt die effektive Rendite bei Beibehaltung der Sparrate bis zur maximalen Laufzeit von 7 Jahren laut meines Zinsrechners (vgl. https://www.zinsen-berechnen.de/bonussparen.php) bei rund 2,50 % p.a., was angesichts des derzeitigen Zinsniveaus nicht gerade üppig ist."
Zumal es in Jahr 1 und Jahr 2 gerade mal 0,8% bzw. 1,3% gibt. Wenn die Zinsen nicht gerade total abstürzen in den nächsten Monaten (was ich nicht vermute), lässt man allein damit im Vergleich zu einem simplen, flexiblen Tagesgeldkonto ordentlich Zinsen liegen. Und zumindest in den ersten zwei Jahren scheint das Ding nicht ordentlich kündbar zu sein, das heißt man kommt an das Geld für zwei Jahre nicht dran.

Für Sparplan-Produkte scheint es keinen ernsthaften Markt zu geben, jedenfalls im Online-Segment mit ordentlichen Zinsen (ich hab sowas aus früherer Zeit von Sparkassen / Volksbanken in Erinnerung, vielleicht gibt es das da häufiger). Wahrscheinlich ist die Zielgruppe der Leute, die damit was anfangen können, nicht sonderlich groß.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.10.2023 - 08:19 Uhr Link

Gerade nochmal gegoogelt - die DKB bietet so ein Produkt tatsächlich an, aber die genannten Zinsen mit Stand Oktober 2019 sind für heutige Marktbedingungen völlig absurd (vermutlich hat keiner dran gedacht, die Website seit der Zinswende mal anzupassen, das zeigt wahrscheinlich die Nachfrage...): https://www.dkb.de/privatkunden/sparen/sparplan

"Unsere Zinskonditionen:
Guthabenzins bis zum 20. Jahr: 0,030 % p. a.
Guthabenzins danach: 0,001 % p. a.
Je nach Laufzeit belohnen wir deine Treue mit einem steigenden Zinsbonus von bis zu 200 % auf den Guthabenzins, wodurch deine Rendite steigt:

Jahr 5 - 9: Zinsbonus 50 % / Rendite 0,045 % p. a.
Jahr 10 - 14: Zinsbonus 100 % / Rendite 0,060 % p. a.
Jahr 15 - 19: Zinsbonus 150 % / Rendite 0,075 % p. a.
Jahr 20: Zinsbonus 200 % / Rendite 0,095 % p. a.

Zins variabel, letzte Änderung: 15.10.2019, 15 Uhr"

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.10.2023 - 08:57 Uhr Link

Ich kann mich auch erinnern das es früher sehr viele dieser Angebote gab, selbst über den ADAC als sparen für den Führerschein etc.

Meine Idee dahinter war, da ich mehrere FG mit 7 jähriger Laufzeit plane (zur Ablösung des Hauskredits in 7 1/2 Jahren) und die meisten die Zinsen jährlich auszahlen, diese direkt in so einen Sparplan laufen zu lassen um die Gesamtrendite damit zu pushen und Planungssicherheit zu haben (und damit unabhängig von der weiteren Entwicklung des Zinsmarktes zu sein).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.10.2023 - 14:46 Uhr Link

Hab jetzt noch länger gesucht aber nichts wirklich brauchbares entdeckt, schade.
Vll. tut sich da in nächster Zeit ja noch was.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.10.2023 - 10:35 Uhr Link

Feedback zum Forum
Bitte wie kann man hier die Ansicht ändern, damit man sieht wer auf welchen Beitrag antwortet.
So steht zum Beispiel unter meiner fundierten und heftigen Kritik an der ING ein Beitrag mit der Behauptung ich würde die ING loben und vertrete deren Werbeabteilung.
Danke vorab für Hilfe und Aufklärung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.10.2023 - 11:15 Uhr Link

@Kritischer

Falls du diesen Beitrag meinst ( https://www.kritische-anleger.de/ing/extra-konto/#Kommentar_8915 ) ich vermute, da hast du etwas falsch verstanden. Du hast hier auf den Beitrag von Falter geantwortet. Falls dies so nicht gewünscht war, hättest du einfach darüber in das Feld "Was möchten Sie schreiben?" schreiben sollen ohne davor bei seinem Beitrag auf "Antwort schreiben" zu klicken.

Fred hat dann ebenfalls auf den Beitrag von Falter geantwortet (aber vermutlich nicht auf deine Antwort bezogen, da dies ja nicht wirklich Sinn ergibt).

Es gibt hier die Möglichkeit einen Gesamtüberblick über alles neu geschrieben zu erhalten unter ( https://www.kritische-anleger.de/forum/ ). Hier kannst du dann wählen zwischen "Themen" (das sind dann die neusten Beiträge inkl. deren Antworten) oder "Einzelbeiträge" dann siehst du alles was in letzter Zeit irgendwo hier auf der Seite geschrieben wurde.

Es gibt auch die Möglichkeiten einen allgemeinen Bereich für Tages- oder Festgeld aufzurufen ( https://www.kritische-anleger.de/tagesgeld/vergleich/#Kommentare ) bzw. ( https://www.kritische-anleger.de/festgeld/forum/ ).

Oder eben zu jeder Bank selbst jeweils beim Tages- oder Festgeld bzw. auch zu Kolumnen etc.

Über den zuerst beschriebenen Weg siehst du aber eigentlich immer alles was neu ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.10.2023 - 14:01 Uhr Link

@Dagobert
Ein großes Lob und Dankeschön an Dagobert für diese erklärenden, hilfreichen und den Kern der Sache beschreibenden Erläuterungen. Auch ich nutze seit einiger Zeit als Informationsquelle und zur Meinungsbildung das Kritische Anleger-Portal. Auch ich hatte nach fast drei Monaten noch nicht so 100%tig klar erkannt und verstanden wie mit den Kommunikations-Tools umzugehen ist und habe sie deshalb subjektiv etwas verwirrend gesehen und gelesen, so wie User Kritischer auch. Obwohl ich sagen würde, das auch ich nicht den IQ einer Thermoskanne habe.
Dagobert hat inhaltlich vollständig und der praktischen Anwendung dienlich sehr gute das Handling-Procedere erklärt.
Jede Menge herzlichen Dank!

@Stefan
Stefan empfehle ich einmal zu überlegen ob er diese Erläuterungen nicht in entsprechender Form auf der Startseite der Kritischen Anleger anbringen will. Es macht den Einstieg in das Portal und den Umgang damit anwender-freundlicher (speziell für neue User) und dürfte zum eigenen Nutzen beitragen und ein Multiplikator sein, wenn User öfter und schneller Gefallen am Portal und seinem Gebrauch finden.

Möge der Zins- und Rendite-Gott euch wohlgefällig sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 13.10.2023 - 22:15 Uhr Link

Danke euch für das Feedback! Das Forum und die Art des Handlings hier ist aktuell nicht optimal - sehe ich (leider) auch so. Das werde ich in den nächsten Monaten nochmal umbauen. Dann werden denke ich die meisten der genannten Punkte nicht mehr relevant sein :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.10.2023 - 18:27 Uhr Link

Ich habe mich bereits für diesen Kommentar https://www.kritische-anleger.de/ing/extra-konto/#Kommentar_8915 entschuldigt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 09:19 Uhr Link

Bank of Scotland ... Als ich heute morgen auf mein Tagesgeldkonto schaute, musste ich leider feststellen, dass der Zinsrechner nicht korrekt funktioniert. Der errechnete Zinsstand vom gestrigen Tag und vom heutigen Tag sind identisch, die neuen Zinsen wurden also nicht dazu addiert. Hat jemand von euch auch dieses Problem?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 09:37 Uhr Link

BoS - ich empfehle den Zinsstand bei der BoS immer zur gleichen Uhrzeit zu vergleichen. Das ist aus meiner Sicht ähnlich wie bei deren 13 Uhr-Thema.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 09:38 Uhr Link

Wie spät hast Du gestern nachgeschaut?
Wenn nach 21Uhr, dann waren schon die Zinsen für heute gutgeschrieben.
LG
Thomas

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 09:47 Uhr Link

@Thomas... Der Zinsstand von gestern Nachmittag ist identisch mit dem Stand von heute Vormittag. Leider! Hotline weiß nichts und will Fachabteilung informieren.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 09:50 Uhr Link

@Kritischer.... Was meinst du mit dem 13 Uhr Thema bei der BoS?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 15:49 Uhr Link

Mein Zinsstand von heute 15:42 Uhr ist identisch wie der von gestern Abend 21:30 Uhr. Meines Erachtens werden die Zinsen nach 21:00 Uhr gutgeschrieben und zwar die Zinsen des aktuellen Tages. Wenn ich falsch unterwegs bin, dann bitte um kurze Info.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 16:19 Uhr Link

@Ralf... Danke für die Info. Die Hotline weiß davon überhaupt nichts. Werde heute Abend meinen Zinsstand überprüfen ... Hoffentlich hast du recht!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 21:05 Uhr Link

@ Monti: Stand 21:03 Uhr: Die Zinsen wurden gutgeschrieben und der Zinsstand hat sich erhöht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 21:15 Uhr Link

@Ralf... Du hattest recht. Die Zinsen wurden jetzt auch bei mir aktualisiert. Nochmals herzlichen Dank für diesen Hinweis. Dann hat jetzt auch alles bei mir seine Richtigkeit. Die Dame von der Hotline wusste nichts von der 21 Uhr Regel...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.10.2023 - 00:04 Uhr Link

Hallo zusammen, ich habe ne Frage zur Zinsgutschrift von BoS:

Kann es ein, dass die Zinsgutschrift für Samstag,14.10. und Sonntag,15.10.bereits Freitag Abend, 13.10. gebucht wurde ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.10.2023 - 00:15 Uhr Link

Das solltest du etwas genauer erklären. Ich vermute aber zu wissen, was du meinen könntest. Das entscheidende ist der Valuta-Termin, nicht die Ausweisung/Buchung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.10.2023 - 08:30 Uhr Link

@Ralf ... Ist bei mir auch so. Zinsen wurden sozusagen im voraus gebucht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.10.2023 - 09:56 Uhr Link

Zur BoS. Zinsen wurden im Voraus gebucht da Sa und So keine Bankarbeitstage sind. Wahrscheinlich wird Montag ebenfalls der gleiche 'Zinsstand' sein da bei Abbuchungen der Tag mit verzinst wird.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.10.2023 - 21:19 Uhr Link

Schon beachtlich, wie lange plötzlich die Überweisungen von der einenzur anderen Bank dauern (nicht bei Allen!) seit es wieder Zinsen gibt. - Hat ja teilweise schon was von Bummelstreik! Tja, sowas nennt man dann wohl mit Kundengeldern "arbeiten"...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.10.2023 - 21:25 Uhr Link

...eine pauschale Aussage ist schlicht weg eine Behauptung. Werde doch mal konkret. Welche Bank braucht wie lange?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.10.2023 - 22:41 Uhr Link

Das ist gerade keine Behauptung sondern Erfahrung. Was zur Zeit manchmal dauert sind innereuropäische Überweisungen. Davon bekomm ich aber keine grauen Haare, ich plan derzeit etwas mehr Zeit ein. Blöd ist es nur beim Umbuchen oder einer Neuanlage da einem so bei Tages- und Festgeldern Zinstage verloren gehen, was in den letzten gut zehn Jahren in denen ich so anlege nicht geschah. Ist halt so!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.10.2023 - 22:47 Uhr Link

Leider hast du die Bank(en) immer noch nicht genannt. Ich habe nämlich, wie Harry, ebenfalls so etwas nicht feststellen können - und ich nutze ziemlich viele Banken. Eine Ausnahme sind Finanzdienstleister, die ein Treuhandmodell nutzen, etwa einige Neobroker.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 00:29 Uhr Link

Also bei mir ging es zum Beispiel von der FCM schon mal schneller zurück aufs Referenzkonto. Auch vom Referenzkonto zu Advanzia ging schon schneller. Dafür ging's umgekehrt in nur wenigen Stunden. Finanzdienstleister zähle ich da nicht mit. Bei Weltsparen hat mich die Illimity total überrascht. Die Auszahlung kam total schnell.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 09:34 Uhr Link

Bei den neuerdings "lahmen Banken" würde ich die DKB nennen.Früher war die sauschnell und alles war binnen 2 Stunden erledigt. Seit einigen Wochen brauchen meine Überweisung von der DKB zu vielen Sparkassen plötzlich fast einen Tag.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 09:49 Uhr Link

@Blacky
Die Erfahrung mache ich auch gerade: wir haben ein Auto gekauft und die Kaufpreissumme vom Tagesgeldkonto der 1822direkt abgebucht. Es dauert lt. Aussage der Mitarbeiterin ca. 1 -2 Banktage, bis das Geld dem Referenzkonto gutgeschrieben wird. Daraus ist bis jetzt schon eine Woche geworden. Das Referenzkonto ist bei VR Hochtaunus (meinebank). Auch dort stelle ich seit ca. 2 Monaten fest, dass Überweisungen mit niedrigen Beträgen wie gewohnt schnell ausgeführt werden, die mit höheren Beträgen brauchen inzwischen ca. 4 - 6 Bankarbeitstage. Auf meine Frage bei der telefonischen Hotline wurde mir gesagt, dass im Moment so viele Überweisungen ausgeführt werden, weil "alle Welt ständig die Tagesgeldkonten wechselt".
Ich denke auch, dass sich da das eine oder andere Scherflein generieren lässt...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 11:09 Uhr Link

@Kuga
...Überweisungen bei der 1822 dauern in der Tat sehr lange. Das aber nicht erst seit "gestern", war schon immer so. Echtzeitüberweisungen dauern mitunter einen halben Tag. Da gibt es nur eins: Konto auflösen oder sich damit abfinden.
Das Thema wurde bereits auch in anderen Foren diskutiert.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 11:41 Uhr Link

Das kann ich nur bestätigen. Egal ob Postbank, Ing, 1822, VW, Bank11 oder Spasskasse, alle Überweisungen in den letzten Wochen verzögern sich um rd. 2 Tage.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 12:51 Uhr Link

@kuga
Bzgl. Postbank habe ich grade eine andere Erfahrung gemacht: Heute Morgen von Merkur Privatbank Tagesgeldkonto höheren Betrag auf Postbank Giro überwiesen. War um 11.30 Uhr gutgeschrieben!!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 14:48 Uhr Link

Wir schrieben ja nicht das ALLE Banken das gerade so machen... - Glückspilz! ???? Zudem hat die Postbank anscheinend (laut Medien) gerade ohnehin genügend Ärger am Hals.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 19:30 Uhr Link

Dalli-Dalli; das hätte Hans Rosenthal vielleicht zum hüpfen gebracht, denn gestern noch wegen längerer Laufzeiten gemeckert ist diese Leistung Spitze: Vom Referenzkonto (Consorsbank) zur Max Sutor Bank (Zinspilot) heute Nachmittag in nur 4,5 Stunden. Damit kann ich mich bequem zurücklehnen, denn am 16.10. ist Anlagestart für das französische Festgeld für 1 Jahr zu 4,75 %. - JUBEL!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 20:29 Uhr Link

Kann ich ich bei ING (meine Hauptbank) und Postbank nicht bestätigen. Letztere ist in diesem Jahr sogar schneller geworden, weil mittlerweile Überweisungen auch morgens rausgeschickt werden (früher nur nachmittags). Daher kommen die mittlerweile taggleich bei der Empfängerbank an (wie bei der ING schon seit vielen Jahren, die ist nach wie vor genauso schnell wie eh und je).

Auch die DKB ist mittlerweile wieder schneller, nachdem sie ein paar Monate lang Überweisungen nur nachmittags rausschickte, macht sie es mittlerweile wieder zusätzlich morgens. D.h. auch damit ist wieder eine taggleiche Ankunft bei der Empfängerbank möglich.

1822direkt dagegen war schon immer sehr langsam - daran hat sich bei mir nichts geändert. Sprich: Überweisung Montagabend führt zu Ankunft am Mittwoch.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 20:32 Uhr Link

Mit Advanzia hast du Recht (Thema hatten wir vor ein paar Wochen schon). Die "melden" die Ankunft seit einiger Zeit erst einen Tag nach tatsächlicher Ankunft - was m.E. schlichtweg nicht erlaubt ist. FCM kenne ich nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 20:35 Uhr Link

@Kritischer: Das ist dann aber ein Spezialfall - offenbar befindet sich die DKB dann nicht mehr direkt im Sparkassennetz. Wie gesagt, zu anderen Banken ist das mittlerweile wieder schneller, da jetzt wieder Überweisungen auch morgens rausgeschickt werden (einige Monate lang war das nur spätnachmittags der Fall).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.10.2023 - 21:38 Uhr Link

Die FCM sitzt in Malta. Gegen Mitternacht aufgegeben oder als Terminüberweisung kam das Geld vor wenigen Monaten am selben Tag bis Mittag aufs Referenzkonto. Dann an einem Mittwoch überwiesen, dauerte es bis über das Wochenende und das Geld kam erst am späten Montag an. Die letzte Überweisung am 08.10. abends aufgegeben ging morgens 09.10. raus und kam heute Mittag 11.10.an. Das ist alles noch in einem gewissen Rahmen, aber irgendwie ... Ich weiss auch nicht... Ansonsten bin ich mit der FCM zufrieden!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.10.2023 - 18:20 Uhr Link

Die DKB hat mich bis Ende 2018 verwöhnt. Bis Ende 2018 war es bei der DKB üblich, das (innerhalb der DKB-Geschäftszeit) 2 Stunden und 5 Minuten nach meinem Mausklick bei der DKB die Überweisung auf dem Konto des Empfängers gebucht war. Das hat so manchen Versand-Händler überrascht. Und so traf hier sogar Post ein, wo ich wegen den blitzschnellen Überweisungen gelobt wurde. Die Sparkassen untereinander hatten damals Laufzeiten von mehr als 12 Stunden.
Auch heute noch pflege ich nach Eröffnung eines neuen Kontos erstmal die Laufzeit in beide Richtungen mit einem Kleinbetrag zu testen. Da steht dann auch drin "Test Laufzeit" . Man muss natürlich deren Hinweise lesen, inklusive den Text zu einem 13 Uhr Thema bei einer derzeit wieder beliebten Bank.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.10.2023 - 17:30 Uhr Link

Klarna Festgeld plus App - hat jemand von euch Erfahrungen mit Festgeldanlagen über die Klarna App? Empfehlenswert?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.10.2023 - 14:17 Uhr Link

Hallo,
ich habe gerade einen Antrag zur Eröffnung eines Tagesgeld-Konto abgeschickt.
Ich würde ihn gerne ändern auf mich UND meine Frau. Wir sind nicht mehr die Jüngsten!
Mit freundlichem Gruß.
Edgar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 10.10.2023 - 15:00 Uhr Link

Dann sollten Sie sich bei Ihrer Bank melden. Hier sind Sie mit Ihrem Anliegen jedenfalls falsch.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.10.2023 - 06:50 Uhr Link

AK Bank erhöht am 06.10.2023 Zinsen auf Festgeld

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.10.2023 - 15:23 Uhr Link

Hallo,

beim Aufräumen/Ausmisten habe ich alte Kontoauszüge gefunden von z.B. der Credit Europe Bank aus 2008.
Da gab es für Tagegeld (Neukunde) 5,75% und z.B. für 5 Jahre Festgeld 5,25%.
Der Leitzins lag vor dem Absturz doch ungefähr auf heutigem Niveau.

War der Geldbedarf der Banken zu dem Zeitpunkt so viel höher als heute? Oder warum ziehen die Zinsen aktuell nicht mehr an?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.10.2023 - 15:39 Uhr Link

Weil Sie es nicht müssen. Die meisten sind nicht in der Lage ihr Konto zu kündigen oder zu wechseln.
Der Vorstand zählt: Bestandkunden, Bestandkundenzinsen, Neukunden, Neukundenzinsen dazu die durchschnittliche Abwandern des Geldes und der Kunden minus seiner Kosten. Dazu die Kosten die das Umstellen, das Ändern der EDV, die Schulung der Mitarbeiter und was auch immer kostet. Dann kann man ausrechnen wieviel mehr ihn eine Erhöhung kostet und was Sie bringt.

Würden an den Tag alle Kunden weiterziehen wenn es anderswo 0,1% mehr gibt, würde es ganz schnell gehen.Ich mach das ab 0,25% wenn es seriöse Angebote gibt und kündige die alten Konten sofort wieder. Wie oft ich schon bei den selben Banken Neukunde war......

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.10.2023 - 21:02 Uhr Link

Ich hatte vor Kurzem ein Gespräch mit meiner Kundenberaterin bei einer Volks- und Raiffeisenbank, sie sagte mir, sie geht aktiv auf die Kunden zu, die Gelder mit 0 Prozent Zins auf ihren Spar- oder Girokonten liegen haben und bietet ihnen die Festgeldanlagen der Bank an, die von den Konditionen gar nicht mal so schlecht sind, im Mittelfeld eher liegen, und sie sagt, der Großteil dieser Kunden will davon gar nichts hören und nichts wissen. Was soll man dazu noch sagen. Diese Dämlichkeit ist schlichtweg unglaublich, nicht fassbar.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.10.2023 - 09:15 Uhr Link

@RL23,
die Genossenschaftsbanken wollen fast kein Fest- oder Tagesgelder anbieten, wie auch die Sparkassen.

Sie wollen ihren Kunden nur ihre Hausprotukte, Union Investment z. B. verkaufen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.10.2023 - 10:49 Uhr Link

Ein wichtiger Unterschied war, dass der Hauptrefinanzierungssatz bis Juli 2008 einen vollen Prozentpunkt über dem Einlagesatz lag. Aktuell sind es nur 0,5 Prozent p.a., d.h. damals war es lohnender, sich Geld NICHT über die EZB zu besorgen. Und wahrscheinlich spielt auch die aktuell generell schleppende Kreditnachfrage eine Rolle.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.10.2023 - 13:34 Uhr Link

Ich hatte auch von Festgeld gesprochen und von nichts anderem. Es gibt ein paar wenige VR-Banken, die Festgeld zu einigermaßen guten Konditionen um die 3 aufwärts anbieten, jedenfalls besser als 0.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.10.2023 - 20:55 Uhr Link

Interessant, den Zinsspread hatte ich mir noch gar nicht angeschaut. Der Markt scheint aber im Moment mit Geld gesättigt zu sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.10.2023 - 13:16 Uhr Link

Von der IKB Bank ist trotz passabler Ratings abzuraten. Am 8 September hatte ich mein Postidentverfahren. Letzten Samstag kam erst das Schreiben mit dem Code. Dieses Code war ein transparenter, wächserner Schnipsel, worauf man schemenhaft Buchstabenschatten identifizieren musste. Eine Zumutung! Natürlich funktionierte er auch nicht! Auch die Hotline kann man vergessen. Laufend wird aufgelegt und per Email bekommt man auch keine Antwort.

Ich frage mich welches Vertrauen man in einen Bank setzen soll, die eigentlich 0 Service anbietet? Ich überlege, davon Abstand zu nehmen und mein Geld lieber zu einer Bank vor Ort zu niedrigerem Zinssatz, aber guten Servicebedingungen zu tragen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.10.2023 - 17:12 Uhr Link

bei mir hatte alles innerhalb von einer Woche geklappt - daher kann ich von meiner Seite nur ein positives Votum für IKB geben...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.10.2023 - 10:13 Uhr Link

Anscheinend hat sich auch "Kritische Anleger" etwas von den Crowd-Investments zurückgezogen-
Ich persönlich kann derzeit nur davor warnen, diese Form der Geldanlage (egal ob Immobilie, Solar oder Start-Up) zu wählen. Eine Firma nach der anderen geht im Augenblick pleite. - Es hat mehr was von Glücksspiel und das Geld ist schneller weg als man denkt. Also Finger weg!!! Dazu versteh ich auch die Bafin nicht, warum sie in der derzeitigen Situation neue Crowd`s nicht einfach aussetzt. - Festgelder sind dann doch sicherer.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.10.2023 - 18:05 Uhr Link

@Blacky,
die Renditen, (7-8 %) die da während der Niedrigzinsphase angezeigt wurden, da bekam ich oft $ Zeichen in die Augen.

Eines was mir aber bei allen Anbietern auffiel war, sie nannten nur die erfolgreichen Projekte nie, die, die in den Sand gesetzt wurden.
Deshalb ließ ich es sein.
Nachrangig, finde ich, persönlich ist Mist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 02.10.2023 - 21:35 Uhr Link

Ja, wir haben uns von dem Thema ein wenig entfernt. Habe mir selber heftig die Finger bzw. das Portfolio mit Crowdinvesting verbrannt. Fand das damals eine echt interessante Art des Investierens, aber irgendwann hab ich dann aufgehört zu zählen, wie viele Projekte in meinem Portfolio da grad verzögert waren bzw. in die Verwertung gegangen sind. Einfach unterirdisch und leider sind so viele Projektentwickler in dem Markt unterwegs, die einfach nicht das halten, was sie versprechen. Daher auch von mir: Lieber Finger weg, vor allem im aktuellen Renditekontext.

Bzgl. BaFin: Naja, die BaFin ist ja nicht dafür da, die Sicherheit von Investments für uns zu prüfen. Sie kann eingreifen, wenn Risiken verschwiegen werden oder es sich um offenen Betrug handelt, aber sie kann jetzt nicht hingehen und sagen Nachrangdarlehen per Crowdinvesting ist nichts Gutes. Das wäre ja auch irgendwie Wahnsinn, wenn eine Behörde für uns Nanny spielen würde. So zumindest meine Sichtweise ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.10.2023 - 21:57 Uhr Link

Man kann das mit den Nachrangdarlehen nicht so pauschalisieren. Ich habe z.B. mehrfach sehr gute Erfahrungen mit einer solchen Anlage gemacht, die von einer Tochtergesellschaft meiner örtlichen Stadtwerke emittiert wurde, um mit dem Geld u. a. PV-Anlagen auf städtischen Gebäuden zu errichten. Da gab es 10 Jahre lang pünktlich attraktive Zinsen und am Schluss sogar noch einen Bonus. Und der Anlagebetrag wurde ebenfalls anstandslos und in voller Höhe zum Fälligkeitstermin zurückgezahlt. Es kommt halt immer darauf an, wer der Emittent ist, für welchen Zweck das Geld verwendet wird und wer unterwegs sonst noch so "die Hand aufhält" (Vermittler, Berater, etc.). Bei "halbstaatlichen" Unternehmen wie den Stadtwerken oder etablierten Genossenschaften hätte ich da wenig Bedenken. Bei "Schickimicki"-Immobilien, Start-ups oder Pseudo-Hilfsprojekten in Entwicklungsländern würde ich hingegen ebenfalls die Finger davon lassen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.10.2023 - 07:34 Uhr Link

Ich war überrascht, als ich erstmals herkam, hier so positive Berichte übers Crowdfunding zu lesen. Auf mich wirkten die gängigen Anbieter immer schon unseriös. Mag sein, dass man als Jurist da grundsätzlich einen anderen Blick drauf hat (weil man darauf gepolt ist, Werbesprech auf die juristische Substanz runterzubrechen), und da war eben eine hohe Diskrepanz zwischen Werbeaussagen („abgesichert“, „sorgfältig von uns geprüfte und ausgewählte Projekte“) und rechtlicher Ausgestaltung (null Absicherung dank Nachrangdarlehen, null Prüfungspflicht oder Haftung der Plattform für vermittelte Projekte).

Ich sage auch nicht, dass Nachrangdarlehen per se unseriös sind, aber Crowdfunding-Plattformen sind bewusst darauf ausgelegt, mit plakativen Werbeaussagen Leute zu ködern, die das Risiko nicht wirklich verstehen und das rechtliche Setup nicht durchdringen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 03.10.2023 - 12:31 Uhr Link

@S.G. Ich denke, man darf nicht unterschätzen, wie viele Leute doch sehr lange auch begeistert waren vom Crowdinvesting, inkl. meiner Wenigkeit. Das Ganze hat ja eigentlich auch mit einer guten Idee angefangen, aber die guten Absichten sind bei vielen ersten Plattformen in dem Berg an Anwalts- und Transaktionskosten untergegangen. Ich hab damals vergleichsweise nah die Gründung und erste Entwicklung von bettervest mitbekommen. Die Motivation dahinter war wirklich toll, aber in der Praxis wurde irgendwie schnell klar, dass dieses Finanzieren von Kleinstprojekten in unserer bürokratisierten Welt einfach nicht funktioniert, ohne dass dabei die Rendite gegen Null geht. Naja, und irgendwann sind dann die sagen wir mal halbseidenen Leute auf den Zug aufgesprungen und haben ihr Glück versucht. Ich kann nur aus geschäftlicher Erfahrung sagen: Unbezahlte Rechnungen kenne ich nur aus dem Crowdinvesting-Bereich ... bei meisten Partnern/Plattformen habe ich irgendwann einfach resigniert aufgegeben :-(

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.10.2023 - 14:23 Uhr Link

@Spooky79,
Dein Vergleich kannst Du nicht mit den meisten Crowd-Investments, die auf dem Markt tätig sind/waren, nicht vergleichen.
STW vs. xyz Immobilienentwickler oder sonst was.

Gestern habe ich mich an einem Windpark mit der Höchstsumme von 10.000 € beteiligt, Rendite 6,1 % p.a., aber auch bei den hiesigen STW. Was wichtig ist, die STW verkaufen ihren Anteil, fiktiv 2 Jahren, nicht an einen Investor, das ist vertraglich festgehalten. Mein Geld ist und bleibt bei den STW.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.10.2023 - 15:13 Uhr Link

Das kann man so nicht verallgemeinern: Nicht alle Crowds WAREN Mist. Auch hab ich als Kleinanleger nur immer die Mindestanlagesumme angelegt. Der Risikohinweis steht ja immer dabei: Es kann zu einem Totalverlust des Vermögens führen! Für mich WAR es eine Ergänzung zum Portfolio (Tages- u. Festgelder). Ich denke mal das sich kein Kleinanleger mit Crowds eine goldene Nase verdienen konnte. Auch mit Schrott-Aktien wie Synlab setzen Anlagen im Augenblick ihr investertes Geld in den Sand! Es geht um derzeitige Anlagen: "Finger weg von AKTUELLEN Crowds!". Was die Nanny anbelangt: Ich denke unsere Behörden sind zu ihren Gunsten genau dieses (in vergangenen deutschen Staaten hätte man sie wohl eher -S-anny genannt).


Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.10.2023 - 10:06 Uhr Link

Kann jemand eine Empfehlung für Edelmetall (fürs Schließfach) geben?
Welches Metall, wo und wann kaufen?
VG, Wolf

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.10.2023 - 10:24 Uhr Link

Vermutlich ist der Ankauf von Gold wegen des stark gefallenen Kurs derzeit günstig (auch alter Schmuck vom Aktionshaus. Hat den Vorteil, das man ihn auch tragen kann!). Bei Silber soll es grad eine hohe Nachfrage geben. Aber nur bei seriösen Anbietern kaufen (etwa Degusa oder bei der Bank). Wenn es mit unserer Wirtschaft aber so weiter geht wird auch wieder Altmetall wertvoll. - Vielleicht sollten wir schon mal anfangen wie in den 60 - 70`ern Alteisen zu sammeln. Ab damit in den Keller!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.10.2023 - 12:17 Uhr Link

Schau dir mal die Verluste durch Kauf und Verkauf an. Und dann die möglichen Gewinne durch Spekulation.
Dazu die Kosten für das Schließfach und die Versicherung. Denn das Schließfach ist ohne eine Versicherung auch nicht sicher. Langfristig steigt Gold wie alles 4-6% im Schnitt.

Alternativ mal den Wertverlust eines Porsche oder einer Segelyacht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 02.10.2023 - 13:16 Uhr Link

Auf der Seite von Gold.de gibt es eine Liste mit zertifizierten Händlern, die (einigermaßen) vertrauenswürdig sein dürften. Bei den großen, etablierten Anbietern wie Degussa, Heraeus, Pro Aurum oder der Reisebank kann man wohl nicht allzu viel falsch machen, auch wenn die vielleicht nicht immer die allerbesten Preise bieten. Dafür ist man dort aber einigermaßen sicher, dass einem kein Mist angedreht wird und alles gesetzeskonform abläuft. Und wer keinen eigenen Tresor hat, kann ja immer noch in XETRA-Gold oder in die ETRs der Royal Canadian Mint (Canadian Gold/Silver Reserves) investieren.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.10.2023 - 15:06 Uhr Link

Informier Dich doch mal bei www.finanztip.de (Finanztip Verbraucherinformation GmbH/Team um Hermann-Josef Tenhagen) Die bezeichnen sich als DER deutsche Geldratgeber, machen Finanzen einfach und geben gut recherierte Empfehlungen ab. (hier: "In Gold anlegen - Der Goldpreis ist keine Einbahnstraße") Insbesondere zu Anlagestrategien etc. habe ich auf der Plattform schon viel gelesen und wirklich nützliche Idee sammeln können. Für mich eine hilfreiche, seriöse Sache. Weitere Meinungen zu Finanztip, besonders kritisch negative, würden mich sehr interessieren.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.10.2023 - 14:07 Uhr Link

Edelmetalle kauft man wenn sie im Sinkflug sind. Nicht im Höhenflug. Aber auch nur ergänzend zu anderen Geldanlagen (Portfolio). Ich würde das als " Brot - und Butteranlage bezeichnen. Selbst wenn eine Währung verschwindet oder verschwand, - das Metall hält man weiter in den Händen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 29.09.2023 - 22:10 Uhr Link

Sagt mal, ich habe ein kleines Problem hier. Wir haben ja auch einige Banken gelistet, die über den "Anlagemarktplatz" von Check24 abgeschlossen werden können. Beim täglichen Zinsupdate konnten wir bisher mit einer Einstellung von deren Filter des Festgeld-Vergleichs alle Laufzeiten gleichzeitig auf einer Seite und per URL mit allen Parametern anzeigen lassen. Seit gestern geht das irgendwie nicht mehr. Jetzt kann man immer nur eine Laufzeit anzeigen lassen (Beispiel: https://finanzen.check24.de/ga-vergleich/festgeld/result.html?b2bid=50&cpid=checkbank&hideTeaser=1&iam=10.000&idu=3600&banks=c24_bank ). Jetzt die Frage an euch: Bin ich einfach nur blöd, dass ich alle Laufzeiten einer Bank als Übersicht nicht mehr anzeigen kann oder haben die da wirklich was technisch verändert, wodurch das nicht mehr möglich ist? Denn wenn es wirklich nicht mehr möglich ist, wird das Zinsupdate von deren Banken und Festgeldern zum Klickmarathon :-( :-( ... Lieben Dank & Viele Grüße, Stefan

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.10.2023 - 15:30 Uhr Link

Lieber Stefan,

bin mir jetzt nicht sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe.

Als ich gerade geschaut habe, habe ich ganz oben bei "Anlagedauer" 10 Jahre angeklickt.

Dort wird dann z. B. die "CreditPlus" Bank aufgeführt.

Ganz oben, an erster Stelle Anlagedauer: 7 Jahre und alle wichtigen Angaben.

Direkt darunter Anlagedauer: 6 Jahre mit allen wichtigen Angaben.

Vielleicht habe ich Dich auch nicht richtig verstanden.

Liebe sonnige Sonntagsgrüße

Sonnenschein

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 01.10.2023 - 16:08 Uhr Link

Es geht ja wohl darum, dass er sich alle Angebote einer einzelnen Bank in einer Übersicht anzeigen lassen möchte. Das scheint so tatsächlich nicht (mehr) zu funktionieren. Indirekt kann man die meisten Zinssätze aber noch im Filtermenü unter dem Punkt "Geplante Anlagendauer" ablesen. Da steht dann z.B. bei C24: 1 Monat bis 2,65 %, 3 Monate bis 3,05 %, etc.. Allerdings funktioniert das nur natürlich nur bis zu einem gewissen Grad, denn 9- oder 18-Monats-Festgelder oder solche mit 4 bzw. 6 bis 9 Jahren Laufzeit, wie sie z.B. von der CreditPlus angeboten werden, erscheinen in der jeweiligen Oberkategorie, also 9 Monate unter "1 Jahr", 18 Monate unter "2 Jahre", 4 Jahre unter "5 Jahre", usw. Da muss man sich somit weiterhin durchklicken, um alle Sätze angezeigt zu bekommen. Das ist natürlich äußerst unpraktisch und wird von der Konkurrenz (WeltSparen, DB Zinsmarkt) etwas komfortabler gelöst, wobei man sich dort auch nicht nur die Angebote einer einzelnen Bank anzeigen lassen kann, aber immerhin ist eine alphabetische Sortierung der Banken möglich.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.10.2023 - 17:27 Uhr Link

Danke schön, Spooky78, für Deine Erklärung. Jetzt verstehe ich, was Stefan meinte.

Liebe Abendgrüße

Sonnenschein

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 02.10.2023 - 21:25 Uhr Link

Danke euch! Echt Mist das Ganze ... erhöht den Aufwand enorm, vor allem, wenn wir irgendwann mal tatsächlich alle Angebote spiegeln wollen :-( .. Naja, mal schauen. Vielleicht finde ich noch eine Lösung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.10.2023 - 22:05 Uhr Link

Die ganzen Banken teilen den Vermittlungspotalen ihre Zinssätze doch vermutlich auch nicht per Fax oder Brieftaube mit, sondern in irgendeiner Form digital. Kann man sich da als nicht ganz unbedeutender Affiliate-Partner nicht auch auf den automatischen Verteiler setzen lassen? Schließlich profitieren am Ende ja beide Seiten davon.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 03.10.2023 - 22:09 Uhr Link

Muss ich schauen bzw. mit Check24 besprechen ... wir sind zwar nicht unbedeutend, aber soooo bedeutend nun wieder auch nicht :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.10.2023 - 22:20 Uhr Link

Lieber Stefan,

Du schreibst:

"Muss ich schauen bzw. mit Check24 besprechen ... wir sind zwar nicht unbedeutend, aber soooo bedeutend nun wieder auch nicht :-)"

Bevor ich Euch/ "Kritische Anleger" entdeckt hatte, habe ich mich über Check24 informiert.

Seit ich diese einzigartige Seite gefunden habe, mit der Check24 - in meinen Augen - nicht mithalten kann, bin ich nur noch hier.

Und mein Gefühl ist, dass Eure Seite täglich wächst und es immer mehr Menschen gibt, die hier schauen.

Und: Hier ist es einfach viel angenehmer und persönlicher, so empfinde ich es zumindest!

Liebe Grüße

Sonnenschein im Mondschein ;)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 09.10.2023 - 10:51 Uhr Link

Lieben Dank Sonnenschein für die netten Worte :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.09.2023 - 20:36 Uhr Link

Deutsche Bank Zinsmarkt Konto
Auch hier : Credit Plus Bank 4% Zinsen bei 2 Jahre Laufzeit.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 29.09.2023 - 21:44 Uhr Link

Ist halt auch hier wieder die alte Frage: Listen oder nicht? Denn einen richtigen Mehrwert sich ich bei dem Angebot via DB ZinsMarkt nicht. Über ZP, WeltSparen, Check24 und Direkt ist es bei uns schon drin. Wir werden früher oder später um eine Komplettspiegelung aller Portale nicht drumherum kommen, aber aktuell auch schon listen!? Was meint ihr?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.09.2023 - 07:47 Uhr Link

Welche multibanking App benutzt ihr, leider lässt sich VW Bank Tagesgeld nicht in der Sparkassen App einfügen. Hat irgendwer auch das Problem oder bin ich zu doof ???
Grüße

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.09.2023 - 09:41 Uhr Link

Aktuelles Festgeldbeispiel: AKBANK AG, 18 Monate 4 %, gesetzliche deutsche Einlagensicherung + freiwillige Einlagensicherung des Bundesverbandes Deutscher Banken, unkompliziert, guter online-Zugriff

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.09.2023 - 23:42 Uhr Link

Die Suresse Bank hat extreme Probleme, zumindest wenn man kündigt. Seit jetzt über 4 Monaten und 4 Erinnerungsmails mit Weiterleitung an die Ombudsstelle ständig nur vertröstendes eMails, das es derzeit zu Verzögerungen kommt. Das Guthaben ist nicht auf mein Referenzkonto überwiesen. Dies betrifft nicht nur mich, sondern auch 2 weitere bekannte Personen.
Diese Bank ist den notwendigen Aufgaben nicht gewachsen oder hat Probleme mit Auszahlungen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.09.2023 - 16:50 Uhr Link

Warum um .... Willen überweist du dein Geld denn nicht selber auf dein Referenzkonto.Oder geht das auch nicht. Denn kündigen macht wohl einer per Hand, der ist aber im Urlaub

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.11.2023 - 11:54 Uhr Link

Geht nicht da nach der Anmeldung Fehler auftauchen. Service antwortet nicht oder mit den Standard Floskeln. Wenn man die Fehler bestätigt sind keine Konten angezeigt und auch in Jahresübersichten etc. nicht mehr vorhanden. D.h. Kontokündigung vielleicht irgendwie angestossen. Geld nicht auf das Referenzkonto überwiesen und Tod stellen.

Nachdem jetzt 6 Monate vergangen sind habe ich die Aufssichtsbehörde eingeschaltet. Sehr aufwendig da über belgische Behörden. Angaben hierzu auf der Suresse Bank Impressum hierzu stimmen nicht mehr etc.
Wünsche Euch viel Glück bei Problemen. Ihr werdet es dann brauchen!!!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.09.2023 - 19:14 Uhr Link

Warum ist die Pax Bank mit Festgeld 10 Jahre nicht aufgeführt.Immerhin Einlagensicherung der Genossenschschaftsbanhen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 25.09.2023 - 21:34 Uhr Link

Mhhh, könnten wir schon listen, aber das TG mit 1,50 % und 1 Jahr FG mit 3,00 % ist jetzt nicht sooooo attraktiv. Oder hab ich da was übersehen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.09.2023 - 22:08 Uhr Link

Hallo Stefan, er hat ja in seinem Eingangspost auf die 10jährige Anlage verwiesen. Hier sind die 4,0% schon erwähnenswert. Ich bin für Listen:-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.09.2023 - 07:59 Uhr Link

Trade Republic ab 01. Oktober 2023 mit 4% für alle Bestands- und Neukunden

https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/trade-republic-startet-mit-anleihenhandel-in-neuer-app/1899549

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.09.2023 - 20:11 Uhr Link

Bei Weltsparen hat die Itau BBA (Festeld für 1 Jahr: 4,41%) laut Produktinformationsblatt ihren Sitz in Luxemburg:

"Itaú BBA Europe, S.A.
Luxembourg Branch (nachfolgend „Bank“)
33 Boulevard Prince Henri
L-1724, Luxemburg"

in Luxemburg falle keine Quellensteuer an, heißt es außerdem.
Warum heißt es dann beim Länderrating "Portugal BBB+"?
Laut den infos bei "kritische anleger.de" greift die portugiesische Einlagensicherung.

Ich verstehe das nicht...?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 14.09.2023 - 20:43 Uhr Link

Die Itaú BBA Europe, S.A. ist eine in Lissabon angesiedelte TOCHTERGESELLSCHAFT (d.h. selbständig) der Itaú Unibanco Holding S.A., einer führenden brasilianischen Bank. Sie ist zudem ein von der Bank of Portugal reguliertes Kreditinstitut und ein von der Portuguese Securities Market Commission (CMVM) anerkannter Finanzmarktteilnehmer. Die Luxemburger NIEDERLASSUNG (d.h. unselbständig) von Itaú BBA Europe ist als Niederlassung eines in der EU ansässigen Kreditinstituts zugelassen und bei der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) registriert (vgl. WeltSparen).

Einlagen bei der unselbstständige Zweigniederlassung einer ausländischen Bank sind durch die Heimateinlagensicherung der ausländischen Bank geschützt, in dem Fall also Portugal, da dort der (europäische) "Hauptsitz" der Bank liegt. Entsprechend ist auch das portugiesische Länderrating für die Beurteilung der Sicherheit der Bank maßgeblich. Für die steuerliche Beurteilung gelten wiederum andere Regeln, weshalb die Bank auch eine Niederlassung im "Steuerparadies" Luxemburg unterhält, wo "Gebietsfremde" i.d.R. keine Quellensteuer auf Zinserträge zahlen müssen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.09.2023 - 11:53 Uhr Link

Danke für die ausfürliche Erklärung, ist für mich aufschlussreich!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.09.2023 - 04:50 Uhr Link

Quellensteuer muss aber bei Rücküberweisung nach Deutschland nachentrichtet werden!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.09.2023 - 19:20 Uhr Link

Guten Tag,

bin neu hier. Vielen Dank für diese Seite!
Ich habe eine Frage zu Flexgeld. Wäre es theoretisch möglich, einen Betrag zu splitten, damit man nur die Hälfte kündigen muss, falls man vorzeitig über einen Betrag verfügen will? Ich dachte z.B. an Medicinos Bank für ein Jahr...

Danke!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 14.09.2023 - 20:14 Uhr Link

Soweit mir bekannt ist, können Sie bei WeltSparen beliebig viele Fest- und Flexgelder von einem Emittenten zeichnen, sofern jeweils der Mindestanlagebetrag eingehalten und in der Summe ein eventuell festgelegter Maximalbetrag nicht überschritten wird. Bei der litauischen Medicinos Bankas wären das jeweils mindestens 5.000 € und in der Summe maximal 100.000 €. Sie könnten also z.B. 2 x 5.000 € anlegen und bräuchten bei dringendem Finanzbedarf dann nur einen der beiden Festgeld-Verträge kündigen. Zu empfehlen ist das aber nicht, denn im Falle der Kündigung beträgt die Verzinsung laut Beschreibung 0,00 % p.a.. Wenn Sie also einen der Verträge kündigen, bekommen sie dafür keinerlei Zinsen - auch nicht anteilig für die bereits verstrichene Vertragslaufzeit. Falls Sie also befürchten, vorzeitig an Ihr Geld zu müssen, sollten Sie vielleicht eher auf etwas Rendite verzichten und stattdessen zu Tages- oder Kündigungsgeld greifen. Da bekommen Sie aktuell immerhin auch bereits bis zu 4,01 % p.a. (wenn auch nur zeitlich begrenzt), können dafür aber in ein paar Wochen, wenn sich voraussichtlich die heutige Zinsentscheidung der EZB positiv auf die Zinssätze der Banken auswirkt, noch einmal zu Angeboten mit verbesserten Konditionen wechseln, ohne in der Zwischenzeit auf eine Verzinsung verzichten zu müssen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.09.2023 - 20:22 Uhr Link

Ok, vielen Dank!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.09.2023 - 15:12 Uhr Link

Liebes Forum/Team, bin neu hier (und in dem Thema Geldanlagen). Erst einmal vielen Dank für die "Kritischen Anleger". Ist meine Hauptquelle zum Lernen. Jetzt meine Frage: Warum ist bei den Online-Brokern/Depots "eToro" nicht mit in den Vergleichen? Ich habe da angefangen, weil eToro bei vielen test am besten abgeschnitten hat. Gibt es einen Grund, warum hier gar nicht mit verglichen? BZW hat eToro eklatante Probleme uU? Vielen Dank für Eure Hilfe!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.09.2023 - 16:24 Uhr Link

Habe ich zwar noch nie gehört - e toro - aber so im ersten Vergleich nach ein paar Sekunden Google würde ich das nicht unbedingt empfehlen.

https://www.finanzfluss.de/anbieter/etoro/erfahrungen/

Die Plattform wird in US Dollar betrieben, was eventuell auch ein Nachteil/Risiko sein könnte.

Letztendlich kann nur Stefan beurteilen, warum die hier nicht gelistet werden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 01.09.2023 - 21:23 Uhr Link

Bin immer mal wieder über eToro gestolpert, aber wenn man mal bisschen mehr googled, schrecken einen die Erfahrungsberichte eigentlich nur ab. 5 USD für jede Auszahlung aus dem Depot soll man da zahlen und macht man 12 Monate nichts, werden satte 10 USD pro Monat (!) fällig. Insgesamt wirkt das Produkt und die Gebührenstruktur auf mich intransparent. Nennt mich überkritisch, aber angesichts der Tatsache, dass eToro in Deutschland nicht zu den üblichen Verdächtigen gehört (die man einfach in der Liste haben muss) habe ich mich schlichtweg aufgrund dieses eher negativen ersten Eindrucks gegen eine Listung entschieden. Hoffe, das ist irgendwie nachvollziehbar. Würde man den Anspruch auf Vollständigkeit im Depot-Vergleich im Übrigen wirklich konsequent durchziehen, wären da so einige ziemlich schräge Broker gelistet und das möchte ich den Normaloanlegern, die hier so unterwegs sind, nicht antun :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.09.2023 - 16:11 Uhr Link

Ah verstehe, die Auszahlungsgebühr fällt bei mir nicht an, aufgrund der Einlage. Wie würde ich denn mein Depot umziehen von hier auf eine der von Euch gelisteten Broker? Vielen Dank für Rat&Hilfe.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.08.2023 - 16:16 Uhr Link

Möchtet ihr Traders Place (https://tradersplace.de) in den Depotvergleich https://www.kritische-anleger.de/depots/vergleich/ mit aufnehmen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 29.08.2023 - 20:53 Uhr Link

Können wir theoretisch machen. Frage ist, ob die einen Mehrwert mitbringen, den andere noch nicht bringen? Hat jemand Erfahrungen mit denen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.08.2023 - 14:44 Uhr Link

In den Festgeldangeboten von Klarna geben Sie an, dass die Steuern automatisch abgeführt werden. Auf der Internetseite von Klarna finde ich jedoch eine gegenteilige Aussage: "Die Zinserträge deiner Festgeldanlage werden komplett auf dein Referenzkonto überwiesen. Klarna als schwedische Bank führt keine Steuern ab. Klarna hat die Pflicht, die schwedische Steuerbehörde über die Zinszahlung zu informieren. Diese leitet die Informationen über alle deutschen Einleger und deren Kapitalerträge an das deutsche Bundeszentralamt für Steuern weiter. Als Einleger hast du die Pflicht, dem deutschen Finanzamt die Kapitalerträge von sich aus zu melden und sie zu versteuern."
Bitte den Sachverhalt prüfen und ggf. eine Korrektur vornehmen.
Herzliche Grüße
Rainer

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.08.2023 - 14:52 Uhr Link

Hallo Rainer, bei Klarna kommt es darauf an, welches Festgeldangebot man nutzt. Klarna hat zwei verschiedene.
Festgeld+ geht nur über die App und führt automatisch Steuern ab, man kann auch einen Freistellungsauftrag einrichten.
Das "traditionelle" Festgeld geht nicht online, sondern nur per Telefonbanking, und die Steuern werden nicht automatisch abgeführt.

Siehe hier ( https://www.klarna.com/de/klarna-festgeld/ ) im FAQ unter Ziff. 6:
"6. Wie kann ich einen Freistellungsauftrag einreichen?

Wenn du ein Klarna Festgeld+ Konto besitzt, kannst du deinen Freistellungsauftrag am einfachsten mit der Klarna App einreichen. Du findest sie in den Einstellungen deines Klarna Bankkontos. Du kannst sonst auch den Freistellungsauftrag auch über unser PDF-Formular einreichen.

Beim Klarna Festgeld, werden die Steuern nicht automatisch abgezogen. Als Einleger bist du verpflichtet, die Kapitalerträge dem deutschen Finanzamt zu melden und zu versteuern."

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.08.2023 - 15:26 Uhr Link

Die AKBANK bietet bei Festgeld 4 % p. a. bei einer Anlagezeit von18 Monaten.
Ist es richtig, dass die deutsche Einlagensicherung gilt?
Ist ansonsten etwas zu beachten?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.08.2023 - 16:08 Uhr Link

AKBANK AG

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 23.08.2023 - 17:07 Uhr Link

Die Akbank AG ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. angeschlossen und ist darüber hinaus Mitglied der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (siehe: https://www.akbank.de/de/seiten/faq.aspx). Ein Festgeldkonto kann bei der Bank nur in Zusammenhang mit einem Tagesgeldkonto eröffnet werden. Die Mindestanlage beträgt 2.000,- €. Bei Festgeldkonten mit einer Laufzeit über einem Jahr kann man wählen, ob man die Zinsauszahlung jährlich oder vierteljährlich erhalten möchte. Ansonsten sollte man wissen, dass die Bank über ein relativ schlechtes Rating (B- bei Fitch, was in Schulnoten etwa einer 4- entspricht) verfügt und erst im letzten Jahr von der BaFin wegen ihrer nicht ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation "abgemahnt" wurde (siehe: https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Massnahmen/60b_KWG_84_WpIG_und_57_GwG/meldung_2022_11_15_Akbank_60b.html).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.08.2023 - 17:36 Uhr Link

Danke. Bei den Banken mit 4 % Festgeldzinssatz bei 1,5 b.z.w. 2 Jahren Laufzeit muss man wohl meist kleine Nachteile in Kauf nehmen. Wichtig ist mir, dass kein größeres Risiko besteht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.08.2023 - 17:01 Uhr Link

Hinweis zu Secure Go+: Bei einem Unterthema hatte ich es schon geschrieben, vielleicht interessiert es ja auch andere: Es gibt die Standard-App (https://play.google.com/store/apps/details?id=de.fiduciagad.securego.wl), außerdem bieten diverse Banken (z.B. Renault Bank direkt, VR Bank) diese App mit eigenem Branding an. Diese Bank-eigenen Apps muss man nicht zwangsläufig nutzen, man kann genauso gut die Standard-App verwenden. Diese kann man entweder gleich mit dem Zugangs-QR-Code registrieren, oder auch von der bereits registrierten Bank-eigenen App die Registrierung dorthin transferieren. Dann hat man die diversen Zugänge beisammen und spart sich den Zoo von Secure Go+ Apps, die verschieden aussehen, aber alle das gleiche machen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.08.2023 - 12:19 Uhr Link

...darauf zielt auch meine Frage weiter unten ab: Gibt es in der SecureGo+ Begrenzungen bei der Anzahl der Konten und/oder Banken?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.08.2023 - 18:40 Uhr Link

Nun ja, man kann die App halt für alle Banken verwenden, die Secure Go+ anbieten. Seitens der App ist mir keine Begrenzung bekannt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.08.2023 - 12:41 Uhr Link

followmymoney

Gibt es einen Grund warum die nicht aufgenommen wird ?? Auch wenn die Zinsen evtl. Einkommen oder Bonus sind en gutes Angebot das zumindest die anderen Banken weiter nach oben treibt. ???

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.08.2023 - 12:49 Uhr Link

Das zweite Problem ist die fehlende Einlagensicherung hinsichtlich des 2,6-Prozent-Bonus.

Stefan muss entscheiden, wenn es nach mir ginge, würde ich das Angebot nur unter 1,5 Prozent einsortieren und auf den 2,6-Prozent-Bonus (und dessen Fallstricke) aufmerksam machen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.08.2023 - 14:13 Uhr Link

Ok, Ich sehe in den 3 Monaten kein so großes Konkursrisiko und wenn dann nur für die 2,6% Bonus. Die Sammeln ja kein eigenes Geld ein, also sind sie nur an den Neukunden interessiert. Ob man das nun 100er verschenkt oder ein paar % Zinsen.
Aber ich sehe eine Chance das andere Banken mitziehen. Soviel Warnmeldungen und Sondertricks, da müsste man überall Warnflaggen anbringen
Also ganz nach oben mit leutend roten Warnhinweisen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.08.2023 - 15:01 Uhr Link

Na ja, so eine Aufteilung mit Zins und Bonus nehmen nur sehr wenige Anbieter vor. Ich teile auch nicht deine Auffassung, dass dadurch mehr Anbieter einen höheren Zinssatz als den aktuellen EZB-Einlagesatz (3.75 Prozent p.a.) bieten würden - denn das ist einfach eine Kostenfrage.

Auf mich wirkt die FELS Group jedenfalls ziemlich klein. Laut https://www.crunchbase.com/organization/fels-group hat sie zuletzt Ende 2021 von Investoren 5 Mio. Euro erhalten und laut https://www.northdata.de/FELS+Group+GmbH,+Kelkheim+%28Taunus%29/Amtsgericht+K%C3%B6nigstein+HRB+10090 hatte sie im gleichen Jahr fast 3 Mio. Euro Verlust gemacht. Da danach auch noch mehr als 1 1/2 Jahre ins Land gegangen sind, gehe ich davon aus, dass nicht mehr viel Geld da ist.

Aber letztendlich muss jetzt selbst wissen, ob er es riskiert. Da C24 ab 1. September 4 Prozent p.a. bietet - und zwar als Zinssatz, d.h. geschützt durch die Einlagensicherung - werde ich es ganz sicher nicht machen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.08.2023 - 15:51 Uhr Link

C24 nehm ich auch mit. Konto steht bereit. Aber ich hab noch mehr zu Anlegen.
Ich geh mal davon aus, das die Banken nicht den Einlagezinssatz als Maß nehmen, sondern den bei Sie selbst Geld bei der EZB leihen 4,25% Also ist da noch Luft nach oben, wur müssen Sie nur treiben.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.08.2023 - 08:10 Uhr Link

Angebot der Consorsbank:

Guten Tag Oliver XXX,
Sie möchten mehr Zinsen für Ihr Tagesgeld? Neue Einlagen verzinsen wir im Aktionszeitraum mit bis zu 3,5 % p. a. Überweisen Sie einfach Geld von einer anderen Bank auf Ihr teilnehmendes Tagesgeldkonto.
Was kann ich erwarten?
3,5 % Zinsen p. a. auf neu eingezahltes Geld
für neue Einlagen bis zu 1 Mio. Euro auf dem teilnehmenden Tagesgeldkonto
im Aktionszeitraum 1. September 2023 bis 29. Februar 2024
Auf welchem Konto erhalte ich 3,5 % Zinsen p. a.?
Die Nummer Ihres teilnehmenden Tagesgeldkontos finden Sie in der aktuellen Nachricht „Persönliche Zins-Mitteilung“ in Ihrem OnlineArchiv.
Ab wann erhalte ich 3,5 % Zinsen p. a.?
Die Verzinsung mit 3,5 % startet am 1. September 2023. Überweisungen auf das teilnehmende Tagesgeldkonto sind ab sofort möglich.


Hinweis von mir: Nach Rückfrage wurde mir bestätigt, dass Umbuchungen von Dividendenerträgen vom Depot-Verrechnungskonto auf das Tagesgeldkonto behandelt werden, wie "frisches Geld vom fremden Konto".

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.08.2023 - 19:49 Uhr Link

Da ich noch eine Zinsgarantie mit 2,1% habe, falle ich raus. Witzig...

"Teilnehmen können Privatkunden der Consorsbank, die zum Stichtag 7. August 2023

ein Tagesgeldkonto mit Standardkonditionen haben.
an keiner anderen Tagesgeld-Zinsaktion der Consorsbank teilnehmen.
ggf. eine „Persönliche Zins-Mitteilung“ im OnlineArchiv erhalten haben"

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.08.2023 - 13:07 Uhr Link

Da es nun einreisst den Starttermin für Zinsen Monate vorher zu veröffentlichen wäre es doch nett die auch anzuzeigen.... evtl. grau hinterlegt.
Es werden sicher auch ein paar Bänker hier mitlesen.
Also die c24 mit 4%,followmymoney mit 4.1%

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.08.2023 - 13:16 Uhr Link

Zumindest ich würde followmymoney überhaupt nicht mit 4,1 Prozent p.a. aufnehmen - falls doch, nur mit dicken Warnhinweisen (zu Versteuerung und fehlender Einlagensicherung des 2,6-Prozent-Bonus).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.08.2023 - 16:26 Uhr Link

3 Monate 2,6% auf 100000 sind 65 Euro. Also das Risiko ist kalkilierbar
54 % Sitzensteuersatz statt 25 % Kapitalertrag = 18,84 Unterschied

Ganz dicke Ausrufezeichen.

3,7% statt 4,1 % =100 Euro mehr

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.08.2023 - 16:28 Uhr Link

650 Euro, nicht 65.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.08.2023 - 09:53 Uhr Link

Renault Bank. Neuer Zinssatz für NUR drei Monate. Das ist ja echt lächerlich und wohl reiner Kundenfang. Zwischen vier und sechs Monate muss es schon sein, damit sich Zins-Hopping und ein neues Tagesgeld lohnt (allein schon wegen dem Postident-Tri-Tra-Trullala).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.08.2023 - 09:35 Uhr Link

C24 Bank: 6 Prozent aufs Tagesgeld
Das meinen zumindest die Schreiberlinge der Berliner Morgenpost, weil sie die 2% fürs Girokonto und die 4% fürs Tagesgeldkonto addieren: https://www.morgenpost.de/lifestyle/article239168055/tagesgeld-c24-bank-zinsen-angebot-sparer.html
Ich werd bei C24 demnächst ein Girokonto mit 5 Tagesgeld-Pockets eröffnen, dann krieg ich 22% Zinsen. :-D

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.08.2023 - 10:15 Uhr Link

Also ich hätte die Zinssätze für Giro und Tagesgeldkonto multipliziert. Der Redakteur scheint noch jung zu sein.
Mal sehen wie lange der Artikel online ist. 9:41 wurde er aktualisiert aber die 6% stehen da immer noch. LOL

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 18.08.2023 - 16:53 Uhr Link

Qualitätsjournalismus :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.08.2023 - 17:46 Uhr Link

Inzwischen haben die das halbherzigkorrigiert. Ganz schön peinlich. Der Mann ist noch nicht einmal in der Lage den Artikel so umzuschreiben, dass er jetzt Sinn macht. Da steht immer noch:

"Es gibt sogar einen einfache weitere Option, um noch mehr Zinsen herauszuholen. Wir erklären, wie das funktioniert"
Das bezog sich auf die 2% + 4%Rechnung. Jetzt steht der Satz so da ohne Sinn.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.08.2023 - 17:02 Uhr Link

https://followmymoney.de

4,1 auf "Tagesgeld"
Zinsen garantiert bis 30.11.2023, für Einlagen bis zu 100.000€

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.08.2023 - 19:07 Uhr Link

Ist followmymoney empfehlenswert?
Hat jemand Erfahrungen? 4,1% sind schon sehr interessant ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.08.2023 - 19:49 Uhr Link

https://www.kritische-anleger.de/tagesgeld/vergleich/#Kommentar_7210

Ich persönlich würde aber (je nach Anlagesumme) davon Abstand nehmen. Die 2,6% Bonuszins werden nach §22 Nr.3 EstG versteuert! Sprich wenn dieser Betrag (inkl. bereits im Steuerjahr erhaltene Bonuszahlungen z.B. durch einen Neukundenbonus bei Kontoeröffnung etc.) 256 Euro erreicht bzw. überschreitet wird der GESAMTE Betrag mit dem PERSÖNLICHEN Steuersatz versteuert! (zählt nicht als Kapitalerträge!).


lt. Teilnahmebedingungen:

"Die Bonuszinsen sind nur steuerfrei, solange der Kunde in Deutschland steuerlich ansässig ist und seine sonstigen Einkünfte insgesamt weniger als EUR 256 im Kalenderjahr betragen (gem. § 22 Nr. 3 EstG). Dies steht in Eigenverantwortung des Kunden."

"Die Baader Bank AG hat sich dazu verpflichtet, FollowMyMoney-Neukunden der FELS wealth GmbH (gem. dieser Aktionsbedingungen) Guthabenzins von 1,5% p.a. limitiert bis zum 31. Dezember 2023 zu gewähren.

Die FELS wealth GmbH gewährt zusätzlich einen Bonuszins in Höhe von 2,6% p.a., limitiert bis zum 30. November 2023."

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.08.2023 - 22:26 Uhr Link

Zudem muss man sich klar machen, dass der Bonuszins nicht unter die Einlagensicherung fällt. Sprich: Geht der Laden vor Auszahlung pleite, hat man auf die 2,6 Prozent p.a. nur Ansprüche im Rahmen der Gläubigerentschädigung des Insolvenzverfahrens - und da dürften am Ende deutlich weniger als 2,6 Prozent p.a. herauskommen.

Da C24 ab 1. September 4 Prozent p.a. gewährt, sehe ich keinen Grund, mich auf ein solches Unterfangen einzulassen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.08.2023 - 14:00 Uhr Link

Auf mich wirkt das ganze Ding wie ein unseriöses Startup. Auf der Seite wird Festgeld nichtmal erwähnt, man muss ein Konto für eine Vermögensverwaltungsbanken-Plattform eröffnen, das tatsächliche Konstrukt (Kombi aus Zinsen und voll zu versteuerndem „Bonus“) ist nicht erkennbar. Ich finde es grenzwertig und würde - auch aus den von Sparer genannten Gründen - es hier nicht listen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 18.08.2023 - 16:51 Uhr Link

Das Ganze wirkt auch auf mich wenig vertrauenserweckend :-( ... Dass die Bonuszinsen keine echten Zinsen sind, sollte zumindest auf der Webseite irgendwo mit erwähnt und erklärt werden. Wir würden, sofern wir es listen, das Ganze ohnhin nur mit 1,5 % listen und die Bonuszinsen dann als +2,6 % Bonus hinten dran, so wie wir es auch beim Scalable-Angebot gemacht haben. Alles andere wäre aus meiner Sicht auch arg misleading ...

Was mich an der ganzen Sache eher stört ist erstens, dass noch nicht mal kommuniziert wird, was für ein Standardzins gezahlt wird. Liegt der bei 0 %? Oder doch 1,5 %? Oder was ganz anderes? Zweitens dient das Ganze doch offensichtlich nur dazu, die Leute in die Vermögensverwaltung zu locken. Wollen wir so etwas wirklich unterstützen? Habe lustigerweise gestern Abend mal wieder drüber nachgedacht, wie man den Vergleich so umbauen könnte, dass diese ganzen Neukundenangebote nicht mehr so viel Aufmerksamkeit bekommen. Die Banken kommen mit diesem Marketingmurks völlig ungeschoren davon (siehe DKB mit Ankündigung der Zinsanhebung 1 Monat vorher oder die ING mit offen kommunizierter Ausnutzung der Trägheit von Bestandskunden). Eine J&T Direktbank mit ehrlichem Konditionsmodell und guten Erfahrungen geht da völlig unter, obwohl die für die allermeisten Anleger die weitaus bessere Wahl wäre ...

Naja, ich muss über followmymoney nochmal schlafen und freue mich auch über eure Gedanken dazu ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.08.2023 - 09:48 Uhr Link

Grenzüberschreitende Einlagensicherung Österreich

Siehe das folgende Zitat: Inwieweit ist die deutsche Einlagensicherung an der Anlage in Österreich beteiligt?

"... gelten die Bestimmungen über grenzüberschreitende Einlagensicherung nach dem deutschen Einlagensicherungsgesetz ("EinSiG") in Verbindung mit dem österreichischen Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz („ESAEG“)."

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 12.08.2023 - 11:22 Uhr Link

Ich vermute mal, die Aussage bezieht sich auf Kapitel 5 des Einlagensicherungsgesetzes (§ 56 ff EinSiG), das die Zusammenarbeit der verschiedenen Einlagensicherungssysteme regelt. Demnach hat "ein inländisches Einlagensicherungssystem nach diesem Gesetz die Aufgabe, die Erstattung von Einlagen der Zweigniederlassungen eines CRR-Kreditinstituts mit Sitz in einem anderen Staat des Europäischen Wirtschaftsraums im Namen und entsprechend den Anweisungen des Einlagensicherungssystems des Herkunftsmitgliedstaats durchzuführen, soweit das inländische Einlagensicherungssystem die notwendigen Mittel zur Einlegerentschädigung vor der Auszahlung von dem Einlagensicherungssystems des Herkunftsmitgliedstaats erhalten hat. Das Einlagensicherungssystem des Herkunftsmitgliedstaats erstattet dem inländischen Einlagensicherungssystem die Kosten des Entschädigungsverfahrens (vgl. § 57 Abs. 1 EinSiG)".

Grundsätzlich ist bei Anlagen bei der Kommunalkredit Invest, auf die sich die Anfrage wohl bezieht, aber die österreichische Einlagensicherung (Einlagensicherung AUSTRIA Ges.m.b.H.) zuständig.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.08.2023 - 11:32 Uhr Link

Danke!
Ja, es ist die Kommunalkredit Invest.
Bisher habe ich nur der deutschen Einlagensicherung vertraut, da „moralisch“ der Staat mit im Boot sitzt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.08.2023 - 08:30 Uhr Link

Was ist der Unterschied bei einem Festgeld zwischen "Zinssatz effektiv 3,92 % p.a." und " Zinssatz nominal
4,00 % p.a." bei einer zweijährigen Anlage? Wodurch entsteht der Unterschied?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 10.08.2023 - 13:31 Uhr Link

Ich nehme mal an, es handelt sich hierbei um das aktuelle Festgeldangebot der Aareal Bank für 2 Jahre auf WeltSparen. Dazu muss man wissen, dass die Aareal Bank (und übrigens auch einige andere Banken auf WeltSparen) eine sehr eigenwillige Definition des Begriffs "effektiv" vertritt. Prinzipiell müssten effektiver und nominaler Zinssatz ja identisch sein, da die Ausschüttung jährlich erfolgt und keine Kosten anfallen. Die Aareal Bank geht bei ihrer Effektivzins-Berechnung jedoch von einer fiktiven automatischen Wiederanlage der Zinsen aus, die aber eigentlich nicht der Normalfall ist. Bei einer solchen Wiederanlage wäre der effektive Zinssatz aufgrund des Zinseszinseffektes normalerweise höher als der Nominalzinssatz. Die Aareal Bank rechnet aber genau umgekehrt, d.h. sie addiert die tatsächlich gezahlten Zinsen der 2 Jahre zum ursprünglichen Anlagebetrag und zinst diese Summe auf den ursprünglichen Anlagebetrag ab. Der dabei zugrunde gelegte Abzinsungssatz wird von der Aareal Bank dann als Effektivzins ausgewiesen.

Bei einer Anlagensumme von 10.000 EUR sieht die Rechnung wie folgt aus:
Ausgeschüttete Zinsen = Anlagebetrag x Nominalzins x 2 Jahre = 10.000 EUR x 4 % x 2 = 800 EUR
Rückzahlungsbetrag = Anlagebetrag + Zinsen = 10.800 EUR

Der Rückzahlungsbetrag wird schließlich über den Anlagezeitraum von 2 Jahren unter Umstellung der folgenden Formel abgezinst:

Barwert (Anlagebetrag) = Ursprungswert (Rückzahlungsbetrag) x Abzinsungsfaktor (1 / (1+r)^n)
wobei: 
r = (Effektiv-)Zinssatz
n = Laufzeit (2 Jahre)

Man teilt also den Anlagebetrag durch den Rückzahlungsbetrag, nimmt davon den Kehrwert (1/x), zieht die 2. Wurzel (wg. 2 Jahre Laufzeit), subtrahiert 1 und erhält schließlich den Effektivzinssatz von 3,92 %.

Im Klartext bedeutet das dann aus Sicht der Aareal Bank: Wenn man 10.000 EUR bei einem Zinssatz von 3,92 % mit automatischer Wiederanlage (Zinseszins) über 2 Jahre anlegen würde, käme man auf den tatsächlichen Rückzahlungsbetrag von 10.800 EUR.

In Wirklichkeit findet aber gar keine automatische Wiederanlage statt, weil die Zinsen ja jedes Jahr ausgeschüttet werden. Die ganze Rechnung widerspricht somit der eigentlichen Bedeutung des Wortes "effektiv" i.S.v. "tatsächlich, wirksam, real". Warum man das eigene Angebot dadurch schlechter erscheinen lässt, als es wirklich ist, erschließt sich mir nicht. Den "effektiv" bekommt man ja jedes Jahr 4 % Zinsen auf die Einlage.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.08.2023 - 15:05 Uhr Link

Das ist in der Tat merkwürdig, ich kannte die Rechnung nur anders herum (dass z.B. beim Tagesgeld bei monatlicher Zinszahlung der "effektive" Zinssatz besser ist als der "nominale", der auf jährlicher Zinszahlung basiert).

Es gibt übrigens durchaus Banken, die beim Festgeld Zinsen erst am Ende der Gesamtlaufzeit auszahlen, dann aber mit Zinseszins basierend auf jährlicher Zinsberechnung. Jedenfalls bei der PBB kann man das auswählen (und bekommt damit einen "effektiven" Zinssatz von z.B. 5,x% statt 4,25% auf 10 Jahre, wenn ich mich nicht verrechnet habe). Ob das am Ende wirklich so klappt und die Zinszahlung wirklich erst am Ende steuerwirksam erfolgt, mal schauen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 10.08.2023 - 15:11 Uhr Link

Was die Verzinsung angeht, sollte das bei der pbb in der beschriebenen Weise funktionieren. Interessant ist in der Tat, ob man dann die Zinsen tatsächlich erst nach 10 Jahre, wenn sie tatsächlich ausbezahlt werden, versteuern muss oder ober da, wie z.B. bei Investmentfonds, eine jährliche Vorabversteuerung der angenommenen Zinsen erfolgt. Letzteres würde mich aber wundern, da man ja schließlich auch, anders als bei Fonds, nicht früher an das Geld kommen kann, wenn man denn möchte.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 10.08.2023 - 15:31 Uhr Link

Danke @Spooky78 für die exzellente Antwort und Erklärung :-) Da schäm ich mich ein wenig, weil ich scheinbar noch nicht mal die Frage richtig gelesen habe :-( ... Hab daher meine Antwort direkt mal gelöscht :D ... Sorry sorry sorry ... nächstes Mal lese ich zuerst ordentlich und antworte erst dann :-) VG, Stefan

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.08.2023 - 15:55 Uhr Link

Jetzt weiß ich wenigstens dass Spooky78 kein Redaktionsmitglied ist, wovon ich immer ausgegangen bin, bei der Qualität an Antworten und Beiträgen im Forum.…
Danke für den Einsatz und weiter so, Spooky78!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 10.08.2023 - 19:27 Uhr Link

Habe gerade noch mal auf der pbb-Homepage nachgeschaut: 

"Bei Festgeldkonten zahlen wir in der Regel die Zinsen am Ende der Laufzeit auf Ihr Tagesgeldkonto bei pbb direkt aus. Bei Laufzeiten von zwei, drei, fünf und zehn Jahren können Sie zwischen zwei Arten der Zinsauszahlung wählen:
- Jährliche Zinsauszahlung: Die Zinsen werden jährlich auf Ihrem Tagesgeldkonto gutgeschrieben.
- Zinsthesaurierung: Die Auszahlung erfolgt am Ende der Laufzeit. Die Zinsen werden damit auch erst zum Ende der Laufzeit auf Ihrem Kontoauszug ausgewiesen und dann steuerpflichtig."

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass diese Information stimmt. Dann wäre das im Sinne der Steueroptimierung tatsächlich eine sehr interessante Anlage mit eine effektiven Rendite von 5,16 % p.a., für die man auch erst nach 10 Jahren Steuern zahlen muss, wenn man vielleicht schon in Rente ist oder sonstige Steuervorteile nutzen kann. Das muss man mit einem thesaurierenden Fonds oder ETF erst einmal schaffen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.08.2023 - 21:20 Uhr Link

Yep. Wir nutzen das als simples Zinsdifferenzgeschäft - Baukreditrate zu 0,54% Zinsen maximal runter, stattdessen Festgeld zu 5,16% vor Steuer, das lohnt sich schon, selbst wenn man es dann noch voll versteuern muss. Klar, es gibt eine fixe Rendite und anders als bei Aktien/ETFs keine Chance auf mehr. Andererseits aber auch eine feste, sichere Rendite und quasi kein Verlustrisiko.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.08.2023 - 21:54 Uhr Link

Guten Abend,Angebote der Credit Agricole und ihrer Tochter CA Autobank klingen nett: das Handling ist aber aufwendig und teuer - bergeweise Papier, Portokosten, Druckkosten und Zeit gehen drauf und mindern den scheinbar netten Ertrag - ganz abgesehen von der fehlenden Digitalisierung und dem beschriebenen umweltunfreundlichen Handling. Keine Empfehlung für Jeden der 2 Meter weiter als bis zur Rendite denkt. Ein von der Bank, der er lange treu war, enttäuschter Kunde (keinerlei Einlenken oder Verständnis - einfach voriges Jahrhundert)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 09.08.2023 - 21:57 Uhr Link

Mhhhh, reden wir da über die gleiche Bank? Was musstest du denn da an Bergen von Papierdokumenten ausdrucken und per Post schicken? Also von der Crédit Agricole kenne ich das für ihr Festgeld jedenfalls nicht. Kannst du etwas mehr dazu ausführen, damit wir das hier genauer nachvollziehen können?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.08.2023 - 15:58 Uhr Link

Ich habe bei der Crédit Agricole nur über den DB Zinsmarkt angelegt. Da gab es keinen besonderen Aufwand und die Anlagen sind komplett online möglich (nach erstmaliger Freischaltung für den DB Zinsmarkt).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 10.08.2023 - 16:59 Uhr Link

Allerdings sind über den DB Zinsmarkt aktuell nur Festgeldangebote der CA mit einer Laufzeit von mindestens 24 Monaten erhältlich, während man direkt bei der Bank auch kürzere Laufzeiten ab 1 Monat zeichnen kann. Andererseits ist dort die Mindest- (5.000 €) und Maximalanlage (500.000 €) auch höher als beim DB Zinsmarkt (1.000 € bzw. 100.000 €), wo zudem eine 14-tägige Zeichnungsfrist besteht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.08.2023 - 18:12 Uhr Link

Das mit dem ordentlich Papier ausdrucken kann ich zumindest bei Crédit Agricole bestätigen. (Direktanlage) Ich habe vor einigen Wochen ein neues Festgeld eröffnet und als Kontoeröffnungsantrag ein recht umfangreiches PDF erhalten, von dem ich sechs Seiten ausdrucken und (auf zwei Seiten unterschrieben) per Brief zurückschicken sollte. Als ehemaliger Kunde sollte ich außerdem noch die Kopie meines Ausweises mitschicken, dafür konnte ich mir die erneute Identifizierung sparen.
Das ganze fand ich zwar auch ziemlich albern, aber mit Ausdrucken, Unterschreiben, Brief zur Post bringen und 1€ Porto bezahlen hielt sich der Aufwand für mich trotzdem noch in Grenzen. Immerhin gibt es inzwischen (d.h. im Gegensatz zu vor einigen Jahren) zumindest die Möglichkeit, das Konto online anzugucken und zu kündigen. Aber da ist eben noch viel Luft nach oben.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.08.2023 - 21:32 Uhr Link

40% Sondersteuer auf Bank-Gewinne in Italien.Gut oder schlecht?

Die neue italienische Regierung macht ernst und führt eine Extrasteuer auf Sonsergewinne der Banken ein.

Was sich auf den ersten Blick vernünftig anhört, könnte aber durchaus negative Auswirkungen auf italienische Banken oder ggf auch andere Banken haben, wie man liest:

https://finanzmarktwelt.de/italien-40-prozent-banken-steuer-279638/?amp=

Was meint ihr dazu?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.08.2023 - 15:42 Uhr Link

Pleite der Fidor-BankDie Fidor-Bank schloß die Kontenbeziehung im Juni dieses Jahres und zögert die Rückzahlung der Einlagen ständig hinaus. Welche Möglichkeiten habe ich, an mein Geld zu kommen ?Warum greift bei der Pleite der Fidor-Bank nicht die Deutsche Einlagensicherung ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.08.2023 - 16:16 Uhr Link

Die Einlagensicherung greift bei Zahlungsunfähigkeit einer Bank. Das ist bei Fidor jedoch nicht der Fall, die Bank wird geordnet geschlossen. So etwas kann durchaus vorkommen. M.E. musst Du Dir (noch) keine Sorgen machen. Die Rückzahlung der Einlagen kann aber sicher noch eine Weile dauern.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.08.2023 - 10:34 Uhr Link

https://www.vzhh.de/themen/finanzen/fidor-bank-stellt-geschaeftsbetrieb-ein

Die Bank ist nicht pleite.

Zitat:
Ist die Fidor Bank insolvent?

Nein. Die Fidor Bank ist nicht insolvent. Sie stellt ihren Betrieb aus „strategischen Gründen“ ein. Die Bank ist weiterhin Mitglied in der gesetzlichen Einlagensicherung. Diese schützt das Geld der Kundinnen und Kunden, wenn ein Kreditinstitut pleitegeht.

Zitatende

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.08.2023 - 23:26 Uhr Link

Haben Sie Erfahrungen mit FollowMyMoney? die Gesellschaft bietet bis 31.10.23 in Verbindung mit der BaaderBank 4,1% p.a. (bis maximal T€ 100)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.08.2023 - 21:48 Uhr Link

Hallo,
seit dem neuesten Key(01.08.23) werden die Felder in der 2. Reihe (Bankkarten/Giro/Crowd/...)nicht mehr angeboten.
So gewollt oder Bedienungsfehler meinerseits?
Gruß

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 01.08.2023 - 22:05 Uhr Link

Gewollt, da das bis auf den Crowdinvesting-Vergleich nur Vergleiche waren, die wir von einem externen Partner eingebunden haben und die alles andere als gut und vollständig waren. Crowdinvesting ist derzeit zudem fast tot aufgrund der gestiegenen Zinsen im TG/FG-Bereich und auch als Investment generell wollen wir das aktuell nicht weiter unterstützen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.07.2023 - 14:44 Uhr Link

Achtung, das Tagesgeldkonto der Comdirect Bank , genannt "Tagesgeld Plus", funktioniert mit derzeit 3,25% für Bestandskunden nur, wenn alle Überweisungen auf dieses Konto NICHT von einem anderen Comdirectkonto stammen, sondern von einer andere Bank. Wer also nur bei Comdirect ein Konto hat von dem er überweisen kann, kann dieses Angebot NICHT nutzen.

Eine entspr. Ergänzung im blauen Kasten auf der Tagesgeld Plus Detail-Seite dieser website wäre sinnvoll.

Quelle: https://www.comdirect.de/cms/lp/tgp-bk.html

Zitat:
"Die Aktionskonditionen gelten, wenn Sie bis 31.07.2023 unter einer neuen Kundenverbindung ein Tagesgeld PLUS-Konto eröffnen und auf dieses Tagesgeldkonto ausschließlich Guthaben, die bei anderen Banken geführt werden, überweisen. Sobald Guthaben von einem comdirect Konto auf dem neuen Tagesgeld PLUS-Konto eingehen, nimmt das Tagesgeldkonto nicht mehr an der Aktion teil und es gelten die aktuellen Standardkonditionen."

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.07.2023 - 06:31 Uhr Link

Ist schon der Wahnsinn, welche kruden Bedingungen sich die Banken inzwischen so ausdenken. Da kann doch nur die Absicht dahinterstecken, Zinszahlungen an die Kunden zu vermeiden, die sich die Bedingungen nicht ganz genau angucken. Ich bin inzwischen auch dazu übergegangen, die jeweiligen Bedingungen der einzelnen Angebote genau durchzulesen, um keine bösen Überraschungen zu erleben.
@Webvet Vielen Dank für den Hinweis.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.07.2023 - 07:34 Uhr Link

Ich nehme an solchen Aktionen schlicht nicht teil. Es mag rechtlich und formal sauber sein, ich persönlich finde das trotzdem unseriös und unnötige Schikane. Aber die Banken machen das nur, weil es genug Leute gibt, die das Spiel mitspielen. Ich parke mein Geld am nächster Woche wieder bei der JT Direktbank. Die bietet wirklich gute Konditionen für Neu- und Bestandskunden gleichermaßen, ganz ohne irgendwelche absurden Anforderungen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.07.2023 - 10:39 Uhr Link

Ja aber gerade das comdirect Angebot für Bestandskunden ist ja recht gut und mit wenig Aufwand verbunden. Natürlich ist das J&T Angebot besser. Aber ich bin nicht so der Freund davon, alles auf eine Bank zu legen. Ich diversifiziere da lieber. Vor allem über 100.000€ auf eine Bank würde ich nicht empfehlen. Hatte da schon schlechte Erfahrungen mit der Sberbank, wobei ja dann doch alles gut ausging.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.07.2023 - 12:00 Uhr Link

Ja, mehr als 100.000 EUR würde ich auch nicht bei einer Bank parken (egal bei welcher), aber bei den meisten wird das für Tagesgeld vorgesehene Geld wahrscheinlich deutlich darunter liegen. Und bei 20.000 - 30.000 EUR fange ich nicht an, mein Geld auf diverse Tagesgeldkonten zu verteilen, nur um zu diversifizieren. Klar, Garantien gibt es keine, aber die gibt es nie, und für mich persönlich muss der Aufwand im Verhältnis zum Risiko stehen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.07.2023 - 14:02 Uhr Link

Das ING Tagesgeldkonto ist eine beliebte Option für Sparer, die ihr Geld sicher und flexibel anlegen möchten. Als Teil der ING Bank, einer der größten Banken Europas, bietet sowohl Bestandskunden als auch Neukunden attraktive Zinsen und zahlreiche Vorteile. In diesem Blogbeitrag werden wir uns genauer mit den verschiedenen Aspekten des ING Tagesgeld kontos befassen und erklären, wie es funktioniert.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.07.2023 - 07:21 Uhr Link

Gerade eben von J&T Banka bekommen: 
Sehr geehrter Herr Schmutterer,

"Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die J&T Direktbank ab dem 03.08.2023 den Zinssatz für Ihr J&T Tagesgeld von 3,3% auf 3,65% p.a. anheben wird."

Weiterhin sehr fair die Abhebungen für alle parallel zur EZB.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.07.2023 - 10:25 Uhr Link

Guten Morgen,
bitte mal bei den Crowds drüberschauen,
Greenvesting Solar Deutschland ist finanziert.
Die haben aktuell nur Solar Marokko mit einer noch sehr kleinen Fehlsumme im Programm.
Grüße

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 27.07.2023 - 22:39 Uhr Link

Crowdinvesting ist hier de facto tot ... Wir aktualisieren die Projekte auch nicht mehr wirklich regelmäßig, um ganz offen zu sein, weil auch die Nachfrage danach völlig im Keller ist angesichts der Zinsen bei TG/FG. Ich denke, wir nehmen den Vergleich auch zeitnah offline. Muss nur mal drüber grübeln, ob das an irgendeiner Stelle zu Problemen im System führen könnte. Danke für euer Verständnis! Stefan

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.07.2023 - 14:26 Uhr Link

Ein immer wieder anzutreffendes Problem ist die Frage, ob angelegtes Geld bei einer Bank sicher ist. Der beste und eigentlich auch einzig mögliche und zeitnaheste Indikator hierfür ist der Aktien- bzw. Anleihekurs einer Bank, wenn es denn einen solchen gibt. Wenn es keinen gibt, gibt es häufig einen Aktien- oder Anleihekurs für die Muttergesellschaft. Dieser Kurs gibt Aufschluss darüber, wie hoch das Insolvenzrisiko und die Bonität der Bank sind. Wenn man viel Geld bei einer Bank angelegt hat, sollte man sich den Kurs alle paar Tage wenn nicht sogar täglich ansehen, vor allem, wenn die Bonität der Bank fraglich ist.
Ich gehe so seit Jahrzehnten vor und habe nie Probleme gehabt und bin auch rechtzeitig bei der vtb-bank ausgestiegen. Andere Methoden wie Ratings von Ratingagenturen sind nicht zeitnah genug und teilweise zu nebulös formuliert. Ich habe bei youtube ein Video dazu gemacht. Wer Interesse daran hat, kann sich das Video dazu ansehen. Der Link dazu ist: https://www.youtube.com/watch?v=Gih8vlhpNuE&t=63s

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.07.2023 - 19:07 Uhr Link

Zur VTB: Um die Bank war es doch vor dem Ukraineangriff sehr gut gestellt. Dies als Beispiel in Bezug der genannten Kriterien auf die Sie achten (Aktienkurs, usw.) passt doch irgendwie nicht. Oder wie haben Sie das bzgl. der VTB gemeint?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.07.2023 - 10:48 Uhr Link

Löscht man sein Cookies ist man den Code los den man mit dem Newsletter bekommt(den speichert ja niemand)
Nur beim neu Anmelden will euere System wohl keine E-Mail mehr senden ?? Man ist ausgesperrt
Schade

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 25.07.2023 - 13:30 Uhr Link

Deswegen behalte ich meinen KA-Newsletter immer so lange im Posteingang, bis ein neuer kommt. Dann kann ich auch von verschiedenen "Endgeräten" darauf zugreifen und sicherstellen, dass ich jederzeit den aktuellen Freischalt-Code zur Hand und somit immer alle laufenden Zinsangebote "auf dem Schirm" habe.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.07.2023 - 14:09 Uhr Link

Hallo Udo,

Du schreibst: 

"Löscht man sein Cookies ist man den Code los den man mit dem Newsletter bekommt(den speichert ja niemand)"

Bei mir bleibt der Newsletter so lange in den E-Mails (2 Wochen) bis der neue kommt!

Da ich jeden Abend Cookies, Verlauf etc. lösche, logge ich mich morgens wieder neu ein. Entweder am PC oder am Smartphone.

Diese eine E-Mail für zwei Wochen belastet ja nicht. Zudem erhält sie neben dem Zugangscode auch noch andere wertvolle Informationen.

Liebe Grüße

Sonnenschein

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.07.2023 - 19:06 Uhr Link

Ich kann auch ne andere Mail nehmen. Nur könnte man das auch besser programmieren :-)))

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 25.07.2023 - 22:18 Uhr Link

Also so generell ist ja schon die Idee von Cookies, dass die auch längere Zeit im Browser gespeichert werden, damit eben Logins und so etwas, wie wir es hier tun mit dem Freischaltcode, funktionieren. Ich würde das technisch auch lieber anders umsetzen, aber man kommt da um Cookies oder den Local Storage vom Browser de facto nicht drumherum. Ich verstehe die Angst vieler User vor Cookies einerseits, aber aus meiner (eher technischen) Sicht, ist diese Angst nur bedingt begründet. Ja, man kann sie zum Tracken eures Surfverhaltens benutzen, aber es sind nicht die Cookies selber, die das Problem sind, sondern die Firmen, die das machen. Cookies sind überhaupt kein Teufelszeug, sondern Mini-Datenspeicher in simpelster Form. Und eins noch an dieser Stelle zur allgemeinen Ernüchterung: Macht euch keine Illusionen! Die, die wirklich ein großes Interesse haben, euch zu tracken, machen das jetzt schon komplett ohne Cookies per Browser/Betriebssystem-Fingerprinting. Da könnt ihr noch so oft eure Cookies löschen! Technisch geht da weit mehr als die breite Bevölkerung weiß. Soweit ein kleiner Ausschweif zum Thema Cookies :-)

Ansonsten gilt: Newsletter nicht löschen :-) Und wenn doch mal gelöscht, könnt ihr euch kurz an die info@kritische-anleger.de wenden. Wir bauen auch noch ein kleines Formular, über das man den Code nochmal anfordern kann, weil wir das aktuell alles noch händisch rausschicken. Nicht ideal, aber es wird besser :-)

Danke fürs Verständnis :-)

Stefan

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.07.2023 - 23:39 Uhr Link

Hallo lieber Stefan,

dass ich abends den Browserverlauf und damit automatisch Cookies lösche, hat nicht den Grund der Angst vor "Verfolgung aus dem Internet" (lachendes Smiley), sondern den Grund der privaten - möglichen - Verfolgung!

Leider kann es in manchen Familien sehr große Probleme geben und Schutz ist notwendig.

Natürlich ist auch in diesem Bereich die Löschung des Verlaufs kein "Allheilmittel", doch es erschwert die Verfolgung.

Eine gute Nacht ? und liebe Grüsse

Sonnenschein, der morgen wieder kommen wird ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.07.2023 - 18:57 Uhr Link

Hallo, bei welcher Bank bekommt man den besten Zinses Zins nach z.B. 5 Jahre

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.07.2023 - 21:18 Uhr Link

Einfach den Reiter Festgeld hier direkt neben Forum auswählen um einen Überblick zu bekommen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.07.2023 - 18:57 Uhr Link

Hallo, bei welcher Bank bekommt man den besten Zinses Zins nach z.B. 5 Jahre

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 19.07.2023 - 13:46 Uhr Link

Mal eine Frage an die Stammuser hier zur Listung der Angebote der Marktplätze: Wir listen ja aktuell nur die Angebote von WeltSparen und Zinspilot komplett. Vom DB ZinsMarkt und Check24 listen wir hingegen nur etwas, falls es einen deutlichen Vorteil gegenüber WeltSparen/Zinspilot bietet (z. B. niedrigere Mindestanlage). Das führt einerseits dazu, dass unsere Vergleiche nicht 1000 % komplett sind. Auf der anderen Seite ist es so aber übersichtlicher, weil nicht 1000 Angebote doppelt und dreifach drin sind. Wie seht ihr das? Konsequent sein und wirklich alles alles listen oder ruhig bei DB ZinsMarkt und Check24 weiter selektiv bleiben? Gerne mal eure Sichtweise dazu posten! Danke! :-) Stefan

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 19.07.2023 - 14:43 Uhr Link

Sofern es technisch möglich wäre, würde ich es begrüßen, wenn Angebote nur einmal aufgeführt, dahinter jedoch alle Anlageplätze mit einem Logo vermerkt wären. Das könnte dann z.B. bei einer Bank, die sowohl direkt als auch über WeltSparen und Check24 ihre Anlagen vertreibt, wie folgt aussehen:

XY Bank (D)(W)(C24)..... X,XX %

Dadurch könnten "Doppel-" oder gar "Tripplelistings", wie aktuell bei der CreditPlus Bank, vermieden werden. Das geht natürlich nur bei identischen Konditionen. Die Aareal Bank etwa, die derzeit bei WeltSparen und dem DB Zinsmarkt unterschiedliche Zinssätze für dieselbe Laufzeit anbietet, müsste dann trotzdem zweimal aufgeführt werden. Aber das scheint mir doch eher die Ausnahme zu sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.07.2023 - 16:03 Uhr Link

Ich würde das weiterhin selektiv handhaben. Gruß, Olaf

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.07.2023 - 20:09 Uhr Link

Den Vorschlag von Spooky finde ich auch gut. Denn wenn jemand die Angebote nach Anlagemarktplätzen filtert (z.B. weil er nicht auf allen Accounts hat bzw. möchte) würde es sonst so aussehen, als gäbe es das Angebot z.B. bei Check24 überhaupt nicht. Was ja nicht stimmt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.07.2023 - 21:10 Uhr Link

Nach Anlageplätzen ist doch völlig ausreichend, auch wenn das Angebot evtl. mehrmals drin steht, wenn alle Filter gesetzt sind. Zinspilot, Check24 und Zinsmarkt hab ich z.b eh nie an. Und die Angebote zusammenzufassen könnte teils schwierig sein. Beispiel My Money Bank auf Zinspilot und Weltsparen: Unterschiedliche Zinsen UND unterschiedliche Anlagebeträge.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 19.07.2023 - 22:14 Uhr Link

Danke Euch! Finde die Idee von Spooky78 tatsächlich auch ganz charmant! Muss nur schauen, wie ich das technisch umsetzen kann ... theoretisch geht aber alles :-) Hatte heute gesehen, dass die Norisbank jetzt auch einen auf Zinsmarkt macht (siehe https://www.norisbank.de/geldanlage/tagesgeld-festgeld/festgeld-vergleich.html) ... sind noch nicht so viele Banken und scheint das gleiche System zu sein, das auch die Deutsche Bank benutzt und das im Übrigen ja von Deposit Solutions stammt, die ja heute zu WeltSparen/Raisin gehören. Nur das als kleine Randnotiz ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.07.2023 - 23:44 Uhr Link

Die Norisbank ist ja eine Tochter der Deutschen Bank. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass man auch auf deren Ressourcen zurückgreift. Nicht nur die Software, auch die beteiligten Partnerbanken sind dieselben wie beim DB ZinsMarkt. Das Ganze ist eine Art Clon. Richtig viel Sinn macht das zwar nicht, aber dass man sich im "eigenen Haus" Konkurrenz macht, kommt nach Übernahmen im Bankensektor öfters vor. Für dieses Portal hier dürfte der Noris Zinsmarkt aber nur dann interessant werden, wen es dort andere, womöglich sogar bessere Konditionen als beim "großen Bruder" gibt. Das halte ich jedoch für unwahrscheinlich. Ich könnte mir aber vorstellen, dass da in Zukunft noch andere Player aus der Deckung kommen. Die VR-Banken könnten z.B. einen eigenen Marktplatz an den Start bringen und sich dadurch die Provisionen sparen, die sie momentan u. a. noch an WeltSparen/Raisin abdrücken müssen, wo in letzter Zeit immer mehr von ihnen auftauchen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.07.2023 - 12:24 Uhr Link

Nachtrag: Die Wuppertaler Stadtsparkasse betreibt übrigens auch einen "Zinsmarkt". Dabei handelt es sich um ein Kooperationsprojekt mit WeltSparen, allerdings offenbar mit deutlich abgespecktem Angebot. So kann man dort aktuell nur aus 16 Festgeldanlagen mit unterschiedlicher Laufzeit (hauptsächlich Aareal Bank und Younited) sowie diversen Tagesgeldangeboten skandinavischer Banken auswählen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.07.2023 - 12:35 Uhr Link

Nachtrag # 2: Darüber hinaus gibt es eine solche Kooperation wohl noch mit zahlreichen weiteren Sparkassen und der DKB.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.08.2023 - 12:45 Uhr Link

Nachtrag: Aktuell belegt die CreditPlus Bank mit ihrem 4 %-Angebot für 1 Jahr die Plätze 1 bis 4 in der entsprechenden Festgeld-Tabelle bei Filterung nach Instituten mit deutscher Einlagensicherung, die für viele hier relevant sein dürfte. Das ist schon eine ziemlich verzerrende Darstellung, zumal die Konkurrenz mindestens 15 Basispunkte darunter liegt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 16.08.2023 - 22:03 Uhr Link

Ja, das ist in der Tat doof, kann ich aktuell technisch aber nicht auf die Schnelle ändern leider :-( Kannst du mir kurz erklären, inwiefern du es verzerrend findest? Weil die CreditPlus damit so dominiert?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.08.2023 - 01:09 Uhr Link

Auf den ersten Blick denkt man: 4 % auf 1 Jahr mit deutscher Einlagersicherung ist quasi der "Normalzustand", weil der gleich 4 x erscheint. Dabei ist es jedes Mal dieselbe Bank - und die liegt auch noch relativ deutlich über dem Rest des Marktes. Wenn ich daran denke, wie es damals hieß: "Die Greensill-Anleger sind selbst Schuld, weil sie so gierig waren. Die hätten doch anhand der hohen Zinsen sehen müssen, dass da was faul ist". Dabei lagen deren Zinsen oftmals nur 5 oder 10 Basispunkte über der Konkurrenz und generell auf einem deutlich niedrigen Niveau als heute. Im Vergleich dazu liefert die aktuelle Darstellung einen völlig falschen Eindruck. Nach dem Motto: "was wollt ihr denn, 4 % zahlen doch alle" - obwohl das 15 bis 30 BP mehr sind, als die nächsten 3 Anbieter.

Natürlich wird auf den 2. Blick klar, dass das immer dasselbe Institut ist, aber verwirrend bleibt es trotzdem, weil man auch nicht erkennt, dass neben dem Vertriebskanal auch noch andere Unterschiede bestehen(können), z.B. bezüglich der Mindestanlage.

Deshalb wäre es aus meiner Sicht wünschenswert, wenn man hier langfristig eine andere Darstellungsform finden könnte, damit einzelne Institute nicht das Bild derart dominieren und damit einen falschen Eindruck erzeugen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 17.08.2023 - 13:17 Uhr Link

Du hast da definitiv einen Punkt! Im Kopf hab ich schon so ein grobes Bild wie das aussehen könnte. Aktuell mangelt es, wie so häufig, allerdings an der Zeit, das umzusetzen :-( Melde mich, sobald es konkreter wird ... danke für euer/dein Verständnis!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.07.2023 - 12:27 Uhr Link

Habe bei MorgenFund ein DWS-Depot. Da diese Firma mir unseriös scheint wollte ich ein Depot wechsel.
Bei MorgenFund muss alles per Brief angefordert werden und die Webseite ist total veraltetet.
Leider habe ich keine Bank gefunden wo die Ausschüttungen kostenfrei automatisch zum Rücknahmepreis(ohne Ausgabenaufschlag) wieder angelegt werden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 17.07.2023 - 13:27 Uhr Link

Ich bin zwar keinen MorgenFund-Kunde, aber die Website wirkt auf mich doch recht modern und auch die Depot-Übersicht und die App scheinen auf dem Stand der Technik zu sein. Da habe ich schon ganz anderes gesehen (z.B. bei der ABC-Bank, wo man jedes Mal eine kleine Zeitreise in die 90er Jahre erleben kann). MorgenFund ist im Übrigen ein Gemeinschaftsunternehmen des Finanzinvestors BlackFin und DWS, also letztlich der Deutschen Bank. Auch da gibt es sicherlich unseriösere Konstellationen. Grundsätzlich sollten Sie sich aber überlegen, ob nicht thesaurierende Fonds die bessere Wahl für Sie wären, wenn Sie die Ausschüttungen ohnehin immer wieder anlegen wollen. Da sparen Sie sich die Arbeit und in der Regel auch Geld. Ansonsten sollten Sie vielleicht mal prüfen, ob Fondsdiscounter wie Rentablo, Fondssupermarkt oder Fondsclever eine praktikablere Lösung für Sie wären. Die Stiftung Warentest hat da im Januar dieses Jahres unter der Überschrift "Fonds­shops - Die meisten Fonds zum Null­tarif" einen ausführlichen Beitrag veröffentlicht, der in diesem Zusammenhang eventuell hilfreich sein könnte.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.07.2023 - 11:37 Uhr Link

Seit dem 15.07.2023 gibt es über "Weltsparen" einen neuen schwedischen Anbieter, die Bluestep Bank.
Bisher nur ein Festgeld Angebot für 3 Monate, aber 3,4 % ist doch ein erfreulicher Einstand!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.07.2023 - 11:48 Uhr Link

Meine 2789,80 Euro Geld von meine verkauf September ist weg bei Scalable

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 15.07.2023 - 22:33 Uhr Link

Ohne Kontext und genauer Beschreibung des Problems kann dir hier wahrscheinlich niemand weiterhelfen. Davon mal abgesehen ist so etwas ja ein klassischer Fall für den Kundenservice. Bisher gibt es jedenfalls keine gehäuften Berichte darüber, dass bei Scalable Gelder verschwinden würden, insofern bin ich optimistisch, dass sich das Problem mit dem Kundenservice klären lässt :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.07.2023 - 18:11 Uhr Link

Mach als erstes mal Kopien von allen Daten, Auszüge und Screeshots.
Danach Einschreiben Rückschein mit Aufforderung und Fristsetzung , danach ein kostenloses Schiedsverfahren.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.07.2023 - 20:57 Uhr Link

Hallo Stefan.
Bitte die Aareal Bank über DB Zinsmarkt aktualisieren.
Die geben jetzt 4,10% p.a. für 2 Jahre und 4,15% p.a. für 3 Jahre. Beste Rate einer Bank mit deutscher Absicherung. Mal schauen, ob Weltsparen nachzieht.
LG Wolf

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 14.07.2023 - 20:57 Uhr Link

Vor knapp 1 Minute erledigt :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 06.07.2023 - 08:20 Uhr Link

Neues Tagesgeld mit 3,45 %: wiLLBe als Marke der Liechensteinischen Landesbank AG ist seit ein paar Sekunden bei uns online. Die Bank hat ein erstaunlich gutes Rating (Aa2), das man sonst im Privatkundenbereich fast nirgendwo findet. Nachteile: Kein automatischer Steuerabzug der deutschen Abgeltungsteuer und die 3,45 % gelten nur bis 50.000 €, danach (bis 100.000 €) aktuell 3,15 % und über 100.000 € nur 0,25 %. Alle Details siehe Produktcheck: https://www.kritische-anleger.de/willbe/tagesgeldkonto/ ... bin gespannt, wie so eure Erfahrungen mit der Bank sein werden! VG, Stefan

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.07.2023 - 08:38 Uhr Link

Prima, recht gute Konditionen und ohne Laufzeitbegrenzung. Dennoch eine kleine Korrektur: Der Zinssatz bis 50.000 € beträgt laut Website "nur" 3,45 %.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 06.07.2023 - 08:44 Uhr Link

Upsii, gut aufgepasst :-) Ist hiermit korrigiert :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.07.2023 - 12:05 Uhr Link

Hast du einen Empfehlungscode für das willbe TagesgeldKonto??

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 03.07.2023 - 16:15 Uhr Link

Kleine Verbesserung fürs Forum/Kommentieren: Eure E-Mail-Adresse und der Username werden beim Abschicken des Kommentar-Formulars jetzt automatisch in eurem Browser gespeichert und beim nächsten Aufruf des Formulars sind die entsprechenden Felder vorausgefüllt. Ist zumindest eine kleine Verbesserung bis wir einen richtigen "Login" via Freischaltcode und persönlichen Bereich mit eindeutig zugewiesenem Usernamen haben :-) Viel Spaß weiterhin beim Posten & Mitmachen :-) Stefan

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.07.2023 - 20:43 Uhr Link

Sehr geehrter Hr. Erlich,
nur wenige Banken bieten die Möglichkeit eines Gemeinschaftskontos oder eines Kontos für Minderjährige. Das ist für viele Anleger aber sehr interessant. Wäre es möglich diese Information in die Tabelle mit aufzunehmen?
Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank für diese gute Informationsquelle!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 02.07.2023 - 21:25 Uhr Link

Das Feature wird kommen, zumindest in den Produktdetails. Kann nur aktuell keinen Zeitrahmen dafür nennen. Spontan hätte ich jetzt was Richtung Ende des Jahres gesagt ... sorry, zeitnah schaffe ich das aktuell leider nicht :-(

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.07.2023 - 12:51 Uhr Link

Toll wäre wenn man nach Max. Anlagebetrag sortieren könnte. Was nutzt mir Super Zins wenn ich da nur 50000 unterbrimgen kann. Da ihr die Daten eh erfasst habt könnte man doch mehr Filter anbieten.
Danke

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 01.07.2023 - 13:12 Uhr Link

Jap, ist in Arbeit :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.07.2023 - 23:14 Uhr Link

Um sich einen schnelle Überblick zu verschaffen, wäre es praktisch wenn in der Tabelle der maximale Anlagebetrag für die Verzinsung mit drin stehen würde, genauso wie die Länge Zinsgarantie. Wäre das möglich?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 02.07.2023 - 21:20 Uhr Link

In der Tabelle selbst leider nicht. Das passt leider vom Layout überhaupt nicht :-( Es sei denn, man macht das als Option und zeigt dann statt dem Zinssatz den maximalen Anlagebetrag, aber das wäre von der Darstellungslogik irgendwie komisch. Das, was du willst, lässt sich wahrscheinlcih am ehesten mit einer einfachen Excel-Tabelle umsetzen, aber aktuell bieten wir leider keinen CSV-Export oder Ähnliches an :-( Sorry :-(

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.07.2023 - 21:33 Uhr Link

Wegen den mobilen Endgeräten? Weil am PC wäre ja Platz genug, die Tabelle zu verbreitern. Alternativ vielleicht anstelle von Zinsbalken, Bankrating... also als weitere Option/en

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 02.07.2023 - 21:41 Uhr Link

Ja, auch wegen den mobilen Endgeräten, aber auch wegen des fixen Design-Templates, das wir hier haben, das einfach eine gewisse Breite des Contents vorgibt. Das mit den weiteren Optionen unter der Auswahl der visuellen Indikatoren wäre eine Möglichkeit, zerhaut mir aber ein bisschen das Konzept mit den visuellen Indikatoren. Ich grübel da mal ein wenig drüber ... habe da grad eine kleine (noch unreife) Idee im Kopf :-) Danke für die Denkanstöße :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.06.2023 - 11:12 Uhr Link

Klarna Festgeld jetzt mit 4,03% für ein Jahr

Hier noch die Übersicht über alle Angebote:
Laufzeit von 6 Monaten 3,53 % jährliche Zinsen
Laufzeit von 12 Monaten 4,03 % jährliche Zinsen
Laufzeit von 24 Monaten 3,93 % jährliche Zinsen
Laufzeit von 36 Monaten 3,88 % jährliche Zinsen
Laufzeit von 48 Monaten 3,83 % jährliche Zinsen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 30.06.2023 - 12:20 Uhr Link

Jetzt live bei uns! Danke Dir!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.06.2023 - 17:11 Uhr Link

Openbank jetzt mit 3,7% für Neukunden aufs Tagesgeld für 6 Monate

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.06.2023 - 07:33 Uhr Link

Ich hatte bei Savedo noch zwei Anlagen. Die gibt es jetzt nicht mehr. An wem kann ich mich wenden, der mir verlässliche Auskunft über meine Konten und die fällige Auszahlung gibt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 29.06.2023 - 08:37 Uhr Link

Hier findest du glaube ich alle Antworten: https://www.weltsparen.de/ueber-weltsparen/savedo/

Generell gilt: Savedo ist de facto Teil von WeltSparen geworden, also im Zweifel bei der WeltSparen-Hotline anrufen. Da kannste dich derzeit leider auf Wartezeiten einstellen, aber immerhin nimmt da früher oder später jemand ab :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.06.2023 - 17:22 Uhr Link

Weltsparen
Störung oder kritischer Zustand ?
warum werden dort bei bestehenden Festgeldanlagen Zinssätze von nur 0,01, 0,02 bzw 0,03 angezeigt ?
MfG fritze

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.06.2023 - 17:59 Uhr Link

Ist bei mir auch so. Hat jemand dazu nähere Informationen? Scheint eine Störung zu sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 27.06.2023 - 22:08 Uhr Link

Das wird ziemlich sicher ein IT-Fehler sein :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.06.2023 - 09:27 Uhr Link

Die haben überall die Zinsen reduziert :-D Ne, gestern war die Anzeige in der Weltsparen App wie immer und nur im Web falsch, jetzt ist sie auch da wieder normal.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.06.2023 - 18:10 Uhr Link

Die Santander Bank gibt den Sparbrief für ein Jahr zu 3,5 % p.a. nur an Neukunden aus; leider.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.06.2023 - 11:56 Uhr Link

Hallo,
die Targobank hat die Festgeldzinsen teilweise wieder reduziert.
z.B. für ein Jahr jetzt 3,3% anstatt vorher 3,5%.

Viele Grüße
Dietmar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 22.06.2023 - 14:29 Uhr Link

Danke Dir! Hiermit aktualisiert :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.06.2023 - 14:59 Uhr Link

Hallo Stefan,
ich habe gesehen, dass das Bankhaus Rautenschlein AG auch Mitglied im freiwilligen Einlagensicherungsfond ist...

Viele Grüße
Dietmar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 21.06.2023 - 13:55 Uhr Link

Super Hinweis! Ist hiermit geändert! Danke Dir!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.06.2023 - 14:42 Uhr Link

Frage zu den Ratings von Volksbank Raiffeisenbank Regensburg-Schwandorf, VR Bank Niederbayern-Oberpfalz (Meine Bank), Raiffeisenbank im Hochtaunus eG, VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG.

Rating Niederbayern Oberpfalz: AA- Fitch ----> Fünf grüne Balken
Die anderen drei: A+ Stand.Poor / AA-Fitch -----> Vier grüne Balken

Passt das zusammen? Warum haben drei der Banken identische Ratings? bzw. VR NO ein anderes Rating?

Viele Grüße

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.06.2023 - 14:53 Uhr Link

Korrektur des vorigen Postings:


Frage zu den Ratings von Volksbank Raiffeisenbank Regensburg-Schwandorf, VR Bank Niederbayern-Oberpfalz (Meine Bank), Raiffeisenbank im Hochtaunus eG, VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG.

Rating Niederbayern Oberpfalz: AA- Fitch ----> Fünf grüne Balken
Regensburg/SchwandorfA1 MoodyAA- Fitch -----> Vier grüne Balken
Die anderen beiden:A+ Stand.Poor / AA-Fitch -----> Vier grüne Balken

Passt das zusammen?

Viele Grüße

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 18.06.2023 - 10:50 Uhr Link

Sorry, da musste ich selbst erst einmal nachschauen:

1. VR Bank Niederbayern-Oberpfalz eG hat ein eigenes Rating von Fitch mit AA-
2. VR Bank Regensburg-Schwandorf hat kein eigenes Rating, weshalb wir als Fallback das der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken nutzen (A1 und AA-). Durch das A1 wird das Gesamtrating leicht nach unten gezogen, woraus die 4 statt 5 Balken resultieren. Das ist wahrscheinlich von der reinen Indexzahl her ein ganz kleiner Unterschied, den man nur leider in den Balken nicht so sieht (also dass er so klein ist).

Generell muss ich die Ratingübersicht echt mal überarbeiten, weil man da solche Details (Rating der Gesellschaft selbst oder der Mutterbank) nicht erkennen kann.

Hoffe, das hilft weiter?

VG, Stefan

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.06.2023 - 21:53 Uhr Link

@Stefan bzw. Kritische Anleger Team

Besteht irgendwie die Möglichkeit, dass die Beiträge, Antworten etc. direkt bzw. automatisch veröffentlicht werden? Oder kommt da so viel Quatsch welchen ihr aussortieren müsst? Das kann ich natürlich nicht beurteilen.

Habe mich früher als Leser immer gewundert warum so viele Leute zich mal das gleiche schreiben/melden (so auf die Art "können die nicht lesen?"). Seit dem ich auch etwas schreibe weiß ich nun, dass die Beiträge immer gesammelt werden und nur sporadisch veröffentlicht werden (heute z.B. erstmals spät am Abend für den ganzen Tag?) bzw. wohl vor Veröffentlichung erst geprüft werden müssen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 16.06.2023 - 10:33 Uhr Link

Der Gedanke kam mir gestern tatsächlich auch, weil das mittlerweile echt ganz schön viel Arbeit ist, das alles zu prüfen und zu veröffentlichen :D ... hatte überlegt, ob ich die automatische Veröffentlichung an das Abo des Newsletters koppel (valider Freischaltcode eingegeben) und daran, dass jemand z. B. mindestens 20 Beiträge ohne Beanstandung unsererseits geschrieben hat ... hast du da Gedanken zu?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.06.2023 - 10:54 Uhr Link

Ja, das mit dem Newsletter als Bedingung ist mir auch in den Sinn gekommen. Evtl. noch, dass keine Links in den Beiträgen (zumindest für die automatische Veröffentlichung) sein dürfen? (damit keiner zu irgendwelchem scam oder so verlinkt)

Ggf. noch eine Funktion um Beiträge melden zu können falls einem User was komisch vorkommt und ihr es nicht gleich mitbekommt (der Beitrag könnte dann ja automatisch solange verschwinden bis er von euch geprüft ist).

Ist aber alles bestimmt nicht ganz so einfach umzusetzen und vermutlich leichter gesagt als getan :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 18.06.2023 - 10:53 Uhr Link

Das mit den Links ist eigentlich gar nicht so kriegsentscheidend, solange sie nicht anklickbar sind und das können wir ja automatisch steuern.

Ist tatsächlich nicht soooo schwierig umzusetzen. Muss mir vorher aber nochmal angucken, welche Grenze an Beiträgen Sinn macht und ob das auch mit dem NL und Freischaltcode als Identifikationsmerkmal so sinnvoll ist. Melde mich :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.06.2023 - 21:29 Uhr Link

Ja das find ich auch etwas suboptimal und ich kenne (so gut wie) keine Foren, wo das der Fall ist. Einzig so Sachen wie Rezensionen gehen oftmals durch "Kontrollen". Ergebnis ist halt, daß hier tagsüber geschreiben wird und am Abend kommen 5 gleiche Kommentare "Die Schneewittchen Bank erhöht zum 15.6. ihr Tagesgeld von 3,15 auf 3,35%". Oder 3 gleiche Antworten auf 1 Frage, weil man nicht sieht, obs schon eine Antwort gibt. Stefan, wie oft musstest du z.b in den letzten 2 oder 4 Wochen Kommentare tatsächlich rausnehmen ? Eine "Beitrag melden" Funktion dürfte meiner Meinung nach dick reichen. Die meisten hier sind doch seriöse und sachliche Schreiber, die einen Fakekommentar, Werbung o.ä sicher sofort identifizieren und melden. Man kann das Ganze ja mal "ungefiltert" mit einer Probezeit betreiben ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 21.06.2023 - 13:49 Uhr Link

Ihr habt mich überzeugt :-) Kommentare werden ab jetzt für alle automatisch veröffentlicht. Wir können das alle zusammen ja mal beobachten und schauen, ob sich das bewährt. Grundsätzlich habt ihr aber natürlich recht: Viel Mist kommt hier nicht rein (bisher) und die gelegentliche Werbung können wir ja gemeinsam identifizieren. Mittelfristig werde ich das Ganze aber denke ich so umstellen, dass nur NL-Abonnenten mit Freischaltcode hier posten können, sodass der Freischaltcode und die dahinterliegende E-Mail-Adresse das Identifizierungsmerkmal sind. Dann braucht man auch keine separate Registrierung mit Passwort und solch Gedöns. Müssen wir nur schauen, wie wir das mit den Usernamen machen, denn ich habe schon gesehen, dass die teilweise nicht 100 % konsistent durchgezogen wurden. Aber da finde ich ne Lösung :-)

Danke euch für den Input und fürs Mitmachen :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.06.2023 - 18:06 Uhr Link

Habe gerade gelesen die AK Bank bietet
3.6%pro Jahr für Festgeld an. Mit deutscher Einlagensicherung .

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 13.06.2023 - 21:13 Uhr Link

Wo hast du das gelesen? Auf der Webseite der Bank konnte ich diese Zinsen nicht finden :-(

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.06.2023 - 21:29 Uhr Link

Bei Börse online ab 15.06. soll es 3.6% geben

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.06.2023 - 21:36 Uhr Link

ab 15.06. wohl

https://www.akbank.de/de/seiten/Nachrichten.aspx?newsId=19

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 13.06.2023 - 21:46 Uhr Link

Ah okay, das aktualisieren wir dann auch am 15.06.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.06.2023 - 18:30 Uhr Link

Nun das zweite Angebot über 4% beim einjährigen Festgeld mit 4,05% bei der EBI Groupe Ecobank über Zinspilot. Bitte ergänzen. Es ist das beste aus einem A-Land. Vielleicht schaut Ihr die Bank mal genauer an, hat wohl Wurzeln in Afrika.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 08.06.2023 - 22:13 Uhr Link

Danke & Done :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.05.2023 - 23:04 Uhr Link

Ich habe Anfang Mai nach FG-Konten gesucht und etliche negative Kommentare zu Klarna und Credit Agricole gesehen, was die Bearbeitung von Anträgen und weitere Kommunikation betrifft. Da wir schon früher dort einmal Kunde waren, haben wir uns trotzdem entschlossen dort neue Konten zu eröffnen. Wir wurden positiv überrascht,
Antragstellung am 01.05. und schon am 12.05. war alles klar und konnten überweisen + die Rückmeldung zum Zahlungseingang kam auch innerhalb von 4 Tagen.
Interessant, beide Banken haben die gleiche Adresse in Bingen und wir bei beiden dieselbe Sachbearbeiterin:-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.05.2023 - 13:42 Uhr Link

Lieber Stefan,

zuerst einmal finde ich die Idee des Forumbereiches genial!

Erst kürzlich dachte ich: "Puh, so viele Kommentare und Beiträge, die wirklich hilfreich sind. Ein Forum wäre super, um mehr Überblick zu bekommen und die Beiträge in chronologische Reihenfolge zu bekommen ..."

Natürlich weiß ich nicht, inwiefern sich auf Deiner Seite ein Forum mit einzelnen Themenbereichen realisieren lässt. Vielleicht ist es nur in einem separaten Forum mit entsprechender Foren-Software möglich. Und fraglich, ob Du es so möchtest.

Sehr hilfreich würde ich einzelne Themenbereiche finden, so z. B. Tagesgeld, Festgeld, ETFs, Depots, Allgemeines zum Forum, Neuigkeiten/ Artikel aus der Presse usw.

Und diese speziellen Themenbereiche könnte "man" noch in Unterforen gliedern. Als Beispiel zum Themenbereich "Tagesgeld"könnten diese Unterforen dann jeweils die einzelnen Banken sein.

Es wäre natürlich in dieser Form ein sehr großer Aufwand und ich befürchte, dass es so nur mit einer speziellen Foren-Software möglich wär und wahrscheinlich viel zu viel wäre, da das Wichtigste ja einfach Deine Recherchen zu den einzelnen Anlagebereichen sind!

Wahrscheinlich würdest Du, wenn Du es in einer solchen Form aufziehen würdest, als Unterstützung freiwillige und zuverlässige Moderatoren brauchen.

In jedem Fall finde ich Deine Idee wirklich sehr gut, denn Deine einzigartige Seite, für die ich sehr, sehr dankbar bin, findet ganz offensichtlich und verständlicherweise großes Interesse!

Und auch ohne Forum ist es absolut möglich sich - bei wirklichem Interesse - durch die bisherigen Beiträge/ Kommentare der einzelnen Banken zu lesen.

Liebe Grüße in die Sonne

Sonnenschein

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.05.2023 - 17:33 Uhr Link

Hallo, wäre es möglich, den vielen Filtern noch einen hinzuzufügen, um den Zeitraum, für den ein bestimmter Neukundenzins gilt, zu sortieren? Gegenwärtig muss man jeden einzelnen Anbieter ausklappen und vergleichen.

Vielen Dank,

Felixodw

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 22.05.2023 - 21:31 Uhr Link

Puhhh, habe gefühlt noch 20 andere Filterwünsche :D Irgendwann wird der Filter völlig unübersichtlich :-) Ich schreibs mir aber dennoch mal auf meine Liste priorisier dann mal neu. Lieben Dank Dir!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.05.2023 - 11:54 Uhr Link

Das erscheint mir nicht nötig. Du musst doch eh in die Bedingungen reinschauen (Mindestanlage, Steuern, Anlagebedingungen etc).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.05.2023 - 15:27 Uhr Link

Liebes Forum,

hier schreibt ein absolutes Finanz-Küken (trotz meiner 41 Jahre). Habe dank des Buches von Ramit Sethi angefangen alles auf den Kopf zu stellen. Bin meine KK-Schulden los, hab jetzt nach 20 Jahren das PB Konto endlich gelöscht und mir ein C24 Konto geholt. Hab ein Tagesgeld-Konto mit der Renault Bank abgeschlossen und würde nun gerne als Selbständige von der Rürup-Rente Vorteile haben.
Bei den Themen Kreditkarte und Bank bin ich noch durchgestiegen - jetzt bei der Rürup Rente raucht mir schon der Kopf. Hat jemand ein gutes Konto bzw. gute Anlagen, mit denen er/sie zufrieden ist oder Hinweise, wo ich mehr Info dazu finden kann? Bin heillos überfordert.

Danke und ganz liebe Grüße, Ulrike

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.05.2023 - 19:05 Uhr Link

Liebe Ulrike,

da sich deine Frage auf "Versicherungen" bezieht - Rürupp Rente ist eine Art Rentenversicherung - wirst du vermutlich hier keine Hilfe bekommen, da sich die Seite hier NICHT mit Versicherungen beschäftigt.

Ich kann dir jedoch dennoch sagen, dass ein hier u. a. vorgeschlagener weltweiter ETF + Tagesgeld+ Festgelegt (so wie du es ja auch schon machst....) die günstigere und flexiblere Alternative sein wird, als eine Rürupp Rente abzuschließen, da dort die Abschluss Kosten und Verwaltungskosten etc imho sehr hoch sein werden.

Viele Grüße und viel Erfolg

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 15.05.2023 - 22:26 Uhr Link

Hallo Ulrike,

ich habe zwar keine persönliche Erfahrung damit, da für mich aus verschiedenen Gründen eine Rürup-Anlage nicht in Frage kommt, weiß aber, dass die Experten von Finanztip und Stiftung Warentest u. a. das Angebot von Raisin (WeltSparen) empfehlen, das auf einem individuellen ETF-Portfolio basiert. Das Produkt gilt als besonders günstig. Man zahlt pauschal 36 € / Jahr sowie 0,4 % p.a. auf das Fonds­vermögen (am Ende der Anspar­phase fallen dann noch einmalige Verwaltungs­kosten in Höhe von 0,5 % auf das angesparte Fonds­vermögen an). Leider darf man hier keine Links posten, aber wenn Du nach den Schlagworten "Raisin Pension" googelst, wirst Du schon fündig werden.

Grundsätzlich ist eine Rürup-Rente vor allem für Selbständige und "Top-Verdiener" von Interesse. Alle anderen sind in der Regel mit einem Riester-Modell oder der von "Bankkunde" vorgeschlagenen, direkten ETF-Anlage besser bedient. Der Vorteil von Rürup liegt darin, dass man seine jährlichen (flexiblen!) Beiträge als Vorsorge­aufwendungen steuerlich absetzen kann, was bei einer direkten ETF-Anlage nicht möglich ist. Für Singles sind das bis zu 26.528?€ jährlich, bei Verheirateten das Doppelte. In der Auszahlungs­phase wird die Rürup-Rente dann zum persön­lichen Einkommen­steuersatz versteuert. Es gibt aber auch ein paar Nachteile: So kommt man man während der Vertragslaufzeit nicht an sein Geld und kann einen Rürup-Vertrag auch nicht kündigen, sondern bloß beitragsfrei stellen, während die Verwaltungskosten aber weiterhin anfallen. Bei Eintritt in den Ruhestand wird das Guthaben als lebenslange Rente ausgezahlt. Eine komplette Auszahlung auf einen Schlag ist nicht möglich.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben