Das Tagesgeld der Openbank ist ein klassisches Tagesgeld mit 100 % flexibler Verfügbarkeit des Guthabens. Der aktuelle Zinssatz liegt bei 0,10 % und gilt für Beträge bis 100.000 €. Anlagegelder sind durch die gesetzliche spanische Einlagensicherung bis 100.000 EUR abgesichert.
Die Openbank zahlt auf das Tagesgeld derzeit einen Zinssatz von 0,10 %. Dieser gilt für Beträge bis 100.000 €. Die Zinsgutschrift erfolgt jeweils zum Monatsende, wobei die Zinsen auf das Tagesgeld ausgezahlt werden und somit ein kleiner Zinseszinseffekt auftritt.
Angenommen, Sie legen 10.000 € auf das Tagesgeld und lassen es dort für 6 Monate liegen, dann zahlt Ihnen die Openbank vor Steuern einen Zinsertrag in Höhe von 5,01 € aus. Zum Vergleich: Bei der Bigbank hätten Sie nach 6 Monaten 17,55 € auf dem Konto und bei der Ferratum Bank nach dem gleichen Zeitraum 14,54 €. Nutzen Sie unseren Tagesgeld-Rechner, um weitere Angebote anhand des effektiven Zinsertrages zu vergleichen.
Nach unserem aktuellen Kenntnisstand zahlt die Openbank derzeit keinen Bonus, keine Prämie und kein Startguthaben auf das Tagesgeld. Sollte Ihnen doch etwas bekannt sein, können Sie uns gern einen Kommentar dazu hinterlassen.
Nach unserem aktuellen Kenntnisstand sind Rücküberweisungen vom Openbank Girokonto über das Onliebanking auf aktuell 24.999 € pro Tag beschränkt. Höhere Beträge können über das Telefonbanking beauftragt werden.
Die Kontoeröffnung und Kontoführung erfolgt kostenlos und direkt über die Openbank. Vorteil dieser Art der Kontoführung ist, dass Sie stets direkten Kontakt zur Bank haben. Als großen Nachteil sehen wir hingegen, dass Sie nur bei genau dieser einen Bank Ihr Geld anlegen können und für weitere Anlagen bei anderen Banken jeweils erneut die Kontoeröffnung durchlaufen müssen. Überlegen Sie sich daher, ob nicht ggf. ein Tagesgeld bei einem der deutschen Anlagemarktplätze mehr Sinn macht. In unseren Tagesgeld-Vergleich können Sie sich über die entsprechenden Filter rechts oben genau solche Angebote anzeigen lassen.
Die Openbank führt keine Steuer auf die bei ihr erzielten Zinserträge ab, sodass Sie 100 % der Zinsen ausgezahlt bekommen. Dies ist jedoch kein Steuersparmodell, denn Sie sind zur Angabe und Versteuerung dieser Zinserträge in Ihrer persönlichen Steuererklärung in Deutschland verpflichtet. Besonders für Menschen, die eigentlich keine Steuererklärung mehr machen müssen (z. B. viele Rentner) kann dies ein Nachteil sein. Freistellungsaufträge und Nichtveranlagungsbescheinigungen können hier nicht genutzt werden.
Es ist wahrscheinlich die zentrale Frage, die sich Anleger vor einer Kontoeröffnung bei der Openbank stellen. Leider ist es auch eine der am schwierigsten zu beantwortenden. Selbst hochbezahlte Experten schaffen es nicht, die Sicherheit von Banken zuverlässig vorherzusagen. Wie sollen wir kleinen Privatanleger das dann tun? Ganz hoffnungslos ist die Lage jedoch nicht, denn es gibt Indikatoren wie das Rating, die Einlagensicherung und die Deckungsquote, die wir uns im Folgenden für die Openbank näher anschauen wollen.
Kreditratings sind ein im Finanzbereich gängiger Indikator zur Einschätzung der Bonität von Banken und damit auch der Wahrscheinlichkeit, dass Guthaben von Tagesgeldkonten nicht an die Kunden zurückgezahlt werden kann. Ratings werden von professionellen Ratingagenturen wie Fitch, Standard & Poors, Moody's und DBRS im Auftrag und auf Kosten der Banken erstellt.
Im Fall der Openbank liegen uns aktuell nur Ratings der Muttergesellschaft Banco Santander S.A. vor, also nicht von der spezifischen Bank selbst. Die Ratings fallen wie folgt aus: A (Standard & Poors, 2021), A2 (Moody's, 2019) und A- (Fitch, 2021). Frei übersetzt: Die Banco Santander S.A. verfügt über ein gutes Rating, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Pleite/Insolvenz der Bank zumindest laut Meinung der Ratingagenturen als relativ gering einzustufen ist.
Über die gesetzliche spanische Einlagensicherung (Fondo de Garantía de Depósitos de Entidades de Crédito) sind Beträge bis 100.000 EUR pro Person abgesichert. Im Falle einer Pleite der Openbank würde die Einlagensicherung das Guthaben der Anleger innerhalb von 7 bis maximal 90 Tagen zurückzahlen. Der Entschädigungsprozess wird automatisch initiiert, sodass Sie nicht selbst aktiv werden müssen.
Grundsätzlich besteht gegenüber der gesetzlichen Einlagensicherung ein Rechtsanspruch auf Entschädigung, allerdings nicht gegenüber dem Staat. Dieser kann die Einlagensicherung zwar im Notfall stützen, ist dazu aber nicht verpflichtet. Einlagengesichertes Tages- und Festgeld gehört noch immer zum sichersten, was wir Anleger zur Verfügung haben. Man sollte jedoch auch hier das Thema Diversifikation nicht komplett vernachlässigen, um auf mögliche Turbulenzen vorbereitet zu sein.
Die Spanische Einlagensicherung (Fondo de Garantía de Depósitos de Entidades de Crédito) verfügte nach Angaben der Europäischen Bankenaufsicht Ende 2020 über ein liquides Vermögen in Höhe von 4,19 Mrd. Euro. Diesem Betrag stand zum gleichen Zeitpunkt ein durch die Einlagensicherung abgesichertes Guthaben aller Banken in Höhe von 823,51 Mrd. Euro gegenüber. Das entspricht auf der Ebene des Bankensektors Spaniens einer Deckungsquote von 0,51 %, oder anders ausgedrückt: Würden heute auf einen Schlag alle Banken Spaniens pleitegehen, so wäre die Spanische Einlagensicherung lediglich in der Lage, 0,51 % der abgesicherten Guthaben aus eigenen Finanzmitteln an die Anleger zurückzuzahlen. Klingt nach wenig? Ist es auch, aber das ist nicht so sehr ein Problem der Einlagensicherung Spaniens, sondern ein generelles aller Einlagensicherungssysteme.
Normalerweise würden wir an dieser Stelle noch die Deckungsquote der Openbank selbst berechnen, allerdings fehlen uns derzeit aktuelle Zahlen zur Höhe der bei der Openbank angelegten Gelder, sodass wir keine solche Berechnung vornehmen können.
Die Einlagensicherungssysteme in Europa verfügen nur über sehr begrenzte finanzielle Mittel, weshalb selbst mittelgroße Bankpleiten zu Engpässen bei der Entschädigung von Anlegern führen können. In der Vergangenheit ist in solchen Fällen immer der jeweilige Heimatstaat eingesprungen. Zur Bewertung der Sicherheit der Openbank macht es daher durchaus Sinn, sich das Rating des Heimatlandes (Spanien) anzuschauen, denn dieses gibt Auskunft darüber, ob das Land im Falle einer größeren Bankenpleite überhaupt in der Lage wäre, zusätzliche Mittel zur Stützung des Einlagensicherungsfonds am Geldmarkt aufzunehmen.
Aktuell liegen uns zu Spanien vier Ratings vor: A (Standard & Poors), Baa1 (Moody's), A- (Fitch) und A (DBRS). Damit verfügt Spanien über eine gute Bonität, die ausreichen sollte, um auch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten neue Kredite zur Stützung des Einlagensicherungsfonds aufzunehmen. Unabhängig vom Rating Spaniens sollte man sich stets vergegenwärtigen, dass der Staat rein rechtlich nicht zum Eingreifen verpflichtet ist, sollte seine Einlagensicherung über ungenügend Mittel zur Entschädigung der Anleger der Openbank verfügen.
Aktuell liegen uns von bestehenden Kunden der Openbank 3 Erfahrungsberichte mit Bezug zum Tagesgeld vor. Die Openbank selbst wurde insgesamt 3 Mal bewertet, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2,3 von 5 Punkten. Sie möchten uns Ihre eigenen Erfahrungen übermitteln? Dann nutzen Sie entweder unser Formular zur Übermittlung einer Bewertung oder die Kommentarfunktion.
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Ich bin etwas überrascht, hier so viele kritische bis negative Kommentare zu finden. OK, meine Erfahrungen sind noch begrenzt. Ich habe die Giro-/Tagesgeldkombi erst am 19.10. gestartet. Motivation waren die 0,25% Zinsen (obwohl mich Zinsen unter 1 bis 2% eigentlich eher nicht motivieren) und die monatliche Zinszahlung.
Hier ein paar Details zu meinen ersten Schritten:
- die Kontoeröffnung hat sehr schnell geklappt
- die Testüberweisung zur Identifikation (ist mir prinzipiell sympathisch) hat nicht gleich geklappt, weil ich besonders schnell sein wollte und eine Sofortüberweisung gemacht habe. Das unterstützt die Openbank offenbar nicht. Ich habe mein Geld aber sofort wieder zurück bekommen (von meiner Hausbank) mit dem Hinweis "Empfänger ... nicht erreichbar" und die anschließende Normalüberweisung hat problemlos geklappt.
- Über die Begleitung des Anmeldeprozesses per (automatischer) eMails kann ich nichts Negatives sagen. Nach 3 Tagen konnte ich die Konten nutzen.
- Was mich etwas gestört hat, war das aufwändige "Willkommenspaket", das sie mir per Post geschickt haben: Dicke Broschüren aus schwerem Papier, sogar mit Prägedruck, aber mit vergleichsweise wenig Inhalt. Das hätte ich nicht gebraucht. Von manch anderen Online-Banken hab' ich kaum mal ein Blatt Papier bekommen.
- Den Support habe ich auch schon per Mail kontaktiert. Die Frage war, ob ich Geld auch direkt aufs Tagesgeldkonto überweisen kann, um die interne Umbuchung via Girokonto zu sparen. Die Antwort kam schnell und war positiv: Ja, geht!
Aufgrund der vielen kritischen Kommentare hier werde ich jetzt die Openbank etwas genauer beobachten und nicht gleich all meine Millionen (Späßle!) dorthin schieben.
Bislang alles unproblematisch, ein bisschen hakelig vielleicht der ganze Prozess der Kontoeröffnung, aber sonst: keine Probleme bisher. Ich würde nur abraten, bei der OpenBank, Tochter der Santander Bank, allzu viel Geld zu parken. Der spanische Bankensektor ist aus meiner Sicht alles andere als stabil und ob man von dort, also von der Einlagensicherung od vom Staat, sein Geld wieder bekäme, nach einem möglichen Zusammenbruch, wage ich zu bezweifeln.
Diese Bank wollte 6 Monate nachdem ich dort Geld auf meinem Tagesgeldkonto geparkt hatte wissen wie ich zu dem Geld gekommen bin und forderte Nachweise an (vermutlich durchaus legitim, da die Bank unter spanischem Recht steht). Ich habe das abgelehnt und angeboten unsere Geschäftsbeziehung in gegenseitigem Einvernehmen zu beenden.
Darauf ist die Bank nicht eingegangen Stattdessen hat sie weitere drei Monate später einen von mir dort eingezahlten hohen 5-stelligen Betrag eingefroren und erneut die Aushändigung der erwähnten Nachweise angefordert und -da ich mich auf eine Auseinandersetzung unter spanischem Recht nicht einlassen wollte- auch erzwungen. Meine Geschäftsbeziehung zu dieser Bank ist damit beendet.
Zur Eröffnung eines Tagesgeldkontos ist es gar nicht gekommen, weil schon die Aktivierung des dafür erforderlichen Girokontos an meinen beiden Vornamen im Personalausweis gescheitert ist. Die vollkommen überzogenen Anforderungen der Open Bank was Einkommensnachweise betrifft (diese enthalten nur meinen 1. Vornamen) macht es mir als wohlhabendem Anleger umso leichter, auf eine Geschäftsbeziehung mit diesem (für mich dubiosen) Geldinstitut zu verzichten
Versuche gerade mein Guthaben zurück zu bekommen! Siehe auch die Trustpilot Bewertungen.Weiter werden in der bestehenden GeschäftsbeziehungBelege wie die Einkommensteuererklärungeingefordert!!4 stelliger Zahlenpinn :-) als Zugang.Siehe Vorredner hier, Bank hält telefonische durchgabe von sicherheitsrelevanten Daten für sichererwie das eigene onlinebanking! Ab 25000Euro nur telefonisch möglich!!Hatte noch nie soviel Kontaktper mail und Telefon mit einer Bank. Und das bei einem Guthabenkonto!Bin leider auf die Tagesgeldzinsen reingefallen.
Ich hatte im Oktober 2020 ein Tagesgeldkonto eröffnet. Wie bekannt bekommt man ein kostenloses Girokonto und Kreditkarte dazu. Die Prämie war willkommen, der Zinssatz war bisher unter den Spitzenplätzen.
Der Aufwand und Ablauf für die Eröffnung lag im normalen Bereich.
Der Login mittels Ausweis-ID ist nicht so toll, und die Sicherheitseinstellungen sollte man aus meiner Sicht unbedingt ändern, dass für alle Transaktionen auch immer zusätzlich 4 Stellen des Zugangspassworts notwendig sind.
Das Online-Banking und die App sind im Vergleich zu vielen anderen Lösungen sehr unübersichtlich, da oft zwischen Giro- und Tagesgeldkonto gewechselt werden muss, und Funktionen versteckt sind, wo man sie, auch der dt. Übersetzung geschuldet, nicht vermuten würde. (Und ich habe für gute Zinsen schon viele Online-Angebote genutzt.)
Soweit wäre dann auch alles im erträglichen Bereich gewesen, wenn es nicht zwei No-go´s bei der Openbank gäbe. Das erste Problem hatte ich gleich zweimal. Bei Überweisungen höherer Beträge soll man die Herkunft nachweisen. Wenn dann z.B. der Kontoauszug einer vorherigen Anlagebank um einen relativ geringen Betrag abweicht, weil man die Überweisung z.B. noch aufgerundet hat, dann wird das eine Never-ending Story per E-Mail und Telefon. Letztlich gibt es keinen anderen Ausweg, als ein kompletten Monatskontoauszug oder Gehaltsabrechnung vorzulegen. So etwas ist mir die letzen ~20 Jahre noch bei keiner anderen Bank passiert, denn hier geht es um vertrauliche Daten, die für eine Tagesgeldanlage aus meiner Sicht völlig unverhältnismäßig sind. Insbesondere wenn die Überweisungen auch noch ausschließlich vom Referenzkonto stammen. Das zweite Problem ist, dass es ein nicht änderbares Überweisungslimit von 25.000€ pro Tag gibt. Das steht nur nirgends, und ich habe ausserhalb der Geschäftszeiten eine wichtige Überweisung nicht durchführen können, und dadurch eine Frist verpasst. Die Transaktion endet immer nur mit einem Fehler, kein konkreter Hinweis auf das Limit. Einfach nur schlecht. Noch besser wird es bei Terminüberweisungen. Diese werden angekommen, zum Termin werden aber nur wieder die Überweisungen unterhalb der 25.000€ ausgeführt. Alle anderen Terminüberweisungen sind einfach verschwunden, keine Fehlermeldung, keine Info, einfach nix. Hier würde man sich dann im Tausch gegen die völlig überzogenen Geldwäscheprüfungen stattdesen einen Hinweis auf das Limit wünschen, und aussagekräftige Fehlermeldungen.
An der Geldwäscheprüfung, Überweisungen und den Limits müsste dringend gearbeitet werden, dass man mit der Openbank auch Spaß haben kann.
Kundenservice und Abwicklung ist eine absolute Katastrophe. Finger weg. Intransparente Geschäftsbedingungen. Für eine fehlerhafte Abbuchung habe ich mehrfach Emails geschrieben, wurde dann aufgefordert dort anzurufen und habe die tel. Aussage (nach mehr als 15 Minuten Gespräch in demes mehrfach zur Warteschleife zurück ging)erhalten dass der Betrag zurück gebucht wird.
Dafür soll ich ein Formular ausfüllen, das auf der Internetseite zu finden war. Dies wurde mir dann zugesendet. Dann wieder warten, es passierte nichts. Auf Nachfrage eine Antwort,mit der Anrede eines anderen Namens, ich soll mich nochmals zu den Servicezeiten telefonisch melden. Das Konto hatte ich bis dahin gekündigt. die dann 11.Emai mit der nochmaligen Aufforderung die Kündigung endlich zu vollziehen. Wieder ein allgemeine Email mit den Servicezeiten und dass ich mich tel. melden soll. Nach dem Hinweis dies jetzt meinem Rechtbeistand zu übergeben kam die Bestätigung zur Kündigung. Den fehlerhaft abgebuchten Betrag werde ich wohl nur über den Rechtsweg erhalten. Kosten für Abbuchungen im Ausland werde nicht umgehend (wie bsp. weise der N26 sofort angezeigt sondern später abgerechnet und somit angezeigt. Ich werde von der Openbank und der Santandergruppe zukünftig Abstand nehmen.
Die Openbank hat Ihre Zinsen seit 14.06.2021 auf 0,25% gesenkt. Bitte beachten. DANKE
Zitat: "1 Ab dem 14.06.2021 beträgt der Zinssatz (effektiver Jahreszins) des Openbank-Tagesgeldkontos 0,25 %. Ohne Guthabenobergrenze. "
Bei mit hat die Kontoeröffnung reibungslos geklappt. Der Kundenservice antwortet selbst am Sonntag rasch auf meine E-Mails. Ich habe nach kurzer Zeit den großzügigen 40€ Gutschein für den Valentinstag schon drauf. Das Tagesgeldkonto ist mit einem Mausklick freigeschaltet und der Zinssatz momentan der Beste. Bis jetzt alles sehr empfehlenswert.
am 12.01.2021 das Konto eröffnet. Problemlos, Identität mit 1 Euro Einzahlung, keine Aufforderung des Verdienstnachweises. Telefonischer Kontakt in deutscher Sprache, sehr gut und freundlich. Alle Karten, Signaturen, ECT alles Zeitgerecht.
Im Moment nur positives.
Wollte ein Tagesgeldkonto/Girokonto bei der Openbank eröffnen (die 0,50% sind sehr gut).
Wenn man auf „Kunde werden“ klickt muss man u. a. einen Zugangscode für das Online -
Banking eingeben. Diese Code darf nur aus 4 Zahlen bestehen! Das ist bei einem Girokonto
Mittelalter. Die Openbank sagt, dass wurde gemacht, weil sich die Kunden mehr Ziffern nicht
merken können! Das hätte man natürlich besser/sicherer machen können, indem der Kunde
ein Passwort wählt, dass er sich auch leicht merken kann, z.B. oma1930/2015
Das mit den nur 4 Zahlen hat man gemacht, weil man meint, dass die meisten Kunden das Konto
über das Smartphone führen. Ich hätte das Konto nicht mit einem Smartphone geführt, sondern
über meinen PC und da will ich nicht nur 4 Zahlen eingeben.
Da ich einen Betrag anlegen wollte, der fast an die Sicherungsgrenze heranreicht, ist mir auch
die „spanische Einlagensicherung“ zu unsicher. Gerade in Coronazeiten werden die Banken
viele Kreditausfälle haben. In den Südeuropäischen Ländern noch mehr!
@Hans Hofmann: Zur 4-stelligen PIN möchte ich nur ergänzen: Die 4 Ziffern kann man nicht einfach eintippen, sondern man muss sie per Maus aus dem angebotenen Ziffernfeld anklicken. Soo mittelalterlich erscheint mir diese Lösung nicht!
52 Seiten „Rechliche Hinweise“ !!
5x vergebliche, versuchte Kontoeröffnungsantrag am PC (nach Dateneingabe blockierte das Openbank-System )
1x vergeblicher telefonischen Versuch mit Mitarbeiterin (wurde nach Aufnahme aller Daten von ihr abgebrochen , weil wieder das Openbank-System blockierte)
2x mit anderen Openbank-Mitarbeitern telefoniert (erneute Blockade )
1x Datenaufnahme geglückt. Überweisung vorgenommen.
Dann zweck Identifizierung :Hochladen von Personalausweis, Gebührenbescheid , Rentenbescheid (mit verdecktem Betrag) ,und Überweisungsbeleg.
Danach forderte das Openbank-Team die postalische Übersendungvon Personalausweiskopie und Vertragsunterzeichnung (den ich noch nicht hatte) nach Madrid zum Hauptsitz der Bank.
Nach derForderung den Rentenbescheid mit sichtbaren Rentenbetrag erneut zu senden, wurde derVorgang von mir abgebrochen und schriftlich GEKÜNDIGT!!
@open: Rentenbescheid wurde mir zwar keiner abverlangt, aber generell kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß älteren Menschen in vielen Belangen des täglichen Lebens etliches schwieriger gemacht wird. Bis die Kopie meines Reisepasses akzeptiert wurde, waren mehrere Anläufe erforderlich. Ich war jedenfalls kurz davor, das Handtuch zu schmeißen. Aber was tut man nicht für einen relativ hohen Tagesgeldzinssatz von 0,5 %. Eine Überweisung benötigte mehrere Tage/Reklamationen, bis sie als Gutschrift erschien. Zwischenzeitlich funktionierte auch das Einloggen auf meinem android-Smartphone nicht mehr, was eine De-, bzw. Neuinstallation erforderte. Zusammengefasst: regelmäßige Kontrolle dessen, was über dieses Konto läuft, erscheint höchst ratsam.
Ich habe am 28.12.2020 ein Tagesgeldkonto eröffnet und bisher ist kein Abschluss Zustande gekommen. Auch auf Nachfrage habe ich die Antwort erhalten, dass alles ordnungsgemäß eingegangen ist und ich in Kürze eine Antwort geschickt bekommen. Ich warte noch immer vergeblich. Bei anderen Tagesgeldkonten wurde nach dem Ident Verfahren sofort das Konto freigeschaltet und konnte genutzt werden. Zudem muss ein Geldbetrag überwiesen werden, damit man sein Referenzkonto bestätigt. Auch das habe ich natürlich direkt erledigt. Von meiner Seite aus habe ich also alles getan, was notwendig war, ohne Erfolg! Ich kann diese Bank leider nicht empfehlen.
Hände weg von dieser "Bank"!. Ein halbes Jahr hatte ich dieses Konto gehabt - bis vor kurzem. Vor ca. einem Monat kam urplötzlich meine Überweisung an einen Kunden, die ich vor einem Monat getätigt habe ohne jedwede Erklärung zurück. Na gut, so was kann passieren, dachte ich. Dann musste ich ca. 2 Wochen warten, bis meine Gutschrift von amazon von der mastercard auf mein Konto umgebucht wurde. Nun warte ich seit dem 12. Januar auf das Geld vom Kunden, welches im System gar nicht auftaucht und auf das Geld , was zwar unter "erhaltene Überweisungen" erscheint, jedoch nicht aufm Konto.Aus diesem Grund bin ich ab sofort bei einer anderen Bank.
Hier läuft für mich alles super und kann die Bank nur empfehlen. Das Startguthaben bei Kontoeröffnung über € 40 wurde auch sofort gutgeschrieben. Sehr gut ist das Tagesgeldkonto mit 0,5% Zinsen ab € 1,-. Schön finde ich auch, dass man mit der Überweisung die Möglichkeit hat den Geldempfänger per E-Mail über die getätigte Überweisung zu informieren.
Die Eröffnung des Girokontos lief ohne Probleme. Nach kurzer Zeit kam auch die Debitkarte, die man, nach Freischaltung in der App, wie eine Kreditkarte nutzen kann.
Probleme machte das Tagesgeldkonto. Jetzt, nach ca. einem Monat, wurde es noch nicht eröffnet. Ich selber kann es auch nicht eröffnen. Es gibt immer eine Fehlermeldung.
Bei meinem Vater ging es schneller. Für ihn wurde das Tagesgeldkonto bereits eine Woche nach dem Girokonto eröffnet. Dort sehe ich: Die Zinsen werden nicht zum Monatsende sondern jeweils monatlich nach dem Eröffnungsdatum gutgeschrieben.
Totale Katastrophe. Kontoeröffnung wae sehr einfach, aber die Aktivierung des Kontos war nicht möglich, auch mit telefonischer Hilfe
einer Mitarbeiterin der Bank gelang es nicht das bestehende Konto zu aktivieren. Dies habe ich der Bank auch per e-mail mitgeteilt,
doch darauf kam immer nur die Aufforderung das Konto zu aktivieren, obwohl ich mitgrteilt hatte, dass die Aktivierung, auch mitHilfe der Bankmitarbeiter nicht nicht klappt.
Nach der erneuten Mitteilung das Konto zu aktivieren, habe ich das Konto dann gekündigt, meine Testüberweiusung jedoch nichtzurückerhalten.Ich kann nur raten Finger weg von dieser Bank
Konto problemlos eröffnet. Bin mit der Bank und dem Zinssatz sehr zufrieden.
Für Interessierte möchte ich darauf hinweisen, dass sich die Openbank mit einer Schufa-Auskunft nicht zufriedengibt und noch zusätzlich vor endgültiger Kontoeröffnung eine Einkommensbestätigung in Form einer letzten vollständigen Einkommensteuererklärung, letzten Gehaltsabrechnung, Arbeits- oder Mietvertrag verlangt. Da dies bei anderen Instituten, welche Konten auf Guthabenbasis führen unüblich ist, habe ich meinen Vertrag widerrufen. Nach zweimaliger Aufforderung habe ich meine Ersteinlage auch wiedererstattet bekommen.
Die neutrale Bewertung habe ich abgegeben, da es bestimmt auch Anleger gibt, die kein Problem mit der Offenlegung Ihrer Einkünfte haben, wobei ich der Meinung bin, dass die Herkunft des Anlagebetrages der Openbank genügen müsste.
also bei mir wollte niemand einen Verdienstnachweis oder Sonstiges. Kontoeröffnung verlief relativ problemlos mit dem DocuSign-Verfahren. Was mich allerdings etwas stört ist, dass die Userkennung die Personalausweisnummer ist. Die Identität wird dann durch eine einmalige Überweisung auf sein zukünftiges Konto überprüft (ich hatte 1 EUR überwiesen). Alternativ kann man die Identitätsprüfung wohl auch über einen Videoanruf durchführen lassen.
Ich brauchte nichts dergleichen offenlegen, habe mein Konto übers Handy eröffnet, Guthaben eingezahlt und fertig! Genau so ein Konto suchte ich, bin seit 3 Monaten sehr zufrieden!
Ende Juli habe ich bei der Openbank ein Tagesgeldkonto eröffnet. Erstmal hat alles gut geklappt. Dann kam jedoch der angekündigte Signaturschlüssel nicht an. Nach telefonischer Rücksprache wurde ich zunächst vertröstet und noch um etwas Geduld gebeten, wobei ich ohnehin viel länger gewartet hatte als die angekündigte 2-Tagesfrist, nämlich ca. 10 Tage. Nach nochmaliger Kontaktaufnahme wude mir am 21. August ein zweites Mal ein Signaturschlüssel übermittelt, auf den ich wieder vergeblich wartete. Dies hat sich dann insgesamt 4 Mal wiederholt! Das ist für mich nicht mehr tragbar. Ich bin stets mit den gleichen Argumenten abgefertigt worden, sehr freundlich, aber offensichtlich total unkompetent. Was mich sehr irritiert hat war, dass sogar mein Zugangscode von dem Mitarbeiter erfragt wurde. Bei allen anderen Banken soll man diesen keinesfalls irgendjemandem preisgeben.
Da dies wiederholt erfolgte, habe ich sehr penibel darauf geachtet, welche Stellen des Codes abgefragt wurden. Und tatsächlich waren es genau die noch fehlenden, um den kompletten Code zu kennen. Somit habe ich mich auch geweigert, die erfragten Stellen zu nennen. Es wurde sofort sehr veständnisvoll reagiert, meinem Eindruck zufolge zu beschwichtigend und auffällig ablenkend. Auch per Mail habe ich mehrfach Kontakt aufgenommen, weil ich mir mehr von einer schriftlichen Dokumentation versprach. Die Antworten fielen sehr verständnisvoll aus, jedoch wurde ich lediglich aufgefordert, mich nochmals telefonisch zu melden. Ich warte bis heute auf meinen Signaturschlüssel! Nun buche ich meine nicht geringen Einlagen wieder auf eine deutsche Bank, das ist für mich die einzige Konsequenz aus diesem unprofessionellen Service.
Ich verstehe die negativen Bewertungen nicht.
Bei mir lief und läuft alles super.
Habe jetzt Girokonto und tagesgeldkonto ohne Gebühren, super freundliche und schnelle Beratung. Besser geht es nicht.
Ich habe am 26.10.2020 ein Konto eröffnet und bin gut durch gekommen mit etwas Geduld geht
das , es ist gut das man kein Video Idendt machen muss den Ausweis hochladen ist einfacher.
MfG
Thomas Pillusch
Hat alles gut geklappt, Tagesgeld Konto liess sich aber nur vom PC aktivieren nicht in der App.
Überweisungen werden mit normaler Laufzeit ausgeführt
Die Anmeldung ist tatsächlich etwas umständlich und ohne Angabe einer Handy-Nr. nicht möglich!
Anmeldung war zwar etwas schwierig, da in meinem Personalausweis zwei Vornamen stehen und bei der Banküberweisung vom Referenzkonto nur mein erster Vorname und das kann nach spanischer Meinung nicht ein und diesselbe Person sein. Aber nachdem das gelöst war, ging alles absolut problemlos.
Im Internet alles deutschsprachig und zwar Muttersprache deutsch, kein Übersetzungsprogramm.
Hotline in Frankfurt. Keine Wartezeiten. Mitarbeiter entweder muttersprachig Deutsch oder mit leichtem spanischem Akzent, aber sehr guten Deutschkenntnissen. Ansonsten sehr hilfsbereit und vor Allem kompetent.
Meine Freundin hat jetzt auch ein Konto eröffnet. Sie hat die Probleme mit den Vornamen nicht. Hier ging die Anmeldung super schnell über die Bühne.
Und wo bekommt man heute noch ein komplett kostenfreies Girokonto?
Nie wieder! - Problematischer Anmeldeprozess, mehrfach Anrufe nötig, bis GiroKto eingerichtet war. Dann wochenlang keinen Signaturschlüssel erhalten, der angeblich innerhalb von 2 Tagen kommen soll! Daher kein Arbeiten mit dem Tagesgeldkonto möglich, alles immer nur über die Hotline. Dort grottenschlechte Qualität der Übertragung, dauerndes Knacksen und daurch viele Hörverluste. 4 x Email an open geschrieben, angeblich kam keine an, daher auch keine Antworten. Auch die mitgeteilte Hilfs-Emailadresse war nicht funktionabel. Die Hotline-Dame kam aus Asien, bemühlte sich sehr und war freundlich, war aber sprachlich kaum zu verstehen, viele Rückfragen. Ich überlege, den Account am Monatag in die Wüste zu jagen und kann nur hoffen, dass ich wenigstens mein Geld problemlos zurück erhalten werden. Habe tatsächlich Zweifel...
Die Eröffnung des Girokontos ist zwar etwas umständlich, aber dafür ohne Postident möglich. Die Freigabe durch die Bank erfolgte innerhalb eines Arbeitstages. Auch das Tagesgeldkonto konnte ich anschließend einrichten. 0,5 % Verzinsung mit monatlicher Zinsgutschrift sind für momentane Marktverhältnisse sehr gut. Für uns ideal, weil wir zwischen Dtl. und Spanien pendeln.
Danke an die 'Kritischen Anleger' für den Hinweis auf diese Bank.
Da hier leider die spanische Einlagensicherung greift, kann ich von diesem Produkt nur abraten...schade. 2% sind für Tagesgeld nämlich verdammt gut... Zudem soll das angebotene onlinebanking nicht sicher genug sein, wie ich auf einem anderen Vergleichsportal gelesen habe ...
Ich kann nur sagen Finger weg von dieser Bank.Die Kontoeröffnung ist sehr problematisch, und Hilfen von Seiten der Bank gibt es nicht.Es muss irgend ein Geldbetrag überwiesen werden, den man aber wenn die Bankverbindung,wie bei mir, nicht zustande kommt nicht zurückerhält.Anfragen per e-mail zwecks Kontoeröffnung werden in spanischer Sprache mitgeteilt.Mir ist obwohl ich alles wie beschrieben gemacht, und auch einen Geldbetrag überwiesen habe,nicht gelungen das Konto zu aktivieren.H.Baumann
Info per E-Mail von heute:
... Dennoch ist es notwendig, einige Änderungen vorzunehmen, um dir dein Open Tagesgeldkonto weiterhin gebührenfrei anbieten zu können. Daher ändert sich der Zinssatz für dein Konto ab dem 19.04.2022 von einem effektiven Jahreszins von 0,25 % (ohne Höchstgrenze) auf einen effektiven Jahreszins von 0,10 % mit einer Höchstgrenze von 100.000 €¹. Für Beträge, die über dieser Höchstgrenze liegen, erfolgt keine Verzinsung.
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