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Tagesgeld

Tagesgeld-Vergleich bis 4,02 %

Als Tagesgeld bezeichnet man Guthabenkonten mit relativ hoher Verzinsung, hoher Sicherheit und flexibler Verfügbarkeit des Guthabens. Tagesgeldkonten eignen sich vor allem zur Anlage von Geld, das nicht auf dem Girokonto benötigt wird, aber trotzdem schnell verfügbar sein soll. Auf Tagesgeldkonten angelegte Gelder sind über eine Einlagensicherung abgesichert, mindestens bis zur gesetzlichen Grenze von 100.000 ... Weiterlesen

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Details zum Konto
Gesetzliche deutsche Einlagensicherung bis 100.000 EUR und darüber hinaus freiwillige Einlagensicherung des Bundesverbandes Deutscher Banken
4,00% ⇢ 2,00%
Details zum Konto
Gesetzliche deutsche Einlagensicherung bis 100.000 EUR
4,00% ⇢ 1,75%
Details zum Konto
Gesetzliche schwedische Einlagensicherung bis 1.050.000 SEK (aktuell ca. 88.391 EUR)
4,00% ⇢ 1,45%
Details zum Konto
Gesetzliche französische Einlagensicherung bis 100.000 EUR und darüber hinaus freiwillige Einlagensicherung des Bundesverbandes Deutscher Banken
3,75% ⇢ 0,80%
Details zum Konto
Gesetzliche estnische Einlagensicherung bis 100.000 EUR
3,70% ⇢ 2,90%
Details zum Konto
Gesetzliche spanische Einlagensicherung bis 100.000 EUR
3,70% ⇢ 1,00%
Details zum Konto
Gesetzliche deutsche Einlagensicherung bis 100.000 EUR und darüber hinaus freiwillige Einlagensicherung des Bundesverbandes Deutscher Banken
3,50% ⇢ 1,00%
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Tagesgeld-Vergleich FAQ

Tagesgeld-Vergleich FAQs

Hier finden Sie einige der uns am häufigsten gestellten Fragen zum Tagesgeldvergleich und Tagesgeld allgemein. Ihre Frage wurde hier noch nicht beantwortet? Dann schicken Sie uns einfach kurz eine E-Mail an info@kritische-anleger.de oder posten Sie Ihre Frage einfach in unserem Tagesgeld-Forum, sodass andere Anleger darauf antworten können.

Was ist Tagesgeld?

Was ist Tagesgeld?

Als Tagesgeld bezeichnet man Guthabenkonten mit relativ hoher Verzinsung, hoher Sicherheit und flexibler Verfügbarkeit des Guthabens. Tagesgeldkonten eignen sich vor allem zur Anlage von Geld, das nicht auf dem Girokonto benötigt wird, aber trotzdem schnell verfügbar sein soll. Auf Tagesgeldkonten angelegte Gelder sind über eine Einlagensicherung abgesichert, mindestens bis zur gesetzlichen Grenze von 100.000 €, häufig aber auch darüber hinaus. Die Verzinsung auf einem Tagesgeldkonto liegt meist über der von Girokonten und ist in aller Regel variabel, kann sich also jederzeit ändern.

Lohnt sich Tagesgeld überhaupt noch?

Lohnt sich Tagesgeld überhaupt noch?

Gerade bei kleinen Anlagebeträgen steht der mit einem Tagesgeldkonto erzielbare Zinsertrag meist in keinem gesunden Verhältnis zum Aufwand für die Kontoeröffnung und Verwaltung. Ein Beispiel: Ein Tagesgeldkonto mit 0,5 % erwirtschaftet bei einem Anlagebetrag von 2.000 € nur etwa 10 € Zinsertrag im Jahr und davon müssen ggf. noch etwas über 25 % Steuer abgeführt werden (je nach persönlicher Steuersituation). Dass sich Tagesgeld in so einem Fall lohnt, darf durchaus bezweifelt werden. Für ein Tagesgeldkonto spricht auch bei kleinen Anlagebeträgen, dass man als Anleger damit Gelder separat vom Girokonto ansparen kann. Die Separierung hat einen nicht zu unterschätzenden psychologischen Effekt, da das Geld auf dem Tagesgeldkonto nicht mehr jeden Tag sichtbar auf dem Girokonto herumliegt und ausgegeben werden kann. Insofern könnte man argumentieren, dass sich Tagesgeld auch bei kleinen Anlagebeträgen noch lohnt, weil es die Spardisziplin fördert.

Lohnenswert ist ein Tagesgeldkonto aus unserer Sicht definitiv noch bei mittleren bis größeren Anlagebeträgen. Beispiel: Wer 70.000 € auf ein Tagesgeldkonto mit einer Verzinsung von 0,5 % legt, erhält am Jahresende 350 € gutgeschrieben (ggf. abzgl. Steuern). Ein solcher Zinsertrag dürfte für die meisten Anleger als attraktiv gelten. Auf der anderen Seite stellt sich bei höheren Anlagebeträgen die Frage, ob ein Festgeldkonto nicht tendenziell die bessere Alternative wäre, vorausgesetzt, man benötigt das Geld für einige Zeit nicht.

Ob sich Tagesgeld wirklich lohnt oder nicht, ist am Ende des Tages wieder einmal eine Frage der persönlichen Präferenzen und Umstände. Geld unverzinst auf dem Girokonto liegen zu lassen, ist nicht per se eine schlechte Sache, zumindest, wenn man sich bewusst dafür entscheidet.

Worauf sollte man bei Tagesgeld achten?

Worauf sollte man bei Tagesgeld achten?

Es gibt eine Punkte, auf die man beim Vergleich von Tagesgeldkonten achten sollte. Für die meisten Anleger steht verständlicherweise die Tagesgeldrendite im Vordergrund, allerdings sollte diese bei der Auswahl des passenden Tagesgeldes eigentlich nicht als einziges Kriterium im Vordergrund stehen. Wichtig sind auch Punkte wie die Sicherheit der Bank, die Art der Kontoführung und die Handhabung der Besteuerung. Im Folgenden finden Sie eine Checkliste mit Hinweisen und Kriterien für die Auswahl eines guten Tagesgeldkontos.

  1. Rating der Bank
    Kreditratings (oder kurz "Ratings") geben an, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Bank in Zukunft ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann. Da man als Anleger bei Tagesgeld der Bank quasi einen Kredit in Form von Kontoguthaben gibt, sind Kreditratings auich bei der Wahl eines Tagesgeldkontos relevant. Idealerweise sollte eine Bank ein mittleres bis sehr gutes Rating aufweisen. In unserem Tagesgeld-Vergleich können Sie sich über den Filter "Visuelle Indikatoren" die Ratings der verschiedenen Banken anzeigen lassen. Leider besitzen meist nur die sehr großen Banken ein Kreditrating, sodass Ratings bei kleineren Banken oftmals nicht für di Anlageentscheidung genutzt werden können.
  2. Einlagensicherung
    Sollte eine Bank pleitegehen, so springt bei Tagesgeldkonten die jeweils zuständige Einlagensicherung ein und erstattet Anlegern Kontoguthaben bis zu einem Betrag von mindestens 100.000 €. Die Einlagensicherung ist bei Tagesgeld quasi eine Art Sicherheitsnetz und sollte daher auch ein wichtiges Anlegerkriterium sein. Was macht eine gute Einlagensicherung aus? Zum einen, dass sie ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung hat, um im Falle des Falles alle Anleger zu entschädigen. Dies lässt sich anhand der sogenannten Deckungsquote ablesen. Sie gibt an, welchen Anteil der bei einer Bank liegenden Gelder durch die finanziellen Mittel der Einlagensicherung aktuell abgedeckt sind. Je höher die Quote, um so besser.
    Wichtig ist darüber hinaus auch ein zahlungskräftiger Staat, der hinter der Einlagensicherung steht. Zwar sollen die lokalen Einlagensicherungssystem in den europäischen Ländern eigentlich nicht auf den jeweiligen Staat angewiesen sein, de facto sind sie es am Ende des Tages aber doch, sollten die verfügbaren Gelder der Enlagensicherung einmal nicht ausreichen. Ein guter Indikator für die Finanzstärke eines Staates ist das Länderrating. Informationen zur Deckungsquote und dem Länderrating einer Einlagensicherung finden Sie in unserem Tagesgeld-Vergleich nach Aktivierung der entsprechenden visuellen Indikatoren (Filter links im Vergleich).
  3. Verfügbarkeit des Guthabens
    Tagesgeldkonten zeichnen sich vor allem durch die schnelle Verfügbarkeit des Kontoguthabens aus. So können Sie jederzeit Geld wieder abziehen und auf Ihr Girokonto zurücküberweisen. In den letzten Jahren haben sich jedoch mehr und mehr Anlagekonten etabliert, die dem klassischen Tagesgeld zwar ähnlich sind, aber Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit des Guthabens aufweisen. Zu nennen sind hier vor allem das Flexgeld24 des Anlagemarktplatzes Zinspilot und sogenannte Kündigungsgelder. Achten Sie beim Vergleichen von Tagesgeldkonten darauf, dass entweder keine Einschränkungen bestehen oder Sie sich bewusst für ein Konto mit leicht eingeschränkter Verfügbarkeit entscheiden, um ggf. eine etwas höhere Rendite zu erhalten. Wichtig ist primär, dass Sie sich vor einer Anlage über die Guthabenverfügbarkeit informieren, um keine bösen Überraschungen zu erleben.
  4. Steuerliche Handhabung
    Anleger sind es von deutschen Banken gewohnt, dass die Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 % (zzgl. Soli und ggf. Kirchensteuer) automatisch abgeführt wird. Für den Großteil der Anleger entfällt dadurch die Angabe der Zinserträge in ihrer Steuererklärung. Immer mehr Banken aus dem europäischen Ausland bieten nun aber auch ihre Tagesgeldkonten in Deutschland an. Da diese Banken ihren Sitz im Ausland haben, führen sie auch keine Steuern an den deutschen Staat ab. Dies kann das Thema Besteuerung von Tagesgeld-Zinserträgen etwas aufwändiger machen. Im einfachsten Fall wird im Heimatland der Bank keine Quellensteuer fällig und Sie müssen die dort erwirtschafteten Zinserträge nur im Rahmen Ihrer Steuererklärung in Deutschland angeben und versteuern. Komplexer wird es, wenn im Ausland Quellensteuer erhoben wird. Dann kommt es darauf an, ob diese Steuer in Deutschland anrechenbar ist oder nicht, bis zu welchem Prozensatz und ob ggf. eine Reduktion für Deutsche möglich ist. Angesichts der Niedrigzinsen lohnt dieser Aufwand oftmals nicht. Prüfen Sie daher im Vergleich genau, wie die steuerliche Handhabung im Fall Ihres Wunschtagsgeldes funktioniert und eröffnen Sie das Tagesgeldkonto nur, wenn Sie wirklich verstehen, wie das Ganze ablaufen wird.
  5. Zufriedenheit bestehender Kunden
    Ein wichtiges Auswahlkriterium für ein Tagesgeldkonto ist aus unserer Sicht die Zufriedenheit bestehender Kunden. Häufig lässt sich aus den Erfahrungsberichten schon herauslesen, ob es z. B. Probleme mit dem Onlinebanking oder dem Service gibt. Auch hier gilt: Angesichts der Niedrigzinsen sollte man sich nicht für leicht höhere Zinsen zusätzlichen Ärger mit dem Service einer Bank aufhalsen. In unserem Tagesgeld-Vergleich finden Sie die Erfahrungsberichte jeweils über die blauen Sterne in den Details eines Tagesgeldkontos. Lesen Sie sich diese Bewertungen gut durch, denn Sie geben oftmals einen guten Eindruck vom täglichen Umgang mit der Bank.
  6. Neukundenangebote & Zinsgarantien
    Immer wieder versuchen Banken durch sogenannte Neukundenangebote neue Anleger mit Sonderkonditionen in Form von Aktionszinsen und zeitlich befristeten Zinsgarantien akquirieren. Diese Angenote wirken oft auf den ersten Blick attraktiv, stellen sich aber schnell als Lockangebote heraus. Meist sind die Sonderzinsen nicht nur zeitlich befristet, sondern auch auf einen bestimmten Anlagebetrag begrenzt. Leider sind zudem auch oft die regulären Zinsen dieser Tagesgeldangebote sehr niedrig, sodass der Zinsertrag nach dem Auslaufen des Neukundenangebotes schnell sinkt. In unserem Tagesgeld-Vergleich erkennen Sie solche Angebote an den zwei unterschiedlichen Zinssätzen.
  7. Mindestanlagen
    Bei einigen Tagesgeldangeboten gibt es mittlerweile hohe Mindestanlagen, die eingezahlt werden müssen, damit man überhaupt die angegebenen Zinsen erhält. Viele Anleger wollen aber gar nicht so große Summen anlegen, sodass derartige Angebote gar nicht erst in Frage kommen.
  8. Direktanlage vs. Anlagemarktplatz
    Bis vor einigen Jahren musste man für jedes neue Tagesgeldkonto bei einer Bank das komplette Kontoeröffnungsverfahren durchlaufen, um sich als Anleger zu identifizieren und die Zugangsdaten für das Onlinebanking zu erhalten. Mittlerweile gibt es jedoch auch sogenannte Anlagemarktplätze, auf denen man mit nur einem Konto bei verschiedenen Banken in ganz Europa Geld anlegen kann. Mit der Bank selbst haben Sie dann in aller Regel keinen Kontakt mehr, sondern nur noch mit dem zentralen Kundenservice des Anlagemarktplatzes. Die Vor- und Nachteile dieser zwei Anlageformen haben wir in einer separaten Antwort näher beleuchtet. In unserem Tagesgeld-Vergleich haben wir Angebote von Anlagemarktplätze gesondern mit einem entsprechenden Icon in der Vergleichsliste markiert.
Ist Tagesgeld sicher?

Ist Tagesgeld sicher?

Grundsätzlich ja, denn Tagesgeld gehört in Kombination mit den gesetzlichen Einlagensicherungssystemen in Europa zu dem sichersten, was Anlegern derzeit zur Verfügung steht. Es eignet sich daher perfekt für die Anlage von Geldern, die absehbar benötigt werden und daher nicht verloren gehen dürfen.

Ist Tagesgeld absolut sicher? Nein, denn eine absolut sichere Anlage gibt es nicht, auch nicht, wenn ein Einlagensicherungfonds verspricht, im Falle einer Insolvenz der Bank das Guthaben zu erstatten. Warum dies so ist, haben wir in unserem Artikel "Der gefährliche Glaube an die Sicherheit der Einlagensicherung" ausführlich erläutert.

Doch keine Panik! Aus unserer Sicht gibt es derzeit keine sicherere Anlage als ein einlagengesichertes Tages- oder Festgeldkonto, trotz aller Kritikpunkte und Zweifel an den Einlagensicherungssystemen. Generell geht es bei Geldanlagen ohnehin nie um absolute Sicherheit, sondern stets um die relative im Vergleich zu anderen Anlageformen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Tagesgeldkonto und einem Girokonto?

Was ist der Unterschied zwischen einem Tagesgeldkonto und einem Girokonto?

Girokonten dienen dem täglichen Zahlungsverkehr und erlauben das freie Transferieren von Geldern auf beliebige Konten. Oft sind auch Zahlungskarten wie EC-Karten oder Kreditkarten mit einem Girokonto verknüpft, sodass darüber in Geschäften bezahlt werden kann. Eine Verzinsung gibt es auf dem Girokonto mittlerweile nur noch selten, und wenn doch, dann ist sie meist sehr niedrig.

Ein Tagesgeldkonto hingegen ist nur für die reine Guthabenverwaltung gedacht. Ein- und Auszahlungen können in aller Regel nur über ein vorher verknüpftes Girokonto erfolgen. Zahlungskarten gibt es bei Tagesgeldkonten keine, sodass ein Tagesgeldkonto für die alltäglichen Bankgeschäfte nicht geeignet ist. Vielmehr dient es vor allem zum Parken von überschüssiger Liquidität, wobei die Zinsen auf dem Tagesgeldkonto zumeist deutlich über denen von Girokonten liegen.

Was ist der Unterschied zwischen Tagesgeld und Festgeld?

Was ist der Unterschied zwischen Tagesgeld und Festgeld?

Während bei Festgeld eine feste Anlagesumme zu einem festen Zinssatz für einen bei der Kontoeröffnung fest vereinbarten Zeitraum ohne Zugriffsmöglichkeit angelegt wird, bietet Tagesgeld die Möglichkeit, täglich auf das Guthaben zuzugreifen. Der Zinssatz bei Tagesgeld ist im Gegensatz zu Festgeld variabel und wird von den Banken in Anlehnung an die aktuelle Entwicklung des Leitzinses und der Marktkurse stetig neu festgelegt. In aller Regel sind die Zinsen bei Festgeld höher als bei Tagesgeld, sodass eine Anlage in Festgeld durchaus Sinn macht, wenn man das Geld mit hoher Wahrscheinlichkeit für einen bestimmten Zeitraum nicht benötigt.

Welche Kontoarten zeigen wir im Tagesgeld-Vergleich?

Welche Kontoarten zeigen wir im Tagesgeld-Vergleich?

Wir listen in unserem Tagesgeld-Vergleich derzeit alle verzinsten Konten, bei denen der Basiszins (also nicht der Zins von Neukundenangeboten) variabel ist, also nicht für einen längeren Zeitraum fix vereinbart wurde (wie z. B. bei Festgeldern oder Auszahlplänen). Dadurch tauchen bei uns z. B. auch Kündigungsgelder und Sparkonten auf, die Sie im ersten Moment vielleicht nicht im Tagesgeld-Vergleich erwarten würden. Aus unserer Sicht stellen diese Konten aber durchaus interessante Alternativen zum Tagesgeld dar, weshalb wir sie mit im Tagesgeld-Vergleich bündeln.

Mit Hilfe des Filters können Sie selbst entscheiden, welche Kontoarten im Vergleich mit auftauchen sollen. So könnte es z. B. für Sie relevant sein, wirklich jederzeit und sofort an Ihr Geld zu kommen, sodass Kündigungsgelder, Sparkonten und Flexgeld24-Konten von vornherein ausscheiden, weil sie in der Regel eine gewisse Wartefrist für den Zugriff auf das Guthaben aufweisen. Andersherum könnten Sie sich auch nur Kündigungsgelder anzeigen lassen, weil Sie bereit sind, eine gewisse Kündigungsfrist für einen höheren Zinssatz in Kauf zu nehmen.

Warum finden sich auch Sparkonten, Kündigungsgelder und Flexgeld24-Konten im Tagesgeld-Vergleich?

Warum finden sich auch Sparkonten, Kündigungsgelder und Flexgeld24-Konten im Tagesgeld-Vergleich?

Wir werden immer wieder mit der Frage konfrontiert, warum in unserem Tagesgeld-Vergleich auch Sparkonten, Flexgelder (Zinspilot) und Kündigungsgelder zu finden sind, obwohl diese eigentlich nicht zur Kategorie Tagesgeld gehören. Aus unserer Sicht gibt es zwei Argumente für die Listung dieser Konten im Tagesgeld-Vergleich:

  1. Variabler Zinssatz: Tagesgeldkonten, Sparkonten und Kündigungsgelder haben alle gemeinsam, dass der Zinssatz in aller Regel nicht fixiert ist, sondern sich stets nach oben oder unten hin verändern kann. Wir unterscheiden daher Konten primär nach der Variabilität des Zinssatzes und gruppieren entsprechend alle Konten mit variablem Zinssatz im Tagesgeld-Vergleich während alle Konten mit fixem Zinssatz im Festgeld-Vergleich dargestellt werden. Das ist rein "fachlich" zwar nicht 100 % korrekt, erlaubt aber eine einfachere Zuordnung.
  2. Attraktivität der Produkte: Vielen Anlegern ist gar nicht bewusst, dass es so etwas wie Kündigungsgeld oder Flexgeld24 gibt, dabei sind die Konditionen hier teilweise durchaus attraktiv. Viele Menschen brauchen zudem die volle Flexibilität eines klassischen Tagesgeldkontos gar nicht. Daher haben wir uns entschieden, diese Art von Konten hier mit darzustellen, um Anleger auf diese Sonderformen aufmerksam zu machen.

Einige Anleger argumentieren, dass z. B. Kündigungsgelder eigentlich in den Festgeld-Vergleich gehören. Das lässt sich durchaus argumentieren und tatsächlich hatten wir diese Konten bis vor ca. 3 Jahren auch Festgeld-Vergleich statt dem Tagesgeld-Vergleich. Allerdings häuften sich damals (wie heute bei der Listung im Tagesgeld-Vergleich) die Beschwerden, dass Kündigungsgelder ja gar nicht in den Festgeld-Vergleich passen würden, weil diese gar kein "festes Geld" seien, denn der Zinssatz ist ja völlig variabel, ebenso wenig wie die Laufzeit (wenn man es streng auslegt). Letztlich muss man wohl akzeptieren, dass diese Art von Konten so richtig weder in den Tagesgeld- noch in den Festgeld-Vergleich passen. Eigentlich bräuchte man hierfür einen eigenen Vergleich, aber dafür ist wiederum die Anzahl der Angebote am Markt zu klein. Eine perfekte Lösung gibt es wohl leider nicht ...

Tipp: Nutzen Sie den Filter "Kontoarten", um bestimmte Sonderformen wie Sparkonten und Kündigungsgelder auszublenden. Es werden dann nur noch klassische Tagesgeldkonten mit 100 % flexibler Guthabenverfügbarkeit angezeigt.

Was bewirkt der Filter "Lockangebote ausblenden"?

Was bewirkt der Filter "Lockangebote ausblenden"?

Leider nutzen mehr und mehr Banken in letzter Zeit die Möglichkeit, mit sogenannten Neukundenangeboten vergleichsweise günstig Einlagen von Tagesgeldanlegern einzusammeln. Dazu wird Neukunden ein relativ hoher Zinssatz gewährt, zumeist garantiert für einen gewissen Zeitraum ("Zinsgarantie"), während die Bestandskunden weiterhin eine vergleichsweise niedrige Verzinsung erhalten. Nach dem Auslaufen der Zinsgarantie gilt dann auch für die neuen Kunden die meist deutlich geringere Verzinsung für Bestandskunden.

Auf den ersten Blick sind solche Angebote für Anleger eine gute Sache, weil die Zinsen für Neukunden hoch sind und sogar garantiert werden. Leider sind allerdings die allerwenigsten Anleger so wechselfreudig, dass sie nach dem Auslaufen der Zinsgarantie und dem Beginn der vergleichsweise schlechten Verzinsung für Bestandskunden das Konto wieder kündigen. Oft verbleibt das Geld auf dem Konto, auch wenn die Verzinsung nicht mehr im oberen Bereich des Marktes liegt. Genau diesen Effekt machen sich die Banken zu Nutze, weil sie sich darauf verlassen können, dass ein Großteil der Gelder nicht wieder abgezogen wird.

Der Filter "Lockangebote ausblenden" erlaubt es Ihnen, die hohen Zinsen für Neukunden auszublenden und den Vergleich der Tagesgeldkonten rein auf Basis der Verzinsung für Bestandskunden vorzunehmen. Dies ist vor allem für Anleger relevant, die nicht gewillt sind, nach dem Auslaufen der Neukundenverzinsung sofort wieder das Konto bzw. die Bank zu wechseln.

Was sagen mir die visuellen Indikatoren im Tagesgeldvergleich?

Was sagen mir die visuellen Indikatoren im Tagesgeldvergleich?

Mit Hilfe einiger visueller Indikatoren möchten wir es Ihnen etwas einfacher machen, die Attraktivität und Sicherheit der verschiedenen Tagesgeldkonten und Banken einzuschätzen. Dazu hier eine kurze Erklärung:

Zinsbalken: Dieser gibt Ihnen einen schnellen Eindruck, wie stark sich der Zinssatz eines Angebote von der Konkurrenz abhebt. Häufig unterscheiden sich die Zinssätze der Banken nur minimal, sodass andere Faktoren wie die Sicherheit als Entscheidungskriterium in den Vordergrund rücken.

Bankrating: Das Bankrating (oder kurz Rating) sagt etwas über die Bonität der Bank aus. Anders ausgedrückt: Wie wahrscheinlich ist es, dass die Bank in der Zukunft in der Lage sein wird, mein Guthaben zurückzuzahlen? Wir nutzen für diesen Indikator die klassischen Ratingdaten der großen Ratingagenturen S&P, Fitch, Moodys und DBRS und fassen diese zu einem Gesamtindikator zusammen.

Länderrating: Das Länderrating ist ein Indikator dafür, inwiefern das Heimatland der jeweiligen Bank im Ernstfall in der Lage wäre, die eigene Einlagensicherung durch Garantien oder Kredite zu stützen, damit diese alle Anleger vollständig entschädigen kann. Auch hier fassen wir wieder die Daten der großen Ratingagenturen zu einem einzigen Indikator zusammen.

Deckungsquote: Die Deckungsquote gibt an, welchen Prozentsatz der bei einer Bank liegenden Guthaben die jeweils zuständige Einlagensicherung durch eigene sofort verfügbare Gelder erstatten könnte. Leider ist es so, dass die finanziellen Mittel praktisch aller Einlagensicherungen in Europa nur für kleinere bis mittlere Bankenpleiten ausreichen würden. Daher macht es durchaus Sinn, sich die Deckungsquote als ein Indikator von mehreren mit anzuschauen. Je höher die Deckungsquote, um so höher die Wahrscheinlichkeit, dass der Entschädigungsprozess im Falle der Pleite der Bank ohne größere Probleme über die Bühne geht.

Generell sollten Sie sich bewusst machen, dass die genannten Sicherheitsindikatoren nur Indikatoren sind und für sich genommen keine absolute Sicherheit garantieren. Dies hat auch damit zu tun, dass wir uns auf öffentlich verfügbare Daten verlassen müssen, die naturgemäß immer nur die Vergangenheit abbilden.

Was sagt die Deckungsquote einer Einlagensicherung aus?

Was sagt die Deckungsquote einer Einlagensicherung aus?

Die Deckungsquote einer Einlagensicherung gibt an, welcher Prozentsatz der bei einer Bank liegenden und durch die Einlagensicherung theoretisch abgesicherten Guthaben durch tatsächlich vorhandenene Gelder der Einlagensicherung abgedeckt ist. Je mehr Vermögen die Einlagensicherung hat, um so mehr Anleger kann sie im Falle der Insolvenz der Bank aus eigener Kraft entschädigen. Das ist insofern relevant, weil die Einlagensicherungssysteme in Europa de facto eigennständige und nicht-staatliche Einrichtungen sind, die sich über Beiträge von den angeschlossenen Banken finanzieren. Diese Beiträge reichen aber zumeist nicht aus, um selbst mittelgroße Bankpleiten abzufangen. Viele Anleger gehen davon aus, dass der jeweilige Staat für eine Entschädigung der Anleger sorgen würde, doch dem ist nur in indirekter Form und in Ausnahmefällen so, wenn das Geld der Einlagensicherung nicht ausreicht. Dann kann der Staat dem Einlagensicherungsfonds zusätzliche Mittel zur Verfügung stellen (z. B. in Form von Notkrediten), aber er hat dazu rein rechtlich gesehen keine Pflicht.

Entsprechend sinnvoll erscheint es, die Deckungsquote einer Einlagensicherung vor einer Kontoeröffnung zu überprüfen. Decken die Mittel eines Einlagensicherungsfonds schon heute die kompletten Einlagen einer Bank ab, so braucht man sich auch für den Pleitefall keine großen Gedanken machen. Ist die Deckungsquote hingegen sehr niedrig, so muss man im Ernstfall darauf hoffen, dass entweder die angschlossenen Banken durch Zusatzbeiträge die Einlagensicherung stützen oder der Staat einspringt. Letzteres kann passieren, muss aber nicht, denn solche Stützungsmaßnahmen sind meist eher politisch motiviert (siehe Stützung der deutschen Einlagensicherung durch Angela Merkel und ihre Regierung während der Finanzkrise und Pleite der Lehman Brothers im Jahr 2008).

Die jeweils auf den gesamten Bankensektor eines Landes bezogenen Deckungsquoten der Einlagensicherungen in Europa sind traditionell sehr niedrig, oftmals im Bereich von 1 % und sogar deutlich weniger. Anders ausgedrückt bedeutet das, dass die finanziellen Mittel der meisten Einlagensicherungen nur für eine Entschädigung von unter 1 % der insgesamt über alle Banken hinweg abgesicherten Bankguthaben ausreichen würden. Das klingt zunächst dramatisch niedrig und ist es in gewisser Weise auch. Tatsächlich sagt diese Zahl aber nur bedingt etwas über die Sicherheit eines Tagesgeldkontos bei einer bestimmten Bank aus, denn die Zahl von 1 % (und weniger) wäre nur dann relevant, wenn wirklich alle Banken eines Landes gleichzeitig pleitegehen würden. Ein solches Szenario ist jedoch äußerst unwahrscheinlich. Meist kommt es eher zu einzelnen Bankenpleiten. In diesem Kontext macht es aus unserer Sicht auch mehr Sinn, die auf einzelne Banken bezogene Deckungsquote zu betrachten. Entsprechende Zahlen stellen wir in unserem Tagesgeld-Vergleich nach Aktivierung der visuellen Indikatoren dar.

Warum sollte man auch bei Tagesgeld diversifizieren?

Warum sollte man auch bei Tagesgeld diversifizieren?

Wie so vieles im Leben ist auch Tagesgeld nicht absolut sicher. Die Einlagensicherungssysteme in Europa sind chronisch unterfinanziert und so manche gesund geglaubte Bank ist schon völlig überraschend pleitegegangen. Bankeninsolvenzen lassen sich weder zuverlässig vorhersagen noch verhindern, egal wie viel man recherchiert und analysiert. Entsprechend sollte aus unserer Sicht auch bei Tagesgeldkonten gelten: Diversifikation ist der beste Schutz vor Verlusten, denn geht eine Bank pleite und Sie haben Ihren Anlagebetrag auf insgesamt drei Konten verteilt, so verfügen Sie noch immer über 2/3 Ihres Anlagebetrages.

In besonders turbulenten Zeiten können auch einmal mehrere Wochen vergehen, bis überhaupt klar ist, ob die zuständige Einlagensicherung zahlen kann oder nicht, auch wenn die EU offiziell eine Entschädigung innerhalb von ca. 1 Woche vorschreibt. Im Sinne eines ruhigen Schlafes ist es für solche Szenarien sinnvoll, den Anlagebetrag auf zwei oder sogar drei Tagesgeldkonten zu verteilen, vor allem bei großen Geldbeträgen.

Erfreulicherweise machen Anlagemarktplätze wie WeltSparen, Zinspilot und Savedo die Diversifikation auch bei Tagesgeld mittlerweile sehr einfach. Entsprechend empfehlen wir in aller Regel auch die Anlage über einen Anlagemarktplatz. In unserem Tagesgeld-Vergleich können Sie sich über den Filter "Anlagemarktplätze" alle Konten anzeigen lassen, die über Anlagemarktplätze abschließbar sind.

Welche Einlagensicherung sollte man wählen?

Welche Einlagensicherung sollte man wählen?

Auf diese Frage gibt es keine einfache Antwort. Rein auf Basis der nackten Zahlen sind eigentlich alle Einlagensicherungen in Europa chronisch unterfinanziert. Das liegt in der Funktionsweise von Einlagensicherungen an sich begründet und lässt sich nicht so einfach ändern. Uns ist allerdings bewusst, dass viele Anleger gewisse Länder und Einlagensicherungen bevorzugen. Entsprechend können Sie über den Einlagensicherungs-Filter einzelne Länder ein- oder ausschalten. Seien Sie sich allerdings bewusst, dass die Wahl der Einlagensicherung und damit des Landes nur sehr indirekt etwas über die Sicherheit Ihrer Einlagen aussagt. Viel wichtiger ist zunächst die Bonität der Bank an sich, die sich z. B. anhand von Ratings einschätzen lässt.

Was gibt es beim Tagesgeld zum Thema Steuern zu beachten?

Was gibt es beim Tagesgeld zum Thema Steuern zu beachten?

Auf Zins- und Kapitalerträge allgemein muss man in Deutschland Steuern bezahlen. Dabei sind wir Anleger es eigentlich gewohnt, dass die Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 % plus Soli und ggf. Kirchensteuer automatisch von den Banken abgezogen wird. Daurch entfällt für viele Anleger die Angabe der Erträge in der persönlichen Steuererklärung.

Mittlerweile sind jedoch auch viele Banken in Deutschland aktiv (z. B. über Anlagemarktplätze), die aufgrund ihres ausländischen Sitzes nicht zum direkten Abzug der deutschen Kapitalertragsteuer verpflichtet sind. Teilweise werden sogar ausländische Steuern in Form von Quellensteuer fällig. Teilweise ist diese reduzierbar, teilweise nicht, teilweise anrechenbar, teilweise nicht. Das ganze Thema kann dann mit einem gewissen bürokratischen Aufwand verbunden sein, den angesichts der ohnehin relativ niedrigen Zinsen nicht jeder bereit sein dürfte, zu tragen. Wir klassifizieren Tagesgeldangebote daher nach den folgenden drei Kategorien für den Besteuerungsaufwand:

Geringer Aufwand: Die deutsche Kapitalertragsteuer wird automatisch abgeführt. Sie müssen nichts weiter tun. Bei Bedarf können Freistellungsaufträge und Nichtveranlagungsbescheinigungen beim Anbieter hinterlegt werden, um den Abzug der Steuer zu verhindern.

Mittlerer Aufwand: Die deutsche Kapitalertragsteuer wird nicht automatisch abgezogen, aber es fällt auch keine ausländische Steuer an. Als Anleger sind Sie in diesem Fall zur Angabe der erwirtschafteten Zinserträge in Ihrer Steuererklärung verpflichtet. Die Anlagemarktplätze stellen hierfür am Ende jedes Jahres entsprechende Dokumente zur Verfügung. Ein gewisser Mehraufwand ist aber definitiv damit verbunden.

Hoher Aufwand: Die deutsche Kapitalertragsteuer wird bei diesen Angeboten ebenfalls nicht automatisch abgezogen. Zusätzlich fällt aber ausländische Quellensteuer an, die ggf. duch bestimmte Antragsformulare reduziert werden muss, um vollständig auf die deutsche Kapitalertragsteuer angerechnet werden zu können. Teilweise ist hierfür die Korrespondenz mit dem Finanzamt erforderlich. Das Ganze kann je nach Antragsprozess durchaus etwas aufwändiger werden. Gerade bei geringeren Anlagebeträgen und damit auch geringeren Zinserträgen muss man sich die Frage stellen, ob der Aufwand für die Reduktion der ausländischen Quellensteuer dann überhaupt noch in einem gesunden Verhältnis zur Steuerersparnis steht. Im Zweifel kann man auch einfach auf die Reduktion der Steuer und damit auf einen gewissen Teil der Rendite verzichten. So oder so ist aber die Angabe der Kapitalerträge in Ihrer Steuererklärung verpflichtend. Freistellungsaufträge und Nichtveranlagungsbescheinigungen können in den meisten Fällen (es gibt Ausnahmen!) nicht genutzt werden. Achten Sie generell bei Tagesgeldangeboten aus der Steuerkategorie "Hoher Aufwand" genau auf die Besteuerungsdetails.

Was sind Anlagemarktplätze und sind diese empfehlenswert?

Was sind Anlagemarktplätze und sind diese empfehlenswert?

Auf sogenannten Anlagemarktplätzen können Sie mit nur einem Verrechnungskonto bei vielen verschiedenen Banken in ganz Europa Tagesgeld und Festgeld anlegen. Der Vorteil dabei ist, dass Sie nicht ständig das komplette Kontoeröffnungsverfahren für jede Bank durchlaufen müssen und Zugriff auf Tages- und Festgeldkonten von Banken haben, die gar keine eigene Niederlassung in Deutschland betreiben. So lässt sich ein Portfolio an Tages- und Festgeldkonten aufbauen und einfach über den zentralen Login-Bereich des Anlagemarktplatzes verwalten. Für die Kontoführung und den Service zeichnet sich ebenfalls der jeweilige Anlagemarktplatz verantwortlich, sodass Sie mit den Banken vor Ort keinen direkten Kontakt haben.

Wir befürworten das Konzept von Anlagemarktplätzen, da es den Alltag von Anlegern enorm vereinfacht. Insgesamt dürfte sich durch die in Deutschland aktiven Anlagemarktplätze WeltSparen, Zinspilot und mittlerweile auch Check24 ein leicht höheres Zinsniveau etabliert haben. Aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase darf man allerdings auch von WeltSparen & Co. keine Wunder erwarten.

Gibt es auch Nachteile bei Anlagemarktplätzen? Einige Anleger würden es vielleicht bevorzugen, wenn sie direkt mit der jeweiligen Anlagebank in Kontakt treten könnten. Für manche ist eventuell auch die unterschiedliche Besteuerung je nach Konto, Bank und Land ein Störfaktor. Insgesamt gibt es aus unserer Sicht aber keine gravierenden Nachteile, eher im Gegenteil: Wir empfehlen Anlegern mittlerweile fast nur noch die Anlage über Anlagemarktplätze.

Kommentare zum Tagesgeld-Vergleich

Kommentare zum Tagesgeld-Vergleich

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Kommentar von moneymanni am 23.09.2023 - 08:17 Uhr

Tagesgeldanlage bei der Targobank!
Die Targobank wirbt derzeit mit einem Tagesgeldsonderzinsatz von 3,2% p.a. für 6 Monate.
Wer auf diese Anzeige ein Konto eröffnet, erhält aber erst einmal nur den Basiszinsatz von 0,6% p.a., zumindest für die ersten bis zu 7Tage.
Tatsächlich wird - angeblich aufgrund der hohen Nachfrage nach Tagesgeldkonten - der Soderzinssatz aber nicht wie in der Werbung versprochen ab dem Zeitpunkt der Beantragung, sondern erst bis zu 7 Tage später - dann aber für volle 6 Monate ab dem Tag der Sonderzinssatzgewährung durch die Targobank - gezahlt.
Dieses Gebaren unterscheidet sich erheblich vom Werbeversprechen dieser Bank.
Wer ein neues Tagesgeldkonto über sein sowieso vorhandenes Online-Kundenkontenportal eröffnet, erhält erst mal nur den Basiszinsatz von 0,6 % p.a. angezeigt.
Wer ein neues Tagesgeldkonto über die Webseite der Targobank eröffnet, erhält bis zur Absendung des Eröffnungsantrages in hellblauer Schrift den Hinweis auf den aktuellen Sonderzinssatz von 3,2 %. Nach dem Absenden wird dann an gleicher Stelle, wo eben noch in hellblau auf 3,2% p.a. hingewiesen wurde, nur noch der Basiszinsatz von derzeit 0.6% p.a. in dunkelblauer Schrift eingeblendet.
Um die Information, dass die Einstellung des Sonderzinssatzes von 3,2% bis zu 7 Tage dauern kann, zu erhalten, muss man auf das am Ende des "Tagesgeldkonto mit 3,2% P.A." Werbe-Textes auf ein unscheinbares kleines weißes kleines i in einem hellblauen Kreis klicken.
Zwar wird in den Informationen am Ende des Erläuterungstextes dann Fettgedurckt versprochen "...Für Sie gelten die Konditionen zum Zeitpunkt der Beantragung", nur hält sich die Targobank bei der Zinsberechnung und Zahlung nicht an dieses Versprechen. In meinem persönlichen Fall soll die Zahlung erst nach 5 Tagen nach der Eröffnung des Tagesgeldkontos- dann aber ab diesem Zeitpunkt für 6 Monate - gelten.
Außerdem ist der Sonderzinssatz zwar auf 1.000.000,00 € beschränkt, aber eben auch nur auf ein einziges Tagesgeldkonto. Wer mehrere Tagesgeldkonten bei der Targobank - unterhalb der Höchstanlagesumme - unterhält, erhält nur für ein Konto den beworbenen Sonderzinssatz; auch wenn die Einlagen auf den verschiedenen Konten die Höchstanlagesumme gar nicht erreicht.
Ich empfinde dieses Gebaren als perfide Täuschung!
Ich habe mich - nach Rücksprache mit der Verbraucherzentrale - über diese Handhabung bei der Targobank beschwert. Sollte die Targobank nicht einlenken - und die Zinsen ab dem Zeitpunkt der Beantragung gewähren - habe ich die Empfehlung zur Einschaltung des Bankenombudsmannes (Streitbeilegungsverfahren der Verbraucherschlichtungsstelle “Ombudsmann der privaten Banken” (www.bankenombudsmann.de) erhalten.

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Kommentar von Wolf am 22.09.2023 - 19:02 Uhr

Also die Nach-Zinswoche lief doch sehr ernüchternd. Dass die Börsen belastet sind, kann ich verstehen.
Aber warum wird die letzte Zinserhöhung nicht von Banken weitergegeben?
Praktisch keine große Bank hat reagiert. Nur die üblichen Banken, die den Zinssatz gekoppelt haben, haben etwas nach oben korrigiert, aber weit unter den 25 Basispunkten der EZB.

Warum wird das nicht weitergegeben? Weil die Zins-Ralley sich dem Ende nähert?Das wäre Grund bei Festgelder, aber Tagesgelder könnten ja flexibel reagieren.

Fazit nach der Woche: Börse etwas runter, Zinsen aber effektiv kaum rauf (außer der Leitzins der EZB).

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Antwort von Thomas am 22.09.2023 - 19:12 Uhr

manchmal kommen auch 2 Wochen nach der Erhöhung der EZB noch neue Angebote..

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Antwort von Sparer am 22.09.2023 - 19:41 Uhr

Weil Banken ja auch Kosten haben, d.h. mit einem Zinssatz von 4 Prozent macht die Bank dann, wenn sie mit dem Geld nichts anfangen kann, sondern wieder bei der EZB zu 4 Prozent anlegt, nach Kosten Verlust.

Und im Gegensatz zu früher ist derzeit eben nicht sicher, ob die EZB auf der nächsten Sitzung die Zinsen erneut erhöht - deshalb wäre es riskant, dieser Entscheidung vorzugreifen.

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Kommentar von Yidaki am 22.09.2023 - 18:59 Uhr

Die Nordax Bank zahlt zur Zeit 2,95 % Zinsen und erhöht ab 25.09. auf 3,05 %. Wurde heute von Weltsparen mitgeteilt.

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Kommentar von Hans im Glück am 22.09.2023 - 10:49 Uhr

Sehr geehrter Hans im Glück,
Zinsen sind gefragt. Viele Angebote für Tagesgeld spiegeln jedoch nicht das aktuelle Zinsniveau wider – letztlich entscheidet eine Bank, wie hoch die Zinsen für Kunden ausfallen, und das nicht selten zum Nachteil der Bankkunden.
Mit unserem neuen Cash-Invest ist das anders: Hier investieren Sie direkt in ein Portfolio aus Geldmarktinstrumenten. Diese enthalten Zins-Papiere mit einer sehr kurzen Restlaufzeit von im Durchschnitt nur 29 Tagen. Ihre Anlage passt sich dadurch sehr schnell Zinsänderungen an und schwankt nur wenig. Die Zielrendite liegt aktuell bei 4,11 % p.a.*
Cash-Invest verwalten wir bis zum 30.06.2024 gebührenfrei. Erst danach gilt die günstige Gebühr Ihres Servicepakets.

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Antwort von Spooky78 am 22.09.2023 - 11:09 Uhr

Wenn Sie schon Werbung spammen, sollten Sie zumindest darauf hinweisen, dass es sich hierbei um ein Angebot von quirion handelt. Auch sonst ist der Post an dieser Stelle eher deplatziert, da es nicht um Tagesgeld, sondern um ein ETF-Produkt geht.

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Antwort von 5551008 am 22.09.2023 - 15:07 Uhr

um welches Produkt und Anbieter handelt es sich denn hierbei? Woher haben Sie diese Info? Ganz sicher dass es Quirion Robo ist? Bitte Quellenangaben nachliefern. danke.

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Antwort von 5551008 am 22.09.2023 - 15:12 Uhr

ah gefunden, es geht um ein neues Produkt von Quirion: "quirion Cash-Invest"
Die clevere Alternative zu Tagesgeld - wirklich so clever?

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Antwort von Udo am 22.09.2023 - 17:06 Uhr

Was ist denn da neu. Geldmarkt ETF mit etwas Verkaufts Verarsche. Meine Zielrendite sind 78% ich nenn das jetzt FordNox-Sicherheitsgarantie-Glaskugel ETF - wir investieren in Schrottaktien.....
Die ganzen Robots verdienen an der Provision der ETF Geld. Und alle sind mit dem Ukrainekrieg 20% in Keller gerauscht. Sicher ist was anderes. Und für Unsicheres sind 4% zu wenig

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Kommentar von williken am 21.09.2023 - 11:28 Uhr

Commerzbank erhöht Tagesgeldzinsatz auf 3,5% p.a. für 12 Monate.

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Kommentar von Dagobert am 21.09.2023 - 08:49 Uhr

Suresse Direkt Bank (Tagesgeld) ab sofort -> 4,02% p.a. garantiert für 6 Monate! (für Neukunden)

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Antwort von S.G. am 21.09.2023 - 09:58 Uhr

Wenn jetzt die nächste Bank mit 4,03% kommt, nur um an der Spitze des Rankings zu stehen, wird es allmählich albern.

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Antwort von Dagobert am 21.09.2023 - 10:15 Uhr

Oder noch ein paar Stellen mehr...4,021% :-D

Zum Glück wussten sie nicht, dass die Bank11 ihre 4,01% heute gestrichen hat. Somit müssen sie jetzt unnötig hohe Zinsen zahlen ;-)

Aber wenigstens mal etwas für 6 Monate.

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Antwort von Udo am 21.09.2023 - 10:49 Uhr

Früher gab es bei der Volksbank noch ein Knax Heft und ein Sparschwein.

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Antwort von S.G. am 21.09.2023 - 11:05 Uhr

@Udo: Vor kurzem gab es doch auch eine Bank (ich habe vergessen welche), die mit einem Insektenstichheiler als Zugabe geworben hat. :D Da tun sich ganz neue Möglichkeiten auf...

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Antwort von williken am 21.09.2023 - 11:21 Uhr

....es war die Deutsche Bank.

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Antwort von Dagobert am 21.09.2023 - 11:28 Uhr

@Udo

Wow, da ist der Mitarbeiter der Volksbank wirklich zur Sparkasse gegangen und hat dort ein KNAX-Heft geholt? Na, das war doch ein Service ;-)

Zusätzlich hat er Kosten für die Bank reduziert. Ganz schön clever :-D

War das Sparschwein auch von der Sparkasse??? Bzw. zufällig rot mit einem Volksbank Aufkleber drauf?

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Antwort von Udo am 21.09.2023 - 22:59 Uhr

Stimmt von der Voba war das Jeans Sparbuch oder?

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Antwort von Dagobert am 22.09.2023 - 06:49 Uhr

Genau! Das waren noch Zeiten.... :-)

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Kommentar von Hento am 20.09.2023 - 16:15 Uhr

PSA ab sofort 3,7% für Neukunden 3 Monate bis 100.000€

DHB ab sofort 3,75% für Neukunden 6 Monate bis 50.000€

Consors ab sofort 3,75% für Neukunden 6 Monate bis 1.000.000€ erweiterbar auf 12 Monate

Volkswagen Bank ab 26.93,8% für Neukunden 6 Monate bis 100.000€

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Antwort von Thomas am 20.09.2023 - 19:11 Uhr

Bei der DHB auch für Kunden, die schon länger den Bonuszinssatz haben - dieser wird nun auf 3,75 erhöht. Faire Sache, wie ich finde! Lob an die DHB Bank

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Antwort von Hento am 20.09.2023 - 19:28 Uhr

Ja stimmt, das war aber schon immer so. Nur die Bestandskunden gehen leer aus.

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Antwort von Thomas am 20.09.2023 - 20:23 Uhr

ja, das stimmt. dann sollte man wechseln....

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Kommentar von Sparer am 19.09.2023 - 18:17 Uhr

VW Bank ab 26.9 3,8 %, 6 Monate garantiert

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Antwort von Bankkunde am 22.09.2023 - 23:41 Uhr

Sehr schön, danke dir für die Info.

Vielleicht noch als Ergänzung:

Als "Neukunde" gilt, wer min 12 Monate bei der VW Gruppe kein Konto hatte. Also z.bsp. auch nicht bei der Audi Bank.

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Antwort von Micha S. am 23.09.2023 - 00:07 Uhr

Bei der Volkswagen Bank sind es laut Website 36 Monate, bis man wieder als Neukunde gilt.

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Antwort von Ralf am 23.09.2023 - 00:54 Uhr

Das muß ich Micha S. zustimmen !

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Antwort von Harry am 23.09.2023 - 06:56 Uhr

@Micha S
@Ralf

...das stimmt so nicht ganz.
Das "alte" TG-Konto (Plus Konto zu einem Zins von 3,1 %) "...gilt für Kunden, die 36 Monate kein Tagesgeldkonto (Plus Konto oder Orderkonto) bei der Volkswagen Bank oder der Audi Bank unterhielten...". Nachzulesen hier:
https://www.vwfs.de/geldanlage-sparen/tagesgeldkonto.html#unsere_tagesgeldkonten

Wir sprechen an dieser Stelle aber vom "neuen" TG-Konto (Plus Konto zu einem Zins von 3,8 % ab 26.09.23). Hier gilt "Angebot einmalig und ausschließlich für Neukunden, die in den letzten 12 Monaten vor Antragsstellung kein Tagesgeldkonto (Plus Konto oder Orderkonto) bei der Volkswagen Bank oder der Audi Bank unterhielten...". Nachzulesen hier:
https://www.vwfs.de/geldanlage-sparen/tagesgeldkonto.html

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Antwort von Hento am 23.09.2023 - 09:15 Uhr

VW Bank 12 Monate, keine 36 bis man wieder als Neukunde gilt

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Kommentar von Wittschi am 19.09.2023 - 15:36 Uhr

Bitte bei Gelegenheit :-) bei Weltsparen vorbeischauen.
Zinssätze von Resurs 3,0/Nordax 2,95 /Distingo 3,01 ... sind gestiegen.

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Antwort von Stefan Erlich am 19.09.2023 - 20:39 Uhr

Danke Dir! Alles hiermit aktualisiert. Passiert aktuell immer erst gegen Abend, manchmal aber auch schon mittags.

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Kommentar von MarkusP am 19.09.2023 - 12:03 Uhr

Zinserhöhung J&T Tagesgeld auf 3,70% p.a.

Sehr geehrter Herr Markus,

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die J&T Direktbank ab dem 21.09.2023 den Zinssatz für Ihr J&T Tagesgeld von 3,65% auf 3,70% p.a. anheben wird.

Die aktuell gültigen Konditionen unserer Produkte finden Sie auf der Webseite unter www.jtdirektbank.de.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre J&T Direktbank

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Antwort von S.G. am 19.09.2023 - 12:18 Uhr

Habe ich auch per E-Mail bekommen. Finde ich etwas schwach...

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Antwort von MarkusP am 19.09.2023 - 12:58 Uhr

Ja, ich auch. Muss man wohl früher oder später wieder hoppen. ;)

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Kommentar von Butz am 19.09.2023 - 07:50 Uhr

Ich hab eben ein auf den ersten Blick interessantes Produkt gefunden, was hier noch nicht geführt wird.Unitplus CashPlus - Zinsen orientieren sich an der europäischen Zentralbank und werden zügig angepasst (ab 20.09. 3,98%) + tägliche Verzinsung + Mastercard mit 0,1% Cashback.Zweiter Blick: Kosten 0,6% des Anlagebetrags pro JahrIch suche auch noch einen Ersatz für meine Amazon VISA Karte mit Cashback. Hat da jemand einen Tipp?

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Antwort von Micha S. am 19.09.2023 - 10:16 Uhr

Ich nutze die Amex-Karte von Payback. Cashback ist 1Punkt (=1Cent) pro ausgegebenen 2€, d.h. im Optimalfall 0,5%. Hab ich in Paypal und GPay eingebunden, damit kann ich fast überall bezahlen, auch dort wo Amex nicht explizit akzeptiert wird. Die gesammelten Punkte kann man sich aufs Konto überweisen lassen.
Bei C24 gibt's eine Mastercard mit Cashback, und die aktuellen Tagesgeldzinsen sind dort auch ganz ordentlich. Allerdings nutze ich diese Karte nicht, daher kenne ich nicht die Details.

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Antwort von Fred am 19.09.2023 - 10:25 Uhr

@Butz,
Möglichkeiten einer Ersatzkarte zu Deiner Kreditkarten gibt es zu Haufe z. B. gebuhren.com. Bei dieser ist zu beachten die Bank -Advanzia Bank- zieht nicht ein, sondern Du musst den Betrag überweisen.
Ich hatte mal ein Zahlendreher bei einer Überweisung, Zinssatz 19 %, das war ein teurer Zahlenverdreher.

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Antwort von Fred am 19.09.2023 - 10:36 Uhr

Was mich an der Anlage stört sind die anfallenden Kosten.
Bei einer max. Abgesicherten Anlage, 100.000 € wären das im Jahr 600 €.
Verzinsung 3.980 € - 600,00 € =3.380 % Brutto -Steuer.

Ob die +tägliche Verzinsung plus 0,1 % Cashback dies ausgleichen bezweifle ich.

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Antwort von Spooky78 am 19.09.2023 - 12:17 Uhr

@ Fred: Gemeint ist vermutlich gebuhrenfrei.com bzw. gebührenfrei.de. Allerdings scheint es da kein Cashback zu geben, außer bei Reisebuchungen und Mietwagen.

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Antwort von Spooky78 am 19.09.2023 - 13:27 Uhr

Das Angebot klingt zwar interessant, gehört hier aber eigentlich nicht her, da es sich nicht um Tagesgeld, sondern um eine ETF-Anlage handelt. Zitat: "CashPlus investiert in den Geldmarkt und bildet über einen ETF die Wertentwicklung einer Einlage ab, die mit dem kurzfristigen Euro-Zinssatz (€STR) plus 0,085% verzinst ist. Die Europäische Zentralbank berechnet tagesaktuell die Verzinsung, die aktuell bei 3,73% pro Jahr liegt (Stand 2. August 2023)."

Der "Vorteil" dieses Konstrukts gegenüber klassischen Tagesgeld besteht darin, dass die Investitionen in den Geldmarkt-ETF als Sondervermögen gilt und daher (vermeintlich*) in unbegrenzter Höhe bei einer Pleite des Anbieters geschützt ist - anders als bei Tagesgeld, wo die Grenze bei 100.000 € liegt. Aufgrund der Gebühren von 0,6 % p.a. fällt die Rendite allerdings niedriger aus als bei den besten TG-Angeboten, die man momentan auf diesem Portal finden kann. Dafür bekommt man aber zusätzlich eine kostenlose Mastercard-DebitCard (Achtung, wird nicht von allen Geschäften akzeptiert!) mit 0,1 % Cashback in Form eines ETF-Bonus, d.h. das Geld wird nicht mit dem Bankkonto in Form von Cash, sondern mit dem UnitPlus-Depot in Form von ETF-Anteilen verrechnet (vgl. "Bonus-Sparen" der Comdirect). Der ETF-Bonus wird am Quartalsende gutgeschrieben.

Weitere Anbieter von Kreditkarten mit Cashback-Funktion:
- DKB (mit Einschränkungen)
- American Express
- awa7 (kein Geld, sondern Bäume)
- C24
- Metro (nur für Selbständige)
- N26 (Business)
- Finom (3 %!, aber Achtung: hohe Jahresgebühr!)
- Curve (the O.G) (???)
- Vivid (mit Einschränkungen)
- ING (mit Einschränkungen)

Außerdem bieten einige Banken (z.B. Santander, Hanseatic Bank, BMW, Lufthansa, TF Bank) noch Cashback für bestimmte Leistungen (z.B. Reisen, Mietwagen, Tanken) an.

* Ganz ohne Risiko ist die Anlage nicht: "Die Verzinsung richtet sich direkt nach der Notenbankpolitik der Europäischen Zentralbank. .... sollten wir einmal wieder in ein Negativzinsumfeld kommen, .... würde es nämlich, wie Bankkonten wahrscheinlich auch, einen negativen Ertrag erwirtschaften.
Ein Verlust kann sonst nur dann auftreten, wenn bei CashPlus die Deutsche Bank insolvent geht, was als sogenanntes Kontrahentenrisiko** verstanden wird. Außerdem besitzt CashPlus ein Sicherheitsvermögen („Collateral“), das aus wertstabilen und sehr liquiden Staatsanleihen besteht. Es müsste also zu einem Ausfall der Deutschen Bank kommen und gleichzeitig die Staaten der herausgegebenen Staatsanleihen (insbesondere Frankreich und England) in Zahlungsschwierigkeiten kommen, damit ein Verlust eintritt."

** "Das Kontrahentenrisiko bezeichnet das Risiko, dass der Vertragspartner (Kontrahent) seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht oder nur noch zum Teil nachkommen kann. Im Falle von CashPlus wird auf ein ETF-Portfolio der DWS zugegriffen, bei welchem der Kontrahent die Deutsche Bank ist. Würde also die Deutsche Bank in Zahlungsschwierigkeiten durch eine Insolvenz geraten, könnte es passieren, dass es zu Verlusten mit CashPlus kommt."

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Antwort von Fred am 19.09.2023 - 22:49 Uhr

@Spooky78,
ja es heißt gebührenfrei.de, nur in der Statuszeile muss man gebuhrenfrei. de eingeben, Umlaute funktionieren nicht.

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Antwort von Spooky78 am 19.09.2023 - 23:34 Uhr

@Fred: Nein, die URL lautet tatsächlich "gebührenfrei.de", also MIT Umlaut, oder "gebuhrenfrei.com", OHNE Umlaut. Letztgenannte Seite sieht zwar etwas altmodisch aus, führt aber zum selben Angebot. Alle anderen Schreibweisen führen hingegen ins Nichts.

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Kommentar von Scrooge69 am 18.09.2023 - 17:26 Uhr

Die TF Bank ist jetzt auch mit 4% p.a. dabei beim Tagesgeld, 6 Monate, bis 100.000€, danach 1,3% p.a.

Das PDF-Formular für Auszahlungen gibt es leider immer noch.

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Antwort von Fred am 19.09.2023 - 23:03 Uhr

Die vielen Negativkommentare zur TF Bank halten mich zu einem Wechsel dorthin ab.

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Antwort von Jojo am 19.09.2023 - 23:35 Uhr

Nicht so laut schreiben, sonst legen Leute da noch an und das Gejammer und Gestöhne geht in die nächste Runde.

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Antwort von RL23 am 19.09.2023 - 23:37 Uhr

Die Negativkommentare sehe ich eher relativ, wieviele zufriedene Kunden kommentieren nicht. Mich stört eher nur das nicht vorhandene Onlinebanking, sprich Auszahlungen mit Formularversand. Die Gefahr einer Insolvenz halte ich zwar für gering, im Falle des Falles hätte ich aber dann das Gelaufe mit einem SEK-Scheck und das damit verbundene Währungsrisiko, welches negativ oder positiv sein kann.

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Antwort von RL23 am 19.09.2023 - 23:49 Uhr

@Fred: Ich denke, Advanzia erhöht ab 1. Oktober auf 3,8 %, die Anpassung um 0,2 war in den vergangenen Monaten immer so, evtl. Option zur TF.

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Kommentar von Hans im Glück am 18.09.2023 - 13:06 Uhr

Was Fred am 15.09.2023 - 23:36 Uhr geschrieben hat ist völlig korrekt !
Das haben wir schon vor 30 Jahren so gehandhabt,

--- Ein bestellter Verwalter erhält für das Konto Vollmacht und kann im Rahmen seiner Organstellung über die Gelder verfügen."
Ich verstehe das so, der Verwalter kann Tages- und Festgelder als Privatperson anlegen. Somit greift auch die Einlagesicherung, wenn es die 100.000 € nicht überschreitet. ---
Die 100.000 € wird er nie überschreiten, weil er dann wie Du und ich ein weiteres Konto eröffnet.

Genau so ist es und nicht anders, mir ein Rätsel warum es deswegen Debatten gibt.
Handhaben alle WEGs die ich kenne so.

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Kommentar von Thomas am 16.09.2023 - 17:07 Uhr

Hallo, wäre es nicht gut, wenn man das Tagesgeldangebot von Trade Republic auch in die Liste aufnimmt? Es sind ja 4 Prozent bis 50 000 Euro.

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Antwort von Fred am 16.09.2023 - 19:27 Uhr

@Tohmas,
das ist eine Ankündigung ab dem 1. Okt., noch sind es nur 2 %. Zum 1.10. wird es wohl veröffentlicht, wenn es noch aktuell ist.
Die Diskussion hatten wir vor paar Wochen mit der C24 auch.

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Antwort von Udo am 16.09.2023 - 20:54 Uhr

Die Ankündigungen in hellgrau anzeigen. Dann kann man schon mal ein Konto eröffnen. Wobei Trade Republic ja eh nur Kleingeld will

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Antwort von Fred am 17.09.2023 - 10:30 Uhr

50.000 € nur Kleingeld, da bist Du mit Deinem Geldvolumen hier auf der falschen Seite.
Da gibt es andere Möglichkeit als TG und FG Konten. Interessant, sind meist ja nur "Neukunden" Zinssätze und die garantiert auf x Monate.
Die Trade Republic hielt seit Januar die 2 % konstant, obwohl sie keine Zinsgarantie ausspricht, und sich vorbehält, nicht investiertes Kapital nach 30 Tagen zurückzuüberweisen. Dies war bei mir nicht der Fall, da ich seit Januar Kunde bei ihr bin.
Intersannt könnte es für Kunden sein, den Nettozinsbetrag monatlich zutraden.

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Antwort von Fred am 17.09.2023 - 10:31 Uhr

Ich meine 50.000 € bei einer Bank.

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Antwort von Fred am 17.09.2023 - 10:41 Uhr

@Udo,
würde Stephan dies umsetzen, so kann ich mir die nächsten Tage vorstellen mehr graue Balken zusehen als blaue.

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Antwort von Thomas am 17.09.2023 - 18:48 Uhr

Ich denke, da werden jetzt einige Banken auf 4 Prozent nachziehen …

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Antwort von Thomas am 17.09.2023 - 18:50 Uhr

Naja, ich habe bisher auch alles auf Tagesgeldkonten. Sind immerhin sicher. Für anderes müsste ich mich wohl
an einen professionellen Berater wenden …

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Antwort von Udo am 17.09.2023 - 19:22 Uhr

professionellen Berater ??? Was soll der machen? Dein Risiko erhöhen. Denn ohne Risiko gibts nur Tages und Festgeld bis 100000 Euro.
Was sich auf jeden Fall erhöht - deine Kosten

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Antwort von Thomas am 17.09.2023 - 20:14 Uhr

Naja aber ich wüsste gar nicht wie ich das Geld anlegen sollte. Höre immer von ETFs aber habe keine Ahnung wie ich das selbst angehen soll. Tagesgeld ist da einfacher für mich …

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Antwort von Thomas am 17.09.2023 - 20:25 Uhr

Diese Ankündigungen kommen wohl in Mode um Kunden schonmal frühzeitig „an die Angel zu bekommen“ …

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Antwort von Fred am 17.09.2023 - 22:44 Uhr

@Thomas,
ETFs sind für langfristiges Ansparen, (ca. 20 Jahre), damit der Anleger auch mal ein Rückschlag noch mal ausgleichen kann, heißt wiederum ab 50+ sind diese nicht mehr interessant.
Für diese Altersgruppe bleibt nur TG oder FG max. 2-3 Jahre, je älter, umso kürzere Laufzeiten.

Für jüngere die halt TG haben ist Trade Republic gut, den Nettozinsbetrag in ETFs umwandeln, heißt, mit den Zinsen von Trade Republic finanzierst Du Deine langfristige Anlage.
Mir sind jetzt die Handelsgebühren nicht bekannt, stehe aber in den AGB.

Vielleicht kann Stephan sich mal zu diesem Szenarium äußern, denn er hat ein besseres Grundwissen.

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Antwort von Fred am 18.09.2023 - 09:06 Uhr

@all, hier hat Stephan bereits zu dem Geschäftsmodell vom Trade Republic geschrieben.

https://www.kritische-anleger.de/trade-republic/depot/

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Antwort von Fred am 18.09.2023 - 19:12 Uhr

Geh mal zu einer bei Dir ortsansässigen Genossenschaftsbank, die haben Berater und kosten Dich nichts.

Schau Dir an, was diese Dir anbieten, nur ihre eigenen Hausprodukte.

Dies haben die gleiche Glaskugel wie alle .... es kann ein + werden wie ein -.

Bei den Sparkassen ist es das Gleiche.

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Kommentar von Antonio am 15.09.2023 - 19:42 Uhr

Es gibt offenbar für Wohnungseigentümergemeinschaften keine Möglichkeit ihre Erhaltungsrücklage auf einem Tagesgeldkonto anzulegen. Sie liegt unverzinst auf dem Girokonto. Welche Bank oder Sparkasse bietet WEGemeinschaften ein Tagesgeldkonto an?

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Antwort von RL23‘ am 15.09.2023 - 20:24 Uhr

Das ist schon seit Jahren ein äußerst leidiges Thema. Ich habe auch heuer wieder diesbezüglich mit einigen regionalen und überregionalen Banken bzw. auch mit Direktbanken telefoniert, rausgekommen dabei ist 0,0 bzw. eine WEG wird gar nicht angenommen. Bis vor einigen Jahren hat die BMW Bank WEGs angenommen, mittlerweile jedoch auch nicht mehr. Falls irgendjemand hierzu einen Tipp hätte, wäre auch ich dafür sehr dankbar.

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Antwort von Spooky78 am 15.09.2023 - 20:28 Uhr

Zu dem Thema habe ich hier am 28.06.2023 schon einmal ausführlich etwas gepostet:
https://www.kritische-anleger.de/festgeld/forum/

@ S. Erlich: Der Forenbereich braucht dringend eine durchdachte Suchfunktion und eine einfache Verlinkungsmöglichkeit, damit man besser auf das "geballte Community-Wissen" zurückgreifen kann. Außerdem wäre eine Lösch- und Korrekturfunktion hilfreich, um versehentlich Doppelposts entfernen oder Tippfehler nachträglich korrigieren zu können.

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Antwort von Fred am 15.09.2023 - 23:36 Uhr

Google sagt dies dazu.

"Welches Konto für eine Eigentümergemeinschaft?
Ein offenes Fremdgeldkonto (oder auch „WEG-Eigenkonto") ist ein Konto, bei dem der Kontoinhaber die Wohnungseigentümergemeinschaft ist. Ein bestellter Verwalter erhält für das Konto Vollmacht und kann im Rahmen seiner Organstellung über die Gelder verfügen."

Ich verstehe das so, der Verwalter kann Tages- und Festgelder als Privatperson anlegen. Somit greift auch die Einlagesicherung, wenn es die 100.000 € nicht überschreitet.

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Antwort von Spooky78 am 16.09.2023 - 02:51 Uhr

Ich würde vermuten, dass dies so nicht stimmt, da die WEG ja der Kontoinhaber ist. Der Verwalter dürfte daher das Geld auch nicht einfach so auf ein privates Tagesgeldkonto transferieren.

Grundsätzlich sind Einlagen von WEGs aber gemäß § 7 Abs. 5 Einlagen­sicherungs­gesetz (EinSiG) bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Miteigentümer abgesichert.

Unter anderem bietet die TEN31 Bank mit ihrem WEG Zinskonto Flex ein Tagesgeld-ähnliches Konto für die Erhaltungsrücklage an.

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Antwort von Udo am 16.09.2023 - 13:54 Uhr

Verwalter kann Tages- und Festgelder als Privatperson anlegen.... und versteuert das dann? Und im Falle einer Pfändung des Verwalters wäre das Geld auch weg.
Die Banken bieten keine Treuhandkonten mit Zinsen an, weil es keine Eigentümer gibt sondern nur eine Liste die sich ändert. Ihr könnt aber jederzeit eine kleine Anleger GmbH eröffnen, die bekommen aber auch nur schwer Tagesgeldkonten.....Und die Verwaltung und Steuererklärung fressen den Gewinn auf.

Den Banken ist der Aufwand einfach zu groß, da es ja auch keine anderen Geschäfte gibt.

Man sollte keine zu großen Rücklagen bilden, es ist doch klar was man als nächstes sanieren muss. Es reicht wenn Geld für einen Notfall als Notgroschen da ist

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Antwort von Antonio am 16.09.2023 - 22:30 Uhr

Die Wohnungseigentümer werden im Vergleich zu den sonstigen privaten Eigentümern von Wohnhäusern benachteiligt. Könnte hier evtl. die Bundesaufsicht für das Finanzwesen aktiv werden?

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Antwort von Anonym am 17.09.2023 - 10:53 Uhr

Schaut mal hier: https://www.test.de/Instandhaltungsruecklage-Mehr-Zinsen-fuer-Eigentuemer-4200910-4200916/

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Antwort von Anonym am 17.09.2023 - 10:55 Uhr

Alternativ ein Firmendepot und Geldmarkt-ETF verwenden.

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Antwort von B.A.M. am 17.09.2023 - 11:35 Uhr

Stand: 3. Januar 2011!, hmm ;-)

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Antwort von Anonym am 17.09.2023 - 11:45 Uhr

Zumindest hat man dort Namen von Banken die es mal angeboten haben.

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Antwort von Stefan Erlich am 18.09.2023 - 12:30 Uhr

@Spooky78: Such- und Editierfunktion ist absolut notwendig ja :-) Suchfunktion geht hier schon so bisschen: https://www.kritische-anleger.de/suche/ ... aber klar, da ist noch einiges an Verbesserungspotential da :-) Sorry, steht alles auf meiner Liste ... :-(

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Kommentar von Vladi am 15.09.2023 - 12:56 Uhr

Trade Republic zieht nach und gibt 4,0 Prozent Zinsen.https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/nach-ezb-zinsentscheid-trade-republic-zieht-nach-und-gibt-4-0-prozent-zinsen/29392718.html

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Antwort von Stefan Erlich am 15.09.2023 - 13:06 Uhr

Nice! Bin mal gespannt, ob die Festgeldzinsen auch nochmal anziehen jetzt. Da gabs in letzter Zeit eher so eine Art Plateaubildung leider ...

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Antwort von Thomas am 15.09.2023 - 16:18 Uhr

Ist Trade Republic quasi dasselbe wie ein normales Tagesgeldkonto oder gibt es da einen Haken (wie bei Scrable und mymoney usw)?

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Antwort von Fred am 15.09.2023 - 23:11 Uhr

@Thomas
Trade Republik da kannst Du Tagesgeld anlegen, ohne das Du traden musst.
Dein Geld wird als nicht investiertes Guthaben verbucht und verzinst, Verzinsung monatlich.Ich hatt vor einiger Zeit, wo Trade Republik mit 2 % führend war, Geld angelegt, aber mittlerweile bis auf 500 €
wieder abgezogen, weil es bessere Angebote gab.
Die 500 € lies ich da, weil Du einmal bei der Trade Republik Kunde warst und alles gekündigt hast, so kannst du NIE wieder dort Kunde werden. Jetzt warte ich ab wie die anderen Banken, wo ich Geld angelegt habe, reagieren bzw. mein Status "Neukunde" ausläuft.

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Antwort von Thomas am 16.09.2023 - 08:06 Uhr

Danke! Also kann ich das Konto bei Trade Republic bedenkenlos nehmen als wäre es eine normale Bank?

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Antwort von Fred am 16.09.2023 - 12:34 Uhr

Ja, Dein Geld ist bei einem Treuhandkonto hinterlegt. Der deutsche Sicherungsfonds greift aber nicht.
Da habe ich mir keinerlei Gedanken gemacht, sollte aber jeder für sich selber entscheiden.
Ich zumindest habe nur positive Erfahrungen mit Trade Republic gemacht. Die Zinsen werden monatlich Deinem Konto gutgeschrieben -Zinszinseffekt.

Vor allem war meine Entscheidung richtig, dass ich die 500 € noch auf dem Konto beließ, obwohl dieses Geld bis jetzt nur mit 2 % verzinst wurde, kann ich jetzt aufstocken.

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Antwort von Thomas am 16.09.2023 - 13:07 Uhr

Ja, das ist gut! Müssen es denn mindestens 500 Euro sein, die drauf bleiben oder geht auch ein kleinerer Betrag? 4 Prozent für Tagesgeld ist zur Zeit ja das beste. Ich denke, dass es in den nächsten 2 Wochen noch Nachzügler Banken geben wird und wahrscheinlich auch noch etwas höhere Angebote bis 4,2 oder 4,3, Prozent

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Antwort von Udo am 16.09.2023 - 15:43 Uhr

Die Banken müssen die Daten nach 2 Jahren löschen. Lediglich die Buchhaltung könnte für die Steuer auf diese Daten zugreifen. Der Hinweis auf die Datenschutzregeln macht einen dann sicher gerne wieder zum Neukunde.Wäre auch der erste Broker.....der keine echte Kunden will
Übrigens sch.... einige Sparkasse auch auf die Datenschutzregeln...

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Antwort von Fred am 16.09.2023 - 16:58 Uhr

@Thoms,
ein es müsse nicht unbedingt 500 € sein, hatte sich bei mir so ergeben.

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Antwort von Fred am 16.09.2023 - 17:15 Uhr

@Udo
"Lediglich die Buchhaltung könnte für die Steuer auf diese Daten zugreifen."

Dies genügt, die Bank kann anhand dieser Daten feststellen, ob Du Neu- oder Bestandskunde ist.
Die VW-Bank sagt 36 Monate, gilt, auch wenn Du bei der Audi Bank warst, andere nie.

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Antwort von marcplace am 16.09.2023 - 18:39 Uhr

Bei Traderepublik ist das scheinbar eher ein technisches Problem. Die werden das sicher irgendwann fixen.
Das schreiben die dazu:

"Aus technischen Gründen ist es derzeit nicht möglich, nach der Kündigung Deines Depots ein neues Depot bei uns zu eröffnen oder Dein altes zu reaktivieren."

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Antwort von Fred am 16.09.2023 - 19:21 Uhr

Ein technisches Problem,
das System ist abgestürzt ... lässt es nicht zu,
die Maschine ist kaputt
Stau gestanden
etc.

Eines passt immer.
Die Trade Republic ist schließlich nicht erst seit gestern auf dem Markt.

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Kommentar von Hans im Glück am 15.09.2023 - 11:53 Uhr

--- Die Erhöhungen können also durchaus weiter gehen, vor allem vor dem Hintergrund der weiterhin hartnäckigen Inflation. ---

Es kommt noch max. eine Erhöhung diese Jahr wenn es so wie jetzt weitergeht !

Ab ca. Mitte 24 werden die Zinsen wahrscheinlich wieder sinken.

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Kommentar von Bankkunde am 14.09.2023 - 14:32 Uhr

Der Leitzins ist nun bei 4,5 Prozent.

Wie vermutet wurde der Leitzins ein weiteres Mal erhöht.

Aus meiner Sicht völlig korrekt, wenn man sich die Inflationsrate und die Aussichten zur Inflation genauer betrachtet.

Die Party für die Sparer, also für uns geht also weiter und alle die schon lange auf das Plateau hoffen wurden wieder einmal eines besseren belehrt.

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Antwort von Bankkunde am 14.09.2023 - 21:02 Uhr

Bei der obligatorischen Begründung zu diesem Schritt hat sich die EZB wie folgt geäußert - man höre und staune:

"So lange wie nötig hohe ZinsenChristine Lagarde will daran aber festhalten und betonte auf der Pressekonferenz, man werde alles tun, um dieses Ziel zu erreichen. Die hohen Zinsen würden einen substanziellen Beitrag dazu leisten. Man werde die Leitzinsen so lange auf restriktivem Niveau halten, wie notwendig.Einige Beobachter leiteten aus diesen Aussagen ab, dass die EZB nun den Zinsgipfel erreicht habe und auf der kommenden Sitzung im Oktober eine Pause einlegen werde. Doch auf Nachfrage wollte Lagarde das nicht bestätigen: "Ich sage nicht, dass wir den Höhepunkt jetzt erreicht haben", so die Präsidentin. Damit ließ sie erneut offen, wie die EZB weiter agiert. Ausschlaggebend seien die neuen Daten im Oktober.An den Finanzmärkten wurden die Aussagen allerdings anders interpretiert. Der Deutsche Aktienindex drehte nach den Aussagen deutlich ins Plus."

Zitat Ende.

Die Erhöhungen können also durchaus weiter gehen, vor allem vor dem Hintergrund der weiterhin hartnäckigen Inflation.

Quelle:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/notenbank-inflation-ezb-102.html

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Antwort von Traumstein am 15.09.2023 - 12:18 Uhr

@Bankkunde: Vermutlich ist der Ausdruck "Party" ironisch gemeint? Solange die Zinsen weiter unterhalb der Inflationsrate liegen, machen die Sparer real immer noch Verlust.

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Antwort von marcplace am 15.09.2023 - 13:57 Uhr

Interessant, dass alle Prognosen von Anfang des Jahres falsch lagen. Die EZB hat die Zinsen stärker angehoben, als die Analysten das erwartet hätten. Das ist bemerkenswert, da die Zentralbänker die ganze Zeit betont hatten, dass die Inflationsbekämpfung momentan das wichtigste Ziel sei. Scheinbar nimmt der Markt nicht ernst was die sagen.

Ich finde diese Seite hier eigentlich ganz gut für einen Überblick zum Thema
https://www.mehrwertsteuerrechner.de/notenbanken/ezb-leitzins/prognose/

Langfristige Prognosen gehen weiter von wieder sinkenden Zinsen für 2024, 2025 und 2026 aus. Was diese Prognosen wert sind konnte man 2023 sehen.

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Antwort von S.G. am 15.09.2023 - 14:20 Uhr

Bis kurz vor den Zinserhöhungen hieß es noch, es könnte keine geben, weil dann sofort die südlichen Euro-Länder pleite gehen würden, das würde niemand jemals machen, deshalb würde die Niedrigzinsphase sicherlich auf Jahre so bleiben. Tja. Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen…

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Antwort von Bankkunde am 15.09.2023 - 14:26 Uhr

@Traumstein: 
Zitat deines Post:

"Vermutlich ist der Ausdruck "Party" ironisch gemeint? Solange die Zinsen weiter unterhalb der Inflationsrate liegen, machen die Sparer real immer noch Verlust."

Antwort:

Das ist völlig korrekt. Die Zinsen müssten real tatsächlich bei mindestens 10 Prozent sein, wenn man als Sparer bei derart hoher aktueller Inflation "Gewinn" machen wollte.

Damit würde die EZB allerdings die Wirtschaft und die Kreditvergabe zu stark abwürgen und es würde dann kaum noch was zu sparen geben für einige.

Mit meiner Aussage zur "Party" habe ich ironischer Weise die weiterhin hohen/höheren/noch höhere Zinsentwicklung bei den hier gelisteten Banken gemeint.

Besonders in Hinblick auf die zahlreichen (Klickbait) Links und Äußerungen, dass ja nun endgültig der "Gipfel" erreicht ist und man am besten fast alles auf möglichst langes Festgeld umswitchen sollte, bzw sich "die hohen" Zinsen "JETZT" sichern soll.

Nach den Aussagen und der Entscheidung gestern ist das eindeutig eben nicht richtig, bzw sogar falsch jetzt alles "fest"zu legen.

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Antwort von Stefan Erlich am 15.09.2023 - 14:33 Uhr

Finds immer wieder lustig, wie wir Menschen uns #1 wider besserem Wissen immer wieder zu Prognosen verleiten lassen und #2 uns dann auch noch auf vermeintlich schlauere Banker und deren Prognosen stürzen. Ich habe jetzt keine Analyse zur Hand, aber ich vermute mal stark, dass die Prognosen der "Profis" auch nicht viel besser sind als die eines Münzwurfes. Von uns Laien mal ganz abgesehen :-) ...

Ich hatte vor einigen Jahren mal eine schöne Studie gelesen, in der jemand die Prognosen der EZB, Fed, IWF und Co wirklich systematisch analysiert hat - mit desaströsem Ergebnis. Die liegen mit ihren eigenen Prognosen mehr daneben als sie richtig tippen. Schon krass! Und sie hinken vor allem auch mit ihrem eigenen Handeln (Zinspolitik) immer der tatsächlichen Marktentwicklung hinterher und agieren dadurch oftmals sogar eher pro- als antizyklisch - also eigentlich genau das Gegenteil von dem, was sie damit bezwecken. Absurd, oder? Warum wir denen dann überhaupt noch zuhören - keine Ahnung. Aber so sind wir Menschen irgendwie ... :-)

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Antwort von Bankkunde am 15.09.2023 - 19:47 Uhr

@Stefan Erlich:

Ganz E(h)rlich, die EZB hächelt in Wirklichkeit nur der FED hinterher.

Damit der Euro nicht zu schwach gegenüber dem Dollar wird....?

So viele hochbezahlte Banker, Tauben, Falken und Spezialisten um dann einfach eins zu eins den Kurs der FED mit etwas Verzögerung nachzuahmen? Und einfach den Zinssatz minus 1% festzulegen?

Sorry, das könnte jeder Erstklässler mindestens genauso gut.

Seit Ende der neunziger Jahre mehr oder weniger immer das gleiche Spiel. Immer zeitverzögert.

Von daher kann ich dir absolut Recht geben, es lohnt sich fast nicht...."denen" zuzuhören.

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Antwort von Fred am 15.09.2023 - 23:22 Uhr

@Traumstein,
die Sparzinsen waren noch immer geringer als die Inflation, zumindest wie ich mich erinnern kann.
Der einzig der bei den höheren Zinsen verdient ist der Staat, die Freistellungsaufträge sind bereits heute bei mir weit überschritten.

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Antwort von S.G. am 16.09.2023 - 05:07 Uhr

Man kann aber schon in eine Situation kommen, wo man effektiv die Inflation schlägt. Wenn man für 10-jähriges Festgeld 5% bekommt und die Inflation während der Laufzeit wieder auf 2% sinkt, bekommt man mehr Zinsen als Inflation. Klar, langfristiges Festgeld hat andere Nachteile, aber dass die Inflation IMMER höher ist, kann man so eben nicht sagen.

Ich stimme dir aber zu, dass es sich psychologisch für die meisten Leute besser anfühlt, bei 7% Inflation 4% (zu versteuernde!) Zinsen zu bekommen als bei 1% Inflation 0% Zinsen, obwohl rational der zweite Fall besser ist.

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Antwort von howicknick am 19.09.2023 - 10:33 Uhr

"Party für Sparer" nennen Sie das, was die EZB fabriziert? Ich nenne das die größte Vernichtung des Geldwertes in diesem Land seit 1948 unter dem Deckmantel angeblicher Inflationsbekämpfung. Vergleichen Sie mal - nur für das zurückliegende Jahr - die Zinsen mit der (offiziellen, also nach Churchill gelogenen) Inflationsrate! Die Bundesbank bekämpfte (in den siebziger und neunziger Jahren) die Inflation mit Zinsen, die knapp an oder sogar über der Inflationsrate lagen. So konnte man wenigstens den Wert der Geldsubstanz einigermaßen halten. Anders die EZB; sie vernichtet die Substanz des von ihr herausgegebenen Geldes, seit Merkel die italienische Inflationsnotenbank in der Person von Draghi an der Spitze der EZB installiert hat.

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Antwort von Udo am 19.09.2023 - 12:04 Uhr

3-4 berühmte Namen, ein paar Daten, etwas Weltuntergang, früher was alles besser.... Was noch fehlt sind kurze Zitate und viele Links.

Dann wäre es eine 1A Verschwörungstherie

Ich finde bei uns in D und auch im restlichen EU Europa läuft es schon sehr lange erstaunlich gut. Ich seh zumindest in D keine Slums oder Ähnliches

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Antwort von howicknick am 19.09.2023 - 15:51 Uhr

Wenn letzteres Ihre Vergleichsmaßstäbe sind, dann leben wir in der Tat in einem Land, "in dem wir gut und gerne leben". Im übrigen scheinen Sie keine Ahnung davon zu haben, warum nicht Weber von der Bundesbank, sondern der gelddruckende Staatsfinanzierer Draghi auf seinen Posten gelangt ist. Si tacuisses .... (wenn Sie wissen, was das heißt).

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Antwort von marcplace am 19.09.2023 - 16:05 Uhr

@howicknick Mit diesem Umgangston sind Sie hier falsch. Formulierungen wie "scheinen Sie keine Ahnung davon zu haben" sind unpassend.

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Antwort von Stefan Erlich am 19.09.2023 - 16:10 Uhr

@howicknick und @alle: Ich glaube, wir können uns alle darauf einigen, dass ein respektvoller Umgang miteinander eine gute Sache ist. Ansonsten können wir uns auch alle ins Spiegel-Forum begeben und dort auf niedrigerem Niveau diskutieren. Mag ich aber nicht. Das hier ist ein Forum für Tagesgeld und Festgeld, kein Forum für poltiische bzw. laienhafte wirtschaftliche Diskussionen. Was aus dem ganzen Zinszeug wird, können wir ohnehin nicht abschätzen und Prognosen darüber abzugeben bringt ebenfalls niemandem etwas. Praktische Hinweise und Erfahrungsberichte zu Tagesgeld und Festgeld erfreut uns hier aber alle :-)

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Kommentar von Thomas am 14.09.2023 - 14:29 Uhr

Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen für den Euro-Raum erneut um 0,25 Prozentpunkte angehoben.
LG
Thomas

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Kommentar von Oli am 13.09.2023 - 09:59 Uhr

Warum wird das Tagesgeld von Follow My Money in Höhe von 4,10% hier denn nicht aufgeführt?

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Antwort von S.G. am 13.09.2023 - 10:13 Uhr

Siehe Kommentarthread hier: https://www.kritische-anleger.de/forum/#Kommentar_7675

Kurzfassung: Es sind keine 4,1% Zinsen, sondern nur 1,5%. Der Rest ist ein Bonus, der steuerlich aber anders behandelt wird. Wenn man FollowMyMoney überhaupt listen wollte, dann wäre es bei 1,5% Zinsen einzusortieren, denn mehr Zinsen gibt es eben nicht.

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Antwort von Udo am 14.09.2023 - 15:20 Uhr

Scalable Capital Depot bietet das selbe ist aber in der Liste wenn auch ganz unten.
Ich habe Follow My Money - wobei ich nichts über die Qualitöt sagen kann, denn einzahlen funktioniert meist überall-

Ich würde den Erlös als Sortier Reihenfolge nehmen, denn darum gehsts ja.

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Antwort von Stefan Erlich am 14.09.2023 - 15:39 Uhr

@Udo: Das mit Scalable ist natürlich ein berechtigter Einwand! Ich denk nochmal drüber nach :-)

Erlös als Sortierungsreihenfolge ist auch wieder schwierig, weil das die steuerliche Problematik ignoriiert. Scalable hatte bis vor Kurzem auch noch die 4 % beworben, hat dann aber von heute auf morgen auf die Formulierung "2,6 % p.a. Zinsen (Baader Bank) + 1,4 % p.a. Bonus (Scalable) sichern*" umgeschwenkt. Könnte mir gut vorstellen, dass sich Leute beschwert haben wegen der 4 % und aus meiner Sicht zurecht. Insofern ist unsere Darstellung schon gar nicht so falsch (finde ich).

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Antwort von Udo am 14.09.2023 - 22:23 Uhr

Man könnte es ja grau machen und mit Hinweis versehen. Ich finde es am besten wenn mein möglicher Gewinn angezeigt wird, danach will ich es zumindest in der schnellen Übersicht sehen.
Danach lesen ich die Einschränkungen wie Maximum oder Land. Aber die die ich nicht sehen, weil Sie irgendwo unten sortiert sind finde ich nur durch Zufall. Wie jetzt Scalable oder gar nicht wie Follow.
Also muss ich weiter mehrere Portale abgrasen......

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Antwort von Udo am 14.09.2023 - 22:24 Uhr

Wobei das Follow Angebot morgen eh ausläuft :-))

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Antwort von Zinsi am 15.09.2023 - 10:47 Uhr

Dürfte auch vom Sicherheitsaspekt her speziell sein. Da Follow keine Bank ist, ist der Bonus-Anteil wahrscheinlich erst dann von der Einlagensicherung abgedeckt, wenn man die Kohle auf dem Konto hat. Wenn dazwischen was schiefgeht, ist der Bonusaufschlag ungeschützt.

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Kommentar von Hento am 13.09.2023 - 09:12 Uhr

Heute ist die Bestandskunden Aktion bei PSA ausgelaufen. Wer als Bestandskunde neues Geld bei PSA angelegt hatte, bekommt ab sofort nur noch 0,5% statt 3,1%

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Antwort von mekong am 13.09.2023 - 09:20 Uhr

Danke, wollte ich auch gerade posten. Habe gedacht, dass PSA wieder nachsteuert, aber war nicht so.

Renault Bank erhöht Tagesgeld für Neukunden ab 14.09. auf 4%. Bestandskunden bleiben bei 2,7%

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Antwort von Thomas am 13.09.2023 - 19:04 Uhr

Genau! Die PSA hofft wohl, dass manche es nicht merken …

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Kommentar von williken am 09.09.2023 - 14:59 Uhr

Hallo,

kann mir jemand sagen, ob ich Kunde bei der Commerzbank bei Comdirekt als Bestandskunde oder Neukunde gelte? Vielen Dank.

VG
Williken

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Antwort von Checker am 09.09.2023 - 18:47 Uhr

Vor 1 Jahr war man dann noch Neukunde. Meines Wissens sind die Banken noch getrennt. Am besten dem Comdirect-Support schreiben, dann solltest du eine sichere Antwort auf diese Frage erhalten.

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Antwort von williken am 11.09.2023 - 00:54 Uhr

....ich werde als Neukunde behandelt

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Antwort von A. K. am 11.09.2023 - 14:15 Uhr

Ich habe Neukundenkonditionen Anfang Juni bekommen. Hab vorher per Online-Anfrageformular direkt gefragt und positive Antwort bekommen. Zitiert:
Wir haben gute Nachrichten für Sie: Das Angebot gilt für volljährige Personen mit Wohnsitz in Deutschland, die in den letzten 6 Monaten vor Kontoeröffnung nicht bereits Kunde von comdirect – eine Marke der Commerzbank AG waren. Somit gilt die Aktion auch für Sie als Kundin der Commerzbank.
...

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Antwort von Fred am 11.09.2023 - 14:25 Uhr

Nein, die Comdirect ist eine selbständige Bank, somit bist du Neukunde.

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Kommentar von Hento18 am 09.09.2023 - 14:27 Uhr

Die Credit Europe Bank springt jetzt auch auf den Zug auf und legt ein Neukundenangebot auf.
Tagesgeld 3,55% für 6 Monate

https://www.crediteurope.de/konto-eroffnen/

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Kommentar von Scrooge69 am 08.09.2023 - 17:48 Uhr

Info von modern-banking: comdirect wird am 11.9.23 ihr Neukundenangebot zum "Tagesgeld PLUS" anheben, auf 3,75% p. a. (bisher 3,25% p. a.). Das wird für Guhabenteile bis eine Million Euro gelten (bisher EUR 100.000), weiterhin für die ersten sechs Monate bzw. unter Bedingungen für die ersten zwölf Monate.

Siehe auch hier:

https://www.morgenpost.de/ratgeber/article239001977/tagesgeld-festgeld-zinsen-aktuell-angebote-commerzbank-comdirect-deutsche-bank.html

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Antwort von Hento18 am 08.09.2023 - 18:43 Uhr

3,75% bis 1 Million 6 Monate lang ist recht gut. Aber diesmal nur für Neukunden? Letztes mal konnten die Bestandskunden auch profitieren. Da lob ich jetzt doch mal das Bank of Scotland Angebot. Da werden die Bestandskunden besser behandelt.

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Antwort von Udo am 08.09.2023 - 19:21 Uhr

Da lob ich jetzt doch mal das Bank of Scotland..... Auch nur für neues Geld.....
Und die warem bisher kaum anders als andere. Ich bin schon mehrfach "Neukunde"

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Antwort von williken am 09.09.2023 - 02:00 Uhr

Hallo,

gelte ich als Kontoinhaber bei der Commerzbank bei der comdirekt auch als Neukunde oder Bestandskunde?

VG

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Kommentar von Adler60 am 06.09.2023 - 19:30 Uhr

@Stefan

Zunächst vielen Dank für die tolle Übersicht. Ich habe da schon viele Anregungen gefunden.

Frage zur IKB: es fehlt m.E. ein Hinweis, dass die 4% nur für Neukunden gelten. Für mich als Bestandskunde sind es nur 2%.:-(

Zur C24: Gibt es einen Grund, dass die nicht gelistet ist? Ich habe das dort jedenfalls jetzt gemacht.

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Antwort von 5551008 am 06.09.2023 - 19:42 Uhr

Die C24 Bank ist bereits gelistet, allerdings erst an Position 4 , obwohl diese als einzige (der Plätze 1-4) monatliche Zinsgutschrift anbietet und am Effektivzins verglichen (ca. 4,1%) somit auf Platz 1 - noch vor Bank11 mit 4,01% liegen müsste. Ggf ist nicht direkt ersichtlich, dass es die 4 % nur auf dem Pocket-Zinskonto gibt und auf dem Girokonto "nur" 2% bei vierteljährlicher Zinsgutschrift und nur bis 50.000 EUR Anlagesumme - aber es hat sich inzwischen ja mehr als rumgesprochen... auf dem Zinspocket werden 100.000 EUR verzinst.

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Antwort von Adler60 am 07.09.2023 - 15:57 Uhr

OK, sorry. Bei mir ist die C24 nicht angezeigt worden, da ich nur "Tagesgeld" angehakt hatte. Die C24 erscheint erst, wenn ich "Girokonto" mit anhake. Für mich leicht verwirrend, da es die 4% ja aufs Tagesgeld gibt.

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Antwort von Stefan Erlich am 07.09.2023 - 21:22 Uhr

Auf den ersten Blick mag das verwirrend sein, hat aber den Hintergrund, dass das Tagesgeld der C24 Bank nur im Paket mit dem Girokonto zu haben ist und viele User hier wollen ja vor allem ein Tagesgeldkonto, kein Girokonto. Nur leider bekommst du das bei C24 nicht im Moment :-(

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Kommentar von Hento18 am 04.09.2023 - 22:42 Uhr

@Stefan:

Was hältst du von dem Kündigungsgeld:
https://www.psd-rhein-ruhr.de/geldanlage/spareinlagen/psd-tagesgeld-extra35.html

Für Kündigungsgeld schon recht gute Konditionen, lohnt sich eine Listung?

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Antwort von Stefan Erlich am 05.09.2023 - 21:59 Uhr

Werde ich listen! Ob es attraktiv ist? keine Ahnung, aber es gehört auf jeden Fall in den Vergleich :-)

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Kommentar von Hento18 am 04.09.2023 - 12:32 Uhr

Es gibt wieder eine Bonuszinsaktion bei den Bank of Scotland. Bis zum 25.09 das Tagesgeld aufstocken und dann vom 02.10-29.12 auf das gesamte Guthaben 4% bekommen. Hört sich im Moment attraktiv an

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Antwort von Udo am 04.09.2023 - 12:53 Uhr

Das ist nach der EZB Sitzung......warten wir mal ab

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Antwort von Hento18 am 04.09.2023 - 13:30 Uhr

Ja schon, aber die erhöht maximal um 25 Basispunkte, wenn überhaupt. Mit den andern beiden Spitzenreitern, kann das Angebot auf jeden Fall mithalten. Vielleicht ziehen weitere nach, aber mehr als 4 - 4,2% auf Tagesgeld kann ich mir nicht vorstellen.

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Antwort von B.A.M. am 04.09.2023 - 14:02 Uhr

TEILNAHMEBEDINGUNGEN FÜR DIE BONUSZINSAKTION STAND 04.09.2023

Für den Bonuszins qualifizieren sich Bestandskunden und Neukunden der Bank of Scotland, die in dem Zeitraum vom 04.09.2023 bis zum 25.09.2023 ihr Tagesgeldguthaben um mindestens 1.000,00 EUR erhöhen. Berücksichtigt werden alle Ein- und Auszahlungen in diesem Zeitraum.

Bonuszins
Der Bonuszins in Höhe von 1,5 % p. a. wird während der Bonuszinsphase vom 02.10.2023 bis einschließlich 29.12.2023 zusätzlich zum aktuellen Tagesgeldzinssatz (von aktuell 2,5 %) auf das gesamte Tagesgeldguthaben (bis zu einem Guthaben von max. 500.000,00 EUR) gezahlt. Die Verzinsung erfolgt taggenau.

Zinsgutschrift
Die Tagesgeldzinsen sowie die Bonuszinsen werden dem Konto jeweils am Jahresende bzw. bei Kontoschließung gutgeschrieben. Es erfolgt ein gesonderter Ausweis auf dem Kontoauszug.

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Antwort von B.A.M. am 04.09.2023 - 14:08 Uhr

@Stefan
Kommentar sollte in die Kategorie Tagesgeld -> „Bank of Scotland“. Mein Versehen. Kannst Du bitte umplatzieren, danke!

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Antwort von Thomas am 04.09.2023 - 21:07 Uhr

Das sehe ich auch so. 4,2 Prozent für Tagesgeld wäre schon sehr sehr gut. Ich gehe stark davon aus, dass im September noch einmal um 0,25 erhöht wird, es dann im Oktober eine Pause gibt und vielleicht im Dezember noch einmalum 0,25. Dann wären wir bei 4,25; das wäre m.E. der höchste denkbare Zinssatz. Tagesgeld wäre dann vielleicht noch mit 4,2 oder 4,3 möglich. Aber mehr denke ich nicht …

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Antwort von Thomas am 04.09.2023 - 21:11 Uhr

Würdet ihr denn eher das Angebot der Bank of Schottland oder der C24 empfehlen? IKB habe ich eröffnet. Das scheint mir am besten von den dreien, aber ob c24 oder Bank of Schottland besser ist, da bin ich mir unsicher. Habt ihr da eine Empfehlung? Lg

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Antwort von Thomas am 04.09.2023 - 21:15 Uhr

Dann hat man aber 1 Woche wahrscheinlich nur 2 Prozent Zinsen … weil man ja erst ab dem 2.10. die 4 Prozent bekommt ….

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Antwort von Stefan Erlich am 04.09.2023 - 22:11 Uhr

Danke euch für den Hinweis! Hab ich schon mal erwähnt, dass ich kein Fan von diesen Lockvogelaktionen bin? :-) :-) Habs aber hiermit eingebaut, mit entsprechenden Hinweisen. Hoffe, das ist aufklärend genug.

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Antwort von Hento18 am 04.09.2023 - 22:34 Uhr

@Stefan: Kleiner Hinweis noch, der Basiszins ist 2,5%, nicht 1,5%

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Antwort von Stefan Erlich am 04.09.2023 - 22:38 Uhr

Ahhh Mist, komplett übersehen :-( Hiermit korrigiert! Danke Dir!

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Antwort von Sparer am 04.09.2023 - 23:42 Uhr

Gibt es keine Möglichkeit, in der jeweils ersten Tabellenzeile, die man also immer sieht, ein Startdatum für die Verzinsung zu nennen? Denn so wie du es jetzt machst (vorab angekündigte Zinserhöhungen OHNE Aktivierungsfrist erst zum Startdatum in die Tabelle aufnehmen, Zinserhöhungen MIT Aktivierungsfrist dagegen Wochen vorher aufnehmen), ist natürlich alles andere als fair - obwohl erstere deutlich kundenfreundlicher sind. Damit belohnst du leider schlechte(re) Aktionen. Ich fände es deshalb wichtig, auch angekündigte Zinssätze ohne Aktivierungsfrist vorzeitig aufzunehmen, was eben durch Nennung des Startdatums in der ersten Zeile möglich wäre.

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Antwort von Hento18 am 04.09.2023 - 23:52 Uhr

Ich bin da jetzt eigentlich kein Freund davon, angekündigte Zinssätze vorab schon mit aufzunehmen. Im Falle der bank of Scotland ist das etwas schwierig, weil man jetzt aktiv werden muss, um die 4% am 02.10 zu erhalten. Ab dem 26.09 würde dann praktisch wieder der Basiszinssatz von 2,5% angezeigt, weil man keine Chance mehr hätte, die 4% zu bekommen.

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Antwort von Sparer am 04.09.2023 - 23:55 Uhr

Das ist mir alles klar. :) Nur finde ich es sehr unglücklich, dass damit kundenunfreundliches Verhalten noch belohnt(!) wird - daher meine Anregung. Die BoS sollte sich nicht noch darin bestärkt sehen, so einen Unsinn zu veranstalten.

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Antwort von Hento18 am 05.09.2023 - 00:09 Uhr

Wobei das für Bestandskunden ja eine tolle Sache ist. 1000€ einzahlen und auf das gesamte Guthaben bis 500.000€ 3 Monate lang 4% bekommen. Da könnten sich andere Banken was abschauen. Bei ING zB 3,0% für Bestandskunden 6 Monate aber nur 50.000€. Und bei sehr vielen Banken schauen die Kunden komplett in die Röhre zB Bank11

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Antwort von Monti am 05.09.2023 - 10:56 Uhr

Bank of scotland... Was ich als potentieller Neukunde noch nicht verstehe... Muss ich den gesamten Anlagebetrag bis zum 25 September einzahlen oder reichen erst einmal die 1000 €, um dann ab 2 Oktober z.b auf 20.000 zu erhöhen? Erfolgt die 4 Prozent Verzinsung ab 2 Oktober dann für die Gesamtsumme oder nur für die 1000 €?

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Antwort von Hento18 am 05.09.2023 - 11:44 Uhr

Es reichen 1000€ bis 25.09. Danach kannst du den Betrag beliebig erhöhen. Die Zinsen werden auf den Gesamtbetrag berechnet.

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Antwort von Monti am 05.09.2023 - 13:00 Uhr

@ Hento ... Danke für die Info!

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Antwort von Thomas am 05.09.2023 - 23:27 Uhr

Also kann ich jetzt das Tagesgeld Konto bei der bank of scotland eröffnen, überweise dann bis zum 25.9.2023 1000 EUro, die dann bis zum 1.10.23 mit 2,5 Prozent verzinst werden, und überweise dann am 02.10.2023 99.000 Euro, so dass ich dann vom 2.10.2023 bis 29.12.2023 auf meine 100 000 Euro 4 Prozent bekomme. Sehe ich das richtig? Oder habe ich etwas falsch verstanden?

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Antwort von Hento18 am 06.09.2023 - 00:03 Uhr

@Thomas: Ja, richtig

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Antwort von Thomas am 06.09.2023 - 00:11 Uhr

lieben Dank! das scheint mir doch ein gutes Angebot zu sein... Aber auch schlau, dass sie die letzten beiden Tage im Dezember dann wieder nur 2,5 Prozent zahlen, weil die meisten Leute das geld ja eh bis zum 1.1.24 auf dem konto lassen werden

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Antwort von Hento18 am 06.09.2023 - 09:57 Uhr

Ich nehme an, die wollen nicht allen die 4% geben, weil es bekannterweise sehr viele gibt, die einfach zu träge sind und ihr Geld trotz schlechten Konditionen auf dem Tagesgeldkonten liegen lassen (siehe ING Volkswirt). Die Bank of Scotland zahlt nun 4%, aber halt nur wenn man selber aktiv wird und die Aktion 1 mal mit mindestens 1000€ startet. Da sind die aktiven Kunden zufrieden und man kann trotzdem weiter mit den Inaktiven verdienen.

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Antwort von Buma am 06.09.2023 - 10:11 Uhr

Ich würde C24 bevorzugen.
Du hast dort monatliche Zinszahlung.

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Antwort von Hento18 am 06.09.2023 - 11:46 Uhr

Aber da muss man doch ein Girokonto eröffnen, was wiederum Schufa relevant ist

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Antwort von Adler60 am 06.09.2023 - 19:42 Uhr

Für 1 Woche bekäme man 2,5%, danach bis 29.12. 4%. Zusammen wären das m.E. ca. 3,9% über die Laufzeit. Finde ich jetzt nicht beunruhigend.

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Antwort von Thomas am 06.09.2023 - 20:08 Uhr

@Adler60,
Kann'st auch am 25.09. nur 1000 EUR einzahlen (zu 2,5% für eine Woche) und erst am 02.10. (wenn die 4% schon aktiv sind) noch z.b. 99000 EUR überweisen...dann bis 29.12. wären das ca. 3,99% p.a. über die Laufzeit ;-)
LG
Thomas

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Antwort von Udo am 07.09.2023 - 17:03 Uhr

Mehr kaum, evtl 4.2%. Aber seriöser, einfacher, ohne Schnick Schnack. Es kommt drauf an ob die Bank das Geld weiterverkaufen kann oder nur beim EZB parkt.

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Antwort von Thomas am 07.09.2023 - 22:17 Uhr

naja 2 girokonten sind doch ok. haben doch viele

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Antwort von Hento18 am 07.09.2023 - 23:07 Uhr

Und wenn man schon 2 Girokonten hat...

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Kommentar von Chaser am 31.08.2023 - 10:24 Uhr

Psd Bank Rhein Ruhr... 3,5 % auf das Tagesgeld garantiert bis 30.04.2024...ab 10000 Euro bis 500000 Euro. Allerdings 35 Tage Kündigungsfrist.

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Antwort von Spooky78 am 31.08.2023 - 11:12 Uhr

Der Produktname PSD TagesGeld Extra35 ist m.E. irreführend. Es handelt sich hierbei schließlich nicht um "echtes" Tagesgeld mit täglicher Verfügbarkeit, sondern um Kündigungsgeld, wie es z.B. auch die Bank11 oder die abcBank schon seit längerem anbieten. Die Mindestanlage von 10.000 € erscheint mir auch nicht sonderlich kundenfreundlich, zumindest nicht für "Kleinsparer". Zudem wird bei Unterschreiten der Mindestanlagesumme der Vertrag automatisch aufgelöst. Die angefallen Zinsen werden erst am Jahresende ausgezahlt.

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Antwort von Spooky78 am 31.08.2023 - 11:21 Uhr

Nachtrag: Auf das "echte" Tagesgeld zahlt die PSD Rhein-Ruhr maximal 1,20 % p.a. - und das auch nur, wenn man zwischen 150.000 € und 499.999,99 € anlegt (Anmerkung: Die gesetzliche Einlagensicherung gilt nur bis 100.000 €.). Darunter gibt es lediglich 0,40 % (bis 4.999,99 €), 0,80 % (5.000 € bis 49.999,99 €) bzw. 1,00 % (50.000 € bis 149.999,99 €), darüber (d.h. ab 500.000 €) auch wieder nur 0,40 %. Die einstige "Post-Spar- und Darlehnsgenossenschaft" scheint als Kunden offenbar weniger die kleinen Postangestellten als vielmehr den "gehobenen Mittelstand" anlocken zu wollen.

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Antwort von Hento18 am 31.08.2023 - 12:14 Uhr

Es ist entgegen dem Namen kein Tagesgeld, sondern ein Kündigungsgeld. Trotzdem sind die Konditionen 3,5% 35 Tage Kündigungsfrist durchaus akzeptabel.

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Antwort von Hento18 am 01.09.2023 - 22:04 Uhr

Ich hab jetzt mal versucht, so ein Konto zu eröffnen.
Negativ aufgefallen ist, dass der Anlagebetrag von mindestens 10.000€ per Lastschrift eingezogen werden soll. Fand ich irgendwie komisch, weil ich hab ja nicht einfach mal so 10.000€ auf dem Girokonto rumliegen, bis die den dann irgendwann einziehen. Meine Anfrage dazu wurde bisher noch nicht beantwortet.
Wenn man nun kein Videoident möchte, bleibt der Postident. Das Problem dabei, man muss einen seitenlangen Vertrag ausdrucken, 7 mal unterschrieben und dann zu schicken.

Hm... das erspare ich mir dann doch lieber.

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Antwort von Stefan Erlich am 11.09.2023 - 12:23 Uhr

Hab das Produkt jetzt auch bei uns im Vergleich gelistet ... Was mir beim Eintragen auch noch negativ aufgefallen ist: Zum variablen Folgezins für das Produkt macht die Bank leider keinerlei Angaben :-(

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Antwort von Hento18 am 11.09.2023 - 21:10 Uhr

Es kam dann doch noch eine Antwort zum Thema Lastschrifteinzug:

"Leider können wir Ihnen kein festes Einzugdatum zum Tagesgeld Extra 35 nennen.
Wir verarbeiten momentan die Aufträge nach dem Eingangsdatum.

Momentan ist nur ein Lastschrifteinzug möglich."

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Kommentar von josefdoss am 28.08.2023 - 21:30 Uhr

Kann ich hinsichtlich der OnlineRisiken bedenkenlos Geld bei Onlinebanken (z.B. C24) anlegen

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Antwort von Fred am 29.08.2023 - 11:49 Uhr

Was meinst Du denn jetzt konkret?

Der Vorgang?
Die Bank?

Der Vorgang ist so sicher, als ob Du eine Rechnung per Online-Banking bezahlst.
Die Bank, die C24, hat hier durchweg gute Bewertungen.

Hast Du jetzt Bedenken der Bank gegenüber, so lass es sein, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Kommentar von Hento18 am 28.08.2023 - 10:00 Uhr

PSD Bank RheinNeckarSaar eG mit 3,4% Tagesgeld 6 Monate garantiert

https://www.psd-rheinneckarsaar.de/geldanlage/sparen-und-anlegen/psd-tagesgeld.html

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Antwort von S.G. am 28.08.2023 - 10:15 Uhr

Wirklich 4%? Angegeben werden 3,4%, und dann ist die Rede von einem variablen Marktzins bis zu 0,6%. Ob der obendrauf kommt, konnte ich nicht so recht rauslesen. Und der scheint auch nicht für 6 Monate garantiert zu sein.

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Antwort von Sparer am 28.08.2023 - 10:51 Uhr

Bist du schon im 4-Prozent-Wahn? ;) Er schrieb 3,4 Prozent...

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Antwort von Hento18 am 28.08.2023 - 11:18 Uhr

Nein, die 0,6% kommen da nicht oben drauf. Das ist der Basiszins, wenn die Sonderaktion ausläuft. 3,4% gelten für Neukunden 6 Monate bis 50.000€

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Antwort von S.G. am 28.08.2023 - 13:31 Uhr

Ups! Glatt falsch gelesen vor lauter neuen Lockangeboten! Großes sorry @Hento18!

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Antwort von 5551008 am 28.08.2023 - 18:54 Uhr

ist da das Festgeldangebot mit 4 % der Sparda-Bank Hessen mit 7 Monaten Laufzeit nicht besser? Zudem bietet diese Sparda als einzige noch das kostenlose Girokonto Ohne Bedingungen an. Die Dividende für Mitgliedsanteile ist leider rückläufig mit 0,5% bzw. 1 % - ist aber freiwillig.

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Antwort von 5551008 am 28.08.2023 - 18:58 Uhr

https://www.sparda-hessen.de/geldanlage-jetzt-neu-spardaviergewinnt-mit-spitzenzins-fuer-neues-geld/

Das Wichtigste auf einen Blick:
SpardaTermin-Sonderanlage "SpardaVierGewinnt":
Verzinsung 4 % p. a.
Laufzeit: 7 Monate
Anlagesumme von 5.000 Euro bis 50.000 Euro
Über das Online-Banking , unsere Filialen oder
telefonisch ( 069 7537-0) erhältlich – wir freuen uns auf Sie!

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Antwort von S.G. am 28.08.2023 - 19:20 Uhr

Das kann man schlecht vergleichen, das eine ist Tagesgeld (= jederzeit verfügbar), das andere ist Festgeld (= erst nach Ablauf des Anlagezeitraums, hier 7 Monate, verfügbar).

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Antwort von Ralf O. am 28.08.2023 - 21:31 Uhr

"Neukunden profitieren aktuell mit dem PSD TagesGeld Plus-Konto bis zu einer Anlagesumme von 50.000 Euro vom Aktionszins in Höhe von 3,40 % p.a. für 6 Monate (nach Ablauf der 6 Monate gilt die zum Abschluss gültige Standardkondition für das Tagesgeld). "

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Antwort von Udo am 29.08.2023 - 09:00 Uhr

Man muss Mitglied werden

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Antwort von Fred am 29.08.2023 - 11:58 Uhr

Also Dividenden, da ist die Sparda Bank auf der untersten Stufe der Leiter. Die Sparda-Bank ist ebenfalls im Verbund mit den Genossenschaftsbanken.

Bei meiner Bank waren es das letzte Jahr und den Jahren der Niedrigzinsphase immer 4,1 % bei einer Begrenzung von 5.000 €

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Antwort von 5551008 am 29.08.2023 - 15:43 Uhr

@ Fred: welche Bank ist deine Bank mit 4,1% auf Geschäftsanteile? Das ist deutlich über dem Schnitt. Benötigt man dort ein (kostenpflichtiges) Girokonto mit Gehalts/Geldeingang und kannst du mich werben? Dankeschön.

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Antwort von Hento18 am 30.08.2023 - 11:23 Uhr

@Stefan:
Wäre es nicht sinnvoll, die PSD Bank RheinNeckarSaar mit aufzunehmen.
Anlagesumme ist zwar nur 50.000€ aber dafür liegen die Zinsen fast so hoch wie bei der ING.

https://www.psd-rheinneckarsaar.de/geldanlage/sparen-und-anlegen/psd-tagesgeld.html

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Antwort von Fred am 31.08.2023 - 00:31 Uhr

@5551008,
Meine Hausbank ist die VOBA Trier.
Den Rechner auf der HP ist, ist nur, wenn man mehr als die 5.000 € als Geschäftsanteile zeichnet. Da werden noch andere Kriterien mit eingerechnet. Kredit, Versicherung, Anzahl der Kontobewegung, Höhe und Anzahl von Geldeingängen ect. Das wurde vor Jahren so beschlossen, weil Leute, wegen der guten Rendite, Anteile bis zum Anschlag zeichneten, aber bei anderen Banken ihre Konten führten.

Voraussetzung ist ein aktives Girokonto bei der Bank, Lohn- und Gehaltseingänge, Rente. Ob ein Mindestbetrag erforderlich ist, kann ich Dir aus dem Stegreif nicht schreiben. Lese ich hier bei den meisten Banken 750 €, damit habe ich kein Problem.

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Antwort von 5551008 am 31.08.2023 - 11:34 Uhr

Danke Fred, hatte vorüber 10 Jahren bei der Volksbank Trier (fusioniert jetzt mit Volksbank Eifel) angefragt, geht leider nur mit kostenpflichtigem und aktiv genutzten Girokonto mit Lohn/Gehaltseingang, ist dann daher nicht mehr so interessant für mich. Trotzdem vielen dank.

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Kommentar von bbb am 27.08.2023 - 11:41 Uhr

Ich fände es super, wenn man bei den Banken zusätzlich aufnehmen könnte, ob die Kontoeröffnung ein Video- oder Postident erfordert oder ob man sich auch per eID (elektronischer Personalausweis) identifizieren kann. Ich finde letztere so viel besser, insbesondere weil man beim Videoident teilweise mehrere Stunden warten muss.

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Antwort von Fred am 27.08.2023 - 13:06 Uhr

Wieso das denn?
Es ist doch meist auf der ersten Seite der HP zusehen, welche Möglichkeiten es gibt.
Würde @Stefan dies mit aufnehmen, so kämme morgen der nächste und möchte die gesamten AGB und LDV in der Tabelle haben.

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Antwort von Buma am 27.08.2023 - 15:33 Uhr

Die Daten hier können nur Anregungen sein.
Details muss man sich schon selbst anlesen.
Ich finde die Übersichten super so wie sie sind.

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Antwort von Hento18 am 27.08.2023 - 18:59 Uhr

Ich würde die Aufnahme befürworten. Ist doch immer praktisch, wenn man alles auf einen Blick hat

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Antwort von bbb am 28.08.2023 - 01:17 Uhr

Für mich ist das ein entscheidener Faktor. Habe keine Lust mehr mehrere Stunden in der Warteschleife zu warten.

Vielleicht für andere auch?

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Antwort von bbb am 28.08.2023 - 01:22 Uhr

So ganz klar ist das zudem auch nicht immer, ob man sich nur über den elektronischen Perso identifizieren kann. Häufig muss man erst den Anmeldeprozess komplett durchlaufen, bevor man sieht welche Identifizierungsmöglichkeiten es gibt.
Teilweise bietet auch die deutsche Post ein Verfahren an bei dem man den elektronischen Personalausweis nutzen kann. Dann ist es noch schwieriger vorab zu erkennen, weil man dann zum klassischen Postident unterscheiden muss.

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Antwort von B.A.M. am 28.08.2023 - 11:46 Uhr

Meine Einschätzung ist, dass dieser Wunsch nicht die höchste Priorität in der (langen) Liste an Optimierungen der "Kritischen Anleger"-Verantwortlichen haben könnte.

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Antwort von Jojo am 28.08.2023 - 19:33 Uhr

Es gibt wohl 1001 Wünsche und Anregungen, die die einen sinnvoll, die anderen als sinnlos ansehen. Man kann ja auch nicht jedesmal eine Abstimmung machen. In diesem Fall sehe ICH die Prio auch niedrig. Mein Slogan: "Nur PostIdent, da weiß man, was man hat" ;-) ... außer es gibt in 1 von 50 Fällen doch mal eID, dann natürlich das, wie neulich bei der Renault.

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Antwort von Hento18 am 28.08.2023 - 20:07 Uhr

@Jojo: Aber es gibt ja gar nicht mehr bei allen den Postident. Und so einfach ist es den ersten Blick nicht immer ersichtlich, welchen Ident die Banken anbieten.

So hab ich zB hier auf die Schnelle nicht gefunden, was die anbieten
https://www.psd-rheinneckarsaar.de/geldanlage/sparen-und-anlegen/psd-tagesgeld.html

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Antwort von Jojo am 28.08.2023 - 23:55 Uhr

@S.G
Naja die meisten haben schon beide Verfahren, einige nur Video- andere nur PostIdent, (vorbildliche) Exoten noch eID. Deine Seite ist wieder mal so ein Negativbeispiel, wenn man hinter jede Ecke der Seite schauen muss, wo man eine Info über das Legitimationsverfahren erhaschen kann. In dem Fall oben über die Suchfunktion (Lupe) und jeweils die Schlüsselwörter "PostIdent" (führt dann zum PDF) und "Video" ("VideoIdent" findet nix *LOL*). Also die haben beides.

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Antwort von Udo am 30.08.2023 - 11:42 Uhr

Es gibt auch Banken bei denen Perso Ident tage dauert. Eigentlich ist Video Ident genau dann fertig wenn du deine Pin eingibst. Nur danach bearbeitet die Bank irgendwas.
Aber es wäre sinnvoller als der grüne Balken..... und würde evtl die Banke dazubringen Perso Ident einzufphren. Der Videokasper mit biegen die den Ausweis und tanzen Sie auf dem Ausweis eine Polka würde wegfallen

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Kommentar von Hans im Glück am 26.08.2023 - 13:39 Uhr

FollowMyMoney hat gerade ein Tagesgeldangebot mit 4,1 Prozent Zinsen pro Jahr mit deutscher Einlagensicherung in petto. Neukunden können sich über 4,1 Prozent p.a. freuen, wenn sie ein Konto bei der Vermögensplattform eröffnen. Das ist zum Stand des 24. August der höchste Zinssatz, der beim Tagesgeld-Vergleich von BÖRSE ONLINE angeboten wird. Die Zinsen sind dabei bis zum 30. November 2023 garantiert. Eine Mindesteinlage gibt es nicht, maximal können 100.000 Euro eingezahlt werden.

Durch die Zusammenarbeit mit der Baader Bank unterliegen die Einlagen der gesetzlichen deutschen Einlagensicherung, die gemäß EU-Regularien pro Kunde Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro absichert. Es entstehen keine laufenden Kosten und es gibt keine Depotführungsgebühren. Schnell sein lohnt sich: Denn das Angebot gilt nur für jene Neukunden, die bis zum 15. September 2023 ein Konto eröffnen.

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Antwort von Dagobert am 26.08.2023 - 14:14 Uhr

@Hans im Glück

Nein, haben sie nicht.....

Siehe z.B. https://www.kritische-anleger.de/forum/#Kommentar_7675

Kurzfassung:

1,5% Zinsen durch die Baader Bank
2,6% BONUS durch FELS wealth GmbH (dieser zählt nicht als Kapitalertrag und wird gem. § 22 Nr. 3 EstG ab der Freigrenze von 256,- € mit dem persönlichen Steuersatz versteuert)

Zudem ist der Bonus nicht über die Einlagensicherung abgesichert!

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Antwort von Hans im Glück am 28.08.2023 - 11:53 Uhr

Ich habe ne mail von denen dazu erhalten und auch in meinem Konto stehen jetzt 2,8%. Das genügt mir. Andere sollen glauben was sie wollen.

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Kommentar von Hans im Glück am 24.08.2023 - 16:51 Uhr

Suresse erhöht Tagesgeld auf 2,8%.

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Antwort von williken am 25.08.2023 - 10:05 Uhr

....sind dich schon seit Wochen bei 3,7%?

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Antwort von Hento18 am 25.08.2023 - 10:27 Uhr

Es geht um den Bestandskundezins. Neukundenzins ist schon eine Weile bei 3,7%, das stimmt.

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Kommentar von Bankkunde am 24.08.2023 - 09:16 Uhr

Scalable Capital folgt mit 4% Bonus Kombi auf Tagesgeld ab 1. September:

https://www.inside-digital.de/news/tagesgeld-zinskracher-neue-4-prozent-aktion-laesst-aufhorchen

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Antwort von Bankkunde am 24.08.2023 - 09:18 Uhr

Allerdings ist das Angebot an ein kostenpflichtiges!! Depot gebunden.

Zitat aus dem von mir verlinkten Artikel:
"Nachteil an dem Angebot ist, dass es an das jederzeit kündbare Angebot Prime+ Broker gekoppelt ist. Das kostet 4,99 Euro pro Monat, beinhaltet aber auch eine Trading-Flatrate ab 250 Euro Ordervolumen. Wer also regelmäßig Aktien, ETFs oder andere Wertpapiere handeln möchte, für den ist der neue Zinskracher vielleicht eine spannende Alternative. Bei einem Wechsel eines bestehenden Wertpapierdepots zu Scalable Capital, ist ein Wechselbonus in Höhe von bis zu 2.500 Euro möglich. Ab Januar gilt für Prime+-Kunden der dann gültige und variable Standardzins in Höhe von aktuell 2,6 Prozent pro Jahr."

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Antwort von Udo am 24.08.2023 - 09:19 Uhr

Jetzt wird wohl Zeit diese Angebote auch aufzunehmen. Auch wenn die 2,6% Bonus nicht abgesichert sind :-))
Die 4,90 Im Monat kann man ja mit dem Bonus verrechnen

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Antwort von Dagobert am 24.08.2023 - 09:37 Uhr

Es sind aber nur 1,4% Bonus ;-)

2,6% Basiszins von der Baader Bank und 1,4% Bonus von Scalable Capital.

Und schlimmer geht immer, jetzt wollen sie auch noch 4 Trades haben um den Bonus zu erhalten!

"Im Zeitraum September bis Dezember 2023 mindestens vier Wertpapiertransaktionen ausführen lassen (Sparpläne und/oder Einzelaufträge)."

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Antwort von S.G. am 24.08.2023 - 09:46 Uhr

Ist das wirklich neu? Scalable ist schon jetzt mit 2,6% + 1,4% Bonus (bekanntermaßen anders zu versteuern...) + 4,99 EUR monatliche Kosten gelistet.

Wenn das einzige, was jetzt neu ist, die Pflicht ist, das Depot auch zu nutzen (wie von Dagobert geschrieben), sollte das im Hinweis noch ergänzt werden.

Ich würde Scalable aber auf keinen Fall im Listing an die Spitze setzen. Denn die Zinsen betragen eben nur 2,6%.

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Antwort von Dagobert am 24.08.2023 - 09:56 Uhr

Ja das ist seit gestern bekannt bzw. neu. Aber ich wollte es hier nicht melden, da ich das mit dem Bonus absolut bescheiden finde (denn da war es noch mit 2,6% ohne Bonus gelistet).

Gerade noch einige Berichte zu FollowMyMoney im Netz von gestern gefunden (erste deutsche Bank mit 4,1% bla, bla, bla). Die scheinen wohl eine gute Provision zu zahlen (Affiliate). Und natürlich in keinem Bericht etwas zu lesen von der Versteuerung des Bonus ;-)

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Antwort von Stefan Erlich am 24.08.2023 - 10:53 Uhr

Finde die Aktion auch ziemlich bescheuert ... Bonuszinsen, die keine Kapitalerträge sind, listen wir ohnehin nur als Bonus (blauer Zins neben dem Balken) und nutzen nur die 2,6 % als Standardzins. Dadurch fällt die Bank automatisch nach hinten. Denke, das ist nur fair! Lustig übrigens: Gestern Abend waren es beim Einpflegen der Konditionen bzw. des Bonus noch 3 Transaktionen, die notwendig sind. Heute sind es schon 4 :D ... So schnell ändert man die Bonuskonditionen bei Scalable :-)

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Antwort von Dagobert am 24.08.2023 - 11:47 Uhr

@Stefan

Finde ich super, dass ihr das hier (inzwischen ;-) ) so getrennt darstellt und dafür lieber auf etwas Provision verzichtet statt es ganz oben zu listen!

Kleine Korrektur bei der Erklärung zum Bonuszins (wenn man hier auf der Seite bei Scalable Capital die Erklärung dazu aufklappt)

Dort steht von euch:
"Ganz wichtig: Bei dem Bonus handelt es sich NICHT um Kapitalerträge, sondern um Sonstige Einkünfte, für die in Deutschland ein persönlicher Freibetrag von 256 € pro Jahr und Person gilt. Bei sehr hohen Anlagebeträgen werden Sie daher die manuelle Versteuerung dieses Bonus im Rahmen der Steuererklärung nicht vermeiden können. Lesen Sie sich wie immer bei solchen Bonusaktionen unbedingt das Kleingedruckte genau durch (siehe Webseite von Scalable Capital)."

Es handelt sich jedoch um eine Freigrenze und nicht um einen Freibetrag (evtl. noch das § 22 Nr. 3 EStG dazu schreiben, dann kann sich jeder noch selbst etwas dazu suchen). Sprich wenn 256 € erreicht oder überschritten werden, wird der GESAMTE Betrag mit dem persönlichen Steuersatz versteuert! Die 255,99 werden also nicht wie z.B. bei der Abgeltungssteuer mit dem (dort) Freibetrag von 1.000,- pro Person verschont.

Interessant wäre auch ob Scalable Capital das automatisch ans Finanzamt meldet. So hat es z.B. meine Krankenkasse bei einem "Bonus" nach § 22 Nr. 3 EStG gemacht! (ist mir zufällig beim Datenabruf über Elster aufgefallen)

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Antwort von Stefan Erlich am 25.08.2023 - 12:28 Uhr

Danke Dir für den guten Hinweis! Habe ich hiermit aktualisiert :-)

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Kommentar von Kayakcash am 23.08.2023 - 14:00 Uhr

@ Stefan,
soeben hab ich gesehen, dass in der Übersicht der Tagesgeldzinssatz bei der Akbank mit 3,05% angegeben ist.
Ich hoffe, dass es nicht kleinlich wirkt, wenn ich mir den Hinweis erlaube, dass dieser Zinssatz zwar schon seit etwa zwei Wochen avisiert wird, aber tatsächlich erst zum 28.08.2023 wirksam werden soll. Aktuell gelten noch 2,26%.
Beste Grüße

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Antwort von Stefan Erlich am 23.08.2023 - 22:03 Uhr

Überhaupt nicht kleinlich :-) Absolut korrekt und danke für den Hinweis! Die Zinsen der Akbank updated unser System automatisch, allerdings haben wir hier noch keine KI, die das mit dem Datum verstehen könnte ;-) Insofern sorry dafür! Hab das hiermit rückgängig gemacht und das Zinsupdate auf manuell gestellt. Merci & Viele Grüße, Stefan

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Kommentar von AbendlicherAbsacker am 23.08.2023 - 00:35 Uhr

PSD Bank RheinNeckarSaar mit 3,15% für 6 Monate aufs Tagesgeldkonto.

https://www.psd-rheinneckarsaar.de/geldanlage/sparen-und-anlegen/psd-tagesgeld.html

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Antwort von Stefan Erlich am 23.08.2023 - 21:58 Uhr

Danke Dir! Wartet schon seit Tagen in meiner Inbox als Todo :-( ... Hoffe, ich schaffe es diese Woche noch!

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Antwort von Dagobert am 25.08.2023 - 06:31 Uhr

Seit heute (25.08.2023) sogar 3,40% p.a. !

https://www.psd-rheinneckarsaar.de/geldanlage/sparen-und-anlegen/psd-tagesgeld.html

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Kommentar von josefdoss am 22.08.2023 - 09:49 Uhr

Gibt es einen ETF bzw. eine Geldanlage die die Inflation ausgleichen kann...

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Antwort von Spooky78 am 22.08.2023 - 11:51 Uhr

Es gibt sog. "inflationsindexierte Anleihen" (a.k.a. "inflation-linked bonds" oder auch kurz "Linker"). Das sind (Staats-)Anleihen, deren Kupon und/oder Nominalwert an einen Verbraucherpreisindex gekoppelt ist (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Inflationsindexierte_Anleihe). Hierzu zählen z.B. die Inflationsindexierten Anleihen und Obligationen des Bundes (ILB) der Bundesfinanzagentur (https://www.deutsche-finanzagentur.de/bundeswertpapiere/bundeswertpapierarten/inflationsindexierte-bundeswertpapiere). Und wie bei so ziemlich allen Wertpapieren, gibt es dafür mittlerweile natürlich auch entsprechende ETFs, die solche Anleihen bündeln. Einfach mal bei JustETF in der ETF-Suche im Filter unter der Rubrik "Rentenart" den Punkt "Inflationsgeschützte Anleihen" auswählen. Dann erscheinen aktuell 28 ETFs, die diese Anlageform abbilden. Allerdings sollte man beachten, dass die Verbraucherpreisindizes, an die die Anleihen gekoppelt sind, nicht immer die tatsächliche Inflation widerspiegeln (siehe "Bewertung" unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Preisindex).

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Antwort von Spooky78 am 22.08.2023 - 12:07 Uhr

Hier noch eine sehr ausführliche und kritische Betrachtung zu dem Thema von Gerd Kommer (der aber natürlich auch lieber seinen eigenen ETF verkaufen will ;-)): https://gerd-kommer.de/inflationsindexierte-anleihen/

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Antwort von Sparer am 22.08.2023 - 12:25 Uhr

So was bringt leider nur etwas, wenn man kauft und die Inflationserwartungen danach steigen(!) - wenn aber bereits eine hohe Inflationsrate eingepreist ist, hat man gegenüber normalen Anleihen keine Vorteil.

Wobei Inflation auf absehbarer Zeit sowieso kein großes Thema mehr sein dürfte - es deutet alles darauf hin, dass die Raten auch in den nächsten Jahren weiter sinken werden.

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Antwort von Fred am 22.08.2023 - 22:42 Uhr

@Sparer am 22.08.2023 - 12:25 Uhr,
Wird der Warenkorb wieder angepasst wie vor einigen Monaten, damit die Inflation sinkt, so hast Du recht.

Mit diesem Anpassen des Warenkorbs wird aus politischen Gründen die Inflation kleingerechnet.
Ist wie vor Jahrzehnten als die Arbeitslosenzahlen klein gerechnet wurden, z.B. 58+ und in Maßnahmen befindliche Arbeitslose tauchten in der Statistik nicht mehr auf.

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Kommentar von Bankkunde am 20.08.2023 - 21:34 Uhr

Was ist von dem Deal bei Focus online via growney zu halten?

Ab 5000 Euro Anlage (Fest- oder Tagesgeld )soll es angeblich 60 Euro Bonus mit Auszahlung bis spätestens Ende 2023 geben.

Zitat:

"Beim mehrfach ausgezeichneten Testsieger growney kannst du im aktuellen Shopping-Deal von FOCUS Online jetzt von bis zu 4,3 Prozent Jahreszins durch ein Tages- oder Festgeldkonto profitieren.

Die Eröffnung erfolgt mühelos und gebührenfrei – ein unkomplizierter Prozess. Wenn du mindestens 5.000 Euro in ein Festgeldkonto investierst, erhältst du obendrein einen Bonus von 60 Euro!"

Quelle:
https://www.express.de/shoppingwelt/growney-festgeld-tagesgeld-zinsen-testsieger-sparen-5-623085

Kann jemand erklären was "growney" genau ist?

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Antwort von Spooky78 am 20.08.2023 - 22:58 Uhr

Growney ist eigentlich ein Robo-Advisor, bei dem man relativ kostengünstig in ein automatisch verwaltetes ETF-Portfolio investieren kann. Seit Kurzem fungiert man aber offenbar auch als Anlagemarktplatz für Tages- und Festgeld, womit man mit WeltSparen in Konkurrenz tritt, die ja auch beides anbieten. Wie ich gesehen habe, hat man zum Teil sogar dieselben Banken im Programm, bislang allerdings deutlich weniger. Die angebotenen Laufzeiten betragen zudem maximal 5 Jahre.

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Antwort von Stefan Erlich am 21.08.2023 - 07:32 Uhr

Scheint mir als würde Growney einfach die Services von WeltSparen als White Label Software nutzen ... ist aus meiner Sicht uninteressant, denn dann kann ich auch mit mehr Auswahl direkt zu WeltSparen gehen. Ist letztlich das gleiche Angebot ... oder hab ich da was übersehen?

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Antwort von Spooky78 am 21.08.2023 - 11:07 Uhr

Laut Branchenmeldungen aus dem März 2023 kooperiert Growney hier tatsächlich mit Raisin. Insofern sind die Ähnlichkeiten bei der Produktauswahl verständlich. Die angebotenen ETF-Portfolios unterscheiden sich jedoch weiterhin. So bietet Growney z.B. auch "nachhaltige" ETF-Portfolios an. Das Zusatzangebot mit Tages- und Festgeld scheint mir aber nur für Anleger interessant, die ohnehin schon Growney nutzen, zumal die Auswahl an Banken offenbar gegenüber WeltSparen eingeschränkt ist. Wer also nur TG/FG sucht und an Vermögensverwaltung/ETFs kein Interesse hat, ist bei WeltSparen sicherlich besser aufgehoben. Für Growney-Kunden ist es hingegen eine nützliche Ergänzung, weil sie sich das zusätzliche WeltSparen-Konto sparen.

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Kommentar von bbb am 18.08.2023 - 13:59 Uhr

Hallo,

gibt es Erfahrungen und Informationen zu Follow myMoney: https://followmymoney.de/finance/super-zins-aktion/

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Antwort von Stefan Erlich am 18.08.2023 - 16:53 Uhr

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Kommentar von Gery am 17.08.2023 - 10:47 Uhr

Die C24 Bank bietet anscheinend ab 01.09 für Neu und Bestandskunden 4% auf das Tagesgeld bis 100k,hat jemand Erfahrung mit denen?

https://m.focus.de/finanzen/banken/zins-wettbieten-immer-verrueckter-erste-bank-bietet-4-prozent-tagesgeldzinsen-mit-einem-haken_id_201433033.html

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Antwort von Buma am 17.08.2023 - 16:25 Uhr

Die 4% ab 1.9.2023 sind korrekt.
Du brauchst aber ein C24-Girokonto (versch. Arten). C24 Smartkonto ist kostenlos. Beachte bitte die genauen Bedingungen.
Tagesgeldkonto ist ein sog. Pocket. Zinszahlung monatlich. Eröffnest du selbst über die App. Es hat keine eigene IBAN, ist also sozusagen ein Unterkonto.
App über Smartphone ist zwingend notwendig. Mit Freigabe über Smartphone ist auch Nutzung über Webseite möglich.
Smartkonto wird übrigens mit 2% verzinst (bis 31.12.2023), Zinszahlung vierteljährlich.
Die Buchungen erfolgen exakt und bei mir bisher völlig problemlos.

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Antwort von JoSowieso am 21.08.2023 - 21:39 Uhr

C24 funktioniert bestens (z. B. im Vergleich zu "Die Komplizierte Bank" ;-) oder wie nannten sich diese amateurhaften APP-Entwickler aus Berlin?). Für ein Tagesgeldkonto, bei C24 Pocket genannt, muss man ein Girokonto eröffnen. Das kostenlose Girokonto ist ausreichend. Das Geld lässt sich einfach zwischen Giro und Pocket hin- und herschieben. Man braucht allerdings ein Smartphone mit einer SIM-Karte, da das Girokonto an die SIM-Karte bzw. Mobilnummer gebunden ist. Wem´s nur um die Zinsen geht, kann dazu ein altes Smartphone nehmen, mit LineageOS auf aktuellen Android Stand bringen (lassen) und das Smartphone kann sicherheitshalber zuhause liegen bleiben. Mit einer Prepaid Karte vom Discounter bestückt sind die ca. 50€ für das Smartphone und die SIM-Karte von den Zinsen schnell bezahlt. Ein TAN Generator wäre auch nicht viel preiswerter. Online Banking funktioniert mit dem Smartphone sehr gut. Am PC kann man sich in Kombination mit dem Smartphone auf einfache Weise einloggen: C24 Online Banking am PC aufrufen, QR-Code auf dem PC mit dem Smartphone auf der C24 APP einscannen und die in der C24 APP angezeigte 6-stellige Ziffernfolge am PC eingeben. Dann kann man am PC z. B.seine Kontoauszüge runterladen. Transaktionen funktionieren aber nur mit der C24 APP, das jedoch m. E. intuitiv einfach.

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Kommentar von Scrooge69 am 17.08.2023 - 10:30 Uhr

Renault Bank direkt steht in der Tagesgeld-Liste noch mit 3,55%. Seit heute gelten die 3,7%. Allerdings nur für 3 Monate.

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Kommentar von RL23 am 16.08.2023 - 16:21 Uhr

Nur so am Rande: Die Regensburger Meine Bank Niederbayern-Oberpfalz hat wohl jetzt den österreichischen Markt für sich entdeckt und zahlt wie in Deutschland auch dort Tagesgeldwilligen derzeit 3,0 Prozent für sechs Monate und dürfte mit der Bigbank, die ihren österreichenden Kunden auch diese Konditionen anbietet, dort zu den Spitzenreitern gehören, gefolgt von der Santander Österreich mit 2,75 Prozent für 5 Monate. Gewusst wie ... ;-)

Internetauftritt Meine Bank Niederbayern-Oberpfalz in Österreich:
https://www.mein-wohnkredit.at/tagesgeld.html

Internetauftritt Bigbank in Österreich:
https://bigbank.at/tagesgeld

Internetauftritt Santander in Österreich:
https://www.santanderconsumer.at/sparen

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Antwort von Bayern am 16.08.2023 - 16:26 Uhr

Ich war überrascht, als unlängst die Abwicklung eines Festgeldes per Briefunterlagen erfolgte. Als Hintergrund kann ich mir vorstellen, dass dadurch für meine Verzinsung mehrere Tage verlustig gingen.

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Antwort von Bayern am 16.08.2023 - 16:54 Uhr

Zu meiner ersten Antwort: Ich hatte das Geld schon überwiesen. Die briefliche Anlage des Festgeldes hat mehrere Tage gedauert.

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Kommentar von klaus am 16.08.2023 - 12:35 Uhr

Folgende Nachricht erhielt ich als Bestandskunde von der Renault-Bank: "Bonjour, am 17.08.2023 ändern wir die Konditionen für bestehende Tagesgeldkonten bis zu einem Guthaben von 250.000,00 EUR auf 2,70% p.a. Für Beträge ab 250.000,01 EUR ändert sich der Zinssatz auf 2,05% p.a. Eine bestehende Zinsgarantie bleibt von dieser Zinsänderung bis zum Auslauf unberührt."

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Kommentar von Roempp am 15.08.2023 - 19:45 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich schätze Ihre Informationen auf dieser Internetseite!
Vielen Dank!
Eine Frage habe ich: Weshalb ist die Degussa-Bank bezüglich Tagesgeld mit 3,6 Prozent nicht gelistet?

Viele Grüße
L. Römpp

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Antwort von Melone am 15.08.2023 - 19:49 Uhr

Die Degussa-Bank ist gelistet, ggf. haben Sie einen Filter aktiviert (z.B. "Girokonto", da es dieses Produkt nur i.V.m. einem Girokonto gibt)

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Kommentar von Sabine am 15.08.2023 - 10:48 Uhr

Hallo, ich möchte ein Tagesgeldkonto eröffnen und arbeite mich gerade in
Diese Thematik ein, auf was ich achten muss usw.
Ich habe folgende Fragen: sollte ichdie EBZ Sitzung abwarten?
Bei einem 5stelligen Anlagebetrag, ist es da sinnvoll einen Anlagemarkt
zu nutzen? eine Empfehlung für ein tagesgeldkonto zu bekommen,
Ist sicher nicht möglich, deshalb meine Einarbeitung.
Danke für Tipps lg
Ich

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Antwort von Buma am 15.08.2023 - 11:04 Uhr

Vergleich TG-Konten lohnt sich immer
Anlagemärkte und Banken direkt einfach immer vergleichen und das Beste für dich auswählen.
TG-Konten kannst du jederzeit wieder schließen. Es stört doch auch nicht mehrere TG-Konten zu haben. Du musst halt den Markt beobachten. Momentan ist J&T mit 3,65 recht gut. Ab 1.9. C24 mit 4,0 (aber nur bis 31.12.2023).
Du solltest genauso flexibel sein, wie es der Markt momentan ist. Übrigens, beziehe ruhig auch die Festgelder in deinen Vergleich. 1 Jahr ist oftmals momentan noch günstiger als ein TG-Konto.
Meine Empfehlung: Nutze einfach die Übersichten von Kritische Anleger. Es gibt keine bessere Listen.

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Antwort von S.G. am 15.08.2023 - 11:14 Uhr

...wobei Festgeld natürlich nicht täglich verfügbar ist. Da muss man sich gut überlegen, wofür das Geld gedacht ist. Geld, das man spontan brauchen könnte, gehört nicht aufs Festgeldkonto. Und ansonsten muss man durchrechnen, ob einem der Mehrertrag an Zinsen den Verlust an Flexibilität wert ist. Flexibilität übrigens nicht nur im Hinblick auf die Verfügbarkeit des Geldes, sondern auch im Hinblick auf sich verändernde Zinsen.

Klar, kann auch sein, dass in zwei Monaten die Zinsen wieder runtergehen. Aber bisher war es zuletzt so, dass die Zinsen deutlich gestiegen sind. Mit Festgeld für ein Jahr sind die Zinsen für dieses eine Jahr fix (in beide Richtungen). Wenn die Zinsen wieder sinken, wäre das ein Vorteil. Wenn sie aber noch steigen, ein Nachteil.

Je nachdem lohnt sich auch ein Mix - einen Teil des Geldes auf dem Tagesgeld lassen, einen Teil als Festgeld anlegen. Aber wie immer ist das eine individuelle Entscheidung, und man weiß mangels Glaskugel erst hinterher, was am günstigsten gewesen wäre.

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Antwort von Spooky78 am 15.08.2023 - 12:01 Uhr

Da Tagesgeld, wie der Name schon sagt, täglich verfügbar ist, würde ich nicht bis zum nächsten EZB-Zinsentscheid warten, sondern jetzt schon anlegen und dann ggf. zu einem anderen Anbieter wechseln, falls die Tagesgeldzinsen danach deutlich anziehen sollten (womit ich persönlich aber z.Z. nicht rechne). Beim Abschluss über einen Anlagemarkt wie WeltSparen geht das recht komfortabel, allerdings findet man dort nur wenige Angebote mit deutscher Einlagensicherung, falls einem das wichtig ist. WeltSparen hat z.B. derzeit gar kein "deutsches" TG im Programm, bei Check24 gibt es nur welches aus dem eigenen Haus, d.h. von C24, und von der CreditPlus Bank. Zudem sind die Zinsen bei den direkt vertriebenen Angeboten i.d.R. höher. Die Nutzung von "Lockangeboten", d.h. zeitlich begrenzte Zinsboni, oftmals in Verbindung mit dem Abschluss eines Girokontos oder Wertpapierdepots, ist m.E. nur sinnvoll, wenn man entweder den Aufwand eines erneuten Wechsels nach Ende der Sonderkonditionen nicht scheut oder die Zusatzleistungen auch tatsächlich nutzen will, z.B. weil man ohnehin gerade auf der Suche nach einem neuen Girokonto oder Wertpapierdepot ist. Ansonsten würde ich hier eher abraten, zumal der finanzielle Vorteil aufgrund der kurzen Laufzeiten - die Sonderzinsen für Neukunden gelten meist nur 3-6 Monate - marginal ausfällt, da man ja bei Tagesgeld für gewöhnlich nur geringe Beträge für Notfälle (ca. 3 Monatsgehälter) "parkt" und den Rest eher höherverzinslich als Festgeld anlegt.

Unter Umständen kommt alternativ auch ein Kündigungsgeld (z.B. von der abcBank oder der Bank11) oder ein Flexgeld (z.B. von der CreditPlus Bank) als Mittelweg in Betracht. Da bekommt man meist höhere Zinsen als beim "echten" Tagesgeld, ist aber nicht so lange gebunden und hat bei einer möglichen Zinssenkung auch ein Sonderkündigungsrecht.

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Antwort von Fred am 15.08.2023 - 12:06 Uhr

@S.G.
Mittlerweile geben die meisten Banken eine Zinsgarantie von 6 Monaten, kann man quasi als ein FG für 6 betrachten.
Wohlgemerkt für Neukunden, bei FG die besten Konditionen ebenfalls nur für Neukunden. Bestandskunden, an denen scheinen die Banken weniger Interesse haben.

Die Zinssätze von TG zu FG gleicher Laufzeit sind sehr gering, beim TG ist man flexibler als bei einem FG-Konto.
C24, die Bank kündigt bereits heute ab dem 1.9.23 4 % für 4 Monate, will die Bank sich noch einen günstigeren Zins sichern vor dem 14.9.23, ich weiß es nicht.
Das Angebot bei der C24 ist ein Kombipro­dukt, Girokonto und Tagesgeldkonto, das hält mich trotz des hohen Zinses davon ab.

TG und FG Konto Springerei werden der Schufa nicht gemeldet, bzw. abgefragt, Girokonto schon, das mag ich nicht. Ich bin seit Jahrzehnten bei meiner Hausbank, Kosten nur für die EC-Karte, sonst kostenlos, die paar € im Jahr kann ich verkraften und mein Eintrag bei der Schufa ist besser.

Ansonsten ist die J&T Bank gut, sie gab auch Bestandskunden den höre Zins.

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Antwort von Reimo am 15.08.2023 - 13:45 Uhr

@Fred
"Bestandskunden, an denen scheinen die Banken weniger Interesse haben."

Oh, doch haben sie. Das sind ihre "Brot und Butter" -Ertragsbringer. Tatsächlich haben sie kein Interesse an den Zinshoppern, die sind nur der unvermeidliche "Beifang" bei der Neukundengewinnung.

Leider sind die meisten Anleger (nicht hier) nicht zinssensibel und wechseln ihre Bank zu selten. Deshalb haben viele Banken es einfach nicht nötig marktgerechte Konditionen zu bieten. Viel lieber verdienen sie sich an den trägen Bestandskunden "dumm und dämlich".

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Antwort von Fred am 15.08.2023 - 16:59 Uhr

@Reimo
"Viel lieber verdienen sie sich an den trägen Bestandskunden "dumm und dämlich".

Da sind die Bestandskunden selbst "dumm und dämlich."

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Kommentar von Fred am 15.08.2023 - 09:08 Uhr

Die nächste EZB-Sitzung ist am 14. September Juli 2023.
Ich denke, diese Sitzung werden die Banken abwarten, um etwas an den Zinsen zudrehen.

Bis dahin dürfte vieles hier Spekulation bzgl. der Zinsen sein,

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Kommentar von Hans im Glück am 14.08.2023 - 12:11 Uhr

Was ich auch vermisse : 
Neuer Tagesgeld-Aktionszinssatz für das Kleeblatt-Sparkonto: 2,80 % p.a.
Gültig für neu eingezahltes Guthaben* auf das Kleeblatt-Sparkonto ab dem 01.08.2023. Das neu eingezahlte Guthaben wird garantiert mit 2,80 % p.a. bis zum 31.01.2024 verzinst.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre GarantiBank

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Antwort von Stefan Erlich am 15.08.2023 - 13:23 Uhr

Danke Dir für den Hinweis! Habe ich hiermit aktualisiert ... Übrigens immer wieder erheiternd, was die Banken sich da für Bonusaktionen einfallen lassen :-) Frühjahrsbonus, Tagesgeldbonus, Weihnachtsbonus, Sommerbonus, Ich-hab-Lust-auf-hohe-Zinsen-Bonus, Einfach-nur-ein-Bonus-Bonus :-)

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Antwort von S.G. am 15.08.2023 - 13:40 Uhr

Mein persönlicher Favorit: https://www.deutsche-bank.de/pk/sparen-und-anlegen/sparen/festzinssparen.html

:D Ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es die Heizdecken dazu gibt...

"Nur im August: Sichern Sie sich zu Ihrem FestzinsSparen einen Insektenstichheiler
Bei Online-Abschluss einer Neuanlage ab 10.000 Euro
Der Insektenstichheiler von Beurer lindert mithilfe einer keramischen Heizplatte in kürzester Zeit Juckreiz und Schwellungen"

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Antwort von Fred am 15.08.2023 - 17:06 Uhr

Ist wie bei einigen Gasanbieter, da gibt es ein digitales Heizungsventil als Bonus dazu.

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Kommentar von DocHoliday am 14.08.2023 - 10:08 Uhr

Vermisse die Degussa Bank in der Auflistung. Aktuell 3,6% auf das TopZinsFresh+ - Tagesgeldkonto für 6 Monate.
Voraussetzung ist allerdings das (kostenpflichtige) Girokonto. Das Girokonto kann man kostenfrei stellen bei Nutzung als Lohn-/Gehaltskonto mit 750€ Mindesteingang/Monat oder wenn man es als Verrechnungskonto für eine Spareinlage nutzt. Aktuell Sparbrief für 3,5% mit Laufzeit 1 Jahr mit 500€ Minimum-Anlage (daneben bei GiroKontoumzug 75€ Prämie.)

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Antwort von Dagobert am 14.08.2023 - 10:27 Uhr

@DocHoliday

Die Degussa Bank ist in der Liste aufgeführt. Ggf. freischalten durch aktuellen Code (kostenlosen Newsletter abonnieren) oder evtl. Filtereinstellungen prüfen.

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Antwort von DocHoliday am 14.08.2023 - 11:17 Uhr

Ok, Danke!

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Kommentar von Scrooge69 am 10.08.2023 - 12:00 Uhr

C24 Bank ab 01.09. mit sagenhaften 4% aufs Tagesgeld für 4 Monate!

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Antwort von marcplace am 10.08.2023 - 12:11 Uhr

Neuer Spitzenreiter. Nice. Bin gespannt, ob die das Angebot nach einer Woche wieder rausnehmen müssen, weil es zu viel Nachfrage gibt.

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Antwort von marcplace am 10.08.2023 - 12:21 Uhr

Sieht so aus, als wäre das Tagesgeldkonto an die Eröffnung eines Girokontos gebunden. Hmmm...

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Antwort von Fred am 10.08.2023 - 12:48 Uhr

Genau so sieht es aus.

HP
" Deutschlands bestes Zins-Duo

Sichern Sie sich die attraktivsten Zinsen bis Jahresende mit Deutschlands bestem Zins-Duo. Sie erhalten 2 % Zinsen p.a. auf das Girokonto und ab dem 01.09.2023 zusätzlich 4 % Zinsen p.a. auf Ihr Tagesgeld bis zu 100.000 €. Die Zinsen gelten garantiert bis zum Jahresende. "

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Antwort von S.G. am 10.08.2023 - 15:10 Uhr

Und wer weiß, ob das Angebot bis zum 1. September wirklich noch so "sagenhaft" ist oder bis dahin auch wieder andere nachziehen... Das sind ja noch 3 Wochen.

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Antwort von Udo am 10.08.2023 - 16:32 Uhr

Spitzenangebot. Aber waren wir mal bis zu 1,9 ab. Bei einigen Banken ist es verfucht schwer ein Konto zu eröffnen. Oder plötzlich gilt das Angebot nicht mehr......weil das Kontingent weg ist......

Evtl. legen die anderen ja alle nach... wir sind ja bereits bei 3,7

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Antwort von Stanley am 11.08.2023 - 11:51 Uhr

Ich habe mir das Preis- und Leistungsverzeichnis vom C24 Smartkonto angeschaut ( https://api.c24.de/api/documents/price_service_list/download/ ). Unter IV. c) steht "Ausgabe einer C24 girocard (monatlich)" kostet 1,90€ pro Monat. Nun stellt sich mir die Frage, ist die Girocard optional erhalten kann oder bekommt man die automatisch? Weil ich brauche die Girocard eigentlich nicht.
Weiterhin steht da als Fußnote:
"Die monatliche Gebühr für die Bereitstellung der C24 girocard entfällt bei aktiver Nutzung des Kontos" und "Aktive Nutzung bedeutet, dass in jedem Kalendermonat mindestens zwei Lastschriften auf das Konto des Kunden gezogen werden, um Verbindlichkeiten des Kunden aus Dauerschuldverhältnissen, wie z. B. Verträgen aus Gas- und Stromlieferung, Versicherungen, Miete oder Fitnesscenterverträgen, zu erfüllen. Erst wenn im vierten Kalendermonat nach Kontoeröffnung keine zwei Lastschriften eingezogen werden oder die Anzahl der Lastschriften pro Kalendermonat später weniger als zwei beträgt, reduziert sich die Anzahl möglicher unentgeltlicherAbhebungen. Lastschriften, die durch den Einsatz der C24 Mastercard getätigt werden, gelten nicht als aktive Nutzung."

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Antwort von Spooky78 am 11.08.2023 - 12:26 Uhr

Wie Sie schon richtig erkannt haben, ist die C24 Girocard "optional" und muss laut Homepage zusätzlich bestellt werden, d.h. man bekommt sie nicht automatisch zugeschickt. Falls Sie beabsichtigen, das Konto "aktiv" im Sinne der Geschäftsbedingungen zu nutzen, würde ich an Ihrer Stelle jedoch die zusätzliche Girocard nehmen, weil meiner Erfahrung nach noch immer viele, vor allem kleinere Einzelhändler wegen der hohen Gebühren (bis zu 3 %) zwar Giro-, aber keine Kreditkarten akzeptieren. Dann kann es hilfreich sein, unterschiedliche Karten zur Verfügung zu haben, wenn man nicht genug Bargeld dabei hat.

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Kommentar von Micha S. am 10.08.2023 - 08:26 Uhr

Bank11 mit 3,60% p.a. aufs Tagesgeld für Neukunden für 6 Monate

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Antwort von Stefan Erlich am 10.08.2023 - 09:52 Uhr

Ist hiermit aktualisiert! Im Dunkeln bleibt dann aber wieder einmal, welcher Zinssatz aktuell als Standardzins für Bestandskunden gilt :-( Warum kann eine Bank das nicht einfach offen kommunizieren? Ich versteh das nicht :-(

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Antwort von S.G. am 10.08.2023 - 10:54 Uhr

Die Bank11 hat unterschiedliche Standardzinsen für Bestandskunden. Das ist eh ein heilloses Chaos mit dem zig diversen Zinssätzen je nach Kontoeröffnung und Einlagenhöhe. Aber wenn ich das Preis- und Leistungsverzeichnis (hier auch der Link zum PDF) richtig verstehe, dann ist der Standardzins bei Eröffnung bis 13.12.2022 bis 100.000 EUR Einlage 0,75%, bei Eröffnung ab 03.03.2023 (aber vor dem 10.08.2023) 1,00%, alle anderen Eröffnungszeiten (zwischen 14.12.2022 und 02.03.2023) liegen noch in einem Garantiezeitraum.

Ich würde deshalb dafür plädieren, die 0,75% als Standardzins zu listen, denn der scheint für alle zu gelten, die schon vor dem 13.12.2022 eröffnet haben und wird per Fußnote als "variabler Zinssatz gültig bis auf Weiteres" ausgewiesen.

https://www.bank11.de/wp-content/uploads/2023/08/20230807_B11-PLV-Auszug.pdf

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Antwort von Bankkunde am 10.08.2023 - 12:15 Uhr

Danke für die Info.

Mit 0,75 % Standartzins ist diese Bank aus meiner Sicht jedoch extrem schlecht aktuell. Vor allem vor dem Hintergrund der aufgerufenen Zinssätze für Konsumenten Kredite:(

Also nur für Neukunden und maximal für sechs Monate interessant.

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Antwort von Stefan Erlich am 10.08.2023 - 21:29 Uhr

Danke Dir @S.G.! Bist du dir aber sicher, dass es die 0,75 % sind? Im PLV steht nämlich für Eröffnungen ab 03.03.2023 die 1,0 % als variabler Standardzins, zumindest bis 250.000 €. Deswegen hatte ich die jetzt als "Basiszins" genommen. Auf jeden Fall aber ein heilloses Durcheinander deren Zinspolitik :-( Geht eigentlich gar nicht und sollte man schon rein aus Protest meiden eigentlich ...

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Antwort von S.G. am 11.08.2023 - 06:44 Uhr

Es gibt offenbar quasi zwei Standardzinssätze. Bestandskunden, die vor dem 13.12.2022 eröffnet haben, bekommen eben nur die 0,75%. Ich hätte jetzt schon aus „erzieherischen Gründen“ den niedrigeren der beiden genommen. :-D

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Antwort von Hento18 am 11.08.2023 - 18:30 Uhr

Bei mir werden auch nur 0,75% Zinsen angezeigt. Ich würde daher auch für die 0,75% als Basiszins plädieren.

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Antwort von Stefan Erlich am 11.08.2023 - 21:48 Uhr

Danke euch für das Feedback! Ist dann hiermit auf 0,75 % angepasst ;-) ... aus erzieherischen Gründen @S.G. :-) :-)

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Antwort von Fred am 13.08.2023 - 15:01 Uhr

So wie ich aus den AGB lese, ist die Zinszahlung einmal jährlich. Da ist z.B. die J&T Bank und andere mit monatlich besser.

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Antwort von Spooky78 am 13.08.2023 - 17:13 Uhr

Bei aller berechtigter Kritik am niedrigen TG-Zinssatz der Bank11 für Bestandskunden sollte man jedoch nicht vergessen, dass die Bank während der zurückliegenden Niedrigzins-Phase vor allem mit ihren TotalFlex-Angeboten (d.h. Kündigungsgeldern mit 33, 90 bzw. 111 Tagen Kündigungsfrist) stets zu den führenden Anbietern mit deutscher Einlagensicherung zählte und mit ihren 6- und 12-Monats-Festgeldern noch immer zu den Top 3-Anbietern in Deutschland gehört. Außerdem funktioniert die Abwicklung dort stets zügig und i.d.R. auch ohne nennenswerte Probleme. Übertragungen vom Tagesgeld- auf das Referenzkonto bei der persönlichen Hausbank erfolgen innerhalb weniger Stunden, der Abschluss von neuen Anlagen funktioniert mit wenigen Klicks und bis vor Kurzem reichte zur Bestätigung sogar noch eine einfache SMS-TAN, so dass auch Kunden ohne Smartphone-Zugang dort ihr Geld anlegen konnten. Darüber hinaus ist der Kundenservice telefonisch meist ohne lange Wartezeiten erreichbar und immer freundlich sowie um eine schnelle Bearbeitung der Anliegen bemüht. Wenn ich das alles mit den hier zuletzt regelmäßig geteilten negativen Erfahrungsberichten zu manchen ausländischen Banken, insbesondere aus Malta oder Frankreich, vergleiche, kann ich nur sagen, dass man sich diesen Ärger als Bank11-Kunden weitgehend ersparen kann und dennoch zufriedenstellende Renditen erzielt.

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Antwort von Chaser am 13.08.2023 - 20:19 Uhr

Hallo Spooky,

Ich teile Ihre Aussage zur Bank 11. Auch ich fand, gerade in der 0 Zins Phase, die Total Flex Konten sehr interessant. Ich musste auch noch nie Strafzinsen bzw. 'Verwahrentgeld' zahlen. Auch durch Bank11. Aktuell muß ich aber sagen, dass sie nicht konkurrenzfähig sind. Auch möchte ich mich persönlich, zumindest aktuell, nicht für 6 oder 12 Monate festlegen. Aber wenn zb ein Total Flex 33 zu 3,5 % kommen würde, würde ich Bank 11 wieder nutzen. Was mir an der Bank 11 gut gefällt ist, dass sie zu einem großen Konzern gehört und für mich dadurch mehr Vertrauen erzeugt als andere. Die schnelle Abwicklung / Überweisungen kann ich auch bestätigen.
Schönen Restsonntag.

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Antwort von S.G. am 14.08.2023 - 08:14 Uhr

Ich kritisiere weniger die niedrigen Bestandskundenzinsen an sich, sondern das Wirrwarr beim Standardzins. Ich fände es sehr viel transparenter, wenn sie schlicht EINEN variablen Standardzins hätten, der für alle Bestandskunden gilt, sobald sie aus dem Neukunden-Garantiezins-Zeitraum raus sind und der dann auch auf der Website klar ausgewiesen wäre (zum Beispiel: "Für Neukunden nach Ende des Garantiezeitraums sowie für Bestandskunden gilt der variable Standardzins, der derzeit bei x% liegt".).

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Kommentar von Monti am 09.08.2023 - 19:35 Uhr

Wie kann ich bei Weltsparen einen Freistellungsauftrag einrichten?

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Antwort von Jojo am 09.08.2023 - 21:14 Uhr

Kommt drauf an bei welcher Bank man angelegt hat, es geht nicht bei jeder siehe https://kundenservice.weltsparen.de/hc/de/sections/11506336213522-Freistellungsauftrag-NV-Bescheinigung
Mir wäre das viel zu viel Action. Nix freistellen und einfach den Steuerbescheid im 1. Quartal des Folgejahres abwarten, dann alles addieren und ins KAP Formular eintragen. Die 1000 oder 2000€ Freibetrag hat man in der Regel doch eh schon verballert bei irgendeinem Tagesgeld, Aktien Dividenden o.ä

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Antwort von Stefan Erlich am 09.08.2023 - 21:55 Uhr

Stimme Jojo zu: Lass das mit den Freistellungsaufträgen lieber sein, es sei denn, du brauchst das dadurch früher verfügbare Geld wirklich dringend. Es vereinfacht dein (Steuer-)leben enorm, denn Freistellungsaufträge machen letztlich nichts anderes als die Besteuerung bzw. Nichtbesteuerung zeitlich nach vorne zu ziehen. Ansonsten ist das Resultat nach Erledigung der Steuererklärung das Gleiche. Die Dinger bringen Komplexität in deine Geldanlage, die wir (fast) alle eigentlich vermeiden wollen :-)

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Antwort von J.T. am 10.08.2023 - 14:51 Uhr

Reicht es dann aus lediglich die Summe der Kapitalerträge in der Spalte 7 der Anlage KAP einzutragen oder muss man auch die Nachweise von den Banken über Zinserträge beiheften?

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Antwort von Spooky78 am 10.08.2023 - 15:05 Uhr

Wenn Sie Ihre Steuererklärung online über ELSTER, dem offiziellen Portal der Finanzbehörden, einreichen, müssen Sie grundsätzlich keine Belege mehr beifügen, sondern diese nur bei Rückfragen nachreichen (geht auch online). Ich empfehle, eine Excel-Tabelle mit allen Institutionen anzulegen, von denen man eine Steuerbescheinigung erhält (z.B. Banken, Fondsgesellschaften, Genossenschaften, etc.). Dann kann man darin einfach alle Zinserträge und bereits entrichteten Steuern (Abgeltungsteuer, Soli, Kirchensteuer) addieren und die jeweiligen Summen in die entsprechende Zeilen der Anlage KAP (bzw. KAP-INV bei Fonds oder KAP-BET bei KG-Beteiligungen o.Ä.) eintragen. So behält man auch den Überblick, von welchen Instituten noch Steuerbescheinigungen fehlen und kann ggf. dort nachhaken.

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Antwort von Achim am 10.08.2023 - 16:43 Uhr

Ich bin sicherlich kein Freund der Jongliererei mit Freistellungsaufträgen. Dennoch habe ich einen Freistellungsauftrag erteilt, und zwar bei der Bank, bei der ich die meisten Kapitalerträge bekomme. Dort ist der Betrag meistens schon im Frühjahr voll :-) Der Liquiditätsvorteil ist zwar minimal, aber schließlich freut es jeden Deutschen, wenn er für irgendwas keine Steuer zahlen muß.

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Antwort von Spooky78 am 10.08.2023 - 17:15 Uhr

Der "Liquiditätsvorteil" kann u.U. nicht unbedeutend sein. Bei einer Familie mit 2 Kindern, die jeweils über eigene Konten verfügen, können theoretisch bis zu 4.000 € p.a. an Kapitalerträgen freigestellt werden. Wenn man die dann ordentlich anlegt, statt sie bis zur nächsten Steuererklärung dem Finanzamt zu überlassen, kann schon ein nennenswerter Betrag zusammenkommen. Es macht also durchaus Sinn, nicht völlig auf Freistellungsaufträge zu verzichten, aber man sollte den Betrag nicht auf allzu viele Banken verteilen, weil es dann schnell unübersichtlich wird.

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Antwort von Achim am 10.08.2023 - 22:01 Uhr

Wie schon geschrieben: Ich bin kein Freund der Jongliererei mit Freistellungsaufträgen.

Der Pfarrer meiner Heimatstadt hatte 12 Kinder. Wenn das heute wäre, dann hätte die Familie 14.000 € Kapitaleinkünfte steuerfrei. Mannomann, bei denen gäben Freistellungsaufträge einen erheblichen Liquiditätsvorteil.

Ich habe (wie schon geschrieben) einen Freistellungsauftrag bei der Bank, bei der ich die meisten Kapitaleinkünfte bekomme.

Mir ging es allerdings mehr um die Leute, die im Januar ein Tagesgeldkonto einrichten, 1000 € einzahlen und dazu einen Freistellungsauftrag über 1000 €. Im Februar zahlt die B-Bank aber 0,1% Zinsen mehr, also wird das Geld dorthin transferiert. Was mache ich nun nur mit meinem Freistellungsauftrag? Kann ich denn nicht mit umziehen? Im März zahlt die C-Bank 0,2% Zinsen mehr und im April die D-Bank nochmal 0,2% mehr. Das alles mit einem Kapital von 1000 €.

Der Liquiditätsvorteil ist in diesem Fall minimal. Die Zinsen werden meist erst am Jahresende gezahlt. Wer schnell ist, kann im März seine Steuererklärung einreichen und hat seine Steuerrückzahlung im April.

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Antwort von Stefan Erlich am 11.08.2023 - 06:39 Uhr

@Achim: Von mir einen dicken Daumen hoch für die Antwort von dir :-)

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Antwort von Fred am 12.08.2023 - 00:15 Uhr

Du musst bei der Bank A reduzieren -Änderung- wenn Du bei der Bank B erneut ein Konto ersöffest, kannst Du den noch freien Freistellungsauftrag einreichen und so geht es weiter bis Du die 1000 € aufgebraucht hast oder bei der Bank Z angekommen bist.
Immer zuerst anpassen, dann neuen erstellen.

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Antwort von Achim am 12.08.2023 - 00:18 Uhr

Danke :-)

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Kommentar von Scrooge69 am 09.08.2023 - 14:14 Uhr

Santander hat heute beim Tagesgeld von 3,0% p.a. auf 3,7% p.a. erhöht (Neukunden, 6 Monate).

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Antwort von Stefan Erlich am 09.08.2023 - 21:41 Uhr

Danke Dir! Hiermit aktualisiert!

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Kommentar von williken am 04.08.2023 - 09:41 Uhr

Die LeasePlan Bank bietet jetzt 3,1% aufs Tagesgeld!

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Antwort von Stefan Erlich am 04.08.2023 - 13:19 Uhr

Hiermit online bei uns :-)

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Kommentar von Hento18 am 03.08.2023 - 10:13 Uhr

Ich kann die Credit Europe Bank hier gar nicht finden. Die liegt im Moment bei 1,25% Tagesgeldzinsen.

Der Basiszins bei der Norisbank wurde auf 1% erhöht

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Antwort von Stefan Erlich am 03.08.2023 - 17:10 Uhr

Danke Dir für die Hinweise! Die Credit Europe hatte das Tagesgeld lange Zeit bei 0 %, weshalb es bei uns deaktiviert war. Habe ich hiermit wieder aktiviert :)

Und bzgl. Norisbank: Super Hinweis! Ebenso hiermit aktualisiert :-)

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Kommentar von Buma am 02.08.2023 - 16:40 Uhr

NOVUM Bank
Tagesgeld über Zinspilot 3,00%

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Antwort von Stefan Erlich am 02.08.2023 - 22:43 Uhr

Ah, nice! Baue ich die Woche hoffentlich noch mit ein ... Danke Dir!

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Kommentar von Thomas am 02.08.2023 - 15:48 Uhr

Lieber Stefan Erlich,
die Degussa bietet ein Tagesgeld mit 3,6 Prozent für 6 Monate mit Girokonto an. Könnt ihr das noch aufnehmen?

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Antwort von Stefan Erlich am 02.08.2023 - 22:41 Uhr

Yes, mache ich! Hoffe, ich schaffs im Laufe der Woche noch ... bin nämlich derzeit eigentlich im Urlaub :D

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Kommentar von Reimo am 02.08.2023 - 10:18 Uhr

LeasePlan Bank erhöht den Tagesgeldzins ab dem 04.08.23 von 2,6% auf 3,1%.

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Antwort von Hento18 am 02.08.2023 - 10:33 Uhr

Außerdem werden die Festgeldzinsen erhöht:

3 Monate 2,40%
6 Monate 2,60%
9 Monate 2,65%
1 Jahr 3,50%
2 Jahre 3,65%
3 Jahre 3,80%
4 Jahre 3,85%
5 Jahre 3,90%

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Antwort von klaus am 02.08.2023 - 10:54 Uhr

Leaseplanbank erhöht Tagesgeldzins per 4.8.2023 auf 3,1 %

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Kommentar von Scrooge69 am 01.08.2023 - 17:58 Uhr

Hat schon mal jemand etwas von "FollowMyMoney" gehört? Bieten angeblich 4,1% p.a. für 3 Monate, wobei sich die 4,1% aus 1,5% Zinsen von der Baader Bank und 2,6% Bonuszinsen, die unter § 22 Nr. 3 EstG fallen, zusammensetzen. Kommt mir insgesamt irgendwie sehr suspekt vor.

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Antwort von Spooky78 am 01.08.2023 - 18:49 Uhr

"Follow MyMoney" ist ein Online-Broker bzw. ein Online-Vermögensverwaltungsportal der FELS Group, einem kleinen FinTech aus Kelkheim bei Frankfurt, das 2019 von ein paar ehemaligen Bankern und Fondsmanagern gegründet wurde (u. a. sitzt der ehemalige Deutsche Bank-Vorstand Werner Steinmüller im Beirat). Das genannte 4,1 %-Tagesgeld-Angebot würde ich in die Kategorie "Lockangebot" eines Depot-Anbieters einordnen. Laut eigener Aussage des Unternehmens sind die Einlagen bis 100.000 € über die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert (vermutlich über die Baader Bank) und werden auch nur bis zu diesem Betrag verzinst. Die Guthaben- und Bonuszinsen werden taggenau berechnet, wobei die Guthabenzinsen monatlich, die Bonuszinsen aber erst am Ende des Aktionszeitraums (31. Oktober 2023) ausgezahlt werden. "Suspekt" ist das Angebot damit m.E. nicht, aber angesichts des kurzen Aktionszeitraums von 3 Monaten ist es auch nicht sonderlich attraktiv. Man will auf diese Weise halt einfach Kunden für die eigene Vermögensverwaltung werben. Das ist legitim, aber ob man damit die gewünschte Zielgruppe erreicht, wage ich mal zu bezweifeln.

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Antwort von Fred am 05.08.2023 - 13:46 Uhr

@Spooky78,
ich bin gerade dabei ein Konto bei Follow MyMoney zueröffnen.
Beim letzten Schritt kommt die Meldung:
"Jetzt Vertrag über die Vermittlung kostenpflichtiger Wertpapierdienstleistungen abschließen."

Schritte weiter vorher wurde bereits verlangt Einzüge zuzulassen.

Das heißt jetzt für mich, Abbrechen.

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Kommentar von mekong am 01.08.2023 - 15:24 Uhr

Renault Bank erhöht Tagesgeld ab 02.08. für Neukunden auf 3,55%, Bestandskunden bekommen leider nur 2,55%.

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Kommentar von Marcel Kühle am 01.08.2023 - 11:30 Uhr

Hallo,
ich wollte fragen ob sie bei den Filtern auch die Möglichkeit geben könnten nach Zinsgutschriften (Monatlich, vierteljährlich oder Jährlich) zu filtern?

Viele Grüße

Marcel Kühle

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Antwort von Stefan Erlich am 01.08.2023 - 22:20 Uhr

Aktuell nicht, ist aber in Planung. VG, Stefan

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Kommentar von Dagobert am 01.08.2023 - 11:01 Uhr

Degussa Bank Tagesgeld -> 3,60% p.a. ab heute (01.08.2023) bis 15.09.2023

TopZinsFresh+ für 6 Monate garantiert (Basiszins 1% + 2,6%Sonderkonditionen) ohne Einzahlungslimit !

https://www.degussa-bank.de/topzins-fresh-

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Antwort von Dagobert am 01.08.2023 - 11:17 Uhr

Achtung, wie es aussieht muss wohl zuerst ein Girokonto eröffnet werden (GiroDigital Plus) dann ist das leider nicht mehr ganz so interessant.....

"Noch kein Kunde der Degussa Bank?
Kein Problem. Eröffnen Sie zuerst in weniger als 7 Minuten unser GiroDigital Plus. Hier klicken
Nachdem Sie Ihr GiroDigital PLUS Konto eröffnet haben und für das InternetBanking freigeschaltet sind, können Sie das TopZinsFresh+ Tagesgeldkonto ganz einfach direkt in Ihrem InternetBanking eröffnen."

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Antwort von Micha S. am 01.08.2023 - 12:02 Uhr

Ja, dazu muss man bei Degussa erstmal ein Girokonto eröffnen. Dieses kostet 5 € pro Monat, wenn es nicht als Lohn-/Gehaltskonto mit einem Zahlungseingang von mindestens 750 € pro Monat verwendet wird.
Als weitere Einschränkung für das TopZins Fresh+ Konto steht da: "Es sind keine internen Umbuchungen auf das TopZinsFresh+ Konto erlaubt. Ausschließlich werden Geldeinzahlungen von externen Konten angenommen."

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Antwort von Dagobert am 01.08.2023 - 13:31 Uhr

So wie ich das verstehe sollte jedoch ein Geldeingang von 750,- € monatlich genügen, damit das Konto kostenlos bleibt (also könnte dies auch per Dauerauftrag von einem anderen (eigenen) Konto kommen).

Das mit dem Gehalt und den ausgeschlossenen Eigenüberweisungen lese ich nur in Verbindung mit dem WillkommensBonus des Girokonto von 75,- €.

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Antwort von Micha S. am 01.08.2023 - 17:39 Uhr

Stimmt, in der Fußnote steht "z. B. durch Gehalt, Rente oder Pension", im Preis- und Leistungsverzeichnis ist nur von einem monatlichen Geldeingang die Rede. Normale Überweisung von 750 € pro Monat sollte damit ausreichen, um sich die Gebühren für das Girokonto zu sparen.

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Antwort von Jojo am 01.08.2023 - 17:52 Uhr

Ich hab mich schon immer gefragt, was das heißen soll, also (meist) 700€ Geldeingang. Daß es aus verschiedenen Quellen kommen kann und nicht das Gehalt sein muss, ist schon klar. Aber wann muss es jeweils gebucht sein...exakt 4 Wochen nach dem letzten Eingang oder zu einem bestimmten Stichtag oder mindestens 1 mal im Kalendermonat, also auch z.b am 3.7. und 15.8. ? Und v.a könnte man auch heute 700€ überweisen und morgen wieder abbuchen ? Was hätte die Bank dann davon...außer für 1 Tag 700€ von mir.

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Antwort von Spooky78 am 01.08.2023 - 19:04 Uhr

Naja, Ziel dieser Vorgabe ist es, dass die dadurch gewonnenen Neukunden das Konto zu ihrem Gehaltskonto erklären und die Bank damit zu deren persönlicher "Hausbank" wird, mit der man langfristig auch andere (lukrativere) Geschäfte (z.B. Vermögensverwaltung, Kredite) tätigt. An den vermeintlichen "Profis" und "Konto-Hoppern", die nur kurzfristig Geld durch das Konto "schleusen", um irgendwelche Vorteile abzugreifen, ist die Bank eigentlich nicht interessiert. Man nimmt diese (i.d.R. überschaubare) Gruppe aber als "Beifang" in Kauf und hofft darauf, dass genügend "normale" Dauerkunden übrig bleiben. Und mit dem Mindesteingang von 700 oder 750 € hält man sich zumindest die - aus Bankensicht - unattraktiven Studenten, Bürgergeld-Bezieher und Minijobber vom Hals. Kapitalismus, Baby!

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Antwort von Stefan Erlich am 01.08.2023 - 22:13 Uhr

Das mit den Kombiprodukten nimmt gefühlt echt von Monat zu Monat zu :-( ... Mag ich persönlich ja gar nicht, aber naja :-( ... Sollen wir sowas wirklich weiterhin listen? Gleiches gilt ja auch für das Lockangebot von FollowMyMoney! ... Stimmen/Meinungen dazu?

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Antwort von S.G. am 02.08.2023 - 05:43 Uhr

Schwierig, wo man da die Grenze zieht.

Ich neige zu „der Vollständigkeit halber ja, aber mit fettem Ausrufezeichen/Hinweis.“

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Antwort von Micha S. am 02.08.2023 - 06:25 Uhr

Ich wäre schon dafür, auch solche Angebote mit zu listen und ggf. entsprechende Notizen zu hinterlegen. Manchmal sind da schon ganz gute Konditionen dabei, und jeder kann selbst entscheiden, wie er mit den jeweiligen Bedingungen umgeht. Und es gibt ja durchaus auch Kombi-Angebote mit kostenlosen Zugaben wie Girokonto oder Depot.

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Antwort von Thomas am 02.08.2023 - 15:56 Uhr

Man kann auch ein Festgeld von 500 euro mit 3,5 prozent für 12 Monate eröffnen und dann ist das Giro kostenlos!

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Antwort von Jojo am 02.08.2023 - 18:49 Uhr

Doch würd ich schon beibehalten, listen mit Filtermöglichkeit diese "Kombi" auszubleden. Ist ja jetzt schon so. Außerdem z.b im aktuellen Fall der DKB natürlich interessant, daß der Zinssatz AUCH für Bestandskunden gilt, die dort eh schon ein Girokonto haben, wobei das in den Hinweisen nicht rüberkommt: "Überlegen Sie sich daher gut, ob eine Anlage hier dauerhaft wirklich sinnvoll erscheint ...".

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Antwort von Fred am 02.08.2023 - 19:35 Uhr

Zu einem sollte doch jeder lesen können, welche Bedingungen gelten.
Offensichtlich nicht, da meinen, welche eine eigene Überweisung von irgendeinem Konto die 750 € zu überweisen würde genügen.
Das ist ein Trugschluss, Gehalts/Rentenzahlungen haben eine Kennung, der Auftraggeber muss ein Arbeitgeber sein, bzw. ein Rentenzahler.

Mein Vorschlag wäre da, wenn es umsetzbar ist, ein großes rotes X z.B. zusetzen.

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Antwort von Fred am 02.08.2023 - 19:39 Uhr

Nichts verschieden Quellen. Aus einer Quelle und nur aus einer vorgeben Quelle.

Die Banken machen doch keine 100 Buchungen, damit Du Deine 750 € zusammen hast.
Diese Banken wollen, dass sie Deine Hausbank wird, das ist das Ziel.

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Antwort von Dagobert am 02.08.2023 - 20:54 Uhr

@Fred

Im Falle der Degussa Bank (um die geht es hier ja) steht aber nichts von einem Gehaltseingang. Bei der ING und 1822direkt funktioniert das auch mit einer Eigenüberweisung. Wenn nicht explizit ein Gehaltseingang gefordert wird, sind auch Eigenüberweisungen (natürlich von einem externen Konto) kein Problem.

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Kommentar von ARe am 28.07.2023 - 13:24 Uhr

Ich will niemandem - inkl. mir - die Freude über die nach weit über 10 Jahren Durststrecke endlich wieder gestiegenden Zinsen verderben. Und schon gar nicht will ich einen der zahlreichen Crash-Propheten abgeben.
Ich frage mich allerdings schon, wie und vor allem wie lange es sich manche Bank leisten kann, verleichsweise "hohe" Zinsen zu zahlen. Banken wollen ja letztlich Geld verdienen. Die gezahlten Zinsen müssen aber gegenfinanziert werden, oft durch die Vergabe von Krediten - und das in einem wirtschaftlichen Umfeld, in dem immer öfter von Rezession die Rede ist, sich Unternehmen und Häuslebauer Kredite nicht mehr leisten können.
Die Älteren erinnern sich vielleicht noch an die first-e Bank, die Anfang der 2000er mit großen Zielen angetreten ist, einige Zeit über 6% Zinsen gezahlt hat und sich nach nur 2 Jahren äußerst überstürzt und ungeordnet vom Markt wieder verabschiedet hat.
Die Pleite der Kaupthing Edge Bank 2008 und die Folgen für die Anleger ging in der Presse rauf und runter. Auch die haben vorher fleißig Tagesgeld von Privatanlegern eingesammelt.

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Antwort von 5551008 am 28.07.2023 - 13:32 Uhr

War die Kaupthing Bank bei Finanztest etc. gelistet? Obwohl ich seit 1998 in diesem Metier beheimatet bin, habe ich damals vor der Krise so gut wie keine Empfehlung zur dortigen Anlage mitbekommen... auch gabs damals nur eine Garantie bis 20.000 EUR...

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Antwort von marcplace am 28.07.2023 - 22:24 Uhr

Ich habe da auch Bedenken. Vor allem bei den Banken die über 6 Monate jetzt an der Spitze der Zinsangebote stehen wie die Credit Agricole, die Suresse und einige italienische Banken. Falls die Zinsen auf 2.5% sinken haben diese Banken ein Problem. Auch wenn die Banken dann im schlimmsten Fall gerettet werden hätte ich kein Interesse an einer Zitterpartie. Da sind mir Banken lieber, die mit den Zinsen auch wieder zurückgehen, wenn sie genug eingesammelt haben.

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Antwort von Sparer am 29.07.2023 - 10:43 Uhr

Gerade Credit Agricole und Suresse sind aber ganz falsche Beispiele, da beide zu systemrelevanten Großbanken gehören. Selbst wenn deren Kalkulation nicht aufgeht, werden die dadurch ganz sicher keine Probleme bekommen. Hinzu kommt, dass die EZB-Leitzinsen frühestens 2024 gesenkt werden.

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Antwort von marcplace am 29.07.2023 - 14:32 Uhr

Ich hab ja auch geschrieben, dass man von Bankenrettungen im Ernstfall ausgehen muß. Sicher auch bei kleineren Banken. Die Folgen einer Pleite bei der Anleger Geld verlieren wären fatal. Das wird man unter allen Umständen verhindern wollen.
Trotzdem stelle ich mir die Frage ob ich jetzt einen Festgeldvertrag über 7Jahre bei der CA abschließen sollte. Wer weiß was in den nächsten Jahren passiert und welchen Stellenwert deutsche Anleger bei französischen Banken haben falls es größere Turbulenzen am Finanzmarkt geben sollte.

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Antwort von Fred am 04.08.2023 - 17:48 Uhr

Die Antwort dürfte sein, wo bekommen die Banken das billigste und in welchem Umfang Geld.

EZB oder TG,FG?

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Antwort von Fred am 04.08.2023 - 18:30 Uhr

Auf eine Dauer von 7 Jahren FG, nur um 0,5 % bis 1 % mehr an Verzinsung zu erhalten würde ich nicht machen.

Bei mir, auch aus persönlichen Gründen -Alter- 3 Jahre maximal.

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Kommentar von Mibuma am 28.07.2023 - 09:25 Uhr

Hallo,vielen Dank für die viele Arbeit, die hinter den Angaben auf Euren Seiten steckt.Hier informiere ich mich vorrangig, bevor ich Geldanlagen tätige.Bitte überprüfen Sie die Angaben zum Tagegeld der Openbank. Nach meiner Erfahrung erhält man dort als Neukunde nur 3 % für die ersten 6 Monate.3,7 Prozent erhält man hingegen für ein Produkt, das sich Flexgeld nennt und das zur Bedingung hat, dass man die Einlage für 2 Jahre festlegt.

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Antwort von Stefan Erlich am 31.07.2023 - 21:51 Uhr

Mhhh, sicher? Also auf https://www.openbank.de/tagesgeldkonto stehen auf jeden Fall die 3,70 % ... Das Flexgeld ist ja eher eine Art Festgeld mit Kündigungsoption ... aktualisieren wir im Festgeld-Vergleich noch zeitnah ...

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Antwort von Buma am 01.08.2023 - 08:57 Uhr

Openbank: Willkommens-TGK und Open-TGK
Deine Aussage ist nicht korrekt.
Die Openbank unterscheidet zwischen dem Willkommens-Tagesgeldkonto und dem Open-Tagesgeld.
Beim Willkommens-TG sind es 3,7%. Dieses wird nach 6 Monaten automatisch in das "normale" TGK umgewandelt. Dort bekommst du dann 3,0%, aber nur wenn monatlich 600,00€ Geldeingang sind. Sonst ist der Zinssatz 1%.
Das Flexgeld ist eine Art Festgeld und hat mit den TG-Konten nichts zu tun.

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Kommentar von Gyod1973 am 28.07.2023 - 07:21 Uhr

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die J&T Direktbank ab dem 03.08.2023 den Zinssatz für Ihr J&T Tagesgeld von 3,3% auf 3,65% p.a. anheben wird.

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Kommentar von Thomas am 28.07.2023 - 00:29 Uhr

Mal ne Frage an die Profis zum Thema Einlagensicherung: Auf der Webseite hier wird immer auf die niedrige Deckungsquote verwiesen, im Falle der LLB extrem niedrig. Aber wenn die LLB z.B. Anleger mit einen durchschnittlichen Anlagevermögen von 10 Mio € hätte, dann wäre eine Deckungsquote von 1% vollkommen ausreichend, denn es ist ja nur bis 100.000 € abgesichert. Also ist das Gegenüberstellen der Deckungssumme der Einlagensicherung gegen die Gesamteinlagen einer Bank Nonsens, wenn man nichts über die Verteilung der Guthaben weiß. Oder?

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Antwort von Stefan Erlich am 28.07.2023 - 22:50 Uhr

Naja, als Nonsens würde ich es nicht bezeichnen, aber das Ganze ist schon eher ein Indikator und weniger ein harter Fakt. Wir kennen ja leider nicht die genaue Struktur der Einlagen, sondern nur die Finanzen der Einlagensicherung und die Gesamthöhe der Einlagen bei der Bank. Ist die Höhe der Einlagen insgesamt deutlich kleiner als die Finanzmittel der Einlagensicherung, dann ist das schon mal positiv zu bewerten. Sind die Einlagen aber sehr hoch im Vergleich zu den Finanzmitteln der ELS, dann verliert der Indikator natürlich an Aussagekraft. Das Problem ist, dass wir im Finanzbereich fast immer nur mit Indikatoren arbeiten, egal, ob es jetzt Deckungsquoten oder auch z. B. Bonitätsratings sind. Ich kenne keine Statistiken von den Ratingagenturen, aber ich würde spontan behaupten, dass sich Bankenpleiten nicht so easy peasy mit Bonitätsratings vorhersagen lassen. Umgekehrt ist es aber schon mal gut, wenn die Bank aus Sicht der Ratingagenturen nicht ganz schlecht dasteht - ein Indikator, kein harter Fakt. Die Problematik geht aber auch noch weiter, weil sowohl Ratings als auch Deckungsquoten immer auf Daten der Vergangenheit basieren (z. B. letzte Bilanz, letztes Geschäftsjahr etc.). Das heißt, zum Zeitpunkt meiner Anlageentscheidung kann ein Rating oder eine Deckungsquote in Wahrheit in dem Moment schon ganz anders aussehen. Nur: Live-Daten haben wir eben nicht zur Verfügung.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wir müssen uns als Anleger davon verabschieden, dass das alles hier eine exakte Wissenschaft ist. Es ist keine! Wir arbeiten immer mit einem Paket an Indikatoren, die uns ein Gefühl für die Bank/Anlage geben. Einzelne Zahlen/Werte als Entscheidungsgrundlage exklusiv herauszupicken ist da jedenfalls keine gute Idee.

Wie immer gilt: Das ist nur meine Meinung :-)

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Antwort von Thomas am 31.07.2023 - 16:01 Uhr

Danke für Deine Antwort. Nonsens war sicher zu hart ... aber Du hast es ja sehr schön erklärt. Man muss halt mit den Indikatoren leben, die man hat.

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Kommentar von Scrooge69 am 27.07.2023 - 23:51 Uhr

wiLLBe erhöht zum 02.08. auf 3,6% bis 50.000€ und 3,3% bis 100.000€.

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Antwort von Stefan Erlich am 28.07.2023 - 22:42 Uhr

Danke Dir! Bauen wir dann am 02.08. mit ein :-)

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Kommentar von 5551008 am 27.07.2023 - 21:29 Uhr

Anfrage/Tipp: Es wäre schon wenn bereits angekündigte Zinserhöhungen irgendwie kenntlich gemacht werden könnten (z.B. mit einem Pfeil, Sternchen etc...) oder in einer eigenen Rubrik "Zinsupdate" ... man kommt mit dem Kontowechsel und Umbuchungen kaum hinterher bei den vielen Zinserhöhungen

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Antwort von Stefan Erlich am 27.07.2023 - 22:47 Uhr

Puhh, das ist aktuell technisch für uns schwer umsetzbar, es sei denn, wir pflegen das doppelt :-( ... Könnte man natürlich machen, aber wir sind ja seit einiger Zeit ohnehin personell eher schlank aufgestellt :D ... ich grübel mal drüber :-)

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Kommentar von Scrooge69 am 24.07.2023 - 11:27 Uhr

Ab 31.07.: DHB Netsp@rkonto mit 3,50% p.a. für 6 Monate

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Antwort von S.G. am 24.07.2023 - 11:30 Uhr

Ich bin an der DHB verzweifelt. Die Logindaten haben von Anfang an nicht funktioniert, das Konto wurde dann wegen angeblicher Falscheingabe entsperrt, die angeblich erfolgte Entsperrung hat leider auch nicht funktioniert. Ich habe dann aufgegeben und bin woanders hingegangen. Vielleicht hatte ich auch nur Pech, keine Ahnung.

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Antwort von 5551008 am 24.07.2023 - 12:28 Uhr

Gilt diese Erhöhung auf 3,5% auch für neue Bestandskunden, welche kürzlich (z.B. im März 2023) das Angebot zu 3,25% abgeschlossen haben und sich noch in dem 6 Monats-Garantiezeitraum befinden?

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Antwort von Scrooge69 am 24.07.2023 - 13:05 Uhr

Nach meinem Verständnis ja.

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Antwort von S.G. am 24.07.2023 - 13:24 Uhr

Ja, laut Homepage der DHB Bank:
"BEFRISTETES NEUKUNDENANGEBOT:3,25% - Der Zinssatz ist gültig für 6 Monate nach Kontoeröffnung und wird dann an den aktuellen Zinssatz angepasst (werden in der Zwischenzeit die Neukundenzinsen erhöht, erhalten Sie ebenfalls den höheren Zinssatz - während der 6 Monate).Ab dem 31.07.2023 bieten wir für Neukunden 3,50% an. Die Obergrenze für dieses Angebot liegt bei 50.000 EUR und gilt nur für Neukunden. Das Angebot ist befristet."

Frühere Bestandskunden bekommen aber nur 2% (bzw. ab 31.07. dann 2,35%).

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Kommentar von S.G. am 20.07.2023 - 13:52 Uhr

Laut Biallo: 1822 Direkt senkt (!) ab 21.07.2023 (also morgen) den Tagesgeldzins für Neukunden von 3,60% auf 3,20%. Heute steht noch 3,6% auf der Website.

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Antwort von Dagobert am 20.07.2023 - 14:38 Uhr

Oh, hoppla....schon die zweite Senkung innerhalb kurzer Zeit (letzte Woche hat ja bereits die Raiffeisenbank im Hochtaunus von 3,55% auf 3,30% p.a. gesenkt). Wird der Leitzins nächste Woche etwa doch nicht erhöht? War doch "eigentlich" schon beschlossene Sache. Oder haben die einfach einen so hohen Kundenansturm erhalten?

Mir als Bestandskunden konnten sie leider nur 3,00% p.a. anbieten. Bei Überweisungen weg von der 1822direkt wurden wohl auch teilweise wieder 3,60% angeboten. Laut Hotline sei dies aber systemseitig, die Kundenbetreuer haben wohl nur die Freigabe bis 3,00% p.a. .Hätte ich die Aussage davor gehabt (ging ewig hin und her über Nachrichten bis mich nach der "Eskalation" endlich mal jemand telefonisch kontaktiert hat), hätte ich das mal probiert. So habe ich nach dem Angebot über 3,00% p.a. das Tagesgeldkonto gekündigt um wenigstens nach 12 Monaten (das ist jetzt übrigens neu, davor waren es 36 Monate) wieder Neukunde zu sein.

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Antwort von S.G. am 20.07.2023 - 15:13 Uhr

Dass nächste Woche noch einmal erhöht wird, scheint allgemeiner Konsens zu sein. Ich vermute, denen war einfach der Ansturm zu groß. Und wenn die Kunden dann frustriert sind, weil der Support nicht hinterherkommt, ist das ja auch keine gute Werbung.

Ich habe im Moment noch das Tagesgeldkonto von der Meine Bank (Raiba Hochtaunus) mit 3,55% (von vor der Absenkung). Der Zinssatz gilt noch bis Mitte Dezember. Wenn es demnächst woanders noch was deutlich besseres gibt, kann ich nochmal schauen, aber erstmal bin ich damit ganz zufrieden. Die Suresse-Bank scheint massive Probleme mit dem Kundenservice zu haben, die OpenBank irgendwelche Sonderbedingungen (mit Girokonto etc.), das gebe ich mir nicht für 0,15% mehr.

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Antwort von Sparer am 20.07.2023 - 16:24 Uhr

Grund bei der 1822direkt könnte sein, dass es momentan danach aussieht, dass die Notenbanken doch früher senken könnten es als zuletzt den Anschein hatte - eventuell schon im Frühjahr 2024. Und bei dieser Bank ist ja eine Verlängerung des Zinssatzes auf 1 Jahr möglich, eventuell waren 1822direkt 3,6 Prozent für einen so langen Zeitraum dann doch zu heiß.

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Antwort von Jojo am 20.07.2023 - 20:14 Uhr

Würde zu meiner Theorie passen, daß die kurzen und TG Zinsen so langsam aber sicher ihren Höhepunkt erreichen, woraufhin auch die Neukunden Konditionen reduziert werden, gerade bei Banken, die einen längeren "Aktionszeitraum" anbieten. Ist dann auch die Gelegenheit, daß man demnächst portionsweise umschichtet in kurzes und mittleres Festgeld, um sich so den JETZT NOCH üppigen Zins zu sichern.

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Antwort von Barometer am 24.07.2023 - 15:40 Uhr

Ja, mehrere Faktoren lassen eine Zinsanhebung im September unwahrscheinlicher werden. Ich schließe nicht mal mehr eine Leitzinssenkung Ende des Jahres aus:

"Von der Schwäche ihrer größten Volkswirtschaft wird die Euro-Zone insgesamt nach unten gezogen. Hier sank der Einkaufsmanagerindex im Juli um 1,0 auf 48,9 Punkte. Das ist der zweite Rückgang und Folge und der schlechteste Wert seit November 2022. „Die EZB wird ihre optimistische Wachstumsprognose für das zweite Halbjahr deutlich senken müssen“, sagte Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer mit Blick auf die Europäische Zentralbank, die am Donnerstag ihre neuen Vorhersage veröffentlicht. „Das stärkt die Position der EZB-Ratsmitglieder, die gegen eine weitere Zinserhöhung auf der übernächsten Sitzung im September sind."
Gleichzeitig hat der Preisdruck in der Euro-Zone weiter nachgelassen: Die Unternehmen hoben ihre durchschnittlichen Verkaufspreise so schwach an wie seit knapp zweieinhalb Jahren nicht mehr. In der Industrie wurden die Preise wegen der sinkenden Nachfrage so stark reduziert wie seit dem Höhepunkt der globalen Finanzkrise 2009 nicht mehr, hieß es. Bei den Dienstleistern steigen sie zwar noch immer, aber so langsam wie seit 21 Monaten nicht mehr."

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Antwort von Fred am 27.07.2023 - 19:50 Uhr

Mit der Suresse-Bank hatte ich keinerlei Probleme. Innerhalb von 3 Tagen ab Antrag, Postident (konservativ-Filiale) hatte ich meine IBAN.

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Antwort von Heinz F. am 01.08.2023 - 17:37 Uhr

Und hat ein Überweisung auch funktioniert?

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Kommentar von Reimo am 20.07.2023 - 09:25 Uhr

Scalable Capital erhöht die Zinsen bei Prime +ab dem 03.08.23 von 2,3% auf 2,6% p.a.

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Antwort von Stefan Erlich am 20.07.2023 - 22:58 Uhr

Ist bei uns vorgemerkt, ändern wir aber erstm zum 03.08. ... Haben die sich das eigentlich von der DKB abgeguckt, groß mit Zinsen zu werben, die noch lange nicht gültig sind?

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Kommentar von Anonym am 19.07.2023 - 21:47 Uhr

Beim wiLLBe Tagesgeldkonto tritt beim Rating des Landes ein Anzeigefehler auf.

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Antwort von Stefan Erlich am 19.07.2023 - 22:11 Uhr

Ui, danke für den Hinweis! Habe den Fehler soeben gefixt :-) VG, Stefan

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Kommentar von Teddybär am 19.07.2023 - 15:45 Uhr

„Wir empfehlen Anlegern mittlerweile fast nur noch die Anlage über Anlagemarktplätze.”
Guten Tag, bisher habe ich die Anlage über Anlagemarktplätze immer gemieden,
da ich über keinerlei Aufklärung über die Haftung des eingezahlten Geldes habe.
Wer und in welchem Ausmaß haftet das Anlageportal, wenn das Pleite gehen sollte.
Oder wird das Geld direkt der Bank zugeführt?
Für die Beantwortung besten Dank vorab.

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Antwort von Spooky78 am 19.07.2023 - 16:37 Uhr

In der Regel zahlen Sie bei Anlagemarktplätzen auf ein persönliches Verrechnungskonto bei einer Partnerbank ein, von wo aus ihr Geld dann zur eigentlichen Anlagebank weiter transferiert wird. Bei WeltSparen ist das die Raisin Bank, beim DB ZinsMarkt die Deutsche Bank und bei Zinspilot und Check24 dürfte es meines Wissens nach die Sutor Bank sein. All diese Institute unterliegen der deutschen gesetzlichen Einlagensicherung, so dass Beträge bis 100.000 € dort abgesichert sind. Zudem befindet sich das Geld dort immer nur für wenige Tage, bevor es zu den eigentlichen Anlagebanken weitergeleitet oder - nach Fälligkeit - zur Wiederanlage bzw. zur Rückbuchung auf das persönliche Referenzkonto bereitgestellt wird. Eine mögliche Pleite des Anlageportals hätte somit auch keinerlei Einfluss auf den Zugriff auf Ihre individuelle Anlage, da Portal und Transferbank getrennt sind (auch wenn sie teilweise zur selben Unternehmensgruppe gehören). Das Anlageportal muss insofern gar nicht haften, weil es auf das Geld formal gar keinen Zugriff hat. Die Partnerbanken bzw. deren Einlagensicherungsfonds haften wiederum bis (mindestens) 100.000 €. Es gibt somit zwar sicherlich auch Gründe, die gegen die Nutzung von Anlagemarktplätzen sprechen, die Haftungsfrage zählt jedoch m.E. nicht dazu.

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Kommentar von Leser am 18.07.2023 - 11:45 Uhr

Bei maximalen Anlagebeträgen unter 100.000 € wäre statt dem grünen Haken das orange Ausrufezeichen angemessen (z. B. BMW Bank).

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Antwort von Spooky78 am 18.07.2023 - 13:16 Uhr

Diesen Vorschlag halte ich für sinnvoll. Es ist schließlich eine Abweichung von der "Norm" und sollte daher auch entsprechend gekennzeichnet werden. Natürlich ist es ein "Luxusproblem", aber trotzdem ist es ärgerlich, wenn man plötzlich feststellen muss, dass ein Teil der Einlage gar nicht oder nur zu deutlich schlechteren Konditionen verzinst wird.

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Antwort von Stefan Erlich am 18.07.2023 - 21:59 Uhr

Guter Vorschlag! Ist hiermit umgesetzt :-) Habe es auch für Festgeld so eingestellt, aber frage lieber nochmal euch: Seht ihr den Use Case auch genauso bei Festgeld? Lieben Dank! Stefan

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Antwort von Jojo am 18.07.2023 - 22:51 Uhr

Ich denke beim Versuch Festgeld über den max. möglichen Betrag anzulegen, kommt schon beim Antrag ein Hinweis/ eine Fehlermeldung. Es kann somit nicht, wie bei einer TG Anlage, "aus Versehen" um soviel mehr angelegt werden, daß dieser Betrag in einen niedrigeren- oder sogar Nullzinsbereich rutscht. Bei TG kanns Sinn machen, weil es nicht soooo viele Banken sind...da fällt so ein Ausrufezeichen auf. Bei FG wäre da alles orange bei allen skandinavischen Banken und einigen anderen. Eine Warnung, ein Hinweis, rot oder orange, macht imho nur Sinn, wenn es heraussticht...also z.b bei 4 von 50 Banken...nicht bei 25 von 50. Um auf deine Frage zu kommen...ich sehe hier (bei FG) keinen Nutzen, aber es ist auch nicht schlimm, wenns drin bleibt. ;-)

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Antwort von Stefan Erlich am 18.07.2023 - 23:15 Uhr

Guter Punkt mit den Schweden & Co ... habs daher mal schnell für FG wieder rausgenommen :-) Danke Dir :-)

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Antwort von Spooky78 am 19.07.2023 - 00:19 Uhr

In der Tagesgeld-Übersicht erscheint der "Warnhinweis" jetzt auch, wenn der Anlagebetrag "uneingeschränkt" ist, z.B. bei quirion. Bei der Akbank, wo die Obergrenze bei 1 Mio. € liegt, erscheint dagegen ein grüner Haken. Besonders logisch finde ich das nicht. Sollte "uneingeschränkt", also weder ein Mindest- noch ein Höchstbetrag, nicht der Idealfall und damit "grün" sein?

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Antwort von Stefan Erlich am 19.07.2023 - 13:24 Uhr

Huch, den Fall hatte ich gestern Abend tatsächlich nicht aufm Schirm :-) Hintergrund ist, dass maxAnlage = 0 bei uns im System "uneingeschränkt" bedeutet. Hatte als Bedingung für das orange Ausrufezeichen dann nur < 100.000 € drin, was 0 dann natürlich einschließt. Ist jetzt hiermit korrigiert. Sehr aufmerksam von dir! Ganz lieben Dank! :-) Stefan

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Kommentar von Olaf K. am 18.07.2023 - 08:55 Uhr

Bank 11 / Verlängerung Tagesgeld Zins für Bestandskunden

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Sie hatten bereits vor einiger Zeit ein Tagesgeldkonto mit Aktionszins eröffnet. Heute haben wir
ein besonderes Schmankerl für Sie, denn wir verlängern den Garantiezeitraum für Ihren Zinssatz
von derzeit 2,30%* p.a. bis zum 31.01.2024!

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Antwort von Hento18 am 18.07.2023 - 09:28 Uhr

Naja für ausgewählte Bestandskunden. Andere bekommen nur 0,75%

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Kommentar von Stefan Braun am 17.07.2023 - 07:58 Uhr

Der Ableger der Liechtensteinischen Landesbank bietet 3,45 % über ihren Ableger wiLLBe an. Der Zins gilt dabei für €-Einlagen bis 50.000 €, über 50.000 € gibt es 3,15 %, ab 100.000 € sind es dann nur noch 0,25 %. Zinsgutschrift immer zum Ende eines Quartals.
Da dieses Angebot ganz vernünftig ist (keine Bindung an Investmentprodukte, Einlagensicherung Liechtensteins bis 100.000 CHF) würde ich eine Aufnahme des Angebots in den Vergleich vorschlagen. Da die Bank in Liechtenstein sitzt, muss die Kapitalertragssteuer manuell deklariert und ggf. abgeführt werden.
Ist jetzt nicht unbedingt das tolle Angebot für größere Einlagen, aber für kleinere bis mittlere Einlagen (also bis 50.000 €) ist der Zinssatz spitze!

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Antwort von Thomas am 17.07.2023 - 08:12 Uhr

Ist schon seit fast 2 Wochen aufgelistet...
LG
Thomas

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Antwort von Dagobert am 17.07.2023 - 08:42 Uhr

@Stefan Braun

Ggf. kostenlosen Newsletter abonnieren und Freischaltcode eingeben, dann taucht das Angebot auch in der Liste auf!

https://www.kritische-anleger.de/willbe/tagesgeldkonto/

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Kommentar von Hento18 am 15.07.2023 - 16:27 Uhr

Merkur Privatbank ab 15.07.23 3,5% Tagesgeldzinsen auf dem Invest Flex Konto, für Kunden mit Depot

https://www.merkur-privatbank.de/wertpapiere/zins-depot.html

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Kommentar von Dagobert am 11.07.2023 - 10:14 Uhr

Raiffeisenbank im Hochtaunus (www.meinebank.de) hat den Zins aufs Tagesgeld von 3,55% p.a. auf 3,30% p.a. GESENKT!

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Antwort von S.G. am 11.07.2023 - 10:21 Uhr

Vielleicht war ihnen der Ansturm doch zu groß...

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Antwort von Stefan Erlich am 11.07.2023 - 11:11 Uhr

Definitiv! Wir sehen hier ja die Klickzahlen und die waren für so eine Bank schon echt hoch. Wundert mich nicht, dass sie jetzt senken ehrlich gesagt.

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Antwort von 5551008 am 12.07.2023 - 10:43 Uhr

"für so eine Bank..." - nunja, aber die benötigen doch (Eigen)kapital für die vielen bundesweiten Bauträger- und Projektfinanzierungen. Und die Bank (Bilanzsumme, Gewinn, Mitarbeiter...) wächst enorm seit einigen Jahren. Es ist keine kleine"Raiffeisenbank im Hochtaunus" alias "Meine Bank". Inzwischen eine bundesweite Direktbank, die erste und bisher einzige Raiffeisenbank ... Vieles ist auch zu einem Dienstleister VR Service Direkt in Rödelmaier ausgelagert, den auch andere VR-Banken nutzen. ich vermute das dort die Kontoeröffnungen (u. a. Marktfolgearbeiten) durchgeführt werden.

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Antwort von Reimo am 13.07.2023 - 19:28 Uhr

@5551008

Um Eigenkapital zu generieren können sie aber nicht auf Tagesgelder zurückgreifen. Deshalb werben sie auch um eine "Nachrangige Einlage". Mindestbetrag 25.000 € ohne Begrenzung der Einlage nach oben.

https://www.meinebank.de/sparen_anlegen/nachrangige_einlage.html

Wie "harmlos" nachrangige Einlagen sind, konnte man gerade bei der Credit Suisse sehen. 16 Mrd. CHF mit einem Federstrich genullt.

Dazu noch Bauträger- und Projetfinanzierungen. Das sind traditionell Hochrisikogeschäfte. Da würden bei mir normalerweise alle Alarmglocken schrillen. Allein mir sind 2 Volksbanken in den Nachbarstädten bekannt, die sich mit Immobilienfinanzierung total verkalkuliert hatten, von der Institutssicherung der Volks- und Raiffeisenbanken aufgefangen werden mussten und als selbständige Institute von der Bildfläche verschwunden sind.

Mit der Einlagensicherung als Institutssicherung im Rücken kann man das als Anleger dennoch vermutlich entspannt sehen.

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Kommentar von RdR am 11.07.2023 - 10:05 Uhr

Consors geht beim Tagesgeld auf 3,5%

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Antwort von Stefan Erlich am 11.07.2023 - 10:06 Uhr

soeben aktualisiert :-)

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Kommentar von Friedel Deichert am 10.07.2023 - 20:15 Uhr

Warum ist das Angebot der DKB nicht erwähnt?

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Antwort von Melone am 10.07.2023 - 20:25 Uhr

Weil es erst ab 01.08. gilt.

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Antwort von marcplace am 10.07.2023 - 21:08 Uhr

Vielleicht doch nicht so dumm was die DKB da macht. So oft wie die jetzt schon Thema hier waren, obwohl sie momentan nichts anzubieten haben.

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Antwort von Stefan Erlich am 10.07.2023 - 21:18 Uhr

Exakt mein Gedanke beim Lesen des Kommentars :-)

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Antwort von S.G. am 11.07.2023 - 07:57 Uhr

Eine andere Tagesgeld-Vergleichsseite sortiert die News für Tagesgeld-Zinssatzänderungen nicht nach dem Datum der Nachricht, sondern nach dem Datum, an dem die Zinsänderung in Kraft tritt. Das bedeutet, die Meldung einer Bank die heute die Pressemeldung rausschickt, dass seit 1. Juli neue Zinssätze gelten, landet irgendwo ganz weit unten in der Liste, während die DKB dank Zinsänderung erst zum 1. August jetzt schon seit fast zwei Wochen ganz oben in der Liste steht (und sich auch sämtliche neuen Meldungen hinter ihr einreihen dürfen).

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Antwort von Sparer am 11.07.2023 - 13:28 Uhr

Dumm ist es wohl nicht - m.E. aber absolut nicht kundenfreundlich.

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Antwort von Eugen am 01.08.2023 - 14:52 Uhr

Heute ist der 1.8.

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Antwort von Jojo am 01.08.2023 - 17:45 Uhr

Ist ja auch schon aktualisiert.

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Kommentar von Fred am 09.07.2023 - 11:20 Uhr

Verstehe ich bei der Suresse Direkt Bank richtig das keine Ansässigkeitsbescheinigungen vom FA vorgelegt werden muss?
Dass, das von der Suresse Direkt Bank bereitgestellte Online-Formular ohne Unterschrift ausreichend ist.

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Antwort von Buma am 09.07.2023 - 12:05 Uhr

Im Eröffnungsantrag hast du Anlage III gegengezeichnet. Mehr braucht es nicht.

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Antwort von Fred am 10.07.2023 - 00:11 Uhr

Danke.

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Kommentar von Manfred am 08.07.2023 - 15:51 Uhr

DKB-Tagesgeld nun bei 3,5%

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Antwort von Manfred am 08.07.2023 - 15:53 Uhr

DKB 3,5% ab 1.8.2023

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Antwort von Udo am 08.07.2023 - 16:01 Uhr

richtig lesen !!! erst ab 1.8

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Kommentar von Hans im Glück am 07.07.2023 - 10:49 Uhr

4,5% Prozent gibt es bei der Liechtensteinischen Landesbank aufs Tagesgeld – allerdings in Dollar. Bei Konten in Euro sind es immerhin 3,45 Prozent.

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Antwort von S.G. am 07.07.2023 - 10:57 Uhr

Festgelder in US-Dollar lassen sich aufgrund des Währungsrisikos nicht mit solchen in EUR vergleichen. Es sind für Anleger aus Deutschland, die ansonsten nur mit EUR hantieren, hochspekulative Anlagen (auch wenn der Begriff "Festgeld" etwas anderes suggeriert). Siehe auch hier: https://www.kritische-anleger.de/vorsicht-vor-diesen-festgeldern/

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Antwort von Melone am 07.07.2023 - 17:51 Uhr

Die 4,5 % p.a. gelten aber für Tagesgeld und nicht für Festgeld.

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Antwort von marcplace am 07.07.2023 - 18:03 Uhr

Falls man schon Dollar hat, ist das ne Option. Andernfalls macht man zwangsläufig einen Währungstrade wenn man später wieder in EUR zurück wechselt. Dieser Trade kann gut laufen oder auch nicht. Auf jeden Fall ist das Risiko deutlich höher als die 4.5% Zinsen. Ob Festgeld oder Tagesgeld ist dabei egal.

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Antwort von Stefan Erlich am 07.07.2023 - 18:19 Uhr

Die Aussage gilt aber mehr oder weniger auch für Tagesgeld ... Tagesgeld und Festgeld in Fremdwährung hat aus meiner Sicht nichts mehr mit Tages- und Festgeld zu tun ... das ist Fremdwährungsspekulation ... kann man machen, wenn man versteht, worauf man sich einlässt, aber ist einfach eine andere Anlageklasse ... wie immer gilt: Ist nur meine Meinung :-)

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Kommentar von Kayakcash am 06.07.2023 - 16:53 Uhr

Der Tagesgeldzinssatz bei der schwedischen AVIDA Finans (über Weltsparen) beträgt seit heute 2,63 %.

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Antwort von Kayakcash am 07.07.2023 - 15:34 Uhr

Der Zinssatz bei der AVIDA wurde mit Wirkung vom heutigen Tage (07.07.2023) noch einmal erhöht auf nun 2,75 %.

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Kommentar von Tobias am 06.07.2023 - 08:32 Uhr

3.45 % für alle bei der Liechtensteiner Landesbank über deren APP

https://www.willbe-invest.de/de-de/willbe/produkt/tagesgeldkonto

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Antwort von 5551008 am 06.07.2023 - 12:04 Uhr

Hast du einen Empfehlungscode für willbe TagesgeldKonto??

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Antwort von Stefan Erlich am 06.07.2023 - 13:31 Uhr

Mhhh, was meinst du mit Empfehlungscode? Wenn du damit meinst, dass wir für die Kontoeröffnung eine Vergütung erhalten, dann einfach auf einen der Links zur Bank hier klicken. Das wird dann automatisch vergütet. Wenn du damit dagegen Freunde-Werben-Freunde meinst, dann bin ich der falsche Ansprechpartner :-)

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Kommentar von Hans im Glück am 05.07.2023 - 13:52 Uhr

Edeka TG 1,10 % Tendenz steigend

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Kommentar von klaus am 05.07.2023 - 11:51 Uhr

ing-diba erhöht Tagesgeldzins per 5.7.23 auf 1,00 %

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Antwort von Stefan Erlich am 05.07.2023 - 22:13 Uhr

Habe ich soeben aktualisiert! Danke Dir!

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Kommentar von Micha S. am 05.07.2023 - 10:05 Uhr

Bigbank erhöht die Zinsen für Bestandskunden auf 2,6 %

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Antwort von Stefan Erlich am 05.07.2023 - 22:12 Uhr

Ist hiermit aktualisiert! Danke Dir!

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Kommentar von Udo am 04.07.2023 - 11:43 Uhr

https://bank.dkb.de/privatkunden/sparen/tagesgeldkonto
3,5 % Tagesgeld bei der DKB ab 1.8super. Aber da es nach der nächsten EZB Runde anfängt wohl zu wenig

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Antwort von Stefan Erlich am 04.07.2023 - 11:49 Uhr

Danke Dir! Pflegen wir am 01.08. mit ein ... Finde die Art und Weise der Ankündigung und Darstellung der DKB unter aller Sau. Für den Laien entsteht der Eindruck, dass es jetzt schon 3,5 % gibt, dabei gibts noch fast einen ganzen Monat nur 1 %! Echt bescheuert ...

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Antwort von Udo am 04.07.2023 - 12:10 Uhr

Das war sicher der Sinn der Sache, ich habs auch erst überlesen und mich gefreut. Endlich guter Zins und unbegrenzt. Aber in 4 Wochen sind alle schon weiter, wenn man der EZB glauben darf

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Antwort von Dagobert am 04.07.2023 - 14:45 Uhr

@Stefan

Hmm, "unter aller Sau" finde ich hier doch etwas übertrieben. Wenn ich auf die Homepage der DKB gehe lese ich gleich:

"Top-Zins für alle!
Ab 01.08.2023 für 6 Monate auf alle Tagesgeldkonten & Anlagebeträge (ausgenommen DKB-VISA-Tagesgeld)."

Dann weiter:

"3,5 % Zinsen p. a. variabel im Zeitraum 01.08.23 bis 31.01.24 (ausgenommen noch bestehende DKB-VISA-Tagesgeldkonten)"

Das ist für mich klar und deutlich. Kein Sternchen und unten ganz klein erst das Datum (wie es auch gerne mal gemacht wird).

Klar die 3,5% sind im August bestimmt nicht mehr der Hit, ABER das bekommen alle Kunden automatisch (zumindest mit dem regulären Tagesgeldkonto) ohne irgendwas zu tun! Und das sogar noch ohne Limit bei 50.000,- oder 100.000,- €. Das ist schon einzigartig und ich hoffe andere Banken kommen auch irgendwann auf den Trichter, dass auch Bestandskunden gehalten werden.

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Antwort von Fred am 10.07.2023 - 00:10 Uhr

Ja, so langsam sollt man abschied vom TG nehmen und FG anlegen.

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Kommentar von Thomas am 03.07.2023 - 12:08 Uhr

FCM Bank erhöht ab sofort auf 2,78% p.a.
LG
Thomas

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Antwort von Stefan Erlich am 03.07.2023 - 13:06 Uhr

Mhhh, woher hast du das? Auf der Webseite stehen immer noch die 2,58 % :-(

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Antwort von Thomas am 03.07.2023 - 13:12 Uhr

Zinssatz ist schon Im Login Bereich im Konto Übersicht angezeigt.
LG
Thomas

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Antwort von Stefan Erlich am 03.07.2023 - 13:19 Uhr

Ah okay ... das Zinsupdate für die FCM Bank ist bei uns automatisiert, insofern geht das heute Abend bei der nächsten Ausführung automatisch live, zumindest wenn es dann auf der Webseite auch sichtbar ist. Danke Dir jedenfalls!

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Kommentar von cash am 30.06.2023 - 08:17 Uhr

Bank11 ab 28.06.2023 für Guthaben bis 250.000 € wurde der Zinssatz bis auf Weiteres auf 3,33p. a. erhöht.

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Antwort von HG-WE am 30.06.2023 - 08:57 Uhr

An Cash zu Bank 11:Für welchen Zeitraum gilt die 3,33? Ich lese aktuell auf der Webseite noch nichts.

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Antwort von S.G. am 30.06.2023 - 09:17 Uhr

Ich hatte in meinem Bank11-Account heute eine Werbe-Nachricht im Postfach, die folgende Laufzeiten und Zinssätze mit Stand 26.06.2023 auflistet:
6 Monate 3,25%
9 Monate 3,35%
1 Jahr 3,5%
2 Jahre 3,55%
3 Jahre 3,6%
4 Jahre 3,65%
5 Jahre 3,7%

Zu Tagesgeld ist mir bisher nirgendwo ein neuer Zinssatz der Bank 11 begegnet.

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Antwort von cash am 30.06.2023 - 10:20 Uhr

In meinem heutigen Bank11 Postfach war die Nachricht, kein genauer Zeitraum, halt bis auf weiteres.

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Antwort von Stefan Erlich am 30.06.2023 - 12:37 Uhr

Zu einer Erhöhung der Tagesgeldzinsen ist mir aktuell auch nichts bekannt. Steht auch aktuell nichts auf der Webseite. Wo hast du das denn gelesen? Hast du evtl. einen Link für uns?

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Antwort von Olaf K. am 30.06.2023 - 20:46 Uhr

Bank11 bietet per 30.06.2023 nach wie vor 1 % Tagesgeldzinsen.
Bin selbst dort Kunde und ein heutiges Schreiben bezog sich auf die bereits bekannten und eingestellten Konditionen zum Festgeld.

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Antwort von Hento18 am 30.06.2023 - 22:32 Uhr

Aber nur für Bestandskunden ab 03.03.23 Ältere Bestandskunden bekommen noch weniger. Bei mir 0,75%

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Kommentar von Gerdchen am 29.06.2023 - 16:35 Uhr

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Die DKB kündigt für den 1.8.23 einen aus heutiger Sicht spektakulären Zinssprung zu ihrem Tagesgeldkonto an, und zwar von 1,00% auf 3,50%. Die 3,50% wird sie im Aktionszeitraum bis 31.1.24 garantieren, und das nicht etwa nur für Neukunden, sondern allgemeingültig und automatisch, man muss nichts dafür tun. Es ist eine Antwort der DKB auf das Vorpreschen der ING, mit der sie mehr als gleichzieht, denn auch die Bestandskunden werden sich freuen. Auch in der Einlagenhöhe wird die DKB das Zinsangebot nicht beschränken. Nach Ablauf des Aktionszeitraum soll der im Preis- und Leistungsverzeichnis ausgewiesene Standardzins gelten. Das Tagesgeld der DKB ist ausschließlich in Verbindung mit dem Girokonto der DKB erhältlich. Die Zinsanhebung bezieht sich nicht auf eventuell noch bestehende DKB-Visa-Tagesgeldkonten.

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Antwort von Stefan Erlich am 30.06.2023 - 12:45 Uhr

Finde es ja ehrlich gesagt ein wenig Veräppelei wie die DKB jetzt die 3,5 % auf ihrer Tagesgeld-Landingpage bewirbt und von den 1 % dort keine Rede mehr ist. Bis die 3,5 % gelten, dauert es noch einen ganzen Monat!

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Antwort von marcplace am 30.06.2023 - 13:17 Uhr

Die DKB läuft den Ereignissen hinterher. Was die 3.5% am 1.8.23 noch Wert sind wird man sehen. Was daran spektakulär sein soll ist mir jedenfalls ein Rätsel. Wechselfreudige Kunden sind schon längst woanders und kommen für 3.5% auch nicht zurück.

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Antwort von Jojo am 30.06.2023 - 14:31 Uhr

Bis vor wenigen Tagen stand da noch (bei den 1%) "Wir haben uns bewusst gegen Lockangebote, ungleiche Bedingungen ... usw entschieden ... stattdessen 1% für alle !" Ich bin ja da schon ewig mit Giro und Festgeldkonto, hab natürlich letztes Jahr alles abgezogen, aber schieb ab 1.8. wieder einiges zurück, wenn z.b bei mir Renault ausläuft. 3,5% auf der "Hausbank" ist ja schon im oberen Bereich. Aktuell kommt man sich vor die Dagobert Duck bei dem Zinsregen (aber gibt auch ne satte Steuernachzahlung), da is es schon wurscht, obs auf einer antiken Hinterwald Bank paar Zehntel mehr gibt/geben wird.

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Antwort von Sparer am 01.07.2023 - 10:59 Uhr

Ja. Solche Banken - die also einen JETZT guten Zinssatz für einen Zeitpunkt ankündigen, zu dem dieser eben NICHT mehr gut ist - finde ich viel kundenunfreundlicher als die normalen zeitlich beschränkkten Lockangebote, die aber sofort gelten. Die Bank of Scotland ist auch so ein Beispiel.

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Kommentar von S.G. am 29.06.2023 - 11:51 Uhr

Die 1822 direkt erhöht den Tagesgeldzins für Neukunden von 3,00% auf 3,60% (ab 30.06.2023) - Quelle: Biallo, auf der Website steht es noch nicht - und für Bestandskunden von 0,30% auf 0,60% (ab 01.07.2023).

Muss man da ein Girokonto mit eröffnen oder hat die Bank sonst einen "Haken"?

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Antwort von Hento18 am 29.06.2023 - 13:07 Uhr

Ich hatte bis zum Jahreswechsel ein Konto dort. Girokonto wird nicht benötigt, man hat aber ein Überweisungslimit von 25.000€. Ist wohl kein Tageslimit, also 4 x 25.000€ am Tag sollten gehen um 100.000€ zu überweisen. Außerdem wurde der aktuelle Zinssatz nicht angezeigt und es wurde auch nicht angezeigt, wie lange der Sonderzins gültig ist. Der Kundenservice antwortet mit Textbausteinen aus der FAQ, danke auch.

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Antwort von Dagobert am 30.06.2023 - 09:45 Uhr

Der Zinssatz von 3,60% p.a. ist nun auch auf der Homepage ersichtlich!

Der Zinssatz ist bei mir wie folgt ersichtlich (in der App):

-Hauptmenü (3 Striche oben links)
-Verwalten
-Konten und Kredite
-ZinsCash
-Details
-Zinsinformation -> Details

Hier steht aktuell auch, dass der Zinssatz bis 01.07.2023 gültig ist, da sich dann der Bestanskundenzins von 0,30% p.a. auf sagenhafte 0,60% p.a. VERDOPPELT ;-)

Das Überweisungslimit von 25.000,- € ist pro Überweisung. Es können problemlos mehrmals am Tag 25.000,- € überwiesen werden. (@Stefan -> ist auch nach wie vor hier falsch hinterlegt bei der 1822direkt)

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Antwort von Dagobert am 30.06.2023 - 09:54 Uhr

Mit Eröffnung eines Depots kann der Zinssatz übrigens auch wieder für 12 Monate gesichert werden! (wer es braucht und möchte)

"Verlängerung des Zinssatzes auf volle 12 Monate, bei 3 Trades ab 500 € oder Einrichtung eines Wertpapiersparplans innerhalb der ersten 4 Monate*"

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Antwort von Stefan Erlich am 30.06.2023 - 12:41 Uhr

Neuer Zinssatz ist hiermit live! @ Dagobert: Beschreibung zum Limit habe ich hiermit auch aktualisiert: "Standardmäßig kann aus Sicherheitsgründen nur über maximal 25.000 € pro Überweisung verfügt werden, allerdings sind mehrere Überweisungen pro Tag wohl ohne Probleme möglich. Das Limit lässt sich online nicht ändern, sondern nur per telefonischem Kundenservice."

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Kommentar von Thomas am 29.06.2023 - 11:29 Uhr

TF Bank erhöht ab dem Zeitpunkt der Kontoeröffnung für 4 Monate,
der Sonderzinssatz für Neukunden (Antragstellung ab 29.06.2023) auf 3,60 % p.a.
Bestandskunden Standardzinssatz bleibt beim 1,30 % p.a.
LG
Thomas

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Kommentar von mekong am 29.06.2023 - 10:04 Uhr

Ist noch etwas Zeit, trotzdem schon mal die Info:
die DKB gibt ab dem 01.08.2023 bis 31.01.2024 auf Tagesgeld 3,5%

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Antwort von Hento18 am 29.06.2023 - 11:13 Uhr

Hört sich erst mal gut an, aber dann leider doch nur in Kombination mit einem Girokonto möglich :(

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Antwort von Vinnie am 29.06.2023 - 11:34 Uhr

Gilt das dann auch für Bestandskunden, die bereits ein Girokonto und das "neue" Tagesgelkonto bei der DKB haben?

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Antwort von Thomas am 29.06.2023 - 11:47 Uhr

Wenn das kein DKB-VISA-Tagesgeld ist, dann JA :-)
LG
Thomas

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Antwort von Stanley am 29.06.2023 - 12:18 Uhr

Aktuell hören sich 3,5% gut an, aber bis dahin ist es noch über ein Monat, Ende Juli dann eine EZB Leitzinserhöhung und das Zinsranking sieht wieder deutlich anders aus.

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Kommentar von Wolf am 28.06.2023 - 22:53 Uhr

Hallo Stefan.
Eure Weltsparen-Automatik scheint noch nicht zu funktionieren.
Heute ist dort ein neuer Spitzenreiter beim 1-jährigen Festgeld aus Spanien (A) gelistet mit der A&G Banco mit 4,15 % pa. Auch 2-5 Jahre sind ganz gut mit dem gleichen Zinssatz.
Könnt ihr dazu etwas mehr herausfinden? Scheint ein Vermögensverwalter zu sein.

LG Wolf

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Antwort von Stefan Erlich am 29.06.2023 - 08:35 Uhr

Hi Wolf, danke dir für den Hinweis! Das automatische Zinsupdate funktioniert nur für Banken, die schon eingetragen sind. die A&G ging wohl gestern erst online bei WeltSparen. Hoffe, ich schaffe es heute noch, sie einzutragen. Hab grad die Kinder daheim, weil Ferien :-( ... Melde mich, sobald sie online ist ... danke fürs Verständnis :-) Stefan

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Antwort von Wolf am 30.06.2023 - 13:45 Uhr

Klappt's heute vielleicht?
Man könnte ja zunächst die Info ohne nähere Bankenbeschreibung reinsetzen. Hier sollte man dann Aktualität vorziehen bevor alle Infos verfügbar sind, zumindest wenn das über einen Marktplatz geht.

Kurzer Add-on zum Antrag. Weltsparen verlangt eine unterschriebene Deklaration für die spanischen Behörden. D.h. Drucker+Scanner+Upload erforderlich oder halt Drucker+Post. Dafür dann keine Wohnsitzbestätigung durch FA nötig.

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Antwort von Stefan Erlich am 30.06.2023 - 14:22 Uhr

Sorry, da haben wir uns grad etwas überschnitten :-) Ist hiermit live bei uns :-)

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Antwort von Wolf am 30.06.2023 - 19:59 Uhr

Danke Stefan.
Die 5 Jahre zu 4,15% p.a. bei a&g Banco kann ich bei Weltsparen gar nicht finden. Hast du die etwa dazu erfunden?
LG Wolf

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Antwort von Stefan Erlich am 30.06.2023 - 22:44 Uhr

Sorry, unser automatisches Zinsupdate hat leider Probleme mit den "1,5 Jahren" und liest da die 5 Jahre aus :-( Ist hiermit korrigiert! Ganz lieben Dank für den Hinweis!

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Kommentar von A. K. am 28.06.2023 - 08:56 Uhr

ING hebt variablen Zinssatz für Bestandskunden ab 5.07. auf 1% (Quelle: Kundeninformation von ING)

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Kommentar von Alf Edel am 27.06.2023 - 09:00 Uhr

Vorschlag:
1. Man könnte als zusätzliche Info die "Neukundenfrist" angeben, also die Frist, ab der man nach Kündigung von der Bank wieder als Neukunde angesehen wird. (Sozusagen als "Notwehr" auf die ganzen Lockangebote.)
2. Ist es möglich, die Webseite in Tabellenform aufzubauen? Also mit Sortier- und Filterfunktion wie in Excel? DAs würde die Übersichtlichkeit steigern.

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Antwort von Stefan Erlich am 27.06.2023 - 10:32 Uhr

Punkt 1 ist in Arbeit :-)

Punkt 2: Aktuell nicht möglich ... geht auch rein design-technisch de facto nicht, zumindest nicht, wenn wir den Vergleich auch auf Mobilgeräten ordentlich darstellen wollen und die machen mittlerweile über 50 % der Besucher aus.Einzig vorstellen könnte ich mir einen CSV-Export, den du dann in Excel importieren kannst. Aber da wäre für uns die Frage, ob das für uns Sinn macht, das kostenlos rauszugeben, weil einige Banken schon angeklopft haben, dass sie die Daten gern in strukturierter Form hätten :-( ... Naja, ich grübel mal drüber :-)

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Kommentar von Stef182 am 26.06.2023 - 13:31 Uhr

Quirion jetzt bei 3 %

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Antwort von Stefan Erlich am 26.06.2023 - 21:17 Uhr

Top, danke dir! Ist hiermit aktualisiert :-)

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Kommentar von Anton am 26.06.2023 - 13:01 Uhr

ING hebt ab 27.06. den Tagesgeldneukundenzins auf 3,5 % für 6 Monate an:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/tagesgeld-ing-hebt-zinsen-fuer-neukunden-auf-3-5-prozent-an/29225456.html?nlayer=Newsticker_1985586

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Antwort von Tobias am 26.06.2023 - 17:51 Uhr

Ab 27..06. 3.5 % bei der ING

https://www.boerse-online.de/nachrichten/geldundvorsorge/ing-zieht-zinsen-fuer-tagesgeld-auf-35-prozent-das-muessen-sparer-wissen-20334504.html

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Antwort von Stefan Erlich am 26.06.2023 - 21:15 Uhr

Coool :-) Bauen wir dann am 27.06. mit ein!

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Antwort von goodguys am 29.06.2023 - 16:02 Uhr

Super, bin gerade dabei ein X-tra Konto bei der Ing. Diba zu eröffnen. Ansonsten möchte ich auf Festgeld bei Crdit Agricole hinweisen.

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Kommentar von Filter: Girokonto am 25.06.2023 - 21:53 Uhr

Guten Abend, könnte der Administrator oder Webseitenbetreiber der Kritische Anlage ein Filter einbauen, mit dem Banken herausgefiltert werden können, bei denen man ein Girokonto eröffnen muss, statt das eigene Referenzkonto zu nutzen? Jedes neue Konto reduziert den eigenen Score bei der Schufa! Tagesgeldkonten ohne neuem Girokonto Pflicht werden aber nicht mit der Schufa angeglichen, so dass es nicht in die Score Berechnung einfließt. Falls jemand eine Alternative Seite als diese empfehlen kann, bei der das möglich ist, wäre ich denjenigen sehr verbunden. Ansonsten werde ich eben mein Abo bei Stiftung Warentest doch noch verlängern.

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Antwort von Hento18 am 25.06.2023 - 21:59 Uhr

Den Filter Girokonto gibt es tatsächlich schon hier auf der Seite

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Kommentar von Hento18 am 23.06.2023 - 16:40 Uhr

Suresse hat mitgeteilt, den Basiszins ab 26.06 von 2,0% auf 2,4% zu erhöhen. Also immer noch weit hinter J&T oder der BMW Bank.

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Antwort von Stefan Erlich am 23.06.2023 - 20:56 Uhr

Yo, und der NK-Zins steigt wohl auf 3,70 % für 6 Monate ... damit wird die Suresse wieder neuer Spitzenreiter im Vergleich sein!

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Antwort von Hento18 am 23.06.2023 - 20:58 Uhr

Auch nicht schlecht, das erhöht dann immerhin wieder den Druck auf die anderen

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Antwort von Udo am 25.06.2023 - 21:22 Uhr

Es bleiben wohl genug hängen die nicht mehr wechseln. Ist bei den anderen kaum anders. Die Ausnahmen machen das auch nicht sehr lange.

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Antwort von Scrooge69 am 26.06.2023 - 09:03 Uhr

Die Webseite wurde heute, 26.06., seit ca. 8:30 Uhr schrittweise von den 3,30 auf die 3,70% umgestellt. Suresse liegt damit auf Platz 1 beim Tagesgeld.

Frage mich nur, wie man die Info schon am 23.06. haben konnte. Muss man wohl Insider sein.

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Antwort von Thomas am 26.06.2023 - 09:34 Uhr

@Scrooge69; was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ist ein Ozean ...

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Kommentar von Stefan Erlich am 22.06.2023 - 22:12 Uhr

Kurze Info für die Stammuser hier: Wir konnten heute die Zinsen von WeltSparen leider nicht automatisiert aktualisieren, weil der Server von WeltSparen unserem Crawler jeweils einen 403-Fehler zurückliefert. Warum? Keine Ahnung! Das Ganze ist aber bei WeltSparen gemeldet. Hoffe, dass morgen alles wieder wie gewohnt läuft ... Merci für euer Verständnis! Stefan

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Kommentar von Lucky am 22.06.2023 - 21:36 Uhr

Hallo,

Warum wird das Depot von TradeRepublic nicht mehr beim Tagesgeld mit aufgeführt?

Der Zinssatz ist mittlerweile mit 2% zwar nicht mehr Top aber wer die Zinsen direkt investieren möchte hat hier alles zusammen.

Gruß

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Antwort von Stefan Erlich am 22.06.2023 - 21:39 Uhr

Hatten wir hier kürzlich diskutiert: https://www.kritische-anleger.de/tagesgeld/vergleich/#Kommentar_6084

Hilft das weiter? VG, Stefan

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Antwort von Fred am 23.06.2023 - 13:33 Uhr

So ganz auf Neukunden will TR doch nicht verzichten.
Sie bitten 30 € für Kundenwerbung auf ihrer HP an.

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Antwort von Fred am 23.06.2023 - 13:47 Uhr

Ergänzung:
Nach dem Login, nicht auf der HP.

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Antwort von Stefan Erlich am 23.06.2023 - 14:15 Uhr

Cool, aber die wollen primär Neukunden für den Broker, nicht fürs Tagesgeld, deswegen bewerben sie das nicht mehr aktiv ... oder steht da bei den 30 € was von den 2 %?

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Antwort von Lucky am 24.06.2023 - 10:26 Uhr

Vielen Dank für die Rückmeldung dazu!

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Antwort von Fred am 26.06.2023 - 14:54 Uhr

Danke für die Nachfrage.

Klicke ich da immer weiter "tiefer" hinein, so heißt es; Einen Freund werben, um ein Depot zu eröffnen und Du bekommst den Bonus auf Dein Tagesgeldkonto.

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Kommentar von Wolf am 21.06.2023 - 21:56 Uhr

Hallo Herr Ehrlich.

Die Grenke Bank bietet jetzt auch über Weltsparen ein 6-jähriges Festgeld zu 4,0% p.a. an. Das wäre ein neuer Spitzenreiter für diesen Zeitraum.
Bitte listen.

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Antwort von Stefan Erlich am 21.06.2023 - 22:04 Uhr

Kannst hier ruhig Du sagen :-) ...

Mhhh, wo findest du das? Auf https://www.weltsparen.de/bank/grenke-bank/ gehts aktuell nur bis 5 Jahre :-(

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Antwort von Stefan Erlich am 21.06.2023 - 22:10 Uhr

Hab jetzt im Zuge des Zinsupdates erst gesehen, dass es die 4 % ja auch für 5 Jahre gibt. Eventuell hast dich nur bei der Laufzeit verguckt?

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Antwort von Midnight am 21.06.2023 - 22:42 Uhr

Hallo Stefan, nein er hat sich nicht verguckt.
In der weltsparen-App kann ich die 6 Jahre zu 4% auswählen.
Wichtig hierbei ist, dass er Anlagebetrag über 25000Euro gewählt werden muss, sonst wird das Angebot ausgefiltert.

Liebe Grüße

PS: machst n guten Job hier :-)

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Antwort von Stefan Erlich am 21.06.2023 - 22:59 Uhr

Interesting, online im Vergleich von WeltSparen sehe ich es auch, nur noch nicht auf der Landingpage. Ich schau da morgen früh nochmal rein und guck, ob die LP dann aktualisiert ist. Problem ist halt immer, dass die Links/Buttons bei uns auf die LP gehen und dort dann der 6-jährige zins fehlt. Vielleicht aktualisiert WeltSparen die Seiten aber versetzt. Ich schau morgen mal rein! Danke euch jedenfalls :)

Und danke für die Blumen :-)

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Antwort von Jojo am 21.06.2023 - 23:00 Uhr

4% für 5 und 6 Jahre bei Weltsparen mit, wie schon erwähnt wurde, 25000€ Minimum Anlage. Direkt bei der Bank gehts nur bis 5 Jahre, aber dafür schon ab 5000€.

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Antwort von Stefan Erlich am 22.06.2023 - 14:35 Uhr

Grad nochmal gecheckt: Auf der Landingpage fehlt die 6-jährige Anlage immer noch :-( ... ich frag gleich mal nach was da los ist. Hab die 4 % für 6 Jahre jetzt aber erstmal bei uns eingepflegt und das Zinsupdate auf manuell umgestellt ... dann passt es erstmal ... danke euch!

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Antwort von Sonnenschein am 27.06.2023 - 13:25 Uhr

Lieber Stefan,

Du schreibst:

"Kannst hier ruhig Du sagen :-) ... "

Das "Du"empfinde ich persönlich als sehr angenehm.

Ein klein wenig irritierend ist es nur, weil Du hier:

"Forum? Was wie wo?

Da die Kommentarfunktion auf den verschiedenen Unterseiten von Kritische-Anleger.de in den letzten 12 Monaten erfreulicherweise sehr rege benutzt wurde, wollen wir das Ganze etwas mehr ausbauen und strukturieren. In dem Zuge können Sie sich jetzt links die neusten Themen und Einzelbeiträge anzeigen lassen, um einen besseren Überblick zu bekommen, über was wo gerade diskutiert wird.

Feedback zum Forum?"

"Sie" schreibst.

Wenn ich hier noch neu, bzw. erstmalig wäre, würde ich aufgrund Deines "Sie" auch "Sie" schreiben ;-).

Wenn Du in diesem Beitrag den Absatz in etwa so verändern würdest:

"In dem Zuge kannst Du Dir jetzt links die neusten Themen und Einzelbeiträge anzeigen lassen, um einen besseren Überblick zu bekommen, worüber gerade wo diskutiert wird."

wäre es eindeutig, auch für Neuankömmlinge.

Viele liebe Grüße aus dem sonnigen HTK

Sonnenschein

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Antwort von Stefan Erlich am 27.06.2023 - 22:13 Uhr

Danke Dir für das Feedback! Ist in der Tat hier teilweise ein blöder Mischmasch geworden. Bis vor einigen Jahren hab ich hier noch alles mit "Sie" gemacht. Dann kam das Forum und jetzt gehts irgendwie mehr und mehr Richtung Du. Denke, ich muss da mal nen Cut machen und alles umstellen :-( :-)

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Kommentar von Ultraviolett am 21.06.2023 - 01:56 Uhr

https://www.commerzbank.de/sparen-anlegen/produkte/tagesgeld-angebot/

Commerzbank bietet jetzt auch ein Tagesgeld an: 2,75% für 6 Monate, auch für Bestandskunden.
Diese Formulierung ist interessant, insbesondere wie sie das kontrollieren wollen, wenn man einfach das Geld zwischendurch auf eine andere Bank überweist: 
"Der Zinssatz gilt nur für neues Geld, das in den letzten sechs Monaten nicht auf einem Konto bei der Commerzbank AG, einschließlich der Marken comdirect und onvista, angelegt war."

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Antwort von Sparer am 21.06.2023 - 12:15 Uhr

Im Vergleich zum Comdirect-Angebot enttäuschend. Man denkt sich wahrscheinlich, dass Kunden der Commerzbank im Durchschnitt weniger gut informiert und/oder weniger wechselwillig sind als Kunden der Direktbank-Sparte.

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Antwort von Stefan Erlich am 21.06.2023 - 14:06 Uhr

Danke Dir! Ist hiermit eingebaut :-)

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Antwort von Reimo am 21.06.2023 - 15:57 Uhr

@ Ultraviolett

"Diese Formulierung ist interessant, insbesondere wie sie das kontrollieren wollen, wenn man einfach das Geld zwischendurch auf eine andere Bank überweist"

Vermutlich geht es lediglich darum, dass nicht direkt innerhalb der Bank das Geld auf eines neues Tagesgeldkonto umgebucht wird.

Wer sich schon die Mühe macht sein Guthaben zu einer Fremdbank zu transferieren, kann bei der großen Auswahl an deutlich höher verzinsten Tagesgeldern sein Geld auch gleich dort neu anlegen.

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Kommentar von PocoLoco am 20.06.2023 - 17:19 Uhr

Eigentlich sind jährliche Zinszahlungen bei Tagesgeldkonten, indirekte Festgeldkonten. Zwar kann man im Gegensatz zum Festgeld jederzeit das Geld wieder entnehmen, aber dafür geht nach der Entnahme der angepeilte jährliche Zinssatz futsch...

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Antwort von Sparer am 20.06.2023 - 23:03 Uhr

Soll das ein Scherz sein? Das ist bei (drei)monatiger Zinszahlung genauso - wenn man das Geld abhebt, beträgt der effektive Zinssatz ab diesem Zeitpunkt 0 Prozent p.a.

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Antwort von marcplace am 21.06.2023 - 11:11 Uhr

Hat sich da ein Troll hierher verirrt?

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Antwort von Stefan Erlich am 21.06.2023 - 11:26 Uhr

Maybe :-)

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Antwort von Spooky78 am 21.06.2023 - 11:44 Uhr

Ich glaube, worauf PocoLoco hinaus will, ist folgendes: Wenn man z.B. im Januar für 1 Monat Tagesgeld bei Bank X anlegt, die ihre Zinsen erst zum Jahresende ausschüttet, und dann im Februar das Geld zu Bank Y mit monatlicher Zinsausschüttung transferiert, kann man dort für die Zinsen aus dem Januar keinen Zinseszinseffekt nutzen. Das mag ärgerlich sein, aber dafür kann man halt schon nach einem Monat zu einem höherverzinzten Angebot wechseln und ist nicht, wie bei Festgeld, bis zum Laufzeitende an einen Zins gebunden.

Vielleicht wünscht sich PocoLoco aber auch einfach nur die gute alte Tagesgeldanleihe der Bundesfinanzagentur zurück, bei der es quasi eine tägliche Zinsausschüttung gab. ;-)

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Antwort von Sparer am 21.06.2023 - 12:12 Uhr

Wenn letzteres wichtig ist, gibt es ETFs auf die Euro Short Term Rate, etwa WKN DBX0AN. Die rentieren derzeit vor Kauf- und Verkaufskosten (aber bereits nach laufenden Kosten) mit ca. 3,38 Prozent p.a.

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Kommentar von Pecunia-non-olet am 20.06.2023 - 13:06 Uhr

Hallo,

könnten Sie in der Spalte der Jahresverzinsung – wo zutreffend – auch ein "bis zu x,xx %" oder "max. x,xx %" anzeigen lassen?

Da Sie dort ja mit zwei Nachkommastellen arbeiten und dadurch eine hohe Genauigkeit erreicht wird, "glaubt" man dieser Angabe auch dort, wo sie gar nicht zutrifft; etwa bei Angeboten, die wegen abzuziehender Produktkosten effektiv niedriger rentieren, oder wenn bspw. nicht der ganze Einlagebetrag verzinst wird. Dann ist der nominelle Jahreszinssatz ja gar nicht erreichbar und die Angabe letztlich falsch.

Beispiel "Scalable Capital": Durch das kostenpflichtige Depot als Voraussetzung für die Verzinsung werden die nominell angegebenen 2,3 % p. a. niemals erreicht, sondern bei der maximal verzinsten Anlagesumme von 100.000 Euro effektiv "nur" 2,26 % (nach Abzug der Gebühr jeweils am Monatsanfang und bei quartalsweiser Zinszahlung). Bei Anlagebeträgen unter 2.612 Euro ergibt sich sogar ein effektiver "Negativzins", weil die Gebühren höher sind als die Zinserträge.

Anderes Beispiel "Varengold Bank": Die ersten angelegten 2.500 Euro werden gar nicht verzinst und alles oberhalb von 50.000 Euro Anlagesumme ebenfalls nicht. Daraus ergibt sich bei der maximal verzinsten Anlagesumme von 50.000 Euro anstelle der nominellen 2,5 % p. a. ein tatsächlicher maximaler Effektivzins von 2,4 %, da der Zins hier ja nur auf 47.500 Euro gezahlt wird. Und bei Anlagesummen bis 2.500 Euro ist der Effektivzins 0 %.

Das ist derzeit in der Tabelle ja nicht darstellbar, aber wenn Sie mit einem "bis zu" oder einem "max." arbeiten würden, wäre man wieder auf der korrekte(re)n Seite. Und so ein Textzusatz würde die Besucher auch gleich darauf aufmerksam machen, dass bei dem Anbieter wohl renditemindernde Detailklauseln zu beachten sind, sodass sie sich dann ggf. öfter die ausführliche Beschreibung des Angebotes ansehen.

Weiterhin viel Erfolg und nochmal vielen Dank für Ihr Info-Angebot.

Kommen auch mal wieder neue YT-Videos?

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Antwort von Stefan Erlich am 20.06.2023 - 13:24 Uhr

Gute Punkte! Texthinweise sind ja jeweils da, sowohl bei Scalable als auch bei der Varengold. Ich bastel gerade an einigen Neuerungen, wo wir solche textuellen Hinweise noch einmal staffeln können nach Dringlichkeit (z. B. rot + Warnsymbol = unbedingt lesen). Im Moment können wir technisch bedingt nur einfachen Text im blauen Feld einbauen.

Das mit dem Zusatz "bis" finde ich tatsächlich eine elegante Lösung, ggf. kombiniert mit einem automatisiert Zusatzhinweis. Frage wäre, wie viele Produkte das betrifft, denn spontan fallen mir auch nur Scalable und Varengold ein. Hast du da einen besseren Überblick?

Lieben Dank für deinen Input und viele Grüße

Stefan

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Kommentar von Micha am 19.06.2023 - 20:21 Uhr

Hallo.
Lange gesucht, nichts gefunden. Es gibt Banken, die Zinsen auf Tagesgeldkonten monatlich zahlen, andere jährlich. Bestes Beispiel: J&T Bank 3% bei monatlicher Zinszahlung. BMW auch 3% bei jährlicher Zahlung. Was ist besser?
Der Kopf findet es toll, jeden Monat zu sehen, was es an Zinsen gibt.

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Antwort von Stefan Erlich am 19.06.2023 - 22:23 Uhr

Tendenziell ist monatlich besser, weil dadurch ein kleiner Zinseszinseffekt entsteht. ABER: Der Unterschied ist nicht groß! Unser Zinsertragstool z. B. berechnet für die J&T Direktbank bei 10.000 € für 1 Jahr 304,63 € Zinsertrag und für die BMW Bank 302,68 €. Meine Meinung daher: Würde ich nicht als Auswahlkriterium sehen, es sei denn, du legst sehr sehr große Beträge an :-)

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Antwort von Tobias am 20.06.2023 - 02:41 Uhr

Ich bevorzuge monatlich, da ich die Zinsen in ETF investiere. Ich habe 25K auf dem Tagesgeld als Notgroschen und für geplante Anschaffungen. Der Rest ist auf ETF verteilt.

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Antwort von Micha am 20.06.2023 - 09:52 Uhr

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Solch große Beträge sind es nicht. Es ging eher um die Kopfsache, ob man monatlich sieht, was sein Geld macht, oder jährlich.
Aber so macht monatliche Zinszahlung durchaus mehr Sinn.

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Kommentar von Chris am 17.06.2023 - 00:04 Uhr

Wieso wurde im Newsletter (15.06) die Empfehlung von bisher J&T Bank zur BMW Bank geändert, obwohl bis dato beide Banken bei Ihren 3,0 Prozent geblieben sind und auf den Homepages schreiben, dass der Zins auch nach dem 30.06 nicht gesenkt wird?

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Antwort von Stefan Erlich am 17.06.2023 - 14:38 Uhr

Weil die BMW Bank tatsächlich das deutlich bessere Rating hat. Ein Nutzer hatte mich letzte Woche darauf hingewiesen, dass bei uns das Rating von der BMW Bank fehlt. Das ist jetzt nachgeholt und damit wird die BMW Bank aus meiner Sicht einfach attraktiver. Aber klar: Das ist alles eine Präferenzfrage. Deswegen läuft das Ganze ja offiziell auch nicht als Empfehlung bei uns sondern als "Wie würden wir selber anlegen!?" :-) Sieh es daher als Inspiration, nicht als ultimative Wahrheit :-)

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Antwort von DummeEnte am 17.06.2023 - 21:48 Uhr

Wobei J&T nun auf 3,3% erhöht (am 30.6.)

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Antwort von MarkusP am 18.06.2023 - 11:39 Uhr

Am 20.06.

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Kommentar von Hento18 am 16.06.2023 - 18:49 Uhr

Der Basiszinssatz bei PSA liegt mittlerweile bei 0,5% statt 0,3%

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Antwort von Stefan Erlich am 16.06.2023 - 20:46 Uhr

Danke für den Hinweis! Die Darstellung bei der PSA ist aber auch echt maximal nutzerunfreundlich :-( ... Ist jetzt aber bei uns aktualisiert!

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Kommentar von klaus am 16.06.2023 - 07:28 Uhr

Die Leaseplanbank zahlt seit heute 0,3 % mehr aufs Tagesgeld, somit sind es jetzt 2,6 %

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Antwort von Stefan Erlich am 16.06.2023 - 10:35 Uhr

Hiermit live :)

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Kommentar von Niklas am 15.06.2023 - 14:06 Uhr

Die MeineBank (Raiba i. Hochtaunus) erhöht den Neukundenzins ab dem 16.6 auf 3,55%. Die Zinsgarantie wird von 4 auf 6 Monate verlängert

Quelle: https://www.biallo.de/zinsticker/

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Antwort von S.G. am 15.06.2023 - 15:28 Uhr

Meine Bank (Raiba i. Hochtaunus) erhöhte ab 16.06.2023 den Neukundenzins beim Tagesgeld von 3,20 % auf 3,55 %.
Die Zinsgarantie verlängert sich von 4 Monate auf 6 Monate.

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Antwort von Sammy2019 am 15.06.2023 - 17:20 Uhr

"Meine Bank (Raiba i. Hochtaunus) erhöht ab 16.06.2023 den Neukundenzins beim Tagesgeld von 3,20 % auf 3,55 %.
Die Zinsgarantie verlängert sich von 4 Monate auf 6 Monate."

https://www.biallo.de/zinsticker/

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Antwort von Stefan Erlich am 15.06.2023 - 21:03 Uhr

Wir morgen mit aktualisiert :-) Danke Dir!

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Antwort von Bankkunde am 15.06.2023 - 21:43 Uhr

Very nice!!!!

Sehr gute Nachrichten. Dankeschön!

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Antwort von S.G. am 16.06.2023 - 04:59 Uhr

Auch diesmal kann man als Bestandskunden im Onlinebanking ein neues Tagesgeldkonto zu 3,55% anlegen mit wenigen Klicks. Es wird sofort eröffnet und taucht im Onlinebanking auf. In den Kontodetails steht der Zinssatz und bis wann er garantiert ist (bei Abschluss heute bis 16. Dezember!). Man kann direkt von einem Tagesgeldkonto der Meine Bank auf ein anderes umbuchen, ohne „Umweg“ übers Referenzkonto.

Richtig gut! Super unkompliziert.

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Antwort von J.T. am 16.06.2023 - 11:08 Uhr

Hallo,

ich habe vor wenigen Tagen Tagesgeldkonto zu 3,2% Zins für 4 Monateeröffnet. Ich hätte also jetzt die Möglichkeit diesen im Online Banking auf 3,55% für 6 Monate umzustellen.

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Antwort von marcplace am 16.06.2023 - 12:14 Uhr

Das ist interessant. Auf der Internetseite steht: "....Der garantierte Festzins gilt für Kunden, die ihr erstes Tagesgeld Plus-Konto eröffnen".
Das stimmt also nicht?

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Antwort von Wolf am 16.06.2023 - 15:20 Uhr

Sehr geehrter Herr #####,

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die J&T Direktbank ab dem 20.06.2023 den Zinssatz für Ihr J&T Tagesgeld von 3,0% auf 3,3% p.a. anheben wird.

Da ich Bestandskunde bin, gilt das wohl für alle. Wirklich schön, ohne Neukundennepp.

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Antwort von Dietmar am 17.06.2023 - 10:03 Uhr

Hallo,
ich bin auch Bestandskunde bei der Raiba Hochtaunus und habe schon öfter von dieser Möglichkeit mit der Umbuchung des "alten" Tagesgeldkontos auf ein neu angelegtes Tagesgeldkonto gelesen. Aber werden diese höheren Zinsen des neu angelegten Tagesgeldkontos dann auch wirklich ausbezahlt? Gibt es da Erfahrungen?

Denn auf der HP der Bank steht ja explizit, dass das Angebot nur für Neukunden gilt...

Besteht da nicht die Gefahr, dass die Bank sich am Jahresende bei Zinsauszahlung auf diese Bedingung "Neukunde" zurückzieht?

Viele Grüße
Dietmar

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Antwort von S.G. am 17.06.2023 - 15:30 Uhr

Im Onlinebanking wird einem das, wenn man als Bestandskunde eingeloggt ist, genau so angeboten, und zwar ohne einen Hinweis auf Neukundeneigenschaft. Man bekommt vorvertragliche Informationen, in denen der Zinssatz drinsteht, eine Bestätigung der Eröffnung zu dem Zinssatz, und in den Kontodetails des eröffneten Kontos steht er auch nochmal drin. Ich sehe nicht, auf welcher Grundlage vor diesem Hintergrund die Zinszahlung verweigert werden sollte. Man ist ja als Bestandskunde nicht verpflichtet, sämtliche Informationskanäle der Bank darauf abzugleichen, ob irgendwo etwas Abweichendes steht zu dem, was die Bank einem angeboten hat. Und umgekehrt könnte die Bank das mit Sicherheit technisch umsetzen, wenn sie Bestandskunden diese Konditionen wirklich nicht anbieten wollte.

Ich vermute deshalb eher, sie wollen es nicht aktiv bewerben, haben aber auch nichts dagegen, wenn aufmerksame Bestandskunden das nutzen (bzw. es ist ihnen lieber als wenn das Geld zu einer anderen Bank abgezogen wird).

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Antwort von marcplace am 17.06.2023 - 23:11 Uhr

Das wäre ne gute Lösung finde ich, wenn die Bank so handhaben würde. Es wird langsam nervig ständig neue Bankkonten zu eröffnen um den Zinserhöhungen hinterher zu laufen.

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Antwort von McGill am 18.06.2023 - 13:41 Uhr

Ich habe bei 2,7% eröffnet.
Mich interessiert,wie man das Tagesgeldkonto auf den Neukundenzins umstellen kann.
Vllt.kann mir jemand erklären,wie ich vorgehen muß?

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Antwort von Dagobert am 18.06.2023 - 22:11 Uhr

@McGill

wenn es noch so wie im April ist gehe wie folgt vor:

Wenn du ganz normal am Computer im Onlinebanking eingeloggt bist:

Oben links auf "Privatkunden" dann "Geldanlage & Sparen" -> Tagesgeld

Hier steht dann wie bereits mehrfach erwähnt und auch S.G. geschrieben hat nichts von Neukundenkonditionen etc.

In den Kontoinformationen des neuen Tagesgeldkonto wird dann auch der neue Zins angezeigt und wenige Tage später kommt zudem eine Auftragsbestätigung in die Postbox wo der Zins ebenfalls genannt wird.

Ich habe im April meine beiden Tagesgeldkonten bei der Raiffeisenbank im Hochtaunus aufgelöst (per Nachricht im Onlinebanking) und auch den korrekten Zinsbetrag auf das Referenzkonto gutgeschrieben bekommen! (wollte wissen ob es auch wirklich klappt)

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Antwort von Spooky78 am 19.06.2023 - 00:05 Uhr

Im Online-Banking kann man unter der Rubrik "Geldanlage & Sparen"/"Produkte" ein neues Tagesgeldkonto eröffnen. Geht ganz schnell. Am Schluss noch über die SecureGo Plus-App verifizieren - und fertig. Danach kann man das Geld direkt vom alten TG-Konto überweisen - ohne das sonst übliche Limit. Nach ein paar Stunden ist das Geld dann auf dem neuen Konto, eine Bestätigung der Kontoeröffnung gibt es ein paar Tage später per Mail im Postfach.

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Antwort von S.G. am 19.06.2023 - 06:21 Uhr

Im Onlinebanking einloggen. Dann oben links auf die drei Punkte (Hauptmenü) klicken. Dann auf Privatkunden -> Geldanlage und Sparen -> Tagesgeld. Und dort über den orangenen Button „jetzt abschließen“ ein neues Tagesgeldkonto eröffnen. Bei mir war das mit wenigen Klicks erledigt und wurde auch sofort eröffnet. Sobald es eröffnet ist, kann man im alten Tagesgeldkonto auf „Umbuchung“ gehen und im Dropdown-Menü das neue als Zielkonto auswählen (man muss also nicht den Umweg über ein externes Referenzkonto gehen).

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Antwort von Hento18 am 19.06.2023 - 22:28 Uhr

Was für ein Limit gibt es denn sonst da?

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Antwort von Spooky78 am 20.06.2023 - 20:13 Uhr

Das tägliche Überweisungslimit für das Girokonto ist standardmäßig auf 5.000,- € eingestellt und kann online bis auf 20.000,- € erhöht werden. Darüber hinausgehende Beträge können nur auf Anfrage (geht auch telefonisch) eingerichtet werden. Bislang wurden allerdings bankinterne Tagesgeldtransaktionen auf das Limit angerechnet, d.h. wenn man 20.000,- € vom TG-Konto auf das Girokonto überwiesen hat, konnte man im Anschluss am selben Tag (ohne telefonische Limitanpassung) keine weiteren Überweisungen durchführen. Inwieweit diese Einschränkung weiterhin besteht, kann ich nicht sagen. Zumindest ist es mittlerweile möglich, Geld direkt von einem TG-Konto auf das andere zu übertragen - also auch Beträge über 20.000,- €.

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Antwort von Hento18 am 20.06.2023 - 22:31 Uhr

Okay Danke und gilt das Limit auch für Auszahlung direkt vom Tagesgeldkonto auf das Referenzkonto bei einer anderen Bank?

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Antwort von Spooky78 am 21.06.2023 - 01:17 Uhr

Laut Darstellung auf der Homepage können Sie "jederzeit über Ihr gesamtes Erspartes verfügen und beliebige Beträge auf das von Ihnen angegebene Referenzkonto überweisen." Wenn man ein Online-Only-Girokonto bei der Bank und dieses zum Referenzkonto erklärt hat, lässt das Online-Überweisungsformular sowohl dieses, als auch alle anderen eigenen TG-Konten bei der Bank als Empfänger zu. Dabei gibt es ebenfalls kein Limit.


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Antwort von J.T. am 21.06.2023 - 15:00 Uhr

Beim Einrichten des neuen Tagesgeldkontos steht unter 3:
Wählen Sie ein Referenzkonto und weiter unten heisst es: Es stehen keine internen Konten zu Auswahl. Bitte geben Sie ein anderes Konto ein.
Bedeutet es in dem Fall, dass ich wieder das Referenzkonto eintragen muss, welches ich auch beim alten Tagesgeldkonto hatte?

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Antwort von B.A.M. am 21.06.2023 - 20:47 Uhr

@J.T.
Dass kein internes Konto zur Auswahl steht liegt daran dass Sie kein Girokonto bei “Meine Bank“ haben, nehme ich an.
Das Referenzkonto muss nicht zwingend dasselbe sein welches Sie beim alten Tageskonto hatten. Da sind Sie frei in Ihrer Auswahl.
Bei mir ist das Referenzkonto in der Regel immer das Girokonto meiner Hausbank.

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Kommentar von Wolf am 14.06.2023 - 19:07 Uhr

Hallo
Die Aareal Bank bietet für 2-jähriges Festgeld im Deutsche Bank Zinsmarkt 3,8% p.a. anstatt nur 3,7% über Weltsparen. Das ist neben der PEAC momentan das beste Angebot einer deutschen Bank. Bitte ergänzen.

LG Wolf

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Antwort von Stefan Erlich am 14.06.2023 - 21:36 Uhr

Ist jetzt aktualisiert :-) Danke Dir!

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Antwort von Scrooge69 am 15.06.2023 - 18:06 Uhr

Nach den 3,8% über den DB Zinsmarkt bietet die Aareal Bank via WeltSparen seit heute 3,85% für 2 Jahre.

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Antwort von Stefan Erlich am 15.06.2023 - 21:15 Uhr

Und das jetzt auch bei uns :-) Danke Dir!

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Antwort von Fred am 20.06.2023 - 14:59 Uhr

Aareal Bank AG
Homepage nicht erreichbar, Google zeigt "Vorübergehen nicht erreichbar" an. ????

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Kommentar von Bankkunde am 14.06.2023 - 14:54 Uhr

Die Opelbank erhöht die Zinsen für ihr Tagesgeldkonto deutlich. Ab dem 16. Juni 2023 gibt es sowohl für Neukunden als auch für Bestandskunden mehr Zinsen. Neukunden erhalten dann statt 3,10 Prozent Zinsen p.a., zuvor waren es nur 2,75 Prozent.Und dieser Satz gilt für einen langen Zeitraum von neun Monaten.

Bestandskunden leider nur bescheidene 0,85 %

Quelle:

opelbank.de

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Antwort von Stefan Erlich am 14.06.2023 - 21:31 Uhr

Danke Dir! Geht morgen auch bei uns live!

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Kommentar von Pecunia-non-olet am 14.06.2023 - 12:47 Uhr

Ich sehe trade republic nicht mehr in der Tagesgeld/Depot-Übersicht. Zahlen die keine Zinsen mehr aufs Verrechnungskonto? In deren FAQ werden die 2 % Verzinsung noch genannt.

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Antwort von Stefan Erlich am 14.06.2023 - 21:28 Uhr

Haben wir rausgenommen, weil die das Angebot nicht mehr aktiv auf der Webseite präsentieren. Laut der Dame von TR werden die 2 % wohl weiterhin in der App gezahlt, aber man will das Produkt nicht weiter bewerben. Dadurch, dass es als Produktfeature auf der Webseite nicht mehr genannt wird, fällt es auch automatisch aus unseren Vergleich raus. Etwas doofe Situation, aber naja :-(

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Antwort von Pecunia-non-olet am 15.06.2023 - 07:28 Uhr

Vielen Dank für die Info!

TR hat damals als "early bird" vermutlich genug Kapital eingesammelt und jetzt auch genug neue Depotinhaber.

Und 2% locken jetzt ja auch niemanden mehr hinterm Ofen hervor; und wenn doch, dann würde man vielleicht sogar bspw. eher zur "Deutschen Skatbank" (o. ä.) gehen und die Einlagensicherung der Genossenschaftsbanken im Hintergrund haben und nicht die der irischen Citybank (in meinem Fall bei TR)...

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Antwort von Andi am 15.06.2023 - 13:58 Uhr

Ich bin schon sehr verwundert, warum Kritischer Anleger die 2,00% von Trade Republic nicht mehr ausweißt.
Es darf doch keine Rolle spielen, ob es aktiv beworben wird oder nicht. Hier soll transparent aufgelistet werden, welche Möglichkeiten es gibt.

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Antwort von Stefan Erlich am 15.06.2023 - 21:02 Uhr

Das Problem ist in solchen Konstellationen, dass, wenn wir das weiter listen, die User (und das sind hier zu 99,5 % Neukunden von TR) auf die Webseite von TR kommen und dort nichts zu den 2 % finden. Das hat in der Vergangenheit zu unzähligen Nachfragen bei uns geführt und letztlich dazu, dass wir nur das listen, was die Banken auch auf ihren Webseiten präsentieren. So findet ihr hier ja auch keine Deals, die nur bestimmte Kundengruppen bekommen oder nur Bestandskunden. Ich weiß, das ist im Einzelfall ärgerlich, macht aber im Gesamtkontext schon Sinn - zumindest aus unserer Sicht.

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Antwort von Fred am 20.06.2023 - 15:04 Uhr

Oder hat nicht damit gerechnet das sehr viele Kunden das Konto nur als TG-Konto nutzen.
Die wollen mit den Geldern am Markt handeln, nicht nur 2 % Zinsen zahlen.

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Kommentar von Hento18 am 14.06.2023 - 09:53 Uhr

Bisher war es immer so, dass viele Banken schon vor der EZB Sitzung die Zinsen erhöht haben. Das ist bisher ausgeblieben. Außerdem läuft die Börse recht gut und entspannt. Die Inflation in den USA sinkt. Für mich sind das Anzeichen auf eine ausfallende Zinserhöhung diese Woche.

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Antwort von Sparer am 14.06.2023 - 10:58 Uhr

Dass die EZB morgen nicht erhöht, ist SEHR unwahrscheinlich. Aber die US-Notenbank wird heute wahrscheinlich nicht erhöhen.

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Kommentar von Wolf am 14.06.2023 - 05:06 Uhr

Hallo Herr Ehrlich.
Sie schreiben eine max. Anlagesumme von 29.000 € bei PayRay Festgeldern z.B. für ein Jahr. Das verwundert etwas, weil Weltsparen 95.000 € angibt.
Können Sie das aufklären?
LG Wolf

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Antwort von Stefan Erlich am 14.06.2023 - 08:17 Uhr

Aufklären kann ich das nicht :-) Nur vermuten, dass da ein Tippfehler sein Unwesen getrieben hat :-) Ganz lieben Dank jedenfalls für den Hinweis! Ist hiermit korrigiert :-)

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Kommentar von Anonym am 13.06.2023 - 17:41 Uhr

Konten mit sehr eigentümlichen Bedingungen wie das der Advanzia würde ich nicht unter die Kontoart "Tagesgeld" sondern unter "Sonstige" fassen.

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Antwort von Stefan Erlich am 13.06.2023 - 21:12 Uhr

Mhh, kannst du genauer ausführen, welche Bedingungen du als eigentümlich einstufen würdest?

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Kommentar von Melone am 13.06.2023 - 14:54 Uhr

Opelbank 3,1% p.a. für 9 Monate ab 16.06.2023 lt. Pop-up auf der Webseite

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Kommentar von Hans im Glück am 12.06.2023 - 17:22 Uhr

Warum wird die Advanzia nicht reingestellt ?

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Antwort von Stefan Erlich am 12.06.2023 - 18:26 Uhr

Was meinst du mit reingestellt? Falls "Listung", dann ist die Antwort: Ist schon drin :-) Evtl. hast du noch einen Filter drin, der die Anzeige der Advanzia verhindert?

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Antwort von Hans im Glück am 13.06.2023 - 10:31 Uhr

Ich meine damit, dass Advanzia immer noch nicht mit 3,4% gelistet ist.
Mit 1,1% ist Advanzia gelistet und das ist längst nicht mehr aktuell.

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Antwort von Stefan Erlich am 13.06.2023 - 10:40 Uhr

Mhhh, versteh dich nicht so richtig. Offiziell zahlt die Advanzia ja auch weiterhin "nur" 3,20 % nominal und auch der Bestandskundenzins liegt nur bei 1,1 % laut Webseite (siehe https://www.advanziakonto.com/Kontofuehrung/Konditionen). Oder versteh ich dich komplett falsch?

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Antwort von Hento18 am 13.06.2023 - 13:29 Uhr

3,4% gilt ja nicht für alle. Der Standartzins ist 1,1%. So ist es auch gelistet.

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Antwort von Sparer am 13.06.2023 - 14:29 Uhr

Das 3,4-Prozent-Angebot gilt aktuell nur für eingeladene Bestandskunden.

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Antwort von Reimo am 13.06.2023 - 15:06 Uhr

@Stefan

@Hans im Glück geht es wohl darum, dass die Advanzia Bank derzeit einigen Bestandskunden per Email 3,4% für das Gesamtguthaben bis zum 31.10.23 anbietet, wenn sie bis zum 30.06. ihr Guthaben um mindestens 5.000€ aufstocken. Da es sich aber, wie gesagt, um personalisierte Angebote für einen beschränkten Personenkreis handelt, haben sie m. E. hier in der Zinstabelle eigentlich nichts zu suchen.

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Antwort von Hans im Glück am 14.06.2023 - 09:50 Uhr

--- Da es sich aber, wie gesagt, um personalisierte Angebote für einen beschränkten Personenkreis handelt, ---

Genau da bin ich anderer Meinung. Nach telef. Rücksprache mit der Advanzia gilt das selbstverständlich für alle Kunden und so sehe ich das auch.

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Antwort von Stefan Erlich am 14.06.2023 - 10:12 Uhr

Verstehe dich, aber für uns ist für die Listung eigentlich immmer maßgeblich, was auf der Webseite steht. Alles andere führt nur zu Verwirrung und unzähligen Nachfragen. Man muss denke ich auch verstehen, dass nur ein ganz ganz kleiner Teil der User hier die Kommentare mitliest. Der Großteil schaut sich nur die Vergleichstabelle an und würde komisch gucken, wenn bei uns 3,4 % steht und bei der Advanzia auf der Webseite dann 3,25 bzw. 3,20 %.

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Antwort von Hans im Glück am 14.06.2023 - 10:25 Uhr

Das verstehe ich auch, aber nur zum Teil. Wenn die Advanziabank ihre Seiten nicht aktuell hält muss das doch nicht auch für andere gelten. Denn Tatsache ist nun mal, dass es 3,4% gibt und zwar für alle und nicht 3,25 bzw. 3,2%.
So sehe ich das zumindest.

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Antwort von Sparer am 14.06.2023 - 10:56 Uhr

Interessante Info. Wäre allerdings das erste Mal, dass die Bank vergisst, die Website anzupassen (vor allem wäre das jetzt schon tagelang so, d.h. da hat es bestimmt schon etliche Rückfragen gegeben). Stand jetzt gehe ich daher eher von einer telefonischen Falschinformation aus.

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Kommentar von Fred am 12.06.2023 - 16:34 Uhr

Verstehe ich das mit den Flexgeld24 bei Tagesgeldkonten so richtig. ZP bietet überwiegend solche Konten an.

Ein verkapptes 24-monatiges Festgeldkonto über das man jederzeit zweimal im Monat verfügen kann. Bei einer vorzeitigen Verfügung sind aber die Zinsen futsch.

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Kommentar von MaxM am 09.06.2023 - 14:49 Uhr

Soeben eine E-mail von der Advanzia bekommen: Wenn ich bis 30.6. meine Einlage um mind. 5000€ aufstocke, bekomme ich für die komplette Einlage 3,4%, garantiert bis 31.10.
M.

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Antwort von Dagobert am 09.06.2023 - 22:58 Uhr

Und was ist mit den Neukunden? Die schauen wieder dumm in die Röhre? Was für eine bodenlose Frechheit, ich bin zutiefst entsetzt..... ;-) ;-) ;-)

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Antwort von 5551008 am 10.06.2023 - 13:51 Uhr

bekommen alle Bestandskunden diese email oder nur einige auserwählte? Im Internet ist von dieser Zinsofferte nichts zu lesen, heißt vermutlich dass nur derjenige teilnehmen kann der diese email de facto erhält? 3,4% effektiv (vermutlich 3,35% nominal) wäre dann mit Bigbank und TF-Bank auf Platz 1

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Antwort von Buma am 10.06.2023 - 14:56 Uhr

Endlich mal eine Bank, die sich auch um ihre Bestandskunden kümmert. Habe übrigens das Konto auch erst seit Mitte April. Die Neukunden haben bei fast allen Banken bisher höhere Zinsen erhalten als die Bestandskunden. Also, was soll das "wieder die Dummen"?
Advanzia, weiter so! Ihr seid mir sympatisch.

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Antwort von Stefan Erlich am 10.06.2023 - 20:58 Uhr

Ich glaub, da hast du den Smiley überlesen ;-)

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Antwort von Hans im Glück am 12.06.2023 - 11:17 Uhr

Und nicht nur das, man bekommt auch nach der einmaligen Einzahlung von mind. 5000.-€ bis zum 30.06.23 (die nennen es Aktivierung) auch die 3,4% wenn man eben nach der Aktivierung im Juli, August, usw... weiterhin Geld einzahlt.

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Antwort von Hans im Glück am 13.06.2023 - 15:50 Uhr

Folgendes habe ich von der Advanzia bekommen.

Sparen wird jetzt noch attraktiver! Zahlen Sie noch heute mindestens 5.000 € zusätzlich auf Ihr Advanzia Tagesgeldkonto ein, und wir garantieren auch Ihnen ab dem Tag der Einzahlung bis zum 31.10.2023 unseren Aktionszinssatz von 3,40% eff. p.a. auf Ihr gesamtes Guthaben.

Diese Aktion gilt bis einschließlich den 30. Juni 2023.Die Zinszahlung erfolgt monatlich, dabei ist die Kontoführung für Sie komplett gebührenfrei.

Selbstverständlich können Sie so viele Einzahlungen während dieses Zeitraums vornehmen, wie Sie wünschen. Im Anschluss an dieses Angebot gilt unser dann gültiger Standardzinssatz.Zudem sind meiner Meinung nach Lochvogelangebote nur solche um Neukunden zu erhalten


Wenn Bestandskunden solche Angebote gemacht werden hat das nix mit locken zu tun, weil man ja schon Kunde ist, also bereits gelockt wurde.

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Kommentar von Christian am 06.06.2023 - 12:54 Uhr

Die Darstellung von Scalable finde ich etwas merkwürdig. Andere Anbieter begrenzen das Angebot doch auch zeitlich, aber dort wird für den Aktionszeitraum trotzdem hier der kumulierte Wert und der spätere Wert angezeigt wird.

Bei Scalable ist dies derzeit der normale "Zins" + in blau der Aktionszins.

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Antwort von Stefan Erlich am 06.06.2023 - 22:04 Uhr

Verstehe dich, aber in dem Fall ist der Stolperstein, dass der Bonuszins im steuerlichen Sinne gar kein Zinsertrag ist, sondern eine sonstige Einkunft. Das bedeutet für uns, dass wir dies nicht als aufsummierten Zinssatz darstellen dürfen (Scalable hat uns explizit dazu aufgefordert aufgrund der Steuerproblematik) und für Anleger, dass aufgrund des kleinen Freibetrages für solche Zahlungen nicht nur die Steuer manuell abgeführt werden muss, sondern eben auch den Zinsertrag deutlich schmälert. Ich persönlich finde das Konstrukt mit dem Bonus statt tatstächlichem Zins ohnehin komisch. Habe das auch so an Scalable kommuniziert. Die haben es wahrgenommen, wollen aber jetzt mal schauen, wie das Angebot in der aktuellen Form angenommen wird.

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Antwort von Dagobert am 07.06.2023 - 07:18 Uhr

Ich denke viele werden garnicht genau hinschauen wie sich diese 3,5% p.a. eigentlich zusammenssetzen oder es evtl. nicht verstehen.

Meine Vermutung ist ja, dass Scalable Capital das deswegen macht, da sie selbst keine Banklizenz haben und somit auch keine Zinsen im herkömmlichen Sinne zahlen dürfen (deshalb quasi wie eine Art Provision, Neukundenbonus etc.). Die eigentlichen Zinsen in Höhe von 2,3% p.a. scheint ja die Baader Bank zu zahlen (klar, evtl. wiederum mit internen Provisionszahlungen an Scalable Capital oder umgekehrt).

Übrigens handelt es sich bei den 256,- € sonstige Einkünfte nach § 22 EStG lediglich um eine Freigrenze und keinen Freibetrag! Das bedeutet wenn 256,- € und mehr im Kalenderjahr erreicht werden (bis 255,- € ist dies quasi Steuerfrei) wird der gesamte Betrag mit dem persönlichen Steuersatz versteuert!!! (und nicht nur das was darüber liegt)

Zu diesem Betrag zählen ja z.B. auch Kunden werben Kunden Prämien oder Prämien der Krankenkassen etc. (war beim letzten Datenabruf der elektronischen Bescheinigungen beim Finanzamt ziemlich erstaunt was da alles automatisch gemeldet wird)

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Kommentar von Fred am 06.06.2023 - 12:15 Uhr

Herr Ehrlich,
was soll dieser negativer Hinweis zur J+T Bank

"Als großen Nachteil sehen wir hingegen, dass Sie nur bei genau dieser einen Bank Ihr Geld anlegen können und für weitere Anlagen bei anderen Banken jeweils erneut die Kontoeröffnung durchlaufen müssen."

Jeder, der dort Geld anlegen will, entscheidet sich explizit für diese Bank ist dies bekannt. Das Gleiche gilt für alle anderen Banken.

Der Durchlauf einer erneuten Kontoeröffnung kann der Anleger sich nur ersparen, wenn der Anleger über die Portale ZP, WS oder Check24 & Co das Geld anlegt. Diese arbeiten bei einigen Produkten, nicht bei allen, mit einer Partnerbank als Treuhänder zusammen. Da brauch der Kunde nur einmal bei den Portalen einen Kontoeröffnungsdurchlauf zu machen.
Schauen Sie sich mal die Zinsangebote auf diesen Plattformen an und denen wo ich mir die Bank selbst auswähle.

Der Hinweis, dass die Zinsgarantie nur auf die Zeit der erste 6 Monate gilt, danach variabel sein könnte, ist ebenfalls nicht angebracht.
Bei welcher Bank gilt der Garantiezins nicht nur für x Monate, danach variabel nicht?
Ich habe bisher hier keine gefunden.
Können Sie mir eine empfehlen?

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Antwort von Stefan Erlich am 06.06.2023 - 22:01 Uhr

Mhhh, verstehe ehrlich gesagt nicht so 100 % Ihre Frage. Es handelt sich ja um eine einzelne Bank, insofern müssen Sie, wenn Sie mal bei einer anderen Bank ein Konto eröffnen wollen, den Kontoeröffnungsprozess dort dann nochmal komplett neu durchlaufen. Dieser Aufwand entfällt ja bei den Anlagemarktplätzen, was ich persönlich sehr zu schätzen gelernt habe (lege mittlerweile selber fast nur noch über Anlagemarktplätze an). Oder verstehe ich Sie eventuell falsch?

Auch Ihren Hinweis zur Zinsgarantie verstehe ich um ehrlich zu sein nicht ganz. Es geht ja, sofern wir uns auf den Hinweis im blauen Kasten bei der J&T beziehen, darum, dass die J&T aktuell noch keinen variablen Bestandskundenzins hat, den wir angeben könnten. Deshalb steht da der Zinsgarantie-Zins. Auch hier gilt: Helfen Sie mir gern auf die Sprünge.

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Antwort von Reimo am 07.06.2023 - 09:12 Uhr

@ Stefan

Wäre es nicht besser in der Zinsübersichtsliste "unbekannt" oder falls nur numerische Werte eintragbar sind eben "0%" für den Bestandskundenzinssatz der J&T Direktbank einzutragen? So sieht es auf den ersten Blick (ohne sich in die Details einzulesen) so aus als ob der Aktionszins ab dem 01.07. der gültige Standardzins wäre.

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Antwort von Wolf am 07.06.2023 - 18:12 Uhr

Der Identifikationsprozess braucht Zeit, Internet, manchmal auch Geduld. Das geht auf den Anlagemarktplätzen leichter und oft auch schneller. Allerdings gibt es ein klare Verteilung Direktanlage vs. Anlagemarktplatz beim Tages-und Festgeld: Während momentan alle #26 ersten Positionen von Direktanlagen eingenommen werden und man beim besten Anlageparkparkplatz mind. 0,85%unter den Direktanlagen liegt, kehrt sich das bei Festgeldern im Ausland meist um. Da gibt es auf vorderen Positionen kaum Direktanlagen, sondern nur Raisin und Co. Das egalisiert sich dann wieder bei langjährigen Festgeldanlagen, bei denen auch viele deutsche Direktanlagen attraktiv sind.
Also man sollte Vor- und Nachteile schon hinschreiben. Die Anmeldung ist sicher ein Nachteil, "groß" ist diskutabel. Der Vorteil mit dem direkten Ansprechpartner wird auch genannt. Der Standardtext in den Bankdarstellungen zu Direktanlagen ist aber so negativ geframed und mit Links unterlaufen auf die Portale, dass man sich schon etwas dahin manipuliert fühlt. Da bleibt ein Geschmäckle: schließlich kooperieren provisionsbezogen alle Portale mit Euch, nicht aber alle Banken.

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Antwort von Stefan Erlich am 07.06.2023 - 22:04 Uhr

Ich kann aktuell in unserem System nur numerische Werte > 0 % eingeben, insofern ist das eher schwierig :-( ... Finde die 3 % mit Hinweis im blauen Kasten dazu jetzt nicht soooo schlimm, zumal man sich auf Basis meiner Infos zumindest schon auch weiterhin im oberen Segment aufhalten will bei der J&T. I know, das ist alles nicht perfekt, aber von den unperfekten Lösungen aktuell irgendwie die aus meiner Sicht "beste" :-(

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Antwort von Stefan Erlich am 07.06.2023 - 22:20 Uhr

@Wolf: Ich denke, das ist mal wieder so ein Abwägungsfall. Wir schreiben solche Hinweise ja immer vor dem Hintergrund der Frage, was so für die große Masse gut wäre und da sehe ich die Anlagemarktplätze eindeutig im Vorteil. Kann auch aus eigenen Erfahrungen mit Freunden und Verwandten nur berichten, wie zufrieden die alle damit sind, weil sie nicht mehr immer neu zur Post (okay, heute oft VideoIdent, aber trotzdem) rennen müssen. Ja, mir ist bewusst, dass es auch einige Leute gibt, die mit Zusatzaufwand lieber immer wieder Neukundenzinsen beim Tagesgeld abgreifen wollen. Den meisten geht es aber eher um Einfachheit und Ruhe. Nur kommentieren die hier nicht :-)

Und was die Provisionen angeht: Das stimmt nur halb. Aktuell bekommen wir nur von WeltSparen eine Vergütung für die Arbeit hier. Check24, DB ZinsMarkt und Zinspilot zahlen uns leider keinen Cent :-(

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Kommentar von HG-WW am 05.06.2023 - 11:02 Uhr

PEAC-Bank senkt! ab 7.6. den 1-Jahreszins von 3,5 auf 3,1 Prozent.

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Antwort von Stefan Erlich am 05.06.2023 - 11:10 Uhr

Geht klar, tragen wir am 07.06. mit ein ...

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Antwort von Jojo am 05.06.2023 - 13:39 Uhr

Echt ? Wo steht denn das ? Schon etwas erstaunlich, denn ich dachte es geht bei allen kurzlaufenden Festgeldern und auch beim Tagesgeld noch etwas rauf. Die letzte EZB Zinserhöhung wurde bisher so gut wie gar nicht eingepreist und es stehen evtl. noch 1 oder 2 weitere an.

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Antwort von HG-WW am 05.06.2023 - 18:27 Uhr

Durch einen Hinweis von „weltsparen“ erfahren. Die 3,5 Prozent für 1 Jahr hat PEAC nur ca. 2 Wochen gehalten. Ich hatte inhaltlich die gleichen Gedanken wie Sie, bin genauso überrascht.

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Kommentar von Stanley am 04.06.2023 - 23:58 Uhr

Wäre cool, wenn man jeder Bank noch ein Diagramm dabei wäre, mit der Platzierung im Ranking bzw wahlweise dem Zinssatz über die Zeit hinweg. Dann würde man schnell sehen, wann die Bank die Zinsen erhöht hat und wie die Konditionen sich im Vergleich zu anderen Banken verhalten.

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Antwort von Stefan Erlich am 05.06.2023 - 11:14 Uhr

Mhhh, meinst du so eine Art Zinshistorie? Und dann mit Darstellung des besten Zinssatzes und ggf. Platz 10 und 20 oder so? Vielleicht kannst du deine Idee noch etwas konkretisieren :-) Danke Dir!

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Antwort von Stanley am 02.08.2023 - 19:30 Uhr

https://www.fussballdaten.de/vereine/bayer-leverkusen/2023/

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Antwort von Stefan Erlich am 02.08.2023 - 22:45 Uhr

Ist hier intern tatsächlich schon in Arbeit :-) ... Mangelt nur leider (wie fast immer) an Zeit, es fertig zu stellen :-(

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Kommentar von Bankkunde am 04.06.2023 - 20:44 Uhr

Postbank erhöht ebenfalls:

"Mit dem Produkt "Zinssparen" bietet die Postbank Festgeld für ein Jahr an.

Das Finanzinstitut bietet einen Zinssatz von 2,75 Prozent p.a. für eine Laufzeit von einem Jahr. Die Mindestanlage beträgt 2.500 Euro, maximal können 100.000 Euro angelegt werden. Das Angebot gilt jedoch nur für Neuanlagen bei der Postbank und das wird so definiert: "Gilt nur für Privatvermögen und Gelder, die sich nicht auf Giro-, Spar- oder Tagesgeldkonten, sonstigen Konten oder Depots der Deutsche Bank Gruppe (Deutsche Bank, Postbank, norisbank, BHW Bausparkasse, DWS) befinden bzw. angelegt sind." Bestandskunden erhalten für ein Jahr 2,25 Prozent Zinsen p.a."

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Antwort von Stefan Erlich am 04.06.2023 - 21:37 Uhr

Danke Dir! Haben wir schon als Festgeld bei uns eingepflegt (sieh Festgeld-Vergleich). Das Produkt scheint eher ein Festgeld als ein Tagesgeld zu sein - so zumindest mein Eindruck. VG, Stefan

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Kommentar von Rainer am 02.06.2023 - 15:01 Uhr

Die ING ist derzeit nicht zu empfehlen. Ich habe im April ein Tagesgeldkonto mit 3 % Zinsen beantragt und die Video-Identifizierung durchgeführt, erhielt dann aber den Hinweis, dass die Kontoeröffnung sich wegen der hohen Zahl an Neukunden verzögern kann. Mir ginge aber nichts verloren, da die 6-Monats-Garantie erst ab tatsächlicher Eröffnung laufe.
De facto verliere ich aber Geld, da mein vorgesehener Anlagebetrag derzeit auf einem anderen Konto "verschimmelt".

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Antwort von Moi am 04.06.2023 - 17:56 Uhr

Was einem selbst Widerfährt muss ja zwangsläufig nicht für andere gelten.

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Antwort von t.sutherland am 05.06.2023 - 15:33 Uhr

Tut mir leid für dich, aber deine Erfahrung kann ich nicht teilen... Hab Anfang April eröffnet war alles innerhalb kürzester Zeit aktiv und läuft...(Glaub 48 std)

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Kommentar von Thomas am 02.06.2023 - 09:09 Uhr

TARGOBANK erhöht ab 01.06. Neukundensonderzinsauf 3,20 % p.a,
Bestandskunden unverändert 0,60 % p.a
LG
Thomas

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Antwort von Stefan Erlich am 02.06.2023 - 13:43 Uhr

Ooopsi, das haben wir gestern doch tatsächlich komplett übersehen beim Zinsupdate :-( ... Ganz lieben Dank für den Hinweis! Ist hiermit eingepflegt .-)

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Kommentar von Christian am 01.06.2023 - 19:24 Uhr

Gibt es eine Bank, wo man mehrere Tagesgeldkonten haben kann und von diesen auch überweisen kann ohne Referenzkonto abseits der Consorsbank und ING?

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Antwort von Spooky78 am 02.06.2023 - 12:21 Uhr

Ford Money? Eventuell auch noch DKB oder Targobank. Meist geht nur eines von beiden, d.h. entweder mehrere TG-Konten oder kein zusätzliches Girokonto bei der jeweiligen Bank erforderlich. Mit deutscher Einlagensicherung sind mir ansonsten auch nur die ING und Consors bekannt, die beides ermöglichen.

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Antwort von Reimo am 02.06.2023 - 16:58 Uhr

Abweichend von deiner Ansicht istdas ING Tagesgeld (Extra-Konto) nach meiner Kenntnis ohne ein festes Referenz-Girokonto - kann auch bei einer Fremdbank sein - für Auszahlungen nicht nutzbar. Einzahlungen sind dagegen von jedem Girokonto möglich.

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Kommentar von Steff223 am 01.06.2023 - 18:53 Uhr

Quirion hebt für alle Kunden auf 2,75% an

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Antwort von Stefan Erlich am 01.06.2023 - 21:39 Uhr

Danke Dir! Ist hiermit live :)

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Kommentar von KlausBrhv am 31.05.2023 - 15:40 Uhr

Die TARGOBANK erhöht ab dem 01.06.2023 das Tagesgeld auf 3,2% für 6 Monate, danach mit 0,6%. Beim Festgeld gibt es 3,5 % für 1 Jahr.

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Antwort von Stefan Erlich am 31.05.2023 - 20:28 Uhr

top, trage ich morgen mit ein!

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Kommentar von Tono am 31.05.2023 - 12:51 Uhr

Hallo,
Comdirect zahlt ab sofort 3,25% aufs Tagesgeld für alle, Neu- und auch für Bestandskunden!! Bestandskunden müssen auch nur ein neues Tagesgeldkonto Plus eröffnen, 6-monatiger Aktionszeitraum mit Zinsgarantie. Eröffnung muss bis 30.06. erfolgen. Wie gehabt, nach dem Ende des Aktionszeitraumes wird das Tagesgeldkonto kostenpflichtig, es sei denn, man hat bereits ein Depot oder Girokonto bei der Bank.

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Antwort von Stefan Erlich am 31.05.2023 - 13:03 Uhr

Danke Dir! Ist hiermit eingepflegt :-)

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Antwort von Hento18 am 31.05.2023 - 16:20 Uhr

Wenn man allerdings ein Girokonto bei comdirect hat, dann hat man ein Problem. Weil das Geld muss direkt auf das neue Tagesgeldkonto überwiesen werden. Geht ja schlecht, wenn das comdirect Girokonto das Referenzkonto der anderen Banken ist.
Sobald man von der comdirect Geld auf das neue Tagesgeldkonto überweist, wird man auf die Standardkonditionen zurückgesetzt.

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Antwort von Rudi Ratlos am 05.06.2023 - 00:01 Uhr

positiv auf jeden Fall, dass hier nicht die Neukundennummer läuft. Wer allerdings meint, dass damit das Eröffnungsprozedere schlank verläuft irrt. Comdirect suggeriert zwar, dass man nach Eröffnung (als Bestandskunde) sofort eine IBAN erhält und somit "sofort" einzahlen kann, leider macht man aber keine Angabe wie lange "sofort" dauert. Offenbar wohl auch hier ein dehnbarer Begriff. Ich bin ja mal gespannt, wie lange "sofort" dauert und ob ich dann gerade sofort kann.
Bei der Volkswagenbank wärens letztendlich schlanke fünf Wochen, da war der Mitbewerber schon längst vorbeigezogen.

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Kommentar von NachfragenIstBesser am 30.05.2023 - 11:59 Uhr

Gibt es einen Grund, warum die Vr-Bank Niederbayern-Oberpfalz nicht im Vergleich ist? Irgendwelche Stolpersteine? 3% Zinsen aufs Tagesgeld für 6 Monate für Neukunden. Weil Sie am 26.5. geschrieben haben, dass Sie es im Laufe des Tages einbauen werden. Danke!https://www.meine-bank-no.de/Privatkunden/sparen-und-anlegen/geldanlage/tagesgeld.html

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Antwort von Stefan Erlich am 30.05.2023 - 17:04 Uhr

Oh Mist, das hab ich total vergessen :-( Danke für die Erinnerung! Ich schau, ob ich es heute Abend noch schaffe. Dein Kommentar bleibt jedenfalls in meiner Inbox bis ichs eingetragen hab :-)

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Antwort von Stefan Erlich am 30.05.2023 - 18:31 Uhr

So jetzt ist sie live bei uns :-) Habe sie mal zur einfacheren Unterscheidung VR Bank Niederbayern-Oberpfalz (Meine Bank) genannt, sonst kommt man durcheinander mit der anderen Meine Bank :-)

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Kommentar von Hugo am 26.05.2023 - 14:26 Uhr

DHB BankSeit mehr als 3!! Wochen warte ich nunmehrAuf die mehrfach zugesagten UnterlagenUm das Tagesgeldkonto eröffnen zu können.Die Bank ist extrem unzuverlässig.Ich werde deshalb anderweitig investieren.Also bitte Hände weg von dieser Bank!!

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Antwort von dgopa am 29.05.2023 - 13:52 Uhr

ditto!

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Kommentar von MLi am 26.05.2023 - 08:50 Uhr

Für die Tagesgeldkonten fände ich einen Filter mit monatlicher Zinszahlung (Zinzeszins) oder jährlicher Zinszahlung noch ganz praktisch.

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Antwort von Stefan Erlich am 26.05.2023 - 09:40 Uhr

Danke Dir! Kommt auf die Filterwunschliste :-) Die ist allerdings leider seeeeehr lang :-(

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Kommentar von Fred am 25.05.2023 - 16:34 Uhr

Als Tagesgeldkonto finde ich die J&T Direktbank gut, Neu- wie Bestandskunden 3 % Zinsen.
Wegen den paar Zehntelprozent mehr als Neukunde bei einer anderen Bank keinen Kopp ich kann mich z.Z getrost zurücklehnen.

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Antwort von Dagobert am 26.05.2023 - 13:27 Uhr

Naja, man muss aber auch berücksichtigen, dass die J&T Direktbank erst seit März 2023 auf dem deutschen Markt ist. Somit hat ja noch jeder die Zinsgarantie bis 30.06.2023 und es gibt aktuell noch nicht wirklich Bestands- bzw. Altkunden. Erst danach wird sich zeigen wie es bei der J&T Direktbank weiter geht. Was sie natürlich sehr fair gemacht haben ist, dass auch wirklich die erhöhten Zinsen weiter gegeben wurden!

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Antwort von Fred am 28.05.2023 - 20:19 Uhr

Dagobert, da hast Du recht.
Viele andere Banken, die bereits länger in Deutschland auf dem Markt sind, bieten ebenfalls nur eine Zinsgarantie von 3 Monaten. Die ein oder andere 4 Monate, andere wiederum 6 Monate.
Da es ein Tagesgeldkonto ist, von dem schreibe ich, vergeht von der Auflösung bis zur Neuanlage bei einer anderen Bank ~ 10 Tage.
Bei der Renault Bank kann es zurzeit etwas mehr dauern. Diese Zeit kann das Geld zum aktuellen Zins noch bei der anderen Bank geparkt bleiben.
Eines sollte/muss man z. Z. machen, die Vergleiche einige Tage vor dem Wegfall der Zinsgarantie beobachten.

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Kommentar von Dagobert am 25.05.2023 - 12:31 Uhr

COOLE DRINKS, HEISSE ZINSEN! ;-)

VR Bank Niederbayern-Oberpfalz eG (noch eine "Meine Bank")

https://www.meine-bank-no.de/Privatkunden/heisse-zinsen.html

Tagesgeld -> 3% p.a. für 6 Monate bis 500k - Zinsgutschrift vierteljährlich

Festgeld -> 3,2% p.a. für 12 Monate, 2,6% p.a. für 24 Monate,2,75% p.a. für 5 Jahre, 3% p.a. für 8 Jahre, 3,25% p.a. für 10 Jahre (bei 5,8 und 10 Jahren wohl nur bis 10k, sonst bis 500k)

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Antwort von Stefan Erlich am 26.05.2023 - 09:31 Uhr

Baue ich im Laufe des Tages noch mit ein :-) Super Hinweis! :-)

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Antwort von Bankkunde am 26.05.2023 - 13:56 Uhr

Danke dir. Hört sich gut an.

Weiß jemand ab wann man da als "Neukunde" gilt? Habe im Chat mal nachgefragt, aber die wissen es wohl selbst nicht.

War letztes Jahr dort Kunde. Ist ne top Bank.Kann man nicht meckern.

Falls ich ne Antwort vom Kundenservice bekomme poste ich das hier.

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Antwort von Fred am 28.05.2023 - 21:08 Uhr

Die "Meine Bank" sind alles Tochterunternehmen der jeweiligen VOBA oder Raiffeisenbanken.
Für das Geld einsammeln gehen diese Banken zwei Wege.
1. Geldanlage bei "Meine Bank"
2. Die Akquise von Mitgliedern.

Bei der Version 2 ist auf eines zu achten, wie werden die Dividenden berechnet.
1. Sagt die Mitgliederversammlung pauschal x % Dividende fix. Da weiß man, mit welchem Ertrag zu rechen ist.

2. Hängt die Höhe der Dividende von x externen Geldeingängen pro Jahr von mind. x €, Anzahl von Überweisungen auf externe Konten oder noch andere Verträge (Kreditvertrag, R&V Versicherung,) etc. Gesamtkapitalumlauf im Geschäftsjahr oder noch von andere Variablen, so ist 2. eine schlechte Anlage, meine Meinung. Da kackt der Teufel nur auf den großen Haufen.

Kaufe ich Geschäftsanteile von fiktiv 10.000 € so kann die Bank mit diesem Geld genau so arbeiten, als ob ich keine weiteren Geschäftsbeziehungen zu der Bank habe. Die Geschäftsanteile sind Eigenkapital, dadurch stehen die Banken bei der BaFin besser da.

Eines sollte jedes Mitglied sich vor Auge halten, es haftet auch mit dieser Summe. Geht die Bank pleite, so ist es ein Totalverlust, es fällt nicht unter die Einlagensicherung nach EU-Richtlinie oder der deutschen Banken.

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Antwort von Reimo am 29.05.2023 - 10:19 Uhr

"Geht die Bank pleite, so ist es ein Totalverlust, es fällt nicht unter die Einlagensicherung nach EU-Richtlinie oder der deutschen Banken."

Das ist nur insofern richtig als die gezeichneten Geschäftsanteile an einer Genossenschaftsbank nicht unter die Einlagensicherung fallen. Dazu sollte man allerdings erwähnen, dass in der über 150 jährigen Geschichte der Genossenschaftsbanken über alle Krisen hinweg noch kein Anlager sein Geld verloren hat, weil eine Genossenschaftsbank insolvent wurde. Aufgrund der besonderen Institutssicherung wurde jede insolvenzgefährdete Genossenschaftsbank vor Eintritt der Insolvenz durch Fusion mit einer "gesunden" Bank aus der Genossenschaftsbankengruppe abgewickelt und dabei sämtliche Verbindlichkeiten von der gescheiterten Bank übernommen. Natürlich wurde die übernehmende Bank aus Mitteln des Sicherungsfonds der Genossenschaftsbanken für die übernommenen Verluste entschädigt. Somit sind indirekt auch die Geschäftsanteile insolvenzgeschützt.

Was aus meiner Sicht jedoch gegen die Zeichnung von Geschäftsanteilen spricht, ist zum einen die Unsicherheit über die Höhe der Verzinsung (wird durch die Mitgliederversammlung gemäß der Ertragslage der Bank jährlich neu beschlossen) und zum anderen die sehr langen Fristen (aus der jeweiligen Satzung ersichtlich) bis man nach Kündigung der Geschäftsanteile sein Geld zurück erhält.

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Antwort von Fred am 29.05.2023 - 16:34 Uhr

@Reimo, Du hast recht, dass eine Genossenschaftsbank pleite geht, geht gegen 0.

Ich hatte Geschäftsanteile bei einer VOBA, die ich aber verkauft habe.

Die VOBA zahlte auch während der Niedrigzinsphase 4,1 % Dividenden.
Also eine Ausschüttung nach meiner Ausführung 1, die max. Mitgliedssumme lag bei 1000 €, pro Mitglied, nicht die Welt, aber für 1.000 € während dieser Zeit nicht schlecht.

Die Mitgliederversammlung hat jetzt das Model 2 beschlossen, im Gegenzug die Obergrenze der Beteiligung auf 20.000 € erhöht.
Als mindest Geldeingang monatlich wurden 750 € beschlossen. Ich bin nur ein Angestellter, der bekommt sein monatliches Einkommen als externe Überweisung aufs Konto. Hi und da mal eine weitere die über 750 € liegt, das macht den Kohl nicht fett. Regelmäßige Abbuchungen Miete, Strom. Wasser und Heizung wird mit der Nebenkostenabrechnung in Rechnung gestellt. Online-Banking Aufträge werden nicht berücksichtigt.

Die Dividenden werden jetzt nach Modell 2 berechnet. Die Bank stellt so einen Standardrechner auf ihrer Homepage zur Verfügung, nach dessen Berechnungen kämme ich auf 0,39 % p. a., mit anderen Worten, der Teufel kaktnur auf den großen Haufen.
Kündigungsdauer 6 Monate vor Mitgliederversammlung, nach deren Zustimmung wird das Guthaben nach 12 Monaten gutgeschrieben.
Mit anderen Worten, eine Art Festgeldkonto von 18 Monaten Laufzeit.

Von der Bank wurde immer argumentiert, auch bei dieser kleinen Dividende kostet Sie das Girokonto nichts.
Hält der Mitarbeiter einen für doof, nach dem Motto der Artikel kostet nur 1,99 € und keine 2,00 €?

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Antwort von B.A.M. am 30.05.2023 - 09:28 Uhr

@Bankkunde

Als Neukunde bei der VR Bank Niederbayern-Oberpfalz eG ("Meine-Bank") gelten diejenigen, die keinen gültigen Kundenstammvertrag haben und/oder Ihre Konten vor über 6 Monaten aufgelöst haben.

Quelle: heutige E-Mail der Bank auf meine Anfrage vom 27.05.2023 (sehr zügige Antwort!)

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Kommentar von B.A.M. am 22.05.2023 - 22:05 Uhr

Openbank: WILLKOMMENS-Tagesgeldkonto mit 3,3 % Zinsen für Neukunden

In den ersten 6 Monaten: 3,3 % Zinsen auf die ersten 1.000.000 Euro*. Die Zinsen werden dem WILLKOMMENS-Tagesgeldkonto monatlich gutgeschrieben.
Ab dem 7. Monat: Das WILLKOMMENS-Tagesgeldkonto wird automatisch zu einem Open Tagesgeldkonto und mit 1 % verzinst.

*Beispiel der Vergütung: Bei einem durchgängigen Saldo von 5.000 € und bei Erfüllung der Bedingungen:
3,3 % Zinsen während der ersten 6 Monate und 1 % Zinsen während der nächsten 6 Monate. Vergütung: 107,50 € brutto/Jahr.

Quelle: Webseite Openbank

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Antwort von Stefan Erlich am 22.05.2023 - 22:13 Uhr

Schon live bei uns :-)

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Antwort von Buma am 23.05.2023 - 11:52 Uhr

Deine Aussage stimmt nicht ganz. Die Openbank bietet auf das Tagesgeldkonto 1% Basiszins + 1,5% Bonuszins (momentan ohne Befristung), wenn du regelmäßig 600€ auf dein Girokonto einzahlst (oder einzahlen läßt) oder 3 SEPA-Einzüge veranlaßt. Die 600€ auf das Girokonto kannst du dann zeitnah auf das Tagesgeldkonto umbuchen. Ist etwas kompliziert, aber bei größeren Summen (immerhin bis 250.000€) lohnt sich das schon

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Kommentar von Bankkunde am 22.05.2023 - 11:58 Uhr

1822 direkt erhöht auf 3,0 Prozent für Neukunden.

1822direkt-Tagesgeldkonto
3,00 % Zinsen p.a. bis 100.000 € Anlagebetrag*
Gültig für 6 Monate, anschließend gilt die dann gültige Basisverzinsung
Basiszinssatz ist aktuell 0,30 % Zinsen p.a. für Kunden der 1822direkt. Ab dem 01.07.2023 wird dieser auf 0,60 % p.a. erhöht.

Viele Grüße

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Antwort von Stefan Erlich am 22.05.2023 - 12:10 Uhr

Danke Dir! Ist hiermit bei uns live :-) Die 0,60 % passen wir dann am 01.07. an ...

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Antwort von Dagobert am 22.05.2023 - 12:13 Uhr

1822direkt ab heute (22.05.2023) Tagesgeld -> 3% p.a. für 6 Monate bis 100.000,- € (Neukundenangebot)

Basiszins ab 1.7. -> sagenhafte 0,6% p.a. :-)

Als Bestandskunde mal versuchen ob bei einer Überweisung (höhere Summe) auch das Angebot über die 3% kommt (wenn man dafür die Überweisung abbricht). Sonst einfach vor der Bestätigung in der Tan-App abbrechen!

Finde es nämlich ein wenig blöd, dass man dies erst dann mitbekommt, wenn man bereits ein neues Tagesgeldkonto bei einer anderen Bank eröffnet hat und das "Angebot" erst bei der Überweisung zum neuen Konto kommt....

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Antwort von Dagobert am 22.05.2023 - 12:58 Uhr

Gerade noch etwas auf der Seite der 1822direkt entdeckt (wohl wenn das Depot inkl. Tagesgeldkonto eröffnet wird):

"Verlängerung des Zinssatzes auf volle 12 Monate, bei 3 Trades ab 500 € oder Einrichtung eines Wertpapiersparplans innerhalb der ersten 4 Monate*"

https://www.1822direkt.de/anlegen-depot/wertpapierdepot/

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Antwort von Stefan Erlich am 22.05.2023 - 13:08 Uhr

Guter Hinweis! Ich poste das auch nochmal auf der Produktseite, damit das jeder in dem spezifischen Kontext lesen kann.

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Antwort von Fred am 25.05.2023 - 16:15 Uhr

Die Neukundenzinsen sind doch nur Bauernfängerei.
Was ausschlaggebend ist, zumindest für mich, wie hoch ist der Anschlusszins.

Z.B. Neukunde 3,3 % für meist etwa 4 Monate danach nur noch 0,25 - 0,30 %. Auf diesem Weg hat jeder in kürzester Zeit alle Banken durch.
VW Bank, die letzten 36 Monate, alle 3 Jahre Neukunde, gilt ebenfalls für die Audi Bank.

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Antwort von Fred am 25.05.2023 - 16:21 Uhr

Bei der Consorsbank das gleiche Spiel. Nach Ablauf des Neukundenzins kann die Zeit verlängert werden wenn man ein Depotkonto eröffnet.

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Antwort von Dagobert am 26.05.2023 - 13:41 Uhr

@Fred

Das kommt vielleicht aber auch ein Stück weit davon, dass viele nach der Zinsgarantie zu faul sind zu wechseln bzw. das Konto zu schließen (oder auch mal vergessen). Wenn jeder gleich nach der Zinsgarantie sein Geld abziehen würde, könnte das vielleicht auch zum Umdenken bei den Banken führen.

Es gibt noch genug Banken bei denen man entweder sofort oder nach 6 Monaten wieder als Neukunde gilt.

Aktuell sind es 20 Banken mit Zinsen von 3% und mehr (und wenn ich sehe, dass sich auch bei einigen Genossenschaftsbanken was tut, bin ich guter Dinge). Wenn jede Bank nur 3 Monate Zinsgarantie bieten würde (oft sind es ja mehr) wären wir hier schon bei 60 Monaten (5 Jahre)!

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Antwort von Fred am 28.05.2023 - 21:56 Uhr

Dagobert, als Erstes müssen wir uns die Frage stellen, weshalb sammeln die Banken das Kapital auf dem freien Markt ein, wo sie bei der EZB günstiger an das Geld kämmen?

Wer bei dem Minizins noch zu faul ist, zu beobachten bei welcher Bank bekomme ich nächste Woche mehr an Zinsen als der Basiszins, bei dem hält sich mein Bedauern in sehr kleinen Grenzen.

Deine Berechnung und das Ergebnis x Banken zu jeweils 6 Monaten ist nur mathematisch richtig.
Viele Banken treffen nicht für jeden zu. Was nützt mich zum Beispiel eine Bank, bei der sich die nationale Quellensteuer mit meiner Steuererklärung nicht gegen 0 aufrechnen lässt? Bei diesen niedrigen Zinsen noch 10 % an Quellensteuer liegen lassen kommt für mich nicht infrage, denke, dies denken viele hier. Da sind einige Banken aus verschiedenen Nationen dabei.

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Antwort von Sparer am 29.05.2023 - 11:57 Uhr

"Dagobert, als Erstes müssen wir uns die Frage stellen, weshalb sammeln die Banken das Kapital auf dem freien Markt ein, wo sie bei der EZB günstiger an das Geld kämmen?"

Das ist nicht der Fall, bei Krediten von der EZB müssten Banken derzeit mindestens 3,75 Prozent p.a. zahlen (Hauptrefinanzierungssatz). Und das wird bis Sommer wohl noch etwas steigen, auf 4 oder sogar 4,25 Prozent p.a.

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Kommentar von Anfänger am 16.05.2023 - 18:45 Uhr

Moin!
Kleiner Hinweis: Die Allianz hat die Anlagesumme auf 1 Mio € im Park Depot erhöht.

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Antwort von Stefan Erlich am 16.05.2023 - 18:49 Uhr

Ui, super, lieben Dank für den Hinweis! Ist hiermit eingepflegt.

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Kommentar von Tono am 16.05.2023 - 10:03 Uhr

Hallo Stefan,
Suresse Direkt erhöht auf 3,3% für Neukunden, Zinssatz gilt 6 Monate ab Eröffnung, dann gibt es 2,0%

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Antwort von Melone am 16.05.2023 - 10:09 Uhr

Suresse Direktbank: 3,30% p.a. für 6 Monate
Consorsbank: 3,20 % p.a. p.a. für 6 Monate

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Antwort von Andreas am 16.05.2023 - 11:19 Uhr

Suresse Direct Bank hat sein TG für Neukunden auf 3,3%, für 6 Monate, erhöht.

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Antwort von Jimbob am 16.05.2023 - 11:20 Uhr

Die Suresse DirektBank hat den Zinssatz für Neukunden inzwischen auf 3,3% erhöht

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Antwort von Bankkunde am 16.05.2023 - 11:32 Uhr

Die nächste Bank bietet 3,3 % aufs Tagesgeld.

https://www.suressedirektbank.de/de

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Antwort von Stefan Erlich am 16.05.2023 - 13:58 Uhr

Done & Danke :-)

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Antwort von Fred am 25.05.2023 - 17:11 Uhr

Nur der Suresse Direktbank kannst Du keinen Freistellungsauftrag erteilen.

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Kommentar von Dagobert am 16.05.2023 - 09:54 Uhr

Consorsbank ab sofort:

Tagesgeld -> 3,2% p.a. bis 1 Mio. € für 6 Monate garantiert (relativ einfach auf 12 Monate erweiterbar)

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Antwort von Bankkunde am 16.05.2023 - 11:38 Uhr

Consorsbank erhöht für Neukunden auf 3,2% bis 1Millionen für sechs Monate.

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Antwort von Stefan Erlich am 16.05.2023 - 13:57 Uhr

Hiermit eingepflegt! Danke Dir :-)

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Kommentar von Monti am 15.05.2023 - 23:02 Uhr

Kann jemand bestätigen, ob man als Bestandskunde der VR-Bank meine Heimat tatsächlich für ein zweites Tagesgeldkonto den neukundenzins von 3,2% bekommt? Wird bei mir im Banking im Online-Banking unter Konto Details so angezeigt, aber ob es tatsächlich auch am Ende des Jahres eine Zinsgutschrift in dieser Höhe geben wird?

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Kommentar von Melone am 15.05.2023 - 19:58 Uhr

ProCredit Bank: Für Neukunden 3,10 % p.a. bis 30.09.2023, danach 0,8 % p.a.
https://www.procreditbank.de/de/privatkunden/tagesgeld.html

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Antwort von Stefan Erlich am 15.05.2023 - 21:03 Uhr

Cool, hab ich hiermit aktualisiert :-)

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Kommentar von Bankkunde am 15.05.2023 - 19:54 Uhr

@Stefan

Für Freunde der Sparkasse gibt's nun 2,9 Prozent für sechs Monate und max 250.000 Euro :) bei eben dieser!

https://lp.sbroker.de/neukundenaktion-zinsangebot.html?utm_source=startseite&utm_medium=teaser&utm_campaign=zinsangebot-orderprovision_399

Wäre vielleicht was für die Liste.

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Antwort von Stefan Erlich am 15.05.2023 - 20:59 Uhr

Danke Dir! Leider wieder eine Kombi mit Depot :-( Und wenn ich das Sternchen hinter dem Zinssatz schon sehe ... :-( Aber kommt natürlich trotzdem mit in die Liste morgen! :-)

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Antwort von Stefan Erlich am 16.05.2023 - 17:21 Uhr

Ist jetzt auch bei uns live! Danke Dir nochmal für den Hinweis!

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Kommentar von nobody am 15.05.2023 - 19:25 Uhr

Eine nette Ergänzung wäre noch welche Identifizierungsmöglichkeit die Bank anbietet. (Postident, Videoident, eID)Einige Banken sind leider mittlerweile dazu übergegangen nur noch Videoident anzubieten.

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Antwort von Stefan Erlich am 15.05.2023 - 21:08 Uhr

Hab ich mir aufgeschrieben! Kann aber leider nicht versprechen, wann wir das umsetzen :-(

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Kommentar von Dagobert am 15.05.2023 - 15:06 Uhr

@Stefan Erlich & Team

GANZ herzlichen Dank für die neue Funktion "Forum" !

Das ist wirklich eine enorme Erleichterung und sollte der Website einen deutlich Mehrwert bieten.

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Antwort von Stefan Erlich am 15.05.2023 - 15:16 Uhr

Gerne :-) Werden das noch weiter ausbauen, aber denke, das hilft jetzt erstmal enorm :-) ... Fands ja mittlerweile selber schon ziemlich nervig, dass man nie genau wusste, wo es jetzt gerade was Neues gab :-) Verbesserungsvorschläge übriugens gern im Kommentarbereich der Forum-Übersicht posten :-)

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Antwort von S.G. am 15.05.2023 - 15:50 Uhr

Super Sache, finde ich auch!

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Kommentar von Bankkunde am 15.05.2023 - 09:52 Uhr

Meine Bank (Raiffeisenbank Hochtaunuskreis) hat soeben tatsächlich auf 3,2 % für Neukunden erhöht.
Vor einer Minute war noch 2,7% im System.

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Kommentar von John am 13.05.2023 - 17:01 Uhr

Zinsen aufs Depot???? Hier ist wohl Verrechnungskonto gemeint.

Bitte mal ändern da Grundlegend falsch, in einem Depot können nur Wertpapiere liegen, darauf gibt's ja wohl keine Tagegeldzinsen.

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Kommentar von S.G. am 13.05.2023 - 08:09 Uhr

Meine Bank (Raiffeisenbank Hochtaunus) bietet ab 15. Mai 3,2% aufs Tagesgeld für Neukunden. Bei der letzten Erhöhung konnten allerdings faktisch auch Bestandskunden im Onlinebanking ein neues Tagesgeldkonto zum Neukundenzinssatz abschließen. Mal sehen, ob das diesmal auch so ist.

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Antwort von Bankkunde am 13.05.2023 - 14:03 Uhr

@S.G.: Danke für die Info.
Bin schon gespannt, ob das "Umschichten" wieder so problemlos funktioniert :)

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Antwort von S.G. am 15.05.2023 - 05:11 Uhr

Gerade getestet, das funktioniert!

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Antwort von Reimo am 15.05.2023 - 09:42 Uhr

@ S.G.
Nur weil es z.Z. technisch möglich ist ein 2. bzw. 3. Tagesgeldkonto Plus zum Aktionszins einzurichten, bedeutet nicht, dass eine entsprechende Gutschrift zwingend erfolgen muss. Ob es tatsächlich so kommt, wird sich erst bei Zinsgutschrift am Jahresende herausstellen. Die Raiffeisenbank kommuniziert davon abweichend in ihren Bedingungen zum Tagesgeld Plus, dass es den Aktionszins nur für das 1. Tagesgeldkonto Plus gibt.

Angesichts der zahlreichen, unzweifelhaften Aktionsangebote mit 3% und mehr Zinsen, macht es m.E. keinen Sinn darauf zu setzen, dass eine offensichtliche Fehlfunktion nicht nachträglich korrigiert wird.

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Antwort von Bankkunde am 15.05.2023 - 09:49 Uhr

@S.G.Der Zinssatz bei Meine Bank (Raiffeisenbank Hochtaunus) ist aber aktuell unverändert 2,7%. Stand 10.00 Uhr.

Ich frage mich daher, was Du "probiert" hast ? Und auch wo Du die Info mit der Zinserhöhung auf 3,2 % her hast ?
Könntest Du das bitte erläutern ?

https://www.meinebank.de/sparen_anlegen/tagesgeld.html

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Antwort von Dagobert am 15.05.2023 - 14:22 Uhr

@Reimo

wie bereits am 17.04. weiter unten auf deine Antwort zur Raiffeisenbank im Hochtaunus geschrieben, steht für Bestandskunden bei der Beantragung im Onlinebanking nichts von einer Neukundenaktion oder etwas mit "nur für das erste Tagesgeld Plus-Konto" so wie es für Neukunden auf der Homepage steht (so war es zumindest bei den 2,7% p.a.).

Ich habe meine Tagesgeldkonten bei der Raiffeisenbank im Hochtaunus aufgelöst (hatte ein zweites mit 2,7% p.a. eröffnet) und auch die Zinsen für das 2. Tagesgeldkonto korrekt mit 2,7% p.a. auf das Referenzkonto gutgeschrieben bekommen ;-)

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Antwort von Reimo am 15.05.2023 - 15:50 Uhr

@ S. G.

Na gut. Dann Glückwunsch. Fehlerhafte Preise rutschen halt auch schon mal durch. Bei Amazon gabs auch schon mal ein Handy im Wert von 400€ für 10€.

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Antwort von S.G. am 15.05.2023 - 16:00 Uhr

Ich hatte die Info, dass bei der Raiffeisenbank Hochtaunus zu heute der Tagesgeld-Zinssatz auf 3,2% erhöht werden soll, vom Biallo-Zinsticker. Inzwischen stehen die 3,2% auch auf der Website.

In meinem Onlinebanking habe ich dann heute geschaut, ob ich ein neues Tagesgeldkonto anlegen kann, und zu welchen Konditionen. Im Onlinebanking wurden mir durchgängig von Anfang bis Ende die 3,2% angezeigt und auch bei Eröffnung bestätigt. Klicke ich im Onlinebanking bei dem neuen Tagesgeldkonto auf "Details", werden ebenfalls die 3,2% angezeigt. Wortlaut: "Habenzins garantiert bis 15. Sep. - Ab 0,00 EUR 3,200% p.a. / ab 100.000,01 EUR 1,500% p.a. / ab 1.000.000,01 EUR 0,010% p.a."

Das passt zugegebenermaßen nicht zur Werbekommunikation, macht es aber m.E. nicht weniger verbindlich. Wenn die Bank Bestandskunden diese Konditionen nicht anbieten möchte, steht ihr das frei. Sie bietet diese Konditionen aber ja gerade Bestandskunden an, unmittelbar und ausdrücklich direkt im Onlinebanking.

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Antwort von fischla am 15.05.2023 - 18:48 Uhr

Ich habe vor Wochen das Tagesgeldkonto mit 2,7% abgeschlossen. Aktuell stehen da immer noch 2,7% in den Details. Wie soll ich nun vorgehen wenn ich die 3,2% will? Den Prozess des Abschlusses eines Tagesgeldkontos noch einmal durchlaufen damit ich dann ein zweites Tagesgeldkonto mit den 3,2% habe oder vorher altes Tagesgeldkonto löschen (wie genau?) und erst dann neues Tagesgeldkonto. Oder habe ich als Bestandskunde keine Chance mehr auf die 3,2?

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Antwort von Bankkunde am 15.05.2023 - 19:12 Uhr

Da kann ich S.G. nur zustimmen.

Unter anderem ist diese Vorgehensweisen der Bank in diesem Fall ziemlich clever, da viele "Bestandskunden" die sonst kündigen würden und zu einer anderen (hier empfohlenen) Bank mit gar 3,25 oder 3,3 Prozent wechseln würden.

So spart man sich die kompletten Portokosten und IT Gebühren für einen "echten" Neukunden und vermeidet zusätzlich kosten für die Kündigungsbearbeitung und Abwicklung.

Bei VW kann man da ein Lied davon singen.

Ich finde die Vorgehensweise typisch win win.

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Antwort von Dagobert am 15.05.2023 - 19:55 Uhr

@fischla

Beim Wechsel von 1,5% p.a. auf 2,7% p.a. habe ich es wie folgt gemacht:

Ganz normal ins Onlinebanking einloggen und dann oben links auf "Privatkunden" dann "Geldanlage & Sparen" -> Tagesgeld

Dort dürfte dann jetzt das mit den 3,2 % p.a. kommen. Es wird dann ein zweites Tagesgeldkonto eröffnet und taucht im Onlinebanking auf. Nun kann der Betrag vom einen auf das andere Konto umgeschichtet werden (bei Details vom neuen Konto prüfen ob dort auch tatsächlich 3,2% p.a. steht)

Nach einigen Tagen kommt dann übrigens auch eine Mitteilung in die Postbox "Ihr neues Konto ist eröffnet" mit dem Zinssatz von 3,2% und dem Hinweis "Das ist eine Auftragsbestätigung". Das war für mich persönlich schon sehr rechtssicher.

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Antwort von Jojo am 15.05.2023 - 21:11 Uhr

Passt aber irgendwie nicht zu der Aussage auf der Webseite :

"Es kann maximal ein Tagesgeld Plus pro Privatperson mit Wohnsitz in Deutschland ab dem 18. Lebensjahr eröffnet werden. *Der garantierte Festzins gilt für Kunden, die ihr erstes Tagesgeld Plus-Konto eröffnen. Die im Kontoeröffnungsvertrag hinterlegte Kondition gilt für einen Zeitraum von 4 Monaten ab dem Datum der Kontoeröffnung. Konditionen Stand: 15.05.2023"

Das alte kündigen, eine neues anlegen wird zwar gehen, aber deswegen ist man ja nicht auf einmal Neukunde.

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Antwort von Dagobert am 15.05.2023 - 21:28 Uhr

@Jojo

Ich kann mich nur wiederholen, als Bestandskunde ist im Onlinebanking keine Rede von dem Passus bei der Eröffnung eines weiteren Tagesgeldkonto.

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Antwort von B.A.M. am 16.05.2023 - 00:21 Uhr

@Dagobert

Wie haben Sie Ihr Konto “aufgelöst“, gibt es eine Option dies eingeloggt direkt im Banking zu tun? Habe nichts gefunden betreffend Löschung.

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Antwort von Dagobert am 16.05.2023 - 14:00 Uhr

@B.A.M.

Einfach im Onlinebanking eine Nachricht schreiben und um Schließung der Tagesgeldkonten (oder ggf. auch nur einzelner) bitten. Am nächsten Tag war mein Onlinebanking gesperrt und wieder einen Tag später waren die Zinsen auf dem Referenzkonto. Das Guthaben am besten zeitgleich mit der Nachricht bereits auf das Referenzkonto überweisen (dann hat man das nämlich selbst in der Hand).

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Antwort von B.A.M. am 22.05.2023 - 07:23 Uhr

@Dagobert

Vielen Dank für Ihre Antwort, hat alles einwandfrei geklappt:

16.05.2023 Kündigung des älteren Tagesgeldkonto über Nachrichten geschrieben.
19.05.2023 Auflösung des Konto und Bestätigung durch die Bank.
22.05.2023 Überweisung der bis dato angefallenen Zinsen auf das Referenzkonto.

Dieser Weg ist zu empfehlen, so hat man auch sofort die Zinsen, und kann weiter selbst darüber verfügen.

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Kommentar von cash am 12.05.2023 - 21:47 Uhr

NIBC DIRECT Tagesgeldaktion erhöht ab 12.05.2023 auf 3 % für Neu-sowie Bestandskunden.

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Antwort von Stefan Erlich am 12.05.2023 - 22:19 Uhr

Nice! Ist hiermit online!

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Kommentar von mekong am 12.05.2023 - 15:25 Uhr

Ford Money hat heute von 1,85% auf 2,05% erhöht

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Antwort von Stefan Erlich am 12.05.2023 - 22:17 Uhr

done :) danke dir!

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Kommentar von Vinnie am 11.05.2023 - 08:57 Uhr

comdirect hat den Aktionszins wieder runtergeschraubt auf 2,25%
https://www.comdirect.de/geldanlage/tagesgeld.html

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Antwort von Stefan Erlich am 11.05.2023 - 09:39 Uhr

Mhhh, ne, bei mir stehen da immer noch die 3,05 % ... kannst du nochmal checken?

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Antwort von Bankkunde am 11.05.2023 - 10:12 Uhr

@Stefan:

3,05 Aktionszins Comdirect ist weiterhin korrekt.

https://www.comdirect.de/geldanlage/tagesgeld.html?sc_cid=6741&cid=comdirect_web:teaser:tgp_countdown225:teaser:sparenseite:banking

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Antwort von Stefan Erlich am 11.05.2023 - 10:13 Uhr

top, danke für die bestätigung!

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Antwort von Vinnie am 11.05.2023 - 11:09 Uhr

Tatsächlich. Sorry. Heute Morgen stand da definitiv 2,25%. Jetzt wieder 3,05%.

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Antwort von Stefan Erlich am 11.05.2023 - 11:11 Uhr

Alles gut :-) Da hat sicher bei der Comdirect mal aus Versehen jemand auf den falschen Button gedrückt :-)

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Antwort von Moi am 12.05.2023 - 07:18 Uhr

Erst richtig lesen und informieren bevor man Falschinformationen postet und die Leute verrückt macht.

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Kommentar von Buma am 10.05.2023 - 16:46 Uhr

DHB Bank Bestandskunden
Ab heute 3,25% für 6 Monate. Ob alle Bestandskunden kann ich nicht sagen. Meine Mitteilung war an "ausgewählte" Kunden.

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Kommentar von Hans im Glück am 10.05.2023 - 16:34 Uhr

kleine Korrektur zur DHB Bank.
Das Angebot läuft generell bis zum 10.11.2023, egal wann im Mai einbezahlt wird.

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Antwort von Stefan Erlich am 10.05.2023 - 22:18 Uhr

Wie meinst du das genau? Soweit ich das sehe, bieten die ja eine 6-monatige Zinsgarantie, insofern wäre das konkrete Datum egal. Oder versteh ich dich falsch?

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Antwort von S.G. am 11.05.2023 - 05:25 Uhr

Ich sehe da auch nirgendwo, dass im Mai einbezahlt werden müsste. Der Zinssatz gilt eben „ab sofort“ für 6 Monate, also vermutlich bis zum 10. Oktober, das heißt wenn man später einzahlt, profitiert man natürlich nicht die vollen 6 Monate davon, aber das ist ja normal.

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Antwort von Hans im Glück am 11.05.2023 - 08:22 Uhr

Hallo Stefan,
ich habe bei DHB angerufen und mich explizit rückversichert.
Der MA erklärte mir ganz klar dass das Angebot ab 10.05.23 gilt und taggenau bis 10.11.23 läuft.
Es ist aber egal an welchem Tag im Mai die Anlage beginnt zu laufen, eben immer nur bis zum 10.11.23
Wer erst am 30.05.23 anlegt hat eben keine 6 Monate sondern 20 Tage weniger Zins.

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Antwort von Stefan Erlich am 15.05.2023 - 09:14 Uhr

Mhhh, das stünde ja im krassen Widerspruch zu den Infos auf der Webseite. Ich vermute eher, dass das das Datum für das Ende des Angebotes ist, sprich, wie lange Anleger das abschließen können. Alles andere macht aus meiner Sicht keinen Sinn, vor allem im Kontext der Infos, die auf der Webseite stehen.

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Kommentar von Hans im Glück am 10.05.2023 - 16:26 Uhr

DHB Bank bietet Bestandskunden ab Mai für 6 Monate 3,25% aber nur bis 50000.- €

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Antwort von Hento am 10.05.2023 - 23:38 Uhr

Woher hast du die Informationen? Ich hab als Bestandskunden keine Nachricht oder ähnliches bekommen.

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Kommentar von S.G. am 10.05.2023 - 16:05 Uhr

Gerade von der DHB Bank bekommen - zur Abwechslung eine Aktion auch für Bestandskunden:

Mit unserer Mai-Sonderaktion möchten wir Ihnen für Ihr NetSp@r-Konto einen Top-Sonderzinssatz von 3,25% p.a. anbieten!

Die Sonderaktion im Überblick: 

? Sie müssen kein neues Konto eröffnen!
? der Sonderzins von 3,25% p.a. läuft über Ihr bestehendes NetSp@r-Konto.
? Das Anlagelimit liegt bei 50.000,- EUR.
? Die Mai-Sonderaktion ist ab sofort für 6 Monate gültig.
? Sollten die allgemeinen Zinsen von uns erhöht werden, dann lassen wir Sie selbstverständlich daran teilhaben und erhöhen analog den Sonderzins!

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Kommentar von Melone am 08.05.2023 - 19:17 Uhr

Northmill Bank (Weltsparen): Anhebung von 2,10% auf 2,13%

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Antwort von Stefan Erlich am 08.05.2023 - 21:30 Uhr

danke & done :-)

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Kommentar von Hento am 06.05.2023 - 11:35 Uhr

NIBC direct hat den Zinssatz nach dem Aktionszeitraum bis 30.09 von 1,15% auf 1,4% erhöht.

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Antwort von Stefan Erlich am 06.05.2023 - 21:15 Uhr

Ahhh, komplett übersehen. Danke Dir! Ist hiermit korrigiert :-)

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Kommentar von Melone am 05.05.2023 - 12:14 Uhr

TF Bank 3,15 % p.a. 4 Monate für Neukunden, Bestandskundenzins wie gehabt 1,3 % p.a.

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Antwort von Stefan Erlich am 05.05.2023 - 12:16 Uhr

Danke Dir! Hiermit aktualisiert! :)

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Kommentar von Bankkunde am 05.05.2023 - 11:30 Uhr

Die Comdirect will nun auch mitspielen im Neukunden Geschäft für Tagesgeld Konten :-)

3,05 Prozent ausschließlich für Neukunden und das für immerhin 6 Monate. Danach und für Bestandskunden leider nur mickrige 0,75 Prozent.

@Stefan: Vielleicht kann man dieses Lockvogel Angebot mit aufnehmen in die Liste ?

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Antwort von Stefan Erlich am 05.05.2023 - 11:41 Uhr

War bei uns schon drin, aber noch mit den 2,25 % :-) Das haben die heute scheinbar erhöht. Ist nun hiermit auch bei uns aktualisiert :-)

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Antwort von Bankkunde am 05.05.2023 - 12:49 Uhr

Vielen Dank dafür.

Super Arbeit und sehr gute Seite hier.

PS: Mir ist bewusst was das für ein Aufwand ist alle Angebote (mehrmals) täglich zu prüfen und zu aktualisieren.

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Kommentar von bali am 04.05.2023 - 20:37 Uhr

Vielen Dank für die tolle Arbeit.

Ich würde mich über eine zusätzliche Filterfunktion für die Anzeige von Tagesgeldkonten für Minderjährige (Juniorkonten, U18-Konten usw.) freuen.

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Kommentar von Tas am 04.05.2023 - 12:23 Uhr

Vielen Dank für den sehr guten Überblick, erspart eine Menge Arbeit!

Mir ist heute aufgefallen, dass es ein wenig beworbenes aber sehr gutes Angebot der BMW-Bank gibt. Vielleicht ist es auch einfach noch ganz neu?!
-Tagesgeld 3,0%, bis 50.000€, ohne Befristung, in Deutschland-

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Antwort von Stefan Erlich am 04.05.2023 - 14:01 Uhr

Ist brandneu und jetzt auch bei uns live :-) Danke Dir!

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Kommentar von Alf Edel am 04.05.2023 - 12:14 Uhr

Grundsatzfrage zu den Zinsangeboten der Banken:Sind diese immer nominal oder effektiv?Bsp.:Die Advanzia bietet derzeit effektiv 3,00% pro Jahr. Auf dem Kontoauszug steht aber zusätzlich auch 2,96% nominal. Das würde bedeuten, dass in den Monatsgutschriften "nur" zu 2,96% verzinst wird (nominal), und der Jahreszins 3,00% (effektiv) bedeutet (Thema Zinseszinseffekt). Machen das alle Banken so?

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Antwort von Stefan Erlich am 04.05.2023 - 13:59 Uhr

Ganz unterschiedlich ... Advanzia ist leider ein unschöner Fall, weil sie es nur im Kleingedruckten erklären. Grundsätzlich haben wir uns vor einigen Jahren dazu entschieden, das zu listen und darzustellen, was bei den Banken als Zinssatz steht. Warum? Wenn wir das nicht tun, kommen zig Nachfragen, warum bei uns andere Zinsen stehen als bei den Banken, denn für viele Anleger erschließt sich der Unterschied zwischen nominal und effektiv nicht sofort. Sollten die Banken das irgendwann mal zu bunt treiben, ändern wir die Vorgehensweise, aber im Moment wird damit eigentlich noch kein grober Unfug getrieben. Advanzia ist wie gesagt eher ein Negativbeispiel leider :-(

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Antwort von B.A.M. am 04.05.2023 - 18:15 Uhr

Interessant das Beispiel mit der Advanzia Bank!
Ich habe aktuell eine Diskrepanz beim Tagesgeld bei der LeasePlan Bank. Diese verzinst gemäss Banking mit 2,30%. Unter “aufgebaute Zinsen“ werden die bis zum Vortag angefallenen Zinsen angegeben, was ich gut finde. Da ich eine Tabelle pflege ist mir aufgefallen dass seit 01.05.23 sich die Zinsen nicht mehr decken (LeasePlan mit niedrigeren Zins-Betrag wie in meinen Berechnungen). Bis April war beides noch stimmig. Die Sache ist ganz neu für mich, bin daher weiter am Daten sammeln. Werde die Bank auch konkret darauf anfragen. Falls jemand Tagesgeld bei der LeasePlan Bank angelegt hat, empfehle ich die seit 01.05.23 angefallenen Zinsen selber auszurechnen - mit einem Zinssatz von 2,30% - und dann zu vergleichen mit den “aufgebauten Zinsen“ im Banking. Bislang hatte die Bank das Jahr mit 360 Tagen angesetzt.
Ich beobachte weiter, kommentiere dann aber bei “LeasePlan Bank“.

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Antwort von Alf Edel am 05.05.2023 - 08:57 Uhr

Die Leaseplan schreibt ja auch monatlich gut.
Bei einem effektiven Zinssatz von 2,3% wären das monatlich nominal 2,2761%. Du kommst dann über den Zinseszinseffekt bei 12 Monaten auf die effektiven 2,3% jährlich.

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Kommentar von Zinseszinsjäger am 04.05.2023 - 11:47 Uhr

Die BMW-Bank bietet jetzt 3,0% bis 50.000€ für alle an. Nicht bloß Neukunden.

Bloß habe ich von denen noch nie gehört. Sind die legit ? ????

https://www.bmwbank.de/sparen-und-anlegen/online-tagesgeld/

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Antwort von Stefan Erlich am 04.05.2023 - 13:56 Uhr

Sind sie :-) Hatten ihr Angebot nur lange Zeit offline bzw. man konnte meine ich keine neuen Konten mehr eröffnen. Sind jetzt auch bei uns wieder live :)

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Kommentar von Hento am 04.05.2023 - 09:40 Uhr

BMW Online Tagesgeld 3,0% bis 50.000€ darüber hinaus 0,6%. So wie ich das sehe für Neu- und Bestandskunden

https://www.bmwbank.de/sparen-und-anlegen/online-tagesgeld#anlagenrechner

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Antwort von Stefan Erlich am 04.05.2023 - 13:55 Uhr

Auch bei uns jetzt live :-)

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Antwort von Hento am 04.05.2023 - 14:13 Uhr

Einziger Wermutstropfen ist, dass die 3% nur bis 50.000€ gelten. Das sollte man vielleicht noch ergänzen.

Und leider bietet die Bank wie J&T nur Videoident an. Das ist jetzt für mich persönlich ein großer Minuspunkt, aber ist halt so

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Antwort von Stefan Erlich am 04.05.2023 - 14:35 Uhr

done :)

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Antwort von Hento am 04.05.2023 - 15:26 Uhr

Also anlegen kann man schon bis 7,50Mio. Aber nur bis 50.000 gibts 3,0% und ab 50.001 bis 7,50Mio 0,6%

https://www.bmwbank.de/zinsuebersicht/

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Kommentar von Dagobert am 04.05.2023 - 06:49 Uhr

BMW Bank (BMW Online-Tagesgeld) seit 03.05.2023 -> 3,0% p.a. bis 50.000,- €

Wie es aussieht jedoch ohne Zinsgarantie, dafür aber wohl für Bestands- sowie Neukunden.

Zinsgutschrift erfolgt leider jährlich zum 31.12. bzw. bei Kündigung.

https://www.bmwbank.de/sparen-und-anlegen/online-tagesgeld/

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Antwort von Stefan Erlich am 04.05.2023 - 13:52 Uhr

Uhhhh, guter Hinweis! Danke Dir! Das Angebot war lange zeit gar nicht mehr abschließbar meine ich. Schön, dass das wieder online ist. Jetzt auch bei uns :-)

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Kommentar von Panther777 am 04.05.2023 - 02:44 Uhr

Hallöchen zusammen.

ich habe hier mal einen Link zu einem interessanten Artikel der WiWo-Online zum Thema "Banken und (Einlagen-) Zinsen" - gerade aktuell bezüglich der Weitergabe an die Kunden.

---> https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/einlagenzins-die-banken-muessen-ihre-zins-abzocke-beenden-aus-purem-eigeninteresse-/29128306.html

Ich bin nur zufällig darüber gestolpert und finde die dort getätigten Aussagen einfach auf den Punkt gebracht!

Gerade diese Anmerkung des Autors hat mich echt abgeholt, Zitat: 
"In der langen Liste an Einschränkungen fehlte eigentlich nur noch, dass Sparer erst Anspruch auf die Zinsen haben, wenn sie vorher drei Wasserkisten durch die Sahara schleppen – auf einem Bein und rückwärts, versteht sich."

Habe herzlich darüber gelacht, obwohl es eigentlich leider die treffend traurige Wahrheit ist... .

@ Stefan Erlich: Ich hoffe, das mit dem Link und mein Beitrag gehen in Ordnung, möchte hier nämlich nicht gegen irgendwelche Gepflogenheiten und Etiketten verstoßen!

By the way: Nochmal zum Thema J&T Direktbank --->

Also das mit den falsch berechneten Zinsen ist einfach ein blöder Fehler, jedoch sollte man das auch nicht überbewerten --- Fehler passieren den Besten und sind nun mal (meist) menschlicher Natur!
Der Bank jetzt deswegen zu misstrauen, oder das ganze überbewerten wollen ("Minuspunkt für die Bank", etc.), halte ich ehrlich gesagt für etwas überzogen.

Warten wir es einfach ab, wie sich das Ganze weiter entwickelt.

In diesem Sinne, bleibt geschmeidig und beste Grüße an euch gehen raus!

-Thomas-

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Kommentar von fischla am 03.05.2023 - 19:20 Uhr

@Stefan Erlich
Als Vorschlag: Pro Angebot in den Ausführlichen Details (Seite) auch die Info jeweils listen nach wie langer Zeit nach einer Kündigung man wieder als Neukunde gilt.

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Antwort von Stefan Erlich am 03.05.2023 - 21:38 Uhr

Ist notiert, aber leider eher geringere Prio, da grad noch einiges anderes ansteht :-( ... tut mir leid :-(

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Antwort von Hento am 04.05.2023 - 11:58 Uhr

Wäre tatsächlich eine gute Idee. Aus meiner Sicht sinnvoll wäre auch Banken hervorzuheben, die Kunden in der Neukundenzinsgarantie, von weiteren Erhöhungen des Neukundeszins profitieren lassen.

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Kommentar von Dagobert am 03.05.2023 - 08:17 Uhr

Renault Bank ab morgen (04.05.2023)
-> 3,3% p.a. aufs Tagesgeld für 3 Monate garantiert (Bestandskunden ohne Zinsgarantie -> 2,3% p.a.)

Bis 250.000,- €

https://www.renault-bank-direkt.de/news/2023/Ankuendigung/0504_Zinsanpassung

Achtung, Frankreich wurde ende April im Länderrating auf AA- herabgestuft ( https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fitch-staatsverschuldung-frankreich-100.html ) . Sollte aber dennoch passen ;-)

Zudem findet morgen auch die nächste EZB Ratssitzung mit Zinserhöhung statt!

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Antwort von fischla am 03.05.2023 - 19:12 Uhr

Bestandskunden noch innerhalb der Zinsgarantie (vor kurzem mit 3,0% abgeschlossen) bekommen nicht die Erhöhung oder?

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Antwort von Dagobert am 04.05.2023 - 07:05 Uhr

@fischla

Laut den Bedingungen erhalten nur Neukunden die 3,3% p.a. .Sonst gilt hier die Zinsgarantie wie abgeschlossen. Wenn der Abschluss noch keine 14 Tage her ist, kann ggf. ein Widerruf erfolgen. Jedoch handhabt es wohl jede Bank etwas anders ob man dann wieder als Neukunde gilt.

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Antwort von Bernd am 04.05.2023 - 07:12 Uhr

Leider nein. Ich habe letztens abgeschlossen und "hänge" in der garantierten Verzinsung fest, die inzwischen niedriger ist, als die letzten Erhöhungen für Neukunden. Letztens hatte jemand geschrieben, man würde die automatisch bekommen. Auf telefonische Nachfrage bei der Renault Bank meinerseits, stimmt dies jedoch nicht. Man bleibt in der garantierten Verzinsung, unabhängig von etwaigen Erhöhungen. Das kuriose daran ist, dass man (wenn man Pech hat) die Bestandskunden einen irgendwann "überholen" und man nach den garantierten 3 Monaten als Bestandskunde mehr bekommt, als den Zinssatz, den man als Neukunde abgeschlossen hat :-)

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Kommentar von Buma am 03.05.2023 - 07:32 Uhr

Zinssatzänderung J&T Direktbank
Der aktualisierte Zinssatz ab 1.4.23 wurde zurückgezogen. Wegen eines "technischen Fehlers" falsches Datum angegeben. Zinszahlung wird zeitnah korrigiert. Hoffentlich die einzige Panne. Nicht gerade förderlich für eine neue Bank.

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Antwort von Stefan Erlich am 03.05.2023 - 09:43 Uhr

Mhh? Um welche Zinsänderung geht es denn? Denn die 3 % sind ja scheinbar noch aktuell

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Antwort von Thomas am 03.05.2023 - 10:00 Uhr

"Sehr geehrter Herr ...... ,

mit diesem Schreiben möchten wir Ihnen bestätigen, dass der Zinssatz von 3,0% p.a. auf Ihr J&T Tagesgeld seit dem 26.04.2023 gilt. Der Zinssatz gilt für alle Kunden gleichermaßen, unabhängig davon, ob Sie Neu- oder Bestandskunde sind. Eine entsprechende Information zur Zinssatzänderung haben Sie am 22.04.2023 in Form einer Postfachmitteilung erhalten.

Leider wurde Ihnen am 27.04.2023 eine Zinsänderungsmitteilung in Ihr Postfach zugestellt, in der ein falsches Datum der Zinsanpassung kommuniziert wurde. Entsprechend diesem Datum wurde Ihrem Tagesgeldkonto eine zu hohe Zinszahlung gutgeschrieben, die wir anschließend korrigieren müssen. Sie erhalten zeitnah die korrekte Zinszahlung auf Ihr Tagesgeldkonto gutgeschrieben. Sie müssen an dieser Stelle nichts weiter tun.

Wir bedauern, dass es aufgrund eines technischen Fehlers zur einer falschen Kommunikation und fehlerhaften Zinsgutschrift kam und bitten Sie, die entstandenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre J&T Direktbank"

LG
Thomas

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Antwort von Stefan Erlich am 03.05.2023 - 10:00 Uhr

Ah, danke dir! Blöd, aber ja, Fehler passieren :-(

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Antwort von Bankkunde am 03.05.2023 - 10:11 Uhr

Habe die gleiche Mitteilung in meinem Postfach.Demnach werden die gutgeschrieben Zinsen für April storniert, was aktuell noch nicht passiert ist und dann im Anschluss erneut gutgeschrieben.

Erhöhung dann aber ab 26.04. und nicht wie von J&T Direktbank im Anschreiben an die Kunden kommuniziert bereits ab 1.4.

Bin gespannt ob die Korrektur dann sauber läuft.

Macht keinen guten Eindruck ????

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Antwort von Thomas am 03.05.2023 - 10:27 Uhr

Zwar wegen Mikrozinsen ging insgesamt um ganz kleinen Betrag aber
ist letztes Jahr beim Renault Bank auch passiert...
Würde damals alles richtig korrigiert.
Wird jetzt hochwahrscheinlich genauso ablaufen...

"Bonjour,

bei der Berechnung Ihrer Zinsen für den Monat Juli 2022 wurde fälschlicherweise der zum 21.07.2022 erhöhte Zinssatz bereits ab dem 01.07.2022 zugrunde gelegt.

Das bedeutet für Sie, dass Ihnen für 20 Tage ein zu hoher Zinsertrag gutgeschrieben wurde.

Die Korrektur Ihrer Zinsgutschrift sowie eventuell abgeführter Steuern haben wir bereits vorgenommen.

Eine Dokumentation dieser Korrektur finden Sie in Ihrem nächsten Kontoauszug für August 2022.

Wir entschuldigen uns für die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten und bedanken uns für Ihr Verständnis.


Sie haben noch Fragen? Weitere Informationen finden Sie in unseren übersichtlichen FAQ Auch in unserem News-Bereich unter der Rubrik Wussten Sie schon....? finden Sie regelmäßig nähere Informationen zu verschiedenen Themen.

Au revoir aus Neuss
Ihr Team der Renault Bank direkt"

LG
Thomas

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Antwort von Reimo am 03.05.2023 - 11:32 Uhr

Geht um eine Korrektur der Zinsberechnung für April zu Lasten der Kunden. 3% Zins galten laut Zinsänderungsmitteilung vom 22.04. erst ab dem 26.04.. Es wurden dem Tagesgeldkonto aber irrtümlich 3 % Zinsen bereits mit Wirkung ab dem 01.04. gutgeschrieben.

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Antwort von Hento am 03.05.2023 - 11:45 Uhr

Dumm gelaufen, ja Fehler passieren. Ist jetzt trotzdem mal der erste Minuspunkt der Bank.

Nach der nächsten EZB Entscheidung haben sie ja die Chance es mit einer Zinserhöhung für Bestands und Neukunden wieder gut zu mache ;)

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Antwort von Buma am 03.05.2023 - 16:11 Uhr

Die 3% gelten ab dem 26.4.2023. Zwischenzeitlich erhielten die Bestandskunden Mitteilungen, dass die 3% für deren Konten ab dem 01.04.2023 bereits gelten. Wurde auch hier kommentiert. Der monatliche Kontoauszug wurde auch so erstellt. Und heute eben der Rückzug, dass nicht der 01.04. sondern auch der 26.4. gilt.

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Kommentar von Hento am 01.05.2023 - 18:57 Uhr

Die Merkur Privatbank hat heute den Tagesgeldzins ohne Depot von 1,0% auf 1,5% angehoben

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Antwort von Stefan Erlich am 02.05.2023 - 16:39 Uhr

Danke Dir! Ist hiermit live :)

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Kommentar von Hento am 30.04.2023 - 13:18 Uhr

Da die Qualifizierungsphase für den Bonuszins der Bank of Scotland nun vorbei ist, sollte man den Zinssatz jetzt besser wieder mit 1,5% listen. Neukunden haben nun keine Möglichkeit mehr, die 2,5% zu erhalten.

https://www.bankofscotland.de/

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Antwort von Stefan Erlich am 30.04.2023 - 20:44 Uhr

Danke dir für den Hinweis! Ist hiermit aktualisiert!

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Kommentar von Midnight am 28.04.2023 - 18:15 Uhr

Heute bei der J&T Directbank im Postfach gehabt:
"Zinssatzänderungsmitteilung
Unterrichtung über Anpassung des Zinssatzes für Konto Xxxxxxx ab dem 01.04.2023
Wir haben den Zinssatz geändert.
Der neue Zinssatz beträgt 3,00000 % p.a."

Als Bestandskunde bekomme ich wohl rückwirkend bis zum 1.April den neuen Tagesgeldzinssatz. Wenn das mal keine gute Neuigkeiten sind. Hoffentlich bewahrheitet sich dies bei der Zinsberechnung am Wochenende.

Midnight

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Antwort von Hento am 29.04.2023 - 10:08 Uhr

Ja, hat sich bewahrheitet. Das fand ich auch sehr überraschend und fair. Bisher nur positive Erfahrungen mit J&T

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Antwort von Bankkunde am 29.04.2023 - 11:40 Uhr

Ja, das ist korrekt.

HEUTE wurden bereits rückwirkend für alle Bestandskunden 3.0 Prozent ab 1. April bzw für den kompletten April gutgeschrieben ????

Die Bank ist definitiv top und hebt sich aus meiner Sicht sehr positiv von allen anderen ab.

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Kommentar von Hans im Glück am 28.04.2023 - 16:20 Uhr

Varengold ab 1.5.23 2,5% auf TG

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Antwort von Stefan Erlich am 28.04.2023 - 16:23 Uhr

Ist bei uns vorgemerkt! Danke Dir!

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Kommentar von Melone am 28.04.2023 - 09:42 Uhr

Barclays 3,11 % p.a. für Neukunden 6 Monate garantiert

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Antwort von Stefan Erlich am 28.04.2023 - 09:54 Uhr

Cool, ist hiermit aktualisiert! Danke Dir!

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Antwort von Melone am 28.04.2023 - 10:07 Uhr

Du müsstest im Text noch von 4 Monate auf 6 Monate Neukundenzinszeitraum ändern.

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Antwort von Stefan Erlich am 28.04.2023 - 10:10 Uhr

Sehr aufmerksam! Danke Dir! Hiermit erledigt :)

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Kommentar von Roman am 27.04.2023 - 13:20 Uhr

2,5% Zinsen ab 1.05.2023 jetzt auch hier: https://www.varengold.de/tagesgeld-und-festgeld/tagesgeld/
(Mit der bekannten Einschränkung, dass nur Gelder verzinst werden, die 2500 EUR übersteigen)

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Antwort von Stefan Erlich am 27.04.2023 - 13:45 Uhr

top, geht bei uns am 01.05. live! danke dir!

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Antwort von Hento am 27.04.2023 - 18:17 Uhr

Im Moment ist echt Bewegung im Markt :)

Wie ist das bei Varengold wenn ich 50.000€ anlege. Bekomme ich die 2,5% dann auf alles oder nur auf 47.500€?

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Antwort von S.G. am 28.04.2023 - 10:02 Uhr

Nur auf 47.500 EUR, siehe hier https://www.varengold.de/tagesgeld-und-festgeld/tagesgeld/ :

"Zinssatz – von 2.500 – 49.999,99 Euro: 1,00 % p.a. (Anpassung auf 2,50 % p.a. ab dem 01.05.2023)
Basiszinssatz - bis 2.499,99 und ab 50.000,00 Euro: 0,00 % p.a."

Das bedeutet, der effektive Zinssatz liegt nur bei 2,375%, und das auch nur, wenn man die maximalen 50.000 EUR anlegt. Legt man z.B. nur 10.000 EUR an, liegt der effektive Zinssatz nur noch bei 1,875%.

Ziemliche Mogelpackung, würde ich sagen...

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Antwort von Stefan Erlich am 28.04.2023 - 10:25 Uhr

Das ist schon arger Beschiss ... lässt sich kaum schöner beschreiben ... hab den Sonderhinweis im Produkt dazu auch eben nochmal verschärft ... am 01.05. gehen dann die Zinsen auch bei uns live.

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Antwort von Hento am 28.04.2023 - 12:04 Uhr

Von da her würde ich empfehlen, Varengold nicht mit 2,5% zu listen, sondern mit 2,375%. Denn das ist der maximal mögliche effektive Zinssatz bei einer Anlagesumme von 50.000€. Darunter und darüber sinkt der teilweise sehr stark.
Legt man zB 6.000€ an, beträgt der effektive Zinssatz nur gut 0,4%

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Antwort von Stefan Erlich am 28.04.2023 - 16:18 Uhr

Macht einerseits Sinn, wird bei uns aber zu zig E-Mails führen von Nutzern, die nachfragen, warum die Bank bei uns nicht mit dem korrekten Zinssatz gelistet ist. Dem Durchschnittsanleger ist das mit dem effektiven Zinssatz nicht bewusst. Deswegen mach ich sowas lieber so rum wie aktuell: Zinssatz wie angegeben auf der Webseite und dann aber einen Zusatzhinweis zur Erklärung. Hat sich die letzten Jahre bewährt.

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Antwort von B.A.M. am 03.05.2023 - 13:10 Uhr

Antwort am 03.05.23 auf E-Mail-Anfrage bei Varengold vom 27.04.23:

"Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die Verzinsung erfolgt für den Betrag ab 2.500 EUR - in Ihrem Beispiel also für 47.500 EUR.
Mit freundlichen Grüßen
Varengold Bank AG"

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Kommentar von Dagobert am 27.04.2023 - 12:36 Uhr

Weitere Zinsupdates für die Liste (Neukunden):

-Openbank -> 3,0% p.a. für 6 Monate

-Targobank -> 2,6% p.a. für 6 Monate

Zudem scheint das automatische Update der Renault Bank mit 3,1% für Neukunden bzw. 2% für Bestandskunden nicht geklappt zu haben :-)

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Antwort von Stefan Erlich am 27.04.2023 - 13:43 Uhr

Sollte jetzt alles live sein :-) Ich mach das automatische Update meist erst so gegen frühem Nachmittag oder sogar abends, weil viele Banken erst gegen mittags ihre Zinsen ändern. Vorher ist hier alles eher manueller Update-Natur :-) Danke Dir auf jeden Fall für die Hinweise! VG, Stefan

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Kommentar von Dagobert am 27.04.2023 - 11:47 Uhr

Und weiter geht es....

PSA Direktbank -> 3,1% p.a. ab heute (27.04.2023) leider nur für 3 Monate bis 100k. Dafür mtl. Zinszahlung und deutsche Einlagensicherung....

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Antwort von Stefan Erlich am 27.04.2023 - 11:49 Uhr

Cool, danke dir! Da bewegt sich im Moment ja echt einiges! Ist hiermit aktualisiert :-)

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Antwort von Dagobert am 27.04.2023 - 11:57 Uhr

Ich bekomme da fast schon das Gefühl, dass der Leitzins bzw. Einlagenzins am 04.05. doch um 50 Basispunkte auf 4% (Leitzins) bzw. 3,5% (Einlagenzins) erhöht wird (wie es einmal angedacht war) und nicht nur um 25 Basispunkte wie die meisten Experten aktuell vermuten. Und die Banken das evtl. schon wissen???

Aber das wird sich in ein paar Tagen zeigen.

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Antwort von Hento am 27.04.2023 - 11:58 Uhr

Für Neukunden interessant. Für Bestandskunden muss man sehr genau durchlesen, in welche Kategorie man fällt. Je nach Eröffnungsdatum

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Antwort von S.G. am 27.04.2023 - 12:39 Uhr

Wissen werden die Banken das nicht - sie haben wahrscheinlich ihre Vermutungen und Wahrscheinlichkeitsrechnungen, und selbst wenn sie am Ende falsch lagen und eigentlich für einen garantierten Zeitraum x am Ende von 0,x% "zuviel" Zinsen gezahlt haben, weil es in den Folgemonaten doch weniger Leitzinserhöhung gibt als gedacht, haben sie das wahrscheinlich ohnehin von Anfang an eingepreist. Fällt dann eben unter Kosten für Kundenwerbung und Datensammelei (zumal ja nicht jeder Kunde nach dem Ablauf eines garantierten Zinszeitraums bei Zinsabsenkung sein Geld direkt wieder abzieht).

Die Konditionen der PSA Direktbank finde ich aber ehrlich gesagt schon ziemlich absurd - es gibt hier https://www.psa-direktbank.de/news.html eine Tabelle mit inzwischen insgesamt 6 (!) unterschiedlichen Kategorien, je nachdem, wann man sein Konto eröffnet hat, und innerhalb der Kategorien auch wieder unterschiedliche Regelungen je nach Anlagebetrag zu einem bestimmten Stichtag etc... Dagegen ist die schlichte Unterscheidung in Neu- und Bestandskunden von den meisten Banken ja direkt kundenfreundlich...

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Antwort von Sparer am 28.04.2023 - 01:08 Uhr

Ich gehe weiterhin von 0,25 Prozent aus - höher als 3,25 Prozent p.a. ist ja noch keine Bank gegangen.

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Kommentar von Dagobert am 27.04.2023 - 11:34 Uhr

Mal was Neues (9 Monate Zinsgarantie!):

Opel Bank S.A. ab dem 03.05.2023 - schnell noch vor der EZB Ratssitzung am 04.05. ;-)

Tagesgeld
-> 2,75% p.a. garantiert für 9 Monate!

Gerade als Pop-up auf der Homepage entdeckt!

https://www.opelbank.de/

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Antwort von Stefan Erlich am 27.04.2023 - 11:36 Uhr

Nice! Danke Dir! Geht dann am 03.05.2023 live bei uns!

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Antwort von Hento am 27.04.2023 - 12:08 Uhr

Die Frage ist nur ob man 9 Monate Zinsgarantie braucht. Weil in 3 Monaten könnten die Bestandskundenzinsen bei anderen Banken da schon drüber liegen.
Es gibt Banken die fair sind zB DHB, Renault, die geben Zinserhöhungen für Neukunden auch an die Kunden weiter, die in der Neukundenzinsgarantie sind.
Aber die meisten Banken zB Consors, VW Bank, 1822 direkt machen das halt nicht. Da hat man dann 12 Monate Garantie bei vielleicht 2,1%, während Bestandskunden woanders schon mehr bekommen.

Wie macht das die Opel Bank?

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Kommentar von Reimo am 27.04.2023 - 00:29 Uhr

Hallo Stefan, du könntest vielleicht mal den Hinweis zur Einlagensicherung bei der Ikano Bank anpassen. Diese beträgt nämlich auf Grund einer Besonderheit bei Auslandsniederlassungen schwedischer Banken nicht nur 1.050.000 SEK, sondern entsprechend der Einlagensicherung in DE volle 100.000 €.

https://www.riksgalden.se/en/our-operations/deposit-insurance/are-you-a-customer-of-a-foreign-institution/customer-of-a-swedish-institution-abroad/

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Antwort von Stefan Erlich am 27.04.2023 - 09:56 Uhr

Sehr aufmerksam Reimo! Mega! Habe es hiermit aktualisiert! Ganz lieben Dank Dir!

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Kommentar von Hento am 26.04.2023 - 23:31 Uhr

Der Kommunalkredit Tagesgeld Zins unter 10.000€ liegt momentan bei 1,0%

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Antwort von Stefan Erlich am 27.04.2023 - 09:48 Uhr

Danke für die Info! Ist hiermit korrigiert! :-)

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Kommentar von Melone am 26.04.2023 - 21:22 Uhr

DHB NetSp@rkonto - 3,25% p.a. Neukundenangebot die ersten 6 Monate, danach 2,00% p.a.
Allerdings nur bis 50k Euro.

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Kommentar von Reimo am 26.04.2023 - 19:39 Uhr

Ikano Bank (Fleks Horten Tagesgeld) erhöht ab sofort den Zins für ALLE Kunden auf 2,51% p.a. für bis zu 100.000 € Anlagebetrag. Schwedische Einlagensicherung bis zu 100.000 €.

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Kommentar von puh am 26.04.2023 - 19:35 Uhr

Ikano Bank hat auf 2,51 % erhöht :)

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Kommentar von Dagobert am 26.04.2023 - 14:38 Uhr

Hier kommt Bank Nr. 10 mit 3,x %......

Santander ab sofort:

3% p.a. aufs Tagesgeld für 6 Monate mit monatlicher Zinsgutschrift! Von einem Maximalbetrag lese ich nichts.

https://www.santander.de/privatkunden/sparen-anlegen/tagesgeld/

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Antwort von Stefan Erlich am 26.04.2023 - 15:04 Uhr

Nice! Allerdings auch wieder nur für Neukunden ... Bestandskunden werden miit 0,30 % abgespeist :-( ... Ist aber hiermit aktualisiert :-)

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Antwort von Dagobert am 26.04.2023 - 15:23 Uhr

Aber so wie ich es verstande, darf man wenigstens bereits Kunde dort sein (z.B. mit dem Girokonto). Nur ein Tagesgeldkonto ("Geld-Management-Konto") darf wohl noch nicht bestehen.

Und was ich gerade auch noch entdeckt habe, es ist auch für Minderjährige möglich (geht auch nicht überall) dann jedoch nur in der Filiale.

"1 Gilt nur für Kunden, für die zum Zeitpunkt der Eröffnung kein weiteres Geld-Management-Konto besteht. Nach den ersten 6 Monaten gilt der dann geltende variable Tagesgeldzins. Dieses Angebot gilt auch für Konten von Minderjährigen (Kontoeröffnung für Minderjährige nur in der Filiale möglich)."

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Antwort von Bankkunde am 26.04.2023 - 20:50 Uhr

Das ist korrekt. Ist eine der wenigen Banken die auch minderjährigen Konten anbieten, allerdings ist die Eröffnung eben dieses minderjährigen Kontos NUR in der Filiale möglich, was bei dem dünnen Filialnetz teilweise schwierig ist, da was in der Nähe zu finden.

Ansonsten gut.

Alternative aktuell für minderjährigen Konto ING oder Renault (beide online möglich) wenn man ne 3 vor dem Komma sehen möchte ;)

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Kommentar von guditt am 26.04.2023 - 12:58 Uhr

Renault Bank direktab dem 27.04 für Bestandkunden 2,0%

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Antwort von Stefan Erlich am 26.04.2023 - 13:29 Uhr

Geht morgen automatisch bei uns mit live! Danke Dir!

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Antwort von r0o0t am 26.04.2023 - 16:06 Uhr

Bei Neukunden wird auch angehoben - von 3,00 % p.a. auf 3,10% p.a. für 3 Monate.

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Kommentar von Hento am 24.04.2023 - 13:02 Uhr

Habe nun auch ein Konto bei der Bigbank eröffnet. Das einzige was mich verwundert ist, das ich als Zahlungsempfänger nicht meinen Namen, sondern Bigbank AS eintragen soll. Ist das so richtig, was hat es damit auf sich?

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Antwort von Thomas am 26.04.2023 - 11:55 Uhr

Als Zahlungsempfänger kannst du ruhig seine Name eintragen. Wenn ich damals dort Konto noch hätte habe immer so gemacht, hat Bigbank nie was beanstandet.
LG
Thomas

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Antwort von Melone am 26.04.2023 - 12:00 Uhr

Ist in der Tat etwas merkwürdig, aber den Zahlungsempfänger habe ich auch immer so angegeben. Das Geld ist immer angekommen, schließlich geht es ja auf deine eigene IBAN.

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Antwort von Kayakcash am 26.04.2023 - 12:45 Uhr

Ist bei mir tatsächlich auch so und hat mich auch zunächst verwundert. Aber im Rahmen deiner eigenen IBAN sind deine Einzahlungen und deren Zuordnung einwandfrei adressiert.
Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich bei Kontoeröffnung von der Bigbank einen Zuordnungscode bekommen, der bei einer Überweisung als Verwendungszweck anzugeben ist. Zusätzlich gebe ich meinen Namen unter dem Verwendungszweck an. Bislang sind alle Zahlungen absolut zuverlässig auf meinem Konto gelandet.

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Antwort von Hento am 26.04.2023 - 13:13 Uhr

Hab ich auch so gemacht und funktioniert ohne Probleme. Die Beträge wurden auch sehr schnell gebucht. Und was die Eröffnung angeht, ist es die schnellste Bank, die ich je erlebt hatte. Und das auch noch bei dem aktuell besten Tagesgeldangebot.
J&T ging ähnlich schnell, also wenn man Videoident mag, nur muss man da halt auf einen Code per Post warten.

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Kommentar von Hento am 22.04.2023 - 13:12 Uhr

2,5% für Tagesgeld Invest Flex bei der Merkur Privatbank inkl. Depot ab 1.5

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Antwort von HUGO am 24.04.2023 - 11:54 Uhr

Merkur Bank
Nach telefonischer Rücksprache,die Sachbearbeiterin war nicht sehr gut informiert,
Gibt es die 2,5 Prozent Zinsen nur so lange
bis sich der Wertpapierhandel telefonisch meldet! Wann das sein wird steht in den
Sternen!!
Somit muss man Wertpapiere handeln!
In den Bedingungen steht so etwas nicht!
Also kein Tagesgeld im normalen Sinne!

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Antwort von Stefan Erlich am 26.04.2023 - 11:31 Uhr

Bist du sicher? Das wäre ja ziemliche Veräppelei dann ... Kann das jemand bestätigen oder widerlegen?

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Antwort von Hento am 27.04.2023 - 21:26 Uhr

Also ich kann das zumindest bis jetzt nicht bestätigen

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Kommentar von Gyod1985 am 22.04.2023 - 09:47 Uhr

Eben per Nachricht bekommen:


wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die J&T Direktbank ab dem 26.04.2023 den Zinssatz für das J&T Tagesgeld von 2,5% auf 3,0% p.a. anheben wird.

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Antwort von Bankkunde am 22.04.2023 - 20:26 Uhr

Habe die Nachricht ebenfalls bekommen.

J&T Direktbank ist somit die einzige Bank, die auch für BESTANDSKUNDEN 3 Prozent bietet und zusätzlich die Zinsen monatlich ausschüttet.

In jeder Hinsicht ein vorbildlich und faires Angebot für neu UND Bestandskunden.

Top!

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Antwort von Buma am 23.04.2023 - 10:20 Uhr

Leider äußert sich die Bank aber nicht, welcher Zinssatz vermutlich ab 1.7. gilt.
Ich habe einen Puffer eingebaut und erst einmal die 3% beim Extra-Konto der ING gesichert. Achtung Stichtag ist hier der 25.4. und beachtet die Bedingungen sehr genau. Umbuchung im Mai kein Problem und den Zinseszins der J&T dann einfach mitnehmen. Somit sind die 3% erst einmal bis zum 31.10.2023 gesichert. Man kann natürlich auch nach dem 1.7. bei der Advanzia neu eröffnen, soweit dann dort die 2,96% noch gelten.

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Kommentar von Thomas am 22.04.2023 - 08:46 Uhr

J&T Direktbank ab dem 26.04.2023 3,0% p.a.
LG
Thomas

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Kommentar von S.G. am 22.04.2023 - 07:45 Uhr

Die JT Direktbank erhöht die Tagesgeldzinsen für alle (!) Kunden ab 26.04. auf 3%. Ich hatte als Bestandskunde gerade folgende Mitteilung in der Postbox: „wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die J&T Direktbank ab dem 26.04.2023 den Zinssatz für das J&T Tagesgeld von 2,5% auf 3,0% p.a. anheben wird.“

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Kommentar von Alex am 22.04.2023 - 07:16 Uhr

J&T hebt ab 26.04. die Zinsen von bisher 2,5 % auf 3 % an.

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Kommentar von Micha S. am 21.04.2023 - 17:50 Uhr

Bigbank Tagesgeld ab sofort für Neukunden 3,2% für 3 Monate, für Bestandskunden gibt's 2,25%.

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Kommentar von Melone am 21.04.2023 - 17:32 Uhr

Bigbank ab heute 2,25 % p.a. für Bestandskunden

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Kommentar von Melone am 21.04.2023 - 13:00 Uhr

TF Bank ab heute 3,0% p.a. für Neukunden für 4 Monate, Bestandskunden wie gehabt 1,2% p.a.

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Antwort von Thomas am 21.04.2023 - 23:35 Uhr

Doch für Bestandskunden "mega" Erhöhung auf 1,30% p.a.

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Kommentar von Hans im Glück am 21.04.2023 - 11:44 Uhr

Resursbank 1,97%, Hoist 1,91% und Avida 2,07% ab heute.

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Kommentar von Reimo am 20.04.2023 - 10:44 Uhr

AKBANK erhöht ab dem 21.04.23 den Zinssatz für das Online Tagesgeld auf 2,26% bei jährlicher Zinsgutschrift, 2,24% bei vierteljährlicher Verzinsung.

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Kommentar von Thomas am 19.04.2023 - 22:38 Uhr

FCM Bank ab dem 20.04.2023 2,58% p.a.
LG
Thomas

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Kommentar von Hento am 19.04.2023 - 17:38 Uhr

NIBC direkt bietet auf ihrem Aktionskonto 2,5% für neu eingezahltes Geld bis 30.06
Renault Direkt erhöht den Neukundenzins auf 3%, Bestandskunden 1,85%
Ford Money Tagesgeld ab sofort 1,65%

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Kommentar von dgopa am 19.04.2023 - 13:33 Uhr

Renault Bank · Tagesgeld: jetzt 3%, auch für Kinder garantiert für 3 Mon. bis 250.000 € (keine Mindestanlage für Verzinsung, Neukunden-Zinssatz auch für ehem. Kund. > 24 Mon.)
Für Bestandskunden: 1,85% bis 250.000 €, darüber 1,35% p.a

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Kommentar von Bankkunde am 19.04.2023 - 11:00 Uhr

Die Renault Bank direkt erhöht auf 3,0 % für Neukunden und 1,85 % für Bestandskunden.

Seit Jahren nur positive Erfahrungen mit der Bank. Monatliche Zinsgutschrift ;)

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Antwort von Hento am 20.04.2023 - 21:05 Uhr

Naja im Prinzip schon, aber für Bestandskunden sind die 1,85% auch eher durchwachsen

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Kommentar von cash am 19.04.2023 - 08:18 Uhr

Leider können doch nicht alle ING-Bestandskunden von der 3% p.a. Bonuszinsaktion profitieren. Antwort von INGauf meine Nachfrage:

"Sie erhalten in Ihrem Extra-Konto aktuell den Bonuszinssatz von 2% p.a. im Zeitraum vom 01.03.2023 bis 01.07.2023 auf Ihr Erspartes bis zu 50.000 Euro.
Sie können an der 3% p.a. Bonuszinsaktion für Bestandskunden leider nicht teilnehmen. Die Aktion gilt nicht für Extra-Konten, die in den letzten 4 Monaten eröffnet wurden oder die zu Aktionsbeginn schon einen Bonuszins erhalten haben".

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Antwort von Micha S. am 19.04.2023 - 16:13 Uhr

Ja, in den Teilnahmebedingungen steht "Diese Aktion gilt nicht für Kund*innen mit Extra-Konto, auf das schon ein Bonuszins gezahlt wird." Zumindest diese Bedingung ist relativ eindeutig.

Ansonsten hat sich die ING wohl gedacht, es wäre doch toll, die Teilnahmebedingungen so kompliziert wie möglich zu gestalten. Wobei nicht einmal die FAQ eindeutig sind:
- "Spätestens am 25.04.2023 muss das Guthaben auf dem ältesten Extra-Konto eingegangen sein."
- "Wichtig ist nur, dass alle Einzahlungen vor dem 25.04.2023 erfolgen."
Ja was denn nun, am 25.04. oder vorher?

Zumindest steht noch da "Nach Aktionsende am 25.04.2023 stellen wir ein Dokument mit allen wichtigen Informationen inklusive der Höhe des verzinsten Betrags in Ihre Postbox." Bis dahin darf man gespannt sein, ob man denn wirklich alle Hürden genommen hat.

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Antwort von Buma am 19.04.2023 - 17:00 Uhr

Entschuldigung, aber wer richtig lesen kann ist besser dran. Dieser Fakt war in den Bedingungen eindeutig formuliert. Also, nur über sich selbst aufregen. Okay?

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Kommentar von E.S. am 18.04.2023 - 11:51 Uhr

Sehr geehrter Herr Erlich, liebe Nutzer der Plattform,

schauen Sie sich unter Weltsparen doch mal die letzten Bewertungen bei "Trust-Pilot" an.
Die Inhalte der Bewertungen sprechen Bände.

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Antwort von Stefan Erlich am 18.04.2023 - 21:40 Uhr

Lieben Dank für deinen Kommentar.

Ich sehe das auf Basis meiner Erfahrung in dem Bereich in den letzten 12 Jahren ein wenig differenzierter. Klar, WeltSparen hat derzeit Probleme mit der Bearbeitung von Anfragen und Anlagen, weil sie völlig überrannt werden. Allerdings gilt das nicht nur für WeltSparen, sondern auch für alle Anlagebanken, die über WeltSparen halbwegs attraktive Konditionen anbieten UND alle anderen Banken, die derzeit sich im oberen Segment aufhalten. In der Bankenwelt hatte scheinbar kaum jemand damit gerechnet, dass die Zinsen so schnell so hoch steigen würden und entsprechend auch die Nachfrage nach diesen Konten so anziehen würde. So einen Ansturm muss man erst einmal mit bestehendem und neuem Personal bewältigen. Dazu kommt, dass im Finanzbereich eigentlich fast nur noch Leute Bewertungen im Internet schreiben, die unzufrieden sind. Das ist auch der Grund, warum wir die pauschale Annahme von Bewertungen zu allen Banken vor einigen Jahren gestoppt haben, weil man das schlichtweg nicht mehr bewältigen kann und zum Kotzeimer unzufriedener Bankkunden wird. Schaut sich ein anderer Interessant dann die Bewertungen an, entsteht oft der Eindruck, dass bei Anbieter XY wohl so gar nichts mehr richtig funktioniert. Die Realität sieht allerdings oft genau andersherum aus. Der Klassiker ist die DKB, die im Internet zeitweise so schlecht bewertet war, dass man dachte "Oh Gott, wasn da los?". Damals hatte ich mal im Freundes- und Bekanntenkreis herum gefragt, wie so die Erfahrungen mit der DKB sind und alle von mir befragten Personen waren überraschend happy mit der Bank, inkl. meiner Wenigkeit. Man muss bei diesen Bewertungen daher ein wenig aufpassen: Nur, weil dort jetzt ganz viele negative Bewertungen stehen, heißt das noch lange nicht, dass alle Kunden von WeltSparen im gleichen Verhältnis so unzufrieden sind. Meiner Erfahrung nach ist oft genau das Gegenteil der Fall. Ob das jetzt hier bei WeltSparen auch so ist, kann ich aktuell nicht beurteilen. Ich hatte deswegen und aufgrund der Kommentare hier vor einigen Tagen schon eine Erfahrungsberichte-Aktion bei uns gestartet (10 € Amazon-Gutschein für jede Bewertung zu bestimmten Anbietern, u. a. WeltSparen). Von vielleicht so ca. 30 bisher übermittelten Erfahrungsberichten sind bisher nur 2 negativ. Klar, die müssen wir alle noch prüfen, aber der erste Eindruck deckt sich nicht mit dem, was da bei Trustpilot derzeit zu lesen ist.

Ich will hier WeltSparen und deren Probleme nicht schönreden, denn die sind einfach da, keine Frage. Aber man darf sich auch nicht von den negativen Bewertungen bei Trustpilot blenden lassen, weil sie ein klar zum Negativen verzerrtes Bild darstellen. Für die Betroffenen ist das mit großer Sicherheit sehr ärgerlich, aber als Konsequenz gibts für Anleger doch eine ganz einfache Schlussfolgerung: Bis die Probleme bei WeltSparen gelöst sind und die Anlagebanken es schaffen, Ein- und Auszahlungsanträge schneller zu bearbeiten, macht man einfach einen großen Bogen um den Marktplatz, oder am Besten vielleicht sogar um alle Marktplätze, denn die kochen ja letztlich alle mit dem gleichen Wasser (=Banken). Nur: Man sollte nicht erwarten, dass dann bei anderen Banken alles tutti ist. Ich bin mir fast zu 100 % sicher, dass der nächste Shitstorm die Volkswagen Bank treffen wird, weil sie völlig überrannt werden mit dem aktuellen Angebot. Kontoeröffnung dauert 3 Monate und man hängt 3 Stunden in der Hotline-Warteschleife? Kann gut sein, dass das jetzt gerade die Realität bei der VW Bank ist.

Soweit meine Meinung zu dem Thema :-)

Viele Grüße

Stefan

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Antwort von Bernd am 19.04.2023 - 06:32 Uhr

Hallo Herr Erlich,

danke für Ihre ehrliche Meinung. Ich sehe Nutzerkommentare auch eher differenziert. Ich lese aber grundätzlich am liebsten die negativen Bewertungen. Warum? Als neuer Kunde, der sich für ein Produkt interessiert (egal ob Bank oder Fernseher), ist es für mich wichtig, was alles mit dem Produkt schief laufen kann bzw. nicht stimmt, obwohl es versprochen wird. Die Tatsache, dass etwas positiv ist und jemanden auffällt und es so auch in einer positiven Bewertung zu lesen ist, spiegelt meine Erwartungen sowieso wieder. Das brauche ich mir nicht durchzulesen.
Dazu kommt, je nachdem WER etwas positives schreibt.... vielleicht ein Mitarbeiter der Firma,... was man von einer solchen Bewertung halten kann, weiß man meistens ;-)
Ich für meinen Teil halte mich an Ihren derzeitigen Rat einen großen Bogen um Weltsparen und Co zu machen. Man muss auch nicht immer das beste Angebot annehmen. Mir reicht auch das Zweitbeste ;-)
Soweit meine Meinung dazu.
Viele Grüße
Bernd

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Antwort von S.G. am 19.04.2023 - 08:09 Uhr

Wobei ich schon finde, es macht einen Unterschied, ob es "nur" Probleme / Verzögerungen bei der erstmaligen Registrierung als Kunde gibt, oder auch bei der späteren Geldanlage (und vor allem Rückzahlung).

Dass es länger dauert, bis ein Konto eröffnet wird, wenn ein riesiger plötzlicher Ansturm kommt, und dass da auch mal was schiefgeht (Postident kommt nicht an, Hotline ist überlastet, Rückruf wird versprochen und kommt nicht etc.), kann ich nachvollziehen. Auch dann kann man sich als Anbieter überlegen, ob man vielleicht auch einfach mal vorläufig keine weiteren Neukunden annimmt (hat ja z.B. die Grenke Bank zeitweise gemacht) - ärgert natürlich diejenigen, die das Angebot wahrnehmen wollten, andererseits ist auch das für mich ein Zeichen für Seriosität, ehrlich zu sagen "wenn wir eine ordentliche Leistung abliefern wollen, gibt es Kapazitätsgrenzen für Neukunden", statt massenhaft Kunden anzunehmen, denen man dann nicht gerecht werden kann. Aber gut, da kann ja noch jeder selbst entscheiden, ob er gerade Neukunde bei einer Bank / Plattform werden will, die mit dem Ansturm an Kunden erkennbar überfordert ist.

Aber wenn es dann um die Abwicklung im Rahmen bestehender Kundenbeziehungen geht, frage ich mich schon, weshalb das noch ein Kapazitätsproblem sein soll. Wenn ich von einem Konto bei einem Anbieter eine Überweisung zu einem anderen Konto veranlasse, passiert das doch automatisiert. Es gibt schlicht keinen Grund, weshalb Geld zwei Wochen im Nirvana verschwunden sein sollte. Und wenn eine Plattform es aus Kapazitätsgründen nicht schafft, Geldanlagen bei den betreffenden Banken auch innerhalb von wenigen Tagen zu veranlassen, darf sie das eben nicht anbieten (der DB Zinsmarkt bietet z.B. Anlagen nur zum 1. und 15. des Monats an - ich vermute, das verringert bei denen den Handling-Aufwand, aber das weiß man als Kunde dann auch vorher und kann sich dafür oder dagegen entscheiden und seine Anlage entsprechend planen).

Wer es nicht schafft, Anlagegelder ihrem Zweck gemäß Auftrag zuzuführen, muss bei Überschreitung der Kapazität eben auch mal weitere Anlagen ablehnen oder zumindest dem Kunden ermöglichen, vom betreffenden Vertrag wieder zurückzutreten und ihm das Geld wieder freigeben. Dass die Anlage über Wochen nicht erfolgt, man aber auch nicht wieder an sein Geld kommt, um es anderweitig anlegen zu können, ist für mich ein No Go (egal ob "böse Absicht" dahintersteckt oder nicht).

Also ja, ich mache um Weltsparen und Zinspilot einen Bogen, weil ich diese Art von unseriösem Wirtschaften (vielleicht gar nicht strafbar, aber unseriös im Sinne von "Neukundenakquise um jeden Preis, egal ob die sich daraus ergebenden Aufträge mit vorhandenem Personal und IT-Infrastruktur seriös abgebildet werden können") nicht unterstützen möchte.

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Kommentar von Micha S. am 17.04.2023 - 17:58 Uhr

Advanzia Bank: Angebot für Bestandskunden (kam per Mail)

Zahlen Sie noch heute mindestens 5.000 € zusätzlich auf Ihr Advanzia Tagesgeldkonto ein, und wir garantieren auch Ihnen ab dem Tag der Einzahlung bis zum 31.07.2023 unseren Aktionszinssatz von 3% eff. p.a. auf Ihr gesamtes Guthaben.

Diese Aktion gilt bis einschließlich den 30. April 2023.

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Kommentar von Bankkunde am 17.04.2023 - 11:07 Uhr

@ Dagobert:Der Tipp ist sehr gut und funktioniert tatsächlich :-)
Vielen Dank an @ Dagobert und ein weiterer Punkt die Raiffeisenbank im Hochtaunus eG weiter zu empfehlen.
Der größte Pluspunkt ist für mein Empfinden die kostenlose Sofortüberweisung, die immer kostenlos und super schnell funktioniert. So muss Banking heute !

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Antwort von Dagobert am 18.04.2023 - 00:00 Uhr

Ja, das mit den kostenlosen Sofortüberweisungen (bis 100.000,- €!!!) ist wirklich genial.

Ein Bekannter ist bei der örtlichen Sparkasse, zahlt mtl. fast 10,- € für dasKonto und konnte nichtmal per Sofortüberweisung zur ING überweisen (hätte laut der Mitarbeiterin eine zusätzliche Gebühr gekostet). Zudem wurde ihm gesagt, dass es mehrere Tage dauern kann....

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Kommentar von Dagobert am 16.04.2023 - 21:50 Uhr

Kleiner Tipp falls jemand ein "altes" Tagesgeldkonto bei der Raiffeisenbank im Hochtaunus eG hat (www.meinebank.de)

Im Onlinebanking können wohl auch Bestandskunden ein zusätzliches Tagesgeldkonto mit dem neuen Zinssatz von 2,7% p.a. abschließen. Hier ist auch keine Rede mehr von Neukunde etc. Oben links auf "Privatkunden" dann "Geldanlage & Sparen" -> Tagesgeld

Beim neuen Konto steht dann unter Details der Zinssatz von 2,7% p.a. bis 100.000,- € für 4 Monate!

Zusätzlich können Bestandskunden auch Festgeld abschließen (was für Neukunden so nicht auf der Homepage ersichtlich ist) jedoch aktuell nicht sonderlich interessante 2,1% p.a. für 1 Jahr bzw. 2,2% p.a. für 2 Jahre

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Antwort von S.G. am 17.04.2023 - 05:47 Uhr

Das funktioniert tatsächlich, habe ich gerade ausprobiert. Kostet als Bestandskunden nur wenige Klicks und das Konto taucht direkt im Onlinebanking mit neuer IBAN auf.

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Antwort von Reimo am 17.04.2023 - 10:39 Uhr

Kann mir nicht vorstellen, dass dieser "Trick" von der Raiffeisenbank so gewollt ist. Gemäß kommuniziertem Angebot ist der Sonderzins von 2,7% Neukunden und nicht Bestandskunden mit einem neuen Konto vorbehalten und ob ein Bug bei der Zinssatzanzeige
rechtsverbindlich ist, wird wohl nur auf dem Rechtsweg zu klären sein. Hinzu kommt, dass sich erst bei Zinsgutschrift am Jahresende zeigt, ob dieser "Trick" tatsächlich funktioniert hat.

Dann doch lieber das Tagesgeld z. B. der VW Bank (3,1%) oder der ING (3%) nutzen. Da ist der Zins sogar für 6 Monate ohne wenn und aber garantiert und noch einen Schnaps besser.

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Antwort von 5551008 am 17.04.2023 - 13:15 Uhr

ob das im Nachgang nicht doch auffällt und korrigiert wird? Hoffentlich liest das hier kein Mitarbeiter der meine Bank mit... sonst ist der Vorteil dahin - aber clever rausgefunden! KOMPLIMENT! Miss Marple & Co hätte nicht besser sein können...

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Antwort von B. Denkt am 17.04.2023 - 13:53 Uhr

Da sind Zweifel angebracht - bei "Konditionen" (https://www.meinebank.de/sparen_anlegen/tagesgeld.html) steht:
Es kann maximal ein Tagesgeld Plus pro Privatperson mit Wohnsitz in Deutschland ab dem 18. Lebensjahr eröffnet werden.
*Der garantierte Festzins gilt für Kunden, die ihr erstes Tagesgeld Plus-Konto eröffnen. Die im Kontoeröffnungsvertrag hinterlegte Kondition gilt für einen Zeitraum von 4 Monaten ab dem Datum der Kontoeröffnung. Konditionen Stand: 11.04.2023

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Antwort von Sparer am 17.04.2023 - 14:35 Uhr

Danke für die Info. Vor wenigen Monaten hatten die eine Anfrage von mir, Neukundenkonditionen zu erhalten, noch abgelehnt. Daraufhin habe ich gekündigt. Wobei 2,7 Prozent p.a. für mich ohnehin nicht attraktiv sind, daher nicht schlimm.

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Antwort von Dagobert am 17.04.2023 - 22:22 Uhr

@Reimo

Wie gesagt, es ist im Onlinebanking keine Rede von einer Neukundenaktion (so wie es auf der Homepage steht).

Es kann Tagesgeld oder Festgeld zu den genannten Konditionen abgeschlossen werden und der Zins mit Zinsbindungsdauer wird unter den Kontodetails auch so angezeigt.

Ich werde das Konto sowieso kündigen wenn irgendwann mal das Konto bei der VW Bank eröffnet wird, dann kann ich sicher sagen ob es geklappt hat!

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Antwort von Dagobert am 18.04.2023 - 07:57 Uhr

@ B. Denkt

Als Bestandskunde interessieren mich die Details auf der Homepage für Neukunden jedoch nicht!

Oder findest du hier etwas über das Festgeld welches ich als Bestandskunde abschließen kann? Vermutlich nicht.

Im Onlinebanking sehe ich als Bestandskunde unter "Geldanlage & Sparen" exakt 3 Produkte die ich abschließen kann.

Tagesgeld- Festgeld - Gewinnsparen classic

Zudem habe ich gestern auch noch das finale PDF zur Kontoeröffnung in die Postbox erhalten. Hier steht erneut schwarz auf weiß 2,7% garantiert bis xx.08.2023.

Meiner Meinung nach handelt es sich hier weder um einen "Trick" noch um einen "Bug in der Zinssatzanzeige"...

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Antwort von Dagobert am 27.04.2023 - 10:44 Uhr

Es ist zwar fraglich ob das hier "unten" noch jemand liest, aber die Zinsen wurden nach Kündigung eindeutig mit 2,7% p.a. gutgeschrieben!

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Kommentar von Mikeman am 15.04.2023 - 14:48 Uhr

Ich habe mir öfters über Weltsparen Gedanken machen müssen.DasFazit ist.Es läuft nicht rund bei Weltsparen.Aber man wird nicht betrogen im herkömmlichen Sinn.Sie kriegen es einfach nicht hin schnell Dein Geld im Umlauf zu halten.Geschweige die Fragen abzuarbeiten die man stellt.Aber da von Betrug zu reden trifft es nicht.Der Laden ist unterbesetzt und dreht das große Rad.Das ist das verwerfliche daran.

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Antwort von klaus am 17.04.2023 - 09:24 Uhr

@Mikeman: ob "Weltsparen" voll absichtlich oder auf Grund diverser Unfähigkeiten fahrlässig agiert, dürfte sekundär sein. Entscheidend ist, was unterm Strich rauskommt. Ich kann sehr gut nachvollziehen, daß sich ein Kunde betrogen fühlt, wenn er nicht genau das bekommt, was ihm zuvor versprochen wurde. Nicht das "WARUM" ist entscheidend, sondern das "DASS".

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Kommentar von E.S. am 14.04.2023 - 19:44 Uhr

betr. Weltsparen !
Nachdem seit fast 2 Wochen eine Festgeldanlage nicht erfolgte, habe ich den Auftrag heute telefonisch widerrufen.
Nun erhielt ich die schriftliche Nachricht:" Wir haben Ihren Widerruf erhalten und an die IBL Bank weiter geleitet. Laut unseren Erfahrungen wird Ihnen der Anlagebetrag innerhalb von 14 Tagen auf Ihr Weltsparkonto überwiesen". Dabei ist der Betrag noch auf meinem Weltsparkonto ausgewiesen und mithin nicht angelegt. Es wird ganz offensichtlich nur ein Ziel verfolgt: Kundengelder so lange wie möglich zu eigenen Zwecken - sprich Gewinnerzielung - einzubehalten.
Warum soll ein nicht angelegter Betrag nicht zur Verfügung stehen nach Widerruf? Insgesamt entgehen mir nunmehr Zinsen für einen sehr hohen Betrag über vermutlich mehr als 4 Wochen.
Ich kann vor Weltsparen nur noch WARNEN.

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Antwort von sutherland am 15.04.2023 - 09:26 Uhr

Kann deine Erfahrungen mit Weltsparen nicht nachvollziehen. Habe viele Transaktionen durchgeführt und nie Probleme gehabt. Deine Aussagen bezüglich deines Geld kann ich nicht nachvollziehen. Wenn Geld auf deinem Weltsparenkonto gebucht ist, kannst du es manuell an dein Referenzkonto überweisen. Wenn nicht verfügbar ist es schon an die Bank weitergeleitet und dein Invest getätigt... Dein erstes mal Weltsparen? Klingt alles sehr nebulös

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Antwort von E.S. am 15.04.2023 - 12:09 Uhr

Das Geld ist NICHT verfügbar, obwohl es auf dem Weltsparkonto ist. Es ist noch nicht angelegt, was mir telefonisch von der Mitarbeiterin bestätigt wurde. Der verfügbare Betrag ist mit 0,00 ausgewiesen.
Wie soll ich dann das Geld bitte auf mein Referenzkonto transferieren?
Nebulös ist allein das Handeln von Weltsparen oder eben der Partnerbank, oder beiden?

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Kommentar von Hans im Glück am 14.04.2023 - 13:01 Uhr

Leaseplanbank zahlt jetzt 2,30% Zins

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Kommentar von mekong am 14.04.2023 - 12:46 Uhr

Ford Money wird zum 19.04. Tagesgeldsatz von 1,45% auf 1,65% anheben.

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Kommentar von mekong am 14.04.2023 - 11:36 Uhr

Die LeasePlan Bank erhöht ab 17.04.23 das Tagesgeld von 1,80% auf 2,30%

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Kommentar von klaus am 14.04.2023 - 11:06 Uhr

Die Leaseplanbank erhöht ab dem 17.4.23 den Tagesgeldzinssatz auf 2,3 %

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Kommentar von B.A.M. am 14.04.2023 - 09:22 Uhr

LeasePlan Bank: Zinserhöhung auf Tagesgeld
Die variablen Zinsen steigen per 17. April von 1,80% auf 2,30% nominal auf Jahresbasis.

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Kommentar von E.S. am 13.04.2023 - 20:51 Uhr

betr. Weltsparen !
Wir können dem Kommentar von "wolfbin" vom 12.4. nur vollumfänglich zustimmen und bestätigen hiermit, die gleichen Erfahrungen gemacht zu haben. Aus unserer Sicht ist hier große Vorsicht geboten. Wir werden nach Fälligkeiten unsere Konten dort auflösen.

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Kommentar von Vladi am 13.04.2023 - 19:06 Uhr

Volkswagen Bank
Tagesgeld für neue Kunden: Das Plus Konto TopZins.

Sie erhalten für sechs Monate ab Kontoeröffnung unseren Top-Zinssatz von 3,10 % p.a.
für bis zu 100.000,- Euro. Für darüber hinausgehende Beträge gilt der aktuelle Guthabenzinssatz von 0,65 % p.a.
bei online Kontoführung.

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Kommentar von easteregg am 13.04.2023 - 18:34 Uhr

Die VW Bank jetzt mit 3,1% für 6 Monate für Neukunden: https://www.vwfs.de/geldanlage-sparen/tagesgeldkonto.html

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Kommentar von Micha S. am 13.04.2023 - 18:14 Uhr

Die Volkswagen Bank bietet für Neukunden 3,1% für 6 Monate bis max. 100.000€ Anlagebetrag. Für Bestandskunden gibt's nur 0,65%.

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Kommentar von S.G. am 13.04.2023 - 16:08 Uhr

Die Volkswagen Bank bietet jetzt 3,1% auf Tagesgeld für Neukunden bis 100.000 EUR, der Zins gilt für 6 Monate ab Kontoeröffnung - Bestandskundenzins liegt allerdings bei mickrigen 0,65%.

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Kommentar von Dennis am 13.04.2023 - 13:43 Uhr

VW Bank zahlt fürs Tagesgeld Kontoab heute 3,1 % bis 100.00 Euro für 6 Monate.

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Kommentar von MarkusP am 13.04.2023 - 13:16 Uhr

VW Bank hat auf 3,1 % für 6 Monate erhöht.
https://www.vwfs.de/geldanlage-sparen/tagesgeldkonto.html

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Kommentar von Melone am 13.04.2023 - 13:14 Uhr

VW Bank ab heute 3,1% p.a. die ersten 6 Monate für Neukunden, danach 0,65% p.a.

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Kommentar von Quark am 13.04.2023 - 13:03 Uhr

Die Volkswagenbank hat Ihr Zins fürs erste Tagesgeld Konto auf 3,10% erhöht für die ersten 6 Monate

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Kommentar von Tom am 13.04.2023 - 09:18 Uhr

DKB fehlt, hat seit April 1% auf das Tagesgeld!

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Antwort von Stefan Erlich am 13.04.2023 - 20:41 Uhr

Mhhh, ist eigentlich ganz normal drin, nur leider sehr weit unten :-)

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Kommentar von Besserwisser am 12.04.2023 - 21:20 Uhr

Zins-Updates zu folgenden Banken fehlen oben:

1822 direkt jetzt mit 2,5% (6 Monate) für Neukunden--> https://www.1822direkt.de/lp-tagesgeldkonto?
Renault Bank ebenfalls 2,5% (3 Monate) für Neukunden--> https://www.renault-bank-direkt.de/geldanlage/tagesgeld

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Antwort von Stefan Erlich am 12.04.2023 - 21:28 Uhr

Beides hiermit aktualisiert! Sorry, komme aktuell oft erst abends zum vollen Update :-( Wird spätestens in 2 Wochen wieder früher kommen. Lieben Dank für euer Verständnis! Stefan

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Kommentar von Melone am 12.04.2023 - 18:52 Uhr

Die NIBC Direct bietet einen Aktionszins für Neu- und Bestandskunden von 2,5% p.a. bis 30.06.2023, Standardzins wie gehabt 1,15% p.a.
Für Bestandskunden gilt Folgendes: "Wenn Sie bereits Kunde von NIBC Direct sind, können sie das Aktions-Tagesgeldkonto einfach im Online-Banking eröffnen. Nach Beendigung der Aktion wird das Aktions-Tagesgeldkonto abgerechnet, aufgelöst und das Guthaben auf das bei NIBC Direct bestehende Tagesgeld-Konto umgebucht."
https://www.nibcdirect.de/sparen-anlegen/tagesgeld/#Tagesgeldaktion

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Antwort von Melone am 13.04.2023 - 14:56 Uhr

Müsste noch eingepflegt werden.

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Antwort von Stefan Erlich am 13.04.2023 - 20:43 Uhr

Sorry ... Ist auf meiner Todo-Liste ... wie einige andere Angebote auch :-( ... bin nur im Moment mit Frau und Kindern unterwegs und daher nur eingeschränkt am Laptop ... sorry ... hoffe, ich kann das am Wochenende aufholen ...

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Antwort von Hento am 21.04.2023 - 19:11 Uhr

Fehlt übrigens immer noch

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Antwort von Stefan Erlich am 21.04.2023 - 19:14 Uhr

I know ... ist auch immer noch auf meiner Todo-Liste ... sorry

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Antwort von Stefan Erlich am 27.04.2023 - 11:50 Uhr

Ist seit gestern auch bei uns live ... danke für eure Geduld!

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Antwort von Micha S. am 04.05.2023 - 16:54 Uhr

Die Aktion wurde bis zum 30.09. verlängert.

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Antwort von Stefan Erlich am 04.05.2023 - 22:31 Uhr

Danke Dir! Ist hiermit korrigiert!

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Kommentar von Melone am 12.04.2023 - 16:06 Uhr

1822direkt hat den Neukundenzinssatz für die ersten 6 Monate auf 2,50% p.a. erhöht. Basiszinssatz wie gehabt 0,3% p.a.

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Kommentar von wolfbln am 12.04.2023 - 11:53 Uhr

Weltsparen ist total überlaufen und z.Zt. nicht zu empfehlen:
1.) Hotline hat Wartezeit von >20 min am Telefon
2.) Manche Festgelder werden nur sehr verzögert von Partnerbanken eröffnet. Beispiel: 6-Monats-Festgeld der Solution-Bank "hängt" seit über 2 Wochen im Antrag. Betrag wurde vor 14 Tagen abgebucht, Eröffnungstermin ist weiter nicht bestätigt, Weltsparen garantiert auch nicht die Rückdatierung des Anlagetermins bei der Partnerbank (wie es etwa die Grenke Bank gemacht hat, als die überlastet waren).
3.) dann kommen dazu noch angebliche "technische Fehler". Ich wollte einen Betrag auf Referenzkonto rückbuchen lassen über Ostern weil ich ihnen nicht mehr vertraue für weitere Anlage (s.o.). Der wurde trotz Kontodeckung bei Weltsparen und korrekter TAN-Überweisung 2x storniert, keine diesbezügliche Nachricht, auf Anfrage "technischer Fehler", eigentlich ein Fall für die Bafin, da trotz Deckung und korrekten Daten plus TAN-Überweisung die Ausführungsfrist überschritten wurde. Laut Weltsparen wird der jetzt überhaupt nicht mehr ausgeführt und ich darf nochmal überweisen. Ist auch wieder drauf auf dem Konto. Das ist alles nicht korrekt von denen. Wäre ja noch OK, wenn man mich benachrichtigen würde, aber kommt gar nichts. Dafür haben sie früher täglich genervt mit "Sie haben noch unangelegtes Guthaben..."

Also Support schlecht, Ausführungen der Festgelder sehr verspätet, so dass alle Renditeberechnungen hinfällig werden und jetzt auch noch illegale Zurückhaltung von Guthaben (angeblich wegen "technischer Fehler") ist etwas viel auf ein Mal.

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Kommentar von Dagobert am 12.04.2023 - 10:47 Uhr

1822direkt ab 12.04.2023 -> 2,5% p.a. Tagesgeld für 6 Monate bis 100.000,- €

Basiszins (für Bestandskunden und ggf. nach den 6 Monaten) leider immernoch bei lächerlichen 0,3% p.a.

Übrigens ist die Info hier falsch mit dem Tageslimit von 25.000,- €. Es handelt sich lediglich um ein Überweisungslimit. Es können beliebig viele Überweisungen von max. 25.000,- € hintereinander getätigt werden!

"Das maximale Limit beträgt 25.000,00 € pro Überweisung."

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Kommentar von Melone am 11.04.2023 - 20:28 Uhr

"Meine Bank - Raiffeisen Bank im Hochtaunus" hat den Neukundenzinssatz von 2,10% p. a. auf 2,70% p. a. für die ersten 4 Monate erhöht.

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Kommentar von cash am 11.04.2023 - 15:29 Uhr

Meine Bank Hochtaunus ab 11.04.2023 für 4 Monate 2,7% für Neukunden:

Es kann maximal ein Tagesgeld Plus pro Privatperson mit Wohnsitz in Deutschland ab dem 18. Lebensjahr eröffnet werden.
*Der garantierte Festzins gilt für Kunden, die ihr erstes Tagesgeld Plus-Konto eröffnen. Die Kondition gilt für einen Zeitraum von 4 Monaten ab dem Datum der Kontoeröffnung. Konditionen Stand: 11.04.2023

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Kommentar von Hento am 07.04.2023 - 18:54 Uhr

Renault direkt hat angekü