Menü
Tagesgeld 3,70%Festgeld 3,70%ForumDepotsETFs 
Suchen
Festgeld-Forum

Festgeld-Forum

Diskutieren Sie hier mit anderen Nutzern über aktuelle Festgeldangebote, deren Konditionen, Sicherheit und alle sonstigen Aspekte, die Ihnen noch am Herzen liegen. Sie können sich hier ohne Registrierung an der Diskussion beteiligen. Unsere einzige Bitte: Bleiben Sie sachlich und freundlich :-)

am 27.09.2024 - 11:07 Uhr Link

Was ist wichtiger: Bankenranking oder Deckungssumme?
Festgeld jetzt für 6 Monate, ein- oder zweijähig anlegen?
Oder anders gefragt: Ich plane eine Festgeldanlage für maximal zwei Jahre eines mittelhohen Betrages.
Welche Angebote könnt ihr empfehlen? Sicherheit geht vor Zinsertrag.
Vorschläge: Grenke/DLL Bank/Klarna/KT-Bank/Bluestep.

Danke für eure Hilfe!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.09.2024 - 16:08 Uhr Link

Bezüglich der Sicherheit empfehle ich die gesetzliche deutsche Einlagensicherung und eine Anlage ohne Zwischenschaltung eines Portals, direkt bei der gewünschten Bank. Der maximale Betrag sollte dabei pro Person 100.000 € nicht überschreiten. Zur Frage "Bankenranking oder Deckungssumme" kann ich nichts sagen. Das wären mir zu viele Nebenbedingungen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.09.2024 - 18:37 Uhr Link

sixmonth: Ich habe mit der österreichischen Kommunalkredit und der französischen Credit Agricole und der niederländischen Leaseplan gute Erfahrungen und kann diese drei daher empfehlen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.09.2024 - 18:51 Uhr Link

Vielen Dank! Das hilft mir weiter.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 27.09.2024 - 19:49 Uhr Link

@ sixmonth: 

Ich nehme mal an, dass mit "Deckungssumme" die Deckungsquote gemeint ist. Diese mit m.E. kein allzu starkes Kriterium, da sie in erster Linie zeigt, wie groß oder klein eine Bank bzw. die Einlagensicherung des jeweiligen Heimatlandes ist. Das sagt aber noch nichts über die Sicherheit der Bank aus. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass z.B. die kroatische Banka Kovanica (DQ: 193 %) sicherer ist als die Deutsche Bank (DQ: 1 %)? Da würde ich mich dann doch eher auf das Bankenrating (nicht "-ranking") verlassen, dass diverse Faktoren (u. a. die Kernkapitalquote) berücksichtigt.

Was die Laufzeit angeht, so rechnen die meisten Experten kurzfristig mit weiteren Zinssenkungen, weshalb es Sinn macht, sich die aktuell noch vergleichsweise hohen Zinsen für einen etwas längeren Zeitraum zu sichern, also mindestens 1 Jahr. Wenn man flexibel bleiben möchte, kann man die Summe auch splitten und einen Teil länger und einen kürzer anlegen.

Konkrete Empfehlungen würde ich jetzt nicht aussprechen wollen, aber wenn die Sicherheit im Vordergrund steht, sollte man namhafte Institute oder zumindest solche aus Ländern mit einer hohen Bonität (z.B. Deutschland, Niederlande, Schweden oder Norwegen bzw. mindestens AA- ; siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Kreditrating) wählen. Ob man dabei auf (etablierte) Vermittlungsportale wie WeltSparen zurückgreift oder lieber die Direktanlage wählt, macht aus meiner Sicht keinen allzu großen Unterschied im Hinblick auf die Sicherheit (auf den Aspekt der fehlenden Akzeptanz von Vorsorgevollmachten bei Vermittlungsportalen habe ich an anderer Stelle schon zu genüge hingewiesen - damit will ich an dieser Stelle keinen mehr langweilen).

Was die genannten Vorschläge angeht, hätte ich persönlich bei Grenke und KT so meine Bedenken. Erstgenannte ist mir in den letzten Jahren zu häufig mit negativen Meldungen in den Schlagzeilen gewesen (siehe u. a. hier: https://www.kritische-anleger.de/grenke-bank/#Kommentar_18239), letztere hätte mir als originär türkische Bank ein zu schlechtes Rating. Die DLL und Bluestep kenne ich zu wenig, um mir hier ein Urteil bilden zu können, ich wäre diesbezüglich aber aufgrund der guten Länderbonität nicht grundsätzlich abgeneigt. Bei Klarna hört man hingegen gelegentlich Beschwerden, was den Kundenservice angeht. Außerdem hat der Konzern allgemein keinen allzu guten Ruf, weil er vor allem viele junge Menschen mit seinen aggressiven Auftritten im Online-Shopping-Bereich in die Kreditfall lockt. Ob man das unterstützen möchte, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.09.2024 - 16:28 Uhr Link

@Spooky78:
Tausend Dank für die ausführliche Antwort. Meine Schreibfehler haben mich als Laien geoutet :-) Ich werde die Ratschläge berücksichtigen, die Summe splitten und 1 und 2 Jahre sicher anlegen bzw. mich noch etwas einarbeiten…

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.09.2024 - 18:48 Uhr Link

Sixmonth: Neben den drei genannten Banken (Credit Agricole, Leaseplan und Kommunalkredit) aus Ländern mit sehr guten Ratings kann ich auch die deutschen Banken Bank11, die abc Bank, Gefa sowie die pbb direkt empfehlen, bei denen ich auch angelegt habe und sehr zufrieden bin. Ich habe zur Zeit jedoch den Eindruck, dass die Zinsen dort nicht mehr so attraktiv sind. Ich würde, wie Spooky es sagt, in Ländern mit Ratings vonAA-, AA, AA+ und AAA anlegen und zusätzlich noch schauen, ob es eine Bank ist, die auch z.B. hier oder bei Finanztip, Bialo oder Verifox empfohlen und getestet wird. Bei den Anlagemarktplätzen habe ich bisher nur den DB Zinsmarkt für die Anlage bei der Credit Agricole genutzt. Das Gute ist, dass man auch direkt zur Deutschen Bank gehen kann und der Berater dann alles in die Wege leitet und man nur noch überweisen muss. Weltsparen habe ich zwar, aber bisher nicht genutzt. Mir reicht der Zinsmarkt und ansonsten bevorzuge ich auch eine Direktanlage. Liebe Grüße, Kathrin

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.09.2024 - 19:16 Uhr Link

@Spooky78
...da grad die Credit Agricole ins Rennen geworfen wird, ihr solltet bei Gelegenheit mal die Zinssätze der Bank aktualisieren. VG Senior

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.09.2024 - 19:56 Uhr Link

@Kathrin: Danke!! Gute Tipps!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 28.09.2024 - 21:08 Uhr Link

@ Senior: ??? Weder habe ich die CA erwähnt, noch habe ich hier irgendwelche Befugnisse, um irgendwas zu ändern, und im Übrigen sind die auf KA genannten Zinssätze der CA, wie Hans-Jürgen bereits an andere Stelle erwähnt hat, auf dem aktuellen Stand (siehe: https://www.ca-consumerfinance.de/). Ich weiß daher nicht, was ich mit dem Einwand anfangen soll, außer diesbezüglich irritiert zu sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.09.2024 - 05:24 Uhr Link

Hey, vielleicht war es auf mich bezogen; denn ich hatte die CA in der Tat erwähnt, habe hier freilich auch keinerlei Befugnisse. Mit schönen Grüßen und den besten Wünschen, Kathrin

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.09.2024 - 15:51 Uhr Link

Wo kann man z.Z gut und sicher Festgeld anlegen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 26.09.2024 - 17:15 Uhr Link

@ Theo: Das ist dann doch ein seeeehr allgemein gehaltene Frage. Genauso gut könnte man fragen: Wo kann man gut und günstig essen oder einen schönen Urlaub verbringen? Auch da gäbe es wohl ebenso viele Meinungen und Empfehlungen wie es Menschen gibt.
Um dennoch zumindest etwas konkreter auf die Ausgangsfrage einzugehen: Grundsätzlich kommen alle im hiesigen Festgeldvergleich (https://www.kritische-anleger.de/festgeld/vergleich/) aufgeführten Produkte und Anbieter in Frage, da sie allesamt der gesetzlichen Einlagensicherung unterliegen und damit ein gewisses Mindestmaß an "Sicherheit" versprechen. Der Rest sind dann eher individuelle Vorlieben und Erwartungen, u. a. mit Blick auf die (wirtschafts-)politische Entwicklung in den jeweiligen Heimatländern der Anbieter, deren mittelfristige Geschäftsaussichten sowie den Komfort der Anlageabwicklung und natürlich die Rendite. Abstand halten sollte man lediglich zu Anbietern, die mit nicht marktgerechten Zinsen werben und vor denen hier regelmäßig an verschiedener Stelle gewarnt wird (aktuell z.B. hier: https://www.kritische-anleger.de/forum/#Kommentar_18562). Ansonsten gilt: Niemand zahlt freiwillig hohe Zinsen, außer weil er muss (wg. Finanzbedarf / Risikozuschlag) oder zu (kurzfristigen) Werbezwecken.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.09.2024 - 14:36 Uhr Link

Hab von ug-Europe ein Angebot von Danske Bank von 3,75% erhalten. Ist das seriös?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 26.09.2024 - 15:36 Uhr Link

Das Thema hatten wir hier letzte Woche schon einmal (https://www.kritische-anleger.de/festgeld/forum/#Kommentar_18397 ). Leider gab es damals keinerlei Rückmeldung vom ursprünglichen Fragensteller. Allerdings deutet für mich vieles darauf hin, dass es sich hierbei nicht um ein seriöses Angebot handelt (siehe: https://www.kritische-anleger.de/festgeld/forum/#Kommentar_18400).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.09.2024 - 09:19 Uhr Link

DIe Grenke Bank hat die Mindesanlagemenge auf 50000€ erhöt

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 25.09.2024 - 13:02 Uhr Link

Das scheint aber nur für Anlagen via WeltSparen zu gelten. Bei der Direktanlage lautet der Mindestbetrag laut Grenke-Website weiterhin 5.000 € (https://www.grenke.de/produkte/anlagen/festgeld/). Auch erhält man dort aktuell wohl noch 3,35 % für 1 Jahr, während der Zinssatz bei WeltSparen auf 3,20 % gesenkt wurde (@ Stefan Erlich: Bitte entsprechend im FG-Vergleich korrigieren. Danke!).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 26.09.2024 - 11:07 Uhr Link

Hiermit aktualisiert! Danke Euch!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.09.2024 - 17:26 Uhr Link

PROBLEM BEI WELTSPAREN!!!
Ich habe heute fälschlicherweise Steuerdokumente einer Kundin von Weltsparen erhalten.
Der Kundenservice ist informiert.
Ich möchte Allen die bei Weltsparen Konten betreiben nahelegen zu prüfen, ob Dokumente die zu erwarten sind auch wirklich eingegangen sind, bzw. zu prüfen ob erhaltene Dokumente auch wirklich an sie adressiert sind

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.09.2024 - 17:42 Uhr Link

Kannst du den Fehler mal genauer beschreiben? Die Steuerdokumente sind doch normalerweise im geschützten Online Bereich im Profil hinterlegt. Hast du da die Dokumente einer anderen Kundin gefunden oder haben sie dir diese fälschlicherweise per Email zugeschickt.
Das erstere wäre wirklich ein schlimmer Fehler der IT, das Letztere deutet auf menschlichen Fehler hin und kann passieren.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.09.2024 - 17:58 Uhr Link

Mit den Verweis, "Aufgrund einer technischen Herausforderung steht Ihnen nicht wie gewohnt der
Download Ihrer Steuerunterlagen zur Verfügung. Wir arbeiten bereits an der Behebung und stellen Ihnen im Anhang dieser Nachricht die vollständigen Steuerunterlagen für die J&T Banka bereit."
erhielt ich die Steuerunterlagen in mein persönliches Dokumentenverzeichnis mit den Steuerdokumenten als Anhang zugesendet.
Per E-Mail bekam ich lediglich die Nachricht, dass Dokumente für in meiner Postbox bereitliegen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.09.2024 - 14:41 Uhr Link

WAS IST PASIERT

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.09.2024 - 22:34 Uhr Link

@Beff65,
von wo sind denn nun die Steuerbescheinigung?

WS oder J&T Banka?

Meines Wissens hat J&T Banka nur Direktanlagen angeboten, deshalb finde ich jetzt einen Widerspruch in Deinen Kommentaren.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.09.2024 - 23:27 Uhr Link

@Fred

Sowohl bei WS als auch hier bei KA ist die J&T Banka (direkt und über WS) gelistet.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.09.2024 - 11:44 Uhr Link

Die GEFA hat in den letzten Tagen die Festgeldzinsen gesenkt, die Angaben auf KA sind nicht mehr aktuell. Momentan gelten folgende GEFA FestGeld Zinssätze:

2,50% p.a. für 6 Monate
2,75% p.a. für 12 Monate
2,75% p.a. für 24 Monate
2,75% p.a. für 36 Monate
2,75% p.a. für 48 Monate

(ab 10.000,- € bis 10.000.000,- €)

Quelle: https://www.gefa-bank.de/produkt/festgeld/

Zu guter letzt:Vielen Dank an KA für den super Service :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 24.09.2024 - 11:51 Uhr Link

Hi Moritz,

lieben Dank Dir. Habe ich hiermit aktualisiert. Aber bist du dir sicher, dass die das schon vor ein paar Tagen geändert haben? Denn gestern Abend hat unser Crawler noch keine neuen Zinsen gefunden. Jetzt eben beim manuellen Ausführen schon ...

Lieben Dank & Viele Grüße

Stefan

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.09.2024 - 12:15 Uhr Link

Hallo Stefan!
Die Zinsänderung beim Festgeld und Tagesgeld (neu: 2,65%) der GEFA ist erst heute in Kraft getreten.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.09.2024 - 14:13 Uhr Link

Hi Stefan,

ursprünglich wollte ich "hat kürzlich die Festgeldzinsen gesenkt" schreiben, weil ich nicht genau wußte, wann die Zinsänderung nun tatsächlich stattfand. Mit dem Gedanken "vor ein paar Tagen hat mir das aber noch besser gefallen" im Kopf wurde dann versehentlich "hat in den letzten Tagen ...." daraus. Sorry für diese falsche Info.

Ciao
Moritz

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 26.09.2024 - 11:03 Uhr Link

Hehe, alles gut :-) Hatte mich nur gewundert ;-) ... Unser Zinscrawler macht zwar selten Fehler, aber es kommt eben doch immer mal wieder vor, deswegen frag ich dann lieber nach :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.09.2024 - 13:44 Uhr Link

@Stefan Erlich

Hallo Stefan!
Ich habe auch noch zwei Informationen aus dem Festgeldbereich:

Die BB Bank, die im Tagesgeldvergleich gelistet ist, bietet auch Festgelder an. Diese wurden zuletzt am 17.09.2024 aktualisiert. Es gibt folgende Angebote:
- 6 Monate: 2,75%
- 1 Jahr: 2,50%
- 2 bIs 15 Jahre: 2,00%

Wie in der Vergangenheit schon thematisiert wurde, bietet auch willBe seit einiger Zeit Festgelder an. Die Zinssätze konnte man aber zunächst nur in der App erfahren. In der Folgezeit wurde einmal wöchentlich (dienstags) eine unverbindliche Liste der Zinssätze auf der Homepage veröffentlich. Seit dem 13.09.2024 kann man jetzt eine täglich (montags bis freitags) vormittags aktualisierte Festgeld-Zinstabelle auf der Homepage abrufen. Diese wird zwar auch als unverbindlich bezeichnet, kommt jedoch sicherlich an die Realität, die man erst bei tatsächlichem Festgeldabschluss sieht, nah heran. Die täglichen Zinsschwankungen liegen nach meiner Feststellung i.d.R. bei 0,02% bis 0,03% nach oben oder unter.
Diese täglichen minimalen Zinsaktualisierungen sind zwar aufwändig, aber wenn Du dieses automatisiert durch die entsprechenden Abfragen einrichten kannst, vielleicht doch vertretbar. Es wäre natürlich ggf. in einem blauen Kasten auf die Unverbindlichkeit der Zinssätze - wie über der Festgeld-Zinstabelle von willBe angegeben - hinzuweisen.

VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 23.09.2024 - 16:50 Uhr Link

Hi Hans-Jürgen! Super Hinweise!

Bzgl. BBBank: Hiermit live: https://www.kritische-anleger.de/bbbank/festgeld/
Bzgl. Willbe: Hatte ich direkt eingebaut als sie die Online-Tabelle eingeführt hatten: https://www.kritische-anleger.de/willbe/festgeld/

Lieben Dank Dir! :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.09.2024 - 18:11 Uhr Link

Hallo Stefan!
Danke für die Rückmeldung. willBe hatte ich übersehen, da ich Liechtenstein ausgeklickt hatte. ;-)
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.09.2024 - 12:32 Uhr Link

Hallo,
ich möchte Festgeld bei der Danske Bank anlegen. Habe jetzt die Nachricht über uge-ag.com die Nachricht erhalten, dass mein Antrag angenommen wurde.
Eine Überweisung soll ich an die zentrale Zahlstelle der Danske Bank, DIVUS Financial Services (DanskeBank International Verification under Switzerland)tätigen.
Empfängername: DIVUS Financial Services
Wenn ich jetzt versuche, auf die Seite von DIVUS zu kommen, erscheint "Die Homepage wird überarbeitet"
Das kommt mir doch sehr komisch vor.
Kann mir jemand raten?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 18.09.2024 - 14:06 Uhr Link

@ Angelchen: Um die Seriosität der Offerte und des geschilderten Anlageprozesses bewerten zu können, bräuchte es zunächst weitere Informationen. Von wem stammt das Angebot und welche Konditionen (Laufzeit, Zinssatz, Währung, Art der Zinszahlung, etc.) werden konkret geboten? Auf den ersten Blick passt hier nämlich nicht viel zusammen: Die genannte URL verweist auf eine Vermögensverwaltung namens UG Europe AG mit Sitz im schweizerischen "Steuerparadies" Baar im Kanton Zug. Solche Firmen vermitteln normalerweise keine Festgelder, sondern legen das Geld für ihre Kunden anderweitig an. Die Danske Bank offeriert meines Wissens ihre Festgelder aktuell auch nur in Skandinavien, nicht in Deutschland oder der Schweiz (https://pickthebank.eu/de/banken/danemark/danske-bank-as-dabadkkk/). Zur einer Firma namens "DIVUS Financial Services" finde ich im Netz keinerlei Informationen, sondern lediglich zu einer "DIVUS INVESTMENT AG" mit Sitz in Zürich, deren Website aktuell angeblich überarbeitet wird, die aber eigentlich auch eher im Immobiliensektor aktiv zu sein scheint. Dass muss jetzt noch nichts heißen, aber ein Stirnrunzeln verursacht mir dieses Gesamtbild schon. Sollte es sich also um den "Klassiker" handeln - ausländischer bzw. in Deutschland kaum bekannter Finanzvermittler bietet nicht marktgerechte Renditen (vgl.: https://www.kritische-anleger.de/festgeld/forum/#Kommentar_17885) - würde ich von einer Überweisung Abstand nehmen. Ansonsten wäre es sicherlich sinnvoll, den Anbieter noch einmal zu kontaktieren und Aufklärung zu verlangen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.09.2024 - 19:31 Uhr Link

@ Angelchen: Hallo ich kann dazu nur Sagen, dass ich über die gleiche Plattform der UG Europe AG einen Festgeldvertrag abgeschlossen habe. Mein Vertrag ist auch bereits ausgelaufen und ich habe automatisch mein Geld mit Zinsausschüttung auf mein Konto bekommen. Ich hatte da nur gute Erfahrung. Aber auch ich war erst skeptisch aufgrund der vielen Vorfälle im Netz die jeden Tag zu lesen sind. Muss jeder halt für sich entscheiden. Hoffe eshilft dir weiter

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 19.09.2024 - 20:49 Uhr Link

@ Felix: Welche Plattform soll das denn bitte sein? Ich kann im Netz keine Infos zu einem solchen Angebot der UG Europe AG finden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 19.09.2024 - 22:08 Uhr Link

@All: Bitte den Kommentar von Felix mit Vorsicht betrachten. Wir können die Authentizität nicht prüfen und die E-Mail-Adresse, die er hier verwendet hat, wurde bisher im Forum noch nie verwendet, insofern bitte den gesunden Menschenverstand nicht ausschalten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.09.2024 - 19:33 Uhr Link

Hat hier jemand eine Meinung zum 4-prozentigen Festgeldzins
den OLB für 12 Monate anbietet?

https://www.olb.de/

Zitat: 
Unsere Art, Danke zu sagen.
Unser Dankeschön an Sie: das Girokonto M mit 3,5%* Festgeldzins.
Oder das Girokonto Premium mit 4%* Festgeldzins inklusive Kreditkarte und vieler Zusatzleistungen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.09.2024 - 08:42 Uhr Link

Die Angebotsdetails dazu wie folgt: *Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an volljährige Privatkunden. Berechtigter Personenkreis für ein Festgeld mit dem Aktionszins 3,5% p.a. für 12 Monate sind Personen, die im Aktionszeitraum ein Girokonto M neu eröffnen. Außerdem berechtigt für das vorher genannte Angebot sind Personen, die von einem Girokonto Online oder Girokonto S auf ein Girokonto M wechseln. Berechtigter Personenkreis für ein Festgeld mit dem Aktionszins 4% p.a. für 12 Monate sind Personen, die im Aktionszeitraum ein Girokonto Premium neu eröffnen. Außerdem berechtigt für das vorher genannte Angebot sind Personen, die auf ein Girokonto Premium wechseln. Das Girokonto M oder Premium muss während der gesamten Festgeldlaufzeit als aktives Referenzkonto des Festgeldkontos hinterlegt bleiben. Sofern eine Kontolöschung oder ein Kontomodellwechsel während der Laufzeit des Festgeldes vorgenommen wird, entfällt der Aktionszins und der Festgeldzins reduziert sich auf 2,8% p.a. rückwirkend ab Laufzeitbeginn. Ein erneuter Wechsel in ein berechtigtes Kontomodell ist ausgeschlossen und führt nicht zur erneuten Hinterlegung des Aktionszinses beim Festgeld. Pro Kunde kann maximal ein Festgeld mit einem Aktionszins abgeschlossen werden. Mindestanlagesumme 5.000€ und Maximalanlagesumme 250.000€. Das Festgeld muss innerhalb des Aktionszeitraums abgeschlossen werden. Angebot freibleibend. Stand: 02.09.2024
**Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche und volljährige Person, die als Kunde:in der Oldenburgische Landesbank AG gilt und eine OLB ec Karte (Debit Mastercard®) oder eine OLB Mastercard Kreditkarte besitzt. Jede teilnahmeberechtigte Person muss die Teilnahmebedingungen zur Kenntnis genommen und diesen zugestimmt haben, die auf www.olb.de/gewinner hinterlegt sind. Die Gewinne können von der hier gezeigten Darstellung abweichen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.09.2024 - 07:58 Uhr Link

Hallo,ich weiß nicht, ob hier jemand von den "kritischen Anlegern" mitliest:Super Seite, so gut, dass das regelmäßige eingeben des Codes gerne gemacht wird.Ein kleiner Verbesserungsvorschlag hätte ich aber doch:Bei Festgeld mit längeren Laufzeiten fände ich die Angabe des Effektivzinses hilfreich. Das würde die Einordnung der Angebote direkt auf der Seite deutlich erleichtern und man müsste sich nicht erst auf die Anbieterseite begeben bzw. selbst den Rechenschieber rausholen. Ganz edel wäre die Möglichkeit einer Sortierung nach Eff.zins, aber das bekommt man zur Not noch im Kopf geregelt.Gruß

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 12.09.2024 - 18:32 Uhr Link

Hi Ich1972, wir lesen hier alles mit :-) Danke für das Lob :-) Effektivzins ist auf der Todo-Liste, allerdings kann ich keine genauen Angaben machen, wann es kommt ... vor 2025 aber definitiv nicht :-(

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.09.2024 - 15:35 Uhr Link

@Stefan Erlich
Hallo Stefan!
Mir ist heute aufgefallen, dass comdirect auch wieder Festgelder anbietet, die im Festgeldvergleich von KA nicht gelistet sind. Aktuell bestehen für folgende Laufzeiten die nachstehenden Konditionen:
1 Jahr: 1,50%
2 Jahre: 2,00%
5 Jahre: 1,75%
Seit wann diese Konditionen gelten, habe ich bisher nicht herausfinden können. Der Vollständigkeit halber sollte dieses Angebot in den Festgeldvergleich aufgenommen werden.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 09.09.2024 - 07:56 Uhr Link

Guten Morgen Hans-Jürgen,

sehr aufmerksam wieder :-) Danke Dir, nehmen wir mit auf.

Viele Grüße
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.09.2024 - 08:16 Uhr Link

Neue AGB bei der RAISIN AG ab Sept.24, welche Auswirkungen hat dies im für den Tages- u. Festgeldanleger? Hat sich damit schon jemand im Detail befasst?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.09.2024 - 18:27 Uhr Link

@Sus

Auszug aus der Mitteilung an den Kunden:

"Müssen Sie als Kunde etwas unternehmen?

Die oben genannten Änderungen erfordern keine weitere Abstimmung zwischen Ihnen und WeltSparen, sodass keinerlei Handlungsbedarf besteht. Bitte beachten Sie ebenfalls, dass für Sie als Bestandskunde die vorgenommenen Anpassungen lediglich formaler und redaktioneller Natur sind und keine wesentlichen Auswirkungen auf die Funktionalität oder Bedingungen Ihrer bestehenden Produkte haben."

Bitte, gerne... ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.08.2024 - 23:40 Uhr Link

Ich habe gerade nochmal nachgeschaut. In der sweep App werden mir noch 4,3% für 3 Jahre angeboten, auf der Website sind es nur noch 3%. Das ist ganz schöner Absturz.

Kann man jetzt wieder als unseriös auffassen. Das war aber Produkteinführung im Sommer und offenbar senken sie zum 1.9. ab. In der App kann man sofort anlegen, hat man das passende Geld auf dem sweep Spar- oder Girokonto. Das zu überweisen dauert eher 2 Tage als einen und dann wird das schon knapp. Darum finde ich es OK, wenn sie auf der Website schon den niedrigeren Satz nennen für Neukunden, denn die würden das kaum Freitag schaffen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.08.2024 - 00:01 Uhr Link

@Wolf
Gemäß dem mit Datum vom heutigen Tag aktualisierten Preis- und Leistungsverzeichnis gelten die neuen Festgeldzinssätze ab heute.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.08.2024 - 00:04 Uhr Link

Ich muss mich korrigieren: gestern (20.08.2024).
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.08.2024 - 01:21 Uhr Link

Wie auch immer. Von nun an sind sie jedenfalls mit ziemlich unattraktiven Zinssätzen unterwegs.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.08.2024 - 16:27 Uhr Link

Hallo zusammen,
ich möchte einen höheren fünfstelligen Betrag für 12 Monate anlegen. Was gibt es da für Empfehlungen?
Meine 1. Wahl ist Stellantis mit 3,5%, viel mehr scheint es kaum noch zu geben.
Vielen lieben Dank vorab!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 19.08.2024 - 18:48 Uhr Link

Das hängt ganz von der persönlichen Risiko-Affinität und dem Aufwand ab, den man dafür in Kauf zu nehmen bereit ist. Soll es Tages- oder Festgeld sein? Kommen eventuell auch andere Anlageformen (z.B. Geldmarkt-ETFs) in Betracht? Wenn Stellantis in der engeren Wahl ist, gehe ich mal davon aus, dass es auch ein Produkt mit ausländischer Einlagensicherung sein darf. Dann kämen eventuell auch andere Länder mit niedrigerem Rating in Betracht? Falls ja, gäbe es da natürlich noch eine große Auswahl mit höheren Renditen, vor allem bei italienischen oder baltischen Banken. Und wenn einen die Bürokratie nicht scheut, könnte man bei der SBI sogar 3,80 % mit deutscher Einlagensicherung bekommen. Wenn ich allerdings das Aufwand-Risiko-Rendite-Verhältnis betrachte, scheint mir Stellantis schon eine ganz gute Wahl zu sein, auch wenn ich bei „Auto-Banken“ angesichts der angespannten Marktlage im Kfz-Sektor etwas skeptisch wäre. Aber bis 100.000 € würde das meinen Schlaf nicht beeinträchtigen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.08.2024 - 08:44 Uhr Link

Warum nicht Isbank ISWEB Festgeld mit 3,6 % / 12 Monate und deut. Einlagensicherung?
Ich bin dort und bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 13.08.2024 - 15:00 Uhr Link

Der aktuelle "Idioten-Köder" der Festgeld-Vermittler-Mafia scheint "Festzins Direkt" (https://festzins-direkt.de/) zu sein, wo man mit den "besten europäischen Festgeldzinsen mit bis zu 5,45% p.a" [sic] lockt. Das Portal, das u. a. auf n-tv.de beworben wird, hat seine Sitz angeblich in London, doch die im Impressum genannte Firma Angel Publishing Limited ist offiziell in Coventry beheimatet (https://find-and-update.company-information.service.gov.uk/company/02930497). Namen oder gar Fotos von verantwortlichen Personen findet man auf der Seite - wie üblich - nirgends, dafür den Verweis auf einen externen Hoster im Saarland, der vermutlich gar nicht weiß, wofür seine Server hier genutzt werden. Es bedarf vermutlich keiner näheren Erläuterung, dass der angebotene Zinssatz von 5,45 % für Festgeld in Europa auf €-Basis derzeit absolut unrealistisch ist. Auch die angeblich bereits durch den Anbieter erfolgten "20.000 erfolgreichen Vermittlungen" dürfen wohl eher Wunschdenken des Betreibers sein.

Ein optisch nahezu identisches Portal (sogar die Fotos der angeblich zufriedenen Kunden sind dieselben) firmiert übrigens unter der Bezeichnung "Leicht-Gespart" (https://leicht-gespart.com/). Dort lässt sich das Impressum allerdings gar nicht erst aufrufen. Dafür wird eine Digital Fairnance GmbH als Betreiber genannt, die bei der BaFin bereits einschlägig gekannt ist (https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Verbrauchermitteilung/unerlaubte/2024/meldung_2024_05_10_Digital_Finance_GmbH.html).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 20.08.2024 - 16:45 Uhr Link

Danke Dir Spooky für die Warnung! Im neuen Forum wirds ne eigene Kategorie für so etwas geben, sodass wir solche Portale sammeln können ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.08.2024 - 13:36 Uhr Link

Warum wird von Seiten Kritische Anleger das Angebot der Multitude Tochter, Sweep Bank, nicht näher beleuchtet und evtl. in den Vergleich mit aufgenommen?

https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Finanzen-Festgeld-Angebot-Zinsen-38640353.html

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.08.2024 - 13:45 Uhr Link

Vielleicht, weil es sich um eine unseriöse App-Bank handelt, welche die BILD-Zeitung da bewirbt?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.08.2024 - 15:13 Uhr Link

Warum sollte die deswegen unseriös sein?
Ich würde kein Geld in Malta anlegen, aber nur weil mir das Land mit ihren goldenen Pässen zu unseriös ist.
Aber warum nicht. Ob und wann man da die Einlagesicherung bekommt, und wie die Anwälte und Richter einem auf Malta dann erklären, dass es genau hier nicht gilt.Wird man sehen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.08.2024 - 17:07 Uhr Link

Ich muss sagen, dass ich das alles seriös finde. Die sweep Bank ist aus der Multitude Bank hervorgegangen, vorher bekannt als Ferratum. Ich hatte dort jahrelang eine Debitkarte, die auf sweep umgebrandet wurde. So richtig verstehe ich die Ignoranz oder Auswahl von KA nicht. Man kann seine Bedenken ähnlich wie bei anderen Angeboten im Text ja festhalten. Wieso die Bank ignoriert wird, aber jedes Angebot von Weltsparen etc. unkritisch übernommen wird, weiß ich nicht. Da Weltsparen wohl Provisionen zahlt, sweep aber nicht, ist damit KA kein unabhängiger Anbieter mehr. Ich konnte als Bestandskunde jedenfalls problemlos in der App anlegen. Die Bank hat sogar nochmal bei mir nachgefragt und Kommunikation war auf deutsch und OK. Wie der Anmeldeprozess läuft aktuell, pkann ich als Bestandskunde allerdings nicht sagen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.08.2024 - 22:44 Uhr Link

Womit wir bei der Kernfrage wären? Sind die genannten Banken bei den Tages- oder Festgeldern, Anlageempfehlungen oder nicht eher Optionen mit verschiedener Risikoaffinität, die sich auch im Zins niederschlagen?
Die Bilanz der Multitude ist eher mäßig, immerhin gibt es ein S&P Rating, was für viele Banken nicht vorliegt, sicherlich ist der Einlagenschutz von Malta nicht ausreichend , aber das ist er auch nicht für Tagesgelder aus Malta, die gelistet werden und Malta hat immerhin ein A- Länderrating, damit weniger kritisch als Italien. Das kann man alles nennen, um klarzustellen, dass man hier ein gewisses Risiko eingeht. Aber ich fasse den Vergleich so auf, dass er genau deshalb so konstruiert ist, diese Defizite zu einer deutschen Bank etwa aufzuzeigen. Ich sehe das Listing nicht als Empfehlung. Unseriöse Angebote sollten rausfallen, nur sehe ich das in diesen nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 20.08.2024 - 08:31 Uhr Link

Hallo Wolf,

danke dir für deinen kritischen Kommentar und deine berechtigten Fragen.

In letzter Instanz ist der Hauptgrund für unsere bisherige "Ignoranz" ggü. der sweep einfach, dass wir etwas vorsichtiger sind und sein müssen bei "neuen" Anbietern (auch wenn die Marke aus einer bereits bestehenden Bank hervorgeht), die eben nicht bereits irgendwelche Verifikations- / Seriositätsprozesse bei zwischengeschalteten Anbietern wie WeltSparen, DB Zinsmarkt etc. durchlaufen haben. Wir haben in der Vergangenheit einfach schon so einige Fälle gesehen, wo die Art Aufmachung wie der Auftritt der sweep sich am Ende als das bewahrheitet hatten, was wir befürchtet hatten. Und wir wollen vermeiden, unsere Nutzer dennoch dahin geleitet zu haben, da wir das Produkt trotzdem "einfach erst einmal gelistet haben". Zumal wir mit unserem Mini-Team einfach nicht in der Lage sind, solche "Exoten" immer ausführlich zu testen oder eng zu begleiten im weiteren Zeitverlauf.

Aber vielleicht sind wir auch mittlerweile etwas übervorsichtig geworden mittlerweile? Wir sind ja auch nur Menschen und lassen mit uns diskutieren :-)Und wenn sweep sich bisher nach rund 1-2 Monaten vielleicht etwas eingeruckelt hat und sich doch als "sauberer" Anbieter herausstellt - warum nicht?

Und das sweep keine Provisionen zahlt, ist kein Totschlag-Kriterium, wie gut informierte KA-Nutzer hoffentlich wissen. Wir listen ja dennoch zahlreiche Banken wie abcbank, Wüstenrot, SBI und so weiter bei uns, die keine Provision an uns zahlen.

Wir gehen damit nochmal in uns. Herzlichen Dank Dir noch einmal.

Viele Grüße
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 20.08.2024 - 13:21 Uhr Link

@ Wolf u.A.: Sehe ich das richtig, dass man bei der Sweep max. 3.000 € / Tag transferieren kann (https://cdn.sweepbank.com/sweepde/legal-documents/2024-08/20_08_2024_SweepBank_List_Of_Prices_Services_DE.pdf
) und gilt das auch für die Rücküberweisung von fälligen Festgeldern an ein deutsches Referenz-/Girokonto? Das wäre ja extrem unpraktisch. Was mich zudem irritiert, dass man laut den FAQ weiterhin als deutscher Kunden aktuell gar nicht identifizieren kann ("Die Identitätsüberprüfung wird derzeit in Finnland und Lettland unterstützt, Deutschland folgt in Kürze!"). Entweder ist diese Info veraltet oder man ist hier etwas voreilig bei der Kundenwerbung. Beides weckt nicht gerade mein Vertrauen. Ich halte es daher mit den KA-Machern: Bevor die Bank hier gelistet wird, sollte sie erst einmal ihre Hausaufgaben machen und u. a. die "Kinderkrankheiten" auf ihrer Website beseitigen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.08.2024 - 23:12 Uhr Link

Sweep drückt sich manchmal merkwürdig aus. Ein Festgeldkonto ist ein Depot. Man muss sich bewerben usw.
Das Limit von 3000 € bezieht sich auf die sweep MasterCard, nicht Überweisungen vom.Girokonto.
Die Verifikation in Finnland und Lettland geht dort über bestimmte Banken. D.h. hat man da schon Konto, dann gilt man darüber als verifiziert. Das geht in Deutschland nicht. Ich weiß nicht mehr genau, wie das vor 3 Jahren war, aber übliches PostIdent oder sowas.

Die sweep Bank hat auch heimlich still und leise die Zinsen gesenkt und ist jetzt nicht mehr so auffällig wie zuvor. Vielleicht hat jetzt KA keinen solchen Bammel mehr, der Zinssatz ist auch eher durchschnittlich.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 20.08.2024 - 23:21 Uhr Link

@ Wolf: Vielen Dank für die Aufklärung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.08.2024 - 10:32 Uhr Link

@ Wolf jetzt oute dich mal als Mitarbeiter. Damit alle einordnen können, wer da so begeistert von einem mittelmäßigen Angebot in einem riskanten Land ist, dass er sooo viel schreibt

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 21.08.2024 - 10:49 Uhr Link

@ Udo: War dieses Getrolle jetzt wirklich nötig? Ich denke, wir sollten hier sachlich bleiben und auf überflüssige, nicht zielführende Provokationen verzichten. Außer von der FCM und der RaiBa HG war hier im Übrigen m.W. noch kein Bankmitarbeiter offiziell aktiv.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.08.2024 - 12:02 Uhr Link

@David: Ich möchte die eher vorsichtige redaktionelle Strategie des Teams von KA hinsichtlich (neuer) Anlage-Angebote und Banken ausdrücklich loben. Ich erwarte als regelmäßiger Leser nicht, dass KA alle Geldanlagen von jeder Bank (generell oder zeitnah) listet.
Und ich finde es prima, dass sich die Redaktion auch kritischen Nachfragen von Forums-Teilnehmern stellt und ihre Haltung begründet, wie im Falle der sweep Bank. Und ich teile in diesem Fall die zurückhaltende Redaktions-Einschätzung.

Ansonsten können die Forumsteilnehmer, wie z. B. "Wolf", ihre Meinung und ihren Anlagevorschlag (inkl. Details) ja auch posten. Das finde im Fall der sweep Bank sogar sehr gut, weil dann eine sachliche pro/contra Diskussion stattgefunden hat. So kann man sich als Leser/potentieller Anleger seine eigene Meinung darüber bilden, ob man die Anlage tätigen möchte oder nicht. Eventuell könnte man im künftigen neuen Forum (ab wann?) eine spezielle Diskussions-Rubrik dafür schaffen.

PS @ David: Ich finde es gut, dass Spooky78 das auffällige Sternchen "Star der Community" trägt (Anm.: Hans-Jürgen hätte es auch verdient ;-))). Das generelle Prinzip, bestimmte qualitativ (!) aktive Forums-Teilnehmer hervorzuheben bzw. auszuzeichnen, sollte man meiner Meinung künftig (klug) erweitern und aktiv(er) nutzen. Wichtig ist natürlich, die nachvollziehbaren Kriterien transparent darzustellen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.08.2024 - 13:11 Uhr Link

Ich kann mich als vieles outen, nur nicht als Mitarbeiter der Multitude, sweep oder wie sie gerade heißt. Ich habe da auch viel zu kritisieren. Ich habe Betrag angelegt, der deutlich unter anderen Banken ist, was schon einiges sagt.
Der sweep ein mittelmäßiges Angebot zu unterstellen, dass ich pushen würde, ist aber ziemlich daneben. Bis vor kurzem hatten sie 4,3% für 3 Jahre, ein Angebot, das derart über der Konkurrenz lag, dass KA zurecht kritisch wurde. Jetzt würde es angepasst mit Stand 20.8. auf 3%, was in der Tat mittelmäßig ist.

Ich verstehe ja, dass man da sehr kritisch herangeht, für 3 Jahre gibt es nun besseres. Ich habe die sweep nie empfohlen, sondern nur getestet, ob ich als Bestandskunde wirklich das alte Angebot bekam und das war der Fall.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 22.08.2024 - 18:07 Uhr Link

Hallo zusammen,

danke euch für die weiterhin gesittete Diskussion und dem letzten Fingerzeig von Spooky :-)

@Jörg: Danke für die Blumen :-) Und ich glaube, wir hatten dem Hans-Jürgen schon einmal angeboten, ihm auch eine Art Stern zu verleihen, aber er ist zu bescheiden dafür :-)

Ansonsten wie gesagt: Jeder und damit auch Wolf hat das Recht, berechtigte Fragen, kritische Anmerkungen oder simple Vorschläge & Erfahrungsberichte in das Forum zu schreiben. Dafür ist es ja da und der Wolf hält sich ja an die allgemeine Etikette. Insofern also gut, dass er da seine bisherige Erfahrungen mitteilt und sie somit den anderen Forumsnutzern zur Verfügung stellt.

Herzliche Grüße
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.08.2024 - 19:49 Uhr Link

@Jörg
Ich danke Dir für die freundlichen und anerkennenden Worte zu meiner Unterstützung der kritischen Anleger/innen.
David hat mit seiner Aussage zum Thema "Stern" im Wesentlichen schon den richtigen Kern getroffen. Ich brauche und möchte so ein Sternchen wirklich nicht. So etwas "verpflichtet" ja auch irgendwie. Da sticht Spooky78 mit seinenumfassenderen Kenntnissen sicherlich deutlich heraus. Ich beschränke mich beim Tages- und Festgeld ja im Wesentlichen nur auf Direktanlagen.
In diesem Sinne: Bleiben wir kritisch und unterstützen uns sachlich und stets respektvoll. Dann haben alle am meisten davon.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 09.09.2024 - 13:45 Uhr Link

Danke Euch für die konstruktiven Hinweise :-) Sowohl das TG als auch FG der Bank ist jetzt bei uns live! Sorry für die Verspätung ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.07.2024 - 19:29 Uhr Link

Hallo zusammen,

falls ihr einen entsprechenden Zinseszinsrechner benötigt, könnt ihr auf unserer Seite mal vorbeischauen: https://rechentools.com/zinseszins-rechner

Dort findet ihr in naher Zukunft auch eine Menge anderer Online Rechner.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 21.07.2024 - 19:53 Uhr Link

Mein Browser warnt ausdrücklich vor dem o.g. Link!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.07.2024 - 20:23 Uhr Link

Deswegen übernehme ich solche URLs bei berechtigten Zweifel nie 1:1, sondern gebe entsprechende Schlagwörter in meine Suchmaschine ein. Kann Spooky78's Warnung nur bestätigen. Danke hierfür.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.07.2024 - 21:00 Uhr Link

Ohne www. generell nicht, oder...?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.07.2024 - 21:08 Uhr Link

Nehme ich zurück. Habe gerade meine Favoriten durchgeklickt. Ne Menge ohne www.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 22.07.2024 - 01:26 Uhr Link

Schon merkwürdig, wenn der Betreiber einer Seite die eigene URL nicht kennt, denn unter der folgenden - ohne Mehrzahl-S nach "rechentool" - findet sich tatsächlich ein ganz brauchbarer Zinseszins-Rechner:
https://rechentool.com/zinseszins-rechner/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.07.2024 - 22:17 Uhr Link

@Stefan Erlich
willBe bietet jetzt auch auf der Homepage die Möglichkeit zum Download von Festgeldkonditionen an. Die zur Verfügung gestellte Übersicht wird aber ausdrücklich nur als "Beispiel von einem der letzten Handelstage" (aktuell: 16.07.2024) bezeichnet. Die aktuellen Zinssätze kann man wohl weiterhin nur in der App erhalten.
Ob es Sinn macht "Beispielszinsen" eines vergangenen Handelstages in einen aktuellen Festgeldvergleich aufzunehmen, wage ich einmal zu bezweifeln. Aber das musst Du natürlich entscheiden. Ich brauche sie auf jeden Fall nicht.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 24.07.2024 - 15:45 Uhr Link

Puhhh, da fragt man sich schon, was die Damen und Herren sich dabei denken. Was soll man mit Beispielzinsen aus der Vergangenheit anfangen? Ausdrucken und anmalen? ... Ne, also das zu crawlen und zu listen macht denke ich keinen Sinn :-(

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.07.2024 - 10:01 Uhr Link

Hallo, Guten Tag. Sind Auszahlpläneaktuellnoch verfügbarund sinnvollabzuschließen.?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 14.07.2024 - 12:42 Uhr Link

Ja, Auszahlpläne gibt es noch. Man findet sie im Festgeldvergleich, sofern man beim Filter "Kontoarten" an der entsprechenden Stelle ein Häkchen gesetzt hat: https://www.kritische-anleger.de/festgeld/vergleich/

Allerdings sind dort offenbar nicht alle Angebote gelistet. So fehlen z.B. die Auszahlpläne der MMV Bank (vgl. https://www.sparkonto.org/auszahlplan/).

Inwieweit ein Abschluss beim aktuellen Zinsniveau noch sinnvoll ist, lässt sich nicht so pauschal sagen. Mit mehr als 3,25 % bei kurzer Laufzeit (3 Jahre) bzw. 3,10 % bei längerer Laufzeit (5, 6 oder 10 Jahre) darf man jedenfalls nicht rechnen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.07.2024 - 09:22 Uhr Link

Hallo Spooky - du hast am14.7 geschrieben das es noch Auszahlpläne mit 3,25 % auf 3 Jahre gibt
welche Bank ist das denn ? Danke für deine HilfeStephan

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 19.07.2024 - 10:43 Uhr Link

@Uffing24: Ich meine, das war die IKB, die aber gestern umfangreich die Zinsen gesenkt hat. Aktuell scheinen somit die 3,20 % der MMV für 3 Jahre (https://mmv-bank.de/auszahlplan/) das Maximum in diesem Segment zu sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.07.2024 - 10:45 Uhr Link

Hallo Leute,
ich habe mal eine Frage zu den Höchst Anlagebeträgen:
Es gibt ja Banken, da kann man nur bis zu einer bestimmten Summe fest anlegen, bsp. 100.000€...
Bei einer 3 jährigen Laufzeit, würde man ja bsp. 2.500€ Zinsen (1 Jahr) einstreichen...
Werden jetzt die 2.500€ noch einmal verzinst, oder nicht...
Weil man ist ja dann bei 102.500€ pro Jahr also über dem max. Anlagebetrag
Oder sollte man sich die Zinsen jährlich auszahlen lassen und woanders anlegen...
Wisst ihr, was ich meine?

Danke
Und Gruß

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 06.07.2024 - 11:15 Uhr Link

Generell gilt:

Höchstanlagebeträge gelten für den Zeitpunkt der Kontoeröffnung. Sagt die Bank also "max. 100.000 €", dann kannst du auch maximal 100.000 € anlegen. Was danach passiert (Zinszahlungen), ist dann in der Regel irrelevant.

Was hingegen nach der Kontoeröffnung nicht irrelevant ist, ist die Absicherung durch die Einlagensicherung. Die liegt in den allermeisten Fällen nämlich bei 100.000 € und zwar inkl. der angesammelten Zinsansprüche (die ggf. noch nicht ausgezahlt wurden). Wenn du also 100.000 € anlegst und die Einlagensicherung bei 100.000 € liegt, dann hast du nach 1 Jahr 2.500 € zusätzlich auf dem Konto liegen, die nicht mehr von der Einlagensicherung abgedeckt sind, da du mit 102.500 € über der Grenze liegst. Wie du damit umgehst, ist eine Präferenzfrage, aber es sollte einem auf jeden Fall bewusst sein.

Hilft das weiter? VG, Stefan

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.07.2024 - 11:50 Uhr Link

Danke für die Info.
Also die Zinsen von 3,25% gelten dann bis zu 100k.
Durch die Zinszahlung kommt man ja dann drüber. Da wird dann nur ich sag mal fiktiv 1% verzinst...
Also die Zinsen sich am Ende des Jahres immer auszahlen lassen...
Es gibt ja die Möglichkeit, Anlage mit Zinsezins, also das es auf dem 100k Konto bleibt und wächst...
Mit der Einlagenversicherung von 100k hast Du natürlich recht....
Man könnte jetzt 92,5k für 3 Jahre anlegen und dann in die 100k ,,reinwachsen" lassen...
Ja, alles klar
Danke

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.07.2024 - 13:54 Uhr Link

Bei Festgeldern wird unterschieden jährlicher Zinszahlungen oder Zinszahlung am Ende der Laufzeit.
Jährliche Zinsauszahlungen sind selten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 19.07.2024 - 14:20 Uhr Link

@ Fred: Nein, jährliche Zinszahlungen bei Festgelder mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr sind - zumindest bei deutschen Banken - noch immer die Regel, thesaurierende Zinszahlungen dagegen die Ausnahme.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.06.2024 - 16:41 Uhr Link

Hallo, Guten Tag. Wie wirddie Zinsentwicklung in den nächsten 3 Jahren.?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.06.2024 - 18:30 Uhr Link

Das ist eine Frage die man nicht beantworten kann. Man könnte auch fragen "wie wird das Wetter am 19. Dezember nachmittags um 16 Uhr.
Zu beiden Fragen gibt es keine Antwort

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.06.2024 - 18:50 Uhr Link

Anhand der derzeitigen Festgeldzinsen für z. B. 2 Jahre, 3 Jahre, 5 Jahre, 7 Jahre oder 10 Jahre kann man sehen, welche Zinsen man heute erwartet in 2 Jahre, 3 Jahre, 5 Jahre, 7 Jahre oder 10 Jahren, aber ob das so sein wird, ist mehr als unklar.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.06.2024 - 19:07 Uhr Link

@Kathrin auf dieses Pferd setze ich keinen Cent.

Die einzige richtige Antwort lautet, wer hat die richtige Glaskugel?
Somit hat @Klein eher recht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.06.2024 - 20:44 Uhr Link

@Fred: ich setze darauf auch keinen Cent. Ich wollte nur sagen, dass man anhand der Festgeldzinsen in etwa erkennen kann, welche Zinssätze der Markt in etwa in bestimmten Zeiträumen erwartet. Erwartungen können aber irren …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.06.2024 - 20:48 Uhr Link

Bei den Meisten Banken liegt der Zinssatz für 5 jahresfestgeld nicht viel anders als für 7 oder 10 Jahre bei etwa 2,2 bis maximal 3,3 Prozent, das heißt man geht davon aus, dass es sich bei etwa 2,5 (plus minus 0,5) Prozent einpendeln wird … aber ob das so sein wird, weiß keiner …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.07.2024 - 13:55 Uhr Link

@Bunkie Hier gibt es eine Prognose der Zinsentwicklung (stetig leicht fallend).
https://www.mehrwertsteuerrechner.de/notenbanken/ezb-leitzins/prognose/
Ohne Gewähr.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.07.2024 - 19:46 Uhr Link

"Anhand der derzeitigen Festgeldzinsen für z. B. 2 Jahre, 3 Jahre, 5 Jahre, 7 Jahre oder 10 Jahre kann man sehen, welche Zinsen man heute erwartet in 2 Jahre, 3 Jahre, 5 Jahre, 7 Jahre oder 10 Jahren"

Das ist nicht ganz korrekt. Der Zinssatz der Festgelder beschreibt den erwarteten Durchschnittszinssatz bis zum Ende der Laufzeit, nicht den bei Laufzeitende erwarteten Zinssatz. Korrekt ist natürlich, dass es auch ganz anders kommen kann - es ist wie beim Wetter (nur mit Monaten statt Tagen): Die Prognosen der nächsten Monate sind noch relativ sicher, aber danach nimmt die Prognoseunsicherheit immer mehr zu.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.07.2024 - 04:40 Uhr Link

Sparer: Nunja, da haben sich letztes Jahr einige Banken ja ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt vor einem Jahr wenn sie für 5-10 jahre über 4 Prozent angeboten haben

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.07.2024 - 13:51 Uhr Link

Die Aussage, dass die langfristigen Zinsen die Zinserwartung der kurzfristigen Zinsen darstellen, ist zu kurz gesprungen. Viele Banken haben in ihrer Aktiv-Passiv-Steuerung halt eine andere Sichtweise als nur auf die kurzfristigen Zinsen zu achten. Vereinfacht gibt es zwei „Zinsarten“:- Kurzfristige Zinsen - Langfristige ZinsenWährend die kurzfristigen Zinsen, die Banken vergeben, an einer korrespondierenden Refinanzierung am Geldmarkt hängt, der am Einlagesatz der EZB hängt, sind die langfristigen Zinsen von den Swap-Zinssätzen (reiner Zinstausch kurzfristig/langfristig) bzw. von den Bundesanleihen abhängig, da diese als Maßstab für ihre Kapitalmarktrefinanzierung dienen.Da die Banken, die längerfristig Geld von Privatkunden aufgenommen haben, am Kapitalmarkt noch höhere Aufschläge bezahlen müssen, waren somit z.T. selbst 4 Prozent für diese Banken günstig. Grundsätzlich brauchen die Banken, die aber langfristig Geld aufgenommen haben, gerade dieses Geld, da ihre vergebenen Kreditforderungen länger laufen. Bei denen nehmen sie jedoch dann noch „deutlich“ höhere Zinsen, da sie mit ihrem Geschäft auch höhere Risiken eingehen (und somit auch am Kapitalmarkt höhere Zinsen für ihre eigene Refinanzierung bezahlen müssen). Grundsätzlich sind deren Kreditforderungen aber auch großvolumiger, so dass sie einen neuen Refinanzierungskanal auch mit „Marketing-Kosten“ erschließen müssen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.06.2024 - 16:51 Uhr Link

Lieber Stefan, DBRS hat die Kommunakredit Invest Austria im. September 23 mit BBB bewertet. Sollte dies nicht auch noch aufgenommen werden? Schöne Grüße, Kathrin

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 23.06.2024 - 18:58 Uhr Link

Hallo Kathrin,

lieben Dank für die Info - ist notiert zwecks Anpassen :-)

Liebe Grüße
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 26.06.2024 - 15:47 Uhr Link

Hiermit aktualisiert! Nur als Zusatzhinweis: Das Rating ist von September 2022 (siehe https://dbrs.morningstar.com/research/404322), also nicht mehr ganz frisch. Denke aber dennoch wert zu listen ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.06.2024 - 11:59 Uhr Link

Rating Hamburg Commercial Bank
Hallo, zur der im Festgeldvergleich aufgeführten Hamburg Commericial Bank weist die Bank folgendes
Rating aus. Bitte in Tabelle aufnehmen.
https://www.hcob-bank.com/investor-relations/rating/

Viele Grüße
Dietmar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 23.06.2024 - 18:59 Uhr Link

Hallo Dietmar,

auch Dir vielen Dank für den Hinweis - passen wir an.

Viele Grüße
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.06.2024 - 12:35 Uhr Link

@Stefan Erlich
Den Neukundenbonus in Höhe von 50 € beim Festgeld erhält man bei der TF Bank nach meiner Einschätzung nur bei der Direktanlage.
Für die Anlage über Weltsparen gibt es nach Auslaufen der umfassenden Bonusaktion ab heute keinen Bonus mehr. Ich habe auf den Seiten von Weltsparen zumindest nichts Entsprechendes mehr gefunden.
Und auch bei der Anlage über Check24 erhält man für die Festgeldanlage nicht von der TF Bank einen Bonus. Check24 weist hier aber - vergleichbar mit der ausgelaufenen Aktion bei Weltsparen - einen Neukundenbonus aus, der je nach Anlagehöhe zwischen 10 € und 100 € liegt. Er wird Neukunden von Check24 gezahlt. Ob dieser Bonus auch für andere Neukundenanlagen bei Check24 gezahlt wird, habe ich nicht feststellen können.
Da dieser Bonus aber nicht von der Bank sondern vom Anlageportal gezahlt wird, würde ich ihn nicht ausweisen. Dieses fand ich persönlich auch bei der Neukundenaktion von Weltsparen etwas "fragwürdig". Aber das sehe ich vielleicht auch zu eng, da ich in Bezug auf Anlageportale ohnehin ein Skeptiker bin. Es soll natürlich jede/r für sich entscheiden, ob sie/er Anlagen über Anlageportale tätigt.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 26.06.2024 - 15:24 Uhr Link

Sorry Hans-Jürgen: Komme jetzt erst zum Bearbeiten deines Kommentars :-( Die Darstellung ist so in der Tat nicht korrekt und leider unbeabsichtigt. Leider ist unser System aktuell so gebaut, dass ich nur einen Bonus für eine Bank allgemein angeben kann und nicht für ein spezifisches Produkt. Das hat historische Gründe, wo diese Boni de facto nur von den Anlagemarktplätzen genutzt wurden. Ich hab den Bonus jetzt erstmal rausgenommen und überleg mal, ob ich einen schnellen quick fix dafür bauen kann ... Danke Dir auf jeden Fall für den Hinweis!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 28.06.2024 - 16:43 Uhr Link

Kurzes Update: War letztlich nur eine kleine Codeänderung notwendig! Der Bonus wird jetzt hiermit nur noch für die TF Bank als Direktanlage angezeigt. Ganz lieben Dank Dir nochmal Hans-Jürgen! :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.06.2024 - 21:48 Uhr Link

@ Stefan Erlich
Gern geschehen und danke für Deine Rückmeldung.
Der direkte Austausch mit euch und auch der Nutzer/innen untereinander ist und bleibt einfach toll und für alle Seiten hilfreich. Ich finde es auch nochmals lobenswert, dass ihr immer an Verbesserungsvorschlägen interessiert seid und sinnvolle Vorschläge auch früher oder später im Rahmen eurer Möglichkeiten umsetzen wollt. Ich werde euch gerne weiter unterstützen.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 29.06.2024 - 06:06 Uhr Link

Schön zu hören! Und danke auch an dich für deine rege und vor allem konstruktive Unterstützung! Das wissen wir sehr zu schätzen! Vielleicht sollten wir dir den Titel "Leiter der Qualitätskontrolle" verleihen? :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.06.2024 - 09:17 Uhr Link

Das "Angebot" muss ich leider ablehnen. ;-) Titel haben häufig nicht den Wert, den man damit suggerieren möchte. In der heutigen Welt muss man ja überall von "Stars" und "Expert(inn)en" oder von "zertifizierten" Produkten etc. lesen und hören. Auch im Berufsleben habe ich mit der Zeit mehr und mehr erlebt, dass Menschen sich durch Titel und das Streben nach höheren Positionen definieren wollen. Dass da nicht überall die notwendige Qualifikation sondern teilweise Selbstüberschätzung hintersteckt, muss man dann leider aber auch nicht selten feststellen. Meine Devise ist es schon immer gewesen, durch die Qualität meiner Arbeit zu überzeugen, dann merken es auch irgendwann zumindest die qualifizierten Vorgesetzten.
In diesem Sinne, lass uns so weitermachen wie bisher.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 01.07.2024 - 07:56 Uhr Link

agreed :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.06.2024 - 22:34 Uhr Link

Weltsparen, gibt es Bestätigungen von der Bank, bei der angelegt wurde, z. B. Aareal? Bitte nur zur Frage antworten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 14.06.2024 - 23:48 Uhr Link

Man erhält nach erfolgreicher Kontoeröffnung eine Einlagebestätigung von WeltSparen mit allen relevanten Daten (Betrag, Fälligkeit, Zinssatz, etc.). Dieser ist auch das Formular für den Freistellungsauftrag beigefügt. Von der jeweiligen Bank gibt es hingegen keine weitere Bestätigung. Abgesehen von der jährlichen Steuerbescheinigung habe ich darüber hinaus i.d.R. auch keine weitere Post von der betreffenden Bank erhalten (Ausnahme: HypoVereinsbank, weil da eine spezielle Vereinbarung gilt).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.06.2024 - 02:52 Uhr Link

Das bedeutet, dass man bei einer Bank X über Weltsparen Geld anlegt, ohne eine direkte Bestätigung der Einlage zu bekommen. Erst mit der ersten Jahressteuerbescheinigung hat man ein Schreiben der Bank X, bei der die Einlage vorgenommen wurde.
Ist das folgende Beispiel richtig?
20.000 Festgeld am 01.05.24 bei der Bank X über Weltsparen angelegt.
- Am 01.05.25 erste Zinszahlung über Weltsparen, nicht direkt von der Bank X oder einem Beleg von der Bank X.
- Im Frühjahr 2026 Jahressteuerbescheinigung von der Bank X, wie üblich ohne den Betrag des Tagesgeldes. Es werden nur Zinsen (Kapitalerträge) aufgeführt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.06.2024 - 07:20 Uhr Link

Beim DB Zinsmarkt ist das viel besser. Ich würde nur den DB Zinsmarkt benutzen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.06.2024 - 07:23 Uhr Link

Ist das denn ein Problem, dass es von der Bank keine Bestätigung gibt? Das ist doch beim Zinsmarkt oder Check24 genau so

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.06.2024 - 10:46 Uhr Link

Ja, so ist es. Ich hatte bei der Sparkasse Südtirol 10 TEUR für 1 Jahr angelegt, aber nicht beachtet , dass die in München eine deutsche Banklizenz hat. Folglich war das eine deutsche Einlage und ich bekam dann eine Bescheinigung über Kapitalerträge und Soli. Diese war mit Post von der NL München der Südtiroler Sparkasse.
Da ich annahm das Geld geht nach Italien, hatte ich keinen Freistellungsauftrag hingeschickt und muß mir jetzt den Soli vom Finanzamt mit der Steuererklärung 23 zurückholen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.06.2024 - 11:00 Uhr Link

Kann man DB Zinsmarkt machen, ohne dort ein Konto zu haben, alo nur zur Anlage?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.06.2024 - 11:31 Uhr Link

@JamesKnis

Im Zuge der Anmeldung zur ersten Anlage wird ein Verrechnungskonto eröffnet.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.06.2024 - 17:15 Uhr Link

Der Platzhirsch Weltsparen kann mir keinen Kontoauszug von der Bank geben bei der das Geld angelegt wird. Man bekommt zwar ein Blatt mit dem Logo von Weltsparen und den Daten der entsprechenden Bank ,aber das kommt nur von Weltsparen. Auf meine mehrfache Anfrage kamen nur unzutreffende Antworten.
So bequem es mit Weltsparen ist, aber das Geld schickt man an die Raisin GmbH und nicht an die Raisin Bank.
Bei den zig Milliarden die Weltsparen transferiert befürchte ich, dass die Einlagen für die Empfängerbank gebündelt werden und nicht auf meinen Namen lauten (dann könnte ein Orginal Kontoauszug erfolgen)
Bei der Bündelung oder Verbriefung wird es beim Ausfall der Empfängerbank wohl schwierig mit der Einlagensicherung! Wer weiß mehr?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.06.2024 - 18:17 Uhr Link

ich würde nur den DB Zinsmarkt nehmen, nicht Weltsparen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 14.06.2024 - 21:48 Uhr Link

@ JamesKnis: "Bei den für die Geldanlage auf WeltSparen verwendeten offenen Treuhandkonten gilt die Einlagensicherung genau wie bei Einzelkonten pro Kundin beziehungsweise Kunde und Bank" (https://www.weltsparen.de/das-treuhandmodell-geld-anlegen-und-vorteile-nutzen/).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.06.2024 - 07:38 Uhr Link

Was ist denn am DB-Zinsmarkt so toll? Sind doch auch nur Treuhänder u.Auswahl u. Zinssätze sind in Summe bescheidener...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.06.2024 - 11:12 Uhr Link

Zinsmarkt der Deutschen Bank...Erfahrungen?
Hallo, welche Erfahrungen habt Ihr mit dem diesem Portal gemacht bzw. wie ist das Prozedere?
Ich habe dort schon vier oder fünf Mal versucht, über die auf der Seite aufgeführte TelNr.oder per Chat nähere Auskünfte zu erhalten, aber das ist sehr mühsam bzw. bisher nicht möglich gewesen. Die Mitarbeiter kennen sich teilweise nicht aus oder fühlen sich nicht zuständig, eine Mitarbeiterin hat sogar aufgelegt ;-) und im Chat konnte man über den Zinsmarkt überhaupt keine Auskünfte geben.

Ich interessiere mich für das Angebot der Münchner Hypothekenbank: 3-Jahres-Festgeld zu 3%
Auf der Seite steht heute, dass die Angebote auf Zinsmarkt nur noch 1 Tag, 12 Stunden gelten.
Ich gehe davon aus, dass bis dahin der Betrag überwiesen sein muss. Bin mir aber nicht sicher.
Bzw. als Neukunde wird es so schnell kaum gehen, das zu diesem Termin alles eingerichtet und auch überwiesen ist...

D.h. ich muss abwarten, ob die Zinsen nach o.g. Frist immer noch auf 3% stehen und kann dann erst den Antrag incl. VideoIdent stellen, überweisen und abschliessen...Stimmt das so?

Ich habe irgendwo gelesen, dass man über dieses Zinsmarkt-Portal nur zu zwei Monats-Terminen Geld anlegen kann.
D.h. wenn ich dann abschließe und überweise, kann es sein, dass das Geld ein oder zwei Wochen unverzinst rumliegt.

Oder kann ich heute schon den Antrag stellen, Online-Ident. starten und dann falls die Zinsen unter meinen gewünschen 3% fallen sollten, mich entscheiden, nicht zu überweisen?

Vielen Dank und viele Grüße
Dietmar


Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 12.06.2024 - 13:26 Uhr Link

Wenn das DB-ZinsMarkt-Konto einmal eingerichtet ist, funktioniert alles eigentlich ganz komfortabel - zumindest für DB-Verhältnisse, denn die Bank ist im Privatkundenverkehr bekanntermaßen ziemlich bürokratische, unflexibel und nicht selten auch arrogant. Aber dafür bekommt man teilweise auch etwas höhere Zinsen als bei anderen Plattformen, insbesondere in Bezug auf die Aareal Bank, die dort in der Vergangenheit häufiger noch einen "Schnaps" mehr geboten hat als z.B. bei WeltSparen.

Die Sache mit der 14-tägigen Zeichnungsfrist bzw. den 2 Anlageterminen pro Monat stimmt und ist etwas gewöhnungsbedürftig, hat aber bei fallendem Zinsniveau auch Vorteile, weil man dadurch eine gewisse "Zinsgarantie" erhält. Im Gegenzug macht es die Anlage aber auch träge und erfordert eine gewisse Vorausplanung. So lohnt es sich beispielsweise, bei einem Abschluss mit der Überweisung auf das Verrechnungskonto noch bis zum letzten Augenblick zu warten, weil das Geld ansonsten im schlechtesten Fall 14 Tage zinslos auf dem Konto herumliegt. Auch kann man so noch kurzfristig umdisponieren, falls sich in der Zwischenzeit anderweitig attraktivere Chancen auftun, denn wenn das Geld nicht überwiesen wird, verfällt der Kontoantrag automatisch, d.h. man muss ihn nicht explizit kündigen.

Da die Kontoeröffnungsprozedur beim DB-ZinsMarkt erfahrungsgemäß eine Weile benötigt, macht es aus meiner Sicht für Neukunden keinen Sinn, sich mit den aktuellen Zinsangeboten zu beschäftigen,denn die kann man ohnehin nicht mehr wahrnehmen. Ich würde deshalb auch noch ein paar Tage warten und mich dann erst für eine Anlage entscheiden. Zur Not kann man dann ja immer noch auf die Einzahlung verzichten, falls sich in den nächsten 14 Tagen noch etwas besseres finden lässt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.06.2024 - 13:45 Uhr Link

@Spooky78
"Die Sache mit der 14-tägigen Zeichnungsfrist bzw. den 2 Anlageterminen pro Monat stimmt und ist etwas gewöhnungsbedürftig,"
Wieso gewöhnungsbedürftig, dieses Modell hatte ZP doch schon immer.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 12.06.2024 - 13:59 Uhr Link

@ Fred: Einen solchen "Es gibt da aber doch"-Kommentar hätte ich eigentlich eher von Kathrin erwartet. ;-) Da ich nie bei ZP war, kann ich das nicht beurteilen. WeltSparen, Check24 und einige andere Anbieter haben das jedenfalls nicht (außer für bestimmte Banken, bei denen nur einmal in der Woche ein Datenaustausch stattfindet) und bei der klassischen Direktanlage gibt es das ohnehin nicht. Ich würde daher schon sagen, dass eine solche Einschränkung für die meisten Anleger durchaus eine Umstellung bedeutet bzw. gewöhnungsbedürftig ist. Und wie erfolgreich das Konzept bei ZP war, kann man allein schon daran erkennen, dass die Plattform demnächst dicht gemacht wird...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.06.2024 - 14:41 Uhr Link

@Spooky78
Vielen Dank!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.06.2024 - 15:23 Uhr Link

@Spooky: Kann ich mich denn jetzt schon registrieren?
Was mich stutzig macht, ist, wenn ich die Anmeldeprozedor
eröffne, kommt gleich die Frage: Welchen Betrag möchten Sie zum 17.06.2024 anlegen?
Das wäre ja kommender Montag...

Komisch: auf der Eröffnungsseite steht, dass die Angebote nur noch 1 Tag und 8 Std. gültig sind, also bis inclusive morgen, Donnerstag 13.06...

Die Angebote gelten anscheinend immer zwei Wochen. D.h. am Freitag kommt ein neues Angebot und das wird demnach bis 28.06. gültig sein...

Trotzdem, auch wenn ich das jetzt online abschließe, werde ich es als Neukunde erfahrungsgemäß kaum bis Montag überweisen können...

Viele Grüße
Dietmar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.06.2024 - 15:33 Uhr Link

Hab die Lösung gefunden.
in den FAQs steht:
"Der Betrag, den Sie anlegen möchten, muss spätestens 1 Bankgeschäftstag vor Beginn der festgelegten Laufzeit auf Ihrem ZinsMarkt-Verrechnungskonto bereitstehen"
D.h. beim jetzigen Angebot muss der Betrag am Freitag auf dem Konto sein und wird dann ab Montag angelegt.

Die Frage ist halt, da ich das zu dem Termin als Neukunde nicht schaffen kann, ob ich mich dann mir einer heutigen Anmeldung für das ab Freitag gültige Angebot "qualifizieren" kann.

Viele Grüße
Dietmar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 12.06.2024 - 16:58 Uhr Link

@ Dietmar: Wer schon DB-Kunde ist und über einen entsprechenden Online-Banking-Zugang verfügt, kann auch kurzfristig am DB ZinsMarkt aktiv werden. Ansonsten dauert es nun mal einige Tage, bis das Konto (und das TAN-Verfahren) eingerichtet ist. Bis dahin dürften die aktuellen Angebote ausgelaufen sein. Inwieweit die DB kulant ist und einem als Neukunden noch den "alten" Zinssatz zubilligt, wenn etwas länger dauert, kann ich nicht sagen. Das müsste man ggf. den Kundenservice fragen. Man kann es aber auch einfach mal auf gut Glück versuchen und dann notfalls die Überweisung auf das Verrechnungskonto zurückhalten, falls in der Zwischenzeit ein geänderter Zinssatz angezeigt werden sollte. Eine Kontoeröffnung ohne konkrete Festgeldauswahl, also quasi prophylaktisch, falls irgendwann mal ein interessantes Angebot kommt, ist m.W. nicht möglich.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.06.2024 - 17:18 Uhr Link

@Spooky @Dietmar

Ich hatte mich damals "prophylaktisch" registriert, kann mich allerdings nicht mehr wirklich an den Anmeldeprozess erinnern. Jedoch bekam ich, ich denke es waren so zwei Wochen nach erfolgter Einrichtung, den Hinweis eine Anlage zu tätigen, da ansonsten das Verrechnungskonto wieder geschlossen und die Kundenbeziehung beendet wird. Darauf habe ich 1k für 3 Jahre angelegt und habe jetzt ein "prophylaktische" Registrierung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 12.06.2024 - 17:29 Uhr Link

@ Dietmar: Noch eine persönliche Anmerkung: Mit Anlagen "auf den letzten Drücker", d.h. kurz vor einer bereits angekündigten Zinssenkung, habe ich in letzter Zeit einige negative Erfahrungen gemacht. Auch wenn ich stets der Ansicht war, dass mein Geld noch rechtzeitig bei WeltSparen oder dem DB ZinsMarkt eingegangen sein sollte, kam am Ende aufgrund von plattform- oder bankinternen Verzögerungen doch kein fristgerechter Abschluss zustande und ich musste die zwischenzeitlich zu neuen, schlechteren Konditionen zustandegekommene Anlage widerrufen, wodurch ich meist einen mehrtägigen Zinsausfall hatte, bis alles wieder rückabgewickelt war. Diesen "Thrill" tue ich mir daher nicht mehr an und verzichte inzwischen generell auf alle Angebote, die nicht noch mindestens 2-3 Tage gültig sind. Dadurch entgeht mir zwar vielleicht das eine oder andere "Schnäppchen", aber ich habe dafür deutlich weniger Scherereien.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 12.06.2024 - 17:48 Uhr Link

@ Atzerix: So wie ich das sehe, kommt man einer konkreten Festgeldauswahl nicht vorbei. Den Kontoeröffnungsprozess kann man nur über den blauen "Jetzt anlegen"-Button hinter den verschiedenen Angeboten starten, wodurch automatisch das jeweilige Festgeld-Angebot in den "Warenkorb" gelegt wird.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.06.2024 - 18:05 Uhr Link

@Spooky

Ich kann mich grau auch daran erinnern (Auswahl) und habe dann die Einzahlung verstreichen lassen. Ich hatte ja den selben Gedanken wie Dietmar, mich schon zu registrieren falls mal "das Angebot" kommt. Aber das wollen die wohl nicht so. Deshalb wohl gleich die Auswahl und wenn Du die nicht nimmst, eine freundliche Erinnerung doch eine Anlage zu tätigen, sonst wars das. Ja gut, 1k ist nun auch nicht gleich unverschämt. Die wollen ja auch n bißchen verdienen, ne... ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.06.2024 - 18:30 Uhr Link

Vielen Dank für Euer Feedback.
Ich werde jetzt bis Freitag warten bis die neuen Angebote online sind und wenn dann ein für mich passendes Angebot von einer soliden Bank (deutsche Bank mit gutem Rating, 3 Jahre Festgeld mit mind. 3%)dabei ist, dann noch am Freitag online die Anmeldeprozedur mit VideoIdent etc. durchführen.

Das müsste eigentlich reichen, um dann innerhalb von zwei Wochen die Überweisung tätigen zu können.

Wenn am Freitag kein passendes Angebot dabei ist, schau ich mich anderweitig um...

Ich werde dann hier posten, wie es ausgegangen ist.

Vielen Dank nochmals

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.06.2024 - 22:54 Uhr Link

@Dietmar
Hallo Dietmar!
Ich habe heute Deinen Austausch - insbesondere mit Spooky - verfolgt und zuletzt gelesen, welche konkrete Anlage Du anstrebst (deutsche Bank mit gutem Rating, 3 Jahre Festgeld mit mind. 3%). Dazu kann ich Dir einen Alternativvorschlag zur Anlage über den DB Zinsmarkt aufzeigen, wobei natürlich nur Du entscheiden kannst, ob dieser Weg für Dich infrage kommt.
Vorab muss ich einschränkend darauf hinweisen, dass ich nur Direktanlagen tätige und somit mein Vorschlag auch auf eine Direktanlage abzielt.
Wenn Du den DB Zinsmarkt betrachtest, ist dort u. a. auch die Creditplus Bank mit zz. einem Zinssatz von 3,06% bei dreijährigem Festgeld aufgeführt. Bei der Creditplus Bank kannst Du dieses Festgeld aber auch als Direktanlage abschließen. Da die Creditplus Bank die Direktanlage über das Servicecenter der SWK Bank in Bingen abwickelt, ist das Verfahren allerdings aber etwas altmodischer, als Du es vielleicht anstrebst.
Kurzfassung des Verfahrens (in Klammern die zeitliche Abfolge, wie es bei mir im vergangenen Jahr gelaufen ist):
- Antragstellung auf der Homepage (14.08.)
- Erhalt der Antragsunterlagen zum Ausdrucken per E-Mail (14.08.)
- Versand der Antragsunterlagen per Post (14.08.)
- Durchführung des Post-Identverfahrens als Neukunde in einer Postfiliale (14.08. oder 15.08.)
- Überweisung des Anlagebetrages (16.08.) - diesen Schritt kannst Du auch später ausführen -
- Erhalt der Bestätigung der Kontoeröffnung per E-Mail (18.08.)
- Erhalt der Anlagebestätigung per E-Mail (21.08.)
Somit ist von der Antragstellung bis zum Erhalt der Anlagebestätigung trotz des "umständlichen" Verfahrens nur eine Woche verstrichen. Die frühe Überweisung des Anlagebetrages ist sinnvoll, da der Zeitpunkt des Eingangs des Anlagebetrages für den anzuwendenden Zinssatz maßgeblich ist. Da man aktuell nicht weiß, wann es zur nächsten Zinssenkung kommt, würde ich sofort mit der Antragstellung auch die Überweisung (Mindestanlage 5.000 €) vornehmen, sofern Du das Geld schon flüssig hast. Die Überweisungsdaten erhält man mit dem Antrag.
Als eventuelle Nachteile bei dieser Anlage würde ich nennen, dass es kein Online-Banking gibt und die rechtzeitige Kündigung der Anlage vor Laufzeitende telefonisch zu erfolgen hat. Sofern Dich diese Anlage interessieren sollte findest Du auf der Homepage der Creditplus Bank umfassende Erläuterungen.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.06.2024 - 15:18 Uhr Link

@Hans-Jürgen
Vielen Dank für Deinen Tipp. Aber ich habe schon eine Anlage bei Creditplus, auch so wie Du letztes Jahr im August angelegt ;-) Das ist sicher eine sehr gute Wahl, wie ich finde. Aber ich möchte lieber auf mehrere Banken verteilen - sicher ist sicher ;-)
Viele Grüße
Dietmar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.06.2024 - 18:58 Uhr Link

@Atzerix
so weit mir bekannt ist, (Erfahrung) muss man sich bei der ING Bank alle 3 Jahre neu legitimieren, wohlgemerkt bei TG und FG mit Direktanlagen.
Girokonto wohl nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.06.2024 - 19:30 Uhr Link

@Fred

Ich versteh die Frage nicht...?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.06.2024 - 07:47 Uhr Link

Hallo,
heute wurde das neue Angebot bei Deutsche Bank/Zinsmarkt veröffentlicht. Für Münchner Hypothekenbank gelten nach wie vor 3% für eine 3jährige Anlage.Das Geld soll dann gemäß dem neuen Angebot zum 1.7.2024 angelegt werden.
Das Online-VideoIdent Verfahren war aufgrund technischer Probleme zuerst etwas holprig, hat aber dann beim fünften Versuch geklappt.

Nach Abschluß wurden mir umgehend per SMS die Online-Banking Zugangsdaten (12-stellige Nummer) sowie die IBAN mitgeteilt.
Hmmm...ich weiß jetzt nicht, was ich mit diesen Online-Banking-Zugangsdaten anfangen soll. Ich soll dafür die im Anmeldeprozess selbstgewählte PIN verwenden...

Ich geh mal davon aus, dass da noch Post von der DB mit genauen Instruktionenkommen wird, oder?

Viele Grüße
Dietmar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 14.06.2024 - 10:25 Uhr Link

@ Dietmar: Es sollte in den nächsten Tagen auf jeden Fall noch ein Schreiben mit dem Telefon-Banking-Passwort sowie ein weiteres mit dem QR-Code zur Aktivierung der photoTAN-App kommen (sofern angefordert).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.06.2024 - 10:48 Uhr Link

@Atzerix,
das sollte keine Frage sein, sondern es war die Erfahrung bei der ING Bank.
Die Legitimierung ist bei FG und TG, auch wenn Du wieder als Neukunde gilts nur 3 Jahre gültig.
Bei einer Neuanlage nach den 3 Jahren musste ich mich neu legitimieren.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.06.2024 - 10:52 Uhr Link

@Spooky78: Vielen Dank für Dein Feedback!
Ja, so wird es sein. Ich bin beim Abschluß über folgendes gestolpert bzw. das hat mich verunsichert:

"Mit dieser Wunsch-PIN können Sie sich nach Erhalt Ihres photoTAN Aktivierungsbriefes im OnlineBanking anmelden. Die PIN kann aus fünf Zahlen und/oder Buchstaben bestehen. Bitte beachten Sie
dabei Groß- und Kleinschreibung.
Ihre Wunsch-PIN ist nur bei Auswahl des Video-Legitimierungsverfahrens gültig."

Ich hab dann eine WunschPIN kreiert, klar...aber der letzte Satz ergibt irgendwie keinen Sinn...Das würde ja bedeuten,
dass man bei PostId ein anderes Authentifizierungsverfahren bekommt...oder wieso ist diese PIN nur gültig, wenn man
VideoIdent auswählt?

Ich fand dann auch die Mitteilung der Online-Banking Zugangsdaten und der IBAN über SMS und nicht über email etwas ungewöhnlich...

Aber egal, Haupsache, ich kann die Geldanlage dann termingerecht tätigen, was ja klappen müsste.

Viele Grüße
Dietmar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.06.2024 - 07:32 Uhr Link

Hallo,
ich habe bisher noch keine weitere Unterlagen von der Deutschen Bank erhalten. Keine email, keine Zugangsdaten.
Ist das normal? Ich habe lediglich am 14.6. um ca. 8h morgens unmittelbar nach Abschluß des VideoIdent eine SMS (keine email !!) mit einer Onlinezugangsnummer und der IBAN erhalten.
Bzw. welche Unterlagen fehlen noch bzw. wie sind die nächsten Schritte?

Vielen Dank und viele Grüße
Dietmar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 19.06.2024 - 14:08 Uhr Link

@ Dietmar: Ich bin gerade noch einmal die Unterlagen von meiner Anmeldung beim DB Zinsmarkt durchgegangen. Demnach habe damals (01/2023) ein mehrseitiges Schreiben als PDF mit dem Titel "Ihr Antrag zum Deutsche Bank ZinsMarkt" erhalten, in dem meine neue IBAN und BIC für das Verrechnungskonto sowie die sog. Filial-Kundennummer (10-stellig) aufgeführt war. Dieses habe ich meiner Erinnerung nach noch am Tag der Antragstellung per Mail erhalten. Teil dieses Schreibens war zudem der "Anlage- und Geschäftsbesorgungsvertrag" für das von mir ausgewählte Festgeld sowie der "Informationsbogen für den Einleger". Ein paar Tage später kam dann per Briefpost zunächst das Passwort für das Telefon-Banking und nach telefonischer Nachfrage schließlich auch noch der QR-Code für die Freischaltung der photoTAN-App. Bis ich letztlich den vollen Zugriff auf das Online-Banking und die App hatte, vergingen somit einige Tage. Ob diese Prozedur weiterhin so besteht oder ob die Bank diesbezüglich in der Zwischenzeit Änderungen vorgenommen hat, kann ich leider nicht sagen. Meiner Erfahrung nach muss man bei der DB aber immer etwas mehr Geduld mitbringen als bei anderen Instituten. Sollte es spätestens eine Woche nach Antragstellung aber immer noch keine weitere Rückmeldung geben, würde ich mich noch einmal mit dem Kundenservice in Verbindung setzen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.06.2024 - 08:24 Uhr Link

...und da wollen mir einige hier erzählen, beim DB-Zinsmarkt wäre alles besser! Solche Probleme u. Verzögerungen hatte ich bei WS noch nie!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.06.2024 - 13:53 Uhr Link

Hallo,
heute habe ich angerufen, weil immer noch nichts gekommen ist.
Der erste Anruf ging daneben: Der Mitarbeiter kannte anscheinend den Zinsmarkt nicht, zumindest hat er so getan... !! (so ging es mir ja schon auch letzte Woche). Ich musste ihm erklären, was das ist. Dann hat er mich ins Nirwana weiterverbunden ;-)
Der zweite Anruf war erfolgreich: Ich wurde an einen kompetenten und freundlichen Mitarbeiter weiterverbunden. Er hat mir erklärt, dass meine Daten vollständig vorliegen und dass die von Spooky78 genannten Unterlagen mit der Post verschickt werden. Der QR-Code zur Aktivierung der photoTAN-App ist schon an mich unterwegs...

Dann bin ich mal gespannt, wann das alles eintrudelt. Der Betrag muss ja bis spätestens Freitag nächster Woche auf
dem Verrechnungskonto sein...

Viele Grüße
Dietmar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.06.2024 - 13:38 Uhr Link

Hat jemand von Euch Erfahrungen beim Festgeld bei der Danske Bank gesammelt? Das Angebot ist ziemlich gut, aber ich finde nirgends irgendwelche Erfahrungswerte bezüglich dieser Bank.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.06.2024 - 08:02 Uhr Link

...gute Frage! Vor kurzem fand man hier auch noch einige dänische Banken in der Tages- u. Festgeldauswahl... Dänemark scheint wohl derzeit im Vergleich nicht so attraktiv zu sein, wie mir scheint !?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 12.06.2024 - 12:13 Uhr Link

@ Graziella13: Woher stammt denn das (vermeintliche) Angebot der Danske Bank? Laut des KA-"Konkurrenten" PickTheBank (https://pickthebank.eu/de/banken/danemark/danske-bank-as-dabadkkk/) bietet die Danske Bank ihre Produkte außerhalb Dänemarks nur noch in Schweden an. Bei den gängigen deutschen Anlageportale (WeltSparen etc.) ist die Bank derzeit nicht gelistet. Überhaupt konnte ich dort aktuell nur ein dänisches Institut (kompasbank) finden - und dies auch nur beim demnächst schließenden Portal Zinspilot. Woran das liegt, kann ich nicht sagen. Ein möglicher Quellensteuerabzug dürfte es jedenfalls nicht sein, denn den gibt es in Dänemark offenbar nicht.

Auf KA kann man übrigens nur beim TG-Vergleich gezielt nach Angeboten mit dänischer Einlagensicherung suchen (z.Z. aber 0 Resultate). Beim FG-Vergleich steht das Land gar nicht erst zur Auswahl. Dabei wäre für mich eine Anlage mit dänischer Einlagensicherung deutlich vertrauenswürdiger als z.B. eine aus Malta oder dem Baltikum. Aber offenbar hat man in Dänemark kein sonderlich großes Interesse an Kunden aus dem südlichen Nachbarland...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.06.2024 - 13:06 Uhr Link

Lieg zwar etwas länger zurück.
https://www.fondsprofessionell.de/news/unternehmen/headline/danske-schliesst-bueros-in-frankfurt-und-hamburg-203070/

Zudem vertrauensvoll klingt anders.
Verurteilung wegen Geldwäsche

Laut Enthüllungen der dänischen Tageszeitung Berlingske sollen in der Danske Bank zwischen 2007 und 2015 über ihre Filiale in Estland Gelder aus Russland und ehemaligen Sowjetrepubliken in Milliardenhöhe gewaschen worden sein. So belegten die Bankunterlagen unter anderem, dass der deutsche CSU-Europarat-Abgeordnete Eduard Lintner im Rahmen eines aserbaidschanischen Geldwäsche- und Lobbying-Programms mehrere Zahlungen über eine Filiale der Danske Bank in Estland erhielt (siehe Aserbaidschan-Affäre).[6] Ein Whistleblower soll die Konzernführung schon 2013 über die Geldwäsche informiert haben, diese unternahm jedoch nichts. Aber Warnungen kamen auch von Regulierungsbehörden und Regierungsbeamten. Eine der denkwürdigsten Warnungen über die Geldwäscheaktivitäten der estnischen Filiale kam nicht von westlichen Partnern, sondern von der Russischen Zentralbank. Diese warnte bereits im Jahr 2007 die Danske Bank vor möglichen „kriminellen Aktivitäten in ihrer reinen Form, einschließlich Geldwäsche“. Die russische Zentralbank schätzte, dass der estnische Zweig „Milliarden Rubel monatlich“ gewaschen haben könnte.[7]

Allein im Jahr 2013 sollen über deren Tochter in Estland umgerechnet 30 Milliarden Dollar (25,8 Milliarden Euro) aus dubiosen russischen Quellen transferiert worden sein.[8] Zwischen 2007 und 2015 soll die Bank 150 Milliarden Dollar (128 Milliarden Euro) aus Russland gewaschen haben.[9] Unter den auffälligen Kunden sollen sich Familienangehörige des russischen Präsidenten Wladimir Putin sowie Mitglieder des Nachrichtendienstes FSB befunden haben. Gemäß den Enthüllungen von Berlingske sollen russische Beamte und Kriminelle die DB-Filiale auch benutzt haben, um gestohlene Steuereinnahmen aus dem Land zu schleusen. Außerdem soll eine neuseeländische Firma Gelder aus einem illegalen Waffengeschäft zwischen Nordkorea und Iran gewaschen haben.[10] Das Estland-Geschäft der Danske Bank trug überproportionale Gewinne ein. Die Rendite der Bank für das Gebietsfremden-Portfolio in Estland erreichte laut Aufsichtsbehörde allein im Jahr 2013 402 Prozent. Dem steht eine Rendite von 6,9 Prozent für die gesamte Bank gegenüber.[11]

Die Danske Bank musste ein Strafgeld zahlen und wurde im Mai 2018 von der dänischen Aufsichtsbehörde dafür kritisiert, zu spät und unzureichend auf den Geldwäscheverdacht reagiert zu haben. Dänemarks Wirtschaftsminister Rasmus Jarlov sprach von einem „Schandfleck für den dänischen Bankensektor“ und kündigte an, dass die Finanzaufsichtsbehörde den neuesten Enthüllungen vom Juni 2018 nachgehen werde.[10] Gegen die Bank wurden auch in Estland Ermittlungen eingeleitet.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.06.2024 - 07:41 Uhr Link

Hallo,
was bedeuten eigentlich diese "+100€" in der Festgeldtabelle.

Ich hoffe, ich werde jetzt nicht wegen dieser Frage ausgelacht ;-)Aber bei den Weltparen-Angeboten ist immer ein +100€ -Symbol.
Was bedeutet das genau? Ich finde da keine Erläuterung bzw. Fußnote...

Viele Grüße
Dietmar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.06.2024 - 07:53 Uhr Link

@Dietmar: wenn Du schon Weltbank-Kunde bist, kannst Du diesen "Incentive" getrost ignorieren... ;-))

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.06.2024 - 07:56 Uhr Link

@Sus,
nein, ich bin noch nicht Kunde bei Weltsparen. D.h. das ist eine Art "Begrüßungsgeld"?
Wie sind da die Bedingungen?

Viele Grüße
Dietmar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 10.06.2024 - 08:17 Uhr Link

Hallo Dietmar,

Detailinfos zu den "+100€" findest du, wenn du in der Festgeldtabelle auf den kleinen Pfeil rechts neben eines solchen Angebots klickst. Dann klappt eine kleine Detailseite auf, wo es auch die Unterkategorie "Bonus" gibt. Wenn du wiederum darauf klickst, öffnen sich die Detailinfos zu diesem Angebot :-)

Hier ein kurzer Ausschnitt: "Für alle Neukunden, die sich bis einschließlich 15.06.2024 mit dem Bonuscode BONUSSPAREN100 bei WeltSparen registrieren (Registrierung über das Online-Formular), gibt es für den ersten Produktabschluss einen Bonus in Höhe von bis zu 100 €. Der Bonus gilt für die Produktkategorien digitale Vermögensverwaltung, Tagesgeld, Flexgeld und Festgeld mit einer Mindesteinlage von 5.000 € und einer Mindestlaufzeit von 6 Monaten."

Viele Grüße
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.06.2024 - 17:03 Uhr Link

Hi, ich habe weltsparen schon ein halbes Jahr aber nie etwas abgeschlossen / angelegt. Gilt das Angebot auch für mich ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.06.2024 - 17:41 Uhr Link

@Katrin

Wenn Du schon bei WS bist, schreib doch direkt unter Nachrichten im Kundenkonto das WS-Team an. Dort solltest Du dann eine verbindliche Antwort erhalten. Allerdings ist es bis 15.06. alles ganz schön knapp. Ein Versuch ist es wert. Viel Glück...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.06.2024 - 21:00 Uhr Link

Zur Zeit scheint die weitere Zinsentwicklung ja so unklar wie lange nicht...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.06.2024 - 21:50 Uhr Link

Auf jeden Fall wurden die Prognosen nach oben korrigiert. Der Trend ist allerdings eindeutig abwärts.
Nach der Rallye muß es auch eine Korrektur geben. Wenn nichts dazwischenkommt wird das Ziel von 2.5 - 3.0 % irgendwann erreicht.
https://www.mehrwertsteuerrechner.de/notenbanken/ezb-leitzins/prognose/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 08.06.2024 - 11:46 Uhr Link

Sie versuchen es immer wieder: Unter der Bezeichnung Festzins.online (ist zugleich auch die URL) verspricht ein vermeintlicher Anlagevermittler aktuell „europäische Festgeldzinsen mit bis zu 5,45 % p.a.“. Das laut Impressum auf Malta beheimatete Unternehmen, das u. a. auf n-tv.de für sich wirbt, fabuliert zudem im FAQ-Bereich seiner Website von einer angeblichen Einlagensicherungsgrenze von 1 Mio. €. In den AGBs wird derweil eine Digital Finance GmbH als Vertragspartner genannt, zu der die BaFin erst vor wenigen Wochen eine Warnung ausgesprochen hat (https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Verbrauchermitteilung/unerlaubte/2024/meldung_2024_05_10_Digital_Finance_GmbH.html ). Wer also schon immer mal sein Geld mit Karacho in den Wind schießen wollte, dürfte hier mit an hoher Wahrscheinlichkeit fündig werden. ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.06.2024 - 14:34 Uhr Link

Dort stehen aber einige zufriedene Kunden, die mit ihrer Anlage rundum glücklich sind, u. a. auch Hans-Joachim (Ist das vielleicht "unser" Hans-Joachim?) Allerdings wird nicht klar, welche Banken dort beteiligt sind. Offenbar wird man aber auch von der FAZ unterstützt, die dort jedenfalls genannt ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.06.2024 - 15:12 Uhr Link

Meine Bekannten bleiben gerne in der deutschen Einlagensicherung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.06.2024 - 11:36 Uhr Link

Festins.online ist zunächst einmal nichts anderes als eine Marketing-Vermittlungsplattform, die für jedes Angebot, das sie auf ihrer Webseite generiert, man spricht neudeutsch von "Leads", eine Provison bekommt. Die dürfte sich erhöhen, falls hinterher eine Anlage bei einer der "lizensierten Partnerbanken", was auch immer das bedeutet, zustande kommt. Falls nicht, haben alle Beteiligten die Kontaktdaten der Anfragenden und können hinterher mit (unerwünschten) Mails und/oder Telefonanrufen nerven.

Ob die anbietenden Institute seriös oder unseriös sind, lässt sich ohne weitere Hintergrundinfos natürlich nicht sagen. Feszins "mit bis zu...%" ist ohnehin sehr dehnbar.
Mich macht diese Intransparenz aber sofort misstrauisch, weshalb ich hier nie meine Kontaktdaten eingeben würde.

@Kathrin: Ich glaube Du meinst mit "Hans-Joachim" wohl "unseren" Hans-Jürgen? ;-) Die Testimonials ("zufriedene Kunden) sind meiner Meinung nach sehr wahrscheinlich nicht echt: Man kauft einfach Model-Porträt-Photos (z. B. bei Adobe Stock) und setzt einen Namen darunter - fertig!
"Bekannt aus Stern, Handelsblatt, FAZ etc." bedeutet meiner Meinung nach nichts anderes, dass Festzins.online dort kostenpflichtige Anzeigen oder Promotions geschaltet hat. I.d.R. geht es dabei nicht um eine unabhängige redaktionelle Berichterstattung, auch wenn das mit den Logos "suggeriert" wird.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.06.2024 - 12:58 Uhr Link

Wer dieser Hans-Joachim ist oder ob er überhaupt existiert, ist mir natürlich nicht bekannt. Da teile ich aber die Meinung von Jörg, dass das einfach nur ein "fiktiver Mensch" auf einem Werbefoto ist.
Ich kann euch versichern, dass ich aber niemals für irgendein (fragwürdiges) Anlageportal werben würde und erst recht kein Foto von mir dafür zur Verfügung stellen würde. Ich bin im Gegenteil von jeglicher unerbetener Werbung im Internet, telefonisch oder auch postalisch exterm genervt. In meinem Internetbrowser taucht aktuell immer wieder Werbung für Tagesgeld bis 4,50%, Festgeld bis 5,29% oder 5,45% etc. auf. Als Absender sind "Finanzportal", "FinanzSparen" oder "Finanzwissen Deutschland" angegeben. Und als ich dann gestern einmal (vergeblich, was mich aber nicht stört) "Festzins online" gegooglet habe, stand dann plötzlich unter dem gleichen Werbebild "Festzins online". Das zeigt klar, dass die Werbefirma, die auch immer wieder die gleichen Werbebilder nutzt, aus meiner Sicht ein fragwürdiges Vorgehen an den Tag legt. Ich kann nur jedem empfehlen, sich von den v.g. sehr guten Zinssätzen nicht verlocken zu lassen. Auch da teile ich die Meinung von Jörg, dass diese ganzen Werbeanzeigen im Wesentlichen den Zweck verfolgen, an unsere persönlichen Daten zu kommen. Dass auf den Seiten auch uns allen bekannte Banken (z. B. pbb direkt, CA Auto Bank, Klarna, Suresse Direktbank, ...) als Partner genannt werden, sollte nicht darüber hinwegtäuschen. Ich persönlich empfehle dann aber grundsätzlich einen Direktabschluss - ohne Vermittler - bei diesen Banken. Ob man ggf. Weltsparen nutzt, muss jeder für sich entscheiden.
Fazit: Nutzt lieber unseren Austausch bei Kritische Anleger für Anlageentscheidungen! (Das ist zwar jetzt auch "Werbung", aber dafür bekomme ich natürlich nichts außer ggf. auch gute Ratschläge.)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.06.2024 - 01:23 Uhr Link

Mir fällt in diesem Gesprächsverlauf auf, dass aus einer bestimmten Perspektive die Idee hinter den "Kritischen Anlegern" auch ziemlich kontraproduktiv sein kann.
Geht man nämlich davon aus, dass jeder Mensch unbewusst bestimmte Erfahrungen machen will oder muss (und dazu gehören auch unangenehme), sind Ratschläge schlicht nutzlos, denn sie führen nicht zu Erkenntnis, sondern höchstens zu kurzfristigem Einlenken. Und das ist langfristig nutzlos.

Wer es für vertrauenswürdig hält, dass er im allerersten Schritt Name, Adresse, Telefonnummer und Anlagebetrag nennen soll, um sich dann zwingend "persönlich beraten" zu lassen, sollte diese Erfahrung aus meiner Sicht tatsächlich ausprobieren. Denn wenn er das nicht jetzt macht, wird er es eben beim nächsten Mal woanders nachholen.
Natürlich ist es nicht der ursprüngliche Sinn dieser Seite, das so zu raten. Aber genau so wird es auch nach gut gemeinter Beratung geschehen.

Dasselbe gilt aus meiner Sicht für die Beurteilung der Vertrauenswürdigkeit einer Website. Hier: Hübsche Logos bekannter Institutionen, die als Referenz herhalten sollen und die ebenfalls erfolgreich von sich behaupten, vertrauenswürdig zu sein.
Und zu guter Letzt noch Kundenbewertungen, die ohne Übersicht in einem automatischen Ticker abgespult werden, ausnahmslos positiv formuliert sind, mit professionellem Foto, aber ohne Datum.
Vielleicht muss man wirklich einschlägige Erfahrungen machen, um diese Bewertungen von denjenigen in diesem Forum unterscheiden zu können.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.06.2024 - 14:20 Uhr Link

@Dietmar: Den Anlagebetrag kann man nachträglich nicht mehr ändern. Nach der Beantragung erhält man eine schriftliche Annahme-Bestätigung mit Kontonummer und einen Verwendungszweck für die Überweisung. Du kannst aber nachträglich ja noch einen weiteren Sparbrief beantragen (ab 2.500 Euro).

Wenn man bereits ein Kreditkarten- oder Tagesgeldkonto (oder schon einen Sparbrief) bei der Hanseatic Bank hat, also Teilnehmer des Online-Banking ist, muss man für den ersten (oder weiteren) Sparbrief keine gesonderte Legitimation mehr durchführen.

Die Antrags-Bestätigung kommt kam bei mir zeitnah. Eine Frist für die Geldüberweisung konnte ich nicht finden. Die müsstest Du übers Kontaktformular anfragen. Auf der Antrags-Bestätigung ist ich noch eine Telefonnummer angegeben: "Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern montags bis freitags zwischen 9 und 18 Uhr (außer an Feiertagen)
telefonisch unter 040 600 096 400 zur Verfügung.

Über den Geldeingang und die erfolgte Spargeldbrief-Eröffung wird man benachrichtigt.
Wichtig: Im Antrag eine Bankverbindung angeben, damit das Festgeld nach Laufzeitende automatisch (rück)überwiesen wird.

Wer sein Geld übrigens vom Hanseatic-Tagegeldkonto aufs Festgeldkonto umbuchen lassen möchte, muss dazu eine Nachricht über das Kontaktformular senden. Also leider etwas umständlich.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.06.2024 - 15:24 Uhr Link

Hallo Jörg,
vielen Dank!
Das hilft mir schon mal!

Viele Grüße
Dietmar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.06.2024 - 08:59 Uhr Link

Erfahrungen mit Sparbrief der Hanseatic Bank?

Hallo,
ich möchte eventuell einen Sparbrief bei der Hanseatic-Bank mit 3 Jahren Laufzeit beantragen.
Leider finde ich auf der Seite der Bank keine Telefonnummer.
Im Eröffnungsantrag muss man online die Laufzeit und den Betrag eingeben. Der Zinssatz wird dann automatisch gezeigt.
Jetzt frage ich mich, bis zu welchem Termin dann der Betrag von mir überwiesen werden muss, da ich erst in zwei Wochen darüber verfügen kann. Ausserdem weiss ich nicht, ob ich den Betrag am Tag der Überweisung auf den Sparbrief noch ändern kann...

Hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit einem Sparbrief bei der Hanseatic Bank gemacht?

Vielen Dank und viele Grüße

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.05.2024 - 22:57 Uhr Link

Die Inflation in der EU ist auf 2,6 Prozent gestiegen. Ich denke, dass die EZB mit ihrer Senkung der Zinsen zu früh anfängt. Wahrscheinlich werden bald die längeren Laufzeiten bei Festgeld steigen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.05.2024 - 23:31 Uhr Link

Ich gehe auch davon aus, dass die EZB jetzt keinen Rückzieher mehr in Bezug auf die Zinssenkung macht, da es schon überall als "Tatsache" verkauft wird, dass es in der kommenden Woche mit den Zinsen runter geht. Unter Berücksichtigung der aktuellen Inflation frage ich mich auch, ob man nicht erst noch etwas die weitere Entwicklung abwarten sollte. In den USA scheint man ja noch zurückhaltender zu sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.06.2024 - 03:43 Uhr Link

Hans-Jürgen: Ja, das sehe ich auch so. Ein Rückzieher wäre eine sehr sehr große Überraschung. Das Problem Inflation freilich scheint noch lange nicht „besiegt“ zu sein …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.06.2024 - 14:12 Uhr Link

...ich mußte gerade eben zum meinem Erstaunen feststellen, dass die Zinsen teilweise sogar wieder steigen -> z. B. IKB jetzt 3,60% für 6 Mon. statt vorher 3,4%, über WS!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.05.2024 - 21:08 Uhr Link

@Stefan Erlich
Die Südtiroler Sparkasse hat heute die Festgeldzinsen bei der Direktanlage bei folgenden Laufzeiten gesenkt:
6 Monate: auf 3,46%
9 Monate: auf 3,36%
12 Monate: auf 3,21%
Wenn ich das richtig sehe, ist im Festgeldvergleich nur der Abschluss über Weltsparen enthalten. Es ist bei dieser Bank aber auch eine Direktanlage (Voraussetzung: Tagesgeldkonto) möglich. Daher sollte diese m. E. auch noch in den Festgeldvergleich aufgenommen werden. Das Tagesgeldkonto als Direktanlage ist ja auch schon im Tagesgeldvergleich enthalten.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 31.05.2024 - 22:22 Uhr Link

Danke Dir Hans-Jürgen! Die Südtiroler Sparkasse hatten wir mit der Direktanlage lange Zeit auch online, aber ich meine, die hatten das Angebot dann mal irgendwann offline genommen. Bin mir nicht mehr 100 % sicher. Ist jetzt hiermit jedenfalls wieder live bei uns :-) Danke für den Hinweis!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.05.2024 - 13:44 Uhr Link

Hallo Liebe Forum-Nutzer

wäre es nicht sinnvoll beim Festgeld eine weitere Auswahl einzubauen.
Ich denke da an den Anlagebetrag, z.B.
bis 10.000
bis 20.000
bis 30.000
bis 50.000
über 50.000

was meint ihr, die zusätzliche Auswahl würde mir sehr helfen


Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.05.2024 - 14:14 Uhr Link

@Dieter
Abgesehen davon, dass eine Umsetzung Deines Wunsches im aktuellen Festgeldvergleich vermutlich nicht oder nur mit hohem Aufwand umsetzbar wäre, sehe ich persönlich hierfür auch nicht wirklich einen Bedarf. Es gibt doch m. E. derzeit nur eine überschaubare Anzahl von Banken, die bei Festgeldern eine Differenzierung der Zinssätze in Abhängigkeit von der Höhe des Anlagebetrages vornehmen. Daher ist die Angabe des Mindest- und Höchstbetrages beim Anlagebetrag, wie es zz. ausgewiesen wird, für mich eine ausreichende Information. Sofern Differenzierungen der Zinssätze vorliegen, wird im blauen Kasten (z. B. Kommunalkredit Invest) darauf hingewiesen.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.05.2024 - 14:49 Uhr Link

@Hans-Jürgen,
ich gehe mit meiner Aussage noch ein Stück weiter.
KA kann nur ein Hinweis auf eine Bank geben, das der Anleger sich auch weiter selbst informiert sollt das wenigste sein.
KA kann nicht die Arbeit des Anlegers abnehmen, der nächste kommt und denkt kann KA nicht das PLV zu Bank xyz mit einbauen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 31.05.2024 - 16:39 Uhr Link

@ Dieter: Unabhängig davon, inwieweit das mit einem akzeptablen Aufwand technisch umsetzbar wäre, halte ich eine solche Filterfunktion durchaus für gerechtfertigt, zumal ich das Gefühl habe, dass in letzter Zeit immer mehr Banken ihre Mindesteinlage nach oben schrauben, um sich die "Kleinsparer" vom Hals zu halten, die zwar denselben Aufwand wie die "Großkunden" bereiten, im Vergleich zu diesen aber deutlich weniger Ertrag bringen.

Auf der anderen Seite liegen für viele dieser "Kleinsparer" Angebote mit 20.000 € oder gar 50.000 € Mindesteinlage außerhalb ihrer finanziellen Möglichkeiten und sind daher von vornherein irrelevant. Wenn ich z.B. sehe, dass bei WeltSparen für einen Anlagebetrag von 5.000 € derzeit insgesamt 311 Festgelder über alle angebotenen Laufzeiten zur Auswahl stehen, bei 10.000 € schon 451, bei 25.000 € 584 und bei 50.000 € sogar noch einmal 10 mehr, dann würde ich es mit Blick auf besagten Nutzerkreis sehr begrüßen, wenn eine solche Filtermöglichkeit bestünde. Wer will sich schließlich schon durch Dutzende Angebote durchklicken, bloß um dabei festzustellen, dass die Hälfte wegen zu hoher Mindestanforderungen nicht in Frage kommt?

Schwierigkeiten bei der Umsetzung könnten allerdings eventuelle Höchstbeträge (z.B. 50.000 € bei Merkur und wiLLBe) bereiten, die man nur bedingt bei einer solchen Filterung berücksichtigen kann. Daher ist es wohl eher unwahrscheinlich, dass man hier eine allen Anforderungen genügende Lösung finden wird.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 05.06.2024 - 11:46 Uhr Link

Grundsätzlich fände ich persönlich so einen Filter durchaus nützlich ... gleichzeitig versuche ich immer ein wenig abzwägen, wie viel Mehrwert es bringt, weil die Filter dann natürlich immer mehr werden und irgendwann die komplette Sidebar voll ist mit Filtern (die dann in der mobilen Ansicht zu nem riesen Stack an filtern zusammenklappen). Daher: Ich hab mir das mal für die nächste Entwicklungsversion das FGV eingetragen. Aktuell hat die neue Forumsoftware aber Priorität ... das wird im Übirgens richtig gut :-) bin selber schon ganz aufgeregt :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.05.2024 - 18:44 Uhr Link

Liebe Community,

ich habe Encavis Inhaber Aktien (nicht wenige) Nun kommt das „freiwillige öffentliche Übernahmeangebot“ mit der Entscheidung sich bis spätestens 29.05.2024 zu äußern.

Laienhaft lese ich im Internet : 

das Angebot ist etwas höherer als der aktuelle Kurs. Noch höher steigen als die 17,50 € vom Übernahmeangebot wird der Kurs nicht mehr. Besser das Geld nehmen und anderweitig investieren als später mit von der Börse genommener Aktie und eingeschränkter Handelsmöglichkeit festzuhängen.

Nach einem Delisting werden die verbliebenen Aktionäre oft "ausgehungert". Keine Veröffentlichungspflichten und illiquider Handel. Statt Dividenden kann der Großaktionär auch anderweitig Geld aus dem Unternehmen herausziehen. Im Ergebnis lohnt es sich nach meiner Erfahrung nicht , das Übernahmeangebot nicht anzunehmen.

Jemand anders schreibt:nach der offiziellen Verkündigung des Ablaufs des Übernahmeangebots gibt es oft noch eine Nachfrist, in der noch eingereicht werden kann. Also "Panik" muss man noch nicht haben. Es ist aber offen, ob der Aktienkurs nach dem Auslaufen des Angebots steigt oder fällt. Da gibt es für beide Richtungen x Beispiele von anderen Fällen. Also ob die Aktie später auf 21 Euro (und mehr) (an der Börse Hamburg) steigt und Du zu diesem Kurs Deine kompletten Aktien verkaufen kannst, das weiß man heute seriöserweise nicht.

Optimal wäre es, wenn man das Geld in einem anderen Wertpapier wieder investieren kann ... Abwarten, vielleicht stimmt weniger als 50% das Deal, dann muss das Angebot verbessert werden. Bis zum vierten Quartal ist noch Zeit ...
Neben den schon genannten Aspekten, sollte jeder auch den steuerliche Aspekt betrachten. Verlust/Gewinn jetzt realisieren oder erst in Q4.
Sollte es zu nicht zu einer Weiterführung der Aktie in Hamburg kommen und ein Handel nur noch auf Valora möglich sein, wurde bei mir einmal der Gewinn bei einem Verkauf dort pauschal mit 30% angenommen, weil historische Daten dann fehlen.(nur meine Erfahrung, keine Empfehlung)

Liebe Gemeinschaft, oder auch der Boss :-)
würdet ihr mir bitte etwas Entscheidungshilfe geben. Was tun ???

unerfahren und an der Börse verkaufen :-(
Steuerlicher Aspekt ?!
Oder das Übernahmeangebot annehmen, was wohl herzschützender ist.
und Anlegen als Festgeld, da freut sich das Finanzamt ?!


Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 21.05.2024 - 19:41 Uhr Link

Mit dem Thema dieses Forums / Portals hat das nicht wirklich viel zu tun. Nur weil der Gewinn aus dem Aktienverkauf anschließend als Festgeld angelegt werden soll, ist das ja noch lange kein "Festgeld"-Thema. Ich würde deshalb lieber gleich in entsprechend spezialisierten Börsen-Foren nach Rat suchen.

Ansonsten scheint es wohl eine ziemlich ausgemachte Sache zu sein, dass der Deal wie angezeigt über die Bühne gehen wird. Wer nicht mitmacht, wird dann halt im Rahmen des Squeeze-Outs abgefunden. Ob es sich lohnt, bis zur allerletzten Sekunden an Bord zu bleiben und noch auf einen "Nachschlag" zu hoffen, wage ich zu bezweifeln. Das Übernahmeangebot ist m.E. in Ordnung und der aktuelle Kurs liegt auch nur ca. 50 Cents darunter. Da dürfte nicht mehr allzu viel passieren. Das sehen offenbar auch fast alle Analysten so (siehe: https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/ENCAVIS-AG-436208/analystenerwartungen/). Warum also weiterhin noch Zeit mit diesem Wert vergeuden, sofern man nicht gerade großen Spaß am "Zocken" hat?

Steuerlich sehe ich auch keinen Unterschied, ob man nun jetzt das Angebot annimmt oder in ein paar Monaten abgefunden wird. Die Sache sollte auf jeden Fall bis zum Jahresende über die Bühne gehen, so dass man da vermutlich auch nichts auf kommende Jahr verlagern kann.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.05.2024 - 16:42 Uhr Link

Lieber Spooky 78,
recht herzlichen Dank für die aufschlussreiche Hilfestellung, auch wenn ich hier im Forum wohl nicht richtig war.
Ich denke ich weiß jetzt was zu tun ist und für mich war es nun doch notwendig und richtig, mal mit meiner Frage hier zu den Profis zu gehen. Dankeschön, nachmal.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.05.2024 - 15:14 Uhr Link

Hallo zusammen, hat hier schon jemand Erfahrungen mit der "berühmten 4% Festgeld-Anlage" bei trade-republic, bei monatlicher Zinsausschüttung gemacht? Läuft das soweit sicher u. problemlos?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 14.05.2024 - 15:51 Uhr Link

Hallo Sus,

schau mal am besten im Unterforum vom Trade Republic Tagesgeld -Angebot hier: https://www.kritische-anleger.de/trade-republic/depot-tagesgeld/

Da findest du bereits zahlreiche Beiträge, Berichte u. ä. von anderen Nutzern, was u. a. die 4 Prozent Tagesgeldzinsen betrifft :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.05.2024 - 17:18 Uhr Link

Meines Wissens bietet Trade Repuplic gar kein Festgeld an, sondern eine variable Verzinsung von 4% pro Jahr auf nicht investiertes Guthaben, mit monatlicher Auszahlung der Zinsen. Das ist einem Tagesgeldkonto ähnlich und Berichte über Erfahrungen damit kannst du in dem von David genannten Unterforum finden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.05.2024 - 07:00 Uhr Link

...ja genau M. v. K., dass sogen. Festgeld ist bei denen eigentlich (noch) nicht investiert Gelder in den Aktienmarkt, die wie eine Festgeldanlage per Anno eben mit diesem Zinssatz vergütet werden!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.05.2024 - 07:33 Uhr Link

Der Name "Festgeld" bezeichnet eine Geldanlage, die über einen festgelegten Zeitraum mit einem unveränderlichen Zinssatz verzinst wird. Genau das ist bei Trade Republic nicht der Fall, denn der Zinssatz ist variabel, d.h. er kann jederzeit geändert werden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.05.2024 - 07:36 Uhr Link

...außerdem kann man bei Trade Republic jederzeit über sein Guthaben verfügen, was bei einem Festgeld während des Anlagezeitraums nicht möglich ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.05.2024 - 08:11 Uhr Link

...ja richtig, aber dafür steht der Zinssatz schon recht lange bei 4%

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.05.2024 - 19:59 Uhr Link

@Sus,
so wie ich andere Beiträge hier im Forum von Dir gelesen habe, ist TR nichts für Dich, Du legst immer zu 100 % Wert auf die deutsche Einlagensicherung.
Bei der Kontoeröffnung hast Du keinen Einfluss, bei welcher Bank das Konto eröffnet wird.
Mein Konto unterliegt z.B. der irischen Einlagensicherung, andere wiederum wie von Dir favorisierten deutschen der deutschen Einlagensicherung.
Wieso und weshalb KA TR mit der deutschen Flagge angezeigt, wird von KA explizit erläutert.
Für meinen Teil, ich schlafe auch mit der irischen Einlagensicherung ruhig.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.05.2024 - 20:40 Uhr Link

@Fred: Vielen Dank für deine Anteilnahme, aber mein Referenzkonto bei TR hat eine BIC bei der deutschen JP Morgan in Frankfurt…, kann ich also mit Leben! Dir weiterhin einen ruhigen Schlaf mit deiner irischen Partnerbank !? ;-))

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.05.2024 - 16:59 Uhr Link

@erliche Stratmänner
Bitte mal bei schwedischen Anlagenhöhen von ZP und WS die Einlagehöhe auf 85 T€ begrenzen.
Mehr lassen WS(ZP) i.d.R. nicht mehr zu. Erspart Euch somit den Verweis auf 89.587€ :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 10.05.2024 - 20:49 Uhr Link

Hallo Wittschi,

mmh, was genau meinst du? Soweit wir sehen, wird bei den schwedischen Banken und WS + ZP auf unseren Seiten überall ein Maximalanlagebetrag von 85.000 EUR angezeigt in den jeweiligen Ausführungen. Oder haben wir eine einzelne Bank übersehen? Dann uns gerne direkt nennen, dann beheben wir das :-)

Viele Grüße
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.05.2024 - 21:42 Uhr Link

gefunden hatte ich:
a. Qliro Zp Anlagesumme bei KA noch 95 T€
b. Avida WS/Zp wie vor, Zins aktuell mickrig, but who knows how long :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 10.05.2024 - 22:26 Uhr Link

Danke Dir Wittschi, waren tatsächlich nur noch Qliro und Avida. Die Min-Max-Beträge bei WeltSparen und Deutsche Bank ZinsMarkt überwachen wir mittlerweile automatisiert. Für Zinspilot war die Motivation gering, hier was automatisiertes zu bauen, weil die ja eh geschlossen werden. Insofern sind wir für Hinweise bzgl. Zinspilot immer dankbar :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.05.2024 - 22:53 Uhr Link

Im Moment bietet die Aareal bei 5,6,7 Jahren Laufzeit die mit Abstand besten Zinsen an. Sollte einen das skeptisch machen? Denn die Zinsen sind deutlich höher als bei so mancher ausländischer Bank. Hat die Aareal so starken Kapitalbedarf? die pbb senkt nun schon wieder und bietet nun etwa 1 Prozent schlechtere Zinsen als die Aaareal.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.05.2024 - 23:53 Uhr Link

Ich habe jetzt nicht nachgesehen, wann sind die Zinsen fällig?
Am Ende der Laufzeit oder werden sie jährlich ausbezahlt, ich meine auf das Referenzkonto, sodass die Zinsen Dir zur Verfügung stehen. Ist auch eine steuerliche Frage.
Bei Ende der Laufzeit finde ich dieses Angebot nicht so tolle.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.05.2024 - 10:56 Uhr Link

...na ja, die Bank11 bietet auch schon seit geraumer Zeit 3,5% p. A., allerdings nur für eine 6-montige Festgeldanlage und im 5-Jahresbereich tatsächlich nur 2,25%! Insofern ist die AAREAL da schon "sportlich" unterwegs...
Btw: ich streue meine Anlagen ja auch recht breit, aber mit der AAREAL-Bank hatte ich bisher noch keinen Kontakt. Wie sind da die Erfahrungen im Allgemeinen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.05.2024 - 10:29 Uhr Link

@all: Kurze Frage, es wird ja immer angeraten sein Anlageportfolio möglichst breit zu streuen u. auf viele Institute zu verteilen, was ja im Prinzip auch richtig ist! Nun besteht ja auch die Möglichkeiten über sogenannte "Geldvermittler", bzw. Finanzdienstleister wie Weltsparen, Check24, DB-Zinsmarkt, etc. seine Ersparnisse als Tages- oder Festgelder anzulegen, welche dann dort im ersten Moment nach Online-Abschluss für einen kurzen Zeitraum von bis zu 3 Werktagen, also bis zur finalen Bearbeitung u. Weiterleitung an die vom Kunden ausgewählte Bank, erstmal dort "liegen u. verweilen..." Wie sieht die Community das? Birgt dieser Moment der "Zwischenablage" u. fokussiert auf einen Vermittler, in Summe mitunter sogar über der max. Höhe der Einlagensicherung, ein höheres Risiko, als wenn man "zu Fuß" zehn verschiedene Banken seiner Wahl persönlich ablaufen u. konsultieren würde?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 07.05.2024 - 14:06 Uhr Link

Ich halte das Risiko für sehr gering, da man als „Normalverdiener“ in den seltensten Fällen mehr als 100.000 € auf dem jeweiligen Verrechnungskonto von WeltSparen, Check24 & Co. halten dürfte. Wie schon erwähnt, „parkt“ das Geld dort zudem meist nur wenige Stunden oder maximal ein paar Tage. Wie wahrscheinlich ist es, dass ausgerechnet in diesem kurzen Zeitraum die kontoführende Bank unvermittelt pleitegeht? Es mag einiges geben, was man an der Vermittlungsportalen bemängeln kann, aber eine mangelnde Einlagensicherung bei den Verrechnungskonten gehört m.E. nicht dazu, zumal zumindest im Falle des DB Zinsmarkts die kontoführende Bank auch noch zusätzlich der freiwilligen erweiterten Einlagensicherung angehört. Und wenn man dennoch Bedenken bei höheren Beträgen (> 100k) hat, kann man diese ja einfach in mehrere Tranchen aufteilen und mit 1-2 Tagen Abstand transferieren, so dass nie mehr als 100.000 € auf dem Verrechnungskonto befinden.

Und übrigens: Wenn man die Verteilung auf mehrere Banken selbst übernimmt, hat man ja ggf. dasselbe Probleme, weil dann ja u. U. ebenfalls kurzfristig größere Beträge auf dem eigenen Girokonto lagern und entsprechend bei einer möglichen Pleite der verantwortlichen Hausbank „gefährdet“ sind.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.05.2024 - 09:46 Uhr Link

Im Managermagazin gibt es einen lesenswerten Beitrag von Daniel Pfändler „Warum die EZB schon 2025 die Zinsen wieder erhöhen könnte“. So klar ist es also gar nicht, dass ein starker Zinssenkungszyklus bevorsteht…

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.05.2024 - 14:19 Uhr Link

@Kathrin,
kannst Du verlinken?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.05.2024 - 14:33 Uhr Link

Ich habe den Artikel gefunden.
Gefunden im Artikel habe ich auch sehr viele "wenns und könnte"

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.05.2024 - 15:58 Uhr Link

Das stimmt… das ist alles ziemlich spekulativ… wie fast alles, was mit der Glaskugel zu tun hat. Es gibt gewisse Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Szenarien, aber Überraschungen sind immer möglich

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.05.2024 - 17:20 Uhr Link

Prognosen sind immer schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.05.2024 - 13:11 Uhr Link

@Eine Fragende etc.

Damit die Diskussion nicht weiter den Kommantarbereich der Credit Agricole unnötig aufbauscht, bin ich zunächst einmal ins Festgeld-Forum gewechselt, da es sich um grundsätzliche Fragen handelt, die auch andere Banken betreffen.

Die eigentliche und auch berechtigte Frage von Dir bezog sich auf den Klammerzusatz auf Seite 2 des pdf, wo es heißt: "Zinsen aus diesen Geschäften sind hingegen zu melden". Diese Vorbemerkung bzgl. der von der Meldepflicht generell befreiten Zahlungen bezieht sich jedoch nach meiner Einschätzung auf alle meldepflichtigen Bereiche, also nicht nur auf Privatpersonen.
Auf der Seite 8 des pdf wird dann festgehalten, dass Geldinstitute einer zusätzlichen monatlichen Meldepflicht u. a. für Zinsausgaben unterliegen.
Daraus schließe ich, dass die Zinsen zwar grundsätzlich meldepflichtig sind, aber nicht von den Privatpersonen sondern von den Geldinstituten. Schaut man in die Rechtsgrundlagen findet man in § 70 Abs.1 AWV die entsprechende Meldepflicht der Geldinstitute. In Absatz 5 dieser Vorschrift heißt es dann auch klarstellend: "Soweit Zahlungen nach Absatz 1 zu melden sind, ist § 67 nicht anzuwenden." In § 67 AWV sind die Meldepflichten der Privatpersonen aufgeschlüsselt.
Damit müsste die Regelung bzgl. der Meldepflicht für die Zinsen klargestellt sein.

Auch wenn ich noch nirgendwo ein schriftliche verbindliche Aussage gesehen habe, ob meldepflichtige Zahlungen direkt ins Ausland oder (zunächst) auf ein deutsches Konto einer ausländischen Bank - oder umgekehrt aus dem Ausland bzw. von einem deutschen Konto der ausländischen Bank - anders zu werten sind, würde ich nach meinem jetzigen Kenntnisstand diesbezüglich keinen Unterschied machen und grundsätzlich die Meldungen vornehmen. Es geht nur um Statistiken und es gilt wohl ein umfassender Datenschutz gegenüber den Meldenden. Das Telefonat ist sehr schnell erledigt.

Ich persönlich bin übrigens mittlerweile dazu übergegangen Geldanlagen bei ausländischen Banken stets auf Einzelbeträge von max. 10.000 € zu stückeln. Dann erübrigen sich alle Fragen der Meldepflicht ohnehin.

VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.05.2024 - 16:51 Uhr Link

Vielen Dank für die ausführliche und schnelle Antwort!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.05.2024 - 12:24 Uhr Link

Liebe KA-Nutzerinnen und -Nutzer!
Im Nachgang zu meinem Kommentar vom 04.05.2024 kann ich heute über eine praktische Erfahrung bzw. konkrete Auskunft einer Mitarbeiterin der Deutschen Bundesbank in Bezug auf die Meldepflicht von Überweisungen an die Credit Agricole bzw. von dort zurück berichten.
Bei mir war gestern eine dreijährige Festgeldanlage in Höhe von 20.000 € bei dieser Bank fällig, welche gestern nebst Zinsen (separate Überweisung) auf meinem Girokonto bei der DKB eingegangen ist. Die Überweisungen der Credit Agricole habe ich von einem Konto bei der Commerzbank (IBAN: DE ...) erhalten. Der bei Auslandsüberweisungen ansonsten übliche Hinweis auf die AWV-Meldepflicht war bei den Überweisungen nicht angegeben, da sie ja von keinem ausländischen Konto gekommen sind.
Bei meinem heutigen Telefonat mit der Mitarbeiterin der Deutschen Bundesbank hat diese mir mitgeteilt, dass die Meldepflicht auch besteht, wenn das Geld von einem deutschen Konto kommt, da es sich um eine französische Bank handelt.
Auf die Frage, ob die Zinsen auch zu melden seien, entgegnete sie, dass dieses nur erforderlich sei, wenn diese ebenfalls die Freigrenze von 12.500 € überschreiten würden.
Damit müssten jetzt eigentlich alle zuletzt aufgeworfenen Fragen bzgl. der Meldepflicht im Zahlungsverkehr bzgl. Festgeldern bei ausländischen Banken - ohne selbstständige Zweigstelle in Deutschland - abschließend geklärt sein.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.05.2024 - 18:30 Uhr Link

Hallo,
kennt jemand die Fürstlich Castell’sche Bank bzw. hat Erfahrungen mit dieser?
Diese hat folgende Festgeld-Angebote:

Zinssatz 3,10 % p. a. - Laufzeit 12 Monate
Zinssatz 3,25 % p. a. - Laufzeit 24 Monate
Zinssatz 3,66 % p. a. - Laufzeit 36 Monate

Viele Grüße
Dietmar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.05.2024 - 18:32 Uhr Link

hier ist der Link:
https://castell-bank.de/zinsen/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.05.2024 - 18:55 Uhr Link

Wer es fürstlich - vornehm mag, dem sei diese Bank empfohlen :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.05.2024 - 19:14 Uhr Link

... wer es fürstlich-vornehm UND ein SEPA-Mandat erteilen mag: 

https://banking.castell-bank.de/service/festgeld-formular.html

Nach erfolgreichem Abschluss der Identifizierung werden wir den Erstanlagebetrag mit unserer Gläubiger-ID "DE35ZZZ00000000988" vom von Ihnen angegebenen Konto einziehen.
SEPA-Lastschriftmandat ** Pflichtfeld

Ich ermächtige die Fürstlich Castell'sche Bank den Erstanlagebetrag von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Fürstlich Castell'schen Bank auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen.

Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Mag ja alles seriös sein; 3,66% p.a. ist gut, aber SEPA-Mandat erteilen? Das ist dann nichts für mich.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.05.2024 - 19:42 Uhr Link

ja, das sehe ich auch so. Für mich ist es auch nichts Geld auf ein Sammelkonto der BKM zu überweisen, das gar nicht auf meinen Namen lautet.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 02.05.2024 - 21:43 Uhr Link

Die Bank geht mit dem FG auch bei uns die kommenden Tage live :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.05.2024 - 21:57 Uhr Link

Ein SEPA-Mandat muss nicht zwingend erteilt werden, das ist vermutlich nur bei der reinen online-Beantragung notwendig.
Grundsätzlich ist auch eine Festgeldanlage vor Ort in einer Filiale möglich.
Nach Abschluss der gewünschten Anlage wird ein Konto auf eigenen Namen mit eigner IBAN eröffnet. Auf dieses überweist man die entsprechende Anlagesumme, von dort wird dann der vereinbarte Betrag für das Festgeld durch die Bank abgebucht (vergleichbar mit dem Verfahren bei der abc Bank).
Beide Konten können im online-Banking eingesehen werden.
Die üblichen drei Legitimationsbriefe kommen an unterschiedlichen Tagen zeitnah hintereinander per Post.
Die online-Banking-App ist die VR SecureGo plus.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 02.05.2024 - 22:30 Uhr Link

@ Stefan Erlich: Und kommt dann auch gleich deren Kündigungsgeld ("Castell Parkkonto") mit auf die TG-Liste?:

https://www.castell-bank.de/finanzloesungen/castell-parkkonto/?etcc_cmp=zinsenSEP23&etcc_med=Website&etcc_par=&etcc_ctv=Button%20zu%20Parkkonto&etcc_ori=

Die aktuellen Zinssätze sind jetzt zwar nicht sonderlich attraktiv (35 Tage: 2,25 %, 90 Tage: 2,80 %, 180 Tage: 3,00 %), aber wenn der Crawler doch ohnehin schon auf der Seite unterwegs ist...

Recht ungewöhnlich ist übrigens auch deren "StepInvest"-Angebot (https://www.castell-bank.de/finanzloesungen/castell-stepinvest/?etcc_cmp=zinsenSEP23&etcc_med=Website&etcc_par=&etcc_ctv=Button%20zu%20StepInvest&etcc_ori=) - eine Mischung aus Verrechnungs- und Sparkonto, auf dem man für 3,10 % sein Geld parken kann, bevor es im Zuge eines zeitlich befristeten Sparplans stückweise in hauseigene Fonds oder verschiedene Vermögensverwaltungsmodelle überführt wird. Das braucht eigentlich niemand, aber für den kreativen Ansatz, der wohlhabenden Kundschaft das Geld aus der Tasche zu ziehen, sollte es einen kleinen Sonderapplaus geben, oder? ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.05.2024 - 14:20 Uhr Link

Ich bin nun nicht mehr der jüngste, alle, die PayPal als Zahlungsinstrument benutzen müssen, dies auch.

Hier wird ein Aufstand gemacht, obwohl die Daten in Europa bleiben, bei PayPal nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.04.2024 - 21:53 Uhr Link

Ich könnte mir vorstellen, dass kommendes Jahr, wenn klar ist, wo sich der Leitzins einpendeln wird, etwa bei 3 oder 3,5 Prozent, auch die Langläufer von 5 bis 10 Jahren wieder höhere Zinsen bringen (etwa 4 Prozent) werden, so dass die Zinskurve nicht mehr invers ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.04.2024 - 07:53 Uhr Link

Hallo zusammen, kurze Frage in Zusammenhang mit dem "Kritische-Anleger-Bonus" bei Bank-11, für 6-monatiges Festgeld mit 3,5% p. A., befristet bis 12.05. d. J.! Hat das schon jemand abgeschlossen u. wenn ja, was gilt es zu beachten?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 29.04.2024 - 12:46 Uhr Link

Von einem speziellen "KA-Bonus" bei der Bank11 ist mir nichts bekannt. Die genannten Konditionen (3,50 % p.a. für 6 Monate) gelten jedoch für alle Neu- und Bestandskunden, die mindestens 5.000 € anlegen und entweder bereits ein Tagesgeldkonto dort haben oder bereit sind, es zu eröffnen. Das Angebot gilt übrigens auch für WeltSparen-Kunden, allerdings beträgt dort die Mindesteinlage stolze 25.000 €. Dafür braucht man dort aber auch kein zusätzliches TG-Konto.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 29.04.2024 - 14:03 Uhr Link

Korrektur: Wie ich erst jetzt entdeckt habe, gibt es (seit heute?) tatsächlich einen "KA-Bonus", allerdings nur bei einer Anlage via WeltSparen und auch nur für (WeltSparen-)Neukunden. Die Bonushöhe (max. 100 €) ist abhängig vom Anlagebetrag und gilt für die Produktkategorien Vermögensverwaltung, Tagesgeld, Flexgeld und Festgeld mit einer Mindesteinlage von 5.000 € und einer Mindestlaufzeit von 6 Monaten - also nicht nur für die Angebote der Bank11. Näheres zu den Bonus-Bedingungen erfährt man hier:
https://www.weltsparen.de/aff/kritische-anleger-100/?regflow=bonuscode&utm_medium=impact&utm_adid=941058&utm_country=12678&utm_media=mediapartner&irgwc=1&utm_campaign=Bonus_100_0424&utm_source=Kritische%20Anleger

Die Mindestanlage der B11 bei WeltSparen beträgt - wie bereits erwähnt - 25.000 €. Dafür würde man dann laut der o.g. Seite einen Bonus von 50 € erhalten. 75 € gibt es ab 40.000 € und 100 € ab 60.000 €.

Ansonsten gilt ausschließlich der erste Produktabschluss, d.h. die Mindestanlage kann nicht auf mehrere Produkte und Einlagen aufgeteilt werden. Der erste Produktabschluss muss zudem bis spätestens 26.05.2024 stattgefunden haben. Und man darf natürlich nicht vergessen, am Ende des Registrierungsprozesses den Bonuscode "BONUS100A" in das dafür vorgesehene Feld einzugeben.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.04.2024 - 09:02 Uhr Link

...ja richtig! Das Gleiche wird jetzt auch für Anlagen bei der OLB über WS in der Festgeld-Auflistung hier!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.04.2024 - 12:12 Uhr Link

@Spooky78: Danke für den Hinweis. Lohnt sich meines Erachtens aber nicht, weil es aktuell (bis 20.05.) über das normale KWK-Programm sowieso 100€ sowohl für den Werber als auch für den Geworbenen gibt und das bereits ab einer Anlagesumme von 10.000€.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.04.2024 - 17:13 Uhr Link

Ich würde einen Teil des Geldes als Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto belassen (3 - 6 Monatsgehälter) und in Abhängigkeit von dem Rating der Bank und des Landes sowie den Zinsen die Laufzeit für ein Festgeld wählen (längere Laufzeit bei einem guten Rating der Bank / des Landes und guten Zinsen, kürzere Laufzeit bei einem befriedigenden Rating der Bank / des Landes und guten Zinsen).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.04.2024 - 15:42 Uhr Link

Liebes Forum,
bisher hatte ich immer Tagesgeld angelegt. Nun überlege ich in Festgeld umzuschichten.
Ich würde mir das aktuelle Zinsniveau gerne etwas absichern (wie sich die Zinsen entwickeln ist ja eher unklar).
In 4 Jahren kann ich in Rente gehen. Die Festgelder hatte ich im Zeitraum von 1 bis 5 Jahren angedacht.

Ich würde Direktanlage bevorzugen, steuerlich gering bis mittel und jährliche Zinszahlung.
Aus eurer Übersicht habe ich nach Zinshöhe pbbdirekt, Bigbank und Leaseplan erwogen.

Jetzt wüßte ich gerne eure geschätzte Meinung:
Für welche Zeiträume würdet ihr Festgelder anlegen?
Würdet ihr einen Teil bei Tagesgeld belassen (um ggf. auf andere Zinsen reagieren zu können)?
Welche sonstigen Überlegungen hättet ihr sonst noch dazu?
Dankeschön. Sandra

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.04.2024 - 17:59 Uhr Link

Ich habe für 5 Jahre bei der deutschen Aareal Bank angelegt. Big Bank liegt in Estland, zu gefährlich.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.04.2024 - 18:08 Uhr Link

Stimmt,Bigbank würde ich derzeit nicht machen, weil Estland.
Renault,Ford,Opel... wobei Opel bietet leider max. 3 Jahre an. Ford hat max.3 Prozent derzeit, aber deutsche Einlagensicherung. Renault geht,aber Mindestanlage 2500. Dann gäbe es noch IKB, Stellantis, da hab ich auch gute Erfahrungen gemacht. Ob die jeweiligen Zinssätze dir aber zusagen, musst du halt entscheiden. Wichtig auch... alles kann mit dem jährlichen Freibetrag von 1000 euro freigestellt werden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.04.2024 - 18:08 Uhr Link

Aareal hat für 5 und 6 Jahre wirklich gute Angebote! PBB ist gut bei 2/3 Jahren. Kommunalkredit Invest kann ich auch empfehlen aber derzeit ist der Zinssatz von 3,0 Prozent nicht so gut

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.04.2024 - 18:24 Uhr Link

Ich würde bei Zinsen unter 3,5 Prozent nicht länger als 5 Jahre anlegen, eher nur2-4 Jahre, denn niemand weiß, ob sich nicht 2025 die Zinsen durch unvorhergesehene Ereignisse wieder erhöhen. Mit 4 Prozent macht man aber wohl nichts falsch wenn man länger anlegt

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 24.04.2024 - 19:39 Uhr Link

Wenn eine Direktanlage bevorzugt wird, würde ich zu den bereits genannten Adressen noch die PEAC Bank und die abc Bank hinzufügen, zumal beide eine thesaurierende Zinszahlung mit einer höheren Effektivverzinsung anbieten. Bei der von 11Freunde genannten Aareal kann man nur über Vermittlungsportale anlegen, die pbb wäre mir aktuell etwas zu "heiß" und die Bigbank käme für mich auf verschiedenen Gründen ebenfalls nicht in Frage. Dann vielleicht eher noch die Cronbank.

Bei den Zeiträumen würde ich vermutlich einen Teil kürzer (2-3 Jahre) und einen länger (max. 4-5 Jahre) anlegen und auf jeden Fall noch etwas "Pulver trockenhalten", sprich auf einem TG-Konto belassen oder für 6 Monate parken, falls sich noch etwas ergeben sollte oder man kurzfristig vielleicht doch mal eine größere Summe benötigt.

Ansonsten könnte bei einem Zeitraum von 5 Jahren alternativ auch ein Geldmarkt- oder Anleihen-ETF Sinn machen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.04.2024 - 22:51 Uhr Link

Danke für eure schnellen hilfreichen Antworten und Infos!
Die Aareal-Bank hatte ich nicht auf dem Schirm, die werde ich mir neben cronbank anschauen.
PBB ist schon heikel, das werde ich überdenken.
Bei Bigbank habe ich noch ein TG, dort werde ich deutlich reduzieren und etwas in DE/NL nehmen.
Bei den Anlagedauer wird splitten und vorerst einiges an TG belassen.
Danke nochmal an ALLE und viele Grüße Sandra

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.04.2024 - 08:20 Uhr Link

Mir scheint, Du musst Dich noch mit grundsätzlichen Fragen bei Art der Anlage beschäftigen.
Brauchst Du das Geld irgendwann für etwas Bestimmtes? Wieviel Notgroschen für spontanes wie die berühmte kaputte Waschmaschine, Autoreparaturen, Urlaub etc. brauchst Du?

"Spontan"-Rücklagen gehört auf (min.) ein Tagesgeldkonto
Zeitlich planbarere Ausgaben können auch auf ein Festgeldkonto gespart werden.

Festgeldanlagen grundsätzlich gern über eine Festgeldleiter mit unterschiedlichen Laufzeiten und Zinsen anlegen, um einen Mix an Verfügbarkeit und besseren Zinsen zu erreichen. Allerdings ist derzeit mit der inversen Zinskurve die Zinsspitze bei ~3..4 Jahren erreicht. Momentan lohnt es sich da eher das Leiterende mit 3 Jahren etwas überzugewichten, da der Markt von eher sinkenden Zinsen ausgeht.

Blinde Bankempfehlungen erspare ich mir, da musst Du Dir selbst eine eigene Einschätzung machen, hinsichtlich persönlicher Präferenzen und Risiken und welche für Dich akzeptabel sind (also wo und wie verdienen die Banken ihr Geld - "versteh ich das?").
Wenn Du noch gar keine Erfahrungen insbesondere mit ausländischen Banken hast, würde ich mich an Deiner Stelle eher auf Banken beschränken, die eh schon in Deutschland agieren oder als Treuhandanlage bei den Zinsplattformen läuft - die Auslandsbanken ticken da schon etwas anders mit Nachfragen zu Geldherkunft, Onlinebanking, Steuern u.ä. Papierkram.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.04.2024 - 11:26 Uhr Link

@Sandra
du hast schlichtweg den Hype in 2023 verpasst.
Über das Procedere der jeweiligen Banken findest du im Forum viele Hinweise, die zu deiner Entscheidungsfindung beitragen (können).

@FauleBanane
volle Zustimmung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.04.2024 - 14:07 Uhr Link

Hallo Sandra, ja, der Zinshype, der Anfang Oktober- Anfang November 2023 war, ist leider vorbei. Ich würde aber Anlagen durchaus in den Blick nehmen. Meine Anlagen bei der österreichischen Kommualkredit invest der Credit Agricole aus Frankreich (aber über den DB Zinsmarkt) und der LeasePlan Bank aus NL waren so unproblematisch wie bei guten deutschen Banken. Allerdings würde ich nur Österreich, Frankreich oder die Niederlande nehmen, und nicht Italien oder Spanien, aber das sehen wahrscheinlich andere anders. Ansonsten habe ich mit der Bank 11, der abcBank, der Gefa und der pbb gute Erfahrungen gemacht und kann alle empfehlen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.04.2024 - 14:12 Uhr Link

Sandra: bezüglich der Steuern, der Geldwäsche und des online Banking sehe ich keine Unterschiede zu deutschen Banken; und es ist auch gut, zu diversifizieren. Nur würde ich nur Länder mit mindestens AA oder AA+ Rating nehmen, Tschechien zb auch nicht, aber da bin ich wahrscheinlich vorsichtiger als andere

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.04.2024 - 10:48 Uhr Link

Wenn möglich, würde ich eine Zinstreppe anlegen.

Notgroschen als TG

1, FG auf 1. Jahr
2. FG z.b. auf 2 Jahre
3. FG auf3 Jahre
Dies immer wegen der Steuer mit jährlicher Zinsauszahlung, oder Zuflussprinzip. Bei dem Zuflussprinzip fallen die Zinsen jährlich an und werden jährlich versteuert und nicht am Ende der Laufzeit.

Ich habe mir eine solche Zinstreppe angelegt und schaue für den Notgroschen zurzeit nur nach TG.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.04.2024 - 22:24 Uhr Link

Spooky: Es ist sogar so, dass bei vierteljährlicher Auszahlung bei der abcBank KEINE Thesaurierung, sondern nur Auszahlung auf das Tagesgeldkonto möglich ist. Dahingehend sollte dein Beitrag bitte korrigiert werden. Liebe Grüße von Kathrin

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 23.04.2024 - 23:36 Uhr Link

Sorry, da lag ich tatsächlich daneben, weil mich eine Darstellung im FG-Vergleich des Handelsblatts (https://festgeld.rechner.handelsblatt.com/rechner/handelsblatt2/schnellcheck.aspx ) irritiert hatte, in dem bezüglich der abcBank fälschlicherweise von "vierteljährlich thesaurierend" die Rede war. Danke für die Richtigstellung!
Die DKB scheint aber tatsächlich vierteljährlich zu thesaurieren ("Die Zinsen und Zinseszinsen werden dir vierteljährlich auf dem Festgeldkonto gutgeschrieben").

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.04.2024 - 20:58 Uhr Link

Ich suche Anbieter für Festgeldanlagen und monatliche Zinszahlung. Ich habe bereits bei der Ford Money Festgeldkonten wahlweise monatliche oder jährliche Zinsauszahlung, ebenso wahlweise auf das Festgeldkonto selbst, das Tagesgeldkonto bei der Ford Money Bank oder dem Girokonto.
Ich habe bisher leider keine anderen Anbieter gefunden, die so etwas anbieten. Bei monatlicher Zinsauszahlung fällt mir die Festgeldanlage deutlich leichter als bei jährlicher Auszahlung, da ich die monatliche "Zinsausschüttung" direkt verwerten kann.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 23.04.2024 - 22:06 Uhr Link

Die Möglichkeit, sich die Festgeldzinsen quasi als monatliche "Rente" auszahlen zu lassen, ist mir in dieser Form bislang auch nur von Ford Money bekannt. Es gibt zwar auch noch einige Banken, die vierteljährlich Zinsen zahlen (z.B. abcBank, DKB), dort diese werden jedoch thesauriert und nicht ausgeschüttet.

Ansonsten fällt mir in diesem Zusammenhang als Alternative noch der Deka Deutsche Boerse EUROGOV Germany Money Market UCITS ETF (WKN: ETFL22) ein - ein Geldmarkt-ETF auf €-Basis mit vierteljährlicher Ausschüttung, der in kurzfristige deutsche Staatsanleihen investiert. Die Ausschüttungsrendite lag zuletzt allerdings nur bei rund 2 %, was im Vergleich zu den aktuellen Festgeldsätzen der Ford Money nicht wirklich attraktiv ist.

Darüber hinaus gibt es einige Anleihen-ETFs auf €-Basis mit monatlicher bzw. vierteljährlicher Ausschüttung:
- monatlich: https://www.finanzfluss.de/informer/etf/suche?page=1&per=50&asset_class=bond&distribution=distributing&distribution_intervals=monthly¤cy=EUR
- vierteljährlich: https://www.finanzfluss.de/informer/etf/suche?asset_class=bond&distribution=distributing&distribution_intervals=quarterly¤cy=EUR

Bei den genannten ETFs ist die Höhe der Ausschüttung jedoch i.d.R. schwankend und somit nicht so gut kalkulierbar wie Festgeldzinsen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 23.04.2024 - 22:11 Uhr Link

Kleine Satzbaukorrektur zum besseren Verständnis: Es gibt zwar auch noch einige Banken, die vierteljährlich Zinsen zahlen (z.B. abcBank, DKB), doch werden diese dort nicht ausgeschüttet, sondern thesauriert.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.04.2024 - 22:13 Uhr Link

Spooky. bei der abcBank ist aber auch Auszahlung möglich ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.04.2024 - 07:23 Uhr Link

Da kommt evtl. auch der Auszahlplan der IKB in Betracht. Damit ist es möglich, sich nicht den gesamten Anlagebetrag auszahlen zu lassen, sondern ein Restkapital am Ende der Laufzeit zu behalten. Dieses Restkapital muss zwar geringer als der Anlagebetrag sein, aber das Berechnungsformular auf deren Webseite ist schon mit einer Differenz von 1 Euro zufrieden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.04.2024 - 08:58 Uhr Link

Die Gefa und die IKB bieten Auszahlpläne an. Bei monatlicher Ausschüttung verringert sich das Guthaben dann während der Laufzeit. Ich habe mit beiden sehr gute Erfahrungen gemacht. Ist zwar nicht ganz die Aufgabenstellung, aber ziemlich ähnlich. Vielleicht hilft es.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 24.04.2024 - 14:36 Uhr Link

Ergänzend zu den Kommentaren von M.v.K. und TheBrain will ich noch darauf hinweisen, dass es solche Auszahlpläne u. a. auch noch von der GLS (https://www.gls.de/privatkunden/vorsorgen/fuers-alter-vorsorgen/gls-sofortrente/), der Alten Leipziger (https://www.alte-leipziger.de/privatkunden/sparen-anlegen/klassische-sparanlage) und der BKM (https://www.bkm.de/geldanlage/entnahmeplan-auszahlplan) gibt. Maximal 2,80 % p.a. (bei AL & GLS) sind aber auch nicht gerade ein schlagendes Argument für solche Anlagen und natürlich hat man zudem noch den Kapitalverzehr zu berücksichtigen. Bei der GLS fällt darüber hinaus ein monatlicher Mitgliedsbeitrag von 5 € an, der die Rendite schmälert.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.04.2024 - 16:50 Uhr Link

Mit den abgegebenen Antworten komme ich weiter.
Daher auf diesem Weg "Vielen Dank" an alle, die hier geantwortet haben!!!!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.04.2024 - 22:24 Uhr Link

@Stevieboy

Da hier im Forum über die Credit Europe gesprochen wurde, habe ich mal auf deren Seite geschaut. Dort ist bei einer Laufzeit von sieben oder zehn Jahren und min. 20k auch eine monatliche Zinsausschüttung möglich...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.04.2024 - 13:38 Uhr Link

@Atzerix,
die Credit Eu­ro­pe Bank bietet das an, aus den FAQ geht aber nicht hervor, zu welchem Zins. Persönlich kann ich mir nicht vorstellen, dass die Bank die Anlage bei monatlicher Zinsauszahlung zu diesem Prozentsatz anbietet.

Da hilft natürlich nur der Service bei der Bank verbindlich weiter.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.04.2024 - 13:51 Uhr Link

Warum? Deine Anlage sollte das Maximum rausholen also keine Sonderwünsche . Wenn du 100000 anlegen würdest, sind das zurzeit bei 4 % Zinsen ca. 333 Euro. Also legst du eben nur 96000 an. Den Rest als Tagesgeld und du nimmst dir deine 333 Euro monatlich.
Alle Banken, die dir was Besonderes anbieten können, bieten weniger Zins an.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.04.2024 - 14:50 Uhr Link

@Fred

Die Frage nach dem Zins war ja nicht die Frage... ;-)

Allerdings steht unter den Zinskonditionen:

-7 Jahre, 2,30% p.a.: jährlich, monatlich, zum Ende der Laufzeit,

-10 Jahre, 2,40% p.a., jährlich, monatlich, zum Ende der Laufzeit.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.04.2024 - 11:14 Uhr Link

Moin zusammen,
ich möchte ein Festgeld für 5 Jahre mit endfälliger! Besteuerung abschließnen.
Kann ich die Suche hier entsprechend eingrenzen? Leider habe ich nichts entsprechendes gefunden....oder hat jemand einen Tipp für mich? Würde mich freuen :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.04.2024 - 11:51 Uhr Link

Hallo Sylvia, möglich ist auf jeden Fall die Kommunalkredit Invest. Ich glaube auch, die Vahrengold-Bank und die IKB. Sicher bin ich mir aber nur bei ersterer und wahrscheinlich auch bei der IKB.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.04.2024 - 12:05 Uhr Link

@Sylvia
Im "Menu" den Button "Festgeld" klicken, auf den Button "5 Jahre" klicken. In der Liste auf eine der Zeilen (Bank) klicken. In den dann aufgeklappten Details steht im Eintrag "Zinsgutschrift" sowas wie "jährlich" oder "zum Ende der Laufzeit".

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 20.04.2024 - 12:37 Uhr Link

@ ARe: Leider ist das m.E. nur teilweise zutreffend. So bieten einige Banken eine thesaurierende oder kapitalisierende Zinszahlung an, bei der die Ausschüttung zwar erst am Ende der Laufzeit erfolgt, aber dennoch jährlich Steuern abgeführt werden. Die Besteuerung erst bei Endfälligkeit ist eher die Ausnahme (z.B. KKI). Die Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Zinszahlungssoptionen (z.B. bei der pbb oder der abcBank) wird zudem in der FG-Übersicht nicht dargestellt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.04.2024 - 18:26 Uhr Link

@Spooky
Dass auch bei mehrjährigen Festgeldern i.d.R. Steuern pro Jahr abgeführt werden müssen, war mir nicht bewusst. Wieder etwas gelernt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.04.2024 - 20:05 Uhr Link

in der Regel nicht, die abc Bank ist da eher die Ausnahme. Bei der PBB und der KKI kann man wählen zwischen jährlicher Zinsauszahlung mit Versteuerung oder Zinsthesaurierung, also Zinsauszahlung mit Zinseszins am Laufzeitende verbunden mit der Versteuerung auch erst am Laufzeitende. Das Modell der abcBank scheint mir ziemlich einzigartig zu sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 20.04.2024 - 20:52 Uhr Link

@ Kathrin: Die PEAC Bank (via WeltSparen) handhabt es meiner Erinnerung nach ebenso: Die Zinsen gibt es erst bei Fälligkeit, Steuern zahlt man aber schon vorher. Macht ja auch Sinn, denn immerhin sind die Zinsen auch schon vorher gutgeschrieben, nur halt nicht ausbezahlt, sondern gleich wieder angelegt worden.

Es gibt aber auch noch ein anderes Modell, das man insbesondere bei WeltSparen häufiger findet. Da werden die Zinsen tatsächlich erst bei Endfälligkeit gezahlt (und sind somit auch dann erst steuerlich relevant), doch es gibt dafür in der Zeit davor auch keine Gutschrift und entsprechend auch keinen Zinseszins. Daher liegt der Effektivzins in diesen Fällen auch unterhalb des Nominalzinses.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 21.04.2024 - 17:12 Uhr Link

@ Sylvia: Bei WeltSparen (https://www.weltsparen.de/festgeld/) findet man eine ganze Reihe an Festgeld-Angeboten mit 5-jähriger Laufzeit, bei denen sowohl die Zinsgutschrift als auch die Zinsauszahlung - und somit vermutlich auch die Besteuerung - erst bei Endfälligkeit erfolgen. In den meisten Fällen gibt es dabei aber keine Zinseszinsen. Eine Ausnahme bilden hier die Inbank, die TFBank, die Addiko Bank, die CKV, die Younited Credit und Hoist Sparen, wobei aus den deren Produktinformationsblättern nicht explizit hervorgeht, wann die Besteuerung der Zinsen erfolgt (Hinweis: Bei der CKV sollte es bei Endfälligkeit sein, weil auch dann erst die Zinsgutschrift inklusive Zinseszinsen erfolgt).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.04.2024 - 18:22 Uhr Link

@Sylvia, @Spooky

Bei der Younited Credit und Hoist Sparen werden die Zinsen komplett weiterverzinst. In der Jahresübersicht unter steuerliche Informationen werden diese aufgeführt. Also Zinseszins mit jährlicher Besteuerung...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.04.2024 - 19:04 Uhr Link

Vorausgesetzt, der Steuerfreibetrag ist eh ausgeschöpft, hat das Modell der pbb in der Form mehrjähriger Anlage, Zinsthesaurierung und Zinsabzug erst bei Endfälligkeit auch den Vorteil, dass sich der Zinseszinseffekt dadurch erhöht, dass zunächst Zinsen ohne Steuerabzug wieder angelegt werden. Und, vielleicht, ist in ein paar Jahren auch der Solidaritätszuschlag auf Kapitalerträge abgeschafft, sodass eine weitere Erhöhung beim Zinsertrag eintritt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 21.04.2024 - 19:16 Uhr Link

@ Atzerix: Danke für den Hinweis. Da ich bei keiner der genannten Banken Kunde bin und die Beschreibung im PIB bei WeltSparen diesbezüglich nicht eindeutig ist, war mir das nicht bekannt. Ich hatte dies aber schon vermutet, weil Zinsen normalerweise auch versteuert werden müssen, wenn sie dem Konto gutgeschrieben werden, auch wenn man sie vielleicht erst bei Endfälligkeit ausbezahlt bekommt (selbst bei thesaurierenden Fonds/ETFs muss man schließlich i.d.R. eine jährliche Vorabpauschale zahlen). Wieso KKI und pbb das anders handhaben dürfen, erschließt sich mir bislang nicht. Vielleicht können ja die Steuerexperten hier im Forum diesbezüglich für Aufklärung sorgen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.04.2024 - 19:26 Uhr Link

Spooky: Vielleicht werden die Zinsen bei pbb und KKI jährlich nicht faktisch gutgeschrieben (wie etwa bei der abcBank), sondern nur virtuell und man rechnet trotzdem mit ihnen weiter um den Zinseszinseffekt zu haben. Am Ende der Laufzeit erfolgt dann die Besteuerung. Diese Virtuelle Gutschrift ist aber schon seltsam ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.04.2024 - 21:12 Uhr Link

@ alle
Oh, da habe ich morgen ja einiges zu tun.
Herzlichen Dank für die vielen Denkanstöße,Tipps und konkreten Verweise :-)
Ihr seid toll, ganz herzlichen Dank dafür!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.04.2024 - 17:06 Uhr Link

Liebes Kritischer-Anleger-Forum, von meiner Hausbank (Sparkasse Österreich) wurden mir für das Termingeld folgende Zinsen mitgeteilt:

LaufzeitLZ EndeZinsen
6 Monate14.10.20243,33%
11 Monate13.03.20253,19%
12 Monate12.04.20253,10%
13 Monate12.05.20253,04%
14 Monate11.06.20253,01%
15 Monate11.07.20252,98%
16 Monate10.08.20252,95%
17 Monate09.09.20252,91%
18 Monate09.10.20252,88%
24 Monate07.04.20262,67%
36 Monate02.04.20272,44%
48 Monate27.03.20282,32%
60 Monate22.03.20292,25%

Was würdet ihr machen? Das Geld nur 6 Monate mit 3,33 % anlegen oder lieber doch gleich für 3 Jahre mit nur 2,44 % Zinsen? Kommt alles darauf an, wie sich der Zinssatz entwickelt, das müsste man wissen. EZB-Leitzins wird voraussichtlich im Juni 2024 gesenkt und im 4. Quartal 2024 nochmals...

Bitte lasst mich eure Gedanken und Überlegungen dazu wissen!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.04.2024 - 17:21 Uhr Link

Deine Bank hat sich dieselben Gedanken gemacht und dir diese Liste präsentiert. Und da man bei langen Zeiträumen raten muss, wird es immer weniger.
Stell dir vor, Trump wird gewählt, Kim greift seinen Nachbarn an, Die Ukraine verliert und Moldawien ist dran. Die Chinesen schnappen sich Taiwan. Und der EZB erhöht auf 10%.
Konjunktion ist normalerweise eine Kurve die, wenn Sie oben ist, wieder runterkommt.
Ich hab zweimal Festgeld für 4,98 + 4,75 als es das noch gab. Und den Tagesgeld zu 4%. Deine Hausbank wäre mir zu geizig

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.04.2024 - 17:54 Uhr Link

Hallo Gwen!
Wenn Du an Deiner Hausbank hängst, dann würde ich Dir zunächst einmal empfehlen, ein Termingeld bis maximal 12 Monate abzuschließen. In diesem Zeitraum solltest Du Dich dann aber auf die Suche nach günstigeren Angeboten machen.
Da die Sparkasse Österreich Deine Hausbank ist, gehe ich davon aus, dass Du auch in Östereich ansässig bist. Dann stellt sich natürlich die Frage, bei welchen Banken für Dich die Möglichkeit besteht, Festgelder anzulegen. Die Kommunalkredit Invest Austria bietet wie in Deutschland für dreijähriges Festgeld ab 10.000 € zz. 3,00% Zinsen an. Auf "durchblicker.at" konnte ich feststellen, dass auch bei der Bigbank aus Estland für Dich die Möglichkeit bestehen würde, ein dreiähriges Festgeld mit aktuell 3,55% Zinsen (bei jährlicher Zinszahlung) - gültig seit heute - abzuschließen.
Es gibt sicherlich auch in Österreich noch weitere Möglichkeiten, bessere Zinsen als von Deiner Hausbank zu erhalten. Du musst halt nur die Bereitschaft aufbringen, Dich bei der Geldanlage ggf. von der Hausbank zu trennen. Dein Girokonto muss davon ja nicht betroffen sein.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 17.04.2024 - 18:27 Uhr Link

@ Gwen: Um die genannten Angebote besser einordnen zu können, habe ich gerade einmal nachgeschaut, was man denn so auf der österreichischen WeltSparen-Seite (https://www.weltsparen.at/festgeld/) offeriert bekommt. Dabei musste ich zu meiner Verwunderung feststellen, dass WeltSparen/Raisin Österreich gar keine einheimischen Banken im Portfolio hat!

Deshalb habe ich als nächstes die einschlägigen österreichischen Zinsvergleichsportale (https://www.sparzinsen.at/festgeld/ ; https://durchblicker.at/sparzinsen ; https://tagesgeld.at/festgeldkonten-rechner/) zu Rate gezogen und dort gleich mehrere Angebote österreichischer Banken gefunden, die mir für die erwähnten Zeiträume attraktiver erscheinen als die Sparkasse, z.B für 12 Monate:
3,40 % Addiko Bank
3,40 % Anadi Bank
3,35 % Raiffeisenbank Wels
3,35 % Wiener Privatbank
3,30 % Porsche Bank
3,30 % Bank99
...

Unabhängig von der gewünschten Laufzeit würde ich mich daher auf jeden Fall nach Alternativangeboten umsehen, die es auch mit österreichischer Einlagensicherung zu Genüge zu geben scheint (wenn auch nicht bei Weltsparen.at).

Was die Zinsprognose angeht, kann ich mich nur Udo anschließen: Keiner weiß, was kommt. Tendenziell dürfte es in nächster Zeit bei den mittel- und langfristigen Laufzeiten aber erst einmal weiter heruntergehen. Aber das kann in einem halben Jahr schon wieder ganz anders aussehen. Deshalb wäre es vielleicht ein guter Kompromiss, einen Teil kürzer (< 1 Jahr) und den Rest gestaffelt etwas länger (2, 3 oder 4 Jahre) anzulegen. 60 Monate zu 2,25 % wäre mir allerdings definitiv zu lang und zu wenig.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.04.2024 - 15:07 Uhr Link

Liebes Forum, zuerst einmal vielen herzlichen Dank für eure zahlreichen Antworten und Meinungen, damit hätte ich nicht gerechnet, tausend Dank für eure Bemühungen, Meinungen wie Tipps, samt konkreter Bank-Empfehlungen! Das hilft enorm. Ihr seid spitze!

Privat bin ich seit einigen Jahren beim Anbieter "Weltsparen", hatte ich damals über den "Kritischen Anleger" entdeckt. Weltsparen funktioniert bestens. Anmerkung: Interessanterweise gibt es in Österreich nicht so viele und auch nicht so gute Zins-Angebote der Weltspar-Banken wie bei euch in Deutschland... Und nur wenige deutsche Banken bieten auch für Kunden in Österreich Sparprodukte an.

Problem ist, dass ich für meine Firmen (GmbHs) Festgelder anlegen möchte und nur wenige Banken nehmen Firmenkunden an, viel Auswahl hat man da leider nicht und die meisten anderen Banken, wie Raiffeisenbank, Volksbank geben sogar noch weniger Zinsen als die Sparkasse her...

Gut, ich werde nun also nicht zu lange anlegen und hoffen, dass nicht wieder eine Niedrigzinsflaute kommt wie wir es ja schon für lange Zeit in der Vergangenheit hatten, da hat man sich gefreut, wenn man eine Bank mit 0,50 % Zinsen gefunden hat. ;-)

@Udo
Vielen Dank für deine prompte Antwort und deine Meinung! Glückwunsch natürlich zu deinen beiden Festgeldern mit der hohen Verzinsung, dein Tagesgeld kann sich auch sehen lassen, top Zins! Ja, als ich meinen Bank-Ansprechpartner darauf hingewiesen habe, dass die Zinsen, die sie anbieten viel zu niedrig sind, meinte er nur, dass die Angebote von den anderen Banken nicht seriös sein können und man dort um sein Geld fürchten muss. Das Geschäft mit der Angst, immer und überall... ;-)

-------------------------------------

@Hans-Jürgen
Danke für den Tipp! Kommunalkredit Invest Austria kenne ich, sind dort Kunde, nehmen leider auch keine Firmenkunden mehr an

@Spooky78
Die Raiffeisenbank Wels beim Durchblicker ist mir auch aufgefallen, das wäre ein gutes Angebot; Interessanterweise bekomme ich mit meinem Raiffeisenbank-Verfüger nur max. 2 Jahre mit 2,50 %...

@Heli
Bei einem so hohen Zinssatz sollten wirklich die Alarmglocken läuten, Finger lieber davon lassen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 18.04.2024 - 15:58 Uhr Link

@ Gwen: Mein Verweis auf die Raiba Wels bezog sich auf deren Privatkundenangebot "Online Sparen Fix" (https://www.raiffeisen.at/ooe/wels/de/privatkunden/sparen/online-sparen.html). Dass es hier um Termingelder für Firmenkonten geht, war mir aufgrund des Ausgangspost nicht klar, sonst hätte ich das berücksichtigt. Diesbezüglich ist die Auswahl in der Tat sehr begrenzt bzw. fallen die Konditionen i.d.R. deutlich schlechter aus. Das ist in Deutschland aber nicht anders. Termingelder für österreichische Firmenkunden bieten u. a. die BTV, Anadi und Vakif an, wobei nur letztgenannte auf ihrer Website auch konkrete Zinssätze nennt, die aber sehr bescheiden ausfallen (z.B. 1,50 % für 1 Jahr).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.04.2024 - 17:05 Uhr Link

@Spooky78
Vielen Dank für deine schnelle Antwort und dass du dich auch wegen Angeboten für Firmenkunden schlau gemacht hast, sehr nett!

Sorry, weil ich nichts wegen Firmenkunden erwähnt habe, aber ich wollte eigentlich nur generell die Meinungen zu den mitgeteilten Zinsen hören bzw. wie andere mit dieser Zinssituation umgehen, dh. wie und wie lange anlegen würden.

Gemein von den Banken, dass Firmenkunden mit schlechteren Zinsen bedient werden als Privatkunden... Zudem schwierig aufgrund der niedrigen Einlagensicherung von meistens "nur" €100t, darüber sollte ein großes Vertrauen zur Bank da sein, da betrachte ich die Sparkasse Österreich als einigermaßen sicheren Hafen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.04.2024 - 14:47 Uhr Link

Es ist ja durchaus nicht ganz unwahrscheinlich, dass es im Zuge einer Ausweitung des Konfliktes zwischen dem Iran und Israel wieder zu steigender Inflation und daher nicht zu starken Zinssenkungen kommen könnte .

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 17.04.2024 - 10:23 Uhr Link

Ich denke mit "nicht ganz unwahrscheinlich" und "kommen könnte" ist alles gesagt ;-) Vieles kann, manches wird ... oder auch nicht. Die Vergangenheit zeigt uns vor allem eines: Die wirklich großen Veränderungen lassen sich nicht vorhersehen. Der Mensch springt vor allem auf das auf, was er schon kennt (Iran-Israel-Konflikt), aber viel entscheidender ist das, was er noch nicht kennt. Was das sein könnte? Wir werden es erleben :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.04.2024 - 10:25 Uhr Link

@Kathrin: Das sehe ich - aus unterschiedlichen Gründen - absolut nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.04.2024 - 20:18 Uhr Link

Es ist noch nicht klar, ob es überhaupt zu Zinssenkungen kommen wird. Vielleicht steigen auch bald die Zinsen noch einmal, denn bei ZDF heute lese ich gerade: "Steigende Ölpreise können Zinssenkung torpedieren
Ein erneuter Anstieg der Inflation könnte die Notenbanken zudem von den lang erwarteten Zinssenkungen abhalten. Da die Inflation zuletzt rückläufig war, erwarten Experten, dass die Europäische Zentralbank die Zinsen im Juni erstmals wieder senken wird. Das sei nun zumindest fraglicher geworden, so Gitzel. Thomas Gitzel sagte:
Der verschärfte Konflikt im Nahen Osten mischt nun die Karten neu." (Thomas Gitzel, VP Bank)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.04.2024 - 23:19 Uhr Link

Ich habe gestern eine E-Mail von einem Unternehmen Welt der Verbraucher.de bekommen
Aktion: 8,6 % Festzins + mtl. Zinsauszahlung + sicheres Investitionsmodell. Was sagt ihr dazu. Hat jemand schon mal was von dieser Firma gehört. Würde mich sehr über eure Antworten freuen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.04.2024 - 23:49 Uhr Link

@Heli: Weltderverbraucher.de ist kein Unternehmen, sondern ein Vermittlungsplattform der Online-Marketing-Firma https://md-media.at((Zitat)) "Auf unserem Portal weltderverbraucher.de generieren wir Anfragen für eine Vielzahl von unseren Kunden in den unterschiedlichsten Branchen. Für unsere Kunden erstellen wir eine individuelle Landingpage, die speziell auf das Produkt und Unternehmen abgestimmt ist...."

Solche Agenturen und Landingpages gibt es häufiger und sind meiner Meinung nach eine Plage.
Knackpunkt ist, dass man erst/nur gegen Abgabe seiner persönlichen Daten ein oder mehrere Angebot(e) bekommt. Und es ist komplett unsicher, ob dieses Angebot dann tatsächlich etwas mit dem ursprünglichen beworbenen Produkt zu tun hat. Und eventuell geht es nicht um 8,6 %, sondern um "bis zu 8,6 %" ?????
Zudem geht man das Risiko ein, dass man auch von anderen Anbietern regelmäßig kontaktiert wird bzw. Werbung bekommt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.04.2024 - 06:59 Uhr Link

Das kann nicht seriös sein. Für sichere Anlagen gibt es derzeit keine 8,6%, noch nichtmal annähernd.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 16.04.2024 - 08:12 Uhr Link

Hallo Heli,

wir würden da auch wie Nutzer Jörg ganz klar die Finger davon lassen, da klingeln gleich mehrere Alarmglocken: Der viel zu hohe Zins von 8,6 % als "Festzins"; dass man auf besagter Landingpage erstmal seine persönlichen Daten angeben soll und dort u. a. nach seiner Krankenversicherungsart abgefragt wird; diverse Rechtschreibfehler gleich auf der Startseite....

Viele Grüße
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.04.2024 - 08:53 Uhr Link

...die wollen in erster Linie mal deine pers. Daten, diese werden dann gescannt u. analysiert z. B. auf dein Konsumverhalten, schnell weiter vertickt an x - Marketing- u. Merchandising-Firmen und am Ende dann bekommst Du von der ganzen Finanz- u. Werbebranche Spam ohne Ende ins Postfach! Das kann zur Belastung werden...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.04.2024 - 14:16 Uhr Link

@David,
für mich stellt sich noch die Frage: Unterliegt die Anlage den Einlagensicherungssystemen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.04.2024 - 14:55 Uhr Link

Danke dir für die Antwort

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 16.04.2024 - 22:01 Uhr Link

Hallo Fred,

ehrlich gesagt: Keine Ahnung :-) Dazu müsste man ja erst einmal wissen, worin die Einlagen erfolgen, was auf der genannten Webseite nicht ersichtlich ist.

Viele Grüße
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.04.2024 - 13:26 Uhr Link

Die LeasePlan Bank senkt die Zinsen ab Montag, 15.04.2024:

Tagesgeld
Die variablen Zinsen sinken per 15. April von 3,30% auf 3,10% nominal auf Jahresbasis.

Zinsänderung auf Festgeldanlagen

Ab Montag, den 15. April 2024, gelten auch neue Zinssätze für Festgeldanlagen, die ab dem 15. April eröffnet werden. Hier eine Übersicht der verschiedenen Laufzeiten und der dann geltenden Zinssätze:

Anlagezeit
Derzeitige ZinssätzeÄnderungNeue Zinssätze
1 Jahr
3,50 %- 0,10%3,40%

2 Jahre
3,55%- 0,10%3,45%

3 Jahre
3,80%- 0,30%3,50%

4 Jahre
3,85%- 0,45%3,40%

5 Jahre
3,90%- 0,55%3,35%

*Die geänderten Zinssätze gelten für Festgeldanlagen, die Sie ab dem 15. April 2024 eröffnen. Alle genannten Zinsen sind nominal auf Jahresbasis.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.04.2024 - 20:27 Uhr Link

Mal eine Frage in die Runde: Habt Ihr zur Zeit Bedenken bei einer längerfristigen Festgeldanlage für 5 oder 7 Jahre zu 3,5 % bei der Aareal Bank wegen der Probleme mit den US Gewerbeimmobilien. Ratingherabstufung auf BBB. Besten Dank für eure Einschätzung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 03.04.2024 - 21:05 Uhr Link

Dieselbe Diskussion gab es hier vor Kurzem schon einmal im Zusammenhang mit der pbb direkt. Beide Banken sind ja in einer ähnlichen Situation: https://www.kritische-anleger.de/pbb-direkt/festgeld/#Kommentar_14844

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.04.2024 - 23:30 Uhr Link

Hallo Tom, bei 5 Jahren würde ich eher die Leaseplan Bank mit 3,9 Prozent nehmen statt der Aareal mit 3,5 Prozent, zumal die Leaseplan keine Probleme mit den US Immobilien hat. Aber auch bei der AAreal würde ich bedenkenlos anlegen, aber dann eher für 7 Jahre, weil wie gesagt bei 5 Jahre die Leaseplan das deutlich bessere Angebothat

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.04.2024 - 13:35 Uhr Link

Boah Leute, ich bin echt sauer!
Ich habe über Check24 das Creditplus Tagesgeld zu 3.45% bis 30.4.24 angelegt.
Die bisherigen Zinszahlungen kamen immer erst zum 1. des Folgemonats und nicht zum letzten Bankarbeitstag des Monats. Obwohl nicht ganz korrekt, konnte ich damit leben. Für die Zinsausschüttung April wurde mir der 2.4. angekündigt. Heute ist der 3.4. und es ist immer noch keine Zinszahlung erfolgt. Bei meinem anderen Konto bei der Suresse wurde die Zinsauszahlung bereits am 29.3. (letzter Bankarbeitstag) vorgenommen
Ich habe jetzt eben eine email an Check24 geschrieben, das ist echt ein Unding.
Schönen Mittwoch Euch!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.04.2024 - 13:52 Uhr Link

Boah Geldhüterin, das ist "echt ein Unding" - dass bei einer Bank mit Wurzeln im katholischen Spanien der Karfreitag ein "Bankarbeitstag" sein soll!
Wünsche auch einen heiteren Tag;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.04.2024 - 14:12 Uhr Link

G. Grinst...... es freut mich, dass ich Dich mit meinem Beitrag erheitern konnte.
Die Bank im katholischen Spanien hat mir vermutlich schon am 28.3. die Zinszahlung aufs Tagesgeld gepackt und nicht erst am 29., da hab ich es aber erst gesehen. Zumindest hat das katholische Spanien es VOR den Feiertagen hingekriegt.
Die Creditplus /Check 24 kriegts nichtmal 2 Tage NACH den Feiertagen hin.
Ich habe im übrigen eben eine Antwort bekommen. Durch die Feiertage verschiebt sich sich die Zinsgutschrift, ich solle noch etwas Geduld haben. Bis heute fehlen mir 5 Tage für den Zinseszins-Effekt, das ärgert mich einfach.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 04.04.2024 - 08:27 Uhr Link

Hallo Geldhüterin,

einerseits ist das sicherlich etwas doof, wenn man schon relativ fest mit dem Geld zu einem bestimmten Zeitpunkt gerechnet hat. Andererseits gibt es Verzögerungen immer wieder mal im Leben und Feiertage o. ä. gehören nun einmal dazu (auf die du selbst ja sicherlich auch nicht verzichten würdest als Arbeitnehmerin, oder?)

Zudem: Lohnt es sich denn wirklich, sich wegen ein paar verzögerten Tagen über einen entgangenen Mini-Teil des Zinseszinseffekts zu ärgern (das dürfte sich ja lediglich im Cent- oder sehr kleinen Euro-Bereich bewegen) und sich damit selbst das Leben zu vergrämen? Lieber einfach den kommenden Frühling geniessen und abwarten :-)

Herzliche Grüße
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.04.2024 - 12:14 Uhr Link

Namaste
Es gibt neue Zinssätze von unseren indischen Freunden der State Bank.
Ab 2.4. gilt nun: 
6 Monate - 3,7 %
12 Monate - 4,0 %
18 Monate - 3,75 %
24 Monate - 3,7 %

Vgl.: https://de.statebank/term-deposits

Leicht reduziert, aber immer noch die Spitze bei den einjährigen Einlagen. Bitte in der Übersicht anpassen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.04.2024 - 12:40 Uhr Link

Gute Konditionen sind das Eine, aber für eine "deutsche Bank" finde ich das Rating jetzt nicht überragend: "BBB- (Standard & Poors, 2022), Baa3 (Moody's, 2023) und BBB- (Fitch, 2022)! Und nein, ich verlasse mich nicht nur u. gänzlich auf die deutsche Einlagensicherung mit rd. 0,63% Absicherungsquote der angelegten Gelder...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.04.2024 - 18:42 Uhr Link

@Sus,
ständig mit dieser Angst -pleite der Bank-, Geldanlegen ist ein sehr schwieriges unterfangen.
100 % Sicherheit gibt es in keinem Lebensbereich.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 04.04.2024 - 08:41 Uhr Link

Hallo Wolf,

ist eingepflegt - danke Dir :-)

Viele Grüße
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.04.2024 - 08:54 Uhr Link

...das ist richtig! Man muss sein Glück aber auch nicht mehr als nötig strapazieren durch Geldanlagen bei Banken mit einem BBB- Rating. Da gibt es sicherlich geschicktere Möglichkeiten um ruhiger schlafen zu können, bei seriöseren Instituten und vielleicht €5 bis 10.- weniger Zinsen im Monat!? Meine Meinung dazu...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.04.2024 - 16:31 Uhr Link

Sus: naja… die Credit Suisse hatte ein AA Rating… und viele Banken mit B Minus Rating gibt es immer noch… man sollte sich davon nun nicht blenden lassen. Wer der einlagensicherung nicht vertraut, sollte lieber nirgends anlegen, denn Ratings bieten nur eine Scheinsicherheit …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.04.2024 - 16:33 Uhr Link

… ich weiß aber, dass Menschen sich gerne in Sicherheit wiegen durch Ratings oder andere Indikatoren…

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.04.2024 - 10:05 Uhr Link

...oder durch eine (vermeintliche) Einlagensicherung!?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.04.2024 - 14:12 Uhr Link

Sus: daher die Empfehlung lieber gar nicht anzulegen, wenn man der Einlagensicherung nicht vertraut.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.04.2024 - 14:52 Uhr Link

Im Unterschied zum Rating hast du gegenüber der Einlagensicherung einen Rechtsanspruch auf Entschädigung. Die Rating-Agentur wird nur müde lächeln, wenn du ihr vorwirfst, eine Bank mit A Rating bewertet zu haben, die Pleite gegangen ist. Das ist ein bedeutender Unterschied.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.04.2024 - 09:28 Uhr Link

@Katrin: Du hast es glaube ich nicht ganz verstanden!? Ich möchte mich gar nicht erst auf den sogenannten "Rechtsanspruch" verlassen u. hoffen das alles gut geht. Ich habe auch keine besonders ausgeprägte Pleite-Angst, sondern möchte ganz einfach im Vorfeld durch eine gute Vorauswahl aus Rating, Stammkapital, seriöses Kerngeschäft, ggf. wirken im Genossenschaftsverbund, Geschichte u. Entwicklung der Bank, etc., ein seriöses Institut für mich herausfiltern, weil es eben keine 100%ige Sicherheit diesbzgl. gibt! Eine BBB- Bank aus Italien, Bulgarien, Indien, etc. gehört für mich per se jedenfalls nicht in die engere Auswahl...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.04.2024 - 09:48 Uhr Link

@Sus: Jeder wie er will - m.E. setzt du aber falsche Prioritäten. Wir reden hier eben von Festgeld, d.h. eine Anlage, die über Jahre läuft. Da bringen dir die aktuellenDaten und Ratings einer Bank nur sehr begrenzt etwas:

"Die Ratingagentur Standard & Poors (S&P) hat noch drei Tage vor der Lehman-Insolvenz an der Bewertung der Lehman Brothers Muttergesellschaft sowie der als Emittent auftretenden Tochtergesellschaft mit der Note „A+“ festgehalten."

Letztendlich ist - meiner Meinung nach - bei Festgeld immer die Einlagensicherung entscheidend.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.04.2024 - 10:30 Uhr Link

@Sparer: Meine Prioritäten sind (für mich) genau die Richtigen, haben sich über Jahre bewährt u. finden gerade im Festgeldbereich (bei mir meist 6-24 Monate) ihren Sinn, was z. B. Solidität u. Nachhaltigkeit im Finanzwesen betrifft und bewähren sich immer wieder auf´s Neue!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.04.2024 - 14:07 Uhr Link

… wie gesagt, du weißt nie, was Banken noch so treiben. Ich würde mich auf ein gutes Rating jedenfalls alleine nicht verlassen. Da gibt es leider genug negative Beispiele

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.04.2024 - 14:10 Uhr Link

Sus: das sehe ich auch so - nur würde ich auch keine Bank mit BBB plus oder A Rating aus Italien, Bulgarien, Indien nehmen, sondern grundsätzlich nur Länder mit sehr gutem Rating, denn auf das Bank-Rating kann man letztlich nicht bauen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 08.04.2024 - 16:43 Uhr Link

Hallo zusammen,

hier sieht man wieder schön, dass das die Art Thema ist, wo man "drei Leute fragt und vier Meinungen bekommt" :-) Am Ende zählt wohl auch einfach, was Sparer schon sagte - jeder, wie er/sie es möchte.

Aber an dieser Stelle großes Kompliment an alle Beteiligten, wie sachlich und ruhig ihr miteinander umgegangen seid. So wünschen wir uns das Forum und so bietet es auch den größten Mehrwert für alle - vielen lieben Dank also an euch alle!

Viele Grüße
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.04.2024 - 08:26 Uhr Link

@Katrin: Richtig, im Grunde sollte man bei der Festgeldauswahl im eigenen Land bleiben! Obwohl, ehrlich gesagt habe ich auch eine Festgeldanlage eines schwedischen Anbieters in meinem Portfolio. Naja, Länder-Rating wie D, Bank-Rating, DQ u. Konditionen waren ok, bin unter der magischen SEK 1.000.000.-geblieben bzgl. der Einlagensicherung in Verbindung mit dem Wechselkurs,ja und jetzt schauen u. hoffen wir mal...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.03.2024 - 15:51 Uhr Link

GEFA-Bank Zinswachstum:
Bei meinem Mitte 2023 angelegten Konto muss mit 3-monatiger Frist zum Laufzeitende gekündigt werden, sonst wird das Guthaben als "Spareinlage mit dreimonatiger Kündigungsfrist verzinst" !
In welcher Form gekündigt werden muss, ist mir allerdings noch nicht klar: Im Onlinebanking finde ich jedenfalls kein
Kündigungsschreiben zum absenden, auch kein Eingabefeld, um Kündigungen abzuschicken.....womöglich muss man per Post (Einschreiben) kündigen...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.03.2024 - 09:49 Uhr Link

Guter Hinweis. Da die Endfälligkeit frühestens 2026 (bei 3-jähriger Anlage) und die Kündigung frühestens 9-Monate nach Anlagebeginn erfolgen kann, sehe ich zeitlich und formal keinen ungebührlichen Handlungsdruck. Die Hotline war immer bestens erreichbar!! Interessant auch in denAGB (ggf. kundenseitiges Hintertürchen?) "Die GEFA BANK geht von einer Zustimmung des Kunden zur Fortführung des ZinsWachstum-Kontos als SparKonto nach Maßgabe der Sonderbedingungen für das SparKonto aus, wenn der Kunde über den fälligen Guthabenbetrag nicht innerhalb von vier Wochen verfügt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.03.2024 - 08:09 Uhr Link

Kleiner Hinweis zum Deutsche Bank Zinsmarkt: Nachdem die Steuerbescheinigung der Deutschen Bank die letzte war, die mir noch fehlte, um die Steuererklärung abschicken zu können, habe ich vor einigen Tagen einfach mal in der Hotline angerufen. Erst hieß es, die Steuerbescheinigungen seien gerade in Arbeit, die ersten seien am 6. März verschickt worden, aber das könne bis Ende Mai dauern, bis man eine bekommt. Ich habe dann mal vorsichtig angemerkt, dass laut Bafin Steuerbescheinigungen üblicherweise bis Ende März vorliegen sollen. Daraufhin war ich kurz in der Warteschleife, dann hieß es: "Kein Problem, Ihre Steuerbescheinigung wird jetzt erstellt, sie ist spätestens Ende März da." Und Tatsache - am nächsten Tag war die Steuerbescheinigung im Online-Postfach abrufbar. Ich war positiv überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass das jemand manuell etwas für einen einzelnen Kunden beschleunigen kann, aber anscheinend geht das doch.
Weiterer Pluspunkt: Die Telefon-Pin (die ich natürlich nicht greifbar hatte) konnte durch Push-Tan auf dem Handy ersetzt werden.
Zweiter Pluspunkt: 

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 27.03.2024 - 14:35 Uhr Link

Interessant und sicherlich für den ein oder anderen hier hilfreich :-) Schon lustig, dass sie für so etwas so lange Zeiträume brauchen und gleichzeitig aber mit einem Klick das Ganze rausschicken können.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.03.2024 - 09:04 Uhr Link

Die Creditplus bietet jetzt zumindest auf Weltsparen ein ‚Wochenkonto‘ mit variablem Zinssatz an (derzeit 3,4 Prozent). Ein- und Auszahlungen erfolgen immer montags. Man muss aber zwei Bankarbeitstage vorher die gewünschte Einzahlungssumme bereitstellen. Das heißt also donnerstags, was dann wiederum drei bis vier Tage Zinsverlust bedeutet. Den Zinssatz kann Creditplus einmal wöchentlich (montags) ändern. Die Zinsen werden vierteljährlich gebucht und ausgezahlt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.03.2024 - 09:11 Uhr Link

Das "Wochenkonto" klingt für mich etwas und undurchsichtig bzw. unsicher. Bei "biallo.de" wurde übrigens gestern im Zinsticker die Information eingestellt, dass bei der Creditplus Bank die Festgeldzinsen ab 2 Jahren Laufzeit ab dem 25.03.2024 gesenkt werden.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.03.2024 - 09:12 Uhr Link

Ich meinte "etwas kompliziert ..."

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 26.03.2024 - 12:03 Uhr Link

@ Stefan Erlich: Soweit ich das sehe, ist das neue "Wochengeld" der Creditplus bei WeltSparen (z.Z. 3,40 % p.a.) noch nicht in die TG-Übersicht eingepflegt. Ließe sich das bitte noch nachholen (ggf. als Kündigungs- oder Flexgeld)? Danke!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 27.03.2024 - 14:30 Uhr Link

Ist hiermit live :) Danke Euch für den Hinweis! Dass das bei WeltSparen teilweise als "Tagesgeld" bezeichnet wird und auch im Tagesgeld-Vergleich zu finden ist, finde ich ein Unding. Habe es dort auch mal angebracht ... mal gucken, ob sie was ändern :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.03.2024 - 21:26 Uhr Link

Die Bank of Scotland beendet ihr Festgeldangebot (6 Monate 3,8%, 1 Jahr 3,5%) zum 26.03.24. Das war dann auch nicht lange aktiv.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.03.2024 - 22:00 Uhr Link

@Hento
Deiner Aussage kann ich nicht folgen, oder hast Du eine konkretere Information?
Ich deute die Veröffentlichung auf der Homepage der Bank of Scotland so, dass die 3,8% für 6 Monate nur noch bis zum 26.03.2024 gelten. Ob es dann kein Festgeld für 6 Monate mehr gibt oder ob danach ein geringerer Zinssatz gelten wird, ist für mich noch nicht eindeutig. Dafür, dass die Festgeldlaufzeit von 1 Jahr dann ebenfalls beendet wird, sehe ich zz. keine Anhaltspunkte. Warten wir also ab, was in der kommenden Woche tatsächlich geschieht.
VG Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 21.03.2024 - 08:10 Uhr Link

Guten Morgen zusammen,

wir würden das auch so deuten wie Hans-Jürgen - es ist lediglich die Ankündigung, dass sich "etwas" zum 27.03. ändern wird. Ob es ein geringerer Zinssatz, andere Laufzeiten oder sogar tatsächlich gänzliche Einstellung des Festgeldangebots ist - noch völlig offen und alles möglich.

Abwarten und Tee trinken :-)

Viele Grüße,
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.03.2024 - 10:40 Uhr Link

Also an Einstellung des Angebots zur Festgeldanlage glaube ich nicht,da man neuerdings auch für 12 Monate eröffnen kann. Das würde keinen Sinn machen, das 12 monatige Festgeld ganz neu anzubieten,um dann kurz darauf alle Angebote zurück zu nehmen und nur noch Tagesgeld anzubieten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.03.2024 - 16:09 Uhr Link

Ob die Bank das Festgeldangebot komplett einstellt, weiß ich natürlich auch nicht. Ich meinte das Festgeldangebot zu dem Zinssatz. Das war wohl etwas missverständlich ausgedrückt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.03.2024 - 08:19 Uhr Link

Seit Tagen bestehen große Login Probleme bei Weltsparen. Angezeigt wird beim Einloggen: die von Ihnen eingegebenen Informationen sind leider nicht gültig. Anmeldedaten sind aber allesamt korrekt, Rechner runter gefahren, erneuter Versuch, wieder nichts. Am nächsten Tag wieder versucht, Zugang funktioniert plötzlich wieder, intern auf Angebote gegangen, plötzlich Bildschirm weiss, abgestürzt. Anruf bei Weltsparen ergab, dass einige User Probleme gemeldet hätten, man arbeite daran. Abmeldung im System hat dann auch nicht funktioniert. Kundendienst hat die üblichen Anleitung zur vermeintlichen Problembehebung genannt :
•Oft ist es hilfreich, die gespeicherten Cookies und den Cache im Browser zu löschen sowie die Seite von WeltSparen im Anschluss erneut aufzurufen.
•Testen Sie die Funktionalität gerne unter Verwendung eines anderen Web-Browsers als den zuvor genutzten Browser.
•Wir empfehlen die Verwendung von gängigen Web-Browsern in der jeweils aktuellsten Version.
Alles gecheckt, trotzdem kein Zugang! Wer hat ähnliche Probleme?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.03.2024 - 08:38 Uhr Link

Ich bin über die Weltsparen-App rein - da funktioniert der Login; allerdings wurde zwischenzeitlich jedes Mal eine mTan abgefragt (und auch verschickt).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.03.2024 - 08:55 Uhr Link

Lösche mal den Verlauf und die Cookies, das hilft manchmal Wunder.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.03.2024 - 09:25 Uhr Link

@Daisy
war gerade mit dem Edge per Login im ersten Versuch (nach 2 Monaten ohne Login dort) ohne jegliche Probleme drin. Wobei bei mir auf meinen PC beim Schließen des Edge immer alles gelöscht wird (siehe bitte den Hinweis von Fred).
Aber solange wie Raison mit Weltsparen nicht ähnlich funktionell, übersichtlich und komfortabel ist, wie es bisher Zinspilot war, werde ich Weltsparen nicht nutzen. Denn eine gleichwertige Treuhandfunktion finde ich leider bisher im Raisin Webportal nicht. Und auch die gewohnten und vertrauten Banken finde ich bisher bei Raisin kaum.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 20.03.2024 - 10:17 Uhr Link

Spontan bei mir gecheckt: keine Probleme ... heißt aber bekanntlich nichts :D ... nur, dass es scheinbar nicht alle User betrifft ... im Zweifel mal mobil über den Browser auf dem Handy probieren?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.03.2024 - 11:13 Uhr Link

das habe ich gemacht, nichts gebracht!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.03.2024 - 11:18 Uhr Link

@ Fred
gespeicherte Cookies und den Cache im Browser wurden gelöscht

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.03.2024 - 16:57 Uhr Link

Bei mir auch immer mTan-Abfrage, aber alles okay... Hatte Montag mittag eine Auszahlung, war am frühen Abend auf dem Referenzkonto...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.03.2024 - 06:59 Uhr Link

Bekommt man bei der Suresse Direkt Bank eine schriftliche Anlagebestätigung als PDF, wenn man dort Festgeld anlegt?
In den FAQ findet sich dazu nichts.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.03.2024 - 20:36 Uhr Link

Kennt jemand von euch ff-zinsforum.de? Die hatten die Vermittlung von Festgeld für Unternehmen angeboten. Deren Website ist aber inzwischen nicht mehr erreichbar.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.03.2024 - 14:55 Uhr Link

Wer hat Erfahrungen über Schweizer Online Brocker, mit Festgeldanlagen in Spanien.( . BBVA Bank)
Werde in letzter Zeit öfters Kontaktiert. Angebote bis 5% für ein jährliches Festgeld.
Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 14.03.2024 - 16:43 Uhr Link

Mehr Kontext wäre hier hilfreich. Welcher Schweizer Online-Broker ist denn gemeint? Ansonsten ist es unwahrscheinlich, dass eine spanische Bank aktuell 5 % für 1 Jahr bietet. In Deutschland kann man über WeltSparen bei der A&G Banco maximal 3,60 % bekommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da aus Spanien in der Schweiz viel mehr geboten wird - es sei denn, es handelt sich nicht um "echtes" Festgeld (mit 100.000 € gesetzlicher Einlagensicherung), sondern um irgendwelche wilden Konstruktionen mit Derivaten oder Geldmarktfonds, wie sie z.B. auch von Freedom24 oder Trading 121 offeriert werden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.03.2024 - 06:08 Uhr Link

Weiß jemand, ob/wann/von wem man bei Anlagen über den Deutsche Bank Zinsmarkt eine Steuerbescheinigung bekommt? Das sind ja Treuhandanlagen, also eher von der Deutschen Bank als von den einzelnen Anlagebanken? Ich habe bisher nämlich noch nichts bekommen.

Kurze Rückmeldung, wenn jemand davon Ahnung bzw. damit Erfahrungen hat, wäre super!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.03.2024 - 07:00 Uhr Link

@S.G.
Bei DB Zinsmarkt ist zu lesen unter:

https://www.deutsche-bank.de/pk/sparen-und-anlegen/sparen/zinsmarkt.html#root-accordion_copy_copy-accordionParsys-accordionentry_840761395

"Jeweils für das abgelaufene Kalenderjahr erhalten Sie eine Jahressteuerbescheinigung durch die Deutsche Bank, die ihre abgeführten Steuern für ZinsMarkt-Produkte bescheinigt. Sofern Sie uns einen Freistellungsauftrag erteilt haben, werden wir diesen berücksichtigen und die Zinszahlungen werden ohne Abzüge ausgezahlt. WICHTIG: Bleiben Sie innerhalb Ihres Freistellungsauftrags, erhalten Sie keine Jahressteuerbescheinigung."

Über das "wann" steht allerdings nichts dort.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.03.2024 - 07:45 Uhr Link

Danke für die Info @ARe! Das beantwortet jedenfalls schonmal meine Frage, von wem die Steuerbescheinigung kommt. Und erklärt eventuell auch, woher die Meldung des Finanzamts über eine Nutzung eines Freistellungsauftrags von 19 EUR durch die Deutsche Bank kommt (bei der ich ansonsten keine Konten habe). Okay, ich habe denen nie einen Freistellungsauftrag erteilt (geschweige denn über 19 EUR) und hatte auch Zinserträge über den Zinsmarkt von deutlich über 19 EUR. Aber dann lasse ich mich mal überraschen. Wenn bis Monatsende keine Steuerbescheinigung da ist, hake ich mal beim Support nach.

Fun fact übrigens: Das bei Zinsmarkt-Anmeldung erstellte Verrechnungskonto wird anscheinend automatisch der wohnortnächsten Deutsche-Bank-Filiale "zugeordnet", man hat also quasi automatisch auch einen Filial-Ansprechpartner. Als ich ganz am Anfang eine Frage zu Logindaten hatte, hat mich die Telefon-Hotline direkt an die Filiale verbunden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.03.2024 - 10:59 Uhr Link

Nachdem die EZB gestern abermals den Leitzins unverändert ließ, kann man nur hoffen, dass die Institute ihre Zinssätze wieder etwas nach oben korrigieren...!?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.03.2024 - 15:37 Uhr Link

Eher nicht, da der Beginn der Zinssenkungsphase immer näher rückt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.03.2024 - 18:03 Uhr Link

Warten wir es mal ab. Zinssenkungsphase bedeute nicht das die wieder nach 0 gehen. Die Banken wollen das Geld zwar billig aber sie wollen es haben. Die haben schon noch Luft nach oben.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.03.2024 - 07:39 Uhr Link

...das denke ich aber auch!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.03.2024 - 09:47 Uhr Link

Wie hieß es bei Toyota: Nichts ist unmöglich. Euer Szenario ist Stand jetzt lediglich ziemlich unwahrscheinlich.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.03.2024 - 20:25 Uhr Link

Bank of Scotland bietet ab heute 3,8 Prozent
für 6 Monate
Bedingung ist ein vorhandenes Tagesgeldkonto

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.03.2024 - 17:44 Uhr Link

Otto M. Schröder ab 7.03.2024 - 3,40 %

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.03.2024 - 17:41 Uhr Link

Banca Sistema bei 1-Järigem Festgeld jetzt nur noch 3,65 %

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.02.2024 - 20:58 Uhr Link

Die KT Bank (deutsche Einlagensicherung) bietet auch über ihre eigene Seite Festgeld zu folgenden Konditionen an:

3M - 3,00 %
6M - 3,40 %
12M - 3,70 %
24M - 3,65 %
36M - 3,60 %
48M - 3,45 %
60M - 3,40 %

Achtung: Das sind die tatsächlichen Konditionen, sichtbar über die digitale Antragsstrecke !!!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 25.02.2024 - 21:22 Uhr Link

Interessant! Danke Dir! Frage mich gerade aber, welche Konditionen wirklich gelten, da auf https://www.kt-bank.de/privatkunden/sparen/festgeldkonto/ für 1 Jahr z. B. 3,90 % angezeigt werden, in der Antragsstrecke aber nur 3,70 % ... die Produktseite hat leider noch nicht mal eine einfache Tabelle mit einer Übersicht der Konditionen :-( Weiß jemand mehr?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.02.2024 - 22:10 Uhr Link

Als Interessent oder Kunde würde ich von den Konditionen auf der Antragsstrecke ausgehen. Wenn‘s am Schluss dann doch mehr sein sollte, umso besser ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.02.2024 - 22:29 Uhr Link

Diese Diskrepanz der unterschiedlichen Zinssätze ist mir auch aufgefallen, wobei ich dabei die Begrifflichkeit besonders fand:

3,90 % Rendite*, und die Fussnote wie folgt erläutert ist:
*Profitsatz 3,90 % p.a.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 10:12 Uhr Link

...die angepriesenen Konditionen sind das eine, aber die KT-Bank ist für mich persönlich ein "no way", denn das Rating (-> der Bank!!) ist ja wohl mal unterirdisch und zusätzlich fehlt mir hier auch noch die "darüber hinaus freiwillige Einlagensicherung des Bundesverbandes Deutscher Banken" in der Absicherung der Kundeneinlagen!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 11:40 Uhr Link

@Stefan Erlich
Die KT Bank hat jetzt auch auf ihrer Homepage die gestern von "RL23" mitgeteilten neuen Festgeldzinssätze für die Direktanlage bei dieser Bank hinterlegt. Es ist somit davon auszugehen, dass sie ab heute gültig sind. Auch wenn ich persönlich kein Interesse an einer Anlage bei dieser Bank habe, sollten die Konditionen der Vollständigkeit halber auch im Festgeldvergleich hinterlegt werden.
Auf Weltsparen ist diese Bank mit bedeutend schlechteren Konditionen beim Festgeld hinterlegt, was meine Argumentation "gegen" Weltsparen unterstützt. Ich weiß, Du siehst das anders. ;-)
VG

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 13:21 Uhr Link

Bei Abschluss würde ich auf jeden Fall einen Screenshot mit Anzeige des Datums/der Uhrzeit in der Taksleiste machen - da hat man etwas in der Hand, falls es sonst keinen Hinweis auf welche der angegebenen Zinssätze verbindlich ist (bspw. in den AGBs) und man möchte den Zinssatz anfechten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 26.02.2024 - 13:23 Uhr Link

Jetzt hiermit live: https://www.kritische-anleger.de/kt-bank/festgeld/

Bin gespannt auf die ersten Erfahrungsberichte in den Kommentaren! Bzgl. der Zinsgutschrift bin ich mir mit jährlich übrigens gar nicht so 100 % sicher, weil dazu weder auf der Produktseite noch im PLV etwas zu finden war. Kann dazu evtl. jemand berichten, der die Kontoeröffnung durchlaufen hat?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 20:14 Uhr Link

Ich kann leider keine Erfahrungen mit einer Festgeldanlage bei der KT Bank teilen, ich hatte das Angebot nur zufällig über Google gesehen.

Habe mich erneut für die CA Auto Bank entschieden, auch wenn es mit dem Papier etwas „old school“ und etwas umständlicher ist, aber am Schluss weiß ich einfach wann ich was erhalte :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 22:48 Uhr Link

Guten Abend Hans-Jürgen,

Du schreibst:

"Auf Weltsparen ist diese Bank mit bedeutend schlechteren Konditionen beim Festgeld hinterlegt, was meine Argumentation "gegen" Weltsparen unterstützt."

Mir ist auch aufgefallen, dass die Zinssätze bei verschiedenen Banken niedriger sind, wenn ich nicht über die "Kritische Anleger" Seite zu Weltsparen gehe.

Gehe ich direkt über "Kritische Anleger" zu Weltsparen ist der Zinssatz des gleichen Angebote der entsprechenden Bank höher.

Irgendwie verstehe ich nicht, wie es zu diesen Unterschieden kommt und das Vertrauen in Weltsparen reduziert sich!

Mir ist Weltsparen auch (noch) nicht so ganz geheuer. Mehrfach habe ich in Erfahrungsberichten gelesen, dass es manchmal länger dauert bis das Geld von der Raisin Bank auf das entsprechende Anlagekonto überwiesen wird. Es bedeutet dann Zinsverluste.

Wenn ich selbst alles in die Hand nehme, kann ich die Beträge so überweisen, dass kein Zinsverlust entsteht.

Über Zweite oder gar Dritte ist es einfach unsicherer.

Allerdings hat Stefan recht, dass es natürlich auch Zeit kostet, sich selbst zu kümmern.

Doch ich finde es mindestens genauso anstrengend zu kontrollieren, wie bsp. Weltsparen meine Taler anlegt.

Delegieren ist mir noch nie leicht gefallen. Lieber habe ich selbst die Kontrolle und gebe sie nicht aus der Hand!

Und natürlich passieren auch mir selbst Fehler, doch daraus lerne ich und muss mich nicht über andere ärgern und kann vor allen Dingen nicht selbst handeln.

Gute Nacht

Sonnenschein

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.02.2024 - 23:29 Uhr Link

@Sonnenschein
Danke für die Information. Dass Weltsparen auch noch unterschiedliche Zinssätze bei einer Bank anbietet, wenn man die Seiten auf unterschiedlichem Weg besucht, ist ja noch absurder. Aber das wird sicherlich geschäftliche Gründe haben. Mir ist es aber gleich, da ich - wie schon mehrfach geäußert - diese Anlagemarktplätze ohnehin meide.

Ebenfalls eine gute Nacht

Hans-Jürgen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 27.02.2024 - 01:32 Uhr Link

@ Sonnenschein: Dass WeltSparen für ein und dasselbe Angebot unterschiedliche Zinssätze anbietet, je nachdem über welchen Link man auf das Portal kommt (z.B. über ein Zinsvergleichsportal wie KA), wäre mir vollkommen neu. Bislang kenne ich solche Spielchen eigentlich nur aus dem Online-Einzelhandel, z.B. von DocMorris oder Amazon. Bei WeltSparen konnte ich abweichende Zinssätze dagegen bislang nur im Zusammenhang mit den verschiedenen Länderportalen (z.B. WeltSparen.at, Raisin.fr) feststellen. So bekommen z.B. die deutschen WeltSparen-Kunden bei der französischen Younited-Bank aktuell für 1 Jahr 3,30 %, während die Kunden der französischen Raisin-Seite nur 3,00 % erhalten. Aber dass z.B. KA-Nutzer bei WeltSparen.de andere Zinsen angezeigt bekommen als Anleger, die über Finanzfluss oder ein anderes Vergleichsportal auf WeltSparen zugreifen, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Falls hier jemand das Gegenteil beweisen kann, wäre ich allerdings sehr daran interessiert.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.02.2024 - 10:39 Uhr Link

Guten Morgen Spooky78,

nein, ich bin nicht über ein anderes Portal zu Weltsparen gegangen, sondern zuerst über ein Tagesgeld-Angebot von KA, direkt über den Link.

Später habe ich mich dann bei Weltsparen direkt eingeloggt, um mir das Angebot noch einmal genau anzuschauen und da bemerkte ich, dass sich der Zinssatz geändert (niedriger) hat.

Weil ich es merkwürdig fand, dass sich der Satz innerhalb weniger Stunden ändert, bin ich wieder über den KA- Link gegangen und der Zinssatz war der höhere.

Hatte auch geschaut, ob ich vielleicht versehentlich eine andere Anlegedauer angeklickt hatte - dem war aber nicht so.

Sobald ich Zeit habe, schaue ich noch einmal, ob ich das Angebot finde. Weiß leider gerade auch nicht, welche Bank es betraf.

Wenn ich es wieder finde, schreibe ich es.

Liebe Grüße

Sonnenschein

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 27.02.2024 - 12:44 Uhr Link

@ Stefan Erlich: Gibt es bei WeltSparen tatsächlich bessere Konditionen für Nutzer der KA-Affiliate-Links? Wenn das wirklich so wäre, wäre das hier doch sicherlich schon längst erwähnt - und auch beworben - worden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 28.02.2024 - 21:54 Uhr Link

@All: Nein, also mir ist nicht bekannt, dass dass es über unsere Links andere Konditionen gibt. Wenn das so wäre, hätte ich das in der Tat schon prominenter platziert ;-) So wie ich die Leute hinter WeltSparen kenne, wäre das ohnehin nichts, was sie wollen würden. Kann mir daher nur vorstellen, dass das ein Zufall aus Technik & Zinsänderung oder Ähnliches war? Eventuell war die Seite bei dir noch im Cache und zwischenzeitlich gabs eine Zinsänderung? Keine Ahnung ehrlich gesagt, aber es muss Zufall gewesen sein ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 23.02.2024 - 08:15 Uhr Link

LeasePlan Bank senkt ab 24.02.24 die Zinsen auf 1- und 2-Jahres Festgeld. 1 Jahr von 3,75% auf 3,50% und 2 Jahre von 3,80% auf 3,55%.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.02.2024 - 18:15 Uhr Link

@Stefan: Die Erik Penser Bank bietet via Zinspilot aktuell 3,95% für 6 Monate. Scheint aber hier nicht (mehr) gelistet zu sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 19.02.2024 - 22:30 Uhr Link

Yo, die hatten zeitweise keine Zinsen mehr online, weshalb wir das Angebot deaktiviert hatten. Ist jetzt hiermit aber wieder live! Danke dir für den Hinweis! Bei Zinspilot sind wir weiterhin auf eure Hinweise angwiesen :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 16.02.2024 - 18:15 Uhr Link

@ Stefan Erlich: Die VR-Bank Rottal-Inn ist aktuell mit 3,55 % bei WeltSparen der zweitbeste Anbieter für 1-jährige Festgelder mit deutscher Einlagensicherung, dicht gefolgt vom Calenberger Kreditverein (3,50 %). Beide Angebote tauchen im hiesigen Festgeld-Vergleich bislang aber nicht auf. Könnte man das vielleicht ändern, zumal der bisherige deutsche Spitzenreiter Creditplus für kommende Woche bereits eine Zinssenkung auf 3,40 % angekündigt hat? Vielen Dank!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 18.02.2024 - 22:07 Uhr Link

Ist auf meiner Liste, wie einige andere Banken auch, die hier von WeltSparen noch fehlen ... sorry, hinke mal wieder hinterher :-(

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.02.2024 - 08:41 Uhr Link

...zur Info dazu: Die VR-Bank Rottal-Inn senkt zum 22.02. d. J. ihr 1-jähriges Festzinsangebot von 3,55 auf 3,35%

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 19.02.2024 - 13:40 Uhr Link

@Spooky: Melde hiermit Vollzug. Auf KA sind nun WeltSparen, DB ZinsMarkt und Check24 sowohl im Bereich Tagesgeld als auch Festgeld komplett gespiegelt. Dank des neuen Crawlers sollte es zukünftig auch nicht mehr die riesigen Verzögerungen geben wie bisher und auch die Mindest- und Höchstanlagen werden nun halbautomatisiert aktualisiert, was für uns aufwandstechnisch eine große Entlastung ist :-)

@Sus: Super, aktualisieren wir dann am 22.02. im Zuge des täglichen Zinsupdates mit!

Danke für eure Geduld!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.02.2024 - 13:24 Uhr Link

Es ist interessant zu beobachten, dass das mit Abstand marktführende Tagesgeldangebot der OLB mit 5% quasi auf keinem der üblichen Vergleichsportale im Bankensektor gelistet ist. Die Oldenburgische Landesbank wird sich sicherlich die Provisionen sparen, oder hat das noch andere Gründe ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 16.02.2024 - 13:45 Uhr Link

Das dürfte wohl in erster Linie daran liegen, dass es sich um ein sowohl zeitlich als auch im Hinblick auf die Höhe der verzinsten Einlage begrenztes "Lockangebot" für Neukunden handelt, welches zudem noch an die Eröffnung eines Girokontos gebunden ist und die Nutzung der OLB-App voraussetzt. Die Vergleichsportale dürften daher Schwierigkeiten haben, dies sinnvoll in ihre Übersicht einzuordnen.

Hier ein Auszug aus den Produktbedingungen:
"Dieses Angebot gilt ausschließlich für Neukunden. Neukunden sind Personen, die innerhalb von 14 Tagen vor Eröffnung des Tagesgeldkontos ihr Girokonto bei der OLB über die OLB Banking App eröffnet haben und die vor der Eröffnung dieses Girokontos noch kein anderes Produkt bei der OLB hatten. Voraussetzung für den Sonderzins von 5,00 % p.a. ist die Eröffnung eines Girokontos M, L oder XL über die OLB Banking App und die Eröffnung eines Tagesgeldkontos entsprechend den Bedingungen der Oldenburgische Landesbank AG innerhalb von 14 Tagen nach Eröffnung des Girokontos. Den Sonderzins erhält der Neukunde für Anlagebeträge bis zu 50.000,00 Euro für drei Monate ab dem Tag der Eröffnung des Tagesgeldkontos. Anlagebeträge über 50.000,00 Euro werden variabel gemäß den aktuellen Konditionen im Preisaushang verzinst. Nach Ablauf von drei Monaten nach Eröffnung des Tagesgeldkontos wird der gesamte Anlagebetrag variabel gemäß den aktuellen Konditionen im Preisaushang verzinst."

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.02.2024 - 17:43 Uhr Link

Da Kritische Anleger 4 gleichartige Angebote (Giro + Tagesgeld-Lockangebot) durchaus auflistet,
verstehe ich die Frage von Tono eher so: Was zun/zahlen Banken (DKB, comdirect, Openbank, C24 Bank) dafür, um hier gelistet zu sein ?
@StefanErlich: Reicht schon der Hinweis von Tono, dass die OLB hier einzieht ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.02.2024 - 17:54 Uhr Link

Ich persönlich unterstelle da Stefan nichts.
Wird von der KA Seite aus Bank xyz aufgerufen, so dürfte bereits eine Provision anfallen, spätesten da wo von der KA Seite ein Konto eröffnet werden kann.
Dennoch sind viele Banken gelistet, wo das eine noch das andere möglich ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.02.2024 - 22:15 Uhr Link

Das Angebot der OLB scheint relativ neu zu sein (14.2.2024 ?). Darüber berichtet (!) haben u. a. ComputerBild, Business Insider und Biallo. ABER: Selbst Check24, wo die OLB als "Top Geldanlage Partner" bezeichnet wird, hat das Angebot nicht im Tagesgeldvergleich. Ich vermute deshalb sehr stark, dass das tatsächlich daran liegt, dass die OLB keine Provision bezahlt. Ich kann das auch nachvollziehen und habe volles Verständnis dafür!

Das OLB-Tagesgeld-Angebot (3 Monate, 5 % auf max. 50.000 Euro) ist zudem mit einem kostenpflichtigen Girokonto gekoppelt (6,50 / 12,90 / 18,90 Euro pro Monat) und deshalb für Anleger nur eingeschränkt attraktiv - auch weil der Tagesgeldzins nach den 3 Monaten auf magere 1 % sinkt. Weshalb sollten Tagesgeldvergleichsportale der OLB sogar noch zahlende (Giro-)Kunden zuführen, wenn sie dafür keine (oder zu geringe) Provisionen bekommen? Man muss zudem bedenken, dass die deutsche (!) 5 %-Bank ganz oben im Ranking steht und den folgenden, zahlenden Instiuten einige Klicks "wegnimmt" - und somit die Provisonseinnahmen des Vergleichsportals verringert.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 18.02.2024 - 22:13 Uhr Link

Ich finde das Angebot echt grenzwertig. Ich mache das Spiel mit den Lockvogelangeboten ja eigentlich gerne mit, aber das ist mit der Bindung an ein durchaus teures Girokonto und einer sehr kurzen Zinsgarantie inkl. danach komplett absackendem Zinssatz schon arg schwierig. Aber klar, gleichzeitig listen wir Scalable Capital mit dem kostenpflichtigen Tarif ja auch. Bin hin und her gerissen :-( ... Ihr sagt eher listen?

Achso und was die Provisionen angeht: Ja, bei anderen Portalen hängt es definitiv an den Provisionen. Bei uns eigentlich nicht. Da hängt es eher an meiner knappen Zeit :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.02.2024 - 09:30 Uhr Link

Guten Morgen happy_saar,

Banken sichern sich mit diesem Hinweis ab, indem sie Kunden auf die Meldepflicht hinweisen.

Auch ich war einmal sehr irritiert und habe deshalb die Bundesbank angerufen.

Jetzt kopiere ich Dir meine Antwort zu einer ähnlichen Frage vor einigen Tagen hierher:

Zitat von mir:

"Vor etwa 2 Jahren hatte ich einmal mit einer sehr netten Sachbearbeiterin der Bundesbank telefoniert, um zu erfahren, welche Beträge wann gemeldet werden müssen.

Tagesgelder müssen gar nicht gemeldet werden.

Festgelder müssen gemeldet werden, sobald der Betrag über 12.500 Euro liegt und die Anlage 1 Jahr überschreitet.

Selbst wenn es nur 1 Jahr und 1 Tag ist, muss es gemeldet werden.

In Deinem Fall also nicht, da Du unter 12.500 Euro anlegst.

Wenn Du magst, versichere Dich gerne.

Die Bundesbank erreichst Du MO - FR von 9:00 - 15:00 unter der kostenfreien Nummer:

0800 1234-111

Die Mitarbeiterin mit der ich seinerzeit telefoniert hatte war sehr nett!

Einen sonnigen Tag und liebe Grüße

Sonnenschein"

Vielleicht hilft Dir meine Antwort ein wenig.

Liebe Grüße

Sonnenschein

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.02.2024 - 08:14 Uhr Link

Hallo,
bei Überweisungen über 12500€ vom Referenzkonto meiner Hausbank werde ich immer wieder darauf hingewiesen, dass ich bei Auslandsüberweisungen eine Meldepflicht nach AWV habe und diese Transaktionen bei der Bundesbank melden müsste. Nun habe ich aber gelesen, dass dies für ausländische Festgeldkonten mit Laufzeiten

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.02.2024 - 08:49 Uhr Link

@happy_saar
ich gehe stark davon aus, dass die Banken eine Verpflichtung haben, diesen Hinweis anzuzeigen, sobald die Grenze von 12500€ ereicht ist.
Ob man als Kunde diesen Hinweis beherzigt und daraus eine Handlung ableitet oder ihn ignoriert, dürfte der Bank egal sein. Sie ist ihrer Verpflichtung nachgekommen und der mündige Kunde muss sich eben eigenverantwortlich selbst informieren, ob und was zu tun ist.
Letztlich kann die Bank gar nicht kontrollieren, ob der überwiesene Betrag z.B. als meldepflichtiges Festgeld ab 1 Jahr Laufzeit oder als nicht meldepflichtiges Tagesgeld oder oder oder ... verwendet wird.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.02.2024 - 09:03 Uhr Link

Wir haben ein Tagesgeldkonto bei Ikano Bank angelegt, es ist bestätigt.
Wir haben noch keine Daten für Login und Transaktionen erhalten.
Werden aber aufgefordert, ruhig schon einzuzahlen.
Finden wir etwas merkwürdig, oder wie ist das einzuschätzen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.02.2024 - 11:22 Uhr Link

Wenn man das Risiko eingehen will, an sein Geld zumindest eine gewisse Zeit nicht mehr heranzukommen, kann man das machen.
Ich persönlich verzichte lieber auf etwas Zinsen und warte, bis der Kontozugang sicher funktioniert. Dazu gehören auch Testüberweisungen kleiner Beträge in beide Richtungen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.02.2024 - 11:29 Uhr Link

@uno

Hier verweise ich auf folgenden sehr nützlichen Link/ Kommentar unter der Rubrik "Ikano Bank Tagesgeld (Fleks Horten)":

https://www.kritische-anleger.de/ikano-bank/tagesgeld-fleks-horten/#Kommentar_13845

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.02.2024 - 19:22 Uhr Link

Ich hatte mich auch gewundert und noch das erste schreiben per Post abgewartet mit den Logindaten.
Zum zurückbuchen benötigt man auch nich die separat per Brief kommende Super-Pin. Wenn man zu ungeduldig ist, wird man ganz kurz nervös.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.02.2024 - 18:02 Uhr Link

Zinsänderungen bei der VW Bank ab 20.02.2024 für Plus SparbriefBis 19.02.24 Laufzeit 1 Jahr3,75%2 Jahre 3,45%3 Jahre 3,15%Ab 20.02.224Laufzeit1Jahr3,30%2 Jahre 3,00%3 Jahre 2,75%Siehe auch Homepage

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.02.2024 - 10:35 Uhr Link

Schaut euch mal den Tagesgeld-ETF DBX0AN an. So lange die Leitzinsen auf dem Niveau bleiben, ist das gutes Geld.Die Leitzinsen werden sinken ja, aber vermutlich auch 5J+ nicht unter 2%.Daher lässt sich hier mit einer entsprechenden Anlagesumme auch weiterhin Geld erwirtschaften, unabhängig von jeder Einlagensicherung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.02.2024 - 10:58 Uhr Link

@HDP

Inwiefern ist denn bei Dir eine entsprechende Summe? Habe vor geraumer Zeit einen Sparplan über 100€ mtl. eröffnet und warte auf die ersten Ergebnisse...

Kann ich damit was reissen, ich meine aber keine Schallmauer... ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.02.2024 - 15:18 Uhr Link

Mit Festgeld ist man besser dran, da kann man sich den Zinssatz für viele Jahre sichern, während die Zinsen bei deinem Vorschlag sinken, sobald die EZB die Leitzinsen senkt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.02.2024 - 07:49 Uhr Link

Weltsparen :Zinssenkung bei Banca CF+ für Anlage von 6 Monaten von 4% auf 3,5%ab dem 13.02.24/ Zinssenkung beiBank Credito Lombardo Veneto für Anlage 9 Monate von 3,95% auf 3,9% ab dem 12.02.2024
Unbedingt Produktinformationsblatt bzgl Weiterleitung der Aufträge lesen, da es terminliche Einschränkungen bei Banken geben kann

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.02.2024 - 17:05 Uhr Link

Kann jemand etwas zur SBI-Bank sagen?
Es werden im Internet 4,1 % für 1 Jahr Festgeld bei deutscher Einlagensicherung angeboten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.02.2024 - 17:48 Uhr Link

Siehe https://www.kritische-anleger.de/state-bank-of-india/term-deposit/, insbesondere sollte man die Kommentare lesen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 06.02.2024 - 17:52 Uhr Link

Ich denke, die Nutzerkommentare hier (https://www.kritische-anleger.de/state-bank-of-india/term-deposit/) sagen schon alles. Ein Abschluss dort ist eigentlich nur für Anleger aus dem Rhein-Main-Gebiet eine Option, die persönlich die Frankfurter Niederlassung aufsuchen können. Ansonsten ist der bürokratische Aufwand einfach unangemessen hoch (siehe: https://de.statebank/documents/1904296/1910143/SCHRITT_step.pdf/ea52eda8-f013-ae93-f490-bc73fabdb65f?t=1681736132371 ). Da muss man schon sehr viel Geld anlegen, damit der Zinsvorteil nicht von den "Nebenkosten" aufgefressen wird.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.02.2024 - 13:20 Uhr Link

Ich habe bei online zwei Konten beantragt und die unterschriebenen Unterlagen eingesendet. Ein Konto wurde eröffnet, das andere nicht?????

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 06.02.2024 - 21:45 Uhr Link

Die Frage ist: Wie sollen wir dir bei deinem Anliegen weiterhelfen? :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.02.2024 - 11:40 Uhr Link

CA Auto Bank Festgeld

Die hier angegebenen Festgeldzinsen sind nicht korrekt. Hier die aktuellen Zinssätze:

https://sparen.ca-autobank.de/wp-content/uploads/sites/15/2024/02/CONTO-DEPOSITO-GERMANIA_TABELLE_OPEN-MARKET_DESK-1024x677.png

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.02.2024 - 12:09 Uhr Link

Ja, das. Interessante Festgeld Pluswurde von 4,20 auf 3,30 gesenkt .

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.02.2024 - 15:34 Uhr Link

Hallo, bin Neuling. Eigentlich möchte ich nur wissen, welche Bank ich ohne den hier beschriebenen postalischen, bürokratischen Aufwand nutzen kann ( auch, wenn ich Rentnerin bin), um Geld gut für ein paar Jahre ( 1-3)anzulegen. Eure Bewertungen irritieren mich doch etwas. Warum nicht diese italienische Bank bei Weltsparen mit 4,10%? Danke!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.02.2024 - 16:28 Uhr Link

Italien ist ok, aber besser finde ich zB. Die Bank 11 oder Abc Bank oder die Kommunalkredit Invest aus Wien. Allerdings haben alle diese Banken in den letzten Wochen mehrfach die Zinsen gesenkt und ich würde daher jetzt nichts abschließen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 05.02.2024 - 20:39 Uhr Link

@ Aser61: Bei einer Anlage über WeltSparen ist der bürokratische Aufwand vergleichsweise gering. Bei einer Direktanlage kommt es auf die jeweilige Bank an. Da gibt es große Unterschiede. Abraten würde ich definitiv von der SBI, da deren bürokratische Anforderungen ungewöhnlich hoch sind. Auch bei der CA Auto Bank läuft anscheinend noch viel postalisch. Weniger "papierintensiv" geht es dagegen bei der Bigbank, der J&T Direktbank, der LeasePlan Bank oder Klarna zu. Die Frage ist aber ohnehin erst einmal, welche Bonität die Bank haben soll und welche Länder (Stichwort: Quellensteuer) bzw. Einlagensicherungen in Frage kommen. Zwar gilt für alle auf diesem Portal genannten Institute grundsätzlich die gesetzliche Einlagensicherung von 100.000 € pro Kunde und Bank, aber ob diese im Krisenfall auch ausreicht, ist nicht immer ganz so sicher (siehe: https://www.kritische-anleger.de/scheinsicherheit-durch-laenderratings/). Wenn man aber kein Problem mit einer italienischen Bank hat, kann man natürlich auch gerne z.B. die erwähnte Cherry Bank (4,10 % für 2 oder 3 Jahre) wählen. Man sollte dabei aber immer bedenken, dass es gute Gründe gibt, warum manche Banken höhere Zinsen zahlen (müssen) als andere.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.02.2024 - 20:45 Uhr Link

Spooky: Wenn ich dich richtig verstehe, ist die Sicherheit einer Bank umso schlechter, je höher der Zinssatz ist, denn die Banken mit guter Bonität in Ländern mit guter Bonität müssen ja keine hohen Zinsen zahlen. Aber kann man das so pauschal, wie von Dir suggeriert, wirklich sagen? Die Creditplus oder die BKM haben doch auch 4,2 Prozent Zinsen geboten und haben eine gute Bonität, wie jedenfalls die Rankings den Eindruck erwecken und sind aus Deutschland ....

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 05.02.2024 - 21:12 Uhr Link

@ Anfängerin: Nein, so pauschal kann man das natürlich nicht sagen. Es kann sich z.B. auch einfach nur um eine zeitlich begrenzte Werbekampagne oder einen kurzfristigen Finanzierungsbedarf handeln und natürlich gibt es auch solide Banken in vergleichsweise "unsoliden" Ländern, die dann aber trotzdem höhere Zinsen bieten müssen, weil der Markt das verlangt. Aber Banken sind nun mal keine Wohlfahrtsvereine und haben kein Geld zu verschenken. Deshalb gibt es meist auch irgendeinen "Haken", der dazu führt, dass man überdurchschnittliche Zinsen zahlen muss. Welcher das im konkreten Fall bei der Creditplus oder der BKM ist, kann ich nicht sagen, aber auch diese Institute werden ihre Zinsen nicht grundlos höher angesetzt haben als die Konkurrenz.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.02.2024 - 07:20 Uhr Link

Die Credit-plus bietet 4,2%? Wo?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.02.2024 - 11:03 Uhr Link

@Sus
Wenn sich die Frage auf den Kommentar von Anfängerin bezieht:
"Die Creditplus oder die BKM haben doch auch 4,2 Prozent Zinsen geboten"

Anfängerin hat geschrieben, dass die Creditplus 4,2 Prozent in der Vergangenheit geboten hat, was meint, dass Creditplus diese Zinsen aktuell nicht mehr bietet.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.02.2024 - 16:01 Uhr Link

Hallo Aser61, ich habe über WeltSparen (sehr einfach) mehrere Festgelder bei italienischen Banken angelegt, Laufzeiten zwischen sechs Monaten und einem Jahr. Vorab hatte ich etwas recherchiert (Eigentümerstruktur, Eigenkapitalquote, CET1 etc.) und einige m. E. gute Banken gefunden (Banca Progetto, Banca CF+, Banca Ifis).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.02.2024 - 19:25 Uhr Link

Ich bin schon von Anfang an bei Weltsparen und habe noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Bei Hilfen am Telefon auch immer sehr freundlich und kompetent. Ich habe auch schon öfter über Weltsparen in Italien angelegt und nie Probleme gehabt, egal wie lange die Laufzeiten waren.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.02.2024 - 10:57 Uhr Link

Ich habe gerade festgestellt, dass Klarna das klassische Festgeld zz. nicht mehr für Neuanlagen anbietet. Es steht nur noch die App-Variante Festgeld+ zur Verfügung. Seit wann dieses gilt, ist mir nicht bekannt. Aus dem Festgeldvergleich wurde es offensichtlich aber schon herausgenommen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.02.2024 - 13:29 Uhr Link

Ich habe Festgeld classic Anlagen bei Klarna und bekamheute eine Mail mit merkwürdigen Infos. Zur Klärung habe ich bei Klarna angerufen und erhielt die Auskunft, dass die Möglichkeit für Festgeld classic nur "pausiert". Warum und wie lange, wusste die Mitarbeiterin nicht. Und der - in unseren Augen - sehr flippige Werbeauftritt einer seriösen Bank für Festgeld+ soll dazu dienen, junge Menschen anzusprechen, die nur noch Apps benutzen. Ob diese aber auch das Interesse und die Möglichkeiten haben, per Festgeldanlage zu sparen? Wir jedenfalls haben bis jetzt
Banken gemieden, die keine Alternative zu Apps haben. Verstärkt wurde diese Haltung durch einige im IT Bereich
tätige Bekannte, von denen keiner aus Sicherheitsgründen seine Bankgeschäfte per App abwickelt. MfG

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 05.02.2024 - 21:19 Uhr Link

@H.M.: Naja, das mit der Haltung bzgl. Apps kann ich so nicht bestätigen. Habe zwei gute Freunde, die wirkliche IT-Sicherheits-Freaks sind und die benutzen die ganzen Apps auch weiterhin, trotz der bekannten Schwachstellen. Insofern: alles relativ ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.02.2024 - 23:02 Uhr Link

@H.M.
Vielen Dank für die Info. Dann werde ich vielleicht auch in den nächsten Tagen eine E-Mail von Klarna erhalten, da ich auch schon seit einigen Jahren dort die klassischen Festgeldanlagen nutze. Auch in 2022 (26.01. - 28.06.) waren diese Anlagen dort schon einmal befristet ausgesetzt.
Sicherlich hat so jeder seine eigene Philosophie, welche Präferenzen man bei den Anlagemöglichkeiten setzt. Ob man Anlageportale nutzt oder eben nicht, welche Länder man bzgl. der Einlagensicherung favorisiert oder auch, ob man die diversen Apps der Banken nutzt oder strickt gegen die App-Nutzung ist. Und sicherlich hat Herr Erlich auch nicht ganz unrecht, wenn er durchaus die Apps verteidigt. Mir ist aktuell auch kein größerer App-Schaden bekannt. Aber es geht halt auch um das persönliche Gefühl, das man dabei hat.
Ich teile - auch wenn ich mich damit jetzt als altmodisch oder übervorsichtig oute - voll und ganz ihre Einstellung. Ich nutze nur Direktanlagen bei Banken, die beim Online-Banking neben einer App zumindest auch alternativ das mTAN-Verfahren oder einen TAN-Generator nutzen. Sofern kein umfassendes Online-Banking zur Verfügung steht, funktionieren m. E. die durch das Servicecenter der SWK-Bank in Bingen betreuten Banken (CA, CA Auto Bank, Creditplus und Klarna) trotz des Papieraufwands auch recht gut. Es wäre natürlich noch etwas attraktiver, wenn diese alle zumindest vergleichsweise das eingeschränkte Online-Banking der Credit Agricole nutzen würden.
In diesem Sinne wünsche ich ihnen weiterhin alles Gute für ihre Geldanlagen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.02.2024 - 10:54 Uhr Link

Hallo,
für mich wäre interessant zu wissen, welche Bank ein Festgeld mit "Ausstiegsklausel" bietet- so wie zB die Openbank mit ihrem Flexgeld. Hier komme ich- für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich in den nächsten 12 Monaten über meine Traumimmobilie stolpere, trotz Zinsgarantie an mein Geld, dann natürlich mit reduzierten Zinsen. Für mich aber aktuell ein guter Kompromiss zwischen Fest- und Tagesgeld....es wundert mich allerdings, dass ich kaum derartige Angebote finde .

Kennt hier jemand noch weitere Anbieter mit ähnlichen Produkten?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 02.02.2024 - 11:40 Uhr Link

In der Tagesgeld-Übersicht (https://www.kritische-anleger.de/tagesgeld/vergleich/ ) kann man mittels der Filteroption "Kontoarten" gezielt nach solchen Flex- oder Kündigungsgeldern suchen. Aktuell werden davon europaweit 125 mit bis zu 3,61 % p.a. angeboten. In Deutschland offerieren momentan allerdings offenbar nur noch die "Werhahn-Banken" (abcBank & Bank11) und die Creditplus solche Anlagen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.02.2024 - 14:17 Uhr Link

herzlicheDank, die Filteroption habe ich gesucht und nicht gefunden

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.02.2024 - 21:43 Uhr Link

@Simon
Die CA Auto Bank mit dem Festgeld Plus für 4 Jahre. Hier kannst du jederzeit kündigen mit 32 Tagen Kündigungsfrist. Die Zinsen werden bis zum Eingang der Kündigung mit dem vollen Zinssatz (ohne Abschlag) gezahlt. Der einzige Zinsverlust ist die Zeit zwischen Eingang der Kündigung bis zur tatsächlichen Auszahlung,also 32 Tage ohne Zinsen. Dafür hast du aber volle Flexibilität.

Zum Filter: Bei Art der Festgeldanlage klickst du Flexgeld und/oder Kündigungsgeld an, bei allen anderen Haken entfernen. Also hier bei Kritische Anleger in der Festgeld Übersicht

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.02.2024 - 21:48 Uhr Link

@ Simon
grad gesehen: Die Auswahl Flexgeld / Kündigungsgeld gibt es hier nur beim Tagesgeld. Sorry für den falschen Hinweis im anderen Kommentar. Aber das Festgeld Plus von CA Auto Bank findest du beim Festgeld 4 Jahre

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.02.2024 - 23:21 Uhr Link

gerade mal im Detail angeschaut. Der entscheidende Unterschied bei diesen Sonderformen des Tagesgeldes zu dem was ich suche: Es gibt keine Zinsbindung.

Am ehesten passt da noch beim Festgeld die Kontoart Zinswachstum.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.02.2024 - 23:24 Uhr Link

@Claudia...
das ist genau das, was ich suche..eine Festgeldanlage.mit Kündigungsoption...
das lässt sich aber leider nicht erfiltern

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.02.2024 - 13:20 Uhr Link

Ca Autobank 4 Jahre Festgeld mit 4,2% Zinsen und 30 tägige Kündigungsfrist zu jeder Zeit. Die Zinsen werden bis zum Zeitpunkt der Kündigung ohne Abzug mit ausbezahlt. Zwar italienische Einlagensicherung aber gehört zur französischen Credit Agricole Bank.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.02.2024 - 14:23 Uhr Link

Erstaunlich, dass die Autobank noch nicht gesenkt hat. Die anderen Banken haben schon 2 mal oder 3 mal gesenkt ….

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 03.02.2024 - 16:42 Uhr Link

@ Simon: Flexgelder mit Zinsbindung bietet auch die Openbank:
https://www.openbank.de/flexgeld

Die IKB bietet bei ihrem FestgeldFlex die Möglichkeit, zumindest die Hälfte des Anlagebetrags vorzeitig abzurufen (https://www.ikb.de/privatkunden/sparen/festgeldflex ), beim FestgeldPlus der pbb direkt sind es dagegen nur 20 % (https://www.pbbdirekt.com/#festgeldplus ).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.01.2024 - 15:37 Uhr Link

Klaus Rainer Jackisch hat es in seinem Kommentar zur EZB Entscheidung in der ARD am Donnerstag sehr treffend gesagt: Wir sind noch deutlich weit davon entfernt die Inflation auf 2 Prozent zu bekommen, ja die Inflation steigt schon wieder und die letzten Meter sind die schwierigsten. DIe Menschen merken das sehr genau im SUpermarkt. Umso grotesker ist es, dass die Märkte schon mit ZInssenkungen 2024 rechnen und die Banken die ZInsen schon seit Dezember senken und seit Januar sogar noch stärker. Der Verbraucher und SParer ist der Gekniffene, denn die Banken profitieren von den hohen EZB ZInsen und machen nun den grossen Reibach, indem sie die ZInsen senken und ihre eigenen Kassen vollspülen.... Ich bin noch gar nicht sicher, ob die Banken da nicht in einpaar Monaten wieder eine Kehrtwende machen müssen ....

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.01.2024 - 15:58 Uhr Link

Traurig,,aberleiderständigan der Tagesordnung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.01.2024 - 16:03 Uhr Link

@Kathrin
Da teile ich deine bzw. die von dir zitierte Meinung. Ich bin zwar kein Marktexperte, aber ich glaube auch, dass wir zumindest beim Tagesgeld auch künftig (wie zuletzt bei der Ikano Bank) mit sporadischen Angeboten über 4 % rechnen dürfen. Beim Festgeld scheint mir die aktuelle Zinssenkungsflut auch etwas überhitzt. Vielleicht brauchen die Banken demnächst wieder unser Geld und schrauben die Zinsen dann zumindest wieder ein wenig hoch. Warten wir es einmal ab.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.01.2024 - 16:11 Uhr Link

Leider Konditionen mit bereits mit heutigem Datum 26.01.2024 gesenkt...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.01.2024 - 16:30 Uhr Link

Wieso leider? Die guten 4,2 Prozent sind doch schon seit Ende Oktober weg …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.01.2024 - 16:39 Uhr Link

Wer für 10 j. Festgeld sich mit 3,35 Prozent begnügt, wo es vor 3 Monaten noch 4,2 oder 4,5 gab, und stattdessen nicht einen ETF nimmt, dem es wohl wirklich nicht mehr zu helfen ….

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.01.2024 - 09:01 Uhr Link

Bausparkasse Mainz senkt Zinsen signifikant zum 1.2.2024. So z.B. Sparbrief 10 Jahre auf 3,35% oder 5 Jahre auf 3,0%. Ist auf der Webpage momentan noch nicht einsehbar, ich wollte aber gerade im Onlinebanking eine weiteres Festgeld abschliessen und da ist es mir aufgefallen. Sollte demnaechst auch auf der Webpage aktualisiert werden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.01.2024 - 13:42 Uhr Link

Wer schließt denn Festgeld für 10 für dann nur noch 3,35 Prozent ab? Bei der BKM kann man ja plötzlich auch wieder mit einer Erhöhung auf 4,1 oder 4,2 Prozent rechnen wie es im März und September / Oktober war

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.01.2024 - 14:05 Uhr Link

@Corinna: Davon würde ich nicht ausgehen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.01.2024 - 15:39 Uhr Link

Sparer: dieses Jahr vielleicht nicht, aber möglicherweise 2025 oder 2026? Das

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.01.2024 - 19:14 Uhr Link

Eher jahrelang nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.01.2024 - 11:00 Uhr Link

Es gibt bei WS jetzt auch Festgeld 12 Monate der niederländischen DLL mit 3,75?% p.?a.

Info kam grad über den WS-Newsletter.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.01.2024 - 11:20 Uhr Link

@RL23

Im Newsletter mit 3,75%, auf der HP allerdings nur mit 3,25%... Jetzt können wir rätseln... ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 21.01.2024 - 22:55 Uhr Link

Hiermit auch bei uns live ... allerdings in der Tat nur mit 3,25 % laut WS Webseite

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.01.2024 - 09:03 Uhr Link

...die hier veröffentlichen Daten der DLL-Bank sind allerdings schon beeindruckend! Alle Werte im satten Grün, d. h. Triple A im Länder-Rating, A+ im Banken-Rating u. über 25000% Deckungsquote sind schon erst einmal ne Hausnummer! Die DLL sitzt wohl in Düsseldorf und hängt an der RABO-Bank in den Niederlanden, was man so liest!? Tja, wenn jetzt noch die angedeuteten 3,75, statt der mittelprächtigen 3,25% (für 1 J. über WS) möglich wären, wäre alles schick...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.01.2024 - 18:30 Uhr Link

Wie kommt es, dass die Banken seit einigen Wochen massiv senken? Hat man jetzt den Zeitpunkt für gute Zinsen für 4 bis 10 Jahre Festgeld verpasst?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.01.2024 - 18:52 Uhr Link

> Wie kommt es, dass die Banken seit einigen Wochen massiv senken?
Weil spätestens im Sommer Leitzinssenkungen erwartet werden, siehe:
https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-01-17/davos-2024-lagarde-says-agressive-rate-cut-bets-don-t-help-ecb

> Hat man jetzt den Zeitpunkt für gute Zinsen für 4 bis 10 Jahre Festgeld verpasst?
Ja, seit Jahresbeginn fällt die Zinskurve, siehe:
https://www.kritische-anleger.de/festgeld/zinsentwicklung/

Ein sehr gutes Angebot, das nach wie vor besteht, ist das Festgeld Plus 48 Monate der CA Auto Bank (4,20 % garantiert für 4 Jahre, aber trotzdem monatlich kündbar), siehe:
https://www.kritische-anleger.de/ca-auto-bank/festgeld-plus/

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.01.2024 - 19:09 Uhr Link

Schnapper: diese Logik ist mir unklar denn es war doch bereits vor 2 Monaten klar, dass es nicht ewig hohe Zinsen geben wird und es zu Senkungen kommen wird. Das hätten die Banken gerade bei Laufzeiten von 5 - 10 Jahren doch schon im September und Oktober 2023 berücksichtigen müssen …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.01.2024 - 19:30 Uhr Link

September, Oktober, da war es noch nicht so abzusehen, da war die Zins-Rally auf voller Fahrt.

Als im Dezember keine Leitzinserhöhung kam, da war mit dem, was jetzt eintrifft, zurechnen. Das war an den Konditionen ab 02-01-24 zuerkennen, dieser Sinkflug geht weiter.

Für mich persönlich 4-5 Jahre oder länger ist nicht mehr drin, 70+, das wäre Leichtsinn. Bei 50, da hätte ich eine 10-jährige Anlage getätigt.

Habe heute zwei Anlagen gemacht, jeweils 1,8 Jahre bzw. 2 Jahre.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.01.2024 - 19:32 Uhr Link

Fred: im September war es schon klar, dass es die letzte Erhöhung war, denn diese war sehr knapp … Oktober war schon keine Erhöhung mehr

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.01.2024 - 19:45 Uhr Link

Die Banken haben dennoch immer den Finger gehoben, hier, bei mir bekommst Du noch ein Zehntel mehr, war das zu viel, so wurde an der zweiten Nachkommastelle gedreht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.01.2024 - 22:04 Uhr Link

Ja, spätestens seit Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls - https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/ezb-protokoll-die-zehnte-zinserhoehung-war-eine-schwierige-entscheidung/29443450.html - war sehr wahrscheinlich, dass es im September die letzte Leitzinserhöhung war.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.01.2024 - 11:29 Uhr Link

Weltsparen / Festgeldanlage bei Banca Sistema
Am 09.01.24 wurde ein hoher 5-stelliger Betrag auf das Weltsparkonto überwiesen: Eingang am 10.01.24 bestätigt. Am 16.01.24 befand sich das Geld immer noch „nutzlos“ auf dem Weltsparkonto. Anruf bei Weltsparen: Bitte haben sie noch etwas Geduld. Meine Geduld war aber aufgebraucht. Ich habe den Auftrag widerrufen und darf nun nach Mitteilung von Weltsparen, 14 Tage auf mein Geld warten.
Die (gewollte) Verzögerung könnte auch folgendem Umstand geschuldet sein: Ursprünglich war mein Antrag zu einem Zeitpunkt gestellt, als es noch 4,4% für 1-jähriges FG bei der Banca Sistema gab. Der Zinssatz wurde zum 15.01.24 auf 4,2% reduziert (mir wurden die 4,4% allerdings bestätigt). Wie ich eben feststelle reduziert die Banca Sistema zum 22.01.24 erneut das 1-jährige FG auf 3,95%.
Das Ganze hat den Anschein, als bestünde wenig Interesse, einen FG-Antrag zu 4,4% anzunehmen, wenn die Zinspolitik der Bank nur wenige Tage später eine Reduzierung der Zinssätze vorsieht.
Man lässt einfach die mit einem höheren Zins gestellten Anträge so lange liegen, bis der Kunde verärgert ist und sein Geld abzieht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.01.2024 - 22:25 Uhr Link

Festgeldanlage bei Banca CF+ über Weltsparen

Mein Antrag vom 02.01.2024 wurde von Weltsparen am 16.01.2024 kommentarlos zurückgezogen obwohl der Anlagebetrag bereits am 02.01.2024 auf dem Konto war und alle Voraussetzungen erfüllt waren.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.01.2024 - 22:36 Uhr Link

…ich möchte verstehen, warum man bei solch einer Bank überhaupt Geld anlegen muss? Und das vom Triple A - Land Deutschland aus?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.01.2024 - 23:09 Uhr Link

welche bank meinst du?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.01.2024 - 06:51 Uhr Link

BANKA CF+

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.01.2024 - 07:06 Uhr Link

@Sus
... und was ist deiner Meinung nach, so schlimm an Banca CF+, dass sollte man ein wenig von seinem Geld dort nicht anzulegen?
LG
Thomas

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.01.2024 - 11:35 Uhr Link

Wozu denn? Es gibt doch genug deutsche Banken mit ähnlichem Zins, besserem Länder- u. Banken-Rating und scheinbar auch ohne die Probleme beim Abschluß, wie oben von Kurti + Peter beschrieben!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 17.01.2024 - 13:05 Uhr Link

@ Peter: Zwar kenne ich den Grund für die Ablehnung des Antrags durch die Banca CF+ nicht, die lange Wartezeit bis zu dieser Entscheidung dürfte jedoch mit dem Anlagedatum in Zusammenhang stehen. Laut dem Produktinformationsblatt erfolgt "aus technischen Gründen die Weiterleitung erteilter Aufträge, welche
die Bedingungen zur Kontoeröffnung erfüllen, jeweils dienstags". Wenn es also am 2. Januar, der dieses Jahr auf einen Dienstag fiel, die Anlage erfolgte, wurden dieser Auftrag vermutlich erst am darauffolgenden Dienstag, den 09.01., an die Bank übermittelt. Und wenn tatsächlich nur einmal wöchentlich ein Datenaustausch zwischen WeltSparen und der Bank stattfindet, kam die Antwort dann entsprechend auch erst eine Woche später, also am 16.01., zurück. Warum ein solch simpler Vorgang im Jahr 2024 aber länger braucht als das Funksignal von Voyager 1 zur Erde, ist für mich nur bedingt nachvollziehbar und entspricht weder dem Branchenstandard noch ist es sonderlich kundenfreundlich.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.01.2024 - 16:45 Uhr Link

SuS: vielleicht möchte man ja diversifizieren und nicht alles Geld in Deutschland anlegen …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.01.2024 - 19:39 Uhr Link

Ich kann Dein Kommentar nicht verstehen.
Ausländische Banken haben bessere Konditionen als deutsche.
Dieser ganze Bankennationalismus kann ich nicht nachvollziehen.

Was jetzt in diesem Fall alles genau lief, wissen wir nicht, gibt WS dem Kunden detaillierte Auskunft?
Dieser Service müsste WS bringen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.01.2024 - 07:47 Uhr Link

Ok, jeder wie er möchte! Ich würde mein Geld solchen Banken mit undurchsichtigen Geschäftsgebaren, ewig langen Bearbeitungszeiten u. teilweise BBB-Rating neben zweitklassigem Länder-Rating niemals anvertrauen! Dann lieber "Banken-Nationalismus" (...was genau soll das sein?) betreiben, statt gehörig auf die Nase fallen...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 18.01.2024 - 08:18 Uhr Link

Einen schönen guten Morgen alle zusammen,

ich glaube, Sus hat die perfekte Zusammenfassung für diesen Thread gegeben: Jeder wie er möchte :-) Ob man ausschließlich in Deutschland investieren will (was völlig ok ist, wenn man das individuell will), oder ob man auch in Banken anderer europäischer Lander investieren will, die ein ebenso gutes dreifaches Triple-A-Rating wie Deutschland haben (z. B. Norwegen, Schweden, Niederlande, Dänemark mit ggf. Beachtung des Wechselkursrisiko --> was genauso völlig ok ist). Ich bin mir sicher, das können wir alle einfach akzeptieren nach dem Motto "Leben und leben lassen", ohne in letztendlich wenig zielführende lange Diskussionen zu verfallen.

Lieben Dank euch allen und viele Grüße :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.01.2024 - 16:11 Uhr Link

Hallo Sus, was ist denn zb ein zweitklassiges landerrating? ZB Italien mit BBB oder auch Frankreich oder Österreich mit AA+?
Zu den langen Bearbeitungszeiten: auch die deutsche Bank benötigt wenn viel zu tun ist, einen Monat für eine kontoeröffnung

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.01.2024 - 16:18 Uhr Link

David: ist ein AA-Rating wie Frankreich oder AA+ wie Österreich auch genau so ok ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 18.01.2024 - 19:46 Uhr Link

Hallo Johannes,

letzten Endes ist das eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Das Länderrating ist (und kann auch nur sein) eines von vielen Kriterien und ist in unserem Versuch eines Bewertungsrahmen ein Indikator für die finanzielle Stärke eines Landes, um z. B. im extremeren Fall die nationale Einlagensicherung mit zusätzlichen Geldern auszustatten. Idealerweise sollte diese Finanzstärke und Rating eines Landes keine Rolle spielen, da in einer perfekten Welt es lediglich auf die Bonität / Geschäftsgebaren der einzelnen Bank und einem gut gefüllten Einlagensicherungsfonds ankommt.

Da wir aber nun mal nicht in einer perfekten Welt leben, kann das Länderrating aus den oben genannten Gründen für viele Anleger ein guter zusätzlicher Indikator sein (und ist es halt auch). Ab welchem Rating man dann selbst die Grenze zieht, ist eine individuelle Entscheidung.

Ich weiß, dass das eine wahrscheinlich sehr unbefriedigende Antwort für dich ist. Aber das ist halt keine Frage, die man allgemeingültig mit einem simplen "Ja" oder "Nein" beantworten kann :-(

Falls es hilft/interessiert: Ich persönlich habe privat Festgelder, neben Deutschland, auch in Schweden, Frankreich, Niederlande und Estland.

Viele Grüße, David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 19.01.2024 - 07:01 Uhr Link

Hallo Johannes, ein Triple A-Rating ist u. wäre natürlich toll! Ein AA+ wie es Österreich hat wäre für mich pers. schon ein Minimum an safeness... Ein BBB-Rating wie z. B. Italien, Rumänien, Bulgarien, etc. wäre für mich ganz klar ein "no go!" Insofern werde ich eine Festgeldanlage in solchen Ländern wegen bspw. 0,4% mehr an Zinsen auch nie nachvollziehen können! Das ist wie mit Sommerreifen im Winter fahren: kann gut gehen, muss es aber nicht...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.01.2024 - 07:15 Uhr Link

Wollte bei der BKM eine Anlage machen. Im Rating ist eine gute Einstufung zu sehen. Die BKM hat jedoch mitgeteilt, dass es kein Rating gibt. Auch die Beschreibung, dass beim Festgeld generell Zinzeszinz möglich ist, trifft nicht zu. Insbesondere die Aussage zum Rating sollte stimmen. Das würde ich von Kritische Anleger erwarten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.01.2024 - 07:48 Uhr Link

Gerd: Zinseszins ist beim Sparbrief möglich, nicht beim Festgeld. Auch solltest du bedenken, dass der Zins vor 2 Monaten noch bei 4,2 Prozent lag für 10 Jahre, jetzt bei 3,65. ich wüsste nicht, was daran gerade jetzt attraktiv sein sollte?!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 16.01.2024 - 08:37 Uhr Link

Guten Morgen Gerd,

lieben Dank für den Hinweis. Ehrlich gesagt sind wir da jetzt etwas verwirrt bzgl. der vermeintlichen Mitteilung der Bank (telefonischer Kundenservice?). Die BKM (wir reden von der Bausparkasse Mainz, richtig?) wirbt zum einen auf ihrer eigenen Webseite recht markant mit den Ratingergebnissen von Moody's seit 2020 (--> https://www.bkm.de/deine-bkm/investor-relations --> weiter runterscrollen).

Zum anderen findet man direkt auf der Webseite der Ratingagentur Moody's eine Meldung vom 09. Januar 2024, also gerade mal eine Woche her, die ziemlich unmissverständlich sagt "Moody's affirms the A2 long-term deposit ratings of Bausparkasse Mainz; outlook remains stable", was also unsere Darstellung bestätigen würde (https://www.moodys.com/credit-ratings/Bausparkasse-Mainz-AG-credit-rating-600070055).

Insofern stimmt also unsere Aussage zum Rating, auf Basis der oben genannten Infos, so wie du es auch erwarten würdest :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 16.01.2024 - 09:37 Uhr Link

Beim Lesen von Gerds Kommentar war meine spontane Reaktion "Na ob die Dame an der Hotline überhaupt weiß, dass die BKM ein Rating hat?" :-) Das sind letztlich Indikatoren, die klassischerweise im Festgeld-Geschäft keine Rolle spielen, auch wenn sie es (aus meiner Sicht) sollten. Und ansonsten: David hat das schon schön dargelegt :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 11.01.2024 - 13:03 Uhr Link

Kurze Info für die Power-User unter euch: Seit ein paar Minuten spiegeln wir in unserem Festgeld-Vergleich nicht nur WeltSparen und Zinspilot komplett, sondern auch den DB ZinsMarkt und Check24. Alle Angebote, die es auf diesen Anlagemarktplätzen gibt, werdet ihr nun auch bei uns im Festgeld-Vergleich finden. Unser Crawler für Check24 und DB ZinsMarkt informiert uns zum automatisch über Angebote, die nicht mehr aktiv sind oder wieder aktiv geworden sind, sodass die entsprechenden Updates etwas schneller vonstatten gehen sollten. Bei WeltSparen und Zinspilot sind wir diesbezüglich noch auf manuelle Checks und eure Hinweise angewiesen. Daher gern immer posten, wenn ihr merkt, dass ein Angebot dort nicht mehr verfügbar ist oder auch sich die Mindest- bzw. Höchstanlagen geändert haben! Mittelfristig kriegen wir das aber eventuell auch noch automatisiert.

Beim Tagesgeld hinken wir noch etwas hinterher. Hier sind bisher nur Zinspilot und WeltSparen komplett in den Vergleichen gespiegelt. Von Check24 haben wir nur einzelne Angebote drin. Das wird sich aber im Laufe des Jahres auch noch ändern, sobald der Crawler dafür fertig ist.

Lieben Dank wie immer für eure Geduld und das Verständnis, dass hier nicht alles immer so schnell vonstatten geht, wie man es vielleicht gern hätte :-)

VG, Stefan

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.01.2024 - 16:11 Uhr Link

Top! Danke für Deinen Einsatz!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.01.2024 - 17:03 Uhr Link

Bienchen von mir...! Schön das es Euch gibt... Vielen Dank dafür... :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 17:52 Uhr Link

Hallo, Guten Abend. Wie beurteilt IhrdieneueKartevon Trade Republic . ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.01.2024 - 19:03 Uhr Link

Dabei handelt es sich offenbar um eine Visa-Debitkarte, die nicht überall akzeptiert wird (https://www.vzbv.de/pressemitteilungen/akzeptanzproblem-neue-debitkarten-bereiten-schwierigkeiten). Außerdem gibt es nur die virtuelle Karte kostenlos. Abhebungen unter 100 € kosten 1 €. Die Saveback-Funktion (https://support.traderepublic.com/de-de/1215-Was-ist-Saveback) ist ein netter Gimmick, aber letztlich eher eine Spielerei als eine fundierte Geldanlage.

Quelle: https://support.traderepublic.com/de-de/1629-Was-muss-ich-%C3%BCber-die-neue-Trade-Republic-Karte-wissen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 16:17 Uhr Link

suche die beste Deutsche Bank für Tages und Festgeldanlage

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.01.2024 - 17:00 Uhr Link

Die suchen wir alle hier auch. ;-) Nein, ernsthaft, die EINE Bank gibt es vermutlich nicht bzw. es verschiebt sich immer wieder, da sich zum einen die Anlagekonditionen ständig ändern, zum anderen aber auch "weiche" Faktoren, z.B. der Kundenservice, die Nutzerfreundlichkeit des Online-Banking-Auftritts bzw. der App oder das Rating der Bank, eine Rolle spielen. Manche Institute bieten gute Tagesgeldangebote, sind aber beim Festgeld nicht sonderlich attraktiv oder umgekehrt. Es bleibt einem daher meist nichts anderes übrig, als abzuwägen, was einem persönlich wichtig ist und ggf. mehrere Banken auszuwählen bzw. das Geld öfters "umzuschichten", um dauerhaft die gewünschte Rendite zu erzielen.

Um es am Schluss aber doch noch etwas konkreter zu machen:
Bei Tagesgeld ist unter den "deutschen" Banken (also Banken mit deutscher Einlagensicherung) m.E. derzeit die Merkur Privatbank am attraktivsten, weil sie auch ohne zeitlich befristetes "Lockangebot" 3,50 % p.a. bietet und ein zeitgemäßes Online-Banking besitzt. Auch die Meine Bank (a.k.a. Raiffeisenbank im Hochtaunus) überzeugt mich mit 3,55 % p.a. für Neukunden und noch immer fairen 2,50 % p.a. für Bestandskunden.
Bei "deutschem" Festgeld wären verschiedene Angebote auf WeltSparen (z.B. PEAC, Creditplus, Aareal, pbb) derzeit meine erste Wahl, wobei es hier auf die jeweilige Laufzeit ankommt. Unter den Direktanlage-Anbietern zählen unterdessen die Bank11, die abcBank und die pbb zu meinen aktuellen Favoriten, auch wenn alle 3 einige Schwächen bei der Abwicklung aufweisen (u. a. aufgrund veralteter Banking-Software oder umständlicher TAN-Verfahren) und zudem insgesamt etwas "instabiler" aufgestellt sind als mancher Konkurrent.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 17:12 Uhr Link

Ich habe mit abc Bank 11, pbb und gefa gute Erfahrungen was die Abwicklung und den Service angeht. Zudem kann ich KKI und Credit Agricole empfehlen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 17:14 Uhr Link

Dann bist du hier genau richtig! :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 17:19 Uhr Link

@Spooky

"gewünschte Rendite..." Ich träume einfach weiter... ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.01.2024 - 17:42 Uhr Link

@ Johannes: KKI nimmt z.Z. keine neue Kunden auf. Außerdem ist sie ebenso wie die Crédit Agricole bekanntlich keine "deutsche" Bank, auch wenn beide über (unselbständige) deutsche Niederlassungen verfügen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 17:45 Uhr Link

Spooky: weißt du, ob man bei einer Anlage über 12500 Euro bei der Kommunalkredit auch eine Meldung bei der Bundesbank machen soll oder gilt das nur die Credit Agricole ? Danke :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.01.2024 - 18:49 Uhr Link

@ Johannes: Soweit ich weiß, zahlt man bei der KKI auf ein Transferkonto mit österreichischer IBAN (ATxxxxx) ein, was ein eindeutiger Hinweis auf eine meldepflichtige Auslandsüberweisung wäre (sofern das Geld dort länger als 12 Monate angelegt werden soll).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 19:00 Uhr Link

@Spooky: Das Transferkonto hat eine deutsche IBAN (DE…). Ich gehe daher davon aus, dass eine Überweisung nicht meldepflichtig ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 19:14 Uhr Link

Spooky: neeee deutsche IBAN mit DE

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.01.2024 - 19:16 Uhr Link

@ Lieblingssparer: Danke für den Hinweis. Dann hat sich das mit der AT-IBAN entweder geändert oder bezog sich nur auf österreichische Kunden (siehe: https://www.sparzinsen.at/bank/kommunalkredit/). Wobei eine DE-IBAN allein noch kein Argument ist, denn wenn ich z.B. über WeltSparen oder den DB ZinsMarkt im Ausland anlege, zahle ich ja auch auf eine deutsche IBAN (von Raisin/DB) ein, obwohl das Geld von dort letztlich an eine (mir unbekannte) ausländische IBAN weitergeleitet wird. Daher bin ich mir nicht zu 100 % sicher, ob die Meldepflicht hier tatsächlich entfällt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 19:20 Uhr Link

Spooky; ich dachte immer, es hinge damit zusammen ob die Bank eine selbständige deutsche Niederlassung hat. Da die KKI eine solche hat, dachte ich die Meldepflicht entfiele

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 19:57 Uhr Link

@Spooky @Johannes:

Also in Paragraph 67 der Außenwirtschaftsverordnung heißt es: 1) Inländer haben der Deutschen Bundesbank in den Fristen des § 71 Absatz 7 und 8 Zahlungen gemäß Absatz 4 zu melden, die sie
1.
von Ausländern oder für deren Rechnung von Inländern entgegennehmen (eingehende Zahlungen) oder
2.
an Ausländer oder für deren Rechnung an Inländer leisten (ausgehende Zahlungen).

https://www.gesetze-im-internet.de/awv_2013/BJNR286500013.html#BJNR286500013BJNG002500000

Das würde ich jetzt so deuten, dass man eine Überweisung an die (österreichische) KKI (bei mehrjähriger Anlage über 12500 Euro) auf jeden Fall melden muss. Letztlich dürfte ein kurzer Anruf bei der Bundesbank für Aufklärung sorgen. Die müssen es ja wissen. ;)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 09.01.2024 - 20:04 Uhr Link

@ Johannes: Die KKI hat keine selbständige deutsche Niederlassung, sondern nur eine (unselbständige) Zweigstelle. Sonst würde ja auch nicht die österreichische Einlagensicherung gelten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 20:07 Uhr Link

Ahhh verstehe …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 20:07 Uhr Link

Wie sieht es dann mit der zB J&T Bank aus, meldepflichtig oder nicht? Ist ja dann das gleiche, wie bei der KKI?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 20:12 Uhr Link

Ich meine bei Bialo oder anderswo gelesen zu haben dass eine Meldung bei der KKI - im Unterschied zur CACF - wegen der deutschen Zweigstelle nicht nötig sei. Da wurden genau diesen beiden Banken genannt

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 20:13 Uhr Link

@Hento:
Ich würde sagen: ja, auch J&T ist meldepflichtig bei einer Anlage von mehr als 12500 Euro und mehr als einem Jahr Anlagedauer.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 21:00 Uhr Link

Hm seltsam, hätte ich nicht vermutet, weil dann könnte ich die Liste beliebig erweitern:
Renault Bank, Stellantis, NIBC, Credit Europe Bank. Im Prinzip alle ohne deutsche Einlagensicherung.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so stimmt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 21:07 Uhr Link

Ich habe auch iwo gelesen, dass bei der KKI KEINE Meldung nötig ist, wohl aber bei der Credit Agr.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.01.2024 - 21:23 Uhr Link

Vielen Dank Spooky78, sehr wertvoller Post (09.01.2024 - 17:00 Uhr) !

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 11:19 Uhr Link

Hallöchen, also ich habe eben bei der Bundesbank angerufen und gefragt, ob ich meine Festgeld-Anlage nach Österreich vom Freitag melden muss. Ich habe auch explizit die KKI genannt. Die nette Dame am Telefon meinte, ja, muss ich melden. Sie interessiert aber nur die Summe, das Land und in welchem Monat das Geld geflossen ist. Das Ganze dient statistischen Zwecken, sagte sie noch.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 10.01.2024 - 12:56 Uhr Link

@ Lieblingssparer: Vielen Dank für die Information. Es hätte mich aber auch gewundert, wenn es hier für die KKI eine Ausnahme gegeben hätte. Grundsätzlich ist das ganze Prozedere aber eher fragwürdig. Echte Geldwäsche oder andere kriminelle Aktivitäten werden so sicherlich nicht aufgedeckt und ob die hierbei erhobenen statistischen Daten einen volks- oder finanzwirtschaftlichen Mehrwert generieren, würde ich ebenfalls bezweifeln. Auf jeden Fall könnte man hier deutliche (personelle) Einsparungen vornehmen, wenn man etwa die Bagatellgrenze deutlich erhöhen (z.B. ab 500.000 € / Jahr), den Meldeweg auf die Online-Meldung beschränken oder die Meldepflicht für private Geldanlagen innerhalb des EWR gleich ganz abschaffen oder zumindest auf die beteiligten Banken verlagern würde.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 13:56 Uhr Link

Auch wenn es mit der eigentlichen Frage wenig zu tun hat:

Also wenn ich mir das Impressum der Kommunalkredit Invest anschaue, lese ich dort "Zweigniederlassung" und eine Handelsregisternummer (https://www.kommunalkreditinvest.de/impressum).

Somit handelt es sich um eine Zweigniederlassung und nicht um eine nicht selbstständige Niederlassung.

"Die Zweigniederlassung ist eine selbständige Niederlassung eines Unternehmens. Für sie ist eine Gewerbeanmeldung erforderlich und sie ist in das Handelsregister einzutragen. Die Betriebsstätte ist eine unselbständige Niederlassung eines Unternehmens."

(https://www.ihk.de/hamburg/produktmarken/beratung-service/recht-und-steuern/wirtschaftsrecht/unternehmensgruendung-und-fuehrung/zweigniederlassung-1156842)

Es wird eine DE IBAN erstellt und auf diese wird auch überwiesen, somit handelt es sich um eine Inlandsanlage. Deshalb ist auch ein Freistellungsauftrag und der automatische Steuerabzug möglich (was ja sonst nicht der Fall wäre).

Die abweichende Einlagensicherung spielt dazu wie bereits an anderen Stelle erwähnt keine Rolle (siehe z.B. auch J&T Direktbank, Stellantis Direktbank, Renault Bank direkt usw.).

Ich glaube zudem kaum, dass die Mitarbeiter der Bundesbank auf Anhieb wissen wie das bei der entsprechenden Bank ist. Wenn man natürlich sagt, man habe nach Österreich überwiesen (was bei einer DE IBAN ja wohl nicht der Fall ist) ist es natürlich klar, dass die Mitarbeiter dann sagen, man müsse es melden.

Die Überweisung auf ein Sammelkonto/Treuhandkonto (WeltSparen etc.) mit anschließendem Übertrag auf ein ausländisches Institut bzw. Konto ist hier evtl. abweichend zu betrachten. Aber auch hier würde ich erst einmal davon ausgehen, dass ich die Überweisung ja im Inland tätige (DE IBAN) was soll ich dann also melden? Höchstens wenn dann von WeltSparen etc. eine Anlagebestätigung kommt in der die Auslandsanlage bestätigt wird und auf die AWV Meldepflicht hingewiesen wird (ich tätige nur Direktanlagen) ist eine Meldung gefordert.

Der fragwürdige Umfang der Meldung wurde jetzt ja bereits mehrfach diskutiert.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 15:03 Uhr Link

@Dagobert:
Kann alles so stimmen, wie Du es schreibst. Hätte ich zunächst ja eigentlich auch so vermutet, dass man es nicht melden muss (siehe mein Post oben). Mich hatte auch nur die Formulierung in der Außenwirtschaftsverordnung stutzig gemacht: Inländer haben der Bundesbank Zahlungen zu melden, die sie ‚an Ausländer oder für deren Rechnung an Inländer leisten (ausgehende Zahlungen).‘ Und die Zweigstelle handelt ja nach meinem Verständnis für die Rechnung der KKI in Österreich. Oder?
Zudem bin ich halt etwas ängstlich und rufe im Zweifel lieber bei denen an, die es wissen müssten…das ist ja auch kein großer Aufwand (drei, vier Minuten).
Der Dame von der Bundesbank hatte ich geschildert, dass ich auf ein Konto einer deutschen Zweigstelle mit deutscher IBAN überwiesen hatte. Sie fragte dann explizit nach der Muttergesellschaft - die eben in Österreich sitzt. Und daraufhin meinte sie, dass es zu melden sei. Aber vielleicht sind das solche Spezialfälle, dass eventuell auch die Bundesbank-Mitarbeiter nicht genau Bescheid wissen…

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 10.01.2024 - 15:35 Uhr Link

@ Dagobert: (Mal wieder) vielen Dank für die Aufklärung. Verwirrend ist in dem Zusammenhang allerdings, dass die KKI mal den Begriff "Zweigstelle" und mal "Zweigniederlassung" verwendet. Inwieweit diese Begriffe auch wirklich synonym zu verwenden sind, finde ich jedoch unterschiedliche Hinweise (siehe z.B.: https://www.bafin.de/DE/PublikationenDaten/Datenbanken/Unternehmenssuche/unternehmenssuche_erlaeuterungstext.html;jsessionid=DE44109E0612CAA7B502F4A9A55546B4.internet972?nn=19659280#doc19659292bodyText10 ; https://www.saarland.ihk.de/ihk-saarland/Integrale?SID=CRAWLER&MODULE=Frontend.Media&ACTION=ViewMediaObject&Media.PK=4633&Media.Object.ObjectType=full).

Im Hinblick auf die Einlagensicherung ist aber ohnehin wohl eher entscheidend, ob es sich bei der ausländischen Muttergesellschaft um ein EWR-Institut (= Einlagensicherung des Heimatlandes) handelt oder diese außerhalb des EWR (= deutsche Einlagensicherung) beheimatet ist (https://www.vab.de/ueberblick/einlagensicherung/).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 16:33 Uhr Link

Bei der J&T Bank bin ich mir sicher, dass es nicht meldepflichtig ist.
Bei der Überweisung auf deren Konto bekam ich von meiner Hausbank keine Meldung wegen der Meldepflicht,
aber bei der Suresse-Direktbank bekam ich gleich den Warnhinweis.

Die J&T hat eine DE IBAN, die Suresse-Direktbank eine BE IBAN.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 17:16 Uhr Link

Fred: die KKI hat auch eine DE IBAN

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 17:28 Uhr Link

@Lieblingssparer
Habe wegen der Meldepflicht 2019 mal angerufen. Hatte eine nette Dame am Telefon. Deren telefonische Kern-Aussage lautete: alles unter 100 000 ist bei Anlagendauer von unter einem Jahr uninteressant. Und auch wenn ich mehrere Kurzzeitanlagen von unter 100 000 Euro im Ausland habe, besteht keine Meldepflicht. Schriftlich habe ich diese telefonischen Auskunft aber nicht vorliegen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 18:05 Uhr Link

@Kritischer:
Danke Dir. Ja, das stimmt so auch. Meine Anlage ist aber für länger als ein Jahr. Und laut Außenwirtschaftsverordnung (konkret: Paragraph 67) ist dann eben eigentlich alles über 12500 Euro zu melden. LG

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 19:36 Uhr Link

Wenn Zahlungen an die KKI meldepflichtig sind, dann mit absoluter Sicherheit auch die an die JT Direktbank.
Es handelt sich um identische Konstruktionen: Impressum der JT: "J&T BANKA, a.s. Zweigniederlassung Deutschland Franklinstraße 56 D-60486 Frankfurt am Main (.....) Die Bank ist eine Zweigniederlassung der J&T BANKA, a.s. Sokolovská 700/113a Prag 8
Tschechien"
KKI und JT Bank sind mit ihren Zweigniederlassungen in Deutschland im Handesregister Frankfurt/Main eingetragen. Können alle jederzeit ionline nachlesen. Zweigniederlassung ist die Bezeichnung im Handesregister. Die Bezeichnung "Zweigstelle" bei der und durch die KKI ist kein Rechtsbegriff. Schon mal sehr schwach von der KKI. Beide Banken wickeln ausschließlich über DE -IBAN ab. Beide Banken haben keine deutsche Einlagensicherung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 20:12 Uhr Link

Anton: Es empfiehlt sich das Impressum der KKI vollständig zu lesen und einen abwertenden Kommentar wie "schwach von der KKI" zu unterlassen, denn dort steht: "Zweigniederlassung der Kommunalkredit Austria AG"

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 20:22 Uhr Link

Um so schlimmer, weil die KKI Ffm offenbar selber nicht weiss, ob sie Zweigstelle oder Zweigniederlassung ist:

Zitat der Kopf- und Fußzeilen des Konditionenblattes Festgeldanlage der KKI Frankfurt:

"Kommunalkredit Austria AG Zweigstelle Deutschland, Frankfurt am Main, Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 107507, UID DE311579053"

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 21:07 Uhr Link

die Kommunalkredit ist einfach ein Unikat :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 21:23 Uhr Link

Auf diversen Seiten ist zu erlesen, daß bis 12 Monate keine Meldung erforderlich ist, egal wie hoch der Betrag ist. Anlagen über 12 Monate nur, wenn es mehr als 12500 € sind UND die Ziel IBAN NICHT mit DE beginnt. Wobei das imho nur für Direkt- und nicht für Anlagen über Zinsportale gilt, denn bei denen ist im Produktinformationsblatt nie so etwas erwähnt wie "Sie sind verpflichtet der deutschen Bundesbank Beträge über 12500 € bei einer Anlagedauer von mehr als 12 Monaten zu melden..."
Die Meldung an die Bundesbank kann telefonisch, per Mail oder online erfolgen. Höchststrafe bei Versäumnis 30000 €. Man könnte natürlich jede Unsicherheit zerstreuen, indem man alles meldet, was einem nicht ganz klar ist...kostet ja nix und fördert die Beruhigung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 21:48 Uhr Link

@Jojo:
Dein letzter Satz ist ein gutes Schlusswort zu dem Thema, finde ich. :)
Nur ein letzter Gedanke dazu: Man überweist zwar zunächst das Geld auf ein Transfer-Konto bei der KKI mit deutscher IBAN, aber dort bleibt die Knete ja nicht liegen. Von dort wählt man selbst ja das Festgeld aus (oder Tagesgeld, aber das ist ja eh nicht meldepflichtig), bekommt eine eigene Festgeld-Kontonummer - und von da an dürfte das Geld virtuell die Grenze nach Österreich überschreiten. Also ich würde das immer melden - bin aber froh, dass ich das voraussichtlich erst in zehn Jahren wieder machen muss. ;)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 21:50 Uhr Link

... oder das Geld bleibt bei der deutschen Zweigniederlassung der KKI in Deutschland... Woher weisst du, dass es nach Österreich geht???

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 22:00 Uhr Link

@ Kathrin:
Das weiß ich nicht, ich vermute es. Deswegen schrieb ich im Konjunktiv („dürfte“). ;)
Letztlich muss jeder selbst entscheiden, ob er das meldet oder nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.01.2024 - 22:52 Uhr Link

Es ist eigentlich egal, ob das dann nach Österreich geht, oder nicht. Weil ich lege das Geld in einer deutschen Zweigniederlassung mit deutscher IBAN an. Man weiß bei andern Banken schließlich auch nicht, was die dann mit dem Geld machen. Kann ja auch ins Ausland gehen, selbst bei deutschen Banken.

Ich habe zumindest noch nie Anlagen mit deutscher IBAN gemeldet, und werde das auch nicht tun.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.01.2024 - 06:12 Uhr Link

Also in den FAQs der Bundesbank zum Thema Meldepflicht sind unter Punkt 3 explizit auch Zahlungen an Zweigniederlassungen genannt:

https://www.bundesbank.de/resource/blob/611818/91551718a7066e282189b917027a4b8b/mL/faqs-zur-awv-zahlungsmeldungen-data.pdf

Aber wie schon geschrieben: Händelt es gern, wie ihr es für richtig haltet. Ich kann mich da auch täuschen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.01.2024 - 11:47 Uhr Link

Naja aber was bedeutet das dann für die anderen Banken mit nicht deutscher Einlagensicherung? Renault, Stellantis, NIBC, J&T, usw.
Wenn es so wäre, sollten die Banken nicht besser darauf hinweisen, denn woher soll man das denn wissen?
Bei Auslandsüberweisungen erhalten ich eine Meldung von meiner Bank, dann ist das klar. Bei den oben genannten Banken inkl. KKI nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.01.2024 - 15:24 Uhr Link

Die beste Deutsche Bank für alles ist eine "NEUE" bei der du "Neukunde" bist. Das ändert sich dann aber langsam schleichend und du bekommst weniger Zinsen und bezahlst für Leistungen aller Art.
Und dann lies von vorne ......

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.01.2024 - 16:53 Uhr Link

Die Grenke Bank ist hier nicht gelistet (war es aber mal) und hat am 8.1.24 bei allen Laufzeiten ( 2 bis 5 Jahre) auf wenig konkurrenzfähige 2,75 % gesenkt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 08.01.2024 - 19:26 Uhr Link

Grenke war hier via WeltSparen gelistet, doch wird deren Festgeld dort aktuell nicht mehr angeboten. Wie erwähnt, ist es aber noch im Direktvertrieb zu den genannten, wenig attraktiven Sätzen erhältlich:
https://www.grenke.de/produkte/anlagen/festgeld/

@ Stefan Erlich: Könnte man die Grenke Bank der Vollständigkeit halber auch noch/wieder aufnehmen? Danke!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 08.01.2024 - 21:49 Uhr Link

@Spooky78: Klaro! Hiermit erledigt! Ich meine, die hatten vor ein paar Wochen einen Hinweis auf der Seite, dass bis Anfang Januar keine neuen Festgelder mehr abschließbar seien. Deswegen hatte ich sie deaktiviert. So zumindest meine etwas schwammigen Erinnerungen :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.01.2024 - 21:51 Uhr Link

Stefan: das stimmt. erst heute hat die Grenke wieder neue Kunden aufgenommen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.01.2024 - 10:36 Uhr Link

Hallo zusammen, ist es eigentlich die Regel, dass manche Angebote beim ZinsMarkt(Deutsche Bank), die z.B. noch zum 01-05. eines Monats gab, plötzlich bis zum 11. desselben Monats verschwinden. So istes mir aufgefallen, dass es mymoney Bank keine Festgeldangebote mehr anbietet (Stand 08.01.2024), die es noch am 04.01.2024 gegeben hat. Vielen Dank vorab!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.01.2024 - 11:38 Uhr Link

kommt dort häufiger vor. Ganz extrem bei der Sistema, die oft nur am 1. Tag (für einige Stunden)
gelistet ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.01.2024 - 12:02 Uhr Link

Stimmt, Sistema war eine ganz kurze Zeit präsent. D.h. es wird über ZinsMarkt ein bestimmter Betrag für eine Bank gesammelt und nach Erreichen dessen verschwindet das Angebot. Oder könnte es eine andere Erklärung für dieses Vorgehen geben?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.01.2024 - 12:18 Uhr Link

genau kann das nur DB oder die jeweilige Bank sagen. Ich vermute, daß es feste Kontingente gibt und wenn die erfüllt sind, ist Stop. Spricht auch dafür, daß es vorrangig Angebote mit hohen Zinsen sind und je näher am Zeichungsende, desto eher Schluß.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.01.2024 - 12:24 Uhr Link

Kontingente und Provisionen.
Die Plattformen, gleich wie sie heißen auch KA, leben davon.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.01.2024 - 14:53 Uhr Link

Vielen Dank für eure Antworten! Diese Vorgehensweise war neu für mich. Von Weltsparen oder Zinspilot kenn ich so was nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.01.2024 - 15:55 Uhr Link

… gerade die guten Angebote sind daher schnell „vergriffen“

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 12:16 Uhr Link

Hallo, Ich vermisse in der Bankenliste die Österreichische Kommunalkredit Bank. Gibt es dafür einen Grund?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 12:27 Uhr Link

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 12:31 Uhr Link

Nach meiner Kenntnis wurde die KKI für die Zeit herausgenommen, in der sie keine Anträge von Neukunden annehmen kann.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 14:22 Uhr Link

@all zum Thema Zinseszins, oder nicht: ich behaupte mal von mir selbst, dass ich weder dusselig noch gierig bin!? Aber ich lebe heute, hier und jetzt und weiß nicht was in 10 Jahren ist! Und wenn ich schon im Ausland und über marktüblichen Zins Geld anlegen muss (!?), in der Hoffnung das im Falle eines Falles irgendeine EInlagensicherung mir den Arsch rettet, dann möchte ich wenigstens jedes Jahr Kohle sehen um zu Wissen das mein Plan (erstmal…) funktioniert! Wenn ich die Kohle schon 5, 8 oder 10 Jahre entbehren kann, um ein paar Tausender mehr Rendite, bis zu 10 Jahre lang Hoffen und Bangen das ich, oder die Bank dann noch leben und funktionieren, ist mir zu waghalsig und kostet nur unnütz Nerven…

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 17:09 Uhr Link

tja, die Kommunal Kredit ist wirklich eine Pommesbude ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 17:52 Uhr Link

Frohes NEUES JAHR.! Ich hoffedas trotz aller Umstände die Pommes auch dieses Jahr wieder schmecken.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 19:58 Uhr Link

…wer,s braucht, guten Appetit! :-//

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.01.2024 - 12:50 Uhr Link

Hallo zusammen,

wäre möglich dass mich einer von euch beim WeltSparen anwirbt? ich würde gerne da ein Account aufmachen und bei Kunden werben Kunden können wir z.Z. beide Profitieren, also der Werber und der Geworbene

Danke im voraus

MfG

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.01.2024 - 13:20 Uhr Link

Schreib mir eine Email an XYZ

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 04.01.2024 - 13:28 Uhr Link

@ Midnight: Hilfsbereitschaft in allen Ehren, aber hier private Mailadressen zu posten ist sicherlich keine gute Idee. Es sei denn, man hat gerne einen vollen Spam-Ordner oder möchte gerne neue Kontakte zu (vermeintlichen) nigerianischen Prinzen oder russischen Hackern knüpfen. Außerdem hat man hier solche "Wer wirbt mich"-Fragen nicht so gerne, weil das schnell ausarten kann.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 04.01.2024 - 13:44 Uhr Link

Spooky78, danke für den Hinweis. Leider kann ich meinen Beitrag nicht editieren. Aber ev Stefan/David?

Bzgl ungerne gesehen hier, Für den Informer empfehle ich: https://www.mydealz.de/diskussion/kunden-werben-kunden-regeln-1764080

Dort wird dir bestimmt geholfen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 08:48 Uhr Link

@Kathrin:
Ja, meine Frau hat die Zinseszins-Variante gewählt. Und by the way: Sie hat bislang einen sehr, sehr guten Eindruck von der KKI. Sie hatte zwei Telefonate mit dem Kundenservice - und beide Male war der Service nicht nur vergleichsweise schnell zu erreichen (binnen zwei, drei Minuten), sondern die Mitarbeiter waren sehr freundlich, problemlösungsorientiert und wirkten kompetent. Also nix mit Pommesbude. ;)
Und klar: Die knapp acht Wochen bis zur Kontoeröffnung sind krass, aber bei mir passte es eigentlich optimal, weil gestern ein Festgeld von mir fällig geworden ist. Wenn die Überweisungen jetzt schnell klappen (von WeltSparen auf mein CoBa-Konto und dann aufs KKI-Verrechnungskonto) schließe ich heute das Festgeld ab. Bei der KKI geht das übrigens in Sekunden. Bei Abschluss ist es sofort angelegt (jedenfalls lief es so bei meiner Frau).
LG und schon mal allen ein schönes Wochenende!
@Stefan und Gefährten: Ich möchte eure Seite auch mal explizit loben. ‚Kritische Anleger‘ ist seit Jahren eines der besten und nützlichsten Portale für mich. Chapeau!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 10:21 Uhr Link

…also wenn ein Mitarbeiter in dem jew. Callcenter einer Bank nach 2-3 min. zu erreichen und dann noch freundlich-kompetent wirkt/ist (?), dann ist der Laden für dich seriös, trotz 8-wöchiger Wartedauer bis zur Eröffnung einer Festgeldanlage?? Wie naiv ist das denn..??

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 00:17 Uhr Link

Hallo Kathrin, Hertu und Co.,

seid ein paar Tagen verfolge ich eure Kommunikation über größere Anlagen bei der Kommunalinvest und auch zum Freistellungsbetrag von jährlich 1000€ dort
Vielleicht habe ich noch Restalkohol von Silvester intus, aber 1000€ jährlicher Freibetrag und das bei einer österreichischen Bank ????
Klingt selbst mit Restalkohol komisch…..:-))oder habe ich da eine Ausnahme übersehen ?
Und laut aktuellen Konditionen und Infos auf deren Seiten hat wohl jetzt jeder die hohen Zinsen bis Anfang dieses Jahres verpasst, der zuviel „gequatscht“ und „nachgefragt“ hat, als zu handeln…
Euch allen ein frohes neues und möge es auch 2024 noch ein paar schöne Festgelder geben !
LG Indigo

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 00:25 Uhr Link

Indigo: Ich kann deinen Aussagen leider gar nicht folgen. erstens habe ich gesagt, dass der 1000 Euro Freistellungsauftrag schon anderweitig verbraucht ist und daherkeine Rolle spielt. Und zweistens gibt es laut homepage noch für Kunden die ein Konto eröffnet haben, noch die alten Konditionen. Zu der eigentlichen Frage, ob eher Zinseszins oder jährliche Zinsauszahlung besser bzw. empfehlenswert ist, hast du dich auch geäußert?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 09:53 Uhr Link

Hat sich der Zinssatz bei der Kommunalinvest geändert? Auf der Website stehen doch noch die 4,5%?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 10:14 Uhr Link

Nein, er hat sich nicht geändert und laut Telefonservice den ich eben anrief, würden die Kunden darüber auch ein paar Tage vorher in Kenntnis gesetzt werden - jedenfalls wenn der Aussage des Mitarbeiters Glauben geschenkt werden darf

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.01.2024 - 15:33 Uhr Link

Eine Frage zu Kommunalinvest. Ich habe mit meiner Frau ein Gemeinschaftskonto dort eröffnet und wollen Festgeld anlegen, diese wäre ja bis zu 100.000€ über die Einlagensicherung gesichert.Wenn wir jetzt noch ein weiteres Festgeld anlegen dort, ist dieses dann separat abgesichert?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.01.2024 - 15:46 Uhr Link

Die FAQs der www.kommunalkreditinvest.de unter dem Menüpunkt Service gegen Auskunft:
"Die zuständige Sicherungseinrichtung für die Kommunalkredit Austria AG – und damit auch für KOMMUNALKREDIT INVEST Einlagen – ist die gesetzlich verankerte Einlagensicherung AUSTRIA Ges.m.b.H. Diese sichert Einlagen bis zu 100.000 Euro pro Kunde und pro Kreditinstitut. Einlagen von Gemeinschaftskonten mit zwei Inhabern werden von der Einlagensicherung der Banken & Bankiers daher mit bis zu 200.000 Euro gesichert. In bestimmten Fällen (Einlage stammt z.B. aus dem Verkauf einer privaten Wohnimmobilie) sind Einlagen über 100.000 Euro hinaus gesichert."

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.01.2024 - 11:21 Uhr Link

Frohes neues Jahr euch!
Habe jetzt die Zugangsdaten von der Kommunalinvest bekommen. Plane dort Festgeld für 10 Jahre anzulegen, der aktuelle Zins beträgt 4,5%. Es ist sowohl eine jährliche Auszahlung möglich oder bei Laufzeitende.
Lieber jährlich auszahlen lassen oder am Ende mit Zinseszins?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.01.2024 - 11:39 Uhr Link

@Hertu,
ich würde die jährliche Zinsauszahlung wählen. Ich lebe jetzt und heute da lieber immer ein Jahr besser als in 10 Jahren, etwas mehr besser bei der Zinsauszahlung am Laufzeitende.
Bei der Zinsauszahlung am Laufzeitende ist auch der steuerliche Aspekt zugebrachten.

Wie geschrieben, meine persönliche Meinung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.01.2024 - 14:10 Uhr Link

@Hertu:
Also ich würde Zinseszins nehmen, wenn Du weniger als 64500 Euro anlegen willst. Dann bekommst Du durch den Zinseszinseffekt 5,53 Prozent statt der 4,5 Prozent. Das ist schon signifikant, finde ich. Bei einer Anlagesumme von mehr als 64500 Euro bekommst Du nach zehn Jahren bei der Zinseszins-Variante mehr als 100000 Euro raus - das wäre also über der gesetzlichen Einlagensicherung; wobei natürlich niemand weiß, ob es diese Einlagensicherung in zehn Jahren noch in der Form gibt oder ob sie dann gesenkt oder erhöht sein wird.
Darf ich fragen, wie lange es gedauert hat, bis Du die Zugangsdaten hattest? Ich warte nämlich noch. :)
Meine Frau war dagegen schnell. Sie hatte am 2.11. beantragt und hatte zehn Tage später die Zugangsdaten. Bei mir sind jetzt sechseinhalb Wochen rum seit Antragstellung…und nichts ist passiert. Aber so lange der Zinssatz bei 4,5 Prozent bleibt, bin ich geduldig und entspannt. ;)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.01.2024 - 15:35 Uhr Link

Wir haben am 8.11. das Konto beantragt und heute sind die Zugangsdaten gekommen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.01.2024 - 16:07 Uhr Link

Fast acht Wochen…schon heftig. Aber lieben Dank für die Antwort. :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.01.2024 - 17:52 Uhr Link

Hallo Hertu, ich frage mich auch ob Zinseszins oder Auszahlung besser ist … habe heute auch die Zugangsdaten erhalten … wir können uns auch gerne irgendwo darüber austauschen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.01.2024 - 19:06 Uhr Link

Für mich kommt nur die Variante mit jährlicher Zinszahlung in Frage. Dann ist man bei einer Anlagesummer von 96.000€ immer noch auf der sicheren Seite. Das mein Geld 10 Jahre lang weg ist, mag ich irgendwie nicht so. So bekomme ich dann 4320€ pro Jahr zur weiteren Verwendung.

Klar, die 4320€ pro Jahr werden dann nicht mit 4,5% weiter verzinst, sondern so, wie ich die dann anlege oder was auch immer.
Aber ich hab halt eben im ersten Jahr auch 4320€ und nicht nur rechnerisch 2902€, wie bei der 64.500€ Variante...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.01.2024 - 19:10 Uhr Link

Hallo Kathrin, nach meiner Recherche ist die Ausschüttung der Zinsen am Ende der Laufzeit die bevorzugte Methode, wenn man auf die jährliche Ausschüttung der Zinserträge nicht angewiesen ist.
Welche Laufzeit wählst du?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.01.2024 - 20:08 Uhr Link

Das sehe ich auch so. Fred hatte vom steuerlichen Aspekt gesprochen der bei der Auszahlung am Laufzeit Ende zu betrachten sei - aber es ist doch vollkommen egal ob man jedes Jahr die 25 Prozent plus Soli zahlt oder erst am Ende auf die Gesamtheit der Zinsen. Ja, der Zinseszins Effekt ist sogar noch höher wenn die Zinsen Jahr für Jahr unversteuert dem anlagebetrag gutgeschrieben und weiterverzinst werden. Einzig sehe ich den Aspekt, dass man die 1000 Euro Freibetrag im
Jahr dann nur im letzten Jahr nutzen kann, was allerdings bei weitem nicht so viel ausmacht wie der Zinseszinseffekt, zumal wenn man noch andere Anlagen hat durch die die 1000 Euro Freibetrag ohnehin schon verbraucht sind. Aber vielleicht kann Fred sein Argument ja präzisieren?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 02.01.2024 - 20:11 Uhr Link

@hento: andrerseits gibst du von Anfang an gleich 96 000 Euro weg an eine einzige Bank für 10 Jahre … was ich doch sehr viel finde. Da könnte man bei 64 000 und 30 000 bei einer anderen Bank auch aufteilen

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 09:37 Uhr Link

Hallo Hertu, ich überlege noch, ob 8 oder 10 Jahre ... Hast du dich bei der Zinszahlungsvariante schon entschieden?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 10:16 Uhr Link

Hallo Kathrin, ich werde auf 10 Jahre Anlegen und jährlich auszahlen lassen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 10:21 Uhr Link

Hertu: alles klar! Was hat dich denn nach deiner anfänglichen Präferenz für die Zinseszinsvariante davon Abstand nehmen lassen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 10:50 Uhr Link

Damit bleibe ich innerhalb der Einlagensicherung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 10:52 Uhr Link

Hertu: Achso, und ein geringerer Betrag, also 64 000 Euro mit Zinseszins wäre keine Option?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.01.2024 - 22:07 Uhr Link

Ist auch ratsam bei einer Bank die schon 8 Wochen für eine simple Kontoeröffnung braucht :-) Höffentlich sind die nicht überall so kompetent...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 02:05 Uhr Link

Hallo Lieblingssparer: Wirst du auch 64 000 mit Zinseszins abschließen? Ich halte das auch für das beste.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 06:45 Uhr Link

@Kathrin
Ich habe jetzt nochmal nachgedacht. Das Argument ‚Ich lebe ja jetzt - und wer weiß, was in zehn Jahren ist‘ hat mich irgendwie überzeugt. Ich wähle also aller Voraussicht nach doch die jährliche Zinszahlung. Das Gute: Ich habe am Mittwoch endlich meine Zugangsdaten bekommen. :)
Liebe Grüße! :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 06:58 Uhr Link

Lieblingssparer: das freut mich, dass du die Zugangsdaten erhalten hast :) mich hat das Argument zuerst auch, dann aber nicht mehr überzeugt. Denn wenn du es konsequent zu Ende denkst, folgt daraus ja, dass es besser wäre gar keine Geld länger anzulegen, sondern es sogleich auszugeben. Daher werde ich die Zinseszins Variante nehmen. Man hat ja noch andere Anlagen mit kürzerer Laufzeit oder jährlicher Auszahlung und hat auch ein monatliches Gehalt… also Fazit: das Argument überzeugt im Ganzen nicht :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 07:00 Uhr Link

Lieblingssparer: hat deine Frau 10 Jahre mit Zinseszins gewählt ? Lg

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 07:11 Uhr Link

Lieblingssparer: mit dem Argument „ich lebe Jetzt, wer weiß was in 20 Jahren ist“ kann man auch jede Altersvorsorge torpedieren oder auf ein Minimum reduzieren. Für mich ist das überhaupt nicht überzeugend - schon gar nicht, wenn es um jährlich 3000 Euro Zinsen geht …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 08:50 Uhr Link

@Kathrin:
Ja, meine Frau hat die Zinseszins-Variante gewählt. Und by the way: Sie hat bislang einen sehr, sehr guten Eindruck von der KKI. Sie hatte zwei Telefonate mit dem Kundenservice - und beide Male war der Service nicht nur vergleichsweise schnell zu erreichen (binnen zwei, drei Minuten), sondern die Mitarbeiter waren sehr freundlich, problemlösungsorientiert und wirkten kompetent. Also nix mit Pommesbude. ;)
Und klar: Die knapp acht Wochen bis zur Kontoeröffnung sind krass, aber bei mir passte es eigentlich optimal, weil gestern ein Festgeld von mir fällig geworden ist. Wenn die Überweisungen jetzt schnell klappen (von WeltSparen auf mein CoBa-Konto und dann aufs KKI-Verrechnungskonto) schließe ich heute das Festgeld ab. Bei der KKI geht das übrigens in Sekunden. Bei Abschluss ist es sofort angelegt (jedenfalls lief es so bei meiner Frau).
LG und schon mal allen ein schönes Wochenende!
@Stefan und Gefährten: Ich möchte eure Seite auch mal explizit loben. ‚Kritische Anleger‘ ist seit Jahren eines der besten und nützlichsten Portale für mich. Chapeau!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 09:02 Uhr Link

@Lieblingssparer: Vielen dank für die Schilderung der Eindrücke deiner Frau! Ich habe gestern Nachtauch vom Tagesgeldkonto die Buchung auf mein Giro veranlasst,um es dann auf das KKi Verrechnungskonto zu überweisen, denke aber, dass es dort erst Montag ankommen wird. Dir auch ein schönes Wochenende und liebe Grüße

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 09:04 Uhr Link

Bei deinem Lob dieses Portals und der Leistung von Stefan, David und Spooky kann ich mich nur anschließen. Ganz große Klasse!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 09:14 Uhr Link

@Kathrin:
Es geht um 3000 Euro jährlich? Hmmm…also wenn ich richtig rechne, ist der Unterschied weit geringer.
Wenn ich zum Beispiel 64000 Euro für 5,53 Prozent anlege und 31000 Euro für sagen wir 4,2 Prozent, komme ich nach zehn Jahren auf insgesamt 48412 Euro.
Wenn ich 95000 Euro für 4,5 Prozent anlege, komme ich nach zehn Jahren auf 42750 Euro. Das macht also einen Unterschied von 5662 Euro. Abzüglich der Kapitalertragssteuer wären das also 4168,66 in zehn Jahren. Wenn ich ich bei der jährlichen Zinszahlung noch sagen wir 1000 Euro Freistellungsauftrag einrechne (was ja bei der Zinseszinsvariante nicht geht beziehungsweise nur einmal am Laufzeitende), sackt der Unterschied auf gerade mal 1531,44 Euro in zehn Jahren. Das ist schon signifikant, aber andererseits ist ein jährlicher Cashflow eben auch schön. Man kann sich halt zehn Mal auf Zinsen freuen und nicht nur einmal. :)
Beide Varianten - Zinseszins und jährlicher Zins - haben Vor- und Nachteile. Letztlich muss jeder für sich entscheiden, womit er sich am wohlsten fühlt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 09:22 Uhr Link

Lieblingssparer: ich meinte das anders: Meiner Meinung nach kann man auf die Auszahlung von 3000 oder 3500 Euro Zinsen netto im Jahr auch verzichten: also so dringend benötige ich diese Auszahlung nicht; daher fand ich das Argument „man lebt im jetzt“ für die Frage nach Zinseszins oder Auszahlung nicht so entscheidend … Denn es geht ja „nur“ um die Verfügbarkeit von 3000 - 3500 Euro Zinsen pro Jahr … verstehst du, was ich meine?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 09:26 Uhr Link

Lieblingssparer: ich schließe aus deinem Beitrag, dass du im Falle der Zinseszins Variante 9 Jahre deinen 1000 Euro Freibetrag gar nicht nutzen könntest? Den kann man aber doch zb auch für andere Kapitalerträge einsetzen zb für Gewinne aus Dividenden oder aus Tagesgeld oder einem anderen Festgeld …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 09:29 Uhr Link

@Kathrin
Ach so, sorry. Ja, komplett missverstanden. Asche auf mein Haupt! :)
Wünsche Dir jedenfalls gutes Anlegen und das schönste aller Wochenenden. :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 09:32 Uhr Link

Lieblingssparer: vielleicht bin ich da auch zu vorsichtig, aber ich würde nicht so gerne 95 000 Euro auf einen Schlag bei einer einzigenBank dazu noch einer nichtdeutschen Bank anlegen, daher scheint mir 64 000 mit Zinseszinsein ganz guter Kompromiss zu sein . Aber das ist natürlich ein persönliches Bauchgefühl

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 09:33 Uhr Link

@Kathrin
Doch, doch, den Freistellungsauftrag nutze ich. Aber eben schon für eine andere Anlage. Ich weiß gar nicht, ob man bei der KKI einen einreichen kann. :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.01.2024 - 09:33 Uhr Link

@lieblingssparer: das war von mir auch doof formuliert ;)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 05.01.2024 - 10:06 Uhr Link

An Lieblingssparer und Kathrin: Vielen lieben Dank für diese herzlichen Worte - das geht uns runter wie Öl und tut immer gut, so zwischendurch :-) Wir arbeiten dran, dass es (hoffentlich) weiter so bleibt und vielleicht sogar punktuell besser ;-)

Kommt gut ins Wochenende rein, wenn es soweit ist, und liebe Grüße
David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.12.2023 - 22:31 Uhr Link

...und nun mal etwas Anderes...
Allen Mitstreitern in diesem Forum und insbesondere den Initiatoren einen guten Rutsch und ein gesundes neues 2024.
Schau'n wir mal, was es uns bringen wird.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 01.01.2024 - 07:34 Uhr Link

Hallo Harry, danke dir :-) Geht natürlich in gleichem Maße zurück an euch! :-) Viel Spaß beim Vergleichen, Lesen, Posten, Debattieren und Austauschen :-) Auf ein erfolgreiches Jahr 2024 für alle :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.12.2023 - 21:53 Uhr Link

Darf ich nochmal fragen, ob ihr - wenn man das Geld nicht benötigt und auch den 1000 Euro Freibetrag für eine andere Anlage nutzt - bei pbb und KKi bei 10 Jahren die Zinseszins Variante empfehlen würdet oder eher die Auszahlungsvariante? Es könnte ja sein, dass in einiger Zeit die Kapitalertragsteuer abgeschafft wird und man dann nach 10 Jahren mit 40 Prozent persönlichem Steuer Satz die kompletten Zinsen versteuern muss .wenn das zb in 3 Jahren schon der Fall ist, hätte man bei der Auszahlungsvariante Immerhin noch 3 Jahre vom alten System profitiert, bei der Zinseszinses Variante jedoch gar nicht. Aber wer weiß schon, wann und wie sich etwas ändert ..

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.12.2023 - 22:07 Uhr Link

Hallo, Kathrin.DieAuszahlungsvariante.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.12.2023 - 06:24 Uhr Link

Ich würde die Zinseszinsvariante nutzen, wenn der Freibetrag schon anderweitig ausgenutzt ist. Niemand weiß, wie das Steuerrecht in 10 Jahren aussieht. Deshalb plane ich damit, wie es heute ist, was besseres habe ich nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.12.2023 - 06:36 Uhr Link

Danke euch beiden :) vielleicht mache ich eine Bank mit Auszahlung und die andere mit Zinseszins. Dann habe ich beides

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.12.2023 - 19:22 Uhr Link

@S.G. Habe gerade deine Erläuterungen zu den verschiedenen Zins - Varianten von vor ein paar Wochen / Monaten gelesen . Fand ich sehr schön dargestellt. Letztlich ist für Anleger die die 1000 Euro Freibetrag aufgebraucht haben immer die Variante Zinseszins mit endfälliger versteuerung die beste Also rentabelste (Variante der KKI und pbb). Auf Platz 2 dann die Variante des Zinseszinses aber mit jährlicher versteuerung (zb Abc Bank). Nr. 3 wäre die jährliche Auszahlung und versteuerung und für alle am schlechtesten ist die Variante zinsansammlung Ohne Zinses zins, zb banka Sistema. Wenn jedoch bei einer 10 jährigen Anlage zb bei der KKI im Jahr 9 Kanzlerin wagenknecht die Abgeltungssteuer abschafft und man nun mit dem persönlichen Einkommenssteuersatz die angefallenen Zinsen versteuern muss, wäre doch die Variante des Zinseszinses bei jährlicher Besteuerung (abc Bank Variante) die beste Gewesen und man stünde in diesem Szenario sogar etwas schlechter dar, als wenn man sich die Zinsen jährlich hätte auszahlen lassen … aber ich gebe zu das wagenknecht Szenario im 9. Jahr der Anlage ist recht unwahrscheinlich

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.12.2023 - 19:24 Uhr Link

Ich spreche hier natürlich für jemanden der gut verdient und im Bereich 40 Prozent Grenzsteuersatz liegt

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.12.2023 - 21:08 Uhr Link

Also den Sparerpauschbetrag würde ich auf jedenfall in irgendeiner Form voll ausreizen... Das Geld kannst du nach Auszahlung ja auch gleich wieder anlegen...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.12.2023 - 21:47 Uhr Link

t sutherland: ja klar, habe ein Festgeld mit jährlicher Auszahlung wo ich den Pauschbetrag voll nutze. Nur habe ich nun bei der KKI 10 Jahres Festgeld die Frage, ob ich dort auch jährliche Auszahlung nehme oder zinseszins und so erst nach 10 Jahren die Zinsen versteuere oder halt schon jedes JAhr.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.12.2023 - 23:01 Uhr Link

Wenn der Pauschbetrag bereits ausgeschöpft ist und du den jährlichen Cashflow nicht brauchst stellt sich die Frage doch garnicht mehr...Zineszins alles andere wäre Spekulatius. Auf die Argumentation von Bunkie wäre ich gespannt! Die Frage die ich mir stelle wäre das Geld nicht besser in einem breit gestreuten Welt ETF besser aufgehoben, du scheinst ja auf das Geld nicht kurzfristig angewiesen zu sein...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.12.2023 - 23:49 Uhr Link

@ Kathrin: Deine Überlegungen basieren ja auf der Annahme, dass der Sparerpauschbetrag bereitsvoll ausgeschöpft ist und der persönliche Steuersatz im Grenzbereich liegt, oder?

Also, ich könnte mir vorstellen (natürlich reine Spekulation), dass der Pauschbetrag innerhalb der nächsten 10 Jahre nochmal angehoben wird. So wie er ja dieses Jahr auch angehoben wurde. In so einem Fall wäre der Pauschbetrag bei dir dann nicht mehr durch die andere Anlage komplett ausgereizt. Deine Überlegung, die Anlage zu splitten und mindestens teilweise mit jährlicher Versteuerung anzulegen, würde auch in dieser Hinsicht Sinn machen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 30.12.2023 - 23:59 Uhr Link

Claudia: Ja genau, habe aus einer anderen Anlage die ich 7 Jahre habe, jährlich etwa 2500 Euro Zinsen. Der 1000 Euro Pauschbetrag ist damit die nächsten 7 Jahre - selbst bei einer Erhöhung aufgebraucht. Die Frage wäre nun, ob ich bei der KKI jährliche Auszahlung nehmen soll und jährliche Versteuerung oder lieber Endfälligkeit der Zinsen und damit auch Endfälligkeit der Steuern.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.12.2023 - 00:05 Uhr Link

t. sutherland, Ja genau. Meine Überlegung für die jährliche Zahlung der Zinsen wäre nur, dass in 10 Jahren wenn ich bei der Auszahlung alle Zinsen auf einmal versteuern muss - das wären dann ja bei einer Anlage von 55 000 oder 60 000 Euro durchaus etwa 30 000 Euro - eventuell so viele Steuerzahlungen auf mich zukommen würden, dass es im Nachhinein doch besser gewesen wäre, schon jährlich sich die Zinsen auszahlen zu lassen und sie somit auch jährlich schon zu versteuern. Andererseits bin ich eine Freundin des Zinseszinses bei der Zinsansammlung.
ETF kenne ich mich nicht so aus, daher wollte ich lieber Festgeld nehmenn, wennngleich es wohl weniger Rendite bringen dürfte.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.12.2023 - 00:12 Uhr Link

unabhängig von der STeuerfrage: mir ist gerade auch aufgefallen, dass bei weltsparen der banka sistema, die ja 5 Prozent bei 10 Jahre Laufzeit verspricht, die Zinsen ohne Zinseszins bei Endfälligkeit gezahlt werden und sie damit schlechtere Rendite bringt als die 4,25 Prozent der pbb in der Zinseszinsvariante und Endfälligkeit der Zinsen. Da merkt man doch, dass es sich lohnt, etwas genauer hinzusehen... Denn bei der banka sistema werden die Zinsen nicht mitangelegt, sondern nur verwahrt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.12.2023 - 00:17 Uhr Link

@Kathrin: Da hier leider niemand eine Glaskugel hat, wird dir niemand die Entscheidung abnehmen können. Du wirst sie schon selbst treffen müssen...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.12.2023 - 00:27 Uhr Link

Alles sehr spekulativ... Die letzte Erhöhung war 199€ Single pro Jahr. Macht dann eine jährliche Steuerersparnis von 49,75€/Jahr zzgl. gegebenfalls Kirchensteuer....

Um 1000€ Zinsen zu erwirtschaften müssen bei 4,5% (?KKI?) Zinsen dort 22.222,22€ angelegt sein.
Macht nach 10 Jahren eine Zinszahlung inkl. Zinseszins von 12.288€vs. Jährliche Auszahlung 10.000€ Zinszahlung

Sollte der Sparerpauschbetrag noch einmal um 199€ erhöht werden wäre die Rechnung:

Zinseszins auf 10 Jahre =2.288€ vs. Steuerersparnis 49,75€x10= 497,50€ zzgl. Gegebenenfalls 10 Jahre Kirchensteuer

Sorry ist schon spät falls ich gerade einen Denkfehler habe bitte korrigiert mich...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.12.2023 - 00:34 Uhr Link

Eff. und Nominal sollte man schon kennen...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.12.2023 - 00:49 Uhr Link

T.Sutherland: ich verstehe nicht so ganz, worauf deine Berechnung hinauslaufen soll. Also was ist die Schlussfolgerung?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.12.2023 - 01:03 Uhr Link

Ich steh auf dem Schlauch!Bei 60t€ bekommst du nach 10 Jahren inkl zinseszins 33178€ Zinsen (bei jährlicher Auszahlung sind es 6175€ Zinsen weniger) davon werden 25% Kapitalertragssteuer (+ Kirchensteuer) = ca 8.295€(+l abgezogen. Wo ist genau das Problem? Vorallem hast du keinen guten Steuerberater der dir das auf deine persönliche Situation zugeschneidert beantworten kann?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.12.2023 - 01:18 Uhr Link

Letzter Post von mir zu dem Thema weil ichs aufgebe...
Wenn du den Sparerpauschbetrag eh schon ausgeschöpft hast und du wie du sagst selbst bei weiteren Erhöhungen eh schon darüber liegst (wie du vorher geschrieben hast) macht nur die "Zinseszinsvariante" Sinn Punkt!
Kurzversion: Auf Geld welches du jährlich dem Finanzamt gibst bekommst du keine Zinsen...

Gute Nacht!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.12.2023 - 01:39 Uhr Link

t. Sutherland: das sehe ich alles genau so. Eine Sache jedoch gibt mir zu denken: Es kann heute ja keiner sagen, ob in 10 Jahren wenn ich die 33 000 Euro versteuern muss, Wirklich „nur“‘ 25 Prozent Kapitalertagssteuer plus Soli zu zahlen sind und nicht - weil inzwischen die Kapitalertragssteuer vielleicht abgeschafft wurde (wie es bereits im Koalitionsvertrag 2017 der letzten Merkel Regierung stand, aber nie umgesetzt wurde) - ich auf einmal die Zinsen mit meinem persönlichen Steuersatz, also im Zweifel mit 40 plus x versteuern muss .. Dann wäre es wohl besser gewesen auf jährliche Auszahlung und Versteuerung mit 25 Prozent plus Soli zu setzen (jedenfalls dann wenn die Abschaffung der Kapitalertagssteuer nicht schon in den nächsten 3 oder 4 Jahren, sondern erst in 7 oder 8 oder 9 Jahren vollzogen wird und ich so den Großteil der Steuern auf die Zinsen noch mit 25 Prozent plus soli angelten könnte) . Denn durch die Versteuerung mit dem Steuersatz 40 plus x wird ja der Gewinn der Zinseszinseffekts komplett aufgezehrt. Das ist natürlich alles spekulativ weil niemand weiß ob überhaupt bzw.wann in den nächsten Jahren die Kapitalertragssteuer abgeschafft wird, aber sie ist ja schon seit ihrer Einführung 2009 umstritten und wird immer wieder kritisiert ….

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.12.2023 - 11:43 Uhr Link

Dann splittest du die 60000€ in 2x 30000€ auf und machst beide Varianten. Am besten legst du 2 x 20000€ in Festgeld an und 20000€ in einen "Weltetf" und ärgerst dich in in 10 Jahren das du nicht gleich voll in den ETF bist...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.12.2023 - 11:57 Uhr Link

@sutherland: Mache ich so :) aufsplitten ist gut . Wahrscheinlich wird die Zinseszinsvariante aber besser sein, denn ich denke nicht, dass sich etwas groß an der Besteuerung ändern wird

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 31.12.2023 - 17:14 Uhr Link

@sutherland: wenn ich dich richtig verstehe, würdest du aber trotzdem die Zinseszins-Variante wählen, oder ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.12.2023 - 11:18 Uhr Link

@Spooky ernstgemeinte Frage warum sollte ich wollen, dass die Zinsen von "ausländischen" Banken automatisch abgeführt werden? Die führe ich dann mit meiner Steuererklärung ab. Bis ich die abgegeben habe und das FA mir meinen Bescheid geschickt hat kann ich mit dem Geld doch wunderbar "arbeiten" (Monate bis zu einem Jahr) oder zählen diese als "inländische" Zinserträge und müssen sofort abgeführt werden?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 29.12.2023 - 11:28 Uhr Link

Wer ansonsten mit seinen Zinseinkünften unter der Freibetragsgrenze bleibt, erspart sich dadurch u.U. die Abgabe einer Steuererklärung, wenn die Abgeltungsteuer bereits durch das Zinsportal abgeführt wurde. Es soll auch Leute geben, die keine Fans von Steuernachzahlungen sind. ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.12.2023 - 12:25 Uhr Link

Ist es letztlich nicht völlig unwesentlich ob ich nun über den Zinsmarkt oder direkt bei der CA das Festgeld Abschließe? Beim Zinsmarkt kann ich es immerhin auch in einer DB Filiale machen. Das wäre doch auch ein Vorteil

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 29.12.2023 - 12:53 Uhr Link

@ Kathrin: Bei der Direktanlage muss man sich halt selbst um die Steuer kümmern, während einem das der ZinsMarkt abnimmt. Die übrigen Unterschiede/Vorteile (Mindestbetrag, Laufzeiten etc.) wurden an anderer Stelle schon hinreichend diskutiert.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.12.2023 - 14:29 Uhr Link

…wieso reden hier immer Alle von Anlagen bei DB-Zinsmarkt!? Das Ding ist doch tot, genauso wie Zinspilot! Zumindest wirft hier der Filter, für den 1- oder 2 Jahresbereich keine Ergebnisse raus! Oder habe ich irgendwo Parameter falsch eingestellt, oder vergessen!?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 28.12.2023 - 15:21 Uhr Link

Auf dem DB ZinsMarkt sind aktuell nur Festgelder mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten erhältlich, bei Zinspilot gibt es hingegen vor dem Hintergrund der in Kürze bevorstehenden Schließung des Portals derzeit nur noch Festgelder mit maximal 9 Monaten Laufzeit.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 28.12.2023 - 23:38 Uhr Link

Keine Ahnung den Mehrwert von DB Zinsmarkt verstehe ich nicht so richtig. Ausser CA (welche auch direkt über CA abgeschlossen werden kann) gibt es dort nichts interessantes, was es nicht in gleicher oder besserer Form bei Weltsparen gibt. Allein schon die Tatsache, dass dort nur 2 mal pro Monat "gestartet" werden kann ist für mich ein Ausschlußkriterium...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.12.2023 - 00:08 Uhr Link

Beim DB Zinsmarkt findet bei den Anlagen immer eine jährliche Verzinsung statt. Bei Weltsparen bei gleichen Anlagen eine Verzinsung am Ende der Laufzeit. Die DB für die Steuern automatisch ab, Weltsparen nicht. Also das sind schon Vorteile.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 29.12.2023 - 00:49 Uhr Link

@ t.sutherland & detlefrobin: Vor allem gibt es teilweise höhere Zinsen. So zahlt die Aareal Bank dort z.B. aktuell 3,85 % p.a. für 3 Jahre, während sie auf WeltSparen für denselben Zeitraum nur 3,65 % p.a. bietet. Kleinsparer können auf diese Weise bei der CACF schon ab 1.000 € anlegen, während sie direkt bei der Bank mindestens 5.000 € vorweisen müssen. Darüber hinaus bietet die CreditPlus hier 10-Jahres-Festgeld an, das im Direktvertrieb nicht im Programm ist. Das Portal hat somit schon einen gewissen Mehrwert, auch wenn das Angebot sicherlich größer sein dürfte und die 14-tägige Zeichnungsfrist etwas gewöhnungsbedürftig ist, in Zeiten sinkender Zinsen aber durchaus vorteilhaft sein kann.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.12.2023 - 02:25 Uhr Link

@spookyDie Aussage mit der Aareal stimmt so nicht ganz. Aktuell ist bei Weltsparen 24 Monate mit 3,8% angegeben bei DB nur 3,7%. Restliche Laufzeiten sind gleich. (Aber ich meine mich erinnern zu können, dass Aareal in der Vergangenheit also bis vor kurzem bei DB leicht höher war) Desweiteren gibt es auch Banken die bei WS mehr Zinsen zahlen (nur als Beispiel Banca Sistema, Resurs...)

Max. möglicher Zinssatz bei WS ist 5,00% Banca Sistema (10 Jahre gibt es bei DB nicht) und bei DB 4,3% ebenfalls Banca Sistema

Ok die 1000€ sind für manche Leute ein Argument, allerdings wage ich zu bezweifeln, dass viele Leute (vorallem die Leute die hier Zinsmarkt "hochjubeln" unter 5000€ anlegen (da heult jeder wegen der Einlagensicherung rum)...Aber ja die Mindestanlagesummen sind oft/meistens/immer niedriger...

Auf Creditplus mit 10 Jahren (Platz 7 bei deutscher Einlagensicherung) brauch ich glaub ich nicht eingehen weil irrelevant.


Ohne CA wäre DB doch fertig...!Aber jeder kann machen was er will und ich hab auch garnichts gegen den Zinsmarkt. Ich finde bloß kein Argument warum ich mich da aktuell "anmelden" sollte wirklich keines...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.12.2023 - 02:50 Uhr Link

@detlefrobin

Das mit der jährlichen Verzinsung stimmt.

Dein Punkt mit den Steuern stimmt einfach nicht. Die Partnerbank führ die Steuern selbstverständlich ab dazu sind Sie verpflichtet. Wenn du bei der deutschen Peac Bank zum Beispiel Festgeld über Weltsparen hast. Steht explizit in den AGBs:

"Zinsen, die als Kapitalerträge einer Bank mit Sitz in Deutschland an Personen, die im Inland
(Deutschland) ansässig sind, anfallen, unterliegen der Einkommenssteuer zuzüglich
Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Die PEAC (Germany) GmbH nimmt den
Steuerabzug vor und meldet die einbehaltenen Steuern und Abgaben ordnungsgemäß an und
führt sie an das Finanzamt ab."

Man kann natürlich auch einen Freistellungsauftrag machen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.12.2023 - 05:57 Uhr Link

Detlefrobin: Bei weltsparen bekommt man also weniger Zinsen wenn die Verzinsung erst am Ende der Laufzeit stattfindet? Oder meinst du dass es dort Zinseszins Effekt gibt? Das wäre aber dann doch ein Vorteil gegenüber dem DB ZinsMarkt der Keine thesaurierung Anbietet. Dein Argument verstehe ich Also nicht. …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.12.2023 - 06:01 Uhr Link

Sutherland: Die mymoney Bank ist beim Zinsmarkt . Zudem kann man dort gut die CA abschließen. Habe ich lieber dort gemacht als direkt bei CA

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.12.2023 - 06:08 Uhr Link

Detlef Robin : oder meinst du dass bei WeltSparen die Zinsen jährlich einbehalten aber nicht weiter verzinst werden sondern brach liegen? Das wäre Sutherland und Detlef: ein gewaltiger minus Punkt für WeltSparen. Die jährliche Auszahlung beim dB Zinsmarkt als Vorteil hinzustellen sehe ich aber nicht ganz ein, denn Zinseszins Effekt bleibt dann doch aus ! Das Argument ist doch schräg

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.12.2023 - 07:24 Uhr Link

@Sutherland und Detlef Robin und all: Ich finde es aber schon einen deutlichen Nachteil bei WeltSparen insbesondere bei längeren Laufzeiten, dass dort die jährlichen Zinsen nicht auf das Kapital gutgeschrieben werden und somit nicht weiterverzinst werden, sondern brach liegen (also die Rasin Bank und WeltSparen daran verdienen!) und eben auch nicht - wie beim DB ZinsMarkt- jährlich ausgeschüttet werden. Das müsste hier mE deutlich als MALUS von WeltSparen hervorgehoben werden. Das ist nämlich vielen nicht klar, dass weltparen hier eine verstecke Einnahmequelle auf Kosten der Anleger konstituiert hat … - spricht nicht gerade für den Laden …
Da ist DB ZinsMarkt jedenfalls besser! Im Umkehrschluss freilich die jährliche Zinszahlung beim DB ZinsMarkt eo ipso als Vorteil hinzustellen, halte ich allerdings auch für einseitig, denn bei direktabschluss bieten manche Banken auch zinsthesaurierung an mit Zinseszins -Effekt, was meines Erachtens doch ein Vorteil gegenüber der jährlichen zinssausschüttung ist…. Oder wie sehen das die anderen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.12.2023 - 09:28 Uhr Link

…Jepp, sehe ich genauso!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 29.12.2023 - 10:47 Uhr Link

@Kathrin Das ist aber nur dann ein Nachteil wenn man es nicht weiss (und einpreist) oder man ein vergleichbares Produkt gleicher Zinssatz gleiche Einlagensicherung woanders bekommt. Der Nachteil entsteht dir aich nur falls du die jährliche Ausschüttung gleich wieder anlegst. Die Anlagen die ich bei Weltsparen getätigt habe haben entweder Laufzeiten bis 2 Jahren oder waren vom Zinssatz her zu diesem Zeitpunkt unschlagbar am Markt. Das mit der Verzinsung ist sowohl hier als bei Weltsparen klar dargestellt. Hier gab es schon öfters Diskussionen wegen der Darstellung bezüglich nominal und eff. bei Weltsparen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 29.12.2023 - 11:03 Uhr Link

@ Kathrin: Die Form der Zinszahlung ist bei den auf WeltSparen vertretenen Instituten unterschiedlich geregelt - manche schütten jährlich auf das WeltSpar-Konto aus, manche thesaurieren und wieder andere zahlen die Zinsen erst bei Endfälligkeit ohne Zinseszins aus. Die Entscheidung trifft jede Bank eigenständig, WeltSparen hat da keinen Einfluss und verdient auch nichts daran, wenn eine Bank die Zinsen bis zur Endfälligkeit unverzinst einbehält. Ein pauschales "WeltSparen-Bashing" ist daher in diesem Punkt unangebracht, zumal auch keine Kundengelder/Zinsen längere Zeit auf dem WeltSpar-Konto verbleiben, sondern auf das Referenzkonto überwiesen werden, wenn keine (Wieder-)Anlage erfolgt.

@ t.sutherland: Beim DB Zinsmarkt hat heute eine neue Zeichnungsperiode begonnen, in deren Zuge viele Banken erwartungsgemäß ihre Zinsen gesenkt haben, darunter auch die Aareal Bank. Deshalb gilt mein gestern noch gültiger Vergleich auch nicht mehr, jedoch war es in den vergangenen Monaten üblich, dass die Aareal Bank auf dem DB ZinsMarkt höhere Sätze geboten hat als bei WeltSparen.
Ansonsten hat detlefrobin durchaus Recht, denn auf dem DB ZinsMarkt werden die Steuern automatisch abgeführt, egal ob man sein Geld bei einer Bank in Deutschland angelegt hat (die dazu ohnehin verpflichtet ist) oder bei einer ausländischen Bank. WeltSparen führt bei ausländischen Anlagen hingegen keine Steuern ab. Die Versteuerung erfolgt hier - wenn überhaupt - auf der Ebene der Partnerbanken (vgl. PEAC Bank) und nicht des Portals.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 01.01.2024 - 17:22 Uhr Link

Ein gutes neues Jahr wünsche ich allen hier zuerst.

Ich habe mir jetzt mal den DP Zinsmarkt angesehen, abgesehen von der Höhe der Zinsen und dem Mindestanlagebetrag.

Der DB Zinsmarkt füllt jetzt die Lücke, die wegen des Wegfalls von ZP entsteht, auf. WP hat sehr wenige Treuhandmodelle.

Der DB Zinsmarkt führt überwiegend Treuhandkonten, bei denen die Möglichkeit des Einreichens eines FSA besteht.
Dies ist für zwei Personengruppen interessant.

1. Für Leute, die keine Steuern bezahlen, müssen, mit dem FSA alle Steuern bezahlt sind.
2. Für Leute, die mit der KAP am steuerlich am besten fahren, heißt sie benutzen den KAP als solches er ja gedacht war; bekommt der Staat schon nicht den ganzen Kuchen, so mindest ein Teil vom Kuchen.

Es ist damit zurechnen, dass die Zinsen wieder fallen, bei FG bereits ab morgen auf breiter Front rapide.

Der DB Zinsmarkt ist faktisch ZP 2.0, Treuhandmodell und 2 Anlagestichtage im Monat.

Ich persönlich gehe davon, aus, dass der DB Zinsmarkt im Laufe der Zeit sich noch besser entwickeln wird und kein tot gerittenes Pferd sein wird.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 26.12.2023 - 11:27 Uhr Link

Wenn ich z.B. morgen bei DB Zinsmarkt Festgeld anlegen will und dementsprechend ein Produkt wähle, gilt dann der Zinssatz der dann am 02.01.2024 gültig ist?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 26.12.2023 - 12:13 Uhr Link

Wer bis zum 28.12.2023 (bei Avida: 27.12.2023) um Mitternacht zeichnet, bekommt für sein Geld die auf dem ZinsMarkt aktuell aufgeführten Sätze, sofern es bis spätestens 29.12.2023 (letzter Bankgeschäftstag vor Beginn der festgelegten Laufzeit am 02.01.2024) auf dem dortigen Verrechnungskonto bereitgestellt wird. Die neuen Zinssätze für die darauffolgende Zeichnungsperiode werden voraussichtlich im Laufe des 28.12.2023 veröffentlicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.12.2023 - 15:53 Uhr Link

Kann ich bei DB Zinsmarkt schon vorab über das Online Banking ein Festgeldprodukt zeichnen bevor das Geld auf dem Verrechnungskonto liegt?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.12.2023 - 15:59 Uhr Link

ja

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 27.12.2023 - 16:33 Uhr Link

Danke. Ich habe gerade gezeichnet und den Betrag über das Online Banking überwiesen. Ich hoffe, dass dieser bis spätestens übermorgen auf meinem Verrechnungskonto bei der DB liegt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.12.2023 - 20:07 Uhr Link

Hallo, woher weiß man eigentlich, ob beim DB ZinsMarkt die Anlagebank den Vertrag auch angenommen hat? Denn man bekommt nach Abbuchung des Betrages ja nur eine vorläufige anlagebestätigung („vorbehaltlich der Annahme durch die Anlagebank“). In den FAQ steht ja auch, dass bei Ablehnung der Vertrag rückabgewickelt werde. Aber woher weiß ich, ob er angenommen wurde? Man bekommt ja keine endgültige Bestätigung….

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 24.12.2023 - 20:36 Uhr Link

Das wäre aber echt übel, wenn man bei jedem Vertragsabschluss 14 Tage bibbern muss…

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.12.2023 - 07:41 Uhr Link

Ja, wobei ich auch nicht weiß, ob es 14 Tage sind? Wäre ja gut, es irgendwie zu erfahren

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.12.2023 - 12:06 Uhr Link

Weiß das jemand ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.12.2023 - 12:17 Uhr Link

@Kathrin,
"In den FAQ steht ja auch, dass bei Ablehnung der Vertrag rückabgewickelt werde. Aber woher weiß ich, ob er angenommen wurde? Man bekommt ja keine endgültige Bestätigung…."

Du hast Dir die Frage bereits selbst beantwortet.
Nimmt die Anlagebank Deine Anlage nicht an, so bekommst Du von DB eine Mail, wo Dir dies mitgeteilt wird. In der Mitteilung steht keine genauere Begründung.
Ja, ist ärgerlich das da das Geld 14 Tage tot auf dem Konto liegt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.12.2023 - 12:36 Uhr Link

Und das erst 14 Tage später ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.12.2023 - 12:58 Uhr Link

Bei mir taucht die Anlage aber bereits im online Banking auf und die Tage der Laufzeit gehen auch täglich runter. Heißt das das die Bank angenommen hat ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 25.12.2023 - 12:59 Uhr Link

In den Anlage- und Geschäftsbesorgungsbedingungen für den DB ZinsMarkt heißt es: „Lehnt die Anlagebank den Vertrag ab, wird dieser unverzüglich rückabgewickelt.“ Ein konkreter Zeitraum wird dort nicht genannt, aber erfahrungsgemäß sollten das nur wenige Tage sein. Die hier vielfach erwähnten 14 Tage beziehen sich entweder auf das allgemeine Widerrufsrecht oder auf die Tatsache, dass man beim DB ZinsMarkt generell nur alle 14 Tage bzw. 2 x pro Monat anlegen kann (Zeichnungsfrist). Wenn also ein Antrag abgelehnt wird, hat man erst ca. 2 Wochen später eine neue Gelegenheit, sein Geld anzulegen - ggf. dann eben bei einer anderen Bank.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.12.2023 - 14:16 Uhr Link

Danke!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.12.2023 - 20:59 Uhr Link

Hallo Spooky, wenn ich bei der pbb bei 4,25 Prozent Zinsen auf 10 Jahre mit Zinseszins 66 000 anlege und bei der KKI 64500 bei 4,5 Prozent auf 10 Jahre, bin ich doch auf der sicheren Seite, also komme nur minimal in den letzen Tagen der Laufzeit über 100 000, oder? Sehe ich das richtig, dass ich mit den beiden Summen das beste heraushole mit Zinseszins aber zugleich auf der sicheren Seite bin ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 22.12.2023 - 22:07 Uhr Link

Da ja, wie wir jetzt alle wissen ;-), die Zinsen auch in Österreich immer mit abgesichert sind, sollte es dort bei den genannten Ausgangswerten, bis auf das erwähnte "Kleinvieh" (> 100.000 €), keinen Grund zur Sorge geben - sofern die Einlagensicherung in 10 Jahren immer noch in der heutigen Form besteht, zahlungsfähig ist und auch sonst nichts Unerwartetes passiert. Dasselbe gilt natürlich auch für die pbb.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 21:54 Uhr Link

In Festgeldanlage bei der CA Auto Bank den Kontoeröffnungsdokumenten werde ich gebeten die Anlagesumme auf das Konto DE19 70020270 0069115500BIC HYVEDEMMXXXzu überweisen.
Nach Überprüfung der BIC musste ich feststellen, das dieses Konto scheinbar zur Unicredit Bank AG (Hypovereinsbank) München gehört. Weiß jemand ob das normal / korrekt ist?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 22:32 Uhr Link

Hallo Guten Abend Günter. Die IBAN istnormalundkorrekt. Alles in Ordnung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 22:47 Uhr Link

Ja ist korrekt hab ich auch schon mehrmals gemacht...Name und Kontonr. nicht vergessen im Text.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 16:00 Uhr Link

Hallo zusammen,
hat jemand Informationen zur J&T Direktbank? Ich habe da ein Tagesgeldkonto eingerichtet. Wenn ich mich einloggen will, sehe ich seit 6 Tagen nur "Leider haben wir derzeit ein technisches Problem.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 16:15 Uhr Link

Ist bei mir auch so …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 21.12.2023 - 16:19 Uhr Link

Die betreffenden Cookies im Browser löschen und die Seite danach noch einmal aufrufen hilft nicht? Ich weiß, das ist meine "Standardlösung" für Probleme dieser Art, aber tatsächlich funktioniert sie erstaunlich oft. Ich habe ansonsten im Netz auch keinerlei Hinweise gefunden, dass bei der Bank eine größere Systemstörung vorliegt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 16:46 Uhr Link

Bei funktioniert die JT Bank Online seit Monaten an völlig ohne Störungen, schon zahlreiche Transaktionen abgewickelt, grade noch mal problemos eingeloggt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 16:59 Uhr Link

Bei der App Funktioniert es bei mir nicht

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 17:35 Uhr Link

Hallo Spooky78, der Hinweis mit dem Löschen der Cookies hat funktioniert. Ganz herzlichen Dank!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 20:11 Uhr Link

Sowohl App als auch Webinterface funktionieren tadellos bei mir, gerade getestet ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 25.12.2023 - 16:34 Uhr Link

Ich habe mein Browser, FF, so eingestellt, dass er nach dem Schließen einer Seite alle Cookies im Verlauf und Cache zu dieser Seite löscht. Somit sind nie veraltete temp. Dateien im Cache.
Ja, die Seiten muss der Browser wieder komplett neu aufrufen/aufbauen, denn er hat keine Unterstützung aus dem Cache mehr.
Bei den Geschwindigkeiten der heutigen Geräte merkt man das nicht mehr.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 11:13 Uhr Link

Wie sind denn eure Erfahrungen mit der akf Bank? Ist diese empfehlenswert oder sollte man die Finger davon lassen? Das dortige ActiveTan Verfahren finde ich um einiges komplizierter als bei anderen Banken.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 16:20 Uhr Link

Meine Frau, mein Schwager und ich sind seit über einem Jahr Kunde bei der akf Bank. Wir können nur Gutes über diese Bank berichten. Zinsen werden pünktlich und korrekt gezahlt. Mein Schwager hat kein Smartphone. Er nutzt das TAN-Verfahren, bei dem er sich die TAN per SMS schicken lässt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 22:56 Uhr Link

@Spooky78Danke erstmal. Falls sich die Zinsen auch morgen im Onlinebanking nicht ändern, werde ich vorsichtshalber erstmal bei der Bank anrufen und da mal nachhaken.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 23:00 Uhr Link

hast du denn das geld schon auf dem tagesgeldkonto?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 23:11 Uhr Link

Nein. Wollte ich morgen überweisen, weil ich erst heute den Secure go plus Aktivierungscode per Post erhalten habe.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 23:14 Uhr Link

Man kann aber jetzt schon - auch ohne Geld auf dem TGkonto- den Festgeldvertrag schon abschließen oder ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 23:23 Uhr Link

Das habe ich mich auch gefragt. Man kann einen Betrag eingeben, die Anlagedauer wählen und unten steht das Button "jetzt beantragen". Ob das so funktioniert, keine Ahnung.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 09:01 Uhr Link

Hallo,
meine Erfahrungen zur GEFA-Bank:
Ich habe letzten Donnerstag Video-Ident durchlaufen. Am Samstag kam schon der Aktivierungscode für SecureGoPlus.
Am Montag (18.12.)habe ich telefonisch angefragt, ob ich den Zinswachstumvertrag schon abschließen kann, auch wenn das Geld noch nicht auf dem Tagesgeldkonto ist. Dies wurde von der Dame klar verneint!
Also habe ich auf den Geldeingang gewartet und dann den Zinswachstumvertrag am Dienstag (19.12) abgeschlossen.
Am selben Tag war im Posteingang dann auch eine Anlagebestätigung, in welcher auch eindeutig die alten, höheren Zinssätze aufgeführt sind.
Seit gestern (20.12.) sind ja auf der Homepage alle Zinssätze für Festgeld, Zinswachstum etc. deutlich reduziert.
In meinem Account jedoch werden auch heute (21.12) noch eindeutig die alten, höheren Zinssätze angeboten.

Viele Grüße
Dietmar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 21.12.2023 - 09:47 Uhr Link

@DietmarVielen Dank für deine Darlegung. In meinem Online Banking haben sich die Festgeldzinsen ebenfalls immer noch nicht geändert. Ich denke mal, dass ich noch die Möglichkeit habe meine Anlage zu den alten Konditionen zu tätigen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 22:08 Uhr Link

Leider sind in den Vertragsunterlagen keine Festgeldzinsen vermerkt, lediglich Tagesgeldzinsen, weil es sich hierbei erstmal um ein Tagesgeldkonto handelt. Vom Referenzkonto überweist man erstmal einen Betrag auf dieses Tagesgeldkonto und anschliessend hat man im Online Banking dann die Möglichkeit ein Festgeldprodukt auszuwählen und da stehen bei mir noch die alten Zinsen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 20.12.2023 - 22:38 Uhr Link

@J.T.: Wenn im Online-Banking noch die alten Zinssätze stehen, sollten die auch noch gelten. Vor dem Abschluss muss es aber irgendwo noch eine Übersicht geben, wo die Vertragsdetails des Festgeldes aufgeführt sind, einschließlich des vereinbarten Zinssatzes. Notfalls würde ich jeweils Screenshots machen und speichern, damit man im Streitfall einen Beleg hat.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 22:48 Uhr Link

naja, aber bis das Geld auf dem Tagesgeldkonto ist, könnten die Zinsen ja angepasst sein ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 20:59 Uhr Link

Bei der GEFA gelten ab 20.12.2023 neue Zinssätze für Festzinsprodukte:

3,00% p.a. für 6 Monate
3,15% p.a. für 12 Monate
3,15% p.a. für 24 Monate
3,15% p.a. für 36 Monate
3,15% p.a. für 48 Monate

Ich habe bereits ein Konto eröffnet und heute morgen das Online Banking eingerichtet. Da stehen bei mir immer noch die alten Zinssätze. Bedeutet es, dass ich noch die Möglichkeit habe mein Geld zu den alten Konditionen anzulegen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 21:05 Uhr Link

ne, das ist morgen umgestellt

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 20.12.2023 - 21:30 Uhr Link

@ J.T.: Letztlich gilt der Zinssatz, der bei Vertragsschluss auf den Dokumenten steht. Manche Banken (z.B. die abcBank) bieten ihren Bestandskunden auch noch ein paar Tage nach einer angekündigten Zinsänderung den Abschluss zu den bisherigen Konditionen an. Sollte das bei der GEFA auch der Fall sein, würde ich noch schnell die Möglichkeit nutzen und zu den alten Konditionen abschließen. Auf jeden Fall sollte dann aber vor der endgültigen Zustimmung, die i.d.R. durch die TAN-Eingabe erfolgt, geprüft werden, ob auf den Vertragsunterlagen auch wirklich noch der alte Zinssatz vermerkt ist. Falls nicht, würde ich den Vorgang abbrechen, um mich im Nachhinein nicht in nervige, und ohnehin meist aussichtslose Diskussionen mit der Bank einlassen zu müssen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 22:02 Uhr Link

da könnten sich wirklich alle Banken an der abc Bank orientieren ...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 18:49 Uhr Link

Hallo,
kann/soll man jetzt noch Geld an Zinspilot überweisen und anlegen(My Money Bank)? Oder besser nicht mehr?
Danke!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 20.12.2023 - 20:00 Uhr Link

Die Tatsache, dass Zinspilot in Kürze als eigenständige Marke verschwindet, sollte nichts daran ändern, wie Anlagen dort abgewickelt werden. Wenn man also bereits ein Zinspilot-Konto hat, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, dass man die dortigen Angebote auch noch weiter nutzt. Bei Endfälligkeit der Festgelder dürften die entsprechenden Bescheinigungen dann halt vermutlich nur mit einem WeltSparen-, statt einem Zinspilot-Briefkopf versehen sein. Sonst sollte sich nicht allzu viel ändern. Ich würde auch annehmen, dass nach der endgültigen Zusammenlegung beider Portale auch wieder Angebote der My Money Bank bei WeltSparen zu finden sein werden. Für Laufzeiten von 2, 3 und 5 Jahren gibt es für die Bank ohnehin weiterhin den DB ZinsMarkt als Alternative.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.12.2023 - 15:40 Uhr Link

Finanztip schreibt heute:
" Zinspilot wird eingestellt: Was Du wissen musst
Ende 2024 stellt das Fintech Raisin sein Geldanlage-Portal Zinspilot ein. Wenn Du Dein Tagesgeld dort hast, wird es im Laufe des kommenden Jahres gekündigt. Es soll auch eine Option geben, vereinfacht zum Zinsportal WeltSparen (ebenfalls von Raisin) umzuziehen. Sobald es Details gibt, liest Du sie bei uns. Oder Du wechselst einfach zu einer unserer Tagesgeld-Empfehlungen. Du hast ein Zinspilot-Festgeld? Dann musst Du nichts beachten – es kann aktuell keine restlichen Laufzeiten geben, die über 2024 hinausgehen. Jedes Festgeld wird also noch vor dem Zinspilot-Ende regulär ausgezahlt. Aktuell kannst Du noch Festgeld mit einer Laufzeit von höchstens neun Monaten abschließen."

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 22.12.2023 - 19:11 Uhr Link

Wieso nicht mehr anlegen bei Zinspilot. Das, was an kurzen Laufzeiten noch geht, ist doch optimal. Z.b 6 Monate Crédit Agricole mit 4,1% kannst fast so ansehen wie ein Tagesgeld mit 6 Monate Zinsgarantie. Ich hoff nur, daß nach der endgültigen Fusion auch die (dann ehemaligen) Angebote von Zinspilot in Weltsparen aufgenommen werden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.12.2023 - 17:37 Uhr Link

Zinspilot hat das Festgeldsparen für >=1 Jahr abgeschafft. Damit sind leider Anlagemöglichkeiten über diesen einfachen Weg bei guten französischen Banken mit hohen Zinsen nicht mehr gegeben. Bei Weltsparen gibt es dafür leider keinen Ersatz.
Ist es ratsam mit Festgeldanlagen auf italienische Banken mit guten Zinsen bei Weltsparen umzusteigen?
Danke für eure Informationen schon im Voraus.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 18.12.2023 - 19:30 Uhr Link

1. Zinspilot hat nicht nur die Festgelder mit längerer Laufzeit aus dem Programm genommen, sondern vielmehr wird das ganze Portal in Kürze geschlossen (https://finanzbusiness.de/nachrichten/fintech/article16695990.ece).

2. Auch WeltSparen hat französische Banken im Angebot, u. a. die Banque BCP, Younited Credit oder die Orange Bank. Zudem würde ich annehmen, dass im Zuge der Zinspilot-Schließung weitere Institute von dort übernommen werden. Ansonsten hat übrigens auch der DB ZinsMarkt mit der Crédit Agricole Consumer Finance und der MyMoney Bank zwei französische Institute im Programm. Bei Check24 gibt es hingegen meines Wissens nach aktuell keine französischen Offerten, zumindest nicht mit längerer Laufzeit.

3. Die italienischen Banken zahlen nicht ohne Grund höhere Zinsen. Das Länderrating von Italien ist mit BBB einfach deutlich schlechter als das von Deutschland, den Niederlanden oder auch Frankreich. Umso mehr ist hier die Bonität der einzelnen Institute entscheidend. Da gilt es, sich gut zu informieren und abzuwägen, welches Risiko man eingehen will. Natürlich gilt auch in Italien die gesetzliche Einlagensicherung von 100.000 €, aber wenn es blöd läuft und mehrere Banken gleichzeitig in eine Schieflage geraten (womit auch der italienische Sicherungsfonds vermutlich überfordert sein dürfte), würde ich nicht darauf wetten, dass ausgerechnet die neofaschistische Regierung von Frau Meloni die Einlagen wohlhabender ausländischer Anleger mit italienischem Steuergeld rettet.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.12.2023 - 19:31 Uhr Link

Gibt es bei weltsparen keine guten französischen Banken? Orange BAnk gibt es doch. Credit Agricole fehlt leider

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.12.2023 - 19:49 Uhr Link

Bei der Orange Bank werden in Spanien 19% Quellensteuer abgezogen.
Um das zu umgehen, braucht man extra ein Formular. Das habe ich einmal bei einer belgischen Bank versucht mit dem Ergebnis: das Formular ist bis heute nicht bei Weltsparen angekommen mit der Folge - Stress ohne Ende!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 18.12.2023 - 19:55 Uhr Link

@ Günter: Noch zur Ergänzung: Bei den französischen Auto-Banken (Renault, Opel & Stellantis) kann man auch direkt über deren deutschsprachige Webseiten anlegen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.12.2023 - 20:01 Uhr Link

Spooky, bei der CA kann man auch direkt über die hp anlegen, aber besser ist es beim DB Zinsmarkt

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 18.12.2023 - 21:55 Uhr Link

Oder du gehst zur CA Autobank und nimmst das Festgeld Plus läuft 4 Jahre bei 4,2% p.a. und du kannst jederzeit mit 32 Tagesfrist kündigen... Nachteil für manche: Italienische anstatt Französischer Einlagensicherung... Mir persönlich egal, da CA Auto ein vernünftiges Rating hat und bisher alles astrein in der Abwicklung lief. Hab heut gleich nochmal was angelegt...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.12.2023 - 11:31 Uhr Link

Hallo Stefan,

habe diesesmal keinen Freischaltcode bekommen, ist auch nicht im Spamordner gelandet. Bitte nochmals versenden.

Gruß Günter

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 17.12.2023 - 11:55 Uhr Link

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.12.2023 - 17:44 Uhr Link

Reine Kontoüberträge vom eigenen Inlandskonto auf das eigene Auslandskonto oder umgekehrt sind nach §§ 67AWVff. AWV nicht meldepflichtig. Meldepflichtig wird es erst wenn man auf sein Auslandskonto ein Festgeld vereinbart mit einer Laufzeit von länger als 12 Monate.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 15:30 Uhr Link

heute keine Leitzinsänderung bei der EZB

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 15:51 Uhr Link

Alles andere wäre aber auch eine Sensation gewesen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 14.12.2023 - 16:03 Uhr Link

Naja, wenn man sich die Entwicklung der Festgeldzinsen in den letzten Tagen und den Kursverlauf des DAX ansieht, wäre eine leichte Zinssenkung durchaus im Bereich des Möglichen gewesen. Ich rechne allerdings auch erst in ein paar Monaten mit einem entsprechenden Zinsschritt nach unten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 16:41 Uhr Link

Nein, auf Zinssenkungen bereiten Notenbank zunächst vor, die kommen nicht aus heiterem Himmel.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 16:54 Uhr Link

Die heutige Zeit ist unberechenbar

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 15.12.2023 - 19:14 Uhr Link

trotzdem haben einige Banken bereits die Tagesgeldzinsen zum Teil deutlich gesenkt bzw. lassen die Neukundenkonditionen auslaufen... es ist jetzt sehr schwierig geworden ein gutes (seriöses) Tagesgeldkonto mit 4% oder mehr und länger als 4 Monaten Zinsgarantie zu erhalten...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.12.2023 - 12:44 Uhr Link

@Sparer,
steht eine Zinssenkung bei den Notenbanken an, so wissen die Baken es bereits bevor die Zinssenkung bekannt gegeben wird.
Da ist es für uns Sparer zu spät.
Aus diesem Grund beginne ich jetzt an zu splitten, ein Teil TG mit über 4 % Zinsen, ein weiterer Teil FG auf 12 Monate, den Rest auf 18 Monate.
Länger nicht.
Ich gehe von einer Zinssenkung im ersten Quartal 2024 aus, meine Glaskugel.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.12.2023 - 13:54 Uhr Link

Ähm… woher sollen die Banken das denn vorher wissen? Es gibt Erwartungen des Marktes (inkl. der Banken), aber ob die sich bewahrheiten, wissen die auch erst bei der offiziellen Bekanntgabe.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.12.2023 - 14:37 Uhr Link

Die Banken sind näher dran als Du und ich.
Auf der Arbeit sagt man "Flurfunk".

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.12.2023 - 19:21 Uhr Link

@Fred: Es ging darum, ob am letzten Donnerstag die Chance einer EZB-Leitzinssenkung gab. Nicht, ob Banken senken.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.12.2023 - 20:29 Uhr Link

Hallo Fred, wieso denn nur 12 und 18 Monate? Wären nicht auch 2 und 3 oder 4 jahre gut, wenn, wie du sagst, 2024 die Zinsen gesenkt werden?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 17.12.2023 - 21:09 Uhr Link

@Fred

Ich versteh die Logik auch nicht. Du weist ja auch extra hin: "Länger nicht." Darf ich fragen, welcher Gedanke da hinter ist?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 20.12.2023 - 13:11 Uhr Link

Anmerkung:
Nagel mahnte zur Wachsamkeit. "Mit einer hohen Wahrscheinlichkeit ist der Zinshöhepunkt erreicht", sagte er. "Allen, die deshalb gleich auf eine baldige Zinssenkung spekulieren, sage ich: Vorsicht, es haben sich schon manche verspekuliert."
Quelle:https://www.n-tv.de/wirtschaft/Zinssenkungen-Es-haben-sich-schon-manche-verspekuliert-article24613786.html

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 12:47 Uhr Link

Hallo,kann jemand aktuell eine Bank bzgl. Festgeld für Kinder anbieten?Danke

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 13:10 Uhr Link

Renault Bank bietet U18 Konten an

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 14.12.2023 - 13:14 Uhr Link

Festgelder für Minderjährige bieten u. a. die pbb direkt, die IKB sowie die Autobanken Renault Bank direkt, Opel Direktbank und Ford Money. Aufgrund der aktuell hohen Nachfrage muss man sich allerdings bei einigen der genannten Institute auf eine längere Bearbeitungszeit einstellen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 08:08 Uhr Link

Hallo
Wie lange hat eine Bank Zeit, bis Geld auf einem neu angelegten Anlagekonto verzinst wird?
Danke

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 09:10 Uhr Link

@Bob bei meinen Festgeldern bei diversen Banken in diversen Länder wurde immer ab Tag des Geldeinganges bei der Bank verzinst, auch wenn die Eröffnung bzw. Verbuchung mal paar Tage länger gedauert hat war Verzinsungsbeginn immer auf den Tag an dem das Geld auf dem Konto der Bank ankam "zurückdatiert"...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 14.12.2023 - 09:16 Uhr Link

Mir ist nicht so ganz klar, was du meinst.
Verzinst wird üblicherweise zu den Zeitpunkten, die in den Vertragsbedingungen festgelegt sind. Bei Tagesgeld z.B. am Monatsende, am Ende eines Quartals oder eines Jahres.
Die Gutschrift der Zinsen erfolgt manchmal schon am Folgetag, manchmal wenige Tage nach der Fälligkeit, dann aber mit Valuta zur Fälligkeit.
Meiner eigenen Erfahrung nach sollte die Zinszahlung ca. nach 5 Tagen erfolgt sein. Wenn das nicht der Fall sein sollte, würde ich mal in freundlichem Ton nachfragen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 21:02 Uhr Link

bei den Festgeldern wäre ein Filter für die Zinsausschüttung hilfreich, damit man z.B. nur Angebote sieht, die mindestens jährlich Zinsen ausschütten und nicht erst am Ende der Laufzeit.
LG

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 13.12.2023 - 22:42 Uhr Link

Wurde auch schon von so einigen anderen Usern hier gewünscht und ist auf der Todo-Liste :-) Kann nur leider nicht sagen, wann ich es umgesetzt bekomme, da die Liste lang ist :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 13.12.2023 - 20:48 Uhr Link

Die pbb ändert zum 02.01.24 die Konditionen.
Auf ihrer Seite schreiben sie, dass bereits bei Neuanträgen ab 12.12. die jetzt gültigen Zinsen nicht mehr gewährleistet werden können!
Ab 02.01.
- gibt es für Neukunden keine Sonderkonditionen beim Tagesgeld, dafür steigt das Tagesgeld auf 2,25 %
- sinkt des Festgeld ab einer Laufzeit von 2 Jahren Laufzeit und das FestgeldPlus ab einer Laufzeit von 12 Monaten

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.12.2023 - 21:22 Uhr Link

Hallo, gibt es irgendetwas zu beachten, wenn man über den DB Zinsmarkt bei der Credit Agricole ein Festgeld anlegt? Die Zinsen sind ja gut und die Bank hat ein gutes Rating. Was mich etwas abhält, ist, dass sie keine deutsche Bank ist und ich dann denke, dass man hier irgendwelche vorher nicht bedachten Dinge doch bedenken sollte, etwa die Sache mit der Meldung, die sich aber nun wie ich den Beiträgen entnehme als unproblematisch herausgestellt hat. Also spricht irgendetwas dagegen dort Geld anzulegen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.12.2023 - 21:43 Uhr Link

2 Tage vor Anlagestart überweisen. Zinsen über Einlagensicherung wohl nicht abgedeckt, aber das hast Du ja mitbekommen. Tel. Meldung ist ein Witz, es wird ja nicht einmal Dein Name erfasst...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 11.12.2023 - 00:31 Uhr Link

@ Holk & Kathrin: Entgegen meiner früheren Vermutung an anderer Stelle hier im Forum sind offenbar auch in Frankreich noch nicht ausgeschüttete Zinsen von der Einlagensicherung gedeckt. Zwar konnte ich auf der Website des zuständigen Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution bislang keine entsprechende Richtlinie finden, aber laut WeltSparen soll es wohl so sein:

"Sind Geldanlagen in Frankreich sicher?

In Frankreich gelten wie in allen europäischen Ländern die gesetzlichen Regelungen zur Einlagensicherung. Das bedeutet, dass Einlagen und aufgelaufene Zinsen bis zu 100.000?€ je Kundin beziehungsweise Kunde und Bank durch den französischen Einlagensicherungsfonds Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution (FGDR) abgesichert sind."

(https://www.weltsparen.de/geldanlage/frankreich/)

Und was die Meldepflicht für Auslandstransaktionen bei Beträgen über 12.500 € und Laufzeiten über einem Jahr angeht, kann man diese zwar lächerlich finden, das entbindet einen dennoch nicht, dieser nachzukommen, weil das ansonsten eine Straftat darstellt, die im Extremfall eine empfindliche Geldstrafe nach sich ziehen kann (https://www.biallo.de/geldanlage/ratgeber/auslandsueberweisung-melden-so-gehts/).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.12.2023 - 06:05 Uhr Link

Lieber Spooky, vielen Dank!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.12.2023 - 09:01 Uhr Link

@spooky: Meldepflicht: mach Mal die Pferde nicht scheu... Du hast mich wohl falsch verstanden: wie soll nachgewiesen und bestraft werden, dass nicht gemeldet wurde, wenn telefonisch gemeldet werden darf und dabei keine Anfrage des Namens erfolgt? Okay vielleicht ist das doch nicht lächerlich, sondern traurig, weil oftmals Normalzustand wie in D Dinge umgesetzt werden...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.12.2023 - 09:34 Uhr Link

@Spooky @Holk ... Telefonische Auskunft der Deutschen Bank am Freitag: Meldepflicht besteht nicht, wenn der Anlagevertrag zwischen dem Anleger und einer deutschen Bank abgeschlossen wird, wie z.b bei dem Produkt Credit Agricole Zinsmarkt Deutsche Bank. Meldepflicht besteht nur bei Direktanlage im Ausland. Im übrigen sollen die Bußgeldandrohungen nicht für Privatanleger gelten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.12.2023 - 10:01 Uhr Link

Aber wenn man über den Zinsmarkt abschliesst, ist doch keine Meldung nötig, wurde gerade gesagt...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 11.12.2023 - 11:43 Uhr Link

@ Holk: Sowohl WeltSparen (https://www.weltsparen.de/faq/bedeutet-awv-meldepflicht/ ) als auch der DB ZinsMarkt (siehe Kap. 1, Nr. 10 der Anlage- und Geschäftsbesorgungsbedingungweisen) weisen explizit auf die AWV-Meldepflicht ihrer Kunden hin. Dort steht nirgends, dass das jeweilige Vermittlungsportal einem diese Aufgabe abnimmt oder eine Meldung bei Treuhandanlagen nicht erforderlich ist. Auf die telefonische Auskunft der DB würde ich mich hierbei daher nicht verlassen.
Auch denke ich nicht, dass die erwähnten Bußgeld-Regelungen nur für Unternehmen gelten. Vermutlich werden private Bagatellfälle nur nicht weiter verfolgt, sofern bei einer Steuer- und Kontenprüfung nicht auch noch andere Vorgänge ans Licht kommen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 11.12.2023 - 11:53 Uhr Link

Sorry, ich meinte natürlich (auch) @ Monti. Hatte bereits einen ausführlichen Text zu dem ursprünglichen (Doppel-)Post geschrieben, der dann zwischenzeitlich von Stefan gelöscht wurde, so dass ich wieder von vorn anfangen musste. Dabei ist dann die namentliche Zuordnung durcheinandergeraten. Wird Zeit, dass das schon mehrfach angekündigte "Update" des Forenbereichs endlich kommt, damit alles (hoffentlich) übersichtlicher wird und solche Fehler künftig nicht mehr passieren.;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.12.2023 - 13:11 Uhr Link

@spooky + all: das sollte wohl an einen anderen adressiert gewesen sein. Könnt Ihr alle Mal aufhören, über Theorie zu diskutieren??? Nochmal: Praxisrelevant ist die Meldepflicht für Privatpersonen nach mein Verständnis nach nicht! Bußgelder zu verhängen wird ad absurdum geführt mit einer Tel. Durchgabe ohne Möglichkeit der Namenserfassung! Was ist daran nicht zu verstehen? Blinder unsinniger deutscher Gehorsam, der den Verstand vernebelt?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 11.12.2023 - 13:59 Uhr Link

@ Holk: Das war lediglich ein Hinweis auf die m.E. geltende Rechtslage (der auch in erster Linie für Monti bestimmt war, siehe oben). Wie die letztlich in der Praxis umgesetzt wird und ob man sich daran hält, ist eine andere Frage. Das könnte man bei der Anschnallpflicht im Auto oder der Anmeldung von Empfangsgeräten bei der (Ex-)GEZ ebenso diskutieren. Wer nicht melden will, der macht es halt nicht. Aber deswegen ist es noch lange nicht legal oder strafbefreit. Und im Übrigen wird hier andauernd über "Theorie" diskutiert, z.B. beim (leidigen) Thema "Einlagensicherung".

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.12.2023 - 14:08 Uhr Link

Da hat Spooky völlig recht - ich glaube, wir sollten einfach mal vom wahrscheinlichen Fall ausgehen, dass Banken wie KKI, Bank 11, abc, Gefa, Aareal nicht pleite gehen....

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 11.12.2023 - 16:40 Uhr Link

Zum Thema AWV.
Ich finde es erfreulich und positiv, dass die Bundesbank Hannover die AWV "unbürokratisch" handhabt.
Es ist für mich jedenfalls überhaupt kein Argument, der Verpflichtung zur Meldung nicht nachzukommen, nur weil die Meldung nicht in 3facher Ausführung plus beglaubigter Ausweiskopie verlangt wird. Auf meinen Klarna Unterlagen habe ich kurz notiert´mit wem ich wann telefoniert habe, und alles ist gut. Die BB hat die Zahlen für ihre Statistik, und ich habe mit minimalstem Aufwand meine Pflicht als Anleger erfüllt.
Davon abgesehen halte ich mich auch in meinem weiteren sozialen Leben immer an Vorschriften, die sanktioniert werden, aber bei denen mein Name auch nicht gleich erfasst wird, z. B. Straßenverkehr (möglichst immer...), Müll- und Sondermüllentsorgung, Ablieferung von Fundsachen, kein Schwarzfahren usw. Und ich kann sehr gut damit leben, dass es Mitmenschen gibt, die dieses Verhalten für Anzeichen eines vernebelten Verstandes halten. MfG

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 11.12.2023 - 22:27 Uhr Link

@Spooky: Ohje, so sorry. Da habe ich mein Moderieren scheinbar nicht so recht aufgepasst :-( Update ist in Arbeit, aber derzeit Kinder wieder krank hier. Never ending story ... :-(

@Holk: Ich denke, da gilt wie immer der alte Spruch "Jedem Kind sein Luftballon". Kein Grund, deine Sichtweise anderen aufzudrücken. Die Meldepflicht besteht, ob effektiv sanktionierbar oder nicht. Das kannst du für dich handhaben, wie du magst. Andere machen es anders. Können wir glaube ich alle akzeptieren, dass wir das ggf. unterschiedlich sehen, ohne das groß breitzutreten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 11.12.2023 - 23:36 Uhr Link

Stefan ist wie das Sandmännchen: Er kommt pünktlich jeden Abend, beruhigt die aufgeregten "Kinder" und breitet eine Decke der Harmonie über sie aus, damit alle ruhig schlafen können. ;-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 12.12.2023 - 01:10 Uhr Link

@H.M.: Was bin ich froh, dass es zumindest auch nur Halbvernebelte gibt, die dann sogar noch mit mir als Mitmenschen, der ja fast schon zu Regelverstößen aufruft, gut leben können. Das war ja schonmal anders

Und noch zur Info: ich habe ja gemeldet, sonst wüsste ich ja nicht, wie sinnbefreit das ist.
Und noch was: Auch Ich trenne Müll, fahre nicht schwartz etc. Ich sammel sogar Müll am Strand und im Wald auf, ich spreche auch vor allem hier in Spanien Leute (Franzosen und Spanier) an, die ihr Auto sehr gerne einfach so Mal 10 Minuten laufen lassen würden, wenn man nichts sagen würde. Und ich fahre auch mit Bedacht, wenn absolut nichts los ist, bei Rot über die Ampel, weil ich ungeduldig bin und sonst die Umwelt mehr belasten würde. Und ich kritisiere halt Steuerverschwendung und Leute, die wenig hinterfragen und nur das fucking, nicht durchsetzbare Bußgeld sehen...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 12.12.2023 - 10:31 Uhr Link

@Spooky: Kritische Anleger, wo sich Sandmann und Batman gute Nacht sagen :-)

@Holk & @All: Lasst uns doch bitte beim Thema Geldanlage bleiben. Ob hier jemand Müll trennt, bei rot über die Ampel fährt oder Meldepflichten für sinnvoll, sanktionierbar, beachtenswert oder komplett lächerlich hält, ist sicherlich eine interessante Diskussion, aber eine persönliche Meinung und die kann man eher Spiegel-Forum diskutieren. Ich für mich bin hier für die Geldanlage, nicht für die persönlichen Sichtweisen anderer zu Ampeln, Gesetzen, Mülltrennung/-sammlung oder beleidigende Äußerungen von dem ein oder anderen User. Ich bin ein einfacher Mensch und will Zinsen & Rendite - und ich denke, das geht vielen hier so :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 14:43 Uhr Link

Moin, wie lange dauert die Kontoeröffnung beim DB Zinsmarkt in etwa? Ich hatte vor acht Tagen meine Anmeldung+PostIdent durchgeführt, die Unterlagen per Brief weggeschickt und warte nun auf meine Kontoeröffnungsbestätigung. Bei allen Banken (>10), bei denen ich ein Konto in den letzten Quartalen eröffnet hatte, konnte ich das Konto nach spätestens einer Woche auch vollständig nutzen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 13:47 Uhr Link

Hallo, weiß jemand ob man beim DB Zinsmarkt eine Anlagebestätigung ins Postfach im online Banking zb als PDF bekommt oder sieht man die Anlage nur ohne solch ein Dokument zu erhalten? Ich frage auch deshalb, weil aus welchen Gründen auch immer, mein Postfach nicht funktioniert, der telefonsupport wusste auch nicht, woran es liegt. Ich werde Montag mal in eine Filiale gehen, aber unabhängig davon wüsste ich gerne, ob man das Postfach für eine Anlage denn benötigt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 15:38 Uhr Link

AWen zu DB-ZiMa + Frage an Spooky: Nur 1 Anlage geht ohne Zugangsdaten, wenn noch nicht registriert im Registrierungsprozess über die Auswahl einer Anlage. Wichtig: 2Tage vor Anlagestart überweisen, 1 Tag vorher reicht NICHT (auch wenn online Zugang vorhanden ist)!!! Die Ankunft der Zugangsdaten (normalerweise 3 Briefe) dauert unterschiedlich lang. Ca. 5-9 Tage inkl. WE. Mit dem Postfach hatten die Probleme. Man muss auf eSafe umstellen und dafür eine TAN eingeben, ein Tag später hat es bei mir dann geklappt. Solange man keinen online-Zugang hat (inkl. TAN-App-Einrichtung) bekommt man Briefe über die Anlagen, später mit Investment kann man die Bestätigung sofort runterladen, ohne in den eSafe zu gehen. Im eSafe ist die Bestätigung dann eh erst 1-2 Tage später. Die Bestätigung ist unter Vorbehalt der Annahme durch die Partnerbank. Ich denke, danach kommt nichts mehr. Spooky, kommt dann noch mal eine endgültige???

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 16:03 Uhr Link

Danke, Holk!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 18:03 Uhr Link

Danke auch von mir

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 08.12.2023 - 18:17 Uhr Link

@ Johannes: Noch ein Tipp zum Postfach/eSafe: Einfach mal alle DB-Cookies aus dem Browser löschen und dann noch einmal neu anmelden. Ich hatte neulich auch das Problem, dass im DB-OnlineBanking der eSafe nicht mehr funktionierte und mir dort keine Dokumente, sondern nur eine Fehlermeldung angezeigt wurden. Nach der o.g. Löschaktion ging es dann plötzlich wieder. Ansonsten kann man auch über die DB-App auf das Postfach zugreifen. Dort erhält man auch direkt nach Abschluss zunächst den sog. "Anlage- und Geschäftsbesorgungsvertrag" und i.d.R. einen Tag nach Laufzeitbeginn noch die offizielle Anlagebestätigung (beides als pdf-Datei).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 18:39 Uhr Link

Ah danke! Also kommt die anlagebestätigung ins Postfach :)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 11:37 Uhr Link

Ich verstehe nicht warum nicht jede Bank ein Post-Ident Verfahren anbieten kann. Nicht jeder fühlt sich in der Lage ein Video-Ident Verfahren durchzuführen, vor allem ältere Menschen mögen so was überhaupt nicht.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 12:01 Uhr Link

die meisten haben aber postident. welche Banken meinst du?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 12:10 Uhr Link

Ich habe gerade eine Kontoeröffnung bei der GEFA Bank durchgeführt und am Ende festgestellt, dass sie nur Video-Ident anbieten. Ich dachte Post-Ident wäre das gängige Verfahren und Video-Ident optional für diejenigen die keine Lust/Zeit haben zur Post zu rennen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 12:24 Uhr Link

Ja, das war mir bei der Gefa auch aufgefallen, weitere Beispiele fallen mir aber nicht ein. Hast du die Eröffnung jetzt abgebrochen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 12:41 Uhr Link

Ich glaube bei Trade Republic ist das auch der Fall. Ich habe die Eröffnung komplett durchgeführt bis zur Identifikation. Da ich das für meine Mutter mache und sie keine Lust auf Video-Ident hat, werde ich das nochmal bei der abcBank durchführen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 12:54 Uhr Link

stimmt . Trade Republic auch

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 08.12.2023 - 13:28 Uhr Link

@ Johannes: Bei der BMW Bank können Neukunden auch nur noch das VideoIdent-Verfahren nutzen. Früher bestand dort hingegen offenbar sogar die Möglichkeit, sich beim nächstgelegenen BMW-Händler zu legitimieren.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 13:29 Uhr Link

LeasePlan Bank und ISBank bieten auch nur Video-Ident an.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 14:13 Uhr Link

ich mache auch nur Postident. Video finde ich sehr unangenehm

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 14:16 Uhr Link

einfach mal an die Hotline wenden, dann geht's bei der GEFA auch mit Postdienst. Wie sage ich immer: man(n) muss nur mit die Leute reden -> Sehr geehrter Herr xxx,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Als Anlage erhalten Sie Ihren Post-Ident-Coupon für die Legitimation.

Haben Sie noch Fragen? Dann rufen Sie uns bitte an oder schreiben Sie uns.

Sie erreichen uns montags bis freitags von 8 Uhr -18 Uhr unter Tel.: 0202 / 49 57 41 41 oder per E-Mail: info@gefa-bank.de.

Freundliche Grüße
Ihre GEFA BANK

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 14:38 Uhr Link

Danke. Ich habe jetzt der Gefa Bank eine E-Mail geschickt. Das gleiche habe ich auch bei der Trade Republic gemacht, weil dort die Telefonhotline momentan down ist.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 14:44 Uhr Link

Ich wollte vor ein paar Monaten auch bei GEFA eröffnen. Und habe auch bzgl. eines PostIdent Coupons per Mail gefragt. Als Antwort bekam ich dann eine Nachricht, dass Postident nicht angeboten wird. Damit hat sich die Anlage dann für mich erledigt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 15:13 Uhr Link

Hallo Bernd, eröffne doch jetzt noch. Die Zinsen sind wahrscheinlich ähnlich geblieben oder sogar besser geworden
?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 15:32 Uhr Link

Hallo Johannes, ja das könnte ich zwar theoretisch machen,aber der Anlagebetrag liegt derzeit noch woanders im Festgeld ;)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 10:38 Uhr Link

Bei Trade Republic ist das wohl kein klassisches VideoIdent, sondern man macht ein Selfie und scannt sein Ausweisdokument ein und übermittelt diese zur Legitimation.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 11:35 Uhr Link

Also, ich habe folgende Antwort erhalten:

Guten Tag,

vielen Dank für Ihr Interesse an einer Kontoeröffnung bei der GEFA BANK.

Um die Kontoeröffnung für Sie durchführen zu können ist es erforderlich, dass Sie sich legitimieren.

Bitte nutzen Sie dafür das VideoIdent-Verfahren via IDnow. Informationen und den Link zum Start der Videolegitimation finden Sie hier:

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 18:54 Uhr Link

@J.T. ich weiß ja nicht, was und wie Du geschrieben/formuliert hast, hier mal meine Anfrage zu der bereits geposteten Antwort der Gefa:Sehr geehrte Damen und Herren,

leider kann ich mich per Videoident nicht legitimieren. Bitte senden Sie mir ein Postident zu.
Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Damit hat es jedenfalls im September 2023 noch geklappt; kann ja sein, dass die Gefa inzwischen auch überlastet ist oder umgestellt hat.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 18:55 Uhr Link

bei mir hats donnerstag geklappt. Welche Zinsen hattest du denn damals?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 09.12.2023 - 19:14 Uhr Link

Persönlich bin ich ebenfalls kein Freund von dem Video-Ident Verfahren.

Liegt da ein gutes Angebot vor, so mache ich es zähneknirschend.
Bei mir es bei TR der Fall.
Mein Gegenüber verstand kaum Deutsch und sie stehen unter Druckdruck, der nächste Kunde wartet schon.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.12.2023 - 09:41 Uhr Link

weiß den Zinssatz von damals nicht mehr, und ist heute ja auch Vergangenheit

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.12.2023 - 10:26 Uhr Link

da ich gerne die Identifikation bei der Post machen würde könnten Sie mir bitte dementsprechend einen Post-Ident Coupon senden.

Mit freundlichen Grüßen


Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.12.2023 - 10:39 Uhr Link

Vor allem bei älteren Menschen, die schon von sich aus nicht technisch affin sind, finde ich so was schon sehr problematisch. Tut mir leid, aber PostIdent müsste jede Bank anbieten.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 08.12.2023 - 07:24 Uhr Link

Warum wird die Kommunalkredit Invest bei den Festgeldvergleichen auf den verschiedenen Vergleichsplattformennicht mehr angezeigt?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 08.12.2023 - 08:00 Uhr Link

Weil sie aktuell keine Provisionen mehr bezahlt. Deswegen nehmen eigentlich alle Portale das Angebot dann raus. Nur bei uns siehst du es noch, wenn du Teil der Community bist und deinen Freischaltcode eingegeben hast :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 08.12.2023 - 11:22 Uhr Link

Ich glaube, der Grund ist hier eher folgender (siehe KKI-Website):

"+++ WICHTIGER HINWEIS +++

Wir bedanken uns für Ihr reges Interesse an unserem Angebot in den letzten Wochen. Derzeit arbeiten wir mit Hochdruck daran die bereits eingelangten Kontoeröffnungsanträge abzuarbeiten.
Aufgrund der hohen Nachfrage können wir derzeit keine neuen Kontoeröffnungsanträge annehmen.
Wir bitten um Ihre Geduld und freuen uns Ihnen bald wieder mit attraktiven Angeboten zur Verfügung zu stehen!"

Ein Angebot, das ohnehin nicht erhältlich ist, braucht man (solange) auch nicht in den Vergleich aufnehmen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 08.12.2023 - 21:05 Uhr Link

@Spooky: Das kann sicher auch sein! Bevor die aber selber die Antragsstrecke gesperrt hatten, ging so 1-2 Wochen vorher die Mail an alle Partner raus, dass ab sofort keine Vermarktung mehr erfolgen soll. Heißt für uns (und andere Portale): Es gibt kein Geld mehr. Die meisten Portale nehmen so Angebote wie von der KKI dann einfach aus den Vergleichen. Ist aber sicher immer eine Mischung von Gründen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.12.2023 - 12:46 Uhr Link

@sutherland, Festgelder nur bis 4 Jahre Laufzeit, alles was länger nicht benötigt wird kommt in ETFs. Auch aktuell bei den gestiegenen Kursen als Einmalbeitrag in ETFs?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 07.12.2023 - 16:32 Uhr Link

Schwer zu sagen kommt auf die Summe und deinen Anlagehorizont an. Hab vor ca. 4 Wochen eine Einmalanlage gemacht in einen breit gestreuten Etf der hat seitdem 4,65% gemacht. Ich persönlich würde mich bei einem grösseren Betrag über einen Sparplan einsparen über 6 Monate einsparen. Aber eigentlich ist es egal wenn du an die Weltwirtschaft glaubst und genügend Zeit hast wird er langfristig höher stehen. Wenn der nächste "Crash" kommt kauf ich einfach 10-20% günstig nach (hab aber auch noch ca 30 Jahre bis zur Rente)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 12:44 Uhr Link

Gibt es bei der GEFA Bank die Möglichkeit der Zinsthesaurierung?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 12:57 Uhr Link

@J.T.

www.gefa-bank.de/produkt/festgeld/

Dort findest Du weitere Infos...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 06.12.2023 - 12:59 Uhr Link

Das geschieht beim GEFA Festgeld laut den entsprechenden Sonderbedingungen (S. 26, Nr. 4: https://www.gefa-bank.de/wp-content/uploads/2022/12/2023-01-01_Kundeninformation_Privatkunden.pdf) automatisch:

"Die Zinsen werden jeweils am 31. Dezember eines Kalenderjah-
res dem FestGeld-Konto gutgeschrieben und von Beginn des
nächsten Kalenderjahres an verzinst. Endet die Laufzeit des Ver-
trages nicht am Ende eines Kalenderjahres, sondern unterjährig,
erfolgt die Zinsgutschrift in dem betreffenden Kalenderjahr am
Tag der Vertragsbeendigung."

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 21:42 Uhr Link

Sah gerade die neue Folge von Marktcheck auf SWR, in der es auch um Festgelder ging. Die Finanzexpertin darin gab den Ratschlag unter den derzeitigen Umständen nur Festgelder BIS zu zwei Jahren Laufzeit abzuschliessen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 21:53 Uhr Link

@blacky: gab es da auch ne Begründung?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 22:22 Uhr Link

@Holk, eben die DERZEITIGEN Umstände (sind wohl eben die wirtschaftlichen Krisen, Kriege gemeint und eben die ungewisse Zukunft). Auf der Mediathek kannst Du dir bei Interesse die Folge ansehen. In den vergangenen zwei Jahren, hab ich nur noch bis zu drei Jährige ausgewählt (zum Glück auch. Das FCA-Festgeld welches morgen ausläuft würde mit 1 Prozent verzinst. Und das war im Dezember 2021 der beste Zinssatz für ein 24 monatiges Festgeld. Für 1 Jahr wären es damals 0,80 und für 3 Jahr 1,10 gewesen. Heute haben wir durch die Inflation eine 4 davor.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 22:25 Uhr Link

Dann hat sie m.E. keine Ahnung, aber wir werden sehen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 22:29 Uhr Link

Die meisten Krisenszenarien sprechen aber für SINKENDE Zinsen. Nur wenige - etwa Sanktionen gegen weitere wichtige Länder, etwa China, - für höhere. Daher finde ich eine Empfehlung, sich auf maximal zwei Jahre Laufzeit zu beschränken, gewagt. Ich selbst mache es genau umgekehrt.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 22:48 Uhr Link

…ja warum wohl? Die höchsten Festgeldzinsen findet man derzeit im 1 u. 2-Jahresbereich! Warum also für weniger Zins länger anlegen!?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 22:56 Uhr Link

@Sparer, man kann schon davon ausgehen das die Finanzexpertin des SWR und ZDF Barbara Sternberger - Frey Ahnung hat. Die Dame macht das auch nicht erst seit gestern!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 23:01 Uhr Link

Weil du vermutlich in 1-2 Jahren wenn die Anlage ausläuft ziemlich warscheinlich schlechtere Zinsen bekommst als heute... Mein Glaskugel geht davon aus, dass der Zinspeak erreicht ist und ab spätestens Mitte nächstes Jahr die Zinsen wieder langsam sinken werden... Ich Glaube nicht, dass es in 2 Jahren noch Festgelder über 4% geben wird... Aber ist halt Spekulatius, wenn du daran glaubst in 1-2 Jahren noch die selben Zinssätze oder sogar höhere bekommen kannst dann ist deine These richtig ansonsten nicht...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 23:08 Uhr Link

... WIR ... wissen es nicht! Ich persönlich mach im Augenblick mit meinen bis zu drei jährigen, europaweiten Festgelder weiter.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 23:19 Uhr Link

Nein, die verschiedenen Laufzeiten unterscheiden sich aktuell bei den Zinsen kaum, zwischen 1 und 10 Jahren gibt es bei den besten Anbietern kaum Unterschiede.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 23:21 Uhr Link

@sutherland & sparer: Sehe das auch sehr ähnlich wie ihr. Hinzu kommt, dass sich bei den maßgeblichen Banken seit geraumer Zeit gar nichts mehr tut und die Banken auch in schlechter werdenden Zeiten mit Investitionszurückhaltung die einigermaßen guten Zinssätze, die sie jetzt vergeben, wieder reinholen müssen. Das wird schwer genug werden (und deshalb finde ich alle Bankeinlagen auch nicht super sicher)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 06:07 Uhr Link

Ich verfolge gerade eure Diskussion zu den Laufzeiten : Ich wollte heute entweder für 2 Jahre (3;6 Prozent) oder 3 Jahre (3,5 Prozent) bei der Bank 11 anlegen und frage mich nun was wohl besser ist. Wenn in 2 Jahren die Zinsen deutlich tiefer sind, kann ich dann nicht mehr so gut anlegen und es wäre wohl besser gewesen 3 Jahre zu nehmen so dass ich noch ein Jahr länger einen ganz guten Zinssatz hätte. Die SWR Frau hat aber eher 2 Jahre empfohlen. Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll :(

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 06:20 Uhr Link

Und hier schreiben ja auch manche dass sie zur Zeit nicht länger als 2 oder 3 Jahre anlegen würden …

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 07:01 Uhr Link

Welchen Grund hat die SWR Frau denn genannt, dass 2 Jahre besser sein sollen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 07:04 Uhr Link

Weil die Zinsen für längere Laufzeiten nicht höher sind und es daher nicht sinnvoll sei länger anzulegen…. Das Argument sich Zinsen zu sichern kam nicht vor

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 06.12.2023 - 09:13 Uhr Link

Hallo Dennis, da wirst du leider von niemanden eine zufriedenstellende oder geschweige "einheitliche" Antwort bekommen. Das ist ein klassischer Fall von "Drei Leute fragen, vier Meinungen zurückbekommen". Es weiß halt niemand (wirklich niemand, auch nicht die EZB-/FED-Granden von Gnaden oder die Top-Top-Top-Analysten von Goldman Sachs und Co. mit all ihren Super-Ki-Tools ;-)), wie sich die Wirtschaft, Notenbanken-Leitsätze und damit z. B. Guthabenzinsen in 1,2 oder 3 Jahren letztendlich wirklich entwickeln werden.

Aber spielt es bei der Frage "2 oder 3 Jahre?" wirklich eine sooo große Rolle? Und wenn du dich doch irgendwie "mehr absichern" willst, splitte deinen Anlagebetrag doch auf und lege einen Teil für 2 und den anderen eben für 3 Jahre an. Solange es deine Nerven beruhigt und dich gut schlafen lässt :-)

Herzliche Grüße, David

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 16:07 Uhr Link

Hi Dennis, ich stimme David zu.
Wenn du zu unsicher bist ob 1 oder 2, vielleicht doch 3 Jahre anlegen, dann eventuell Splitten. Ich hab es auch so gemacht, bei mir läuft was 1 Jahr dann hab ich 2 Jahre was laufen und 3 Jahre auch.
Nur finde ich die Zinsen bei der Bank 11 mager, da gibt's bessere Angebote fürs Festgeld
Gruß

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 16:21 Uhr Link

Noch ne kleine Anmerkung, und nur ein Tipp.
Unter 4% momentan bei 2 bis 3 Jähriger Anlage wäre mir Persönlich zu wenig.
Muss aber jeder selbst entscheiden, es geben sich ja viele Leute auch mit weniger zufrieden.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 16:55 Uhr Link

Hallo moi, bei 4 oder 5 jähriger Anlage würdest du auch sagen es sollten mindestens 4 Prozent sein oder sollten es da mehr oder weniger sein können ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 17:00 Uhr Link

Hallo Moi, danke, das stimmt mit den mageren Zinsen. Ich hatte das Konto eröffnet als die Zinsen noch jeweils um 0,25 höher waren, ich finde das jetzt aber nicht so dramatisch. Lief sonst alles gut. Bei welcher Bank bist du denn?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 17:14 Uhr Link

Ich würde jetzt einfach 40 000 für 2 Jahre (3,6 Prozent) und 40 000 für 3 Jahre (3,5) bei der Bank 11 anlegen wie du es schon gesagt hast

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 18:05 Uhr Link

Warum? Die Konditionen sind doch... Naja

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 18:08 Uhr Link

Naja als ich das Konto vor 2 Wochen eröffnete waren sie noch um 0,5 Prozent höher; habe jetzt aber wenig Lust nochmal zu einer anderen Bank zu wechseln, und so schlecht sind die Zinsen auch nicht. Welche Bank würdest du denn empfehlen ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 06.12.2023 - 20:06 Uhr Link

Ja eigentlich schon.
Bei 4 bis 5 Jährigen Festgeld Anlagen sollten es mindestens 4% sein.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 10.12.2023 - 11:30 Uhr Link

Ganz einfach, um sich die historisch hohen Zinsen von über 4% für mehrere Jahre zu sichern.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 16.12.2023 - 13:27 Uhr Link

Ich würde mich der SWR-Expertin im Großen und Ganzen anschließen. Warum sollte ich mich für 5+ Jahre auf 3,5 % (bei einer halbwegs seriösen Bank mit deutscher Einlagensicherung) festlegen, wenn ich für 2-3 Jahre 4 % bekommen kann? Klar, bei der Wiederanlage in 3 Jahren könnte das Zinsniveau eventuell deutlich niedriger sein als aktuell und dadurch meine langfristige Rendite schmäler. Aber es kann bis dahin genauso gut auch (wieder) gleich hoch oder gar höher sei. Wer weiß denn schon, wie sich die Weltwirtschaftslage entwickelt, wenn bis dahin vielleicht (hoffentlich) die militärischen Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten beendet sind oder andererseits ein erneuter US-Präsident Trump die Welt ins Chaos gestürzt hat? Wenn ich also schon langfristig spekulieren muss, setze ich lieber gleich auf Aktien-ETFs, denn bei denen ist die Renditeaussicht - historisch gesehen - auf lange Sicht i.d.R. höher als bei Festgeld, wo ich mich, wie von der Dame aus dem TV-Beitrag empfohlen, aktuell eher auf kürzere Laufzeiten konzentriere. Aber mir ist natürlich bewusst, dass dies nicht der Weisheit letzter Schluss sein muss und man das auch ganz anders sehen kann. Das hängt letztlich immer von der persönlichen Lebenssituation und dem eigenen Sicherheitsbedürfnis ab.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 16.12.2023 - 14:16 Uhr Link

Danke für Deine Einschätzung, Spooky! Du würdest aber sagen, dass so wie ich es gemacht habe mit Anlagen von 2 bis 10 Jahren es auch in Ordnung ist? Ich habe über den Zinsmarkt jetzt die CA für 7 Jahre genommen, die zwar keine deutsche einlagensicherung hat, aber doch auch seriös ist. Bei der KKI bin ich mir noch nicht so sicher, ob sie seriös ist, daher zögere ich noch mit der Anlage und habe noch nichts dort angelegt.
Ansonsten hatte ich vor einem halben Jahr schon die Bank 11 und letzte Woche die abc Bank mit 2 und 5 Jahren gewählt und wollte nun noch 10 Jahre pbb wählen, so dass ich von 2 über 5 und 7 bis 10 Jahren alles dabei habe (bei aus meiner Sicht seriösen Banken). Ich hoffe, du kannst das auch gutheißen, Spooky? Ich finde du bist hier der große Experte, der mit unglaublich viel Einsatz alle mit Rat und Tat unterstützt und es würde mich freuen, wenn ich auch auf deiner Linie wäre

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 16.12.2023 - 19:39 Uhr Link

@ Kathrin: Vielen Dank für die Blumen, aber ich bin hier nicht der Priester, der irgendwas absegnet. Wie man sein Geld anlegt, muss jeder selbst entscheiden und sich damit wohl fühlen. Ob man da am Ende auf einer Linie ist, dafür kann sich niemand etwas kaufen und es gibt einem effektiv auch keine zusätzliche Sicherheit. Oder bildlich ausgedrückt: Wenn sich bei einer Bergtour alle an dasselbe Seil binden und dieses reißt oder ein größerer Teil der Seilschaft stürzt ab, sind die anderen auch geliefert. Grundsätzlich scheint mir aber eine breite Streuung über mehrere Banken und verschiedene Laufzeiten im Sinne der Risikominimierung nicht verkehrt. Der Rest ist letztlich eine Mischung aus Wahrscheinlichkeitsrechnung und Wahrsagerei. Da sollen andere Prognosen abgeben, die sich dazu berufen fühlen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 19:17 Uhr Link

guten abend!

kann mir bitte jemand erklären, was es mit dem "Festgeld Plus Nachhaltigkeit" der "SozialBank" auf sich hat? leider sind die information auf deren seite sehr spärlich und telefonisch habe ich bisher niemanden erreicht.

https://www.sozialbank.de/produkte/geldanlage/festgeld-plus-nachhaltigkeit

ich würde gern wissen wollen, ob die 5.25% zinsen fix sind, oder ob die schwanken (können), da es sich anscheinende nicht um ein reguläres festgeldangebot handelt.

vielen dank!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 19:47 Uhr Link

@Strandjunge, wenn ich richtig informiert bin, kann man bei der Sozialbank als Privatmann/-frau/-d. nicht anlegen. Die Rezessionen zu dieser Bank lesen sich eher unschön...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 19:56 Uhr Link

ach herje, wer lesen kann... ;o(
vielen dank für die erhellung meines hirns! ;o)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 05.12.2023 - 20:00 Uhr Link

Es handelt sich hierbei um ein Kombiprodukt, bei der die eine Hälfte des Geldes als Festgeld und die andere Hälfte entweder in einen Investmentfonds oder in die Vermögensverwaltung GemeinwohlInvest (die aber offenbar auch in Fonds anlegt) investiert wird. Entsprechend dürfte auch nur die eine Hälfte der gesetzlichen Einlagensicherung unterliegen, während die andere als Sondervermögen läuft. Die offerierten 5,25 % für 6 Monate soll es aber wohl für die Gesamteinlage geben. Die Mindestanlage beträgt allerdings 100.000 €, womit sich das Angebot nicht gerade an "Kleinsparer" richtet. Ein Online-Abschluss ist offenbar auch nicht möglich. Das Ganze scheint vor allem ein "Lockangebot" zu sein, um Neukunden für die eigene Vermögensverwaltung zu generieren.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 19:17 Uhr Link

Ich bei der KKI nicht aber bei (F)CA.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 19:19 Uhr Link

Oh, dann warst du mit der kontoeröffnung schneller als ich. Wieviele Jahre hast du genommen ?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 19:28 Uhr Link

@Dennis ich hab Dezember 2021 bei FCA ein zweijähriges Festgeld angelegt welches morgen ausläuft. Das lege ich nun bei St. Angelo an, um höhere Zinsen zu bekommen.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 18:52 Uhr Link

GENAU, vor allem für Anleger interessant die vielleicht doch während der Laufzeit an ihr Geld müssen oder wollen. - Doch mein TIPP: "Sich nicht immer nur auf Andere verlassen. Sondern in erster Linie auf sein eigenes Bauchgefühl hören. Das stärkt das Selbstvertrauen und macht selbstbewusst!". Läuten beim Lesen einer Anlagemöglichkeit die inneren Alarmglocken (auch weil man diese vielleicht nicht ganz versteht) diese einfach mal lassen. Denn sein Geld anlegen soll ja doch Spaß machen und nicht zum Vertrus werden...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 19:34 Uhr Link

@Blacky

Wahre Worte...!!!! Geld ist immer Chefsache und wenn ich ein schlechtes Bauchgefühl habe, lasse ich es einfach.
Ratschläge von anderen lass ich gerne mit einfließen entscheiden muss man es immer selbst.

Sollte auch keine Werbung für dieses Produkt sein, für mich aber derzeit perfekt für einen Teil meines Geldes.
Bin zu 80% in Immobilien investiert, muss deshalb immer einiges an Geld flüssig haben (Sonderumlagen, Sanierungen,etc.) zur Zeit kaufe ich zwar nichts, weil nicht rentabel. Aber sollte nächstes Jahr was gutes kommen, ist es schön zu wissen, dass man schnell das Tagesgeld plündern kann um zu kaufen und dieses auch wieder zeitnah auffüllen kann mit diesem Festgeld etc. Wenn nicht läuft es für 4 Jahr mit einem vernünftigen Zinssatz.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 18:17 Uhr Link

Finde das Festgeld Plus von der CA Auto Bank echt super! Laufzeit 48 Monate 4,2% p.a. jederzeit Kündbar (32 Tage).
Vielleicht kommt dem ein oder anderen das Logo und der Name bekannt vor ;-) A- (Fitch, 2023) Top gleich mal ordentlich angelegt...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 18:32 Uhr Link

Klingt gut. Wie sehen es die anderen?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 18:34 Uhr Link

Hallo, kann mannichtvielverkehrt machen, war mal FCABANK gehörtjetzt zu CreditAgricole . Wenn manGeldbraucht ist Zugriff möglich. Wennnichtläuft es 4 Jahre. GUT UNDPRAKTISCH.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 18:39 Uhr Link

Seltsam: Credit Agricole ist ja französisch, und die Autobank italienisch, aber wohl mit deutscher Niederlassung

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 19:06 Uhr Link

Finde ich nicht seltsam, man muss es nur wissen...
Ist Italienische Einlagensicherung stört mich aber in diesem Fall in keinsterweise, weil...

a) vernünftige Ratings (für meinen Geschmack) Fitch A-
b) vernünftiger "Gesamtkonzern"
c) Deckungsquote 117% der Einlagen der CA Auto wären über den italienischen Einlagenfond abgedeckt.
d) ich komm jederzeit an mein Geld ran wenn ich will
e) ich kann mir für 4 Jahre die jetzigen Zinsen sichern und bleibe trotzdem flexibel

Im Vergleich zur Vielfach "gefeierten" Kommunal Kredit Invest, die nicht mal in der Lage ist, zeitnah Konten zu eröffnen:
Österreichische Einlagensicherung
Rating Fitch BBB-
Deckungsquote: 29%!!!! der Einlagen sind vom österreichischen Einlagensicherungsfond abgedeckt...


Geht jetzt nicht darum die KKA schlecht zu reden, aber ich schlaf bei einer Anlage bei der CA Auto Bank mindestens genauso ruhig wie bei der Anlage bei der KKA...

Länderratings sind nicht alles!

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 19:12 Uhr Link

Hast du denn auch bei der KKI angelegt?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 19:47 Uhr Link

Bei der KKI habe ich nichts angelegt, spricht aber nichts dagegen...
Ich persönlich würde aber warscheinlich lieber die Credit Agricole wählen (Ist für mich das bessere Gesamtpaket). Festgelder mache ich normal nur bis 4 Jahre Laufzeit, alles was länger nicht benötigt wird kommt in ETF`s

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 05.12.2023 - 10:41 Uhr Link

Hey, weiss jemand, ob die Angebote beim DB Zinsmarkt, wie sie jetzt dort zu sehen sind, bis zum Ende der Zeichnungsfrist am 13.12. dort so bleiben werden oder kann es sein, dass zb morgen welche herausgenommen werden?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Redaktion  am 05.12.2023 - 10:43 Uhr Link

Die Zinsen bleiben in aller Regel gleich, allerdings ist es schon ein paar Mal vorgekommen, dass Angebote plötzlich nicht mehr online ware (z. B. Banca Sistema oder einzelne Laufzeiten der CrediPlus).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.12.2023 - 19:10 Uhr Link

Erik Penser - als Tagesgeld alternative finde ich das Angebot von Erik Penser sehr attraktiv: 4,35 für 6 Monate. Hier allerdings nicht gelistet und auch im Netz finde ich wenig Informationen über Erik Penser - alsobad Bank?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.12.2023 - 19:11 Uhr Link

klingt ja sehr gut

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.12.2023 - 19:30 Uhr Link

Penser ist eine Art Warren Buffet Schwedens ==> Investmentbanking.
Bekannt als selfmademan und rough trader.
Braucht immer zum Quartalsende frische Kohle um die Termingeschäfte abzudecken....
Solange schwedische Einlagensicherung und Deckungssummen beachtet, why not?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

Star der Community  am 03.12.2023 - 19:30 Uhr Link

Die 4,35 % für 6 Monate bei Erik Penser stammen offenbar aus einem auf verschiedenen Portalen (u. a. Chip) ausgespielten Artikel eines FOCUS-Redakteurs und lassen sich anderweitig im Netz nicht belegen. In Deutschland konnte man bislang auch nur via Zinspilot bei der Bank anlegen, doch aktuell scheint das nicht möglich zu sein (https://www.zinspilot.de/banken/erik-penser-bank/). Auf der eigenen Homepage bietet Erik Penser übrigens 4,40 % für 6 Monate (https://www.penser.se/wealth-management/#penser-spar) - aber offenbar nur für schwedische Sparer und auf Kronen-Basis (Mindestanlage laut "Kleingedrucktem": 20.000 SEK).

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.12.2023 - 19:36 Uhr Link

klingt dann doch nicht so gut......

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.12.2023 - 19:47 Uhr Link

@Spooky ... Danke für deine Informationen. Merkwürdig: Meine Zinspilotseite offeriert 4,35 für 6 Monate, Anlagestart 15.12.2023, Anlagesumme ab 1 €.

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.12.2023 - 20:03 Uhr Link

Nochmal,
Penser Angebot kommt heute rein, wenn morgen voll gezeichnet ==> zu und weg
Ende Februar kommt er dann garantiert bei ZP zurück.

Und Einpflege? Heute 1. Advent, kaltes schönes Wetter in Rhein/Main
Meister Erlich kümmert sich -vmtl.- heute um seine Pumuckels auf einem der diversen Weihnachtsmärkte oder rodelt auf dem Feldberg :-)

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.12.2023 - 20:23 Uhr Link

@Wittschi ... DANKE für die Infos. Ist ja eine Anlage in Euro, da kann es doch eigentlich kein Währungsrisiko geben oder?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.12.2023 - 20:32 Uhr Link

"Im Falle einer Insolvenz des Anbieters kann die Rückzahlung des Anlagebetrages durch den Wechselkurs beeinflusst werden."
Quelle: PiB

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.12.2023 - 20:34 Uhr Link

Also doch Währungsrisiko?

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.12.2023 - 20:42 Uhr Link

Nicht unmittelbarer Euro Raum
Man lese das Produjtinformationsblatt bei ZP...

Antwort auf Kommentar  Antwort schreiben

am 03.12.2023 - 20:51 Uhr Link

https://youtu.be/WY3GHVUg8Js?feature=shared