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Bevölkerungswachstum als zentrales globales Problem erkannt

Bevölkerungswachstum als zentrales globales Problem erkannt

Registriertes Community-MitgliedGünter4 am 01.11.2021

Hallo !Im Jahre 1960 hatten wir etwa 3,5 Millarden Menschen auf der Welt. Im Jahre 2000 waren es bereits 6 Millarden. Jetzt im Jahr 2021 sind es schon über 7,5 Milliarden Menschen. Im Jahre 2100 sollen lt.Prognosenes etwa 10,5 Mill. Menschen auf dieser Welt sein. Das ist unser Hauptproblem auf dieser Welt.

Registriertes Community-MitgliedNNNN am 01.11.2021

Die Überbevölkerung ist ganz sicher AUCH ein problem. Aber der Klimawandel wird vor allem von den Chinesen, Amerikanern und Europäern verursacht, wo es praktisch kein Bevölkerungswachstum mehr gibt. Aber es ist natürlich menschlich und bequem, von unangenehmen Tatsachen und Erfordernissen abzulenken.
Die Kolumne von Stefan Erlich hat mir sehr gut gefallen, sie bringt das Problem auf den Punkt. Leider gibt es keine einfachen Lösungen und selbst der Gutwilligste tut sich schwer, seine Absichten umzusetzen.

Anonymer PosterMacan (Gast) am 01.11.2021

Richtig, die Menschen sind das Problem der Erde. Solange sich die Zahl erhöht wird es keinen Klimawandel geben. Wozu auch? Die Dinosaurier sind auch ausgestorben und die Erde funktionierte weiter. Das wird die Erde auch tun, wenn die Menschen ausgestorben sind.

Registriertes Community-MitgliedSch.Lauberger am 01.11.2021

Das mit den Hochrechnungen und Voraussagen ist immer so eine Sache. Auch wenn das jetzt sehr zynisch klingen mag: Wir Menschen lernen am schnellsten und nachhaltigsten, wenn es uns weh tut oder sehr teuer wird....und dann fallen uns auch die besten Ideen ein. Da die klimatischen Veränderungen bislang nur sehr Wenigen richtig weh getan haben und richtig teuer geworden sind, wird sich vermutlich das Klima weiter erwärmen, der Meeresspiegel wird weiter steigen und wenn die Nordsee erstmal die Abfahrtsstelle der Zugspiitzselbahn umspült, und in New York nur noch unbeleuchtete Hochhaustürme wie die Stachel eines Meeresungeheuers aus dem Wasser schauen, wird sich der Zuwachs an Menschen schon etwas relativiert haben und vielleicht, aber auch nur vielleicht, die noch nicht so hart Betroffenen eventuell wirklich ins Handeln kommen um zu retten, was noch zu retten ist. Aber wie soll schon der gute alte Zunge-raus-Strecker und Ulmer Albert Einstein so treffend gemeint haben: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Er soll aber auch gesagt haben: "Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug."