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Erfahrungen mit Währungsverlusten bei internationalen Bankanlagen und Brexit.

Erfahrungen mit Währungsverlusten bei internationalen Bankanlagen und Brexit.

Registriertes Community-MitgliedRdR am 30.03.2023

Ich habe bei der pbb-Bank zwar noch keine Anlagen in US-Dollar getätigt, aber auch dort muss man dafür erst ein US-Dollar-Tagesgeldkonto eröffnen, von dem und auf das dann alle US-Dollar-Buchungen laufen. Man kann also selbst entscheiden, ob und wann wieder in € getauscht wir und damit Währungsverluste vermeiden.Negative Erfahrungen habe ich diesebezügl. bei Weltsparen gemacht. US-Dollar-Anlagen bei einer englischen Bank, konnten "Dank Brexit", nicht wie eigentlich geplant dort verlängert werden und führten dadurch tatsächlich zu erheblichen Währungsverlusten.Auch eine dortige Anlage in NOK wird wohl mit Währungsverlusten enden, da die Anlagebank auf dem Rückzug ist und es somit demnächst wohl keine Verlängerungsmöglichkeit mehr gibt.