Menü
Tagesgeld 4,00%Festgeld 3,00%BankenDepotsETFsForumMein BereichMein BereichLogin
Community  ⟩  Forum  ⟩  Sonstiges  ⟩  Thema
Schwierigkeiten bei Rücküberweisung von Tagesgeld bei Openbank.

Schwierigkeiten bei Rücküberweisung von Tagesgeld bei Openbank.

Registriertes Community-MitgliedSchwabo am 31.10.2023

Vor ca. 8 Wochen wurde eine hohe 5stellige Summe von der Openbank auf mein Konto überweisen. Das Kundencenter hat die Überweisung für mich ausgeführt. Nervig waren einige Sicherheitsfragen.

Anonymer PosterSchreibesmir (Gast) am 31.10.2023

Kommentator "Wolfgang" schrieb über die "openbank" = "von dieser Bank kann ich nur abraten"
Seine Hinweise auf die von dort erfolgten telefonischen Auskünfte zur Rückzahlung von Geldern könnte ich noch extrem ins Negative toppen. Meine Anmerkungen zu dieser Bank wären an dieser Stelle ein viel zu langer Kommentar...und tatsächlich habe ich mit vielen anderen Banken schon reichlich Erfahrungen sammeln können.

Nur soviel: Nach 14 Tagen und x-fachen Telefonaten mit immer derselben Abwimmelei durch nichtssagende Aus- und Zusagen, sowie nutzlos verfaßten e-mails, gelang es schlußendlich, eine Überweisung der dort angelegten Gelder zu bewirken. Und zwar am Telefon mit einem, vermutlich, höherrangigen Mitarbeiter. Auch dieser versuchte zunächst eine weitere Abwimmelei im Stil von "ich rufe Sie wahrscheinlich morgen, übermorgen oder später zurück".
Da ich diese Aussage schon zu oft gehört hatte, machte ich eine deutliche Ansage, die dann überraschenderweise binnen Minuten Erfolg hatte und zur Überweisung des Gesamtbetrages am selben Tag führte. Bis dahin war es ca. 2 Wochen lang STRESS hoch 3 mit dieser Bank und zwar völlig überraschend, nachdem zunächst eine einfache online-Überweisung plötzlich nicht möglich gewesen ist...und zwar ohne jeden Fehler des Kunden. Was danach folgte, kann und darf eine seriöse Bank tatsächlich nicht veranstalten. Ich rate dringend davon ab, dieser Bank Gelder anzuvertrauen, egal wie verlockend die Neukunden-Zinswerbung vielleicht noch in die Höhe geschraubt wird.

Besonders engagiertes MitgliedUli am 30.10.2023

Wolltest Du nur einen gewissen Betrag zurücküberweisen, oder das Konto schließen.

Bei ersterem bist Du wohl an deren Limit gebunden, das wurde Dir bei Vertragsabschluss auch mitgeteilt, AGB.
Willst Du das Konto ganz auflösen/kündigen, so beendest Du den Vertrag und das Limit spielt keine Rolle, die Bank muss Dir alles als einen Betrag auf das Referenzkonto überweisen.
Täglich nur, 9999,00 € ist mehr als dürftig.

Anonymer PosterUdo_Der_Ältere (Gast) am 29.10.2023

Also ich war vor 6 Monaten dort Kunde und habe 100000 Euro überwiesen können. Leider weiß ich nicht mehr wie das ging, war in meiner Erinnerung kein Problem. Es ist bei vielen Bank eh angeraten mal unter der Zeit zu prüfen welche Limit es gibt. Bei vielen kann man anrufen. Wenn man das macht wenn man noch viel Zeit hat, kann man alles vorbereiten. Bei meiner Liblingsbank DKB muss man Tagesgeld erst in Giro und kann dannweg. Nur das man dann sein Limit zweimal nutzt. Wobei man das schnell geändert hat.
Banken mit viel Zins und im Ausland sind eben nicht die Kreisparkasse die dir zwar ein Sparschwein schenkt aber eben keine Zinsen. Und oft kommt die EDV den doofen Ideen des Marketings kaum hinter.

Von dieser Bank muss man nicht abraten. Sondern warnen das Abheben erschwert ist wenn man keinen Signaturschlüssel hat

Anonymer PosterWolfgang10 (Gast) am 29.10.2023

Ich habe einen größeren Betrag bei der Openbank als Tagesgeld angelegt, den ich jetzt zurücküberweisen wollte.
Dies ist allerdings nur sehr schwer möglich. Auf den erforderlichen Signaturschlüssel, den ich auf der Website der Bank angefordert habe und der eigentlich mit den Eröffnungsunterlagen mitgeschickt werden sollte, warte ich bereits seit 3 Wochen. Nach unterschiedlichen telefonischen Auskünften habe ich herausgefunden, dass ich täglich bis zu EUR 9999.- , aufgeteilt in 3 Überweisungen a EUR 3000.- und eine von EUR 999.- auf mein Hausbankkonto mit push/Tan Verfahren überweisen kann. Dies nennt die Openbank täglich verfügbar. Von dem erforderlichen Signaturschlüssel erfährt man auch erst, wenn man eine Überweisung tätigen will. Von dieser Bank kann ich nur abraten. Dies schreibt einer, der Erfahrung mit relativ vielen Banken hat.