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Strategien und Bedenken bei nachhaltigen ETFs und Festgeldanlagen

Strategien und Bedenken bei nachhaltigen ETFs und Festgeldanlagen

Registriertes Community-MitgliedAktienverkauf am 26.05.2021

Ich bin dazu übergegangen, Festgeld als "Treppenstufensystem" anzulegen, allerdings z.Zt. nur in einem 3-Jahres-Rhythmus (in der "stillen" Hoffnung auf einen kleinen Ruck nach vorne in naher Zukunft).
Grundsätzlich kann ich die Verteilung von Vermögen auf verschiedene Anlageformen (Tages-Festgeld) und ETF's und nach Möglichkeit diese sogar in verschiedene Länder gut nachvollziehen. Leider fallen alle Angebote mit Quellensteuer oder geringer(er) Bonität der Bank und/oder des Landes raus, da mir hier eine Investition "den ruhigen Schlaf" rauben würde. Aber auch scheinbar "sichere Angebote" wie Festgeld bei der Greensill-Bank haben mich gelehrt bzw. eigentlich bewiesen: die bombensichere Investition gibt es nicht und hätte ich mein ganzes Geld dort gehabt...

Aber interessieren würde mich:

die sogenannten "nachhaltigen ETF's" scheinen an Bedeutung auf dem Markt zuzunehmen. Was halten Sie/Ihr davon? Aber was genau bedeutet "nachhaltig" eigentlich??? Aspekte der sozialeren und verantwortlicheren Betriebsführung oder effektiv ressourcenschonende und Klimaschutz berücksichtigende Produktion? Und wie sieht es mit der Vielfältigkeit der Branchen und Länder aus? Nun, mit einem MSCI-World können sie mutmaßlich nicht mithalten, aber es gibt durchaus auch schon sehr große ETF's. Wie würde Sie/Ihr die Investitionschancen darin bewerten?