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TV-Sendung analysiert Zinsangebote und Sparstrategien für Verbraucher:innen

TV-Sendung analysiert Zinsangebote und Sparstrategien für Verbraucher:innen

Anonymer PosterSenior (Gast) am 17.04.2024

@Kathrin
...das habe ich anders verstanden. Guckst du hier: https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/mit-zinsen-die-inflation-ausgleichen-jetzt-sinnvoll-geld-anlegen-100.html, ab Minute 8:53.

Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, welche Strategie für ihn die richtige ist (Um mal das "Grüne" Gerndern außen vor zu lassen.).

Besonders engagiertes MitgliedKathrin am 17.04.2024

Ich denke, man sollte das Argument der Dame noch einmal nennen: Sie sagte - und das war im Dezember durchaus ja auch schon in den meisten Fällen richtig -, dass es auf kürzere Laufzeiten niedrigere Zinsen gibt als auf längere (was sonst ja meistens anders war) und sie daher eher die kürzeren Laufzeiten empfehle. ich finde, das ist durchaus nachvollziehbar.

Besonders engagiertes MitgliedSparer (der Ältere) am 17.04.2024

Undbereits Anfang Dezember deutete NICHTS darauf hin, dass Festgelder mit so kurzer Laufzeit sinnvoller sind als Festgelder mit längeren Laufzeiten (was ich und andere damals hier auch angesprochen hatten). Man kann deshalb nur hoffen, dass nicht allzu viele dem Tipp der Dame gefolgt sind.

Anonymer PosterSenior (Gast) am 16.04.2024

Hallo zusammen,
...von diesen selbsternannten Finanzexperten a la Barbara Sternberger- Frey halte ich nicht viel. Die Empfehlung vom 04.12. lag voll daneben.
Gleiches war beim letzten Zinshoch im Sommer 2008 in der Presse zu lesen. Die Banken hatten zu diesem Zeitpunkt bei FG-Anlagen ab 3 Jahre 5 % und etwas mehr im Angebot. Die Empfehlung der damaligen "Finanzexperten" war ein Anlagezeitraum von einem Jahr, äquivalent Sternberger- Frey im Dezember.
Als die Zinsen ein, zwei Jahr später im Keller lagen, empfahlen die gleichen "Finanzexperten" FG-Anlagen bis zu 5 Jahre.
Die Zeitungsartikel habe ich im letzten Jahr leider entsorgt.

Anonymer PosterGabi (Gast) am 16.04.2024

Da hast du Recht. Hermann-Josef Tenhagen von finanztip.de ist mit seinen Empfehlungen hingegen immer am Puls der Zeit und arbeitet noch dazu gemeinnützig.

Anonymer PosterJojo3 (Gast) am 16.04.2024

Mitten auf dem Zinshöhepunkt im 4. Quartal 2023 zu kurzfristigem Festgeld und lange nach Überschreiten des Zinshöhepunkts im 2. Quartal 2024 zu langfristigem Festgeld zu raten, spricht nicht gerade für diese "Expertin".

Mitglied der RedaktionDavid Stahmann am 16.04.2024

Hallo zusammen,

ich kenne zwar die besagte Dame nicht und möchte ihr auch gar nicht irgendwelche Kompetenzen, Meinung o. ä. absprechen. Aber wir freuen uns sehr über die Kommentare, dass euch das KA-Forum und der Austausch hier untereinander grundsätzlich sehr helfen :-) Tut uns gut zu hören!

Viele Grüße
David

Star der CommunityHans-Jürgen am 16.04.2024

Frau Sternberger-Frey war, wie Kathrin richtig festgestellt hat, die Dame die in der Sendung am 04.12.2023 bei Festgeldanlagen zu maximal zwei Jahren geraten hat. Ich hatte mir in der ARD-Mediathek die damalige Sendung heute Nachmittag schon einmal angeschaut und musste feststellen, dass da wirklich für mich nichts Brauchbares kundgetan wurde. Die Einbeziehung von Biallo mit Vergleichen von Banken in Südwest-Deutschland und ein paar überregionalen deutschen Banken war auch überflüssig, wobei solche Vergleiche in anderen Regionen sicherlich ähnlich ausfallen würden. Aber die örtlichen Filialbanken braucht man als Anleger/in m. E. ohnehin nicht.
Die heutige Sendung war dann fast gleich aufgebaut und nichtssagend, wobei Frau Sternberger-Frey jetzt immerhin auch schon dreijährige Festgelder für sinnvoll hielt. Man hätte sich den Zeitaufwand wohl sparen können.
Unser Austausch auf KA und die Arbeit der hiesigen Redaktion ist sicherlich bedeutend wichtiger als der "Marktcheck".
VG Hans-Jürgen

Anonymer Poster5551008 (Gast) am 16.04.2024

ja schade, die Sendung brachte für mich keinen Mehrwert und die Moderatorin ist leider auch keine Anlageexpertin... nunja bei Marktcheck werden a auch andere Themen behandelt. Früher gab es mal die Sendung "INFOMARKT" mit Sabine Gaschütz , fand ich deutlich besser!

Besonders engagiertes MitgliedUli am 16.04.2024

Ja, was hat uns denn Fr. Barbara Sternberger-Frey im Marktcheck erklärt, was Stefan auf dieser Plattform uns täglich nicht erklärt ... nichts.
Frau Barbara Sternberger-Frey ging doch nur oberflächlich auf einige Themen ein, Kompiprodukte TG oder FG mit Girokonto, Depots kamen in ihrer Ausführungen überhaupt nicht vor.
Zusammen gefasst, KA liefert uns mehr Informationen als die von Fr. Barbara Sternberger- Frey.
Genau so hatte ich mir es auch vorgestellt bei Marktcheck.

Besonders engagiertes MitgliedKathrin am 16.04.2024

... war das nicht die Frau, die letztes Jahr im Herbst riet, nicht mehr als 1 bis maximal 2 Jahre Festgeld anzulegen?

Anonymer PosterBernd (Gast) am 16.04.2024

Frau Sternberger-Frey ist eigentlich ganz ok, manchmal erklärt sie jedoch nicht tief genug. Angesichts der Zeit pro Beitrag ist das aber auch verständlich. Herrn Tenhagen... sorry, für ihn hab ich nix übrig. Er ist für mich wie eine wehende Fahne im Wind. Mal so mal so. War Riester das nonplusultra, war Herr Tenhagen ganz scharf drauf dem Zuschauer zu vermitteln, dass Riester die einzige Rettung für alle zukünftigen Rentner sei. Als das mit der Doppelbesteuerung rauskam und keiner mehr Riestern wollte, alle zu den ETFs gelaufen sind, waren diese plötzlich das absolute Highlight.... Dafür habe ich leider nicht viel übrig.... Er hat für mich einfach keine Meinung. Sorry, dies ist nur meine Meinung

Registriertes Community-MitgliedH. M. am 16.04.2024

Hallo Sonnenschein,

bitte ziehen Sie sich wegen der Beiträge von @howicknick und @Luisa nicht von der Veröffentlichung von
Infos zurück, das wäre schade für das Forum. Einfach noch nicht mal ignorieren ;-)
MfG H.M.

Besonders engagiertes MitgliedSonnenschein am 16.04.2024

@ Luisa

"Die Sprachverstümmelung scheint allerdings auf dem Mist von der/die/das Nutzender:_*/-Innen(de):_*/-Außen(de) "Sonnenschein" gewachsen zu sein."

Nein, sie stammt nicht von mir, sondern ist ein Zitat aus einer Fernsehzeitschrift-App!

In jedem Fall werde ich Derartiges nicht mehr posten und meine Zeit stattdessen für mich selbst nutzen.

Beste Grüße

Sonnenschein

Besonders engagiertes MitgliedUli am 16.04.2024

Sorry, @ich für die Verwechslung, ist aber meist so.

Anonymer PosterIch3 (Gast) am 16.04.2024

Sendung: "Die Finanzexpertin Barbara Sternberger- Frey erklärt, worauf man achten sollte."

Fred: "Da wird wohl der Chefredakteur von Finanztip, Tenhagen zu Wort kommen."

Ich: ???

Besonders engagiertes MitgliedUli am 16.04.2024

Da wird wohl der Chefredakteur von Finanztip, Tenhagen zu Wort kommen.

Dessen Aussagen sind für mich leere Aussagen, im Moment rudert Tenhagen nach vorne im nächsten Satz zurück.
Der Zuschauer wird nach der Sendung so schlau sein als vor der Senkung, eher verunsichert.
Meine Meinung.

Star der CommunityHans-Jürgen am 16.04.2024

Liebe Nutzer/innen!
Ich bin auch in meinem Berufsleben immer schon ein Verfechter der geschlechtsneutralen Sprache gewesen. Im Schriftverkehr z. B. die vorstehende Form und in der Sprache von Nutzerinnen und Nutzern zu sprechen, tut doch keinem weh. Die heute teilweise verbreitete Verwendung von "Nutzende" oder die "Schluckauf-Aussprache" von Nutzer:innen kommt mir sprachlich noch nicht wirklich nah. Aber das sollte hier kein Thema sein.
Dass die Fernsehsendung uns kritischen Anlegerinnen und Anlegern wirklich neue Erkenntnisse bringt, glaube ich zwar auch nicht. Ich werde den Tipp von Sonnenschein aber nutzen und sie mir einmal (zumindest ansatzweise) anschauen. Danach kann man ja immer noch Kritik äußern oder eben feststellen, dass die Thematik wirklich nicht tiefergehend beleuchtet wurde. Warten wir es doch einmal ab.
VG Hans-Jürgen

Registriertes Community-MitgliedSturmmi am 16.04.2024

Bitte sachlich bleiben und keine Fake News verbreiten

Anonymer PosterLuisa (Gast) am 16.04.2024

Die Sprachverstümmelung scheint allerdings auf dem Mist von der/die/das Nutzender:_*/-Innen(de):_*/-Außen(de) "Sonnenschein" gewachsen zu sein.
Auf der Webseite der Sendung wird ganz normale Sprache verwendet: https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/vorschau-artikel-100.html

Registriertes Community-MitgliedHowicknick am 16.04.2024

In der Sendung geht es ausweislich des hier zitierten Hauptthemas offensichtlich in erster Linie nicht um sachliche Informationen für Sparer, sondern um übliche öffentlich-rechtliche Indoktrination mittels Stammelsprache.

Anonymer PosterFritz1 (Gast) am 16.04.2024

Es ist begrüßenswert, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland seiner (älteren) Zielgruppe derart Informationen bereitstellt. Gleichwohl sind diese Informationen oftmals nicht tagesaktuell und die (jüngere) Zielgruppe, die sich im Internet informiert, findet dort in der Regel aktuellere und bessere Angebote.

Besonders engagiertes MitgliedSonnenschein am 16.04.2024

Heute Abend kommt in SWR von 20.15 - 21.00 Uhr die Sendung "Marktcheck" mit dem Hauptthema:

"Zinsvergleich - was wird dem Sparer:innen angeboten?"

Zitat zur Sendung:

"Wer sparen will, wird mit attraktiven Angeboten gelockt. Teilweise werden beim Tagesgeld-Aktionszins bis zu fünf Prozent auf bestimmte Zeit versprochen. Dabei stellt sich jedoch die Frage, auf welche Haken und Nachteile man bei derartigen Angeboten aufpassen muss und wie man am besten spart. Die Finanzexpertin Barbara Sternberger- Frey erklärt, worauf man achten sollte."

Liebe Grüße

Sonnenschein