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Kritik an Auxmoney: Abschaffung des manuellen Investments enttäuscht Anleger.

Kritik an Auxmoney: Abschaffung des manuellen Investments enttäuscht Anleger.

Anonymer PosterKottke (Gast) am 04.11.2021

Ich bin mehrjähriger Anleger bei Auxmoney. Ca. 3.5 Jahre. Organisatorisch lief das vernünftig, bis auf die schlechte Koordination mit FlatexBank, deren IT aus dem letzten Jahrtausend einem zum Wahnsinn treiben kann. Man braucht das Zeug aber nicht oft.

Die Sache mit den Krediten lief lange gut, ich habe über die Jahre hohe Summen umgeschlagen bei Auxmoney, aber immer das (zeitaufwändige) manuelle Investment gemacht. Fast 2000 Kredite, jeden einzelnen angesehen. Bisher wenig Ausfälle (gut verkraftbar) dank der (manuell möglichen) Vorsicht am Investieren. Jetzt hat Auxmoney aus wenig einsichtigen Gründen das manuelle Investment abgeschafft und will mir auf Teufel komm raus ein Autoinvest aufdrängen mit einem völlig unklaren Anteil an mehr oder weniger Schrottkrediten geringster Bonität, ein Autoinvest, das nicht einmal (ausser der max. Summe pro Kredit) irgendwie an Bedürfnisse der Anleger angepasst werden kann.
Jedenfalls waren bisher meine Verluste weit geringer als jetzt das Autoinvest das vorsieht.
Das Ding wird komplett undurchsichtig, es wird so wie Go'n'Grow bei Bondora. Es verlangt blinden Glauben, dass Auxmoney überlebt und nie in ernsthafte Schwierigkeiten gerät.

Fazit: katastrophale Fehlentscheidung von Auxmoney - ich ziehe alles Geld ab und lass alle Kredite auslaufen.
Was soll ich da sagen? Freunde: so geht das nicht.

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