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BGFI Bank kündigt Festgeldverträge vorzeitig, Entschädigung unzureichend

BGFI Bank kündigt Festgeldverträge vorzeitig, Entschädigung unzureichend

Anonymer Poster5551008 (Gast) am 18.02.2021

Stiftung Finanztest kann den o.g. Sachverhalt neutral bestätigen, bietet aber leider keine Hilfestellung für betroffene Kleinanleger an:

"Die BGFI Bank Europe aus Paris hat vielen Sparern ihre über das Portal Zinspilot abge­schlossenen gut verzinsten Fest­geld­verträge zum 1. Februar 2021 vorzeitig gekündigt. Das hat bei Anle­gerinnen und Anlegern, deren Verträge noch länger laufen würden, Ärger ausgelöst.

Zwar erhalten Kunden die bis Anfang Februar aufgelaufenen Zinsen für ihre Anlagen. Zudem sollen für Verträge, die noch mehr als sechs Monate gelaufen wären, pro Vertrag 25 Euro Entschädigung gezahlt werden. Das ist für viele jedoch kein adäquater Ausgleich.

Ein zweijäh­riges Fest­geld wurde etwa mit 1,25 Prozent pro Jahr verzinst, was aktuell nicht mehr zu erzielen ist.

Zinspilot begründet die Kündigungen mit „regulatorischen Vorgaben“ der französischen Aufsicht. Um welche Vorgaben es sich handelt, wisse Zinspilot nicht. Beim Portal Welt­sparen können Geschäfts­kunden derweil weiter Fest­gelder der BGFI Bank abschließen."

https://www.test.de/BGFI-Bank-Festgeld-gekuendigt-5714215-0/