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Finanzstrategie im Alter: Die Drittel-Philosophie für Ausgewogenheit

Finanzstrategie im Alter: Die Drittel-Philosophie für Ausgewogenheit

Registriertes Community-MitgliedWolfgang4 am 05.07.2023

zu dem Artikel und den vielen überwiegend zutreffenden Antworten noch eine Ergänzung.

Grundsätzlich sind längerfristig angelegte
Beträge (Aktien/Festgelder/Fonds) die ertragreicheren . Dennoch alles so
angelegte birgt das Risiko des „nicht mehr
erlebten“. Darum bin ich (jetzt 77 Jahre alt)
sehr gut mit meiner „Drittel-Philosophie“ gefahren.

Heisst, wieviel oder wenig auch netto am Monatsende verfügbar ist : je 1/3 praktisch für die Rente „ vergessen“ , für grössere
Anschaffungen (Wohnung, Möbel, Auto, Urlaub) mittelfristig (Festgelder) gut verzinst
anlegen UND (jetzt kommt es !) Sofort bzw
kurzfristig für einen erhöhten Lebensstan-
dard einsetzen (ähnlich: auf den Kopf hauen).

Das führt zu einer angemessenen Lebens-
führung und vermeidet ein Alles oder Nichts
für sofort , mittelfristig bzw. für das Alter. Keine Phase kommt wirklich zu kurz !

Good Luck und Zufriedenheit auch Ihnen.

Wolfgang