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Kritik an Abzocke und steigenden Kosten im Alltag

Kritik an Abzocke und steigenden Kosten im Alltag

Anonymer PosterTitankatze (Gast) am 01.10.2022

Hallo,es ist genug mit der Spendenmentalität- dazu kann ich mich nicht mehr entschließen! Wir werden jeden Tag nur noch abgezockt wenn wir im Straßenverkehr nicht aufpassen, dann erfolgt ein Blitzgewitter- insbesonders in den 30- Zonen! Es geht weiter mit den total überzogegen Parkgebühren, auch hier wird dann wieder abgezockt! Jetzt dann mit einer erhöhtern versteckten Gebühr für die Grundsteuer! Ganz zu schweigen mit den Grund-Nahrungsmittel und den überhöhten Energiekosten! Der Bürger ist nur noch in der Bringschuld- und Politiker sind für Resors nicht fachlich ausgebildet- und kassieren! Schreiben Sie mal über dieses Klientel ein paar Sätze.........gezeichnet Stöcklin J.

Mitglied der RedaktionDavid Stahmann am 04.10.2022

Hallo titankatze,

vielen Dank für deinen Kommentar. Wie im Artikel selbst bereits gesagt: Jeder nach seinen Möglichkeiten und Willen.Ansonsten stimmt es natürlich, dass unabhängig von Spenden-/Einsatzaktivitäten des einzelnen privaten Bürgers natürlich auch der Staat seine sozialen Pflichten hat, sorgsam und zielgerichtet mit dem Geld seiner Steuerzahler umgehen sollte und primär für einen (guten) gesellschaftlichen Rahmen sorgen sollte. Da ist unbestritten noch sehr viel Luft nach oben, auch in Deutschland, und ich bin selbst persönlich mit vielem hierzulande ziemlich unzufrieden. Aber dann einfach gar nix zu tun, sehe ich für mich persönlich halt auch nicht als Lösung. Sofern sich da so schnell nichts ändert, leiden ja andere trotzdem darunter, die gar nichts mit dem Staat zu haben. Du kannst ja deine Abneigung gegen "Spendenmentalität" gern in Energie umwandeln und dahin arbeiten, die von dir angesprochenen strukturellen Punkte gern selbst direkt angehen. Meckern allein ändert aber halt nix.

Viele liebe Grüße
David Stahmann

Anonymer PosterKritischer (Gast) am 10.10.2022

Bei Mitbürgern wie Ihnen wünsche ich mir für 10 km/h zu viel ein Monatseinkommen als Bußgeld und ab 20 km/h zu viel ein Jahreseinkommen als Bußgeld. Z.B. in Singapur und Finnland hilft es - vielleicht auch endlich bei Ihnen ? Auch bei den versteckten Gebührenerhöhungen kritisieren Sie aus meiner Sicht die falschen Positionen: tatsächlich wurden die Gebühren für Personalausweise, Reisepässe und Führerscheine in den letzten 30 Jahren auf satte 600% erhöht. Ähnlich ist es mit vielen Verwaltungsgebühren. Übrigens: laut politischer Propaganda leben wir doch in einer Demokratie, wie man vieles durch Wahlen angeblich ändern kann. Und bitte nicht vergessen: satte 2 Promille am Steuer und auch Rasen durch Ortschaften war früher mal in der alten BRD alles erlaubt.