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Kritik an Anlageberatung und Erfolg mit eigenem ETF-Portfolio

Kritik an Anlageberatung und Erfolg mit eigenem ETF-Portfolio

Registriertes Community-MitgliedStephan Appel am 01.12.2022

über die Asymetrie in der Anlagebratung, den Interessenkonflikt von Analysten und Ratingagenturen und den Transparenzmangel der Anlageprodukte (offen, geschlossen) habe ich bereits mehrfach öffentlich gechrieben. Daher volle Zustimmung zu Ihrem Standpunkt!
Ungeschlagen bewegt sich mein Pantoffelportfolio aus 20 ETFs ungerührt und unallokiert und entgegen aller professoralen Allokationsversuche seit vielen Jahren im grünen Fahrwasser deutlich oberhalb unserer Vorzeigemanager der erlauchten Fondsbranche.
Ein wenig Skin in the Game kann nicht schaden, anonsten lasse ich einfach "laufen" und beschäme meine klugen Anlagestrategien aus den Vermögensverwaltungen, die sich immer neue Geschichten ausdeknen müssen, um ihren Anlegern zu erklären, was sie "so" nicht voraussehen konnten....
Ich selbst analysiere geschlossene Vehikel seit 32 Jahren, bei denen die Vola der liquiden Märkte keine Rolle spielt.
BG Stephan Appel

Anonymer PosterTime08151 (Gast) am 02.12.2022

Der Kommentar von Lagerfeld54 stimmt sachlich nicht und ist in der Konsequenz auch ehrabschneidend. Wir haben tatsächlich kein Stromproblem. Wie sollten wir auch? Es ist genug da, Gott sei Dank. Wir können damit nur leider nicht gescheit umgehen. Er, der Strom, kommt unsichtbar aus der Steckdose, tut nicht weh und macht sich erst bemerkbar, wenn er bezahlt werden muss. 624 Terawattstunden, eine Zahl mit 12 Nullen, leisten wir uns in Deutschland!! Durch eine kluge Verwendung ließe sich diese Zahl deutlich reduzieren. Der Marktpreis würde fallen.
So wird ein Schuh draus, hätte die Großmutter gesagt.