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Langfristiger Vermögensaufbau durch Sparen und Vermeidung von Konsumschulden

Langfristiger Vermögensaufbau durch Sparen und Vermeidung von Konsumschulden

Registriertes Community-MitgliedEva am 01.07.2023

Mein Vermögensaufbaukonzept lautet ganz einfach: Schon in der Lehre, wenn das Geld knapp, sehr knapp bemessen ist, anfangen zu sparen - mit welchem Produkt auch immer. Und den Vermögensaufbau langfristig steigern und konsequent fortsetzen.

Gleichzeitig nie einen Kredit aufnehmen für Konsumgüter (Auto, Urlaub, Handy, schöne Möbel), ausschließlich für den Erwerb einer Immobilie. Die Lebenskosten konsequent den tatsächlichen Einkünften entsprechend angleichen. Widrigkeiten privat und beruflich aushalten, in schwierigen Situationen niemals aufgeben. Sich fortbilden und beruflich weiterentwickeln.

Oftmals gibt es im Leben auch unerwartete Geldzuflüsse wie Geldgeschenke durch Verwandte, eine berufliche finanzielle Abfindung oder eine Erbschaft. Dieses Geld ebenfalls ansparen. Sich im Leben für den "richtigen" Partner entscheiden, der gleichermaßen denkt und handelt. Das ist mein persönliches Erfolgsrezept.

Registriertes Community-MitgliedOlle-ikke am 01.07.2023

...gut geschrieben EVA ,in der Tat.Alles stimmt irgend wie.1955 war ich selbst sehr schlecht drann,mit knapp über 18 Jahre musste ich ,damals Ost-Berlin, Hals über Kopf als politischer Flüchtling verlassen und war von diesem Zeitpunkt an nur auf mich gestellt.Dabei hatte ich nur ein winziges Köfferchen.In meinem späteren Leben massgeblich geholfen aber hat mir das Schachspielen,dass ich im Kindergarten/Kinderhort kostenlos gelernt habe,d.h. das Denken kostenlos erlernt habe und dass jeder Zug gründlichst zu überlegen ist.Daher mein Rat an alle Eltern...erwecken und fördern sie bei Ihren Kindern die Begeisterung für das Schachspiel...die Ergebnisse in meinem Leben sind vorzeigbar.Das Schachspiel sollte Pflichtfach in der Grundschule sein.

Registriertes Community-MitgliedRunner am 01.07.2023

Perfekt, genauso habe ich es in der Vergangenheit seit dem Ende meiner Ausbildung gehalten und bin gut damit gefahren.
Den "passenden", ebenfalls arbeitenden, Partner habe ich dazu gefunden, so dass wir heute, trotz mittlerer Rentenhöhe, recht sorgenfrei in die Zukunft sehen können.
Allen Lockrufen, "was soll das, ich lebe heute, was weiß ich, was morgen ist?", haben wir widerstanden und sind froh darüber, weil es uns heute besser geht, als vielen dieser Rufer.