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Optimale Anlagedauer für Festgeld: Wie viele Jahre wählen?

Optimale Anlagedauer für Festgeld: Wie viele Jahre wählen?

Anonymer PosterRochus (Gast) am 15.11.2024

Spätestens als die ersten Zinssenkungen durchgeführt wurden, konnte man es sehen.Letztes Jahr hatte ich dann doch noch 4% für 5 Jahre angelegt. 2022 und Anfang 2023 hatte ich noch Kredite mit 1,78% und 2,7% aufgenommen und in den Aktienmarkt gesteckt. Momentan bewegen wir uns in der Mitte, weder möchte ich Kredite aufnehmen, noch für

Anonymer PosterKarsten (Gast) am 28.10.2024

Spooky, deine Logik gilt nur für steigende Zinsen, nicht für sinkende.

Star der CommunitySpooky78 am 28.10.2024

@ olaf: Welches Geld ich irgendwann später einmal anlegen kann, war aber nicht die Frage. Es geht ja um das Geld, was mir heute zur Verfügung steht. Und mit dem kann ich nun mal - eine entsprechende Zinssteigerung in der Zukunft vorausgesetzt - mehr erwirtschaften, wenn ich quasi in mehreren Etappen anlege und mich nicht direkt bis zum Ende des Planungszeitraums an einen Zinssatz binde.

Mitglied der RedaktionStefan Erlich am 28.10.2024

Ich finde die Fragestellung von Tom sehr spannend, weil die Antwort auf verschiedenen Ebenen erfolgen kann. Meine Perspektive dazu: Die Zukunft ist nicht prognostizierbar - Punkt. Wenn ich das für mich einmal akzeptiert habe, bleibt nur noch meine persönliche Ebene und da frage ich mich stets, wann ich das Geld ggf. brauche. Wenn ich so auf meine eigene Geschichte zurückblicke, dann habe ich eigentlich stets unterschätzt, wie viel Geld ich wann brauche. Gerade wer Familie angeht, wird sich früher oder später mit dem Wunsch konfrontiert sehen, ein Haus oder zumindest mal eine Eigentumswohnung zu besitzen. Dann wird auch plötzlich ein größeres Auto gebraucht usw. Ein 60-jähriger Arbeitnehmer hingegen hat eine ganz andere Ausgabenplanung vor sich und kann Gelder ggf. auch längerfristig parken. Es ist am Ende des Tages vor allem eine persönliche Frage denke ich. An der erwarteten Zinsentwicklung würde ich die Anlagedauer jedenfalls nicht festmachen. Dafür habe ich schon zu viele fehlgeschlagene Prognosen gesehen, sowohl bei mir selbst als auch bei den Experten. Und was die Banken angeht: Die kochen zwar mit tollen Algorithmen, vielen Daten und vielleicht sogar AI, aber letztlich auch nur mit Wasser. Sieht alles fancy aus, aber eigentlich haben die genau so wenig Ahnung wie wir ;-)

Anonymer PosterOlaf5 (Gast) am 28.10.2024

@ Spooky78

> Die Rechnung ist doch relativ einfach: Wenn ich jetzt zu 3 % auf 2 Jahre anlege und in 2 Jahren dann vielleicht 4 % bekomme, habe ich nach 8 weiteren Jahren und bei konstantem Zinsniveau insgesamt mehr Geld in der Tasche, als wenn ich mich jetzt schon für 10 Jahre auf 3 % festgelegt hätte (ohne Zinseszinsen, Steuern, etc.).

Deine Rechnung vernachlässigt, dass ich nach Abschluss von Festgeld A weiter spare und dieses "neue" Geld zukünftig in Festgeld B anlegen werde. Du scheinst davon auszugehen, dass Festgeld A erst aufgelöst werden müsste, um das "alte" Geld daraus in Festgeld B anlegen zu können. Es erscheint mir unrealistisch, nach dem Abschluss eines Festgeldes, mit dem Sparen aufzuhören und nur noch zu konsumieren.

Besonders engagiertes MitgliedSparer (der Ältere) am 28.10.2024

"die Zinsentwicklung war spätestens seit November 2023 absehbar."

Völlig richtig.

Besonders engagiertes MitgliedSparer (der Ältere) am 28.10.2024

"Die Banken verfügen über wesentlich bessere Analysemöglichkeiten als Privatanleger."

Prinzipiell schon - aber die können auch nur mit den verfügbaren Daten arbeiten. Wo die Zinsen in zwei oder drei Jahren liegen, weiß keine Bank der Welt.

Besonders engagiertes MitgliedSparer (der Ältere) am 28.10.2024

"Spooky: bei der Credit Suisse kam die Pleite sehr überraschend …"

Erstens waren die Schwierigkeiten schon ewig bekannt. Zweitens ist die Credit Suisse nicht pleite gegangen, sondern wurde von der UBS gekauft.

Anonymer PosterJoachim Datko (Gast) am 27.10.2024

In der Privatwirtschaft geht der Wandel schneller! Zu Kathrin 27.10.24 - 19:01 "Zu der Frage, ob es bestimmte Banken in einigen Jahren noch geben wird: [...]" Bei den Banken geht es in wenigen Jahren. Es gibt viele Fusionen, z.B.: Vereinsbank, Hypobank -> Hypovereinsbank -> von Unicredit geschluckt. In der Privatwirtschaft wären die "alten Sprachen" schon lange eingestampft worden.

Besonders engagiertes MitgliedKathrin am 27.10.2024

Spooky: Zu der Frage, ob es bestimmte Banken in einigen Jahren noch geben wird: Ich bin Latein - und Griechischlehrerin und ich kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft mir in den letzten 20 Jahren schon erzählt wurde, dass es bald die alten Sprachen in der Schule nicht mehr geben werde. Ich habe das immer entspannt gesehen und die Prognosefähigkeiten der Experten bewundert.

Anonymer PosterJoachim Datko (Gast) am 27.10.2024

Die Profis bei den Banken sind den Laien weit voraus! Zu Spooky78 27.10.24 18:03 "Die Rechnung ist doch relativ einfach: Wenn ich jetzt zu 3 % auf 2 Jahre anlege und in 2 Jahren dann vielleicht 4 % bekomme, [...]" Ich würde mir da keine großen Gedanken machen. In den jeweiligen Zinssätzen sollten die üblichen Eventualitäten eingepreist sein. Die Banken verfügen über wesentlich bessere Analysemöglichkeiten als Privatanleger. Wer das Geld nicht braucht, ist sicherlich mit 2 oder 3 Jahren gut aufgestellt. Das hat auch den Vorteil, dass man sich nicht allzu oft darum kümmern muss.

Star der CommunitySpooky78 am 27.10.2024

@ olaf: Die Rechnung ist doch relativ einfach: Wenn ich jetzt zu 3 % auf 2 Jahre anlege und in 2 Jahren dann vielleicht 4 % bekomme, habe ich nach 8 weiteren Jahren und bei konstantem Zinsniveau insgesamt mehr Geld in der Tasche, als wenn ich mich jetzt schon für 10 Jahre auf 3 % festgelegt hätte (ohne Zinseszinsen, Steuern, etc.).

Besonders engagiertes MitgliedKathrin am 27.10.2024

Spooky: Ob ein 10 J Festgeld bei der Banka Sistema sicherer oder unsicherer ist als ein ETF lässt sich schwer sagen. Ich halte das Festgeld immer noch für sicherer

Besonders engagiertes MitgliedKathrin am 27.10.2024

Spooky: Ich erinnere mich daran, dass du vor etwa einem Jahr sagtest, dass du von den ausländischen Banken am ehesten KKI und CA nehmen würdest.

Besonders engagiertes MitgliedKathrin am 27.10.2024

Senior: Naja! Spooky brachte damals und bringt auch heute noch dieselben Argumentewie die genannte Expertin. Letztlich ist denke ich eine Mischung sinnvoll

Besonders engagiertes MitgliedKathrin am 27.10.2024

Spooky: in der Tat ist die Renditechance beim ETF deutlich höher als bei Festgeld, dafür aber auch das Risiko! Kann man es nicht auch so machen, dass man quasi als „riskantere“ Anlage etwa ein 10 J. Festgeld zb bei der Banka Sistema mit 5 Prozent abschließt? Und als sicherer Anlagen kürzere Festgelder. Ich meine, man kann ja auch bei Festgeldern unterschiedliche Risiken eingehen, wenn man keine ETFs möchte.

Besonders engagiertes MitgliedKathrin am 27.10.2024

Spooky: bei der Credit Suisse kam die Pleite sehr überraschend …

Anonymer PosterSenior (Gast) am 27.10.2024

die Zinsentwicklung war spätestens seit November 2023 absehbar.
Die euphorischen Prognosen der selbsternannten Experten haben bei mir nur ein cooles Lächeln ausgelöst. Ein gutes Beispiel ist die "Finanzexpertin" Barbara Sternberger-Frey in der Sendung des SWR Marktscheck vom 05.12.2023, ab Minute 8:53 https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/mit-zinsen-die-inflation-ausgleichen-jetzt-sinnvoll-geld-anlegen-100.html
Wer darauf gesetzt hat, der hat Pech gehabt.

Star der CommunitySpooky78 am 27.10.2024

@ Kathrin: Da würde ich in einigen Punkte widersprechen. Ich denke zum einen, dass man schon mit höherer Genauigkeit voraussagen kann, ob eine Bank in 1-2 Jahren noch existiert oder ob das in 10 Jahren auch noch der Fall sein wird. Das ist so ähnlich wie bei der Wettervorhersage: Die länger der Prognosezeitraum, desto unpräziser ist die Vorhersage. Auch bei der Einlagensicherung wäre ich vorsichtiger. Darauf hat ja auch Stefan Erlich schon des öfteren hingewiesen (z.B. hier https://www.kritische-anleger.de/der-gefaehrliche-glaube-an-die-sicherheit-der-einlagensicherung/ oder https://www.kritische-anleger.de/scheinsicherheit-durch-laenderratings/). Und was das Risiko von Aktien und ETFs angeht, so sollte man hier auch nicht verkennen, dass auch die Renditechancen deutlich höher sind (siehe: https://www.t-online.de/finanzen/boersen-news/id_100518224/dz-bank-scheu-vor-aktien-kostet-sparer-hunderte-milliarden.html) und dass man nur mit Festgeld allein die Inflation auf Dauer voraussichtlich nicht übertreffen kann.

Und was die Anmerkungen zu den konkreten Anlagen bei KKI & Co. angeht, so sieht mir das eher nach einem Versuch von Manifestation aus - nach dem Motto: "Wenn ich mir das nur lange genug einrede, wird es schon so kommen". Ob es ein Fehler war, dort anzulegen, kann heute jedoch noch niemand sagen. Fakt ist aber, dass die Banken die hohen Zinsen damals nicht aus einem Anfall christlicher Nächstenliebe heraus gezahlt haben, sondern weil sie das Geld brauchten und dafür höhere Zinsen bieten mussten. Sollte es nun erneut zu einer längeren Niedrigzinsphase kommen - wovon ich nicht unbedingt ausgehe -, könnte sich diese Politik für die besagten Banken als schmerzhafter Bumerang erweisen, weil sie über Jahre hinweg hohe Zinsen zahlen und sich zugleich bei der Kreditvergabe mit niedrigeren Zinsen begnügen müssen. Die pbb hatte vor nicht allzu langer Zeit schon eine Krisenphase im Zusammenhang mit US-Immobilien, die je nach Wahlausgang in der übernächsten Woche erneut unter Druck geraten könnten, und bei der KKI weiß man angesichts der schwierigen Regierungsbildung in Österreich auch noch nicht so recht, wie sich das langfristig auf die dortige Wirtschaft auswirken wird. Das kann alles gut gehen, muss es aber nicht. Entsprechend könnte man am Ende sicherer aufgestellt sein, wenn man sich damals mit niedrigeren Zinsen und kürzeren Laufzeit begnügt hätte. Aber das weiß man natürlich immer erst hinterher.

Anonymer PosterOlaf5 (Gast) am 27.10.2024

Zinssenkungen werden in der Regel frühzeitig prognostiziert, sodass man sich einem Zinshoch schon relativ sicher sein kann, dass sie erst einmal nicht weiter steigen werden. Das Argument, dass zukünftige Zinsen ein momentanes Zinshoch übersteigen könnten, überzeugt mich nicht kurze Laufzeiten zu wählen, denn selbst wenn das geschehen sollte, hat man sich die momentanen Zinsen gesichert. Sollte es zukünftig höhere als die momentanen Zinsen geben, hätte man bis dahin ja wieder neues Geld angespart, das man dann entsprechend anlegen kann.

Besonders engagiertes MitgliedKathrin am 27.10.2024

Also um es anders zu sagen: Wahrscheinlich war es kein Fehler, für 5-10 Jahre für 4,5 Prozent bei der KKI oder der pbb für 4,25 Prozent anzulegen oder für 4,2 Prozent für 5-7 Jahre bei der CA oder für 4,25 Prozent für 5 Jahre bei der abc Bank; aber man konnte das letztes Jahr nicht wissen

Besonders engagiertes MitgliedKathrin am 27.10.2024

Ich sehe es wie Spooky78, würde nur ergänzen, dass ich die Sorge, ob die Bank in 10 oder 7 Jahren das Geld noch wird zurückzahlen können, nicht so teile, denn ich weiss ja genauso wenig, ob die Bank dazu bereits nächstes Jahr noch in der Lage zu sein wird; aber dafür gibt es ja die Einlagensicherung und dafür wählt man ja Länder mit guter Bonität. Also dieses Argument ist für mich Nicht so überzeugend. Da sehe ich ein viel größeres Risiko bei Aktien bzw. ETFs, wo man ja wirklich auch viel verlieren kann

Star der CommunitySpooky78 am 27.10.2024

@ olaf: Gegenfrage: Wäre es nicht sinnvoll, Aktien immer nur an ihrem Tiefstand zu kaufen und bei ihrem Höchstkurs zu verkaufen? Ja, das wäre es wohl. Aber wer weiß schon, wann der Tiefst- und Höchststand erreicht ist? Dasselbe gilt auch für den Zinsmarkt. Natürlich kann man heute sagen, es wäre vor einem Jahr besser gewesen, sich langfristig zu binden, als man noch ca. 4,5 % mit Festgeld erzielen konnte, aber das war damals nur bedingt vorhersehbar. Außerdem kann es ja auch gute Gründe geben, nicht immer gleich längere Laufzeiten abzuschließen, z.B. weil man das Geld mittelfristig für andere Zwecke benötigt oder weil man nur ein begrenztes Vertrauen in die Bonität einer Bank hat. Wer weiß denn schon, ob das Institut, bei dem ich heute zu einem Top-Zins abschließe, in 7 oder 10 Jahren noch in der Lage sein wird, mir mein Geld wieder zurückzuzahlen? Auch kann es sein, dass die Zinsen in der Zwischenzeit so stark steigen, dass man am Ende besser gefahren wäre, wenn man zunächst kürzer und dann zu einem deutlich höheren Kurs neu angelegt hätte, als gleich alles auf eine "Karte" zu setzen.

Aktuell ist wohl davon auszugehen, dass die EZB demnächst noch einmal eine Zinssenkung um 0,25 % vornehmen und den Satz dann womöglich erst einmal eine Weile beibehalten und die weitere Konjunktur- und Inflationsentwicklung abwarten wird. Wie lange dieser Zeitraum dann anhalten könnte, kann niemand sagen. Daher ist auch keine Prognose darüber möglich, ob es sinnvoll ist, sich jetzt schon auf 5, 7 oder gar 10 Jahre festzulegen, oder lieber erst einmal nur 1-2 Jahre vorauszuplanen und das Risiko in Kauf zu nehmen, dass die Zinsen dann niedriger ausfallen als heute.

Besonders engagiertes MitgliedKathrin am 27.10.2024

Olaf: meistens wohl schon, aber 1. es könnte ja auch sein, dass die Zinsen schneller doch wieder ansteigen; das weiß man halt nicht und 2. Ausschließlich 5-10 Jahre anzulegen, bedeutet ja auch, lange auf Liquidität zu verzichten.
Aber grundsätzlich ist es wohl so, wie du sagst

Anonymer PosterOlaf5 (Gast) am 27.10.2024

Wäre es nicht sinnvoll, sich in jedem Zinshoch diese maximal lange zu sichern, weil es ab diesem Zeitpunkt mit den Zinsen absehbar erstmal nur noch bergab geht?

Star der CommunitySpooky78 am 26.10.2024

Aktuell erleben wir eine inverse Zinsstrukturkurve, d.h. für kürzere Laufzeiten gibt es höhere Zinsen als für längere (vgl.: https://www.tagesgeldvergleich.net/statistiken/zinsstrukturkurven.html). Grund hierfür sind negative Konjunkturprognosen und die (m.E. berechtigte) Spekulation auf weitere Leitzinssenkungen durch die EZB. In dieser Phase hängt die "optimale Anlagedauer" von zwei Faktoren ab: der individuellen Erwartung an die weitere Zinsentwicklung und dem persönlichen Liquiditätsbedarf. Wenn man also davon ausgeht, dass die Zinsen in den nächsten 2-3 Jahren eher weiter nach unten tendieren, sollte man - sofern man keinen zeitnahen Liquiditätsbedarf hat - längerfristig anlegen und die aktuell noch höheren Zinsen ausnutzen. Ansonsten sollte man tendenziell eher "auf Sicht fahren" und sich mit kürzeren Laufzeiten (max. 1-2 Jahre) begnügen, weil es da momentan die besseren Zinsangebote gibt. Am sinnvollsten ist aber vermutlich ein Mittelweg, d.h. man legt einen Teil länger- und den anderen kurzfristiger an. So bleibt man flexibel und kann sich zugleich auch für einen längeren Zeitraum einen noch vergleichsweise hohen Zins sichern. Wer hingegen nur auf das eine oder das andere "Pferd" setzt, läuft Gefahr, entweder bei steigenden Zinsen noch in den alten, schlechteren Verträgen fest zuhängen oder bei weiter sinkenden Zinsen nach Ablauf der Laufzeiten einem erhöhten Wiederanlagerisiko ausgesetzt zu sein.

Sorry, das war jetzt vermutlich nicht die erhoffte Antwort, aber eine allgemeingültige, optimale Anlagedauer gibt es m.E. einfach nicht, da dies eine sehr individuelle Entscheidung ist und niemand die mittel- oder gar langfristige Entwicklung auf dem Zinsmarkt seriös voraussagen kann.

Anonymer PosterTom14 (Gast) am 26.10.2024

Hallo Forum,
gibt es bei Festgeld eigentlich eine optimale Anlagedauer?
Ich bin unsicher, wie viele Jahre ich wählen soll.
Danke für Eure Antworten!