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Skepsis gegenüber Durchschnittsverbrauchsangaben und Fokus auf Gesamtenergieverbrauch

Skepsis gegenüber Durchschnittsverbrauchsangaben und Fokus auf Gesamtenergieverbrauch

Anonymer PosterWOrth (Gast) am 01.01.2021

Ein gutes neues Jahr 2021 wünsche ich allen! Angaben wie z.B. "Durchschnittsverbrauch eines Vier-Personen-Haushaltes" machen mich seit jeher misstrauisch, da diese Angaben auf ganz spezifischen Vorgaben beruhen. Falls in Ihrem Haushalt nämlich sowohl die Warmwasserversorgung als auch das Kochen und Backen per Strom erfolgen, stimmt die Aussage schon nicht mehr. Von daher halte ich die Bewertung des gesamten Energieverbrauchs für zielführender als alles andere. Konkret: In meinem Zwei-Personen-Haushalt (EFH) erfolgen sowohl Warmwasseraufbereitung als auch Kochen und Backen mittels Strom. Konsequenz: Es gibt seit Jahren nur Duschen im Haus (elektronisch gesteuerte Durchlauferhitzer) macht in Summe mehr als 4000 kWh). Dafür liege ich im Energieverbrauch für die Gasheizung (19 Grad Raumtemperatur, da setzten sich viele schon ins Straßencafe ohne sich über die Kälte zu beschweren) sehr niedrig, was so maches "Vergleichsportal" zu Jubelstürmen hinreißt. Und der jährliche Wechsel der Energieversorger ist m.E. neben vernünftigem Umgangmit Energie immer noch die beste "Investition". Ansonsten schließe ich mich dem Kommentar von manlahue an.