Fragen & Antworten zu unseren Erfahrungsberichten

Alle Erfahrungsberichte, die Sie auf unserer Website finden, wurden von Besuchern unserer Seite eingereicht. Die Möglichkeit, uns einen Erfahrungsbericht zu schicken, haben Sie über das Erfahrungsberichte-Formular. Das Formular ist ab und an temporär nicht verfügbar, damit wir in Ruhe und mit der nötigen Sorgfalt die bereits eingereichten Berichte bearbeiten und veröffentlichen können. Ist dies der Fall und Sie möchten uns einen Bericht zuschicken, dann schreiben Sie uns kurz eine E-Mail an info@kritische-anleger.de. Wir informieren Sie gerne, sobald das Formular wieder verfügbar ist.

Zuerst bekommen Sie eine E-Mail von uns, dass der Erfahrungsbericht eingegangen ist. Da wir in der Vergangenheit einige Spam-Berichte erhielten, senden wir Ihnen zur Verifizierung eine E-Mail. Diese enthält einen Link, den Sie bestätigen müssen. Erst wenn dies erledigt ist, liegt der Erfahrungsbericht unserem Team zur Bearbeitung vor. Sollten Sie keine E-Mail erhalten, sehen Sie bitte auch in Ihrem Spam-Ordner nach.

Sobald der Erfahrungsbericht dem Team zur Bearbeitung vorliegt, prüfen wir ihn manuell auf Authentizität. Je nachdem, wie ausführlich Ihr Erfahrungsbericht ist, bearbeiten wir ihn ohne Rückfragen oder stellen Ihnen diese per E-Mail. Im zweiten Fall warten wir zuerst auf Ihre Rückmeldung, bevor wir die Bearbeitung fortsetzen.

Nachdem die Bearbeitung durch einen Erstbearbeiter durchgeführt wurde, werden die Berichte durch einen weiteren Mitarbeiter durchgesehen, um vor allem letzte Rechtschreib- und Grammatikfehler aufzudecken sowie die Verständlichkeit des Berichtes zu prüfen. Kommen in diesem Schritt keine Fragen auf, wird der Erfahrungsbericht veröffentlicht.

Dieser Prozess ist aufwendig, aber unserer Ansicht nach notwendig, um qualitativ hochwertige und aussagekräftigeBerichte für unsere Leser zur Verfügung zu stellen.

Je nachdem wie viele Berichte bei uns aktuell eingehen und wie ausführlich Sie IhreErfahrungen mit einer Bank oder einem anderen Anbieter beschrieben haben, kommen wir mit Rückfragen auf Sie zurück oder nicht. Bis Ihr Erfahrungsbericht dann final veröffentlicht wird, können zwischen 1 bis 4 Wochen vergehen. Haben Sie nach Ablauf dieser Zeit noch immer nichts von uns gehört, fragen Sie gerne kurz per E-Mail an info@kritische-anleger.de nach.

Uns ist wichtig, dass die Banken und sonstige Anbieter ganzheitlich betrachtet und kritisch bewertet werden. Dabei sind uns sowohl positive als auch negative Aspekte der Eröffnung, der Online-Verwaltung, des Services und sonstiger Aspekte wichtig. Nur so sind die Berichte unserer Meinung nach wirklich hilfreich für unsere Leser. Wir denken auch, dass uns gerade diese Sorgfalt von anderen Bewertungsplattformen unterscheidet.

Oft erreichen uns Erfahrungsberichte, in denen der Autor nur einseitig einen dieser Aspekte aufgreift oder lediglich einen temporär ärgerlichen Zwischenfall beleuchtet. Die Veröffentlichung derartiger Erfahrungsberichte lehnen wir grundsätzlich ab, da die Gesamtbewertung dadurch meist verfälscht wird. Oft wird uns bei einer solchen Absage vorgeworfen, wir würden die Berichte zensieren. Wir möchten daher an dieser Stelle ausdrücklich betonen, dass wir alle Berichte – egal, ob positiv oder negativ – veröffentlichen, sofern sie den jeweiligen Anbieter ganzheitlich betrachten.

Leider decken die meisten an uns übermittelten Erfahrungsberichte nur einen kleinen Teil der möglichen Bereiche ab, in denen man als Anleger mit einer Bank in Berührung kommt. Daher stellen wir häufig Rückfragen zu bestimmten Themen/Aspekten und arbeiten das erhaltene Feedback in die Erfahrungsberichte ein. Wir versuchen dabei, den Stil des jeweiligen Autors beizubehalten, allerdings ist unvermeidlich, dass sich aufgrund der ähnlichen Themenstruktur und der Erweiterung durch unsere Redakteure die Erfahrungsberichte in einigen Bereichen ähneln.

Bei einigen Anbietern finden Sie besonders viele Berichte, die teilweise sogar am gleichen Tag eingereicht wurden. Dies liegt daran, dass wir ab und an Aktionen durchführen, bei denen die Autoren nach der erfolgreichen Veröffentlichung Ihrer Berichte (egal, ob negativ, positiv oder neutral) einen Amazon-Gutschein im Wert von 10 Euro erhalten. In der Vergangenheit haben ein paar Anbieter ihre Nutzer darauf aufmerksam gemacht. Daraufhin gingen bei uns sehr viele Berichte in einem sehr kurzen Zeitraum ein. Wir wissen, dass dies nach außen hin manchmal etwas seltsam wirkt, allerdings ist das primär der Tatsache geschuldet, dass die entsprechenden Anbieter ihre Kunden auf unsere Aktion aufmerksam gemacht haben. Wir sind aufgrund dieser Problematik mittlerweile dazu übergegangen, solche Aktionen nicht vorher anzukündigen und wir schalten auch nur noch sehr kurzfristige Aktionen, sodass die Anbieter nicht mehr darauf reagieren können.

Ja, unserer Meinung nach sind die Erfahrungsberichte glaubwürdig. Der Erhalt eines Gutscheins ist nicht an eine positive Bewertung gebunden. Die Autoren sind frei, positive, neutrale oder negative Berichte einzusenden. Solange die Berichte unseren Qualitätskriterien entsprechen und der jeweilige Autor alle Themenbereiche zumindest grob abdeckt, werden sie von uns veröffentlicht.

Was die Gutschein-Aktionen nach unserer Beobachtung bezwecken, ist allerdings, dass sich vermehrt auch Autoren zu Wort melden, die etwas positives zu sagen haben. Sie kennen das sicherlich von sich selbst: Wenn man sich ärgert, dann ist man eher gewillt eine Bewertung - in diesem Fall eine negative Bewertung - im Internet zu hinterlassen, um Dampf abzulassen. Ist man dagegen zufrieden, sieht man eher keinen Anlass dazu, Zeit in eine Bewertung zu investieren.

Es ist also nicht verwunderlich, dass bei uns in Zeiten ohne eine Gutschein-Aktion viel mehr negative Erfahrungsberichte eingehen, bei denen die Autoren ein temporäres Problem thematisieren möchten. Durch die Gutschein-Aktionen geben wir auch zufriedenen Kunden einen Anreiz, Ihre Erfahrungen mit unseren Lesern zu teilen. Damit möchten wir ein ausgewogenes Bild an Bewertungen auf unserem Portal erreichen, damit Sie sich ein besseres Bild zu den Anbietern machen können.