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Ford Money: Geringes Risiko für Privatanleger durch Einlagesicherung

Ford Money: Geringes Risiko für Privatanleger durch Einlagesicherung

Mitglied der RedaktionStefan Erlich am 27.01.2023

Das stimmt einerseits sicherlich, ist aber nur die halbe Wahrheit. Ich vergleiche das immer mit folgender Aussage: "Das Auto ist sicher, weil der Airbag gut gebaut ist." ... Klar, das stimmt irgendwo, aber der Airbag ist ja nur das Notfallnetz. Eigentlich will man ja vor allem ein Auto haben, was von sich aus schon mal stabil ist, eine großzügig Knautschzone hat und ein paar Sicherheitsfeatures eingebaut hat (ABS & Co), die einen Unfall vermeiden können. Die Einlagensicherung ist eben wie ein Airbag: Wird einen mit hoher Wahrscheinlichkeit retten, aber ist letztlich nur der letzte Retter in der Not und auf den letzten Retter will man sich eigentlich nie verlassen. Ich empfehle dazu auch immer unseren Artikel zum Thema Einlagensicherung: https://www.kritische-anleger.de/der-gefaehrliche-glaube-an-die-sicherheit-der-einlagensicherung/

Anonymer PosterRoland2 (Gast) am 27.01.2023

Ford Money ist in der deutschen Einlagesicherung. Somit sollte für Privatanleger bestenfalls ein marginales
Risiko bestehen, zumindest bis zu 100.000,- Euro.