Ginmon Erfahrungsbericht #4von ClausK

Positive Bewertung von Ginmon

Ich habe vor einem guten Jahr damit begonnen, regelmäßige Beträge über Ginmon anzulegen.

Mich hat an Ginmon überzeugt, dass der Anbieter über den Ertrag der Anlagen am Aufbau meines Vermögens beteiligt wird, d. h. Ginmon und ich als Anleger haben dasselbe Interesse. Die Online-Bewertungen, die ich bisher zu Ginmon gelesen hatte, waren gut bis sehr gut. Die Bewerter waren der Meinung, dass diese Firma das Vermögen sicher anlegen würde bzw. die Verfahren für Transfers und Investitionen maximal transparent wären.

Anlageprozess

Die Einstufung für die Art meines Anlageportfolios wurde anfangs durch wenige Fragen zu meiner Risikobereitschaft ermittelt. Nachjustierungen kann ich aber später immer durchführen. Ich habe dann einen moderaten Anfangsbetrag eingelegt und lasse nun monatlich eine Rate abbuchen. Diese kann ich nach Belieben jederzeit adaptieren, was das Verfahren sehr überschaubar für mich macht.

Ich bekomme regelmäßig Auskunft über den Ertrag bzw. kann diesen ständig online einsehen. Das klingt minimalistisch, aber meine Erfahrung ist, dass andere Dienstleister, besonders persönliche Anlageberater, durch viel Reden und ständige neue Vorschläge und „Strategien“ eine Geschäftigkeit vortäuschen, die mich vor allem verwirrt.

Wie das Investment funktioniert, war gut erklärt bzw. ist nicht so schwierig zu verstehen. Am Ende kommt es auf die Wertentwicklung an, die ich ja wie gesagt jederzeit einsehen kann.

An der Funktionsweise überzeugt mich, dass im Gegensatz zu einem Beratermodell die Erläuterungen und Erklärungen von Ginmon kostenlos sind und ich nicht dazu ermutigt werde, mein ganzes Leben zu reflektieren. Bei einer Beratung habe ich damals ein paar Tausender dafür ausgegeben, mir meine Ausgaben selbst zu überlegen bzw. darüber nachzudenken, wie sich Zinsen, Gehalt, Aktien, etc. wohl entwickeln würden. Die Beraterin trug dies in eine Excel-Tabelle ein und gab mir nach vielen Stunden lange Auszüge, die ich wertlos fand.

Ginmon hingegen verdient sein Geld nicht mit meinem Redebedürfnis, meiner Unsicherheit oder meinen Zukunftssorgen, sondern damit, dass mein investiertes Geld Gewinn abwirft. Wann immer der zuvor ermittelte Höchststand erneut übertroffen wird, verlangt Ginmon 10 %. Diese Provision wird einmal im Quartal erfasst. Klar und einfach. Außerdem wird pro Quartal eine Basisgebühr von 0,39 % erhoben. Das finde ich vollkommen fair und glasklar.

Abwicklung & Service

Positiv ist, dass die versprochenen Zinszahlungen bisher pünktlich vorgenommen wurden. Hinsichtlich meiner Frage zur steuerlichen Behandlung der Kapitalerträge erhielt ich in einem kurzen Telefonat eine bündige Antwort. Es wurde keine Zeit geschunden.

Insgesamt waren die Antworten beim Kontakt mit dem Kundenservice sachlich und kompetent. In einem Fall bat ich per Webseite um einen Rückruf und wurde auch zurückgerufen. Zu diesem Zeitpunkt war ich aber nicht erreichbar. Statt nun viele Rückrufe zu probieren, schrieb mir ein Mitarbeiter eine E-Mail, die eine Telefonnummer enthielt. Nun war ich also am wieder am Zuge, zurückzurufen. Wie es ablief, fand ich positiv und gut.

Neben der guten Webseite gefällt mir auch der Newsletter. Darin erläutern sie das aktuelle Marktgeschehen, das ich mal mehr, mal weniger verfolge.

Fazit

Ginmon fokussiert sich darauf, was sie hoffentlich sehr gut können. Was die machen, ist nach außen wirklich simpel und dazu stehen die auch. Deren Qualitäten, so muss ich vermuten, liegen darin, das Portfolio auszusteuern. Bislang sieht es gut aus. Den Erfolg sehe ich direkt am Ertrag.

Diese positive Bewertung zu Ginmon wurde uns am 22.03.2017 vom Nutzer ClausK übermittelt.
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