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GLS Bank: Unattraktiv für gewinnorientierte Anleger

GLS Bank: Unattraktiv für gewinnorientierte Anleger

Star der CommunityHans-Jürgen am 22.03.2025

@Spooky78
Ich habe mir die Anlagemöglichkeiten und Bedingungen jetzt einmal etwas genauer angeschaut. Für Menschen, die sich mit den Zielen der Bank identifizieren und bei denen der Fokus nicht auf einer inflationsausgleichenden Rendite liegt, mag die GLS Bank von Interesse sein. Für gewinnorientierte Menschen taugt sie m. E. aber nicht.
Im Einzelnen (aktuell):
- Jede/r Anleger/in (ab 28 Jahre) muss einen monatlichen GLS Beitrag in Höhe von 5 € zahlen.
- Mitglieder (ab 28 Jahre) müssen mindestens 5 Anteile a. 100 € erwerben.
- Tagesgeld für Nicht-Mitglieder: 0,50% für max. 10.000 € => durch den GLS Beitrag keine Rendite sondern Verlust
- Tagesgeld für Mitglieder 1,75% bis 100.000 €
- Festgeld für 6 oder 12 Monate mit einer Mindestanlage von 10.000 € zu 1,75% bzw. 1,90%, nur für Kund(inn)en mit kostenpflichtigem Girokonto
- Sparbriefe für 2, 3 oder 5 Jahre ab 1.000 € zu 1,90% mit jährlicher Zinsauszahlung zum 31.12. auf das Referenzkonto, das auch ein externes Konto sein kann
Fazit: Für mich ist diese Bank absolut uninteressant, so dass ich sie aus meiner persönlichen Aufstellung wieder herausnehmen werde.
VG Hans-Jürgen