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Probleme bei Geldüberweisung und Kundenservice von Trade Republic.

Probleme bei Geldüberweisung und Kundenservice von Trade Republic.

Anonymer PosterMamue (Gast) am 06.04.2024

Ich habe versucht, bei Trade Republic Geld anzulegen, es wird ja mit 4% geworben. Das Konto wird erst aktiviert, wenn Geld eingezahlt wird. Logisch. Geld im 4stelligen Betrag eingezahlt, 3 Werktage nach Abbuchung auf meinem Konto (kein Sammelkonto, kein Gemeinschaftskonto, Sepa-Überweisung, Konto auf meinen Namen) war das Geld immer noch nicht angekommen. Auf Nachfrage hin zweimalig Screenshots als Datei an Trade Republic gesendet, jedesmal bekomme ich eine Nachricht, dass ein leeres Dokument gesendet wurde. ich habe unter "gesendet" allerdings kein leeres Dokument und kann auch die beigefügte Datei öffnen. Verarsche. Ich weiß nicht, was die mit meinem Geld machen, was nicht auf dem Trade Republic Konto ankommt. Ich habe jetzt über meine Hausbank einen Nachforschungsantrag gestellt und werde alles Geld wieder abziehen. VORSICHT bei Kontoeröffnung. Nicht seriös.

Registriertes Community-MitgliedRalf O. am 06.04.2024

Welche Bank wurde Dir denn zugeteilt ? Ich hatte vor kurzem keine Probleme bei der Eröffnung. Ich bekam JP Morgan Frankfurt zugeteilt und die Gelder waren innerhalb von 24 Stunden gebucht.

Besonders engagiertes MitgliedUli am 06.04.2024

Ebenfalls keinerlei Problem mit der Kontoeröffnung, ich bin seit den 2 % Zinsen dabei.
Es sind ja seit geraumer Zeit 4 %.

Support, ja, der ist für in die Tonne.

Besonders engagiertes MitgliedUli am 07.04.2024

Hast Du die Screenshots in eine PDF-Datei umgewandelt oder als jpg Datei gesandt.
Es gibt kostenlose PDF Programme, die zeigen bei Dir den Inhalt an, weil die jpg Datei nur verknüpft ist, aber nicht in die PDF - Datei für den Empfänger geschrieben wird, ist bei FlexiPDF der Fall. Ist mir bereits so passiert, nicht generell, sondern sporadisch.
Vor langer Zeit hat Adobe da noch seine eigene Suppe gekocht, Adobe PDF Datei nur vom Adobe Reader lesbar.

Registriertes Community-MitgliedARe am 07.04.2024

@Mamue
Als "Verarsche" würde ich den Sachverhalt zwar nicht bezeichnen, als ärgerlich aber allemal.
Manche Firmen verwenden Virenscanner, die den eingehenden mail-Verkehr automatisch recht rigoros als potentiell gefährlich einstufen. Das kann soweit gehen, dass als Dateien angehängte Screenshots ausgefiltert werden. Auch die Größe und/oder Anzahl von Anhängen kann Begrenzungen unterliegen.
Lösungsvorschlag: Die Screenshots vor dem Anhängen an das mail in einem anderen Dateiformat abspeichern oder/und die Screenshots direkt in den mail-Text kopieren. Dabei würde ich auch die Auflösung der Screenshots und damit die Dateigrößen möglichst klein wählen - so dass der Inhalt noch gut lesbar bleibt.

Besonders engagiertes MitgliedUli am 07.04.2024

@ARe,
wenn eine Umwandlung dann von jpg zu PDF.
jpg Dateien werden oft von Virenscannern nicht durchgelassen, zumal bei Behörden. Eigene Erfahrungen.
Ich empfehle da das kostenlose Programm PDF24, da kann die Auflösung gewählt werden.

Registriertes Community-MitgliedARe am 07.04.2024

@Fred
Die Chance, dass PDFs von Virenscannern nicht beanstandet werden ist groß, garantiert ist das aber nicht.

Ohne jetzt zu sehr in die Tiefen der IT abzusteigen:
Auch PDFs können Schadcode enthalten (Stichwort "MalDoc in PDFs"). Eine PDF-Datei kann ein Word-Dokument mit einem VBS-Makro enthalten. Dieses Makro kann zum Herunterladen und Installieren einer schädlichen MSI-Installations-Datei führen.

Und - in aktuellen Windows-Versionen findet man unter den Druckern auch "Microsoft Print to PDF". Man braucht also nicht mehr unbedingt ein eigenes PDF-Tool, um ein PDF-File zu erzeugen.