Menü
Tagesgeld 3,25%Festgeld 3,07%BankenDepotsETFsForumMein BereichMein BereichLogin
Banken  ⟩  Bigbank  ⟩  Forum  ⟩  Thema
Verkürzte Auszahlungsfrist bei Banken und mögliche Sicherheitsgründe

Verkürzte Auszahlungsfrist bei Banken und mögliche Sicherheitsgründe

Registriertes Community-MitgliedJosef am 19.09.2020

Nachtrag: Inzwischen wurde die Auszahlungsfrist von 3 auf 2 Bankarbeitstage verkürzt. Auf meine Anfrage per Email, warum das so lange verzögert wird, bekam ich als Antwort, dass das aus "Sicherheitsgründen" geschehe. Was das für eine "Sicherheit" sein soll, weiß nicht und hab ich nicht nachgefragt. Vielleicht irgend so ein Geldwäsche-Präventions-Thema. Auf jeden Fall finde ich die 2 Tage nun ok, wenn auch nicht ideal.
Ob das nun "gesetzeswidrig" ist, wie User "5551008" schreibt - keine Ahnung. Aber es gibt ja durchaus auch Tagesgeldkonten (z.B. auf Weltsparen) wo die Auszahlungsfrist 4 Tage oder soger 21 Tage beträgt. Insofern vermute ich, dass das jede Bank so gestalten kann wie sie es möchte, sie sollte es nur klar kommunizieren.

Anonymer Poster5551008 (Gast) am 07.07.2021

Besten Dank für Ihr Zitat, ggf. muss ein Missverständnis ausräumen:
es geht nicht um die Warte- bzw.- Kündigungsfrist, die kann jede Bank bei "Kündigungsgeldern" frei regeln. Mir sind 1 bis 360 Tage bekannt. Ob man diese als Tagesgeld bezeichnen darf, weiß ich nicht, für mich sind es Kündigungsgelder mit Wartefristen.
Ich sprach allein von der Bearbeitungsdauer bzw. Ausführungsfrist und diese ist EUweit auf 1 Bankarbeitstag festgelegt, also heute aufgeben und morgen ist das Geld da. Bei der Bigbank bleibt das Geld ja noch 1-2 Tage dort und wird weiter verzinst. Also Auftrag Sonntag erteilt, Auszahlung erfolgt am Dienstag. Während bei z.B. inländischen Banken Auftrag Montag erteilt und Montag ist das Geld da. Man macht seine Erfahrungen und kann daraus lernen ;-)