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Einlagensicherung bei verbundenen Banken im Pleitefall klären.

Einlagensicherung bei verbundenen Banken im Pleitefall klären.

Star der CommunitySpooky78 am 08.01.2024

Ich habe das erst vor ein paar Tagen mal aufgedröselt:

https://www.kritische-anleger.de/comdirect/tagesgeld-mit-girokonto/schnelle-kontoeroeffnung-und-einlagensicherung-bei-comdirect-beachten/#Beitrag_12303

Die Kurzfassung:
Santander Deutschland = deutsche Einlagensicherung
Surresse Bank = spanische Einlagensicherung (FGD-Nr. 0224 als unselbständige Tochter der Santander Consumer Finance)
Open Bank = spanische Einlagensicherung(FGD-Nr. 0073 als selbständige Tochter der Banco Santander)
Banco Santander = spanische Einlagensicherung (FGD-Nr. 0049)

Für jedes der o.g. Institute gilt die 100.000 €-Grenze separat.

Anonymer PosterKlaus7 (Gast) am 08.01.2024

Wer Weiß das? Die Suresse Bank und die OpenBank sind beide Töchter der Santander Bank.
Nun die Frage: Für jede Bank alleine finde ich die Aussage, dass diese Teil derSoanischen Einlagensicherung sind. Was wenn nun die Suresse - und dann in Folge auch die OpenBank (oder gleich die Santander) Pleite gehen.
Ist dann JEDE der Banken mit 100.000€ abgesichert oder nur einmal (da diese ja "zusammen" gehören)?
Bitte keine Vermutungen (die habe ich selber). p.s. auf meine email habe ich noch keine Antwort....