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Genossenschaftsanteile der apoBank: Vor- und Nachteile als Anlageoption

Genossenschaftsanteile der apoBank: Vor- und Nachteile als Anlageoption

Besonders engagiertes MitgliedJ.g. am 20.06.2025

Genossenschaftsanteile bei der apoBank als Anlageoption

Hallo,
was hält die Forengemeinde von dieser Idee im aktuellen Niedrigzins-Umfeld? Hat jemand Erfahrung mit dieser Bank?

Vorteile: 
1.)die Zahl der Anteile, die man zeichnen kann, ist nicht begrenzt.
2.) Es wurden in den letzten fünf Jahren jährlich zwischen 4% und 7% Dividenden ausgeschüttet. Auch wenn es keine Garantie für kommende Ausschüttungen in vergleichbarer Höhe gibt, so ist es meiner Meinung nach doch zu erwarten (sicher, es ist natürlich pure Spekulation).
3.) Es muss weder ein Girokonto eröffnet, noch müssen andere Produkte erworben werden um die Mitgliedschaft zu beantragen und Anteile zeichnen zu können.
4.) Es gibt keine Nachschusspflicht.

Einschränkungen/Nachteile:
1.) Bank ist nur für Beschäftigt aus Heilberufen offen.
2.) Die Kündigungsfrist beträgt 24 Monate, was die Flexibilität einschränkt (im Grunde vergleichbar mit einem zweijährigen Festgeld).
3.) Man muss im Vorfeld zwingend ein Beratungsgespräch in einer Filiale über sich ergehen lassen.

Eure Meinung?
Danke und Gruß

Anonymer Poster5551008 (Gast) am 20.06.2025

Wenn Sie dort Anteile zeichnen können, UNBEDINGT zuschlagen. Aber leider ist dies nur einem elitären Kreis von Ärzten, Apothekern und Heilberufen möglich…oder ist jetzt gelockert für alle?

Star der CommunitySpooky78 am 20.06.2025

@ j.g.: "Die Kündigungsfrist beträgt 24 Monate, was die Flexibilität einschränkt (im Grunde vergleichbar mit einem zweijährigen Festgeld)." - Bei einem 2-jährigen Festgeld bekommt man allerdings für 2 Jahre Zinsen und hat eine gesetzliche Einlagensicherung, bei den Genosschaftsanteilen schaut man bei einer Schieflage schlimmstenfalls gleich doppelt in die Röhre, d.h. man erhält 2 Jahre lang keine Dividende und am Ende ist vielleicht auch noch die Einlage futsch (letzteres ist aufgrund der genossenschaftlichen Absicherung zugegebenermaßen eher unwahrscheinlich). Und dass die apoBank nicht über alle Zweifel erhaben ist, zeigen die früheren Verwicklungen in fragwürdige Cum-Cum-Geschäfte (https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/cum-cum-deals-apobank-hat-rund-100-millionen-euro-nachgezahlt/100118424.html).

Star der CommunitySpooky78 am 20.06.2025

@ 5551008: Angesichts meiner eigenen negativen Erfahrungen mit der RB Hochtaunus sowie den entsprechenden Medienberichten über die sog. "Effenberg"-Bank u. a. halte ich ein "unbedingt" im Zusammenhang mit Genosschaftsanteilen für ziemlich vermessen. Allein schon die 2-jährige Kündigungsfrist spricht für mich hier eindeutig gegen eine Mitgliedschaft.

Besonders engagiertes MitgliedJ.g. am 20.06.2025

@5551008
Nein, soweit ich informiert bin, ist diese Bank nach wie vor nur Beschäftigten aus Heilberufen zugänglich.

Besonders engagiertes MitgliedJ.g. am 20.06.2025

@Spooky78
„Bei einem 2-jährigen Festgeld bekommt man allerdings für 2 Jahre Zinsen und hat eine gesetzliche Einlagensicherung“
Da hast du natürlich recht, bei Genossenschaftsanteilen gibt es weder eine Garantie auf die Dividende, noch gibt es eine Einlagensicherung. Mein Vergleich bezog sich eher auf die Tatsache, das der investierte Betrag bzw. das angelegte Geld in beiden Fällen für mindestens zwei Jahre nicht zur Verfügung steht.
Ja und die Verwicklung in Cum-Cum-Geschichten war mir nicht bekannt, und ist natürlich äußerst unschön.
Sollten die Steuerforderungen beglichen werden, würde ich meine Erwartungen bezüglich der Dividenden vermutlich zurückschrauben. Es bleibt beim Blick in die Glaskugel – womit wir wieder beim Vergleich mit dem zweijährigen Festgeld wären ;-)
Danke.

Anonymer Poster5551008 (Gast) am 21.06.2025

Ich hoffe doch sehr, dass die VR Bank Bad Salzungen-Schmalkalden, Meine Bank, VB Dortmund Nordwest… nur EINZELFÄLLE sind! Natürlich es mehr als ärgerlich, aber deswegen keine Geschäftsanteile mehr zu zeichnen? Immerhin sind und waren die Einlagen selbst NIE gefährdet. Es gibt aber zahlreiche positiv-Beispiele z.B. Frankfurter Volksbank, welche IMMER 6% oder mehr gezahlt hat. Ebenso gib es keine Nachschusspflicht mehr , wobei diese auch nur auf dem Papier stand und niemals eingefordert wurde. Man sollte auch nur überzähliges Geld in Geschäftsanteile investieren, auf das man verzichten kann. Ggf sollte man sich eine Obergrenze je Institut setzen, dann ist der Verlust nicht so schmerzlich? Aber wenn ich Geld verliere, egal ob bei Aktienspekulationen oder Genossenschaftsanteilen oder xyz… ist doch gleich zu beurteilen. Verlust ist Verlust, allerdings besteht bei Einzelaktion das höhere Totalverlustrisiko und nicht nur die Dividende selbst…und sichere Gewinne gibt es nie. Ich bedaure die Situation selbst und bin auch mehrfach betroffen, aber deswegen alle Geschäftsanteile zu kündigen ist sicherlich nicht der beste Weg! Aber ich überdenke für mich eine Obergrenze… bei den meisten Instituten ist diese ohnehin eher niedrig. Mehr als 10.000 EUR pro Person sind doch dann doch eher die Außnahmen…

Besonders engagiertes MitgliedJ.g. am 22.06.2025

@5551008
„Natürlich es mehr als ärgerlich, aber deswegen keine Geschäftsanteile mehr zu zeichnen?“
Ein Dilemma. Einerseits möchte man profitieren, andererseits will man aber auch keine fragwürdigen Geschäfte mitfinanzieren.
Letztendlich muss es wie immer jeder für sich selbst entscheiden.

„Man sollte auch nur überzähliges Geld in Geschäftsanteile investieren, auf das man verzichten kann.“
Das gilt im Grunde für jegliche Art von Investment. Wobei das Risiko eines Totalverlustes beispielsweise bei Aktienkäufen sicher um ein vielfaches höher ist als bei Genossenschaftsanteilen.
Ich denke man sollte als Miteigentümer einer Genossenschaftsbank zumindest dazu bereit sein, eventuell eine oder mehrere „Nullrunden“ zu verschmerzen. Das dieser Fall jederzeit eintreten kann, sollte einem im Vorfeld schon bewusst sein.


@Spooky78
„Angesichts meiner eigenen negativen Erfahrungen mit der RB Hochtaunus…“
Du hattest in der Vergangenheit hier schon darüber berichtet und hast, wenn ich recht erinnere, auch gewisse Erfahrungen mit der Frankfurter VB gemacht?
Könntest du hier vielleicht nochmal kurz deine Beiträge zum Thema verlinken?
Es würde mich als Kunde der RaBa Hochtaunus (seit 12/24) und möglicherweise auch andere Leser interessieren. Danke.

Registriertes Community-MitgliedPaul am 22.06.2025

2024 gabs eine Dividende von sechs Prozent. Auch andere Genossenschaftsbanken haben ähnliche Werte. Aber dann kam Krieg, Trump und Krieg. Das werden wohl nicht mehr so große Gewinne werden. Wohl auch der Grund das viele Genossenschafte mehr Anteil an jeden Verkaufen.

Da nehme ich lieber einen ETF

Star der CommunitySpooky78 am 22.06.2025

@ j.g.: Ich habe mich in der Vergangenheit u. a. in den folgenden Rubriken zur RB HG geäußert (einfach jeweils mit Strg+F nach meinem Nickname suchen):
- https://www.kritische-anleger.de/meine-bank/
- https://www.kritische-anleger.de/meine-bank/tagesgeld-plus/
- https://www.kritische-anleger.de/meine-bank/festgeld/

Ich gebe zu, dass nicht jeder Kommentar dabei besonders gut gealtert ist (z.B. sehe ich das Genossenschaftsmodell mittlerweile deutlich kritischer und habe daher auch im vergangenen Jahr fast alle meine Genossenschaftsanteile, insbesondere bei Energiegenossenschaften, gekündigt), aber zumindest meine bereits im September 2023 (https://www.kritische-anleger.de/meine-bank/festgeld/bewertung-der-sicherheit-von-nachrangigen-festgeldangeboten-bei-meine-bank/#Beitrag_8019) sowie Mai 2024 (https://www.kritische-anleger.de/meine-bank/raiba-hochtaunus-zweifel-an-dividendenerhoehung-und-kapitalaufstockung/#Beitrag_15895) geäußerten Befürchtungen hinsichtlich der Immobiliengeschäfte der Bank haben sich (leider) bewahrheitet.

Besonders engagiertes MitgliedJ.g. am 22.06.2025

@Paul
„Aber dann kam Krieg, Trump und Krieg. Das werden wohl nicht mehr so große Gewinne werden.“
Das aktuelle Weltgeschehen sorgt sicherlich nicht gerade für Stabilität. Im Gegenteil: Dow Jones, DAX und Co. befinden sich ja auch auf einer Berg- und Talfahrt und hat vermutlich somit auch einen Einfluss auf ETFs – auch wenn sich die Kurve hier wahrscheinlich etwas flacher darstellen dürfte…

Anonymer Poster5551008 (Gast) am 22.06.2025

@spooky78: das klingt ja sehr interessant. Welche Genossenschaften (inkl. Energiegenossenschaften) haben Sie gekündigt bzw. welche behalten Sie bei? Ich habe mich so positioniert, dass ich an allen mit 3,5% und mehr festhalte und bei unter 3% auf 1 Anteil (Minimum) reduziert habe. Ganz Ausscheiden möchte ich nicht... bei denen die zwischen 3-3,5% liegen, bin ich noch am überlegen. Leider ist das Erwerben der Mitgliedschaft oft nicht ganz so einfach und ist an Nebenbedingungen geknüpft, die teils Rendite kosten oder teils gar nicht erfüllbar sind (Stichwort: aktive Geschäftsbeziehung, Gehaltseingang, ...). Ich sehe die Genossenschaften nicht als Alternative zu ETFs , sondern als Ergänzung/Beimischung. Zudem ist es ja auch informativ, an den Versammlungen teilnehmen zu dürfen und ein Mitsprache/Stimmrecht zu haben. Zudem gibts auch Infos aus erster Hand.

Star der CommunitySpooky78 am 22.06.2025

@ 5551008: Ich habe mir schon gedacht, dass diese Nachfrage kommen wird. Da hofft wohl ein "Junkie" auf neue Quellen für seinen "Stoff"? ;-)

Ich selbst sehe Genossenschaftsanteile allerdings nicht (mehr) als eine Form der Geldanlage, sondern eher als eine Art "Fördermitgliedschaft". Und ebenso, wie man auf diese Weise einem Verein beitritt, um dessen Zweck nachhaltig zu unterstützen, sollte man m.E. auch nur Anteile einer Genossenschaft zeichnen, deren Geschäftsfeld einem entweder persönlich sehr am Herzen liegt oder bei der man einen zusätzlichen persönlichen Vorteil erwarten darf (z.B. ein vorrangiges Zugriffsrecht bei neuen Bauprojekten einer Wohnbaugenossenschaft oder günstigere Kontokonditionen bei einer Genossenschaftsbank). Nur wegen einer (vermeintlich) hohen Rendite irgendwo "Genosse" zu werden, scheint mir hingegen nicht lukrativ. Das liegt zum einen daran, dass man - wie hier schon anderweitig mehrfach erwähnt wurde - meist nur in "homöopathischen" Dosen Anteile zeichnen kann, so dass die Nettoausschüttung am Ende kaum den damit verbundenen (steuerlichen) Aufwand rechtfertigt.
Hinzu kommt die mangelnde Flexibilität aufgrund ewig langer, teils mehrjähriger Kündigungsfristen und einer späten Rückzahlung der jeweiligen Einlage nach der Genehmigung durch die Mitgliederversammlung.
Auch das grundsätzlich begrüßenswerte demokratische Element der gleichen Stimmrechte sehe ich in diesem Zusammenhang eher kritisch, da hier gerade bei Energiegenossenschaften häufig unterschiedliche Interessen aufeinanderstoßen. So habe ich etwa selbst schon erlebt, dass bei einer solchen Genossenschaft manche Mitglieder, die nur für wenig Geld einen einzigen Anteil gezeichnet hatten, sich bei der Mitgliederversammlung generell gegen die Ausschüttung einer Dividende aussprachen, sondern diese lieber in neue Projekte investiert oder gleich komplett gespendet sehen wollten. So etwas lässt sich natürlich leicht fordern, wenn die eigene Ausschüttung nur ein paar Euro beträgt, aber wenn die Einlage größer ausfällt und man möglicherweise auf die Dividendenzahlungen angewiesen ist, ändern sich die Prioritäten und man findet es plötzlich nicht mehr so gerecht, dass in dieser Frage - anders als z.B. bei einer AG - jeder dasselbe Stimmgewicht hat.
Ein weiterer Kritikpunkt ist für mich das häufig unprofessionelle "Management" der Genossenschaften. Gerade bei Energiegenossenschaft kommen die Initiatoren meist nicht aus der jeweiligen Branche, arbeiten also z.B. nicht für Solar- oder Windkraftfirmen, und habe teilweise auch keine ausgeprägte Finanz- oder Verwaltungserfahrung. Entsprechend gerät dann bei administrativen Angelegenheit öfter mal etwas durcheinander oder es werden Verträge mit Dritten geschlossen, die sich letztlich als nicht gerade vorteilhaft für die Genossenschaft erweisen. Auch kann es sein, dass man auf Anfragen oft wochenlang keine Antwort erhält, weil sich niemand zuständig fühlt oder alle Verantwortlichen gerade im Urlaub sind. Das mag man bei einem Sport- oder Gesangsverein noch tolerieren, wenn man aber eine größere Summe investiert hat und dringend eine Auskunft zu steuerlichen Belangen braucht, ist das mehr als ärgerlich.

Um am Ende dann aber doch noch konkreter auf die eigentliche Frage einzugehen: Getrennt habe ich mich zuletzt u. a. von meiner Beteiligung an der Mittelhessischen Energiegenossenschaft (MiEG), die zwar stets eine sehr hohe Ausschüttung bot, diese aber aus administrativen Gründen nur alle 2 Jahre gewährte und zudem eher zu den - euphemistisch ausgedrückt - "idealistischen" Vertretern der Branche zählt, sowie an der Neuen Energie Taunus (NET), gewissermaßen eine "Tochter" der RB HG, die leider teilweise ebenso mangelhaft gemanagt wurde und nicht zuletzt auch aus diesem Grund nur eine eher unterdurchschnittliche Rendite erbrachte.

Aktuell noch Mitglied bin ich hingegen bei der schon genannten RB HG, weil ich befürchte, dass eine Kündigung zum jetzigen Zeitpunkt nur unnötiges Chaos administrativer Art nach sich ziehen dürfte. Allerdings habe ich hier ohnehin nur einen vergleichsweise kleinen Betrag investiert, so dass mich die bevorstehende Übernahme durch die VB MH und die in diesem Zusammenhang zu erwartende Reduzierung der Geschäftsanteile kaum tangieren dürfte. Ob ich allerdings danach weiterhin Mitglied der VB MH bleibe, halte ich mir noch offen, denn bislang habe ich für meine Einlage bei der RB HG noch keinen Cent gesehen und so ganz ohne Rendite will ich dieses "Engagement" eigentlich nicht beenden.

Anonymer Poster5551008 (Gast) am 22.06.2025

Besten Dank Spooky78 für die Antworten. Sofern Sie bei den dortigen Versammlungen anwesend waren, könnten wir uns ggf vom sehen her kennen ;-) Bis zum 30.06. kann man ja noch Entscheidungen treffen um eine oftmals 6monatige Kdg-Frist einzuhalten (manchmal kann diese aber auch 15 Monate betragen, manchmal aber auch nur 3 Monate) und ich werde mind. 1 Brief absenden

Registriertes Community-MitgliedH. M. am 23.06.2025

Aus nächster Nähe miterlebt, wie ein Antrag auf Kauf von Anteilen bei der Apobank bearbeitet wird. Das ganze spielte sich im Dezember ab, und um im
Folgejahr dividendenberechtigt zu sein, hätte der Vorgang bis zum 30.12. abgeschlossen sein müssen. Das Geld war rechtzeitig auf dem Konto, von dem es per Lastschrift abgebucht werden sollte. Aber es passierte nichts. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass Anträge grundsätzlich erst einmal
14 Tage liegenbleiben und nicht bearbeitet werden. Die Begründung war, wenn man seine 14tägige Widerspruchsfrist in Anspruch nähme, wäre ja die ganze Arbeit umsonst gewesen.
Dann war die zuständige Mitarbeiterin im Urlaub, ohne sich vorher zu kümmern, und der Antrag wäre erst im Folgejahr weiter bearbeitet worden.
Der Kaufantrag wurde von dem Familienmitglied sofort storniert, und das klappte dann. Ohne weitere Kontaktaufnahme von Seiten der Bank (Entschuldigung oder so) wurde der Storno ausgeführt. Fazit, nie wieder Anteile von der Apobank.

Anonymer PosterKaries Kalle (Gast) am 23.06.2025

ad 2.) Wenn man seine Genossenschaftsanteile kündigt, versucht die apobank zunächst, diese an andere Interessenten zu übertragen. Man schließt dann mit dieser Person einen persönlichen Übertragungsvertrag ab. Der Dividendenanspruch ist damit für das Geschäftsjahr flöten, aber man ist mit Glück schnell raus.

Das ist natürlich nicht garantiert, aber bei mir hat es direkt innerhalb von ca. 2-3 Wochen geklappt. – Das war allerdings vor fünf Jahren... hüstel..., daher nur als Hinweis auf eine prinzipielle Möglichkeit. Wie das aktuelle Procedere ist, kann ich daher nicht aus eigener Erfahrung sagen.

Die grundsätzlichen Überlegungen/Bedenken für/wider solche Genossenschaftsanteile wurden ja schon ad nauseum durchgekaut und sind sicher berechtigt. Ich habe mich letztlich aufgrund von Sicherheitsbedenken zurückgezogen, ob das nun paranoid war oder nicht, will ich gar nicht mehr überlegen.

Anonymer Poster5551008 (Gast) am 23.06.2025

Ich würde mich gerne als empfangende Person von Anteilen zur Verfügung stellen, gehöre aber leider nicht zu dem elitären Berufskreis der Ärzte, Apotherker und Heilberufe… bin nur „normal“ sterblicher. Habe ich trotzdem eine Chance? Wer kann mir helfen? Gerne erstmal nur 1 Anteil und dann schauen wie die Sache läuft…Danke.

Besonders engagiertes MitgliedJ.g. am 23.06.2025

Danke an alle für die aufschlussreichen Beiträge. Vieles davon regt zum Nachdenken an.