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„Die Strafzinsen sind für mich inakzeptabel“

Neutrale Bewertung von Smartbroker

Smartbroker fällt leider negativ auf: Strafzinsen auf das Verrechnungskonto, wenn die Einlagen 15% des Depotwertes übersteigt. 0,5% auf jeden Euro wird fällig, der über diesen 15% liegt. Man sollte also unbedingt darauf achten und nicht allzuviel auf dem Verrechnungskonto an Guthaben liegen lassen.

Was heutzutage gar nicht mehr geht: keine Trading-App, nur über den PC/Laptop klappt der Zugang zum Depotkonto. Leider wirkt der Aufbau sehr altbacken und sehr gewöhnungsbedürftig. Ab 500 Euro Ordervolumen ist der Handel über gettex kostenlos möglich. Sparpläne können kostenlos angelegt werden. Ordervolumen unter 500 Euro kosten richtig Gebühren: 4 Euro plus ggf. Börsenentgelte. Auch wenn mit dem Slogan "Smartbroker ist der günstigste Anbieter auf dem Markt" geworben wird - ich kann dies nicht bestätigen. Andere Neobroker machen es in meinen Augen besser und günstiger. Wie anfangs erwähnt: die Strafzinsen sind für mich ein No-go. Hinter Smartbroker verbirgt sich Wallstreet Online.

Zugutehalten kann man, dass keine grösseren Ausfälle oder sonstige technische Schwierigkeiten passiert sind - auch nicht bei Turbulenzen an den Börsen. Auf alle Fälle sind bei mir keine Ausfälle aufgetreten.

An der Optik sollte ganz dringend gearbeitet werden. Modern geht einfach anders. Ausserdem sollte nun endlich mal eine App möglich sein.

Zur Webseite von Smartbrokerwww.smartbroker.de
Erfahrungsbericht zu Smartbroker von Markus
Diese neutrale Bewertung zu Smartbroker wurde uns am 09.02.2022 vom Nutzer Markus übermittelt.
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