„Kundenservice hält mich nicht für Inhaberin der Karte“

Einstieg - die Kontoeröffnung war sehr unproblematisch. Allerdings ergab sich sofort, ab der vermeintlichn 1. Abrechnung, die nicht zugestellt wurde ein negativer Eindruck, da die Abrechnung nicht per mail zugeschickt wurde, anstatt dessen kam eine Monat später eine Mahnung, wegen des nicht erfolgten Ausgleichs.

Im Zuge der Nutzung der Karte im internationalen Geldverkehr wurde eine Transaktion sicherheitstechnisch hinterfragt (unroblematisch) und es war ein Anruf in der zuständigen Abteilung (1 Stunde in der Warteschleife) notwendig. Abfrage aller persönlichen Daten - unkritisch und notwendig und verständlich. Jedoch wurde bedingt durch die Tatsache, das meine Stimme sehr männlich klingt und ich eine Frau bin, die Karte weiterhin blockiert, mit dem Hinweis, dass ich nicht die Inhaberin der Karte sei. Nach zweimaligem telefonische Nachfragen in verschiedenen Bereichen der Hotline (3 Stunden Warteschleife insgesamt). Aussage - Ich solle weitere Dokumente zur besseren Identifikation meiner Person liefern.

Es wurden von mir diverse Dokumente hochgeladen inkl. eines Anschreibens bezüglich des Transgender- Werdegangs. Reaktion bis heute - keine. Es gibt auch keine Möglichkeit von Front-Officebereich in den entsprechenden Bach-Officebereich weitergeleitet zu werden um die finale Verifizierung meiner Person als Karteninhaberin abzuschließen.

Derzeit sehe ich keinen Fortgang der von mit dringend erwarteten Freigabe der Karte. Es ist dringend notwendig im Zeichen der Vielfältigkeit der Menschheit, andere bessere Identifikationsmechanismen zu kreiern, um solche - ich empfinde es als zu tiefst diskiriminierend mit solchen Abläufen in unserer moderenen Welt konfrontiert zu werden und als Betrügerin dargestellt zu werden.

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