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Postbank Erfahrungsbericht #74von Noreia

Negative Bewertung der Postbank

Aufgrund meines Studiums und verschiedener anderer Gründe eröffnete ich bei der Postbank zunächst ein Sparkonto und ein paar Jahre später ein Girokonto. Bei der Eröffnung ging alles reibungslos. Beim Onlinebanking erinnere ich mich daran, dass es gut zu handhaben war.

Dann bin ich aus beruflichen Gründen umgezogen. Als die OLB (Oldenburgische Landesbank) aus dem Cash-Group-Verbund herausfiel, verlor die Postbank sehr schnell an Attraktivität, da die Öffnungszeiten der Postfiliale hier sehr überschaubar war und keine Filiale in meiner Nähe war. Also wechselte ich die Bank. Dies war dann der Beginn der Odyssee oder die Suche nach „Passierschein A38“.

Nachdem ich den Umzugsservice der neuen Bank nutzte, brauchte die Postbank zunächst einen neuen Auftrag mit der Bestätigung meiner Unterschrift. Dieser ging von der Filiale bis zur Bearbeitung scheinbar „verloren“. Also gab es von meiner Seite erneut eine schriftliche Kündigung, die ich per Post schickte. Dazu konnte die Bank auch nach 2 Wochen keinen Eingang finden. Also schrieb ich eine dritte Kündigung mit einem Einschreiben-Rückschein. Dieser wurde auch tatsächlich bearbeitet und auf persönlichem Wunsch bekam ich eine schriftliche Bestätigung per Post.

Dieser ganze Prozess dauerte 4 Monate und beinhaltete mehrfache Telefonate mit dem Kundenservice, der die Dauer auch nicht nachvollziehen konnte.

Heute, über 1 Jahr danach, bekam ich einen Brief mit meiner neuen SparCard. Ich rief mehrfach den Kundenservice an und wurde aus der Hotline geworfen. Ich habe dann per E-Mail Kontakt aufgenommen. Ich werde wohl wieder Zeit und Nerven investieren müssen. Ich bin kurz davor, die Sache einem Anwalt zu übergeben und die Medien zu informieren.

Diese negative Bewertung zur Postbank wurde uns am 27.09.2016 vom Nutzer Noreia übermittelt.
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