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Postbank Erfahrungsbericht #201von angie

Negative Bewertung der Postbank

Meine Eltern verfügten bei der Postbank seit ein paar Jahren über ein Girokonto, ein Depot und ein Tagesgeldkonto mit Verrechnungskonto. Später haben sie einen größeren Betrag auf einem damals beworbenen Sparkonto angelegt. Auf Nachfrage wurde ihnen schriftlich der Erhalt der Nichtveranlagungsbescheinigung bestätigt. Berücksichtigt wurde diese bei der Zinszahlung allerdings nicht und es wurden Steuern abgeführt. Die Postbank weigerte sich jedoch, eine Korrektur der Zinszahlung vorzunehmen und verwies auf den Steuerausgleich beim Finanzamt. Rentner, die eine NV haben, müssen in der Regel keine Steuererklärung mehr machen und so war der Steueranteil der Zinsen für meine Eltern weg.

Später erhielten meine Eltern einen Brief, in dem die Kündigung des Girokontos mitgeteilt wurde. Eine Begründung erfolgte nicht, jedoch war eventuell die Nichtnutzung die Ursache hierfür. Auch das Depot und das Tagesgeldkonto wurden ohne vorherige Ankündigung geschlossen und der kleine Restbetrag, der noch auf dem Verrechnungskonto lag, ist bis heute verschollen. Des Weiteren kam es schon mal vor, dass postalisch Kontoauszüge von fremden Personen bei uns ankamen. Auf einem neu eröffneten Tagesgeldkonto waren beim ersten Login bereits 3.000 EUR Guthaben, die uns nicht gehörten. Wir haben eine Weile bis zur Meldung gewartet, aber die Postbank hat ihren Fehler nicht alleine festgestellt. Ein Danke für die Meldung oder eine Entschuldigung für die vielen Fehler ist nie bei uns angekommen.

Unser Kontakt zur Bank erfolgte schriftlich und telefonisch und die Mitarbeiter waren dabei auch immer recht freundlich. Dennoch - für uns steht fest: Nie wieder Postbank!

Diese negative Bewertung zur Postbank wurde uns am 26.08.2014 vom Nutzer angie übermittelt.
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