Das Zinssparen der Postbank ist ein klassisches Festgeldkonto mit fest vereinbarter Laufzeit, garantiertem Zinssatz und zumeist vollständiger Bindung des Kapitals während der Laufzeit. Eröffnet und verwaltet wird das Konto direkt über die Bank selbst (Direktanlage), also nicht über einen Anlagemarktplatz wie z. B. WeltSparen by raisin (siehe Kontoführung). Der einzige derzeit verfügbare Zinssatz liegt bei 3,00 % und die Laufzeit bei 1 Jahr. Anlagegelder sind durch die gesetzliche deutsche Einlagensicherung bis 100.000 EUR und darüber hinaus über die freiwillige Einlagensicherung des Bundesverbandes Deutscher Banken abgesichert.
Die hier dargestellten Zinssätze gelten nur für Gelder, die sich bisher noch nicht auf Konten der Postbank oder anderen Konten und Depots der Deutsche Bank Gruppe befinden. Beachten Sie dazu auch die genauen Details im Kleingedruckten der Bank.
In der folgenden Tabelle finden Sie die aktuellen Zinsen zum Zinssparen der Postbank. Diese Zinssätze und Laufzeiten wurden nach den uns vorliegenden Daten das letzte Mal am 03.04.2024 geändert.
Laufzeit | Zinssatz | Bewertung1 | Kontoeröffnung |
---|---|---|---|
1 Jahr | 3,00 % | Jetzt anlegen |
1 Wir vergleichen für die Bewertung den Zinssatz der Postbank mit dem besten Festgeldangebot aus der jeweiligen Laufzeit. Die Bewertung ist somit ein Maß für die Attraktivität des Zinssatzes im Vergleich zu allen anderen Festgeldern im Markt.
Beachten Sie dabei, dass die Postbank jederzeit Zinssenkungen (oder auch Zinserhöhungen) vornehmen kann und häufig nicht die Zinsen am Tag der Kontoeröffnung relevant sind, sondern am Tag der tatsächlichen Anlage des Festgeldkontos. Diese können bei Zinsänderungen abweichen. Sollten Sie sich daher für ein Festgeldkonto bei der Postbank entscheiden, dann empfehlen wir eine zeitnahe Abwicklung der Kontoeröffnung.
Die Postbank zahlt die Zinsen für das Zinssparen in Abhängigkeit der Laufzeit an unterschiedlichen Zeitpunkten aus. Die folgende Tabelle zeigt die uns aktuell bekannten Zinsgutschriften:
Laufzeit | Zinssatz | Zinsgutschrift |
---|---|---|
1 Jahr | 3,00 % | Am Ende der Laufzeit |
Generell gilt: Werden die Zinsen schon vor dem Laufzeitende ausgeschüttet, so kann es zu einem Zinseszinseffekt kommen, vorausgesetzt, die Auszahlung erfolgt nicht auf das Referenzkonto, sondern direkt auf das Zinssparen. Der zusätzliche Zinsertrag, der sich durch einen möglichen Zinseszinseffekt ergibt, kann durchaus einen spürbaren Unterschied bei der effektiven Rendite machen, vor allem bei sehr hohen Zinsen.
Die Postbank verlangt für das Zinssparen eine Mindestanlage in Höhe von 2.500 €. Der Höchstbetrag liegt hingegen bei 100.000 €. Dazwischen sind beliebige Beträge und Stückelungen möglich.
Generell empfehlen wir, nicht Ihren kompletten Anlagebetrag auf ein einziges Festgeldkonto zu legen, sondern diesen aufzusplitten und auf mehrere Konten zu verteilen. Eine solche Diversifikation ist dank der heute verfügbaren Anlagemarktplätze wie WeltSparen und Zinspilot und ihrer Festgeldangebote sehr einfach möglich und lässt Sie etwas ruhiger schlafen, sollte es doch einmal zu Problemen bei einer Bank oder gar einer Einlagensicherung kommen.
Das Postbank Zinssparen ist ein klassisches Festgeldkonto mit fester Laufzeit und fest vereinbartem Zinssatz. Ein Zugriff auf das angelegte Geld ist während dieser Laufzeit in aller Regel nicht möglich (Ausnahmen ggf. siehe vorzeitige Kündigung). Klassisches Festgeld eignet sich vor allem für Gelder, die in jedem Fall nicht verloren gehen dürfen, gleichzeitig aber während der Laufzeit nicht gebraucht werden.
Die Kontoeröffnung und Kontoführung für das Zinssparen der Postbank erfolgt kostenlos und direkt über die Postbank. Vorteil dieser Art der Kontoführung ist, dass Sie stets direkten Kontakt zur Bank haben. Als großen Nachteil sehen wir hingegen, dass Sie nur bei genau dieser einen Bank Ihr Geld anlegen können und für weitere Tages- und Festgeldkonten bei anderen Banken jeweils erneut die Kontoeröffnung durchlaufen müssen.
Überlegen Sie sich daher, ob nicht eventuell ein Festgeld bei einem der drei deutschen Anlagemarktplätze WeltSparen, Zinspilot, Check24 mehr Sinn macht. In unserem Festgeld-Vergleich sind die entsprechenden Angebote jeweils mit dem Logo des Anlagemarktplatzes markiert.
Die Postbank legt das Geld vom Zinssparen-Konto am Laufzeitende automatisch für die gleiche Laufzeit neu an, zum dann jeweils gültigen Zinssatz. Verhindern lässt sich dies durch eine Kündigung und einen Überweisungsauftrag. Beides muss bis spätestens 3 Monate vor Laufzeitende bei der Postbank eingegangen sein.
Das Zinssparen der Postbank ist leider nicht vorzeitig kündbar. Vor dem Laufzeitende können Sie daher in aller Regel nicht auf das angelegte Geld zugreifen. Ausnahmen hiervon können Sonderfälle wie Tod oder schwere Krankheit sein, allerdings ist man dann ggf. auf die Kulanz der Bank angewiesen. Sollte Ihnen die flexible Verfügbarkeit des Anlagebetrages wichtig sein, so greifen Sie im Zweifel lieber zu einem Tagesgeldkonto.
Nach unserem aktuellen Kenntnisstand zahlt die Postbank derzeit keinen Bonus, keine Prämie und kein Startguthaben auf das Zinssparen. Sollte Ihnen ein Bonus bekannt sein, hinterlassen Sie uns gern einen Kommentar.
Die Postbank führt die in Deutschland auf Zinserträge abzuführende Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 % (zzgl. Soli und ggf. Kirchensteuer) automatisch für Sie ab. Verhindern können Sie dies, indem Sie der Bank einen Freistellungsauftrag erteilen oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung einreichen, jeweils vorausgesetzt, dass Sie Ihren Sparerpauschbetrag noch nicht aufgebraucht haben bzw. gar nicht erst zur Steuer veranlagt werden. Alternativ können Sie sich die ggf. zuviel gezahlte Steuer am Ende des Jahres im Rahmen der Steuererklärung erstatten lassen.
Es ist wahrscheinlich die zentrale Frage, die sich Anleger vor einer Eröffnung eines Festgeldkontos bei der Postbank stellen. Leider ist es auch eine der am schwierigsten zu beantwortenden. Selbst erfahrene und hochbezahlte Experten schaffen es nicht, die Sicherheit von Banken wie der Postbank zuverlässig vorherzusagen. Wie sollen wir kleinen Privatanleger das dann tun? Ganz hoffnungslos ist die Lage jedoch nicht, denn es gibt Indikatoren wie das Rating, die Einlagensicherung und die Deckungsquote, die wir uns im Folgenden für die Postbank näher anschauen wollen.
Kreditratings sind ein im Finanzbereich gängiger Indikator zur Einschätzung der Bonität von Banken und damit auch der Wahrscheinlichkeit, dass Guthaben von Tagesgeldkonten nicht an die Kunden zurückgezahlt werden kann. Ratings werden von professionellen Ratingagenturen wie Fitch, Standard & Poors, Moody's und DBRS im Auftrag und auf Kosten der Banken erstellt.
Ratingagentur | Rating | Bonität in Worten |
---|---|---|
S&P | A | hohe Bonität |
Moody's | A1 | hohe Bonität |
Fitch | A | hohe Bonität |
DBRS | A | hohe Bonität |
Im Fall der Postbank liegen uns aktuell nur Ratings der Muttergesellschaft Deutsche Bank AG vor, also nicht von der spezifischen Bank selbst. Die Ratings fallen wie folgt aus: A (Standard & Poors, 2023), A1 (Moody's, 2022), A (Fitch, 2023) und A (DBRS, 2023). Frei übersetzt: Die Deutsche Bank AG verfügt über ein gutes Rating, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Pleite/Insolvenz der Bank zumindest laut Meinung der Ratingagenturen als relativ gering einzustufen ist.
Über die gesetzliche deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) sind Beträge bis 100.000 EUR pro Person abgesichert. Im Falle einer Pleite der Postbank würde die Einlagensicherung das Guthaben der Anleger innerhalb von 7 Tagen zurückzahlen. Der Entschädigungsprozess wird automatisch initiiert, sodass Sie nicht selbst aktiv werden müssen.
Grundsätzlich besteht gegenüber der gesetzlichen Einlagensicherung ein Rechtsanspruch auf Entschädigung, allerdings nicht gegenüber dem Staat. Dieser kann die Einlagensicherung zwar im Notfall stützen, ist dazu aber nicht verpflichtet. Einlagengesichertes Tages- und Festgeld gehört noch immer zum sichersten, was wir Anleger zur Verfügung haben. Man sollte jedoch auch hier das Thema Diversifikation nicht komplett vernachlässigen, um auf mögliche Turbulenzen vorbereitet zu sein.
Oberhalb der gesetzlichen Sicherungsgrenze von 100.000 EUR sind Einlagen bei der Postbank über die Einlagensicherung des Bundesverbandes deutscher Bankenabgesichert. Es handelt sich hierbei jedoch um eine freiwillige Einlagensicherung, bei der kein Rechtsanspruch auf Entschädigung gegenüber dem Einlagensicherungsfonds besteht. Wir raten daher eher zur Vorsicht. Sofern möglich, sollte Ihr Guthaben bei der Postbank die gesetzliche Einlagensicherungsgrenze von 100.000 EUR nicht überschreiten, auch wenn im Ernstfall die Chance bestünde, Geld vom Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken zu erhalten.
Die Deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) verfügte nach Angaben der Europäischen Bankenaufsicht Ende 2022 über ein liquides Vermögen in Höhe von 4,48 Mrd. Euro. Diesem Betrag stand zum gleichen Zeitpunkt ein durch die Einlagensicherung abgesichertes Guthaben aller Banken in Höhe von 710,88 Mrd. Euro gegenüber. Das entspricht auf der Ebene des Bankensektors Deutschlands einer Deckungsquote von 0,63 %, oder anders ausgedrückt: Würden heute auf einen Schlag alle Banken Deutschlands pleitegehen, so wäre die Deutsche Einlagensicherung lediglich in der Lage, 0,63 % der abgesicherten Guthaben aus eigenen Finanzmitteln an die Anleger zurückzuzahlen. Klingt nach wenig? Ist es auch, aber das ist nicht so sehr ein Problem der Einlagensicherung Deutschlands, sondern ein generelles aller Einlagensicherungssysteme.
Vermögen der Einlagensicherung | Abgesicherte Einlagen Deutschland | Deckungsquote Deutschland |
---|---|---|
4,48 Mrd. Euro1 | 710,88 Mrd. Euro1 | 0,63 % |
Vermögen der Einlagensicherung | Kundengelder bei der Postbank | Deckungsquote Postbank |
4,48 Mrd. Euro1 | 536,40 Mrd. Euro2 | 1 % |
2 Quelle: Geschäftsbericht 2022
Aussagekräftiger ist daher oftmals der Blick auf die Postbank selbst, denn die zentrale Frage sollte für Sie als Anleger natürlich lauten, ob die Einlagensicherung im Falle einer Pleite der Postbank genug Geld hätte, um alle Anleger vollständig zu entschädigen. Für das Jahr 2022 wies die Postbank Kundengelder in Höhe von 536,40 Mrd. Euro aus (Quelle: Geschäftsbericht 2022). Setzt man diesen Wert ins Verhältnis zum Vermögen des Einlagensicherungsfonds (4,48 Mrd. Euro), so ergibt sich eine auf die Postbank bezogene Deckungsquote von 1 %. Frei übersetzt bedeutet das, dass zumindest auf Basis der letzten öffentlich zugänglichen Zahlen die Deutsche Einlagensicherung im Pleitefall viel zu wenig Geld zur Verfügung hätte, um alle Anleger der Postbank aus eigener Kraft vollständig zu entschädigen.
Die Einlagensicherungssysteme in Europa verfügen nur über sehr begrenzte finanzielle Mittel, weshalb selbst mittelgroße Bankpleiten zu Engpässen bei der Entschädigung von Anlegern führen können. In der Vergangenheit ist in solchen Fällen immer der jeweilige Heimatstaat eingesprungen. Zur Bewertung der Sicherheit der Postbank macht es daher durchaus Sinn, sich das Rating des Heimatlandes (Deutschland) anzuschauen, denn dieses gibt Auskunft darüber, ob das Land im Falle einer größeren Bankenpleite überhaupt in der Lage wäre, zusätzliche Mittel zur Stützung des Einlagensicherungsfonds am Geldmarkt aufzunehmen.
Ratingagentur | Rating | Bonität in Worten |
---|---|---|
S&P | AAA | höchstmögliche Bonität |
Moody's | Aaa | höchstmögliche Bonität |
Fitch | nicht verfügbar | nicht verfügbar |
DBRS | AAA | höchstmögliche Bonität |
Aktuell liegen uns zu Deutschland drei Ratings vor: AAA (Standard & Poors), Aaa (Moody's) und AAA (DBRS). Damit verfügt Deutschland über die bestmögliche Bonität. Das Land dürfte daher auch in turbulenten Zeiten keine Probleme haben, Kredite zur Stützung der Einlagensicherung aufzunehmen. Unabhängig vom Rating Deutschlands sollte man sich stets vergegenwärtigen, dass der Staat rein rechtlich nicht zum Eingreifen verpflichtet ist, sollte seine Einlagensicherung über ungenügend Mittel zur Entschädigung der Anleger der Postbank verfügen.
Aktuell liegen uns von bestehenden Kunden der Postbank 3 Erfahrungsberichte mit Bezug zum Zinssparen vor. Die Postbank selbst wurde insgesamt 224 Mal bewertet, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2,6 von 5 Punkten. Sie möchten uns Ihre eigenen Erfahrungen übermitteln? Dann nutzen Sie entweder unser Formular zur Übermittlung einer Bewertung oder die Kommentarfunktion am Ende dieses Testberichtes.
Hier finden Sie Alternativen zum Postbank Zinssparen, jeweils aus den für Anleger wichtigsten Laufzeiten 1 Jahr, 2 Jahre und 3 Jahre. Nicht immer ist aber die Konkurrenz mit ihren ggf. höheren Zinssätzen die bessere Alternative zur Postbank. Am Ende ist das Gesamtpaket aus Zinsen, Sicherheit, Handhabung und Besteuerung wichtiger als der Festgeldzins an sich.
Laufzeit | Zinssatz | Land & Bank |
---|---|---|
1 Jahr | 4,00 % | OLB Bank |
1 Jahr | 3,66 % | VÚB Banka |
1 Jahr | 3,65 % | Multitude Bank |
2 Jahre | 3,65 % | Multitude Bank |
2 Jahre | 3,51 % | Banka Kovanica |
2 Jahre | 3,50 % | Banca Sistema |
3 Jahre | 3,50 % | LeasePlan Bank |
3 Jahre | 3,49 % | Haitong Bank |
3 Jahre | 3,45 % | Banca Sistema |
Sie haben eine Frage zum Postbank Zinssparen oder einen Fehler auf dieser Seite gefunden? Dann hinterlassen Sie gern einen Kommentar.
Hab das Geld am 1.10. auf meinem Giro gutgeschrieben bekommen. Allerdings auch bei der Postbank. Überweisungen weg von der Postbank dauern extrem lange. Machen leider auch andere Großbanken so.
Ich möchte wissen, wo ich die Laufzeit und den gültigen Zinsatz der einzelnen Zinssparkonten überprüfen kann.
mfG
Einfach auf den blauen Link in der Sidebar oder den orangenen Button in der Sidebar klicken :-) Am unteren Ende der Seite findest du die Tabelle mit den Konditionen. Für uns ist hier primär das Angebot für Neukunden interessant.
Ich habe eine sparcart bei der postbankund seit 4 jahren möchte ich meine Zinsen für die Jahre auf die sparcart haben und mir wurde gesagt das die nicht können weil keiner weiß wie das geht mann sollte eigentlich schon wissen wie man Zinsen auf eine sparcart bekommt vor allem weil mann als Kunde auch ein recht drauf hatist schon ein Armutszeugnis wenn Mitarbeiter der postbank nicht mal das können
@ harry2012
Leider schreibst Du nicht, von welchem Konto Du die Zinsen der letzten 4 Jahre auf die Postbank Sparcard übertragen möchtest.
Habe jetzt nur diesen ganz allgemeinen Link der Postbank zur Sparcard gefunden:
https://www.postbank.de/privatkunden/services/online-banking/sparcard-banking.html
Vielleicht findest Du dort Hilfe oder einen Ansprechpartner.
Liebe Abendgrüße
Sonnenschein
Habe ein Zinsparen Konto Eröffnet, ist auch Online sichtbar nur kann ich kein Geld Überweisen. Auf Telefon Nachfrage konnte man mir nur sagen das Post Unterwägst ist, der Rest war wires Zeug..Am Mittwoch habe einen Berater aufgesucht, mit der bitte den Betrag von meiner SparCard Umbuchen zulassen. Ich habe darüber auch einen Schriftlichen Nachweis .Bis jetzt hat sich nicht getan und die Angebliche Post die Unterwägst istist noch nicht im Briefkasten. Jetzt Warte ich noch mal 2 Wochen ab wenn sich dann nichts Tut, werde ich meine SparCard Kündigen und nach Monaten suche ich mir eine andere Geldanlage, das Geld von Bestandskunden will die Postbank nicht wenn Sie dafür 2,75 Prozent Zinsen Zahlen soll!
HAllo, 3,25 Prozent ist auch nicht so gut, es waren vor einem Monat ja noch 3,75
Postbank Zinssparen (Festgeld) ab sofort -> 3,75% p.a. bei 12 Monaten Laufzeit(für "Neugeld")
"Gilt nur für Privatvermögen und Gelder, die sich nicht auf Giro-, Spar oder Tagesgeldkonten, sonstigen Konten oder Depots der Deutsche Bank Gruppe (Deutsche Bank, Postbank, norisbank, BHW Bausparkasse, DWS) befinden bzw. angelegt sind. Angebot freibleibend. Für Bestandsgeld gelten die Konditionen gemäß jeweils aktuellem Preisaushang."
Bietet mir eine Bank weniger als 4 % auf 12 Monate, so ist mir dieses Angebot zu niedrig. Ich bin 12 Monate an den niedrigen Zins gebunden.
Am 30.09.2024 ist mein Zinssparen ausgelaufen.
Am 23.08.wurde mir schriftlich mitgeteilt, dass die Einlage incl. Zinsen einTag,(Bankarbeitstag) also am 01.10.24 auf mein Konto überwiesen wird.
Bis heute ist das Geld noch nicht auf
meinem Konto gutgeschrieben.
Meine Erfahrung mit der Postbank es wird unnötig rausgezoergert.
Heute geht eine Überweisung innerhalb von Minuten.
Warte noch ein paar Tage, dann werde ich einen Anwalt einschalten.
Anrufen diesbzgl. bringt nichts, man wird nur angelogen, oder man legt einfach auf.
Das kenne ich schon.
Antwort schreiben