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Postbank Erfahrungsbericht #161von limes123

Negative Bewertung der Postbank

Letztes Jahr (2014) habe ich mein Studenten-Girokonto, welches für mich kostenfrei sein sollte, eröffnet. Das Prozedere verlief schnell und einfach und der Zugriff über das Onlinebanking war auch einwandfrei. Wenn ich Probleme mit meinem Internet hatte (was leider häufig der Fall war), bin ich einfach zur nächsten Poststelle gegangen und habe dort alles erledigen können.

Vor zwei Monaten ging dann der Alptraum los. Ich sah eine Abbuchung über einen zwar geringen, aber nicht von mir getätigten Betrag. Auf Anfrage teilte man mir telefonisch mit, dass die Abbuchung von mir autorisiert wurde. Auf meine Frage hin, weshalb sich der Mitarbeiter da so sicher sei, hieß es nur salopp, dass ich mit einer TAN bestätigt hätte.

Nach meinem erfolglosen Anruf entdeckte ich dann eine Woche später eine Position namens "Kontoführungsgebühren", obwohl ich für jedes Semester eine Immatrikulationsbescheinigung eingereicht hatte. Ein erneuter Anruf verlief zuerst sehr vielversprechend, denn die Dame erkannte den Fehler, entschuldigte sich und bat um eine Woche Geduld für eine Rücküberweisung. Dies ist jetzt allerdings schon drei Wochen her.

Mir scheint, als ob die Postbank nicht sehr kundenorientiert ist. Ich habe deshalb vor wenigen Tagen meine Kündigung ausgesprochen. Ich bin gespannt, wie viel ich von den Gebühren letztlich wirklich wiederbekomme. Die Postbank kann ich insgesamt nur empfehlen, wenn man starke Nerven hat. Es gibt bessere und freundlichere Alternativen.

Diese negative Bewertung zur Postbank wurde uns am 13.07.2015 vom Nutzer limes123 übermittelt.
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