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Postbank Erfahrungsbericht #149von Tinu

Negative Bewertung der Postbank

Vor ca. 4 Jahren bin ich von der Sparkasse zur Postbank gewechselt. Grund für meinen Wechsel war die kostenlose Kontoführung ab einem Geldeingang von 1.000 € monatlich sowie die regionale Unabhängigkeit. Damit hätten sich allerdings auch schon die Vorteile zusammengefasst. Lediglich das Onlinebanking kann ich noch als positiv bewerten, da es sehr übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet ist.

Wenn man eine Bank nur für Online-Geschäfte sucht, ist die Postbank okay. Allerdings würde ich in diesem Falle eine Direktbank bevorzugen. Sobald man gezwungen ist, Bankgeschäfte am Schalter durchzuführen, muss man sich viel herumärgern. Es gibt meist lange Schlagen, da Bank- und Postgeschäfte oftmals an den gleichen Schaltern ausgeübt werden.

Das Personal scheint keine richtige Bankausbildung genossen zu haben, denn schon zweimal wurde meine Diskretion derart verletzt, dass ich eigentlich mit dem Bankmanager hätte sprechen müssen. Bei beiden Aktionen hatte ich jeweils einen höheren Geldbetrag abgehoben. Einmal haben sich hinter mir drängelnde Jugendliche vor der Diskretionslinie aufgehalten und daher war ich gezwungen, der Dame den gewünschten Geldbetrag für die Barzahlung eines Autos zuzuflüstern. Diese guckte mich nur erstaunt an und wiederholte den Betrag in einer Lautstärke, dass ihn die Hälfte der Filiale gehört haben muss. So eine Verletzung der üblichen Bank-Leitsätze ist inakzeptabel.

Negativ möchte ich auch die Gebühr von 15 EUR hervorheben, die man für eine verlorene EC-Karte bezahlen muss.

Diese negative Bewertung zur Postbank wurde uns am 10.11.2015 vom Nutzer Tinu übermittelt.
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