Eigentlich zufrieden als Privatkunde, aber Einschränkungen beim Geschäftskonto

Bei der DKB bin grob geschätzt seit ca. 10 Jahren Kunde. In dieser Zeit haben mich die Berater nicht besonders oft genervt und man versuchte nicht, mir irgendwelche „tollen“ Finanzprodukte zu verkaufen.

Mein Girokonto und das Depot kontrolliere ich regelmäßig online. Dort sehe ich alle Transaktionen und kann sie als CSV-Datei exportieren. Außerdem kann ich meine hinterlegten Daten oder auch den Sparerfreibetrag einsehen. Für Überweisungen nutze ich noch immer eine TAN-Liste, alternativ stünden mir auch TAN2go und chipTAN zur Verfügung. Das Kreditkarten-Konto nutze ich für kostenlose Bargeldabhebungen. Negativ ist mir aufgefallen, dass die Zusendung der Jahresabrechnungen für das Finanzamt gefühlt ewig dauert.

Den Kundenservice habe ich bereits des Öfteren telefonisch kontaktiert. Die Erreichbarkeit habe ich als eingeschränkt erlebt. Wenn aber jemand ans Telefon ging, konnten meine Angelegenheiten (bspw. Verwaltungskram, Passwörter ändern, etc.) immer erledigt werden.

Da ich bisher zufrieden war, wollte ich neulich auch das Konto "DKB-Business für Freie Berufe" eröffnen für eine freiberufliche Nebentätigkeit. Nachdem ich den Antrag online ausgefüllt hatte, erhielt ich am nächsten Tag per E-Mail eine negative Rückmeldung: das Angebot gilt nur für 

• niedergelassene Ärzte, Zahnärzte und Apotheker,
• Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer,
• Rechtsanwälte, Notare und Patentanwälte,
• Insolvenzverwalter,
• gewerblich tätige Immobilienverwalter,
• Ingenieure im Bauwesen, Architekten und Stadtplaner.

Das wurde meines Erachtens in der Werbung nicht klar genug kommuniziert. Die Zeit für die Antragsstellung hätte ich mir auch sparen können.