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Disclaimer von flatex: Investitionen in Wertpapiere bergen Risiken.

„7 Jahre habe ich Aktien bei flatex gekauft, seit der Einführung der 0,4 % Strafzinsen bin ich aber schwer verärgert“

Negative Bewertung von flatex

Im Mai 2010 habe ich Aktien bei flatex gekauft. Einer der Hauptgründe hierfür waren die meiner Meinung nach unschlagbaren Konditionen. Ich mache ca. 50 Aktienorder pro Monat mit einem 6‑stelligen Guthaben auf meinem Verrechnungskonto. Ich bin bisher sehr zufrieden. 

Das Onlinebanking von flatex benutze ich täglich zum Handel mit Aktien. Hier finde ich alle Funktionen und Informationen, die ich brauche; so bspw. Order, Orderliste, Abrechnungen, Abrechnungskonto, Depot, E-Mail-Liste, Überweisung, Steuerbuchung, etc. Mir fehlt nichts.

Im Oktober 2016 wurde allerdings der Strafzins eingeführt. Seit der Einführung der 0,4 % Strafzinsen bin ich schwer verärgert. Es werden mir nun von Seiten der Bank 3,9 % und neuerdings für Kredite 4,9 % berechnet, sodass ein Profit von 5,4 % anfällt. Ich wurde über diese Änderung erst 2 Monate vor der Umstellung informiert. Als Grund für den neuen Zins gibt flatex meines Wissens an, dass sie den Zins selbst an die EZB zahlen müssen. Durch diese Neuerung überweise ich nun täglich etwas von meinem Guthaben auf meine Hausbank und nur bei Bedarf wieder zurück. Ich empfinde diese Umstellung als sehr negativ und bin nun auf der Suche nach einem besseren Broker.

Mit dem Kundenservice hatte ich bereits per E-Mail und Telefon Kontakt. Dabei ging es beispielsweise um meine Abrechnung. Der Kontakt war stets freundlich und kompetent. Auch mit der Erreichbarkeit bin ich zufrieden, innerhalb eines Tages hatte ich immer meine Antwort.

Zur Webseite von flatexwww.flatex.de
Erfahrungsbericht zu flatex von prager
Diese negative Bewertung zu flatex wurde uns am 19.10.2017 vom Nutzer prager übermittelt.
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