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Postbank Erfahrungsbericht #144von pekaef

Negative Bewertung der Postbank

Seit etwa 30 Jahren sind wir bereits Kunden der Postbank. Wir nutzen das Girokonto für Geschäftskonten und auch Anlageprodukte.

Ich hatte vor kurzem aus der Presse (nicht der Bank selbst) erfahren, dass Freistellungsaufträge ab 2016 nur noch mit der persönlichen Steuer-IdNr. gelten. Daher habe ich diese der Postbank übermittelt. Die Antwort lautete:

"Damit der Freistellungsauftrag weiterhin gültig bleibt, hätte die Steuer-ID bis zum 15.11.2015 vorliegen müssen. Wir können Ihre ID jetzt nicht mehr einpflegen. Ihr Freistellungsauftrag verliert ab dem 31.12.2015 seine Gültigkeit. Deswegen reichen Sie bitte einen neuen Freistellungsauftrag mit Ihrer Steuer ID ein."

Offensichtlich ist es für die Postbank einfacher, einen komplett neuen Freistellungsauftrag einzupflegen als die neue Nummer. Bravo! Für mich ist das Bürokratismus pur, vor allem, da wir noch Konten bei zwei anderen Banken haben, wo das Einpflegen anscheinend völlig problemlos war.

Generell stört mich bei der Postbank die mangelnde Problemlösung. Zum Beispiel nutze ich bei der Postbank nur die mTAN, weil die nicht in der Lage sind, mein Konto für ChipTAN zu aktivieren bzw. immer nur einmalig und zwar während ich mit dem Service-Mitarbeiter telefoniere. Danach klappt es nicht mehr.

Insgesamt haftet der Postbank noch der Bürokratismus das Staatsunternehmens an, auch was das Onlinebanking betrifft. Es war z. B. bei der Postbank nicht möglich, online einen Freistellungsauftrag zu verändern, während das bei andere Banken schon üblich war.

Diese negative Bewertung zur Postbank wurde uns am 09.12.2015 vom Nutzer pekaef übermittelt.
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