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Postbank Erfahrungsbericht #30von Alter Mann

Negative Bewertung der Postbank

Ungefähr im Jahre 1995 eröffnete ich bei der Postbank in der Hauptpost in Kiel ein Girokonto. Dies und auch die Umstellung auf das Onlinebanking im Jahre 2013 erfolgte ohne Probleme.

Ich nutze das Onlinebanking nur gelegentlich über meinen PC und war mit der Abwicklung bis zu dem nachfolgenden Zwischenfall eigentlich immer zufrieden. Ich wollte nämlich am 27.11.2017 online eine Überweisung tätigen. Ich bekam als TAN unter anderen Daten ein großes „O“ mit einem Punkt am unteren Ende. Für mich ein klares „Q“. Zweimal scheiterte der Versuch der Eingabe jedoch und leider versuchte ich es dann mit einem „O.“, damit war dann Schluss. Mein Konto wurde gesperrt, selbst am Bankautomaten konnte ich meine dringende Überweisung nicht mehr tätigen.

Auch eine Freischaltung über die Postbank-Hotline war nicht mehr möglich. Der Postbank-Mitarbeiter sah aber kein Problem und stellte ein Formular aus, um mein Konto wieder freizuschalten. Die Freundlichkeit dabei bewerte ich als gut, aber das Formular hätte meiner Ansicht nach ganz einfach eine Freischaltung meiner TAN-Sperre beinhalten müssen und nicht ein kostenpflichtiges neues Onlinebanking. Zu Hause sah ich nämlich, dass mir ein Antrag auf ein neues Postbank-Onlinebanking untergejubelt wurde. Der Punkt „Freischaltung meiner bisherigen Nutzung“ wurde bewusst nicht angekreuzt. So bekam ich gegen Gebühr einen neuen Zugang.

Mir wurde auch zwischenzeitlich eine PIN fürs Telefonbanking zugeschickt, das ich aber nie gewollt und auch nicht beantragt hatte! Wenn diese Aktion kostenpflichtig ist, werde ich Widerspruch einlegen und die Unterlagen zurückschicken.

Diese negative Bewertung zur Postbank wurde uns am 30.12.2017 vom Nutzer Alter Mann übermittelt.
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