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Bigbank Erfahrungsbericht #23von Simone

Neutrale Bewertung der Bigbank

Meine Kontoeröffnung bei der Bigbank fand 2012 via Postident statt. Ich hatte leider nicht aufgepasst, als die Dame bei der Post sich verschrieben hatte. Die Eröffnung verzögerte sich deshalb um circa 10 Tage.

Das Onlinebanking via mTAN finde ich ganz passabel. Mich wundert aktuell die etwas starke Vereinfachung der ganzen Plattform. Ich finde nun nicht mehr die Postbox mit den Verträgen und auch keine PDF-Version zum Ausdrucken. Ich musste also vom Vertrag und den AGB zur Festgeldanlage einen Screenshot machen bzw. den Text markieren, selbst in ein Word-Dokument kopieren und dabei besonders auf die Zinskonditionen achten. Das kenne ich von deutschen Banken so, dass ich zur Eröffnung ein Dokument zur Einlagensicherung bzw. Festgeldanlage und zu den Konditionen bekomme, die für die Anlage beim Abschluss galten. Eine Übersicht meiner Eingaben bekam ich nur beim 1. Mal zur Eröffnung beim Postident-Verfahren.

Weitere Festgeld-Eröffnungen konnte ich durch das bereits bestehende Konto auf einer sehr einfachen Seite per Klick tätigen. Direkt danach wurde mir die Verzinsung mit dem Zinseffekt im ganzen Anlagezeitraum angezeigt: Spätestens da empfehle ich, stutzig zu werden, wenn keine krummen Zahlen dastehen, denn der Betrag wird ohne Zinseszins angelegt.

Davon abgesehen möchte ich zu bedenken geben, dass eine Zinsausschüttung am Ende auch einen steuerlichen Verlust bedeuten kann. Das liegt meines Erachtens daran, das die Zinsen, die sonst über die Jahre des Anlagezeitraums jährlich versteuert werden, so am Ende der Laufzeit mit einem Schlag versteuert werden.

Der deutschsprachige Kundenservice antwortete mir relativ schnell, innerhalb von 1-2 Tagen.

Diese neutrale Bewertung zur Bigbank wurde uns am 10.10.2016 vom Nutzer Simone übermittelt.
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