m 08.07.2013 haben wir den Kontoeröffnungsantrag per Postident abgeschickt. Der Postbote hat hier allerdings einen Fehler gemacht und anstelle der Ausweisnummer etwas anderes eingetragen, was uns jedoch nicht aufgefallen ist. Am 11.07. haben wir daher einen Brief von der Renault Bank erhalten, dass die Ausweisnummer fehlen würde. In dem Anschreiben wurden wir außerdem aufgefordert, entweder den Antrag zu korrigieren und diesen erneut zuzuschicken oder das Postident noch einmal durchzuführen - abhängig davon, auf welchem Dokument der Fehler vorlag. Also haben wir am 12.07.2013 das Postident erneut gemacht und aufgrund der Anweisung es nicht für nötig gehalten, den Antrag erneut mitzuschicken. Als wir uns dann am 17.07. beim Kundenservice nach dem Stand der Dinge erkundigten, erhielten wir als Antwort, dass die Bank im Moment überlastet sei und wir am 18.07. einen Rückruf erhalten würden. Dieser erfolgte allerdings nicht. Am 22.07. haben wir daher nochmals nachgehakt und wurden dieses Mal tatsächlich nach ca. einer halben Stunde zurückgerufen. Uns wurde mitgeteilt, dass das Kontoeröffnungsformular noch fehlen würde und daher unser Auftrag nicht bearbeitet werden konnte. Dabei ärgert uns, dass das korrigierte Postident der Bank spätestens am 14.07. vorlag, wir aber nicht von seitens der Bank zum Problem kontaktiert wurden, und dass der Kundenservice erst bei der zweiten Nachfrage unsererseits die Ursache nennen konnte. Daher lagen 20.000 EUR „lastschriftbereit“ seit dem 10.07. unnütz auf unserem Girokonto herum. Wir verzichten daher nun auf eine Kontoeröffnung und gehen zu einer anderen Bank.