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Zinspilot Erfahrungsbericht #26von FELIX

Negative Bewertung von Zinspilot

Bei Zinspilot habe ich mich im Mai 2018 angemeldet und per Postident verifiziert. Die Registrierung fand ich neutral, vergleichbar mit dem Eröffnungsprozess bei Banken. Ich erhielt einen Brief von der Sutor Bank (Verrechnungskonto) mit meiner Kontonummer und Hinweisen zur Überweisung (bspw. gibt es die Bedingung, dass das Geld von meinem eigenen Konto stammen muss). Den Ablauf fand ich unkompliziert und nach wenigen Tagen konnte ich mich einloggen.

Im Online-Bereich würde ich, so wie ich es auf den ersten Blick wahrnahm, bspw. meinen Kontostand und meine laufenden Anlagen sehen können. Er erschien mir als ausreichend.

Ich wollte danach ein Tagesgeld bei der HSH Nordbank in Deutschland anlegen. Die Informationen fand ich ausreichend und zusätzliche Unterlagen wären meines Wissens auch nicht nötig gewesen. Also überwies ich Geld von meinem Konto auf das Verrechnungskonto, wo es jedoch leider nie ankam, da es sofort von der Sutor Bank zurücküberwiesen wurde. Wie ich später von Zinspilot per E-Mail erfuhr, werden anscheinend nur Gelder von deutschen Konten akzeptiert. Das ärgerte mich, weil in dem Willkommens-Brief von der Sutor Bank hierzu kein Hinweis zu finden war.

Besonders ärgerlich ist jedoch, dass bei der Rücküberweisung ein Teil des Geldes einfach verschwand. Ich kontaktierte die Sutor Bank und Zinspilot diesbezüglich mehrfach telefonisch und per E-Mail und lieferte notwendige Nachweise. Doch bis heute (2 Monate später) ist dieser Fall noch nicht gelöst, weil die beiden Unternehmen sich gegenseitig die Schuld zuweisen und keiner Verantwortung übernimmt. Ich fühle mich abgezockt und halte den Service für inkompetent.

Zur Webseite von Zinspilotwww.zinspilot.de
Diese negative Bewertung zu Zinspilot wurde uns am 31.07.2018 vom Nutzer FELIX übermittelt.
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